UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

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DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at OKTOBER 2015 ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN FOTO: GETTYIMAGES Große Momente! Der ORF feiert seinen 60er. Zu diesem Anlass werden Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll an sechs unterhaltsamen Quiz-Abenden TV-Geschichte wieder aufleben lassen.

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an sechs unterhaltsamen Quiz-Abenden TV-Geschichte wieder aufleben lassen.

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Zwei Themen brennen uns unter den Nägeln: die Sicherung unserer Altersversorgung und die

Flüchtlingsproblematik. Es vergeht kein Monat, in dem nicht

die faustdicken Lügen von der Unfinan-zierbarkeit unserer Pensionen und vom explodierenden Staatszuschuss, der die Republik in die Pleite treibt, verbreitet werden.

LOB FÜR ÖSTERREICHDie Wahrheit: Seit fünf Jahren wird

jedes Jahr der vom Finanzministerium budgetierte Staatszuschuss nicht ausge-schöpft. In manchen Jahren blieben Hun-derte Millionen über! Der kürzlich von der EU veröffentlichte „Alters-Report 2015“ lobt Österreich und weist nach, dass der Anteil der öffentlichen Pensionsausgaben gemessen an der Wirtschaftsleistung von derzeit 13,9 % in 45 Jahren (bis 2060) nur

Es geht uns alle an!

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

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COVERFOTOS: MARCEL GONZALES-ORTIZ, ORF/PRESSE-

BILDARCHIV, ORF/ALI SCHAFLER (2), ORF (4), NASA/EPA/

PICTUREDESK.COM, DPA/PICTURDESK.COM, SCHEIDA.AT,

ÖNB-BILDARCHIV/PICTUREDESK.COM, TV-TESTBILD.COM

Liebe Leserinnen und Leser!Diese Ausgabe von UG – Unsere Genera-tion ging ab 30. September 2015 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 5. Okt. 2015).

Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von

5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr

PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Aus-gabe erscheint Anfang November 2015.

auf 14,4 % steigen wird. Keine Rede von Unfinanzierbarkeit!

Warum wird von der ÖVP, der Indus-triellenvereinigung und selbsternann-ten Pensionsexperten der Unsinn vom Zusammenbruch unseres umlagefinan-zierten Systems verbreitet? Weil sie es zerschlagen wollen, weil sie den Weg frei-machen wollen für kapitalgedeckte Syste-me, die in der Krise im Jahr 2008 Millionen Pensionisten in Amerika und Europa in die Armut gestoßen haben.

KEIN AUTOMATISMUSSie schreien nach Reform und verlan-

gen eine Pensionsautomatik. Mit der steigenden Lebenserwartung sollen die Pensionen automatisch gekürzt und das Regelpensionsalter angehoben werden.

Wenn WIR Reform sagen, dann meinen wir z. B. ein Bonus-Malus-System für Be-triebe. Unternehmen, die Ältere beschäf-tigen, sollen gefördert und jene, die Ältere nicht beschäftigen, sie in die Arbeitslosig-keit abschieben oder in den Krankenstand zwingen, sollen dafür zur Kassa gebeten werden.

HER MIT DER WERTSCHÖPFUNGSABGABEDie wichtigste Reform heißt Wert-

schöpfungsabgabe! Heute finanzieren ausschließlich die Abgaben von Löhnen und Gehältern den Sozialstaat. Nun sinkt seit langer Zeit die Lohnquote, der Anteil der Arbeitseinkommen am Volksvermö-gen. Der Faktor Arbeit trägt die ganze Last. Auf seine Kosten wächst der Faktor Kapital, der zu unserer Gesundheits- und Alters-versorgung wenig beiträgt.

Wir müssen daher den Faktor Arbeit auf Kosten des Faktors Kapital entlasten!

Die vierte industrielle Revolution, die Digitalisierung der Produktion, hat auch in Österreich begonnen. Computer-gesteuerte Maschinen in menschen-leeren Hallen lassen die Wertschöpfung innovativer Betriebe – vor allem ihre Ge-winne – rasant steigen. Aber Roboter zah-len keine Beiträge.

Nur durch wertschöpfungsbezoge-ne Elemente können wir die steigende Ungleichheit korrigieren und unsere Sozialstandards sichern.

FÜR MENSCHLICHKEITZur Flüchtlingsproblematik : Die

EU ist unfähig, gesamteuropäische Solidarität, gerechte Lastenverteilung und faire Asylverfahren durchzusetzen. Österreich kann nicht mehr länger nur eine „Jausenstation“ am Migrantenstrom blei-ben. Wir haben unser Mitgefühl, unsere Hilfe und Fürsorge jenen zu gewähren, die ihr nacktes Leben vor Krieg, Bürgerkrieg oder vor den entmenschten Mörderban-den des IS retten konnten. Asylrecht ist Menschenrecht!

Es gilt nicht für die Vielen, die aus un-terentwickelten Ländern oder gar aus sicheren südosteuropäischen Staaten, aus zentralasiatischen und afrikanischen Regionen aufgebrochen sind, weil sie in Europa ein bessere Leben erhoffen. Da-her: Die Asylverfahren müssen rascher abgewickelt werden, schneller Klarheit schaffen, wer bleiben kann und wer nicht. Dass das möglich ist, wurde in der Vergan-genheit schon bewiesen, meint Ihr

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So schön kann Werbung sein

Der Online-Mode-Versandhandel Zalando hat mit seiner aktuellen Werbe-Kam-

pagne „unsere Generation“ großartig ins Licht gerückt: Mit den „Grandes Dames“

Hannelore Elsner, Christiane Hörbiger und Senta Berger als Models und Darstelle-rinnen im aktuellen Werbespot wird ein

modernes Bild älterer Frauen als selbstbewusste Konsumentinnen

gezeichnet. „Sei nicht altmodisch!“ ist auch die flotte Aufforderung und soll

„Gusto“ auf das Einkaufen im Internet machen. Mehr auf www.zalando.at.

SpitzenkabarettFür sein Programm „Bilanz mit Frisur“ erhält Kabarettist Florian Scheuba den Österreichischen Kabarettpreis 2015. Der perfekte Spagat zwischen bissiger Politsati-re und Lachen als Notwehr wurde von der Jury so begründet: „Es ist der rare Fall von Kabarett, das den Zustand der politischen Verhält-nisse im Land treffend beschreibt, aber auch wirklich lustig ist.“ Ab Oktober darf man sich schon auf sein neues Programm freuen: „Flügel“ mit Robert Palfrader.

Hannelore Elsner

Mörderisch gutWer hat nicht die Abenteuer von Jessica Fletcher in „Mord ist ihr Hobby“ im Fernsehen verfolgt? Die Figur der Kriminalautorin und ehemaligen Englischlehrerin war die amerikanische Antwort auf Agatha Christies „Miss Marple“ und wurde grandios von der großen Angela Lansbury verkör- pert. Am 16. Oktober feiert die mehrfach mit Golden Globes und einem Ehrenoscar ausgezeichnete, britische Schauspielerin ihren 90. Geburtstag!

Wir gratulieren

Christiane Hörbiger

Senta Berger

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60 Jahre ORFWas war, was kommt.Der Österreichische Rundfunk feiert Geburtstag. Zum Jubiläum gibt es ein Wiedersehen mit TV-Lieblingen, großen Momenten der österreichi-schen Fernsehgeschichte und ein Pro-gramm für 2016, das für TV-Fans alle „Stückerln“ spielt. Und mit „Fernse-hen immer und überall“ ist man auch für die Zukunft gut gerüstet. FO

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Große MomenteUnter dem Schwerpunkt „Great Moments“ – große Momente – betrach-tet der ORF ab 16. Oktober 2015 die Geschichte des Fernsehens in den vergangenen 60 Jahren und blickt in die Zukunft.

Höhepunkt wird die von Mirjam Weichsel­braun und Andi Knoll präsentierte sechsteilige Show im Freitag-Hauptabend-programm sein, die ein Wiedersehen mit zahlreichen, großen Momenten der Fernsehgeschichte garantiert. Prominente Paare müssen ihr Wissen zu Schwerpunk-ten in Quizrunden unter Beweis stellen. Dafür hat der ORF sein Archiv geöffnet und lädt zu einer Zeitreise der Emotionen: 60 Jahre Fernsehen erzählen von Freud‘ und

Leid, von Lachen und Weinen, von Nieder-lagen und Triumphen. Die erste „Great Moments“-Show steht am Freitag, dem 16. Oktober 2015, um 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF eins und widmet sich Sport und Show, Info und Comedy folgt am 23.10., Serien und Magazine am 30.10. Ausgabe 4 am 6.11. thematisiert Kultur und Event, die fünfte am 13.11. Film und Doku. Am 20. November 2015 mündet der Showreigen im großen Live­Finale.

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Recht skeptisch betrachtete mancher die schwarzweißen „Büdln im Kastl“, als mit Fran-ziska Kalmars Begrüßungs-worten am 1. August 1955 die Ära des Fernsehens in Öster-reich begann. Ein TV-Gerät zu besitzen, war damals für viele noch unmöglich – man traf sich bei den Nachbarn oder auch im Wirtshaus, um das

Geschehen in der „Flimmerkistn“ zu verfolgen. Anfangs gab es nur einen Sender und drei Kameras,

die aus verschieden Teilen zusammengebastelt wa-ren. Als Neil Armstrong als erster Mensch 1969 über den Mond spazierte, verfolgten etwa 500 bis 600 Mil-lionen Menschen weltweit über TV-Bildschirme, wie Geschichte geschrieben wurde. Ein großer, emotiona-ler Moment. Und niemand hätte ihn damals im ORF-Sonderstudio besser kommentieren können als der

ORF: Was 2016 kommtÖsterreichische Serien-Hits, internationale Top-Filme, „Frühstücks- Fernsehen“ und Sportereignisse wie die EURO 2016 warten auf Sie!

Ein Feuerwerk an heimischen Film- und Serienproduktionen ist 2016 zu erwarten: „Vorstadtweiber“, „Gemisch-tes Doppel“, „Soko“-Klassiker, drei neue, topbesetzte Landkrimis und Kinohits wie „Das finstere Tal“ und „Der Teufelsgei-ger“ sind u. a. zu sehen. Hanno Settele wartet in der neuen „DOK eins“-Reihe mit aktuellen Themen auf.

Bei den sportlichen Großereignissen wie der Skiflug-WM 2016 in Bad Mittern-dorf, der Fußball-EURO 2016 (mit Öster-reich!) in Frankreich und den Olympischen

Sommerspielen in Rio heißt es

Daumen halten! Weiters in Planung: Unter dem Projekt-Titel „Guten Morgen Öster­reich“ sollen aktuelle Infos und Geschich-ten aus den Bundesländern zum Morgen-kaffee serviert werden (Mo.-Fr., 6-9 Uhr).

Auf ORF 2 wird mit „Unser Österreich“ in einer „Universum History“-Doku-Reihe die Geschichte der Bundesländer auf-bereitet. Auf ORF III kommt ab Frühjahr die zehnteilige Serie „gartenKULT“ mit Gartenprofi Josef Starkl. Außerdem neu: „Zeitgenossen im Gespräch“ und der Zweiteiler „Die Hörbigers – Eine Schau-spielerdynastie.“

Thomas Stipsits und Kathi Sprenger sind in 100 Folgen als „Gemischtes Doppel“ unterwegs (o.). – Die neue Ausgabe von „Dancing Stars“ mit Klaus Eberhartinger und Mirjam Weich-selbraun startet am 4. März 2016 auf ORF eins.

60 Jahre ORF

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Ein Wiedersehen mit den beliebten Sendungen mit Armin Assinger (l.) und Barbara Karlich (r.) gibt es ebenso, wie das Ereignis des Jahres: Österreich bei der EURO 2016 in Frankreich!

legendäre Dr. Hugo Portisch. Es war auch das Jahr, als das Fernsehen „bunt“ wurde. Das TV-Gerät entwickel-te sich zum „Hochaltar des Wohnzimmers“; die golde-nen Zeiten des Fernsehens in Österreich begannen.

Die ganze Familie saß vor dem Fernseher, nicht nur um die großen Ereignisse, die in die Geschichtsbücher eingingen, gespannt zu verfolgen und „live“ dabei zu

FERNSEHEN | WELT

Wir müssenunsere Inhalte überall

verfügbar machen!Neue Technologien haben das Nut-zungsverhalten verändert. Der Welt-weite Medienmarkt befindet sich in einem gigantischen Umbruch.

„Die ,Flimmerkiste’ ist vor ziemlich genau zehn Jahren in die Mottenkiste gestiegen”, beschreibt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz betont drastisch den Start der immer rasanter werdenden Veränderung der Medienangebote und -nutzung. Mit Angebo-ten wie der TVthek (Sendungen zum Nach-sehen im Internet: http://tvthek.orf.at) und diversen ORF­Apps (schon rund 5 Millionen Mal heruntergeladen) hat das Unternehmen schon frühzeitig die Weichen für das Bespielen aller Möglichkeiten der voranschreiten-den Digitalisierung und damit für die Bedürfnisse der Konsumenten gestellt.

Der zur Zeit stattfindende Ausbau des ORF-Zentrums am Wiener Küniglberg trägt dieser Entwicklung weiter Rechnung: „Wir müssen öffentlich­rechtliche Inhalte in den vier zentralen Gattungen ,Informati­on‘, ,Kultur und Bildung‘, ,Unterhal­tung und Service‘ sowie ,Sport‘ für alle technologischen Plattformen produzie-ren und diese Inhalte dort zur Verfügung stellen, wo sie das Publikum sucht“, gibt Wrabetz die Richtung für die Zukunft des ORF vor.

Smartphones kommt heute eine Bedeutung zu, die früher nur Fernsehen und Radio hatten.

ORF-Generaldi-rektor Alexander Wrabetz zur Zu- kunft des öffent-lich-rechtlichen Fernsehens

Die letzte Staffel der Neuauflage von „Österreich II“ von Hugo Portisch und Sepp Riff wird ab 24. Oktober 2015 auf ORF III gezeigt. Ein besonderes Schman-kerl: die neu produzier-te Abschlussfolge, die voraussichtlich im Jänner 2016 TV-Premiere feiert!

Liebes-Abenteuer, Baby-Chaos und Erpressung: Die zweite Staffel der belieb-ten und erfolgreichen „Vorstadtweiber“ kommt im Frühjahr auf ORF eins.

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WELT | FERNSEHEN

Ab 29. März 2016 soll es so weit sein: der Sendungsstart des ORF-Frühfernsehens. „Guten Morgen Österreich“ wird jede Woche aus einem anderen Bundesland und jeden Tag aus einem anderen Ort drei Stunden regionale Neuigkeiten bringen.

Neu: Guten Morgen Österreich!

sein, sondern auch um beste Unterhaltung von TV-Legenden wie Hans-Joachim Ku-lenkampff, Ernst Waldbrunn und Karl Far-kas, Hans Rosenthal oder Peter Alexander zu genießen. Bei Franz Klammers Olympia-sieg 1976 in Innsbruck oder dem „Wunder von Córdoba“ der österreichischen Fußballnati-onalmannschaft 1978 waren die Straßen leer gefegt – und eine ganze Nation fieberte und ju-belte begeistert vor den „Fernseh-Kastln“ mit.

Heute bringt uns Fernsehen mehr denn je die „Welt nach Hause“. Durch Digitalisie-rung, Internet und neue Technologien wird Fernsehen „immer und überall“ (wie mit der ORF-TVthek oder Filmgenuss auf Wunsch mit Flimmit) Realität. Ob auf dem Smartphone, Tablet-Computer oder dem internetfähigen Flachbild-Fernseher: Auch die nächsten 60 Jahre des Österreichischen Rundfunks wer-den den ÖsterreicherInnen viele „große Mo-mente“ bescheren. Wo immer auch diese dann dank der neuen Technik genossen werden.

Chris Lohner Ihr roter Bubi-Kopf und ihre Stimme sind Markenzeichen. Und machten sie zu einer Mode-ratoren-Ikone im ORF. Die hübsche Chris sorgte wohl bei vielen für „Herzflattern“!

Nach ihrer Karriere als Model begann Chris Lohner Innenarchitek-tur zu studieren. Ein teures Studi-um, daher musste Arbeit her. Beim ORF wurden Leute gesucht, und so bewarb sich Chris, die das Spiel vor der Kamera perfekt beherrschte. So begann 1973 ihre Karriere, auf die sie auch heute noch angesprochen wird. An die Anfänge erinnert sie sich noch gut: „Ich trug diesen roten Bubi-Kopf und nicht das damals üb-liche auftoupierte Haar und falsche Wimpern. Also verpasste man mir

eine mausgraue Perücke mit der gleichen Frisur. Eines Tages habe ich sie nicht mehr gefunden – nun, dann haben sich alle auch an die roten Haare gewöhnt.“ Ihre Ansagen waren legendär: Lohner textete sie selbst und erzählte Geschichten rund um die Schauspieler der Filme. Sie baute auch kleine Gags ein: „Als ich einen Dracula-Film angesagt habe, klebte ich mir zwei Zähne auf, die ich erst beim Schlusslächeln gezeigt habe. Das durfte ich damals alles, heute undenkbar.“

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Vorkämpfer für das ORF-Frühstücksfernsehen: PVÖ-Präsi-dent Karl Blecha und ORF-Publikumsrat Beppo Mauhart

„Rasende Reporter“

werden in ganz

Österreich für das

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FERNSEHEN | WELT

Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manchmal schlecht. Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinnes-zellen der Hörschnecke, die

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

die hohen Töne wahrneh-men, geschädigt. Konsonan-ten wie s, f, t, k, h und g wer-den nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton

Prof. Dr. Stefan Launer, Vorstandsmitglied und wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, und Mag. Oliver Lux, Geschäftsführer von Hansaton, suchen Studienteilnehmer für die neue Hörstudie.

Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getes-tet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden ho-hen Tönen das Sprachverste-hen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stim-me, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchro-ne Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millise-kunden automatisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt in einem Hansaton Hörkompetenz-Zentrum.

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Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht?

Montag bis Freitag von 6-9 Uhr soll aus dem mobilen Studio gesendet werden. Schauplatz sind dabei Österreichs 2.100 Gemein-den in allen Bundesländern. Regio-nale Geschichten, Informationen, Service und Unterhaltung stehen dabei im Mittelpunkt. Mit der Ver-wirklichung des ORF-Frühstücks-formats wird eine bereits seit lan-gem vom PVÖ geäußerte Anregung Wirklichkeit. PVÖ-Präsident Blecha und Senioren-Publikumsrat Beppo Mauhart setzten sich seit Jahren dafür ein.

Teddy Podgorski Der Mann der ersten Stunde und ehemalige Intendant des ORF erfand u. a. Sendun-gen wie „Zeit im Bild“, „Pano-rama“, „Seinerzeit“, „Jolly Joker“ und „Seitenblicke“.

Noch mehr TV-Geschich-terln im neuen Look! Aktuell in Ihrer Trafik!

Der „Zeit im Bild“­Erfinder (er war auch der erste und einzige Redak-teur der Sendung) musste eines Tages für den erkrankten Herbert Kragora als Sprecher einspringen. Was er nicht wollte. Absichtlich machte er daher alles falsch: Un-frisiert und mit offenem Hemd saß er im Studio, ließ Textblätter fallen und kroch unter den Tisch, um sie aufzuheben. Tags darauf kam Fern-sehdirektor Gerhard Freund zu ihm und meinte: „Was Sie da gestern gemacht haben, ist eine Riesensau-erei, aber die Leute sind begeistert. Sie müssen also weitermachen.“

In seiner Ära als Generalinten-dant führte TV-Legende Teddy Podgorski die Doppelmoderation in der ZIB ein und entwickelte die „Seitenblicke“. „Ein Riesenskan-dal. Die Boulevardisierung des Fernsehens. Man wollte mich sogar absetzen“, lacht Podgorski. Das mit ihm der „Untergang des Fernse-hens“ begann, amüsiert ihn heute königlich. Wie auch die Tatsache, dass alle eleganten Menschen von Wien schworen, sich nie interview-en zu lassen. 1990 verließ Podgor-ski nach 35 Jahren den ORF – und spielte wieder Theater.

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Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wichtige Schwerpunkte: die PVÖ-Filme, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.

Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interes-sen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.

Anklicken. Die neuesten Mel-

dungen sind natürlich auch auf der Startseite

zu finden. Mit einem Klick auf die Titelseite

unseres Magazins UG – Unsere Genera-tion gelangt man zur Online-Ausgabe und kann darin „blättern“.

Plus: Archiv mit „alten“ UGs.

Auswählen. Natürlich sind die Reiseangebote von SeniorenReisen, dem verbandseigenen Reisebüro, zu finden: Frühjahrstreffen, Herbsttreffen, alle Sonderreisen – inkl. Videos!

PVÖ-Direktinfo. Wer „automatisch“ und sofort vom PVÖ über Aktuelles informiert werden will, trägt sich in den PVÖ-Direkt-info-Dienst ein.

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Übersichtlich und verständlich:

Die PVÖ-Homepage ist den Bedürfnissen „unserer“ Generation angepasst.

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interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N

unsere

Alles Gute zum 60er, Erich Foglar! Am 19. Oktober 2015 feiert der Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Erich Foglar seinen 60. Geburtstag. ÖGB und PVÖ stehen Seite an Seite und bilden eine starke Einheit, wenn es darum geht, die Rechte von Österreichs Arbeit-nehmerInnen und PensionistInnen zu schützen und zu stärken. Beispiel Steuerreform: Mit 1,1 Millionen ge-meinsam gesammelten Unterschrif-ten konnten Pensionistenverband und Gewerkschaft den notwendigen Druck erzeugen, damit ab 2016 ArbeitnehmerInnen und Pensio-nistInnen spürbar weniger Steuern zahlen. Präsident Blecha und der gesamte PVÖ wünschen: Alles Gute, lieber Erich Foglar, und weiterhin viel Gesundheit, Energie und Tatkraft!

Auch für 2015 werden wieder Senioren-Rose und Senioren-Nessel, DIE Medien-preise der älteren Generation, verliehen! Die Einreichfrist endet Ende November! Sie gelten in der Medienbranche als „die Oscars“ der Pensionistinnen und Pensio-nisten: Senioren-Rose und Senioren-Nes-sel. Jetzt haben Sie noch die Chance,

besonders gelungene Berichte, Bilder oder Werbungen, die ein positives, ein freundliches Bild vom Älterwerden vermitteln, für eine „Rose“ zu nominieren. Wenn Sie sich aber über diskriminierende, klischeehafte oder sogar beleidigende Mediendarstellungen „unserer Generation“ ärgern, dann strafen Sie diese mit einer „Nessel“ ab. Schicken Sie die Beiträge bitte an: PVÖ-Presse, Gentz-gasse 129, 1180 Wien bzw. [email protected]. Die Preisverleihung wird Anfang 2016 stattfinden.

Jetzt noch einreichen!

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Landeskonferenz PVÖ SteiermarkÜber 300 SeniorInnenvertreter und Ehren-gäste kamen am 23. September zur Landes-konferenz des steirischen Pensionistenver-bandes nach Weiz. PVÖ-Präsident Blecha (im Bild mit LS Grossmann) gratulierte Sophie Bauer, die in geheimer Wahl mit 100 Prozent der Stimmen als Landespräsidentin bestätigt wurde. Der Landesvorstand wurde ebenfalls einstimmig wiedergewählt!

Rembrandt, Tizian, Bellotto Das Winterpalais des Schlosses Belvedere zeigt rund 100 Meisterwerke berühmter Künstler aus den Gattungen Historien-malerei, Landschaft, Stillleben und Porträt. Auf Initiative von BM a. D. Dr. Hilde Hawlicek findet am Di., 20. Okt. 2015 um 10 Uhr eine Führung für PVÖ-Mitglieder statt. Himmelpfortgasse 8, 1010 Wien. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldungen: Fr., 16. Okt. ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72-90.

Weinland Österreich Aus der Serie „Weinregionen Österreichs“ präsentieren wir die Sondermarke „Carnuntum“. Dieses Anbaugebiet östlich von Wien ist mit 910 Hektar Rebfläche das kleinste Österreichs, bringt aber zahlreiche ausgezeichnete Weine unterschied-lichster Sorten hervor. Auflagenhöhe 550.000 Stück in Kleinbögen zu 10 Stück, Nennwert 80 Cent.

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INTERESSEN | GENERATIONEN

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ALLIANZ DER GENERATIONEN

Gemeinsam

stark!

In Österreich gibt es eine starke, ge-lebte Generationensolidarität! Und die gemeinsame Stärke von Jung und Alt wurde am 15. September

2015 beim Festakt „15 Jahre Generatio-nen-Sozialpartner“ im ehrwürdigen Rah-men des österreichischen Parlaments von den offiziellen Interessenvertretungen der Jungen (Bundesjugendvertretung) und Älteren (Seniorenrat) erneut ein-drucksvoll unter Beweis gestellt.

„Hausherrin“ Nationalratspräsidentin Doris Bures hieß 200 SeniorInnen- und JugendvertreterInnen aus ganz Öster-reich sowie zahlreiche Ehrengäste im ehrwürdigen Rahmen des Hohen Hau-ses willkommen. Was darauf folgte, war ein dichtes Programm mit hochinteres-santen Fachreferaten und spannenden Diskussionen (siehe Bilder).

Den Höhepunkt bildete zweifellos die Festansprache von Bundespräsident Heinz Fischer, der betonte, dass die So-zialpartnerschaft eine 70-jährige Erfolgs-geschichte darstellt, die beweist, dass der Dialog und die Solidarität zwischen den

Unter dem Titel „15 Jahre Gene-rationen-Sozialpartner“ erneu-erten und verstärkten Bundesju-gendvertretung und Seniorenrat

bei einem Festakt im österreichi-schen Parlament die „Allianz der

Generationen“! Mit einer klaren Forderung: Die Stimmen der Jungen und Älteren müssen

stärker gehört werden!

Generationen und den einzelnen Grup-pierungen Garanten für den sozialen Frieden sind.

Karl Blecha, Präsident des Pensio-nistenverbandes Österreichs und Vor-sitzführender Präsident des Österrei-chischen Seniorenrates, unterstrich in seiner Rede, dass der Seniorenrat, sofort nachdem er im Jahr 2000 den Status eines Sozialpartners erhalten hatte, die Gleich-stellung der Bundesjugendvertretung ge-fordert hatte. Mit Erfolg! Jetzt gehe es dar-um, ebenso wie die „alten Sozialpartner“, die großen wirtschaftlichen Interessen-

vertretungen Österreichischer Gewerk-schaftsbund (ÖGB), Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Bundesarbeitskam-mer (BAK) und Landwirtschaftskammer (LKO), endlich die volle Mitsprache in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen zu erreichen (siehe Forde-rungskasten rechts). Denn wie es Laura Schoch, Vorsitzende der Bundesjugend-vertretung, auf den Punkt brachte: „Als Generationen-Sozialpartner vertreten wir gemeinsam rund 5,3 Millionen Men-schen in Österreich. Diese Stimmen dür-fen nicht ignoriert werden!“

Eine starke „Allianz der Generationen“: die Vorsitzende der Bundesjugendvertretung Laura Schoch und Pensionistenverbands- und Seniorenrats-Präsident Karl Blecha

Enquete „15 Jahre Generationen-

Sozialpartner“

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Bildimpressionenaus dem Parlamentssaal

Wir fordern:Die völlige Gleichstellung mit den „alten“ Sozialpartnern durch permanenten Infor-

mationsaustausch, volles Mitspracherecht sowie volle Einbindung in alle politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozesse, wie z. B. den Beirat für Wirtschafts-

und Sozialfragen und den kommenden Arbeitsmarktgipfel.

„Hausherrin“ Nationalrats-präsidentin Doris Bures

Haben die Bundesjugendver-tretung und den Seniorenrat immer in ihrem Kampf für mehr Mitspracherecht unter-stützt: Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Sozial-minister Rudolf Hundstorfer

In interessanten Fachreferaten beleuchteten Dr. Eva Zeglovits, Ge-schäftsführerin des IFES, und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram den Stellenwert der Sozialpartnerschaft

200 SeniorInnen- und Jugendvertre-terInnen aus ganz Österreich sowie

viele hochrangige Eh-rengäste hörten ge-spannt die Festrede

von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

l Die Bundesjugendvertretung (BJV) ist die gesetzlich verankerte Interessen-vertretung von rund 3 Millionen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 30 Jahre).l Die BJV wurde in der jetzigen Form durch das Bundes-Jugendvertretungs-gesetz am 1. 1. 2001 eingerichtet und erhielt gleichzeitig den Status eines Sozialpartners. Die Vorgängerorgani-sation war der Österreichische Bundes-jugendring.l Die BJV besteht aus 53 Mitglieds-organisationen und einem Team aus vier Vorsitzenden, die sich im Vorsitz halbjährlich abwechseln. Derzeit ist Laura Schoch (Sozialistische Jugend) geschäftsführende Vorsitzende.

l Der Österreichische Seniorenrat ist die gesetzliche Interessenvertretung von über 2,3 Millionen Seniorin-nen und Senioren in Österreich.l Der Seniorenrat wurde im Jahr 1976 gegründet, im Jahr 1997 ausgeweitet und im Jahr 1998 durch das Bundes-Seniorengesetz als offizielle Interessenver-tretung der SeniorInnen anerkannt. Mit Wirksamkeit vom 1. April 2000 erhielt der Seniorenrat durch eine Novelle zum Bundesseniorengesetz den Status eines Sozialpartners.l Der Österreichische Seniorenrat besteht aus den vier größten Seniorenorganisationen Österreichs:

Pensionistenverband Österreichs (PVÖ)Österreichischer Seniorenbund (ÖSB)PensionistInnenreferat des ÖGB (ÖGB)Österreichischer Seniorenring (ÖSR)

Es gibt Präsidenten, die sich im Vorsitz jährlich abwech-seln. Heuer ist Karl Blecha vorsitzführender Präsident.

Auch ÖGB-Präsi-dent Erich Foglar und Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, beteilig-ten sich rege an der spannenden Diskussion

Eine Enquete mit dichtem Programm und hohem Informa-tionsgehalt

„Hausherrin“ Nationalrats-präsidentin Doris Bures eröffnete die Festveran-staltung

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INTERESSEN | STEUERN

Durch die vom Pensionistenverband erkämpfte Steuerentlastung und die Pensionsanpassung 2016 haben Sie ab kommendem Jahr mehr Geld im Börsel. Da man in der Fülle von Informationen und Medienberichten zur Steuerreform leicht einmal den Überblick verlieren kann, beantwortet UG – Unsere Generation kurz und verständlich zusammengefasst die häufigsten Fragen rund um Pensionsanpassung, Negativsteuer und Co.

Wie komme ich zu meinem

„Mehr“ im Börsel?

Pensionsanpassung und Steuerentlastung 2016 – Die häufigsten Fragen

Wann tritt die Steuerentlastung in Kraft?Das Gesetz tritt mit 1. Jänner 2016 in Kraft. Das heißt, Sie erhalten das „Mehr“ im Börsel erstmals mit Überweisung Ihrer Jänner-Pension, also am 1. Februar 2016.

Wie hoch ist die Pensions-anpassung – und werden alle Pen-sionen erhöht? 2016 werden alle Pensionen um 1,2 Prozent erhöht. Das entspricht – gesetzeskonform – rückwirkend der durchschnitt-lichen Teuerung von August 2014 bis Juli 2015.

Wird auch die Ausgleichszulage erhöht?Die Höhe der Ausgleichs- zulage wird analog zu den Pensionen angepasst, d. h. für 2016 ebenfalls um 1,2 Prozent erhöht.

Bezahlen alle PensionistInnen weniger Steuern?Ja, durch die Senkung der Lohnsteuer-Tarife und flachere Steuerstufen bleibt allen steu-erpflichtigen PensionistInnen ab 2016 deutlich mehr Netto vom Brutto.

Wie kann ich mir meine Ersparnis ausrechnen?

Auf der Homepage des Pensionistenver bandes www.pvoe.at gibt es den Steu-erspar-Rechner für Pensionis-ten. Hier können Sie errechnen, wie viel Ihnen 2016 mehr Geld im Börsel bleiben wird! Einfach

die monatliche Bruttopension eingeben und schon sehen Sie jenen Betrag, um den Sie im kommenden Jahr weniger Steu-er zahlen werden. Kein Internet? Vielleicht können Kinder oder Enkerln nachschauen. Oder Sie rufen beim Pensionistenver-band an – Tel.: 01/313 72. Ihr PVÖ gibt Auskunft.

Bekomme ich auch was, wenn ich keine Lohnsteuer zahle? Ja, Sie erhalten die sogenannte Negativsteuer.

Was ist die Negativsteuer? Wer hat Anrecht darauf? Wann und wie komme ich zu diesem Geld?Die sogenannte „Negativ- steuer“ ist eine Gutschrift auf bezahlte Krankenversicherungs- beiträge. Dank des Einsatzes des Pensionistenverbandes Österreichs erhalten nun erst-mals auch PensionistInnen

jährlich bis zu 110 Euro vom Finanzamt zurück. Anrecht darauf haben alle mit Pensionen unter- halb der Steuerfreigrenze (ca. 1.100 Euro brutto), die keine Ausgleichszulage beziehen. Sie können sich ab dem Frühjahr 2016 bereits für 2015 rückwirkend bis zu 55 Euro über die Arbeit-nehmerveranlagung zurückholen. 2017 gibt es dann 110 Euro. Wie das geht, darüber wird UG – Unsere Generation laufend berichten. Der Pensionistenverband for-dert und kämpft dafür, dass die Auszahlung der Steuer-Gutschrift künftig automatisch erfolgt.

Ich beziehe zwei Pensionen, wie wird meine Ersparnis berechnet? Beziehen Sie mehrere Pensionen, so werden diese gemeinsam versteuert. Die gemeinsame Versteuerung führt grundsätzlich jene Stelle durch, die den höheren oder höchsten steuerpflichtigen Bezug auszahlt. Ihre Ersparnis errechnet sich also aus der Summe aller Pensionen, die Sie beziehen.

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60 Jahre

ASVG

Am 9. September 1955 wurde nach intensiven Verhandlungen in einer Sondersitzung des Nationalrates das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz beschlossen. Das ASVG: ein Jahrhun-dertgesetz und das Fundament unse-rer sozialen Sicherheit in Österreich!

60 Jahre gelebte Solidarität

JAHRHUNDERTGESETZ

Einer der „Väter“ des ASVG: SPÖ-Sozialminister Karl Maisel

und die erste Fassung des ASVG aus dem Jahr 1955

Das ASVG schützt und unterstützt vom ersten bis zum letzten Tag unseres Lebens – von der Karenz

über Krankheit, Pension bis hin zu Pfle-gebedürftigkeit. Dieser Schutz basiert auf dem Prinzip der Solidarität zwischen Jung und Alt, Reich und Arm, Gesund und Krank! Das ASVG hat vor allem für Pensionisten, die oft nur eine Fürsorgerente erhielten, zahlreiche Verbesserungen gebracht : Pensionsanpassungen, Ausgleichszulage,

„Das ASVG ist die wichtigste

sozialrechtliche Grundlage

unseres Landes und Ausdruck

gelebter Solidarität.“

SOZ IALMIN ISTER RUDOLF

HUNDSTORFER

„Das ASVG ist das Fundament unserer sozialen Sicherheit und

schützt vom ersten bis zum

letzten Tag unse-res Lebens.“

PVÖ -PRÄS IDENT KARL BLECHA

13. Monatspension, Pflegegeld und vieles mehr. Bevor das Fundament unseres Sozialstaates am 9.  September 1955 Gesetz werden konnte, verhan-delten Politik und Sozialpartner intensiv, während die Ärzte auf den Straßen wegen nicht zu erfüllen-der finanzieller Forderungen protestierten. Auch der Pensionistenverband (damals noch als „Ver-band der Arbeiterrentner“) wirkte maßgeblich mit. Das ASVG umfasst drei Bereiche: die Krankenver-sicherung, die 8,6 Millionen Menschen qualitativ hochwertige medizinische Versorgung unabhängig von ihrem Geldbörsel garantiert, die Pensionsver-sicherung, die 3,8 Millionen Pensionsversicherte und 2,3 Millionen Pensionisten im Alter finanziell absichert, sowie die Unfallversicherung, die rund 6,2 Millionen Menschen bei Unfällen und Berufs-krankheiten ein soziales Sicherheitsnetz bietet. SOZIALSTAAT FÜR DIE ZUKUNFT SICHERN

In den letzten 60 Jahren wurde das ASVG ca. 70-mal novelliert, um es an die Herausforderungen der Zukunft anzupassen. Der Pensionistenverband tritt mit voller Kraft für die Sicherheit sozialer Leis-tungen und daher auch für notwendige Reformen wie z. B. die Sicherung der Finanzierung durch die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe ein. Ebenso entschlossen bekämpft der PVÖ aber auch all jene, die versuchen, unser Sozial- und Pensions-system zu zerstören.

ASVG | INTERESSENFO

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EU/EUROPA

Wasser ist keine Ware, sondern ein öffentliches Gut! Mit die-ser Entscheidung des EU-

Parlaments wurde ein wichtiger Etap-pensieg zum Schutz von Österreichs und Europas hohen Qualitätsstandards erzielt. Fast 1,9 Millionen Menschen haben die erfolgreiche europaweite Bürgerinitiative „Recht auf Wasser“ unterschrieben und damit das EU-Par-lament dazu gebracht, den Schutz der Wasserversorgung gesetzlich endgül-tig zu verankern. Damit wird der Druck

auf die EU-Kommission erhöht, die Wasserversorgung aus allen künftigen Handelsabkommen herauszunehmen.

Für Prof. Joe Weidenholzer ist dies eine Herzensangelegenheit, für die er mit vollem Einsatz kämpft: „Dienstleis-tungen rund um Wasser- und Abwasser-versorgung müssen von umstrittenen Handelsabkommen wie TTIP grund-sätzlich ausgenommen werden! Die Kommission muss näher bei den Men-schen sein und darf nicht länger über ihre Köpfe hinweg entscheiden!“

Die USA und die EU-Kommission verhandeln weiter hinter ver-schlossener Tür – unter Aus-schluss der Öffentlichkeit und des EU-Parlaments – über das Trans-atlantische Handelsabkommen TTIP. Jetzt konnte – dank dem Einsatz von EU-Parlamentariern wie unserem Vertreter in Brüssel, Professor Josef „Joe“ Weiden-holzer – ein großer Etappensieg zum Schutz der öffentlichen Wasserversorgung erzielt werden.

Wasser darf nicht privatisiert werden!

INTERESSEN | EU

Prof. Joe Weidenholzer kämpft für unsere Bürgerrechte:

Das EU-Parlament hat dem Schutz des Wassers zugestimmt!

Damit wird der Druck auf die EU-Kommission erhöht.

Was ist TTIP?TTIP ist ein geplantes Handels- und Investitionsabkommen, das den Handel zwischen den USA und Europa erleichtern soll. Seit 2013 wird – hinter verschlosse-ner Türe in geheimen Verhandlungen zwi-schen den USA und der EU-Kommission – daran gearbeitet, „Handelshemmnisse“ abzubauen. Dabei handelt es sich z. B. um Lebensmittelvorschriften, Sozialstandards oder Umweltschutzbestimmungen, die in Europa wesentlich strenger sind als in den USA. Das heißt: TTIP würde die hohen Qualitätsstandards in Europa gefährden – und zwar nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei öffentlichen Dienstleis-tungen wie Spitälern, der Wasserversor-gung oder der Bildung. Daher lehnt der Pensionistenverband TTIP in seiner jetzt geplanten Form vehement ab!

Der Pensionistenver-band Österreichs mobilisiert mit voller Kraft gegen die der-zeitige Fassung des Transatlantischen Freihandelsabkom-mens zwischen den USA und Europa. Die Kronen-Zeitung hat darüber am 10. September

2015 berichtet.

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KONSUMENTEN | INTERESSENFO

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Das Gesetz sagt klar, dass Kunden bei Online-Flug-buchungen sofort den Endpreis mit allen anfallen-den Kosten erfahren müssen. Die Arbeiterkammer (AK) hat festgestellt, dass aber der bei der Flug-Suche angegebene Flugpreis nur selten wirklich der Endpreis ist. Dazu kommen oft noch Extrakosten für Gepäck oder – ebenfalls verbotenerweise – Spesen bei Zahlung mittels Kreditkarte. Der Pensio-nistenverband verlangt, dass sich die Flug-Anbieter endlich an die gesetzlichen Vorschriften halten.

Vorsicht bei Flugbuchungen im Internet!

Warnung vor unseriösen PflegeheimverträgenDer Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat festgestellt, dass kaum ein Heimvertrag wirklich dem gängigen Gesetz entspricht. Intransparente oder gesetzeswidrige Klauseln lassen den Auf-enthalt zu einem finanziell unkalkulier-baren Risiko werden. Dabei gibt es klare Gesetze: So dürfen z. B. Wäscheversor-gung oder Toiletten- und Hygieneartikel nicht gesondert verrechnet werden.

Alles geregelt?„Erben ohne Streit“ – wer für den Todes-fall Vorsorge trifft, kann seine Wünsche über den Tod hinaus leben lassen und seinen Lieben eine große Last ab-nehmen. ISBN: 978-3-99013-053-7; € 19,90. 3 Exemplare zu gewinnen (Kw. „Erben“). Teilnahme siehe S. 43.

Runter mit den hohen Preisen! Weg mit dem Österreich-Aufschlag in den Supermärkten! Stopp dem

Mietpreis-Wucher! So lauteten die unmiss-verständlichen Forderungen des Pensio-nistenverbandes. Jetzt hat Bundeskanzler Faymann ein Entlastungs-Paket vorgelegt, im dem unsere zentralen Forderungen für ein leistbareres Leben enthalten sind. So soll die Bundeswettbewerbsbehörde mehr Geld und Personal erhalten, damit sie ihre Kontrollen verstärken kann. Außerdem sollen marktbeherrschende Unternehmen

künftig die Rechtmäßigkeit ihrer Preise erklären müssen und bei illegalen Preisab-sprachen neben den üblichen Strafen auch noch die unrechtmäßig erwirtschafteten Gewinne abgeschöpft werden. Weiters will die SPÖ 30.000 neue, leistbare Wohnungen bauen lassen und 300.000 MieterInnen durch das Aussetzen der Richtwertmieten-Erhöhung um 150 Euro spürbar entlasten. Der Pensionistenverband fordert, dass jetzt auch die ÖVP mitarbeitet und zu-stimmt, damit der Teuerung endlich ein wirksamer Riegel vorgeschoben wird!

Der Druck des Pensionistenverbandes wirkt! Die SPÖ unterstützt unsere Forderung „Runter mit den Preisen“ und hat ein

Maß nahmenpaket mit mehr Kontrollen, härteren Strafen bei Preis absprachen und einem Mietpreis-Stopp vorgelegt!

Preissünder aufgepasst!

GEWINN:

3 BÜCHER

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19. DEZEMBER 2015VORPREMIERE: 18. DEZEMBER 201519.30 UHR, WIENER KONZERTHAUS

KARTEN UNTER 01/24 2002 UND WWW.KONZERTHAUS.ATVERANSTALTER: SCHEIBMAIER & SCHILLING PROMOTION & ECHO MEDIENHAUS

ORF RADIO-SYMPHONIEORCHESTER WIENWIENER SÄNGERKNABEN * WIENER SINGAKADEMIE

DIRIGENT: ERWIN ORTNER

VALENTINA NAFORNITA * ANGELIKA KIRCHSCHLAGERPIOTR BECZALA * ARTUR RUCINSKI

BESETZUNGSÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Kartenvorverkauf: Wiener Konzerthaus, 01/24 2002, www.konzerthaus.atWien-Ticket, 01/58885, www.wien-ticket.atÖ-Ticket, 01/96 0 96, www.oeticket.comticketmaster, 01/253 888, www.ticketmaster.at

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Mit Hochdruck-Toni den Bluthochdruck im Griff haben! Hochdruck-Toni ist eine entzückende und lehrreiche Spielfigur mit Blut-hochdruck. Indem sich PatientInnen auf ihrem Smartphone oder ihrem Tablet-Computer mit Hochdruck-Toni beschäftigen, lernen sie spielend, worauf es bei Bluthochdruck ankommt und wie viel Betroffene selbst zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen können. Hochdruck-Toni kann kostenlos im Internet im App Store oder im Google Play Store herunterge-laden werden. Mehr Informationen auf www.hochdruck-toni.atFO

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Der Umgang mit dem iPad leicht gemachtIn der erfolgreichen „Dummies“-Bücher-serie ist „iPad für Senioren für Dummies“ (Wiley-VCH, ISBN 978-3-527-71129-1, € 23,70) erschienen. Der 408 Seiten starke Ratgeber erklärt den Umgang mit dem mobilen PC in flachem Kleinst-format. Sie erfahren, was Apps sind und wie Sie mit ihnen umgehen, wie Sie im Internet surfen, E-Books, Musik und Videos herunterladen und per E-Mail mit Ihren Lieben in Kontakt bleiben.3 x 1 Buch zu gewinnen (Kw. „Dum-mies“, Teilnahmebedingungen siehe Vorteilsklub vorletzte Seite)!

Bis Ende November: WESTspartage Seit 1. Oktober und bis 30. November 2015 gibt es bei der WESTbahn wieder die beliebten „WESTspartage“. An diesen Tagen kann man schon um 9,90 Euro von Linz nach Salzburg oder um 13,90 Euro von Wels nach Wien fahren. Und die längste Strecke, Wien-Salzburg, gibt es auch schon um nur 18,90 Euro für die einfache Fahrt. Die Tickets dafür gibt es in der Trafik. Es zahlt sich jetzt also aus, bei der Reiseplanung in den WESTspartage-Kalender zu schauen: www.westbahn.at

Sicher baden könnenFast die Hälfte aller Menschen über 70 traut sich nicht mehr zu baden. Zu unsicher wird

ihnen das einstige Vergnügen: Sie könnten ausrutschen – oder gar nicht mehr hochkom-

men. Damit geht ein großes Stück Lebensqualität verloren. Das müsste aber nicht so

sein! Die heutigen Badewannenlifte, sind technisch ausgereift, mit geprüfter Sicherheit

ausgestattet und auch in kurzer Zeit montiert. Dazu kommt: Das Ein- und Aussteigen ist

durch das dünne, extra starke Tuch, das die/den Badende/n sanft in die Wanne senkt

und auch wieder hoch hebt so einfach wie hinsetzen. Wichtigste Voraussetzung für die

perfekte Lösung für Ihr Bad: Die Beratung vom Fachmann! Kostenlose Top-Beratung,

Tausende Referenzen in Österreich, Deutschland und der Schweiz und die Möglichkeit

eines zinsenlosen Mietkaufs bieten die Experten von Idumo – Info-Tel.: 0800 20 40 50.

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Von Marsala und Orange bis hin zu Nachtblau und Senf: Unsere Models Franziska (73) und Margarete (74) präsentieren

fesch und flott die modischen Farbtrends für kühle Tage.

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Von den Haaren bis zu den Fingerspitzen

VON NACHTBLAU BIS KAKI. Ganz flott präsentiert sich Fran-ziska in dieser Kombination von Jones: Das Oberteil mit Norweger-muster ist halb Poncho und halb Pullover (Mod. Shakira); dazu eine elegante Hose in Nachtblau (Mod. Sandra, einfach zum Reinschlüpfen!) und Veloursleder-Stiefeletten in Blaugrau (Geox/Salmander). Stadtfein ist die Variante mit breitkrempigem Hut. Margarete trägt eine angesagte Freizeitkombination von H&M: Kurzjacke mit breitem Revers in Kaki, royalblaue Bluse, Hose mit frechem Print und puderfarbenen, spitzen Ballerinas (Betty Barclay/Salamander).

RUNDUM GEPFLEGT. Margarete (l. o.) und Franziska (l. u.) bekamen im Salon Haupt-sache (1070 Wien, Neubaugasse 9, Tel.: 01/526 20 90, www.hauptsache.at) nicht nur einen flotten Haarschnitt für die Aufnahmen (im Bild legt die Chefin persönlich Hand an). Passend zu den schönsten Farben des Herbstes wurde auch gleich ein entsprechendes professionelles Nageldesign gemacht.

HÜBSCHER KONTRAST. Die bei-den Oberösterreicherinnen ganz „cool“ in zwei Looks von Mango: Die blonde Margarete trägt eine ärmellose Steppweste, eine schmale Lederimitathose und kleine Tasche in Schlamm kom-biniert mit senffarbenem Pullover und maronifarbenen Blockab-satz-Stiefeletten (Salamander/Bruno Premi). Die dunkelhaarige Franziska überzeugt in dunkel-rotem Shirt, tieforangefarbenem Kurzmantel, schmaler Hose in dunklem Lila und weinroten Stie-feletten. Akzente mit Schmuck dürfen hier üppiger ausfallen.

Für den selbstbewussten Auftritt vor der Kamera wurden unsere Leserinnen im Salon Hauptsache perfekt vorbereitet.

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LEBENSFREUDE PUR. Unsere hübschen Models waren voller Energie und Tatentrang – und tanzten gleich durch die Straßen! Franziska in einem grauen, chiffonartigen Kleid, schmaler Blazerjacke in Puder (alles H&M) und grauen, knöchelhohen Velourleder-Stiefeletten (Geox/Salamander). Margarete zeigt sich ganz beschwingt in einem eleganten Kleid in Marsala (Mod. Keys), Kurzjacke mit peppi-gem Folklore-Muster (Mod. Yorke) und weinroten Pumps (alles Jones, Salamander).

PETROL UND LILA. Locker durch den Alltag oder gut gerüstet für eine kleine Reise: Die sportliche Margarete im „Petrol-Look“ mit kastigem Wohl-fühlpulli (Mod. Barlow), Rock in Lederoptik mit Reißverschluss in der Mitte (Mod. Keating, alles Jones) und Stiefeletten (Salamander). Zum Ende der modischen Reise verabschiedet sich Franzis-ka in einer Kombination, die an dunkle Trauben und Zwetschken erinnert: leichte, kragenlose Daunenjacke in Lila (Mod. Beatrice), melierter Kuschelpulli (Mod. Sinclair), Freizeithose mit Reptilien-Print (Mod. Sarina, alles Jones) und warme Stiefeletten mit Pelzbesatz (Salamander).

MARSALA UND SENF. Das Posieren vor der Kamera lag unseren beiden Leserinnen im Blut. Hier präsentiert sich Franziska ganz lässig in Hose, breitkrempigem Hut und zarter Bluse in Senftönen und einer kakifarbenen Jacke mit Taillengürtel (alles H&M). Dazu trägt sie braune Lederstiefeletten im Chelsea-Stil (Paul Green/Salamander). Die 70er Jahre sind zurück: Margarete in einem gerade geschnittenen Oberteil mit Blumenprint und Dreiviertelärmeln, marsalafarbener Hose mit „Schlag“ (alles H&M) und dunklen Pumps (Paul Green/Salmander).

Fotos: Bubu Dujmic. Styling und Make-up: Martina Gaa. Bezugsquellen: Jones, Mariahilfer Str. 84, 1070 Wien, weitere Shops unter www.jones-fashion.com; Mango, Mariahilfer Str. 86, 1070 Wien, weitere Shops unter http://shop.mango.com; H & M, Mariahilfer Str. 78-80, 1070 Wien, weitere Shops unter www.hm.com/at/; Salamander, Mariahilfer Str. 109, 1060 Wien, weitere Shops unter www.salamander.at.

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Chillen wie ein Kaiser2 x Übernachtung mit Halbpension plus1 x Entspannung auf der AlphaliegePro Person. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 182–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag

Senioren- Aktivpauschale1 x kurärztliche Untersuchung.Weiters pro Woche: 1 x Teilmassage, 3 x Sole inhalation.3 Wochen . . . . . . . . . . . . .€ 1.399,–4 Wochen . . . . . . . . . . . . . .€ 1.799,–5 Wochen auch . . . . . . . . . .€ 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag.

Wirbelsäule, Hüfte,Gelenke und RheumaVorsorgepauschaleHalbpension plus* inkl. 1 x kurärztliche Untersuchung. Weiters pro Woche: 3 x Teilmassage, 3 x Fango oder Moorpackung, 2 x Unterwasser-massage, 3 x infrarotheilwärme, 1 Woche . . . . . . € 770,–2 Wochen . . . . . € 1.299,–3 Wochen . . . . . € 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag

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Zu Recht wird die Aloe Ferox auch „Königin der Heilpflan-zen“ genannt: Mit mehr als

160 Wirkstoffen kann die kak-tusartige Pflanze bei vielen un-terschiedlichen Krankheiten ein-gesetzt werden. Und auch in der Naturkosmetik wird sie aufgrund ihrer feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Eigenschaften besonders geschätzt. Möchten Sie sich selbst von der heilen-den und wohltuenden Wirkung der Aloe überzeugen? In Zusam-menarbeit mit „Mr. Gesundheit“, Prof. Hademar Bankhofer, sucht Schiha Vital 1.000 Teilnehmer für eine große Gesundheitsum-frage, die über ihre Erfahrungen mit der einzigartigen Heilpflan-ze berichten. Wichtig dabei ist, dass Sie das Aloe Vera Trinkgel bisher noch nicht als Kuranwen-dung verwendet haben. Nutzen Sie die Gelegenheit und testen Sie jetzt das Aloe Vera Trinkgel zum exklusiven Vorteilspreis!

ALOE FEROX ist die Königin unter den Aloe Pflanzen

In den wüstenähnlichen Gegen-den Afrikas, Südamerikas und der Kanaren wächst seit tausen-den Jahren ein natürlicher Schatz, der für Gesundheit, Wohlbefinden

und Schönheit Außergewöhnli-ches leisten kann: die Aloe Ferox, die „sogenannte Königin“ der Aloe-Gewächse. Die naturbelas-senen Bedingungen und ein pflan-zenschonendes Ernteverfahren ermöglichen es, dass sich die Aloe Ferox zu einer wahren „Apotheke der Natur“ entwickelt. Zahlreiche Studien belegen ihre gesundheits-fördernde Wirkung.

Natürliche Kraft, die Wohlbefinden und Gesundheit zurückgibt!

Aloe Ferox enthält doppelt so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie andere Aloe Arten. Eine Kombination aus über 160 Nähr- und Vitalstoffen – Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Magnesium, Eisen, Kalzium, Zink und Aminosäuren – verbirgt sich in dieser kraftvollen Heilpflanze. Besonders der darin enthaltene Hauptwirkstoff, der Vielfachzucker Acemannan ist für den mensch-lichen Organismus von großer Bedeutung. Er aktiviert den Stoff-wechsel, entgiftet den Körper und sorgt für die Stärkung der körpe-reigenen Abwehrkräfte. In Gel-Form zeigt die Kraft der flei-schigen Pflanze vor allem in der klassischen Schmerzlinderung, bspw. bei Gelenksbeschwerden, ihre ganze Wirkung.

Schon Paracelsus wusste: „ Die Pflanze mit Namen Aloe ist eine wahre Apotheke der Natur, die ganz alleine zahlreiche Krankheiten heilen kann!“Wie Recht er hat. Was früher der Topf mit der Aloe auf der Fenster-bank war, ist heute die Trinkkur in der handlichen Flasche. Der Trend, auf Naturheilmittel zurückzugreifen, ist immer mehr im Kommen.Und weil in der Aloe Vera Trinkkur von Schiha Vital so viel natürliche Kraft für Gesundheit und Schönheit steckt, wurde sie von zufriedenen Anwendern zur Nummer 1 in Öster-reich gewählt. Sie müssen wissen, dass diese Trinkkur aus der soge-nannten ALOE FEROX hergestellt wird, die in Südafrika, weit weg von Umweltverschmutzung wächst. Al-lein diese natürlichen Bedingungen garantieren die 100% ökologische Qualität der Inhaltsstoffe der Pflan-ze. Die zahlreichen Bioaktivstoffe in der Pflanze machen das breite Wirkspektrum der Aloe erst mög-lich. Deshalb kann die sogenannte Wüstenlilie bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden er-folgreich eingesetzt werden. Und genau das ist der Grund, der den Erfolg und die Beliebtheit des Trink-gels ausmacht.Ich stärke selbst mein Immunsys-tem regelmäßig mit der Aloe Vera Trinkkur von Schiha Vital. Auf Rei-sen ist sie mein ständiger Begleiter.

Lernen Sie die „Power“ dieser einzigartigen Heilpflanze kennen und überzeugen Sie sich selbst!

Prof. Hademar Bankhofer

Gesundheitsexperte & Medizinjournalist

Gesundheit heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Aloe Vera Kurpackung zum ½ Preis! Große Gesundheitsumfrage: Ihre Meinung ist uns wichtig!Sichern Sie sich jetzt durch die Teilnahme an der großen Gesundheitsumfrage mit Schiha Vital in Zusammenarbeit mit Prof. Bankhofer Ihre Aloe Vera-Kurpackung zum ½ Preis!

Und auch für die Haut ist die Aloe Vera ein richtiger Alleskönner. Ihre antibakterielle und entzündungs-hemmende Wirkung unterstützt die Heilung von Wunden. Be-schwerden bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Juckreiz werden gemildert.

„Ständig war ich krank…!“

Hannelore K. (61) aus Salz-burg quälte je-

des Jahr aufs Neue die Grippe. Sie hatte wochenlang mit den Folgeerscheinungen wie Glieder-schmerzen, Erkältung und Husten zu kämpfen.„Ich war es leid, ständig krank zu sein, mir machte nichts mehr Spaß. Deshalb probierte ich die Aloe Vera Trinkkur aus. Seit ich diese regelmäßig einnehme, bin ich gesund und fühle mich fit und vital. Mein Immunsystem ist so stark, dass mir Viren und Bakterien nichts mehr anhaben können.“

„Ich hatte nur noch Schmer-zen…!“

Christa R. (68) aus Wien litt jah-

relang an Abnützungserscheinun-gen in beiden Kniegelenken.„Die Schmerzen machten mir so zu schaffen, dass ich selbst kleine Hausarbeiten nicht mehr verrich-ten konnte. Auf den Tipp einer Be-kannten hin habe ich über mehre-re Wochen eine Kur mit dem Aloe Vera Trinkgel gemacht. Jetzt kom-me ich wieder nahezu schmerzfrei durch den Tag. Ich bin begeistert und greife zu nichts Anderem mehr!“

Dieses spezielle Angebot ist nur gültig bis 31.10.2015.

Zahlen Sie bequem mit Zahlschein innerhalb von 14 Tagen!

Das ganze Sortiment finden Sie auf www.schihavital.com

Die Kraft aus der Pflanze direkt in die Flasche und zu Ihnen nach Hause.

Nach 3 Monaten werden Sie von einer Vital-Beraterin von Schiha Vital angerufen, und Sie beantworten 5 Fragen über Ihre Erfahrungen mit Aloe Vera. Sobald das Ergebnis der Gesundheitsumfrage vorliegt, wird dieses natürlich in einer der nächsten Ausgaben veröffentlicht.Als besonderes Dankeschön erhalten alle Teilnehmer ein handsigniertes Buch „Aloe Vera - Die Pflanze für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden“ von Prof. Bankhofer.Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst.

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statt € 98,- um nur € 49,-

Rufen Sie uns kostenlos an:0800 030 40 60 (Mo.-Fr. von 8.00-16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected], Schiha-Vital GmbH, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

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Zu Recht wird die Aloe Ferox auch „Königin der Heilpflan-zen“ genannt: Mit mehr als

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ALOE FEROX ist die Königin unter den Aloe Pflanzen

In den wüstenähnlichen Gegen-den Afrikas, Südamerikas und der Kanaren wächst seit tausen-den Jahren ein natürlicher Schatz, der für Gesundheit, Wohlbefinden

und Schönheit Außergewöhnli-ches leisten kann: die Aloe Ferox, die „sogenannte Königin“ der Aloe-Gewächse. Die naturbelas-senen Bedingungen und ein pflan-zenschonendes Ernteverfahren ermöglichen es, dass sich die Aloe Ferox zu einer wahren „Apotheke der Natur“ entwickelt. Zahlreiche Studien belegen ihre gesundheits-fördernde Wirkung.

Natürliche Kraft, die Wohlbefinden und Gesundheit zurückgibt!

Aloe Ferox enthält doppelt so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie andere Aloe Arten. Eine Kombination aus über 160 Nähr- und Vitalstoffen – Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Magnesium, Eisen, Kalzium, Zink und Aminosäuren – verbirgt sich in dieser kraftvollen Heilpflanze. Besonders der darin enthaltene Hauptwirkstoff, der Vielfachzucker Acemannan ist für den mensch-lichen Organismus von großer Bedeutung. Er aktiviert den Stoff-wechsel, entgiftet den Körper und sorgt für die Stärkung der körpe-reigenen Abwehrkräfte. In Gel-Form zeigt die Kraft der flei-schigen Pflanze vor allem in der klassischen Schmerzlinderung, bspw. bei Gelenksbeschwerden, ihre ganze Wirkung.

Schon Paracelsus wusste: „ Die Pflanze mit Namen Aloe ist eine wahre Apotheke der Natur, die ganz alleine zahlreiche Krankheiten heilen kann!“Wie Recht er hat. Was früher der Topf mit der Aloe auf der Fenster-bank war, ist heute die Trinkkur in der handlichen Flasche. Der Trend, auf Naturheilmittel zurückzugreifen, ist immer mehr im Kommen.Und weil in der Aloe Vera Trinkkur von Schiha Vital so viel natürliche Kraft für Gesundheit und Schönheit steckt, wurde sie von zufriedenen Anwendern zur Nummer 1 in Öster-reich gewählt. Sie müssen wissen, dass diese Trinkkur aus der soge-nannten ALOE FEROX hergestellt wird, die in Südafrika, weit weg von Umweltverschmutzung wächst. Al-lein diese natürlichen Bedingungen garantieren die 100% ökologische Qualität der Inhaltsstoffe der Pflan-ze. Die zahlreichen Bioaktivstoffe in der Pflanze machen das breite Wirkspektrum der Aloe erst mög-lich. Deshalb kann die sogenannte Wüstenlilie bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden er-folgreich eingesetzt werden. Und genau das ist der Grund, der den Erfolg und die Beliebtheit des Trink-gels ausmacht.Ich stärke selbst mein Immunsys-tem regelmäßig mit der Aloe Vera Trinkkur von Schiha Vital. Auf Rei-sen ist sie mein ständiger Begleiter.

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LEBEN | REISEN

I bin dabei! 2016 entführt SeniorenReisen seine Gäs-te beim Herbsttreffen nach Siebenbürgen. Ein Gebiet, umrankt von Mythen und Legenden, mit bezaubernden Städten und atemberauben-den Landschaften.

Jenseitsder Wälder

Herbsttreffen:

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REISEN | LEBENFO

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Das malerische Sibiu (Hermannstadt), europäische Kulturhauptstadt 2007, ist eine der schönsten und am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte

In beschaulichen Städtchen und Dörfern haben sich Tradition und Brauchtum gut erhalten

Das Zielgebiet des PVÖ-Herbst-treffens 2016 ist wohl jedem ein Begriff : Siebenbürgen. Nein? Dann klingelt’s aber sicher bei

seinem zweiten Namen: Transsilvanien („Jen-seits der Wälder“). Schon eher? Beim dritten Stichwort fällt aber garantiert der Groschen: Dracula. Und zur berühmten Draculaburg in Bran (Törzburg) geht auch gleich ein schöner Ausflug des Herbsttreffens. Hier lebte der Le-gende nach der grausame Fürst Vlad Tepes, das Vorbild für die literarische Figur des Gra-fen Dracula. Von „Castelul Bran“ geht es wei-ter ins nahe gelegene Kronstadt (Brasov). Das „rumänische Salzburg“ mit seinem wunder-schönen Marktplatz und dem barocken Rat-haus ist neben Hermannstadt (Sibiu) sicher einer der Höhepunkte der Reise.

EINZIGARTIGE GASTFREUNDSCHAFTEin wahres Juwel ist Hermannstadt, wo die

SeniorenReisen-Gäste in zentraler Lage woh-nen werden. Die Kulturhauptstadt Europas 2007, mit ihrer prachtvoll renovierten Alt-stadt, bezaubert die Besucher mit einem ein-zigartigen Flair. Hermannstadt gilt als eine der schönsten mittelalterlichen Städte Europas.

Einen reizvollen Kontrast zu den architek-tonischen Juwelen der historischen Städte bilden die unberührten Landschaften und die typischen rumänischen (Hirten-)Dörfer. Hier können die SeniorenReisen-Gäste Brauch-tum und Tradition der Landbevölkerung in unverfälschter Form erleben und sich von der herzlichen Gastfreundschaft der Siebenbür-ger Bauern überzeugen.

SIEBENBÜRGEN – HERBSTTREFFEN 2016Turnus 1: 17. 09.–24. 09. 2016Turnus 2: 24. 09.–01. 10. 2016Turnus 3: 01. 10.–08. 10. 2016Turnus 4: 08. 10.–15. 10. 2016Turnus 5: 15. 10.–22. 10. 2016Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 569 Euro, für Nicht-Mitglieder: 619 EuroEZZ/Woche: 110 EuroWeitere Infos in Ihrer Orts gruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0

Siebenbürgen

HerbSttreffen2016

bin dabei

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30 U N S E R E G E N E R AT I O N O K T O B E R 2 0 1 5

LEBEN | REISEN

NOVEMBER

2016 ist erstmals auch eine Reise nach Kuba geplant. Die Insel mit der überbordenden Lebenslust ist nach der neuen Annäherung an den Westen mehr denn je als Reiseziel interessant.

JULI/AUGUST FLUSSKREUZFAHRTEine Traumreise: die elftägige Flusskreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau. Nach einer ausgiebigen Besichtigung von St. Petersburg mit der weltberühmten Kunstsammlung der Eremitage geht es auf der MS Igor Stravinski nach Moskau, wo ebenfalls eine umfangreiche Besichtigung auf dem Programm steht.

Das wird ein interessantes Jahr 2016 mit SeniorenReisen. Das Team des Reiseveranstalters des

Pensionisten verbandes Österreichs hat wieder einmal tief in seinen Zauberhut gegriffen und einige ganz besondere Zuckerln hervorgeholt.

Wie etwa die Reise zu den legendären skandinavischen Königsstädten Oslo, Kopenhagen und Stockholm im Juli und August. Oder passend dazu, eine Rund-reise durch Südschweden auf den Spuren von Astrid Lindgren und Inga Lindström,

Kuba

Von St. Petersburg bis Moskau

Vorschau2. Halbjahr 2016

Erleben Sie mit SeniorenReisen die faszinierendsten Länder, die bezauberndsten Gebiete und die beeindruckendsten Metropo-len dieser Erde. Hier eine kleine Reise-Auswahl für das zweite Halbjahr 2016 von Kuba über die Provence bis nach Moskau …

M E H R I N F O R M AT I O N E N

erhalten Sie ab November 2015 bei SeniorenReisen unter

Tel.: 01/313 72-0

Page 31: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

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REISEN | LEBEN

SEPTEMBER/OKTOBER

Die russische Hauptstadt und die ehe­malige Zarenresidenz sind die Ziele dieser einzigartigen Reise. Tipp: bitte rechtzeitig buchen, die Reise ist äußerst beliebt.

JULI/AUGUST

Oslo – Kopenhagen – Stockholm. Die Reise zu den berühmten Königsstädten in Norwegen, Dänemark und Schweden gibt Einblick in die Geschichte und Kultur Skandinaviens.

OKTOBER FLUSSKREUZFAHRTIn zwölf Tagen geht es auf der MS Nestroy von Amsterdam über Köln, Rüdesheim, Würzburg, Nürnberg und Passau nach Wien. Natürlich inklusive diverser Stadtbesichtigungen.

SEPTEMBER/OKTOBER

Inbegriff französischer Lebenslust, durch­drungen vom herrlichen Duft von Lavendel und diesem einzigartigen Licht mit seinen intensiven Farben, die schon Künstler wie van Gogh inspiriert haben – die Provence.

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Moskau und St. Petersburg

SkandinavischeKönigsstädte

Von Amsterdam nach Wien

Provence

JULI/AUGUST

Eine Traumreise von Stockholm in die norwegi­sche Metropole Oslo. „Gepflastert“ mit Sehens­würdigkeiten und unvergesslichen Erlebnissen, wie dem märchenhaften Schloss Gripsholm oder einer Fahrt auf dem berühmten Göta­Kanal.

Südschweden

Drehbuchautorin unzähliger Roman-tik-Filme, die in Südschweden gedreht wurden.

Ein Renner im Programm von Senio-renReisen ist sicher wieder die Reise in die Provence, berühmt für ihre duftenden Lavendelfelder und Inbegriff französi-scher Lebenslust.

Wen es eher in den Osten zieht, dem seien die beiden Reisen nach Russland wärmstens empfohlen. Die Frage ist, ob als Städte reise „Moskau und St. Petersburg“ oder als Flusskreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau. Wobei, die Flusskreuzfahrt von Amsterdam nach Wien ist auch nicht zu verachten.

Und nicht zu vergessen: Kuba. Der Insel-staat in der Karibik mit seiner überborden-den Lebensfreude hat schon was – nicht nur für Liebhaber exzellenten Rums und der berühmten „Havanna-Zigarren“.

Aber egal, wofür Sie sich entscheiden, eines ist Ihnen immer sicher, der besonde-re Service von SeniorenReisen …

Page 32: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

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TEIL 6: GruppenreisenUG-SERIEUG-SERIE REISEN

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REISENmit Service

I n einer Gruppe zu reisen hat viele Annehmlichkeiten, besonders bei SeniorenReisen. „Wir kümmern

uns um alles, was unseren Gästen das Reisen erleichtert. Wir testen z. B. im Vorfeld jeden Ausflug, der auf dem Pro-gramm steht. Ob alles rundherum passt und ob alles seniorenfreundlich ist, da-mit es dann keine unliebsamen Über-raschungen gibt. Das gehört eben auch zu unserem ganz speziellen Service“, erklärt Gerlinde Zehetner, Geschäfts-führerin von SeniorenReisen. Das sind nur einige Vorteile einer Gruppenreise.

Dazu kommt noch, dass immer jemand da ist, wenn Hilfe benötigt wird – bis hin zum deutsch sprechenden Arzt.

GEMEINSCHAFTSGEFÜHLAber das Allerwichtigste: Man ist in

einer Gemeinschaft mit Gleichgesinn-ten. Da kommt sicher nie Langeweile auf. Und trotzdem bleibt genug Zeit für persönliche Interessen. „Unsere Gäste haben ausreichend Gelegenheit, selbst etwas zu unternehmen oder auf Wunsch an einem der fakultativen Ausflüge teil-zunehmen“, so Zehetner.

Lieber gemeinsam statt einsam: Das ist Programm bei SeniorenReisen. Denn in der Gruppe macht das Urlauben eben viel mehr Spaß als alleine durch die Gegend zu tingeln. Außer-

dem bleibt genug Zeit für individuelle „Abenteuer“ …

Mehr Spaß in der Gruppe!

SeniorenReisen bietet seinen Gästen ein buntes, seniorengerechtes Programm – mit jeder Menge Spaß in der Gruppe und aus­reichend individueller Freizeit

Page 33: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

HILFE | LEBEN

immer zum eigenen Vorteil – die Vertragspunkte im Nach hinein (ungefragt) ändert.

EINE CHARAKTERSACHETraurig, aber wahr: Es scheint,

als würde die Handschlagquali-tät langsam aussterben. Nicht nur im Geschäftsbereich, auch im privaten Umgang ist dies zu beobachten. Handschlagquali-tät, auf Englisch: Gentleman’s Agreement, lässt die Frage aufkommen: Gibt es sie kaum mehr, den Gentleman, die Gent-lewoman? Oder ist es nur nicht mehr modern, eine(r) zu sein?

Verträge können per Handschlag besiegelt werden, haben auch ju-

ristische Verbindlichkeit, wenn eine Einigung über die Vertrags-punkte herrscht. Früher war die-se Vertragsform gang und gäbe. Theoretisch ist dies heute noch ebenso, praktisch aber schwer umsetzbar und deshalb, ohne die Bedingungen schriftlich festzuhalten, meist nicht mehr empfehlenswert. Nicht die Form des Vertrags ist es, die Probleme verursachen kann, sondern ei-ner der Vertragspartner, der – für persönliche Zwecke und fast

Mein Wort zählt ebenso wie mein Handschlag – eine Ver-bindlichkeit. Dies lasse ich mir nicht nehmen, ob modern und üblich oder nicht. Es ist eine Charaktersache und eine Fra-ge der Glaubwürdigkeit. Doch ich habe gelernt, dass nicht alle Menschen so denken und han-deln wie ich. Deshalb werde ich zukünftig des Öfteren wichtige Vertragseckpunkte schriftlich festhalten – doppelt gemoppelt. Vertrauen ist gut, Absicherung noch besser. Vor allem, wenn Sie so wie ich gerade Wohnraum umbauen.

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Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Das Wort eines Menschen sei wie

eine Säule, und der Handschlag sei ein

stummer Eid.“NACH SAMUEL BÜRDE

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LEBEN | GESUNDHEIT

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Hartlauer lädt ein: Zur großen Hörgeräte-Studie sind alle Hör- Interessierten willkommen, die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.

Hartlauer sucht 500 Testhörer!

In Zusammenarbeit mit dem re-nommierten Schweizer Hörgeräte-Hersteller Bernafon sucht Hartlauer nach 500 Österreichern, die ihre

persönlichen Erfahrungen mit Hörgeräten der neuesten Generation teilen möchten. Die Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hör geräte.

KLEINES HÖRGERÄT, KLEINER PREIS

Modernste Hörgeräte sind heutzutage immer kleiner, wachsen aber, was die Leis-

tungsfähigkeit betrifft, weit über die Er-wartungen hinaus. Eine Verbesserung des Sprachverstehens auch in geräuschvollen Umgebungen, automatische Anpassung an unterschiedliche Situationen und Störge-räuschunterdrückung sind nur einige der Funktionen. Gleichzeitig sind kleinste Hör-geräte nicht unbedingt teuer: Individuelle Hörgeräte für alle Höransprüche gibt es bei Hartlauer bereits ab 0 Euro.*

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Als Dankeschön erhalten Teilnehmer der Hörgeräte-Studie eine Testhörer-Prämie über 20 Euro. Beim Kauf der getesteten Bernafon Hörgeräte sind zusätzlich bis zu 250 Euro Rabatt bei zwei Hörgeräten mög-lich.** Durch die begrenzte Teilnehmerzahl ist eine schnelle Anmeldung ratsam.

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36 U N S E R E G E N E R AT I O N O K T O B E R 2 0 1 5

Bundesmeisterschaften Stocksport 2015

Heuer richtete die Landesorganisation Steiermark die Bundes-meisterschaft im Stocksport aus – mit Bravour! Alle Teilneh-

merInnen boten tolle Leistungen, Kärnten die besten.

15./16. SEPTEMBER 2015

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INTERESSEN | VCVCVCV

Eine turbulente ZeitDie letzten Tage und Wochen haben

viel Aufregung in unser Land gebracht. Einerseits wegen der Flüchtlingssitua-tion, andererseits wegen der anste-henden Landtagswahlen. Ich hoffe, für beide Bereiche das Beste. Bei den Landtagswahlen kommt einem, wenn man sich die Plakate einer bestimmten Partei ansieht, das Gruseln …

Warum ich das erwähne? Wir neh-men vieles als selbstverständlich hin, etwa die Bereitstellung von Räumen für die wöchentlichen Fitnesseinhei-ten – kostenlos oder zu einem geringen Beitrag. Dadurch können wir unseren Mitgliedern teilweise ohne Zusatzkosten zum Jahresmitgliedsbeitrag Woche für Woche eine Bewegungseinheit bieten. Da auch unsere Trainerinnen und Trainer meist ehrenamtlich tätig sind, entstehen den Orts- und Bezirksgrup-pen wenig Unkosten. Das ist auch unser ureigentliches Dazutun, damit wir einen Beitrag leisten können, die ältere Generation „in Schuss“ zu halten.

Alles das ist wichtig zu wissen und zu beachten, wenn bekannt ist, wer für diese Sozialleistungen zuständig ist (Menschen, die durch die eingangs erwähnten „Gruselplakate“ auf sich aufmerksam machen wollen, würden – davon bin ich felsenfest überzeugt – diese Sozialleistungen streichen).

Wir haben es in der Hand. Helfen wir mit, dass durch die gesicherte Unter-stützung seitens der Gemeinden und Länder unsere Sporteinheiten weiter zu den jetzigen Bedingungen möglich sind.

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

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Uschi Mortinger

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RMit der Ausrichtung wurde die

Landesorganisation Steiermark betraut. Mit viel Akribie ist das

Team rund um die steirische Landes­präsidentin, Sophie Bauer – allen voran Landessekretär Michael Grossmann und Landessportreferent Kurt Sturb – an die Sache herangegangen und hat eine tolle Meisterschaft organisiert. Am Vorabend wurde in die Festhalle des Volksheimes

von Frohnleiten zu einem wunderbaren Festabend geladen.

Die Bundesmeisterschaften wurden am nächsten Tag durchgeführt. Es war un­glaublich, mit welcher Präzision sowohl die Damen wie auch die Herren die Stöcke genau neben der „Daube“ platzierten. Kärn­ten hat diesmal das große Los gezogen. Sowohl das Damen­ als auch das Herren­team wurde Bundesmeister.

Die jeweils drei erstplatzierten Damen- und Herrenteams mit den Gratulanten bei der Siegerehrung (o.).

DAMEN: 1. Platz – Kärnten I2. Platz – Niederösterreich II3. Platz – Salzburg

HERREN: 1. Platz – Kärnten I2. Platz – Salzburg3. Platz – Steiermark

PLATZIERUNGEN:

Weitere Ergebnisse und Fotos von der Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des PVÖ – www.pvoe.at

Die beiden ältesten Teilnehmer, Maria Kogler (74, re.) und Anton Wagner (77), mit Landespräsidentin Sophie Bauer, Generalsekretär Andreas Wohlmuth und Landessekretär Michael Grossmann (v. l.).

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Damit das Wasser brav im Topf bleibt …Arrivederci, verdreckte

Herdplatte! Die formschönen „Kochblumen“ sorgen dafür, dass Nudelwasser, Milch und Co. nie mehr überkochen! Außerdem können diese Multitalente auch als Dampfeinsatz oder schüt-zende Trennschicht bei der Lagerung von kratz-empfindlichen Pfannen verwendet werden. Erhältlich im Küchenhandel oder im Internet und Versandhandel u. a. bei: www.bader.at

Damit Ihre Finger heil bleiben …Bye-bye, aufgerissene Fingerkuppen! Muskatreiben wie diese von Cole & Ma-son sind sicher, sorgen für volles Aroma und Ordnung im Gewürzregal! Erhältlich im Küchenhandel und im Internet u. a. auf: www.amazon.de

WOHNEN | LEBEN

O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R AT I O N 37

Damit Ihre Gäste über „schlanke“ Nudeln staunen …Tschüss, schlechtes Gewissen! Mit Spiralschneidern verwandeln Sie Ka-rotte, Zucchini, Kürbis, Kohlrabi und Co. ruckzuck in „Nudeln“ – eine kalorien- und kohlehydratsparende Alternative zur klassischen Pasta. Ersetzen Sie für den Anfang einfach einmal die Hälfte der normalen Nudeln durch die schlanke Alternative aus Gemüse! Spiralschnei-der erhalten Sie in allen gut sortierten Küchen- und Haushaltsgeschäften oder im Internet u. a. auf: www.amazon.de

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Ihre Lieben kinderleicht von der Hand!

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Damit es nie mehr „Brat- Händchen“ gibt …Auf Nimmerwiedersehen, verbrann-te Finger! Der robuste und extrem hitzebeständige Silikonschutz für Backbleche schützt und sieht dabei auch noch gut aus! Erhältlich in gut sortierten Küchenfachgeschäften oder im Internet- und Versandhandel, z. B. auf: www.proidee.at

Damit das Gemü-se sauber in der Schüssel landet …Adios, Geschirrberge! Sie schneiden Salatzutaten und Co., waschen sie gleich – und das alles mit nur einem Kü-chengerät. Dieses „3-in-1 Brett“ spart Zeit, Geschirr und Nerven! Da bleibt mehr Zeit zum Genießen. Erhältlich im gut sortierten Küchenhandel oder im Internet u. a. auf: www.amazon.de

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Ein Grandseigneur in der medizin-ischen Versorgung der Bevölkerung Althofens und Mittelkärntens ist Ober-medizinalrat Dr. Georg Rothenpieler.

Seit dem Jahre 1898 sind seine di-rekten Vorfahren Niedergelassene Ärzte in Treibach – Althofen und in der Art und Weise, wie er seinen Arzt-beruf ausübt, sieht man, dass er in seiner Berufswahl seiner Berufung gefolgt ist. Von 1963 bis 2005 war er Praktischer Arzt mit allen Kassen in Althofen und in dieser Funktion ein „Hausarzt“ im edelsten Sinne des Wortes. Im Laufe dieser jahrzehnte-langen Tätigkeit hat er unzählige Familien medizinisch betreut und in allen Lebenssituationen begleitet. Auch jetzt, im hohen Alter – er ist 1932 geboren! – ist er nach wie vor Arzt mit Leib und Seele und steht seinen Pati-enten als Wohnsitzarzt bei Bedarf zur Seite. Neben der Medizin hat auch ein tiefes, ganzheitliches Naturverständnis gro-ßen Raum im erfüllten Leben dieses aktiven Seniors. So ist er engagierter Mitarbeiter des Kärntner Fischerei-revierausschusses und dort der Spi-ritus Rector des Projektes „Kärntner Urforelle“. Auf seine Initiative hin ist es gelungen, diese seltene, donaustäm-mige Forelle in wenigen Kärntner Re-fugien aufzuspüren und erfolgreich nachzuzüchten. Aktiv ist Dr. Rothen-pieler auch im Orden vom Silbernen Bruch, einer internationalen Verei-nigung zum Schutz von Wald, Wild und Flur. Ausgleich fi ndet der emsige Schöngeist, wenn er sich in seiner um-fangreichen Bibliothek der Literatur widmen kann – auch dafür nimmt er sich regelmäßig Zeit.

Wünsche?: „Geistig gesund bleiben! Und wenn es irgendwo zwickt, habe ich ja nicht weit zum Arzt!“

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Brenner-Kult: Bitterböses Filmjuwel

Vorteilsklub

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LUSTIGES SILBENRÄTSEL

ach – au – band – deutsch – ei – eis – fee – fer –

ge – gel – gnet – hoch – in – kaf – ket – läu – le – ma – meis – na – not – satz – schlan –

sel – sen – soh – sprung – stadt – tal – te – ter – to – tung – ur

Aus obigen Silben sind elf Wörter der nachstehenden scherzhaften Bedeutungen zu bilden.

1. Respekt für hohen Luftdruck, 2. metallene große Ansiedlung, 3. vom Wasser umschlossenes Glieder-band, 4. Eisen anziehender Gewebestreifen, 5. moto-risiertes Reptil, 6. Lauffläche eines Bergeinschnitts, 7. aromatisches Wortgebilde, 8. Auerochsenriss, 9. bedürftiger Eisenstift, 10. Lehrherr der Germanistik, 11. gefrorener schmaler Teppich

Bei richtiger Lösung ergeben die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ein ehemaliges Grundschulfach.

Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt eine fernöstliche Art der Gartenkunst.

Die 6 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

Amts-,Geschäfts-bereich

erstmaligKw. für ein Leichtmetall

weibl.Vorname

Kw. f. e. Ver-kehrsmittel

BruderKains (A. T.)poetisch:

AdlerDunst

Klang,Ton

Landes-sprache:tschech.Stadt

Zucht-stier

Gelände-formAcker-

land

eineFarbe

best.Artikel

Kapital-bringerUrlaubs-

fahrt

spanisch:Fluss

geistigeVorstellung

euras.Gebirge

unbefestigt

Initialen d. Popsängers AmbrosAnsprachezu EndeSpeisefettAlarm-

gerät

GEWINN:

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DAS EWIGE LEBEN. Da ist er wieder, der Brenner. Kein anderer spielt den traurigen Stur-schädel und großartigen Anti-Helden aus Wolf Haas Erfolgskrimi-Reihe besser als Josef Hader. In Wolfgang Murnbergers viertem Film-Abenteuer „Das ewige Leben“ wird dem Privatdetektiv ordentlich Hirn, Herz, Seele und Körper durchgebeutelt. In dem furios inszenierten Krimi kommt neben Tobias Moretti als moralbefreiten Amtsfürsten, Nora von Waldstätten als charismatische wie tatkräftige Medizinerin und Roland Düringer als herrlich grindigem Kleinkriminellen auch die Stadt Graz in voller Pracht zur Geltung: filmischer Hochgenuss – bis zum bitterbösbrachialen Ende! Erschienen bei Hoanzl, auf DVD (€ 14,99) & Blu-ray (€ 17,99) im Handel erhältlich.

3 x 1 DVD zu gewinnen (Kw. „Brenner“) – Teilnahmebedingungen siehe vorletzte Seite!

LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42

Page 40: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

BURGENLAND

Den Lebensabend in Harmonie und Ehrlichkeit zu verbringen, wäre sehr schön. Wenn ein Witwer auch so denkt, wäre das schön. Bin 75 und nicht ortsgebunden. Rikki, Bezirk Eisenstadt 28.166

KÄRNTEN

Bin 60 Jahre, schlank, mäßig sportlich, Nichtraucherin, liebe Tiere, Bücher und klassische Musik. Suche Hundefreund für gemeinsame Aktivitäten. Dorli, Bezirk Klagenfurt/Stadt 28.167

72-jährige fröhliche Pensionistin sucht netten Partner für Wandern, Plaudern, einfach zu zweit sein, statt allein. Karin, Bezirk Klagenfurt/Stadt 28.168

Bin 61 Jahre, Single, tanze, koche und reise gerne und suche einen liebe-vollen Partner, Alter von 62–65 Jahre und Größe 178–180 cm.Margot, Bezirk Spittal/Drau 28.169

Ein Engel fliegt einsam, wir bald gemeinsam. Suche einen ehrlichen Partner, der auch auf der Suche ist, Alter von 60–65 Jahre. Ernst gemeinte Zuschriften erbeten. Marlene, Bezirk Spittal/Drau 28.170

Nette Frau, Ende 60, naturverbunden, Nichtraucherin, möchte gerne charak-tervollen Mann ab 65 kennen lernen.Irene, Bezirk Villach 28.171

NIEDERÖSTERREICH

Jung gebliebene Pensionistin, 75 Jahre, groß, schlank, sucht liebe(n) Partner(in) für Urlaub und die Freizeit.Traude, Bezirk Baden 28.172

Witwe, 75 +, möchte gerne Witwer ab 75, sensibel (wie ich), feinfühlend, Autofahrer, kennen lernen. Maria, Bezirk Baden/Umgebung 28.173

Liebevolle, treue, zuverlässige Pen-sionistin, 58/165, mollig, nicht gut zu Fuß (Sport ist nicht mein Hobby), keine Sexabenteuer, sucht Mann fürs Leben! Gabi, Bezirk Gmünd 28.174

Aktive, schlanke 80-jährige Witwe mit Niveau sucht ebensolchen Partner. Nur ernst gemeinte Zuschriften

LEBEN | KENNENLERNEN

herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

erbeten. Katharina, Bezirk Krems 28.175

Vielseitige Dame, 67/163, hübsch, temperamentvoll, weiblich gerundet, charmant, eher unsportlich, kulturell interessiert, sucht dich: männliche Erscheinung, blitzgescheit und humorvoll. Agnes, Bezirk Mödling 28.176

Gepflegte Sie, 68, rundlich, hübsch, vielseitig interessiert mit Schwer-punkt Literatur und nicht sportlich, wünscht sich kultivierten, klugen, humorvollen, gepflegten Partner.Franziska, Bezirk Mödling 28.177

68-Jährige würde sich auf Ihre/deine Nachricht (w/m), egal aus welchem Teil Österreichs, freuen. Bin mobil, finanziell desinteressiert, reise freudig, unternehmungslustig, vielseitig interessiert.Mara, Bezirk Neunkirchen 28.178

Im Kopf klar, im Herzen jung geblie-ben! Bin 90 Jahre, fühle mich wohl in meinem Leben und suche eine Eva in meinem Paradies.Paul, Bezirk Neunkirchen 28.179

Mitte 60er fragt sich, wer möchte mein Herz erobern (bevorzugt Wald- und Weinviertel)? Bin mobiler Nicht-raucher, lebenslustig, fit und treu. Liebe Musik, Natur, Garten, Ausflüge.Johann, Bezirk St. Pölten 28.180

Humorvolle Sie, 60 +, sucht gepfleg-ten Nichtraucher für gemeinsame Wanderungen und Ausflüge.Heidi, Bezirk St. Pölten 28.181

Humorvolle, anschmiegsame 68-jäh-rige Witwe sucht bodenständigen, niveauvollen, lustigen Lebensgefähr-ten für ein dauerhaftes Miteinander. St. Pölten Umgebung. Brigitte, Bezirk St. Pölten 28.182

Witwe, 61/168, gepflegt, schlank, Nichtraucherin, sucht gepflegten, niveauvollen Partner, 60–65 Jahre, ab 180 cm, Nichtraucher, Nichttrin-

ker, der auch nicht gerne alleine ist.Gerti, Bezirk Tulln 28.183

Suche liebe, unternehmungslustige Partnerin für gemeinsame Wande-rungen, kurze Reisen, Spaziergänge u. v. m. Bin 68-jährige Pensionistin, Nichtraucherin, Nichttrinkerin mit Auto und Hund. Sylvia, Bezirk Wr. Neustadt 28.184

Ich würde gerne einen Nichtraucher, Nichttrinker ab 170 cm kennen lernen! Bin 69/168, im ländlichen Gebiet ortsgebunden. Bin Haus- und Gartenfreund, nicht unbedingt reiselustig, aber liebeshungrig.Emilie, Bezirk Zwettl 28.185

OBERÖSTERREICH

Bin Witwe und suche einen lieben, ehrlichen, gepflegten Partner, 60–70 Jahre, mit etwas Humor und Naturverbundenheit. Nichtraucher, Nichttrinker erwünscht.Christa, Bezirk Linz/Stadt 28.186

In „unserer Generation“ soll man die Tage nützen für kleine, gemeinsame Unter nehmungen. 67-jährige Witwe sucht dazu Partner!Therese, Bezirk Ried 28.187

SALZBURG

Bin 69-jähriger verwitweter Pensi-onist, Autofahrer, und suche treue Partnerin für ein Leben zu zweit. Allein ist es so einsam. Günter, Bezirk Salzburg/Stadt 28.188

STEIERMARK

69-jährige Witwe wünscht sich eine harmonische, liebevolle Freundschaft mit gepflegtem, humorvollem und mobilem Nichtraucher bis 73 Jahre zur sinnvollen Freizeitgestaltung (Ausflüge, Wandern, Tanzen, Theater-besuche). Maria, Bezirk Fürstenfeld 28.189

Bin 61 Jahre und suche einen netten

Partner für gemeinsame Aktivitäten! Zu zweit ist alles schöner! Freue mich auf Zuschriften!Silvia, Bezirk Graz/Stadt 28.190

Jung gebliebener, schlanker, gepfleg-ter 65-jähriger Pensionist, Nichtrau-cher, Nichttrinker, sucht gepflegte, sympathische Frau von 55–65 Jahre für Gemeinsamkeiten wie Wandern, Radfahren, Kurzurlaube, Thermen-, Heurigenbesuche.Anton, Bezirk Hartberg 28.191

Witwe, 72 +/172/70, Hobbys: Reisen, Wandern und Glücklichsein, sucht einen Freund, humorvoll und ehrlich, mit christlichen Werten. Gemeinsam statt einsam!Johanna, Bezirk Weiz 28.192

TIROL

Jung gebliebene, schlanke, gepflegte Witwe, 70/176, wünscht sich einen großen, lustigen, ehrlichen Partner (ohne Altlasten) für gemeinsame Aktivitäten wie Reisen, Wandern, Schwimmen, Tanzen u. v. m.Maria, Bezirk Oberland 28.193

WIEN

Lebensfreude mal zwei! Kunstbegeis-terte 62-jährige Wienerin, Herz und Verstand im Gleichgewicht, sucht für Flug-/Busreisen (Europa) kultivierte Freundin fürs Leben, auch für Wien.Angelika, 2. Bezirk 28.194

Bin 82 Jahre jung, 164/80, und suche Frau ab 75 Jahre zum Plaudern und Kuscheln.Kurt, 3. Bezirk 28.195

Ich, 72/185, suche eine intelligente, nicht streitbare Frau von 60–70 Jahre, wenn möglich mit Auto, ist nicht Bedingung.Leo, 12. Bezirk 28.196

Bin eine 61-jährige, unterneh-mungslustige, mollige Sie und suche jemanden, der das Leben genauso empfindet wie ich. Ob männlich oder weiblich eigentlich egal.Gerlinde, 19. Bezirk 28.197

75-jährige, vielseitig interessierte Pensionistin sucht nette Frau(en) für Wandern, Kegeln, Theater besuche und Reisen. Freue mich auf jede Antwort!Anna, 20. Bezirk 28.198

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Page 41: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

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Aktive Witwe, 68/169, sucht netten Herrn bis 76 Jahre, der wie ich Nicht-raucher, unternehmungslustig und nicht gerne alleine ist. Telefonangabe erbeten. Josefine, 21. Bezirk 28.199

Für kleine, lustige Gartenrunde werden Weiblein und Männlein, +/- 80 Jahre, gesucht! Voraussetzung: Single, DiabetikerInnen, Nichtrauche-rInnen und kulturinteressiert. Gerne Mitarbeit im Kleingarten (auch gegen Bezahlung). Elfriede, 21. Bezirk 28.200

Suche humorvolle(n), kultur-interessierte(n) Freundin oder Freund, +/- 80 Jahre, NichtraucherIn, Single für gemein same Unternehmungen, vorrangig SeniorenReisen etc. Toll wären „Süße“ (DiabetikerInnen).Renate, 21. Bezirk 28.201

Herzeigbare Dame, 66/167, wünscht die Bekanntschaft eines ehrlichen, humorvollen, gepflegten, nicht-rauchenden Herrn bis 70 Jahre.Mona, 22. Bezirk 28.202

80-jährige Witwe, jünger aussehend, sucht netten Partner für Reisen, Kartenspielen und alles Schöne. Telefonangabe erbeten.Hanna, 22. Bezirk 28.203

Suche nette Dame für Freizeitgestal-

WIE KANN ICH AUF EIN INSERAT ANTWORTEN?Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Per Brief: Schreiben Sie einen kurzen Brief, stecken Sie diesen in ein Kuvert und schicken Sie ihn an folgende Adresse: UG – Unsere

Generation, Kennwort Herzblatt, Gentzgasse 129, 1180 Wien! Auf dem Kuvert, ober- oder unterhalb der Adresse, unbedingt die Kennzahl jener

Person, der Sie schreiben möchten, angeben.

2. Per E-Mail: Schreiben Sie bitte an [email protected] und tragen Sie im Betreff der E-Mail das Wort „Herzblatt“ sowie die Kennzahl

jener Person, der Sie schreiben möchten, ein.

Für beide Möglichkeiten gilt: Bitte vergessen Sie nicht die Angabe Ihrer Telefonnummer im Brief bzw. in der E-Mail. Wir bitten um Ihr

Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen keinerlei Adressen, Telefonnummern oder weitere Informationen und Kontaktdaten unserer

Inserenten weitergeben dürfen. Auch ist es nicht möglich, Antwort-briefe telefonisch zu diktieren. Alle E-Mails und Briefe werden von uns gesammelt und einmal in der Woche an die Inserenten weitergeleitet.

Für den Inhalt der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese Seite kennen lernen, können wir keine

Verantwortung übernehmen.

WIE KANN ICH SELBST EIN INSERAT AUFGEBEN? Kontaktinserate sind für Mitglieder einmal jährlich gratis

(Nichtmitglieder Euro 2,40 pro Wort/Zahl). Jedes weitere Inserat im Jahr kostet für Mitglieder Euro 0,80 pro Wort/Zahl.

Einschaltungswünsche (MAXIMAL 25 WÖRTER) sind zu richten an: UG – Unsere Generation, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Kennwort Herz-

blatt oder per Mail: [email protected] oder telefonisch: 01/313 72-18.

tung, Reisen und Plaudern. Telefon-angabe erbeten.Maria, 22. Bezirk 28.204

Niveauvolle, schlanke, sportliche 69-Jährige mit Garten sucht mobilen, ehrlichen, empathischen Freizeit-partner, Nichtraucher, Nichttrinker für Natur, Kultur und Reisen.Lena, 22. Bezirk 28.205

Flotte, gepflegte Witwe, 72/168, mobil mit Eigenheim, sucht netten, größeren Herrn. Telefonangabe erbeten.Ilse, 22. Bezirk 28.206

Bin 70 Jahre und suche einen netten Partner, Nichtraucher, für die gemein-same Freizeitgestaltung. Zu zweit ist alles schöner.Lisbeth, 22. Bezirk 28.207

Weiblich gerundete Sie, 67, gut aussehend, sucht netten Partner und Fotofreund für gemeinsame Motiv suche. Fotoshop-/Lightroom-Kenntnisse erwünscht.Franziska, 23. Bezirk 28.208

Geistig und körperlich fitter 84er, humorvoll, Kavalier, leider stark seh- und hörbehindert, sucht liebevolle, nette Nichtraucherin für gemeinsame Unternehmungen und Zukunft. Telefonangabe erbeten.Josef, 23. Bezirk 28.209

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Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

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PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto.

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.

Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge

sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller

Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

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Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Rettungsflüge mit dem Hubschrauber Neue Vereinbarung zwischen Sozialversicherung und Flugrettungsbetreibern bringt Kostensicherheit für Unfallopfer

Die wichtigste Aufgabe der Sozialversicherung ist es, Sicher-heit im Ernstfall zu bieten. Bei der Kostenübernahme von Flugrettungseinsätzen ist das nun möglich geworden. Aus Sicht der Unfallopfer war die Kostensituation bisher un-befriedigend. Denn es gab keine klaren vertraglichen Rege-lungen zwischen der Sozialversicherung und den Flugret-tungsbetreibern. Ein fast zwei Jahrzehnte andauernder vertragsloser Zustand konnte nun beendet werden. Unter bestimmten Voraussetzun-gen leistet die Sozialversicherung ihren Versicherten einen Zuschuss zu den entstandenen Transportkosten bzw. werden die Kosten überhaupt zur Gänze übernommen. Im Jahr 2014 hat die Sozialversicherung für den Verletzten- bzw. Kranken-transport mit dem Hubschrauber etwas mehr als 10 Mio. Euro aufgewendet.

Die Eckpunkte der Vereinbarung

– Mit Ausnahme von Unfällen in Ausübung von Sport und Touristik am Berg gibt es künftig keine finanzielle Belas- tung mehr für die Versicherten.– Die Anforderung hat durch überregionale Leitstellen zu erfolgen, die es mittlerweile in allen Bundesländern gibt.– Eine Kostenübernahme erfolgt grundsätzlich bei Vorliegen einer Indikation von NACA 4-6 laut Notarztprotokoll. Das sind z.B. Wirbelverletzungen, Schädel-Hirn-Trauma, Herzinfarkt bei akuter Lebensgefahr.– Die bisherige chefärztliche ex-post-Bewilligung der Sozialversicherung wird ausgesetzt.– Zur Behandlung strittiger Fälle wird zwischen Sozialver- sicherung und der IG-NAH eine Klärstelle eingerichtet.

Weitere Infos zum Thema Flugrettung finden Sie unter www.hauptverband.at/flugrettung!

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Page 43: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

Chance, Veränderungen auszu-diskutieren, aber nur, wenn der Anpassungswille tatsächlich ge-geben ist. Leider zielen Wortmel-dungen zum Finanzausgleich wie z. B. „an der Verteilung darf sich nichts ändern“ wohl eher in Richtung Beibehaltung. Auch die Aussicht auf die verstärkte Steuerhoheit der Länder und Gemeinden wird oft strapaziert, aber kaum ernsthaft gemeint – mit Ausnahme der schon bis-her eingehobenen Kommunal-steuern. Bevor man sich in die Verhandlungen begibt, sollte zuerst eine Diskussion über die Ausgaben der einzelnen Ge-bietskörperschaften und deren Bedeckung geführt werden, und

nicht die Strategie der Verteidigung des bisher er-reichten verfolgt werden. Dazu muss man sich aus der Erstarrung überholter Strukturen des Finanz-ausgleiches lösen. Es geht um wichtige Bereiche wie die Wohnbauförderung, die seit 2008 leider nicht mehr zweckgebunden ist, die Finanzierung der Gesundheitskosten und der stark steigenden Pflegekosten aufgrund des demografischen Wan-dels sowie die unendliche Geschichte einer Ver-waltungsreform.

FESTGEFAHRENE STRUKTUREN ÜBERWINDENWie kann diese Erstarrung überwunden werden?

In dem man sich verstärkt an der Realität orientiert! Seit Jahren sehen wir die zunehmende Verstädte-rung, die zur Entwicklung der 34 Stadtregionen in Österreich führte, in der über 5 Mio. Menschen leben, das sind rund 65 Prozent der Gesamtbevöl-

ZUKUNFTSORIENTIERT DENKEN

niederösterreichU N S E R

D A S W I C H T I G S T E A U S U N S E R E M B U N D E S L A N D

Im Juni habe ich in der UG – Unsere Generation über den Wohnungs bedarf in Nieder-

österreich geschrieben und auf die großen regionalen Unterschiede hingewiesen. Diese Unterschiede im Grundpreis machen sich in boomenden Regionen bemerkbar. Dementsprechend liegen auch in den wachsenden Regionen die Mieten zum Teil doppelt so hoch wie in vielen anderen Bezirken. Diese Entwicklung erfordert auch ein Umdenken in der Raumpla-nung und eine neue Strategie für die Entwicklung unseres Landes. Nie-derösterreich ist – trotz der erfolg-ten Gemeindezusammenlegungen in den 70er Jahren – noch immer ein „Land der kleinen Gemeinden“, da in vielen Regionen die Katastralen wie Gemeinden empfunden werden. Mit dieser Denkweise verstellt man aber häufig den Blick für die Erwartungen der Menschen. Wohnen ist ein zentrales Anliegen – das heißt aber, dass mit der Wohnsitzwahl auch die Be-urteilung der anderen Faktoren wie Arbeitsplatz, Infrastruktur, Erreichbarkeit, gesellschaftliches und kulturelles Leben einhergeht.

FINANZAUSGLEICH 2016Nun gibt es eine Chance, dieses zukunftsorien-

tierte Denken umzusetzen, und zwar im Rahmen des in Verhandlung stehenden Finanzausglei-ches, in dem das neue „Regelwerk 2016“ stärker diesen Erwartungen angepasst werden kann. Der Finanzausgleich aus dem Jahre 2007, der auf sechs Jahre abgeschlossen und auf Ende 2016 verlängert wurde, um – positiv formuliert – mehr Zeit für die Verhandlungen zu haben. Das wäre an sich eine

Neue Strukturen für unser Land

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V O M P R Ä S I D E N T E N

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N I E D E R Ö S T E R R E I C H

Dr. Hannes Bauer

Page 44: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

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AKTUELLAKTUELL

kerung. Diese Entwicklung wird aber kaum zur Kenntnis genommen. Im Gegenteil: 2001 wurde die Aufteilung der Mittel zugunsten der kleineren Ge-meinden verändert. Dies kann zwar politisch „gut verkauft“ werden, kann aber die Landflucht nicht bremsen. Gerade in Niederösterreich müssen wir diese Entwicklung sehr ernst nehmen, da wir pa-rallel beide Entwicklungen in unserem Lande ha-ben – Regionen mit abnehmender Bevölkerung und boomende Regionen mit starken Bevölkerungszu-wächsen: die Stadtregion Wien mit fast 2,5 Mio. (Wien 1,8 Mio.), Regionen mit 30.000 bis über 50.000 Einwohnern (Wiener Neustadt, St. Pölten, Krems, Amstetten) sowie kleinere Stadtregionen.

GEGEN EINE VERÖDUNG VON REGIONENDer Zuzug in die Ballungsräume ist offensicht-

lich nicht aufzuhalten. Daher ist es besser, einen Weg zu finden, der den ländlichen Raum vor der Verödung bewahrt und zum Ausbau kleiner, le-bensfähiger Städte hinführt, die ein ausreichendes

Fortsetzung von Seite 43

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Angebot an Arbeitsplätzen, Wohnungsmöglich-keiten, Service- und Versorgungseinheiten sowie Freizeiteinrichtungen aufweisen.

Durch Förderung der „kleinen Stadtregionen“ könnten diese entweder alleine als Gemeinden oder gemeinsam mit Nachbargemeinden zu städ-tischen Strukturen ausgebaut werden. Dazu gibt es den Weg über die Kooperation mit der zentralen Stadtgemeinde oder Gemeindeverbünde mit ei-nem Finanz- und Gebührenhaushalt, der länger-fristig zu einem echten regionalen Finanzausgleich mit neuen regionalen Strukturen führt. Nur durch die Entwicklung solcher regionaler Zentren würde der ländliche Raum eine Chance bekommen. Denn was wir brauchen, sind Regionen, die in Zukunft ein vielseitiges Angebot und damit mehr Lebensquali-tät für alle Generationen bieten. Diese Diskussion muss jetzt auf allen Ebenen geführt werden.

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Der Eintritt ist frei! Auch Frauen sind herzlich willkommen!

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NIEDERÖSTERREICH

O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R AT I O N 45

AKTUELL

Sind Implantate auch bei mir möglich?

Grundsätzlich ist jeder Pati-ent für eine Zahnimplantation geeignet. Die Implantologie gilt als schonendes und siche-res Verfahren – es gibt nur ganz wenige Gegenanzeigen, die eine Implantation nicht rat-sam erscheinen lassen. Auch die Altersgrenze ist „nach oben offen“. Das ist der Grund dafür, dass sich zunehmend ältere Patienten für Zahnimplantate entscheiden.

Ist eine Implantatbehandlung schmerzhaft?

Eine gute Nachricht: Im-plantatbehandlungen gelten in der Regel nicht als schmerzhaf-te Behandlungsform. Für eine Zahnimplantation reicht eine lokale Betäubung eigentlich immer aus. Auch postoperative Schmerzen sind normalerweise gering und lassen sich meist gut

mit einfachen Schmerzmitteln in den Griff bekommen. Ein Großteil der Implantat-Patien-ten kommt schon einen Tag nach dem Eingriff ganz ohne Schmerzmittel aus.

Wie lange dauert es, bis ein Implantat eingeheilt ist?

Rechnen Sie mit einer Ein-heilzeit von etwa 6–12 Wochen. Bei einer problematischeren Knochensituation (schwacher Knochen oder Knochenaufbau-maßnahmen) muss mit einer deutlich längeren Einheilphase gerechnet werden.

Brauchen Implantate eine besondere Pflege?

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AKTUELL

KOLUMNE

Was mich bewegt Zwei Seiten der Medaille …

Vor kurzer Zeit hat sich wieder einmal ein Mitglied des Pensionistenverbandes dar-über beschwert, dass er auf einen Termin

für eine vom Arzt empfohlene MR-Untersuchung (Magnet resonanzuntersuchung) wochenlang war-ten sollte. Recherchen im Internet, ob ein anderes Ambu latorium in einer zumutbaren Entfernung diese Untersuchung früher durchführen könnte, blieben erfolglos.

Von seinem Ambulatorium wurde ihm aber angeboten, außerhalb der Ordinati-onszeit als Privatpatient zu kommen, denn dann könne die Untersuchung innerhalb weniger Tage durchgeführt werden. Aller-dings wären die vorgeschriebenen Kosten (der Tarif) von ihm selbst zu bezahlen.

Eine Rückfrage bei der Krankenkasse, ob ihm der Aufwand ersetzt würde, wurde verneint. Das Ergebnis lautete: entweder bezahlen oder warten.

Dass dieser Zustand kaum jemandem erklärt werden kann, der seinen Kranken-versicherungsbeitrag regelmäßig bezahlt, liegt auf der Hand.

Natürlich habe ich mich als Sozialreferent bei der NÖKK informiert, wobei ich gleich betonen möchte, dass die Krankenkasse völlig gesetzeskonform han-delt, d. h. sie vollzieht das, was ihr die Gesetze vor-schreiben.

Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist, dass wir zwei unterschiedliche Organisationen haben, die diese Leistung erbringen können.

Da sind einmal die Privatordinationen – mit ihnen haben die Krankenkassen einen Vertrag, und dieser ist die Basis für die Leistungserbringung in jedem

Einzelfall in den Ordinationszeiten.Dann gibt es aber auch die Spitäler. Sie

bekommen einen Pauschalbetrag von den geleisteten Sozialversicherungsbeiträgen, und die restlichen Aufwendungen werden aus Steuermitteln finanziert. In der Praxis bedeutet das: Je weniger Aufwand ein Spi-tal hat, umso weniger Geld aus den Steuern benötigt es.

Und jetzt folgt die Erklärung für den Stau: Die Spitäler haben die Zahl der Un-tersuchungen in den zehn Jahren 2004 bis 2013 von 44.745 auf 39.305 in NÖ zurück-gefahren. In den Ambulatorien außerhalb der Spitäler sind zwar die Untersuchungen

von 74.996 auf 114.365 gestiegen, aber die Spitäler könnten um einige tausend Untersuchungen mehr machen. Noch dazu sind die Geräte außerhalb der Spitäler doppelt so hoch ausgelastet wie in den Spi-tälern. Ob das betriebswirtschaftlich sinnvoll ist? Die Antwort möchte ich den Ökonomen überlassen.

Ihr Professor Walter Scheed

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P R O F . W A L T E R

S C H E E D

Ing. Manfred Pernegg Am 21. August 2015 verstarb Ing. Manfred Pernegg. Geboren am 18. Dezember 1939, seit 40 Jahren

verheiratet, 1 Tochter und 1 Enkelin – war er ein typischer Vertreter unserer Generation.

Er begann als Maschinenarbeiter bei der Fa. Böhler in seiner Heimatgemeinde Kapfenberg. Er besuchte in Abendkursen die HTL, die er als Ingenieur abschloss. Neben seiner beruflichen Laufbahn zeichnete ihn auch sein politisches En-gagement aus. Anfang der 1970er Jahre Assistent des Personalchefs, wurde er später zu Enzesfeld-Caro, einer Böhler-

Tochter, gesandt und zum Personalleiter mit Prokura ernannt und 1989 – nach der Übernahme des Unternehmens durch das Management – Miteigentümer der gesamten Buntmetallgruppe mit etwa 500 Beschäftigten und 13 Tochtergesellschaf-ten. Er hatte maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung der Gruppe, dazu trug auch das gute Verhältnis zur Beleg-

schaft und zum ÖGB wesentlich bei.Trotz dieser sehr umfangreichen Tätig-keiten wurde er auch Gemeinderat, zu-erst in Kapfenberg und dann in Baden, später Bezirksobmann-Stellvertreter des Pensionistenverbandes und von 2008 bis September 2013 Bezirksvorsitzender bei einer der stärksten Bezirksorganisa-tionen Niederösterreichs.

Wir danken dir, lieber Manfred, für die geleistete Arbeit und können dir nur versprechen, dass wir in deinem Sinne weiterarbeiten werden.Du hattest eine harte Schale, aber einen weichen Kern und so werden wir dich für immer in unseren Herzen bewahren.

Prof. Dr. Hannes BauerLandespräsident PVNÖ

Page 47: UG - Unsere Generation Oktober 2015 NÖ Wald-/Weinviertel

NIEDERÖSTERREICH

O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R AT I O N 47

AKTUELL

Mit dem Umsteigeknoten Linz bieten die beiden Unternehmen seit kurzem

attraktive Verbindungen in einer Bus-Zug-Kombi an: Von Graz nach Salz-burg, Attnang-Puchheim, Wels und Amstetten und von Prag zu den vorhin

genannten WESTbahn-Halten plus nach St. Pölten. Dabei setzt sich der von den WESTbahn-Zügen bekann-te Komfort in den modernen Bussen fort: extragroße Beinfreiheit ist eben-so selbstverständlich wie ein Bord-WC und ein Getränke-Service.

Die Verbindungen sind gut aufei-nander abgestimmt; in Linz bleibt ausreichend Zeit zum Umsteigen. Unglaublich günstig ist die Preisge-staltung: Salzburg – Graz kostet nur 23 Euro, für ein Ticket nach Prag zahlen Sie nur 29 bzw. 33 Euro!

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Der beste Preis: Ab Salzburg, Attnang-Puch-heim, Wels und Amstetten nur 23 Euro, Kinder bis 11,99 Jahre zahlen 14 Euro.

Die besten Verbindungen: WESTbus fährt ab Linz täglich um 08:20 und 13:40 Uhr, an Freita-gen zusätzlich um 10.20 Uhr.

Ab Prag fährt WESTbus täglich ab 08:20 und 15:30 Uhr, an Sonntagen zusätzlich ab 16:30 Uhr. Fahrzeit: knapp unter 4 Stunden.

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NIEDERÖSTERREICH

48 U N S E R E G E N E R AT I O N O K T O B E R 2 0 1 5

AKTUELL

Der 29. Landeswander-tag der PV-LO Nieder-österreich, der größten

und mitgliederstärksten Senio-renorganisation Österreichs, war ein voller Erfolg! Dafür sorgten nicht zuletzt die 2.000 jungge-bliebenen Wander er.

Begrüßt wurden die zahlrei-chen Wanderer aus nahezu allen Bezirken von PVNÖ-Landes-präsident Prof Dr. Hannes Bauer und LS Hannes Sauer, MSc. Als Ehrengäste anwesend waren u. a. LAbg. Bgm. Renate Gruber, die Landessportreferentin des PVNÖ, Charlotte Sivec, der Bür-germeister der Stadt Wieselburg, Mag. Günther Leichtfried, und

Bgm. Karl Gerstl aus Wieselburg-Land, die die Vorbereitungen auch tatkräftig unterstützt haben.

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Landeswandertag 2015 des PV Niederösterreich

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drei Labestellen sorgten dafür, dass alle gesund und zufrieden das Ziel erreichten. Als „Beloh-nung“ für die sportlichen Leis-tungen gönnten sich die Teilneh-mer das eine oder andere Seidel aus der original Wieselburger-Seidel-Bar oder ein Achterl Wein beim Stand der SPÖ-Bauern mit Hildegard Glinz.

In der Wieselburger Halle fand der Landeswandertag mit einer Preisverleihung seinen stimmungsvollen Ausklang. PVNÖ-Landespräsident Bauer betonte in seiner Rede, dass der Sport zu einer der Säulen der Aktivitäten des Pensionistenver-

bandes in Niederösterreich ge-worden ist: „Wir sind stolz, dass die breite Palette unseres Ange-botes von der älteren Generation so gut angenommen wird und durch die neu gegründete Mo-torradfahrer-Gruppe der ,Red Panther‘ noch erweitert worden ist!“ Abschließend bedankte sich Dr. Bauer bei den Teilnehmern und bei den Organisatoren für die perfekte Durchführung.

Auch Bgm. Mag. Günther Leichtfried und Bez.-Vorsit-zender Walter Jansky betonten in ihren Grußworten, wie ge-lungen und gut organisiert die Veranstaltung war.

PVNÖ-Landespräsident Dr. Hannes Bauer begrüßt die Teilneh-merInnen am 29. Landeswandertag in Wieselburg

LS Hannes Sauer, Heinz Reiter, Dr. Hannes Bauer, Brigitte Reiter, Walter Jansky, Mag. Günther Leicht-fried, LAbg. Bgm. Renate Gruber

BERUFS-WELTMEISTERSCHAFT 2015

„WorldSkills“ in Brasilien: 8 Medaillen nach ÖsterreichHannes Bauer: Der PV Niederösterreich gratuliert den 8 Medaillengewinnern: „ Wir sind stolz, so viele gut

ausgebildete Fachkräfte zu haben!“

Ein ausgezeichneter Erfolg: der Auftritt der österreichischen Teilneh-mer bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2015 in São Paulo. In 31 Berufen – vom Steinmetz bis zum Möbeltischler – stell-ten unsere jungen Fachkräfte erfolgreich ihr Können unter Beweis: Fünf Goldmedaillen, zwei Mal Silber sowie ein Mal Bronze sind das Ergebnis. Unsere jungen Fachkräfte traten in Brasilien gegen rund 1.150 Teilnehmer aus 59 Ländern an.

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Am Flughafen Wien kön­nen auch Menschen, die nicht gerade in den

Urlaub starten, direkt am Vor­feld bei Starts und Landungen zusehen. Auf der Besucherter­rasse können Besucher auf einer Länge von 250 Metern und einer Gesamtfläche von etwa 1.350 m² hautnah die Abläufe des Flug­hafenbetriebs live beobachten.

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Hier erleben Flugzeugbe­geisterte Starts und Landungen von Flugzeugen, die Abläufe der Bodenabfertigung und vie­les mehr. Im VISITAIR Center wird Besuchern erklärt, wie der Flughafen funktioniert. In einer spannenden Ausstellung erfah­ren sie alles über die Abläufe am Flughafen, was vom Eintreffen der Passagiere bis zum Abheben des Flugzeuges geschieht, ma­

chen einen Blick in die Vergan­genheit, wie sich die Fliegerei in den letzten Jahrzehnten entwi­ckelt hat, und bekommen einen Eindruck von der zukünftigen Entwicklung des Flughafens. Bei der VISITAIR Tour im Bus können Starts und Landungen von Flugzeugen aus kurzer Dis­tanz beobachtet werden. Wäh­rend der 50­minütigen Fahrt über das Vorfeld erhalten Besu­cher einen exklusiven Einblick in das Flughafengeschehen.

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WALD-/WEINVIERTEL

GÄNSERNDORF

Wir gratulieren:AUERSTHAL

Rosalia Möstl (95)Theresia Schiefer (92)Leonhard Zartl (92)DEUTSCH-WAGRAM

Franz Schantl (100)Friederike Hainzel (93)Oskar Kovar (93)DOBERMANNSDORF-

PALTERNDORF

Johann Waschulin (80)DRÖSING

Erika Liendl (85)GÄNSERNDORF

Josefine Smejkal (92)Margaretha Müller (90)Emilie Fischmann (85)Leopoldine Müksch (85)Franz Pfeiler (80)Hilde Polivka (80)GROSS-ENZERSDORF

Hildegard Christ (92)Maria Steinböck (90)

Maria Mitschkov (80)Gertraud Treu (80)HAUSBRUNN

Helena Janisch (91)HAUSKIRCHEN

Theresia Doneus (92)HOHENAU/MARCH

Karoline Tutschek (90)LEOPOLDSDORF/MARCHFELD

Hermine Sebesta (80)MARCHEGG

Leopold Hartl (85)MATZEN

Günter Wagner (80)OBERSIEBENBRUNN

Leopoldine Holic (91)RABENSBURG

Maria Bohrn (85)STILLFRIED-GRUB

Maria Ludwig (80)Adolf Obala (80)STRASSHOF

Margarete Steinbach (90)Erna Brunnhuber (85)Leopold Wolf (80)Hermine Zarudny (80)

AUF SCHUSTERS RAPPENMit Bussen und mit privaten PKWs reisten mehr als 250 sportliche Pensionisten zum Landeswander tag nach Wiesel-burg. Sie genossen den Marsch ebenso wie die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit Gleichge-sinnten. Besonders ausgezeichnet wurden die Pensionisten aus Rabensburg und Hausbrunn – we-gen des längsten Anreisewegs. Die Bezirksvorsitzende Liane Garnhaft nahm eine Ehrung für die größte Teilnehmergruppe entgegen.

ANGERNIn einer herrlich lauen Sommer-nacht ging auf der Felsenbühne von Staatz Cole Porters Musical „Kiss me, Kate“ über die Bühne. Das Publikum zeigte sich nicht nur von der hervorragenden Aufführung begeistert – es ergötzte sich auch an den kulinarischen Spezialitäten im Gastronomiebereich. Auf der Seebühne in Mörbisch wurde

„Eine Nacht in Venedig“ gegeben. Hier hinterließen das gigantische Bühnenbild, die stilvollen Kostüme und das Riesenfeuerwerk besonde-ren Eindruck.

AUERSTHALDas südmährische Schloss Lednice faszinierte die Besucher. „Neben der Außenansicht konnten wir auch die Holzarbeiten in den Prunkräumen bewundern!“, erzählte eine Pensionistin. Später steuerte man ein großes Wein-gut an, um den Rebensaft zu verkosten.

DEUTSCH-WAGRAMWie schon in den vergangenen Jahren geriet das Grätzelfest der Ortsgruppe zum vollen Erfolg. Es fand heuer zum 11. Mal statt. Im Kreis der rund 200 Besucher erblickte man zahlreiche Ehren-gäste. Bei der Bausteinverlo-sung ließ sich sogar eine ganze Urlaubswoche gewinnen!

BEZIRK GÄNSERNDORF: Auszeichnung beim Landeswandertag

AUERSTHAL: Ausflug nach Südmähren

ANGERN: Beim Musical „Kiss me, Kate“

DEUTSCH-WAGRAM: Beim Grätzelfest

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WALD-/WEINVIERTEL

DRÖSINGWährend ihres einwöchigen Auf-enthalts in Werfenweng widmeten sich die Pensionisten dem Gut Aiderbichl, dem Salzburger Heimat-museum und der Stadt Salzburg selbst. Rundfahrten erschlossen ihnen das Hochköniggebiet und die Seen des Salzkammerguts.

DÜRNKRUTVom Kärntner Ort St. Urban bra-chen die Pensionisten tagtäglich zu Sternfahrten auf. Ihre Ziele waren die Nockalm, Klagenfurt, Velden, Tarvisio, Kranjska Gora, Bled und der Pyramidenkogel. Am letzten Abend feierten sie mit Musik und Tanz.

EBENTHALDie Pensionisten logierten im Hotel „Topky“ am Pocuvadlosee. Von dort brachen sie zum Bergbaumus-eum in Banská Štiavnica oder zum Habsburgerschloss in Topolcianky auf. Beim Kellerbesuch in Stará Hora wurde ein Spanferkel serviert. Außerdem erklang beschwingte

Tanzmusik. „Einfach herrlich!“, schwärmte eine Urlauberin.

GÄNSERNDORFDie sportlichen Radler überquerten die March bei Angern und erfreuten sich an der lieblichen Landschaft der Slowakei. Reger Andrang herrschte beim Grillfest in Gänserndorf-Süd. Die Gäste wurden mit verschiedenen Köstlichkeiten und mit einer Kaffeejause verwöhnt.

HAUSBRUNNIn Frankenfels-Laubenbachmühle erfuhren die Besucher der NÖ Landesausstellung Näheres über die Geschichte und das Leben im Ötschergebiet. Beim Mittagessen wurden Speisen aus der Region gereicht. Der Bürgermeister Johann Fürmann und der Vizebürgermeister Johann Baumgartner mischten sich unter die Besucher der Grillparty. Die Bewirtung war ausgezeichnet. Kein Wunder, dass die Organisato-ren und die Helferinnen großes Lob für dieses gemütliche, unterhalt-same Fest ernteten.

LASSEEBeim Heurigen der Familie „Pemp“ verbrachten die Pensio-nisten einen überaus angenehmen Nachmittag.

MARCHEGGTrotz der enormen Hitze strömten die Besucher geradezu zum Pen-sionisten-Kirtag. Auch Mitglieder aus Groß-Schweinbarth fanden

DRÖSING: Auf der Christl-Alm

MARCHEGG: Vergnüglicher Kirtag

EBENTHAL: Urlaub in der Slowakei

DÜRNKRUT: Urlaub in Kärnten

GÄNSERNDORF: Radtour in der Slowakei LASSEE: Nachmittag beim HeurigenHAUSBRUNN: NÖ Landesausstellung

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WALD-/WEINVIERTEL

sich ein. Zur Musik der „Schopf-Buam“ sowie im Beisein mehrerer Stadt- und Gemeinderäte drehten sich die Paare munter auf dem Tanzparkett. Für erfrischende Getränke war gesorgt.

ORTH/DONAU Beim 22. Grillfest ließ der Duft der legendären Koteletts und Grillwürstel 120 Gästen das Was-ser im Munde zusammenrinnen. Unter die vielen Feinschmecker mischte sich der Bürgermeister Johann Meier. Obmann Fritz Freundorfer bedankte sich sehr

herzlich bei den Helfern: Wie er betonte, könnte er dieses große Fest ohne deren Unterstützung schon lange nicht mehr organi-sieren.

STILLFRIED-GRUBMit Sekt, Musik und Witzen wur-den die Pensionisten im „Roman-tik Theater“ von Untermarkers-dorf willkommen geheißen. Auf dem Programm stand die Operette „Flatterhafte Herzen“. Zum Abschied erhielt jeder Gast noch eine Flasche Wein aus der Region.

STRASSHOFFünf Tage lang erforschten die Pensionisten Südtirol. Ein versier-ter Fremdenführer geleitete sie durch den botanischen Garten des Schlosses Trauttmansdorff. Im Verlauf der herrlichen Dolomiten-rundfahrt hielt der Bus am Karersee, am Pordoijoch und in St. Ulrich im Grödnertal. Ein Schiff trug die Reisenden über die Wo-gen des Gardasees. Sie kehrten mit vielen neuen Impressionen heim.

GMÜND

Wir gratulieren:ALT-NAGELBERG

Emma Rodinger (85)Hildegard Hanauer (80)AMALIENDORF

Stefanie Schindl (100)Leopoldine Böhm (93)Stefan Schindl (80)BRAND

Lucia Böhm (85)Hermine Brunner (85)

Maria Möslinger (85)Maria Schmelzenbart (80)Maria Töpfl (80)Christa und Hans-Peter Schmid (goldene Hochzeit)GMÜND

Helene Bina (92)Rosa Resch (90)Margaretha Adensam (85)GROSSPERTHOLZ

Maria Hofer (91)HEIDENREICHSTEIN

Maria Buxbaum (91)Maria Doeller (90)Hedwig Schmidt (85)Ingeborg und Franz Kainz (goldene Hochzeit)KIRCHBERG/WALDE

Hedwig Binder (80)Hedwig und Johann Binder (goldene Hochzeit)LITSCHAU

Maria Straka (80)

AMALIENDORFIm Kreis ihrer Lieben beging Ste-fanie Schindl den 100. Geburts-tag. Zu den zahlreichen Gratulan-ten gesellte sich auch Obmann Helmut Reuberger. Er überbrachte der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche der PVÖ-Mitglieder.

BRANDDas Fest der goldenen Hochzeit feierten Brigitte und Otto Dorfmay-er. Bürgermeister Franz Freisehner und Ortsvorsteher Heinz Frank gratulierten seitens der Gemeinde. Der Obmann Gerhard Schindl und

ORTH AN DER DONAU: Beim Grillfest

STRASSHOF: 5-Tage-Reise nach Südtirol

STILLFRIED-GRUB: Ausflug ins „Romantik Theater“

AMALIENDORF: Stefanie Schindl feiert ihr 100. Jubelfest BRAND: Brigitte und Otto Dorfmayer, goldene Hochzeit

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WALD-/WEINVIERTEL

die Betreuerin Ingrid Litschauer stellten sich im Namen des Pen-sionistenverbands mit Glückwün-schen ein. EGGERNDie Ortsgruppe bat zum Heuri-gennachmittag. Das von Obmann Ernst Breuer organisierte Fest fand große Zustimmung. Bei hochsommerlichen Temperaturen machten es sich die Gäste unter den Sonnenschirmen so richtig gemütlich. Von den hausgemach-ten Mehlspeisen und den deftigen Würsten blieb am Ende nichts übrig. „Nächstes Jahr kommen wir wieder!“, so der einstimmige Tenor.

GMÜNDDas neu errichtete Strandbad sowie die Kläranlage der Stadt-gemeinde waren die Ziele einer Besichtigungstour. Bürgermeiste-rin Helga Rosenmayer begrüßte die zahlreich erschienenen Pensionis-ten, die von Baudirektor Ing. Höllrigl geführt wurden. Der Tag klang im „Grenzlandcafé“ aus, wo die „Jungen Waldensteiner“ aufspielten.

KIRCHBERG/WALDEIm Namen der Ortsgruppe über-reichten die Obfrau Irmgard Wolf und die Kassierin Gertrude Bröder-bauer den Eheleuten Hedwig und Johann Binder ein Präsent: Das Paar feierte die diamantene Hochzeit.

HOLLABRUNN

Wir gratulieren:GÖLLERSDORF

Karl Fürlinger (80)GUNTERSDORF

Theresia Brunner (96)HARDEGG

Herta Landgraf (85) HOLLABRUNN

Leopoldine Mandl (80)MAILBERG

Maria Bockberger (95)RETZ

Gerta Gale (92)Maria Fidler (85)Ottilie Holy (80)Hermine Schwarzinger (80)Ludmila Spitzer (80)SEEFELD-KADOLZ

Leopold Haidl (80)

ZELLERNDORF

Maria Frasel (80)ZIERSDORF

Friedrich Kaider (80)

HOLLABRUNNEin 860 PS starker Schwerlast-kraftwagen trug die Ausflügler die Stufen des Erzbergs hinauf. So erlebten sie dieses steirische Wahrzeichen aus einer höchst ungewöhnlichen Perspektive. Im Zuge des 800 Meter langen Rund-gangs durch die Grube erhielten die Besucher auch Einblicke in die Geschichte der Bergbautechnik. Ein anderes Mal verkostete man

verschiedene Biersorten in der Ottakringer Brauerei, um später die „Gläserne Burg“ in Weigelsdorf anzusteuern.

NIEDERFLADNITZDas Dorfzentrum war Schauplatz der diesjährigen Meisterschaft im Schnapsen, deren Leitung in den Händen von Ortsgruppen-obmann Karl Landsteiner lag. Gerungen wurde um acht wert-volle Preise. Den Bewerb ent-schied schließlich Franz Gössl für sich – vor Wolfgang Wittmann und Franz Katzenschlager.

RETZDas Stift Seitenstetten wird land-läufig auch „Vierkanter Gottes“ genannt. Wie die Pensionisten erfuhren, beten und arbeiten Benediktiner hier seit gut 900 Jah-ren. Die barocken Kunst schätze, die einzigartige Galerie und der historische Hofgarten übten große Faszination aus. Nach dem Mittag-essen am Sonntagberg ließ man sich entlang der Panoramastraße

HOLLABRUNN: Exkursion ins Glasmuseum

RETZ: Am Sonntagberg

NIEDERFLADNITZ: Erfolgreiche Schnapser

KIRCHBERG: Hedwig und Johann Binder EGGERN: Gemütlicher Heurigenbesuch

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WALD-/WEINVIERTEL

zu einem Wachauer Heurigen chauffieren.

SEEFELD-KADOLZ Hermine und Erich Prokschy feierten die goldene Hochzeit. Der Obmann Josef Müllner und die Betreuerin Johanna Randa sprachen dem Jubelpaar die Glückwünsche der Ortsgruppe aus. Als Geschenk brachten sie Gutscheine mit.

WULLERSDORF„Rund um den Bodensee“ – so hieß das Motto der einwöchigen Reise. Während der Panoramafahrt über das Bödele genossen die Teilnehmer den herrlichen Blick über das Vorarlberger Rheintal, die Schweizer Bergwelt und den Bodensee. Die Insel Mainau und die Rheinwasserfälle entzückten sie ganz besonders. Der Besuch in Liechtenstein bildete einen weiteren Höhepunkt. Im Berg-dorf Appenzell begegnete man Alphornbläsern, die ganz spon-tan ein Ständchen darbrachten. Anlässlich ihres 90. Geburtstags nahm Albina Milik einen Blumen-

strauß sowie einen Geschenkkorb aus den Händen des Vorsitzenden Walter Vales entgegen.

ZELLERNDORFNachdem sie die auf Emailgeschirr spezialisierte Firma „Riess“ und die Kartause Gaming besichtigt hatten, wurden die Ausflügler von der Ortsgruppe zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Anschließend widmeten sie sich der Landes-ausstellung und dem Stift Lilienfeld. Eine überaus gemütliche Atmosphäre prägte den Grillnach-mittag im Zellerndorfer Klubheim.

ZIERSDORFJohann Zöchmeister, seine Stell-vertreterin Anna Bachl und Martha Steinhauser stellten sich bei den Jubilaren mit Glückwünschen ein. Der Ehrenobmann Franz Kraus erhielt Gratulationen zum 86., Gertrude Müllner zum 85. Wie-genfest. Natürlich wurden dabei auch Erinnerungen aufgefrischt. Beim Abschiednehmen wünschte man den Geburtstagskindern noch viele glückliche Jahre in der gro-ßen Pensionistengemeinschaft.

HORN

Wir gratulieren:DROSENDORF-ZISSERSDORF

Friedrich Jeritzhaber (80)EGGENBURG

Rosa Junek (95)Ingrid Winter (80)Friederike und Franz Aufmesser(goldene Hochzeit)GERAS

Hilde Spann (85)HORN

Pauline Kranzler (91)Herta Kreitler (90)IRNFRITZ

Elfriede Rudolf (93)

Elfriede Penz (92)LANGAU-WEITERSFELD

Theresia Willinger (90)SIGMUNDSHERBERG

Albert Krenn (90)

GARSDer Vorsitzende Helmut Kovarik und Heinrich Krapfenbauer gratulierten Julius Tünger zum 90. Geburtstag.

IRNFRITZ-JAPONS-MESSERNDie Überraschungsfahrt entführte ihre Teilnehmer zunächst ins Old-timermuseum am Heldenberg. Nach dem Mittagessen in Klein-

WULLERSDORF: Reise an den Bodensee

IRNFRITZ: Besichtigung der Windmühle

WULLERSDORF: Albina Milik ist 90

GARS: Julius Tünger, 90. GeburtstagZIERSDORF: Gertrude Müllner ist 85SEEFELD-KADOLZ: Hermine und Erich Prokschy

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WALD-/WEINVIERTEL

wiesendorf erreichte man Retz, wo die „Weinbergschnecke“ schon auf die Gäste wartete. Mit diesem Bummelzug unternahm man dann eine kleine, aber aufschlussreiche Stadtrundfahrt. Sie endete bei der Windmühle. Nach der interessanten Führung rundeten die Pensionisten diesen netten Tag noch mit einer Ein-kehr beim Heurigen „Bergmann“ ab.

SIGMUNDSHERBERGTheresia Schindler und Friedrich Schindler feierten den Achtziger. Der Obmann Franz Hahn über-brachte die Glückwünsche des Pensionistenverbands.

MISTELBACH

Wir gratulieren:GERASDORF-OBERLISSE

Josefa Zittermann (95)Elisabeth Lang (94)Demeter Bintinger (93)KAPELLERFELD

Ottilie Rutal (91)Wilhelm Lenz (90) LAA/THAYA

Theresia Haupt (85)

Johann Zehetner (80)WOLKERSDORF

Rosa Galler (90)Maria Hickl (80)Adolf Kronabitter (80)

ASPARN/ZAYAJosef Siebenkittel ist achtzig Jahre alt. Der Ortsgruppen-vorsitzende Johann Loley über-brachte ihm die Glückwünsche der Mitglieder. Er wünschte dem Jubilar Gesundheit und noch viele glückliche Jahre in der großen Pensionistengemeinschaft.

LAA/THAYAUnmittelbar an der Grenze zu Niederösterreich liegt das tsche-chische Mikulov, dessen Schloss die Ausflügler besichtigten. Mittels Audioguide erfuhren sie Wissens-wertes über die Geschichte Südmährens. Im Hotel „Maroli“ servierte man ein köstliches Mit-tagessen. Später wurde dann noch eine Weindegustation im Schloss Valtice geboten. Der gesellige Aus-klang folgte beim Heurigen „Sporr“ in Herrnbaumgarten.

NEUDORFEs war ein sehr heißer Nachmit-tag, an dem die Pensionisten in Untermarkersdorf einlangten. Das dortige „Romantik Theater“ emp-fing sie mit Sekt und Blasmusik. Die Musikanten erzählten auch humorvolle Anekdoten. Schließlich nahmen die Gäste vor der Bühne Platz, auf der die neoromantische Operette „Calafati“ in Szene gesetzt wurde. Im Anschluss daran labten sie sich an einer typischen Weinviertler Kellerjause.

ULRICHSKIRCHENZum 80. Geburtstag von Franz Friz stellte sich der Obmann

Johann Rester mit den besten Glückwünschen ein. Der Jubilar erhielt außerdem Dank für seine langjährige Tätigkeit als stell-vertretender Schriftführer aus-gesprochen – eine Funktion, die er nun zurücklegte.

UNTERSTINKENBRUNNDas „Romantik Theater“ bescher-te seinen Gästen eine Reise in den Wiener Prater von anno dazumal. Nach der freundlichen Begrüßung wurde nämlich die Operette „Calafati“ gegeben. Die wunderschöne Musik und die hervorragenden Interpreten mach-ten den Theaterabend zu einem

NIEDERÖSTERREICHWALD-/WEINVIERTEL

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LAA: Tagesfahrt nach Mikulov

UNTERSTINKENBRUNN: Besuch im Stift Zwettl

NEUDORF: Ausflug ins Weinviertel

SIGMUNDSHERBERG: Friedrich Schindler ist 80 ASPARN: Josef Siebenkittel, 80. GeburtstagSIGMUNDSHERBERG: Theresia Schindler, 80

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WALD-/WEINVIERTELNIEDERÖSTERREICH

WALD-/WEINVIERTEL

unvergesslichen Erlebnis. Im Zuge ihrer Waldviertelfahrt widmeten sich die Ausflügler der Brauerei und dem Zisterzienserstift Zwettl. In Leopolds inspizierten sie die Destillerie „Weidenauer“. Anläss-lich ihres 80. Wiegenfests erhielt Rosalia Schwarz einen Blumen-strauß überreicht.

WOLKERSDORFIm Kreis ihrer Lieben und ihrer Freunde feierten Christine und Josef Schwab aus Großebersdorf die goldene Hochzeit. Als Gratu-lanten erschienen der Bezirksvor-sitzende Walter Holzer, die Obfrau Martina Angerer sowie deren Stellvertreterin Josefine Loidolt. Sie überreichten dem Jubelpaar Geschenke. Im Römersteinbruch von St. Margarethen lauschten die Opernfreunde Giacomo Pucci-nis „Tosca“. Begeistert verfolgten sie das packende Spiel rund um Liebe, Verrat, Begehren und Mord mit. Der Augen- und Ohren-schmaus wurde vom berühmten Filmregisseur Robert Dornhelm inszeniert und mit internationaler Starbesetzung dargeboten.

WAIDHOFEN/THAYA

Wir gratulieren:AIGEN

Paula Arthaber (92)GROSS-SIEGHARTS

Margareta Schreiber (102)Franz Platzky (85)KARLSTEIN

Theresia Pecanka (80)KAUTZEN

Maria und Franz Goigitzer (goldene Hochzeit)RAABS

Adelheid Reinhardt (94)

WAIDHOFEN/THAYA

Johanna Swatek (90)Maria und Erwin Dallinger (goldene Hochzeit)Maria und Manfred Ungar (goldene Hochzeit)

GROSS-SIEGHARTSBei herrlichem Ausflugswetter quartierten sich die Pensionisten im Kärntner St. Urban ein. Von dort starteten sie zu faszinieren-den Ausflugszielen. Sie unter-nahmen eine Schiffsfahrt auf dem Ossiacher See, schauten

sich Elli Riehls „Puppenwelt“ an, ließen sich durch die Burg Hoch-osterwitz führen oder warfen vom neu gestalteten Aussichtsturm am Pyramidenkogel aus einen Blick auf den Wörthersee.

KARLSTEINVier Tage nahmen sich die Karlsteiner Zeit, die Zillertaler Alpenwelt zu erkunden. Sie legten unter anderem eine Fahrt mit der Achenseedampfbahn und eine Schiffspartie auf dem Achensee ein. Die Auffahrt auf den Hinter-tuxer Gletscher bildete den Höhepunkt des Aufenthalts. Auf der Heimreise hielt man noch bei den Krimmler Wasserfällen.

VITISDie Sonne lachte auf die Aus-flügler herab, als diese die Firma „Wenatex“ in Salzburg ansteuerten. Am Nachmittag trug sie ein Schiff über die Wogen des Wolfgang-

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GROSS-SIEGHARTS: Urlaub in Kärnten KARLSTEIN: Auf dem Hintertuxer Gletscher

UNTERSTINKENBRUNN: Im „Romantik Theater“ WOLKERSDORF: Christine und Josef Schwab, goldene Hochzeit

UNTERSTINKENBRUNN: Rosalia Schwarz, 80 VITIS: Tagesausflug nach Salzburg

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WALD-/WEINVIERTEL

sees. Inge Kapeller organisierte einen Vortrag, bei dem der Notar Mag. Michael Müllner zum Thema „Testament und Vererben“ sowie zur Patientenverfügung Stellung nahm. Die Besucherzahl übertraf alle Erwartungen.

WAIDHOFEN/THAYADie Waidhofener spazierten durch Ceský Krumlov, erkundeten aber auch das hoch über dem böh-mischen Städtchen aufragende Schloss. Am Nachmittag legten sie eine Bootsfahrt auf dem Moldaustausee ein. Nach Italien entführte die Operette „Eine Nacht in Venedig“. Sie wurde auf

der Seebühne Mörbisch gegeben. „Im nächsten Jahr kommen wir wieder!“, versicherte ein Pen-sionist, als der Schlussakkord verklungen war.

ZWETTL

Wir gratulieren:ECHSENBACH

Johann Kainz (91)GRAFENSCHLAG-SALLINGBERG

Josef Panhölzl (80)GUTENBRUNN

Leopoldine Hackl (92)KIRCHBERG/WILD

Stefanie Steinmetz (91)

Walter Hofbauer (85)RAPPOTTENSTEIN

Maria Raffelseder (93) Ruppert Raffelseder (91)SCHWARZENAU

Rosa Friedrich (91) Erich Schacherl (80)ZWETTL

Melanie Schierhuber (90)

ALLENTSTEIGIm Volksheim feierte Ludmilla Sinhuber aus Thaua den 85. Ge-burtstag. Der Bezirksvorsitzende Wilfried Brocks, Funktionäre der Ortsgruppe und Freunde stellten sich als Gratulanten ein. Die Jubi-larin war von 1996 bis 2012 als stellvertretende Obfrau und als Reiseleiterin tätig. Sie wirkt heute noch als Vorstandsmitglied.

GRAFENSCHLAG-SALLINGBERGNach der Führung durch die faszi-nierende Rosenburg zeigten Adler, Falken, Eulen und Gänsegeier

ihre Flugkünste. Am Nachmittag steuerten die Pensionisten die Perlmuttdrechslerei in Felling an. In der „Erlebniswelt Gallien“ fand der Ausflugstag dann einen gemütlichen Ausklang.

ZWETTLAn jedem zweiten Mittwoch ruft man zum Wandern auf. Diesmal ging es rund um die Marktgemein-de Ottenschlag. Der Weg führte an den Ortsteichen und dem historischen Schloss vorbei. Im nahen Singenreith stärkten sich die Pensionisten in der Bio-Most-schank „Wurzerhüttn“ mit einer deftigen Jause. Ein anderes Mal marschierten sie den Langschla-ger Steinwanderweg entlang. Hier machten die seltsamen Härtlinge und Restlinge sowie die Schalen- und Wackelsteine staunen. Später kehrten die fleißigen Wanderer in Kainrathschlag ein, und zwar im Bauernhof „Unger“. Sie übten sich im Butterschütteln und genossen schmackhafte Speisen.

WAIDHOFEN: Tour nach Tschechien

ZWETTL: Auf dem Steinwanderweg

ALLENTSTEIG: Ludmilla Sinhuber ist 85

ZWETTL: Wanderung zur „Wurzerhüttn“

GRAFENSCHLAG-SALLINGBERG: In der „Erlebniswelt Gallien“

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VorteilsklubVORTEILSKLUB | LEBEN

V E R A N S T A L T U N G E N U N D A N G E B O T E E X K L U S I V F Ü R U N S E R E M I T G L I E D E R

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GEBOREN AM

BEITRITT AM UNTERSCHRIFT

Kupon ausfüllen, ausschneiden und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.

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Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

Mehr Geld im Börsel!

FÜR SIE ERREICHT

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Es zahlt sich aus, Mitglied beim Pensionistenverband zu sein!

l Alle Pensionisten zahlen ab 1.1. 2016 spürbar weniger Lohnsteuer!

l Pensionisten, die keine Lohnsteuer zahlen, erhalten erstmals eine Gutschrift – bis zu 110 Euro im Jahr! Bereits 2016 gibt’s bis zu 55 Euro (Details auf Seite 17).