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ui 102 / 04.13 An alle Haushalte Das Heimatmagazin aus Hauzenberg Hauzenberg

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ui Hauzenberg Aprilausgabe

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ui 102 / 04.13An alle Haushalte

Das Heimatmagazin aus Hauzenberg

Hauzenberg

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Impressum

»ui Hauzenberg« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirtschaft in der Region berichtet. »ui« erscheint monatlich in der ui Verlag GmbH. Das Amtsblatt der Stadt Hau-zenberg ist Teil der Ausgabe. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Herausgebers.

herausgeber / anschrift der redaktionui Verlag GmbHPosthalterweg 7 • 94051 HauzenbergTelefon (0 85 86) 97 94 23Telefax (0 85 86) 97 94 [email protected]

redaktion / inhaltfür »ui« Manfred Sommer ([email protected])

text & fotosCenta Allmannsberger, Ingrid Heindl, Manuel Kreuzer, Christoph Probst, Manfred Sommer, Andreas Windpassinger (sofern nicht anders angegeben)

für amtsblattStadt Hauzenberg ([email protected])

anzeigenManuel Kreuzer([email protected])

grafische gestaltung / layoutManuel Kreuzer . Büro für visuelle GestaltungTelefon (0 85 86) 97 54 46www.mkreuzer.de

druckTutte Druckerei GmbH, SalzwegTelefon (0851) 41045 • www.tutte.de

auflage 6000 Stück

verteilungPer Postzustellung an alle Haushalte.Ausserdem liegt »ui« in allen teilnehmenden Geschäften und in folgenden Raiffeisenban-ken und Sparkassen zur Mitnahme aus: Hau-zenberg, Sonnen, Breitenberg, Wegscheid, Untergriesbach, Obernzell, Salzweg, Thyrnau, Büchlberg, Waldkirchen.

erscheinungstermin nächste ausgabe03. Mai 2013

anzeigenannahmeschluss23. April 2013

Aus dem Inhalt

amtliche informationennach ......................................................22

berichteFranz-Joseph Hirsch ist einer derbesten Steinmetze Deutschlands .....4Raiffeisenbank informiert ...................5Vermittlung und Überlassungvon Personal ............................................6Pflegefall – das unterschätzte Risiko ......................................................... 7Das ui-Gartler-Gespräch ......................8Tag des Baumes ...................................10Start ins Gartenjahr ............................. 11Der Vereinsmeier ..................................12Verein für Gartenbau und Landespflege x3 ....................................13

unterhaltungBücher .................................................. 14Sudoku ................................................. 16

veranstaltungenVeranstaltungskalender ...................17Ticketservice ....................................... 19Kulturwochen Hauzenberg ............. 21

fotoalbumStarkbierzeit in Hauzenberg ...........22

Nur für später, zur Dokumentation und Er-innerung in künftigen März-Monaten: der Winter kann lange dauern! Sehr lange. Wie 2013, wo es am Ostersonntag noch geschneit hatte und die Wetterprognose für die kom-mende April-Woche zynisch die Rückkehr des Winters prognostizierte. Da half es den Menschen auch nichts, dass Sie Ihre Uhren in der Osternacht auf Sommerzeit einge-stellt hatten. Der Winter blieb. Dabei war der gesamte März so kalt wie schon seit über 25 Jahren nicht mehr. Und grau. Auch die Son-ne wollte vom Frühling nichts wissen und bockelte zwischen einem Hoch über Skandi-navien und einem umfangreichen Tief-druckgebiet über Italien und dem Balkan hinter wolkenverhangenem Himmel lust-los vor sich hin. Die Natur tat es ihr gleich. Kein Grün und die ersten Frühblüher hiel-ten Kälte und Schnee geschlossen.

Es wird Zeit. Zeit für Wärme, für den Früh-ling und meinen Garten. Zeit für ein neues Jahr. Das ist an diesen grauen Tagen durch-aus verständlich, gleichzeitig aber auch symptomatisch für unseren Lebensrhyth-mus. Wir leben schnell, mit Vollgas auf der Überholspur. »Warten« ist keine Tugend mehr in diesem Muster. Es zählt die rasche Unmittelbarkeit. Wenn viel passiert, »ver-geht die Zeit wie im Flug«, ereignet sich we-nig kommt sie als lahme Ente daher und wird lästig und lange(weilig). Und, je mehr wir auf etwas warten und je mehr wir uns danach sehnen, um so langsamer scheint die Zeit dahin zu vergehen. Es ist also nicht verwunderlich, wenn wir auch der Natur et-was »auf die Sprünge« helfen wollen um dieses lästige »Zuwarten« abzukürzen. »Ins-tant Gardening« oder »Instant-Grün« heißt das Zauberwort moderner Gartengestal-tung und meint damit die Expressbegrü-nung eines Gartens mittels Hecken und Bo-

dendeckern am laufenden Meter und ausgewachsener Bäume. Der Garten von jetzt auf gleich. Was früher gelegentlich Jahrzehnte dauern konnte und »Wachs-tumszeit« hieß, beschränkt sich heute auf die paar wenigen Tage der »Pflanzzeit«. Schwupp – schon kann das uneingeschränk-te Gartenvergnügen beginnen!

Nicht ganz. Noch blühen im Winter keine Rosen und auch unverfrorene Krokusse können nicht das Stimmungstief aus dem Gartengrau vertreiben. Das Wetter lässt sich (Gott-sei-Dank) nicht beschleunigen. Wir müssen es nehmen wie es ist und zu-warten. Das ist, gerade wenn man schon so sehr auf die Wärme und die Sonne wartet, grausam lange. Zumindest kommt es uns so vor. Nicht nur in diesem Jahr. Eigentlich warten wir ja alle Jahre sehnsüchtig und un-geduldig wie Kinder an Weihnachten auf die Frühlingsbescherung. Aber wir kennen kein genaues Datum. Wir wissen nur, ir-gendwann im April wird es passieren. Ir-gendwann jetzt wird es Frühling, wird die Welt wieder bunt. Und wenn es dann pas-siert, geht es »Instant-Grün« schnell. Noch ist mein Garten an diesem Ostermorgen grau und kalt. Aber schauen Sie sich mal das Titelblatt dieser ui-Ausgabe an – das »blüht« uns. Schon in wenigen Wochen. Immer wieder und ohne unser Zutun, beinahe über Nacht. Das nenne ich »Instant Gardening« der göttlichen Art.

Editorial von Manfred Sommer

»Instant Gardening«der göttlichen Art

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4 ui 102 | 04.13 Ausbildung & Beruf

Sicher kennen Sie diese »Eingruppierung«, wenn es um die Arbeit geht. Der eine schiebt mit dem Hirn an, heißt es oft . Der andere ein goldenes Händchen. Wer beides aber wunderbar miteinander ver-einen kann, ist Franz-Joseph Hirsch aus Oberkümmering. Der 21-Jährige hat beim Berbinger Granitwerk Georg Zankl GmbH eine Ausbildung zum Naturwerksteinmechaniker, zum Steinmetz, ab-solviert. Hirsch hatte zuvor Abitur gemacht, sogar schon mit dem Betriebswirtschaft slehre-Studium an der Universität Passau be-gonnen. Während eines Ferienjobs im Granitwerk ist er auf den Geschmack gekommen, wollte diesen Handwerksberuf von der Pike auf erlernen. Und weil nicht nur seine Arbeitsleistung hervor-ragend war, sondern auch das Zwischenmenschliche gepasst hat, haben ihn die beiden Chefs, Georg Zankl und Jürgen Haslbeck, gleich eingestellt.

Aus dem Azubi ist mittlerweile ein Geselle geworden, der mit dem Staatspreis ausgezeichnet wurde. Seine Abschlussprüfung hat

Franz-Joseph Hirsch ist einer der besten Steinmetze Deutschlands

Ausgezeich net!

er mit der Traumnote 1,0 gemacht. In Bayern gibt es für den Stein-metzberuf nur eine einzige Berufsschule in Eichstätt. »Und in ganz Deutschland nur zwei«, sagt der Geselle. Von 180 Schülern im Bau-handwerk sind in Bayern laut Zankl drei Lehrlinge mit dem Staats-preis geehrt worden. Die Ausbildung, die normalerweise drei Jahre lang dauert, hat Hirsch in eineinhalb Jahren durchlaufen und im Januar beendet. Einerseits wegen dem Abitur, andererseits wegen seiner guten Noten – die IHK hat ihm eine weitere Kürzung geneh-migt, weil sein Notenbild so gut war. Kein Wunder also, dass das Lernen bei Hirsch noch nicht so schnell zu Ende geht. Er will auf alle Fälle den Meister machen. Seine beiden Chefs unterstützen ihn auf diesem Weg. Ausbildungsort ist dann Wunsiedel und die Meisterausbildung dauert zwei Jahre in Vollzeit.

120 Mitarbeiter sind im Berbinger Granitwerk beschäft igt, das Unternehmen verfügt über fünf eigene Brüche. Zankl beschäft igt mit Tanja Url aus Jahrdof sogar eine Steinmetzin. Drei Steinmetz-

Franz-Joseph Hirsch ist Franz-Joseph Hirsch ist einer der besten Steinmetze Deutschlands

Ausgezeich net!Ausgezeich net!

Vor ihrem Steinbruch in Berbing/Wotzdorf: (v. l.) Georg Zankl, Franz-Josepf Hirsch und Jürgen Haslbeck.

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5ui 102 | 04.13… Pinnwand

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SchadenbeispielDurch einen Augenblick der Unachtsamkeit über-sieht der Fahrer eines Mofas, dass das Fahrzeug vor ihm anhält. Er kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und fährt auf das vorausfahrende Fahrzeug auf. Dabei entsteht an dem anderen Fahrzeug ein Scha-den von 1 000 Euro. Die R+V übernimmt diesen im Rahmen der Haftpfl ichtversicherung.

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Franz-Joseph Hirsch ist einer der besten Steinmetze Deutschlands

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Lehrlinge durchlaufen ihre Ausbildung derzeit bei Zankl, und wie die Firmeninhaber bestätigen, sind Steinmetz-Lehrlinge in Bayern Mangelware. »Noch heute ist es so, dass die Leute ein völlig ver-kehrtes Bild vom Steinmetz haben«, so Zankl. Gearbeitet werde mit Luft , Kran, Flex, Stapler und maschineller Unterstützung. Natür-lich müsse man anpacken und zupacken, es sei nun mal eine kör-perliche Arbeit, viel Handarbeit. Aber der Steinmetz-Beruf ist auch als künstlerische Tätigkeit zu verstehen. Ornamente müssen her-ausgestrahlt und nachgetönt, Grabsteine verziert werden. Filigra-ne Arbeit ist gefragt, oft mals Kreativität und künstlerisches Talent erforderlich. »Die Mitarbeiter können je nach Neigung auch selbst entscheiden, ob sie eher das Grobe oder eher das Filigrane machen wollen«, sagt Zankl.

Zusammen mit seinem Partner Jürgen Haslbeck weißt er darauf hin, dass für Ausbildungsstart September 2013 noch ein Steinmetz-Lehrling seine Ausbildung im Berbinger Granitwerk beginnen könnte. Wer Interesse hat, kann sich mit dem Unternehmen unter der Telefonnummer 08586/9613-0 oder per Mail ([email protected]) in Verbindung setzen.

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_ Ihr AufgabenbereichSie übernehmen die Planung und Überwachung des Produktionsprozesses, stellen eine hohe Produktqualität sicher und sorgen für einen rei-bungslosen Ablauf der Produktion, angefangen von der Auftragsannahme bis hin zur termin-gerechten Auslieferung. Bestehende Prozesse sollen von Ihnen langfristig optimiert werden. Sie unterstützen die Geschäftsleitung in sämtlich anfallenden Arbeiten, um diese in absehbarer

Zeit zu entlasten.

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runden Ihr Profi l ab.

_ Unser AngebotWenn Sie sich diesem herausfordernden Auf-gabenbereich stellen möchten, bieten wir Ihnen langfristige Perspektiven in einem zukunftsori-entierten Unternehmen mit guten Verdienstmög-

lichkeiten.

Ihre schriftliche Bewerbung bitte an: Maschinenring Personaldienste GmbH, Florian Hirsch, Bahnhofstr. 18, 94065 Waldkirchen (Unterlagen ohne Bewerbungsmappe ausreichend, der Umwelt zuliebe).

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Neu beim Maschinenring:

Vermittlung und Überlassung von PersonalDie Maschinenringgruppe zählt im Dienstleistungssektor des ländlichen Raumes zu den führenden Unternehmen in Bayern. Im Jahr 2008 wurde der Bereich Personaldienste mit dem Anspruch gegründet, sich in die Reihe jener Unternehmen einzugliedern, deren Ziel es ist, Verantwortung für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen gesellschaftsspolitisch mitzutragen.

Das Thema Zeitarbeit erzeugt bei vielen nach wie vor gemischte Gefühle. Bezahlung unter Mindestlöhnen, kurze Beschäftigungszeiten und keiner-lei zusätzliche Vergütungen – um nur ein paar gängige Vorurteile zu nen-nen. »Seid ihr auch eine Leiharbeitsfirma?« – eine Frage, die man im Kon-takt zu neuen Bewerbern nicht selten zu hören bekommt. Freilich ist die Maschinenring Personaldienste GmbH vom Grunde her ein Zeitarbeits-unternehmen – mit dem Zusatz, dass wir der Maschinenring sind. Und als solcher sehen wir uns, der Maschinenring-Philosophie verpflichtet, in ers-ter Linie als Vermittler von Arbeit.

Der österreichische Maschinenring ist mit dem Modell der Arbeitskräf-teüberlassung seit mehr als einem Jahrzehnt sehr erfolgreich und wurde im Oktober 2012 sogar mit dem Österreichischen Staatswappen ausgezeichnet. Mehr als 5 000 Mitarbeiter arbeiten jährlich für den österreichischen Ma-schinenring und erhalten dadurch ein gesichertes Einkommen. Da wir eng mit den Österreichern zusammenarbeiten, profitieren wir von deren um-fangreichen Kenntnissen. Das Ziel, Mensch und Arbeit sinnvoll zusam-menzuführen, soll nun auch in Bayern langfristig verwirklicht werden.

Jenem Vorurteil, dass man als Zeitarbeitnehmer unterdurchschnittlich verdient, begegnet der Maschinenring gelassen. Unsere Mitarbeiter wer-den streng nach IGZ-Tarif bezahlt, erhalten übertarifliche Zulagen, Fahrt-kosten und bekommen nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit Weih-nachts- und Urlaubsgeld. Darüber hinaus erhält jeder Mitarbeiter zu Beginn der Beschäftigung hochwertige Arbeits- und Sicherheitskleidung.

Wir investieren nicht in kostenintensive Bürokomplexe und Fuhr-parks, sondern in eine stetige Verbesserung unserer Dienstleistung – am Kunden und am Arbeitnehmer. Die »Viel-für Wenig«-Philosophie, die mitt-lerweile in vielen Bereichen allgegenwärtig ist, gilt es langfristig zu durch-brechen.

Die Maschinenring Personaldienste GmbH Waldkirchen konnte im vergangenen Jahr etwa 70 Mitarbeiter in zahlreichen Branchen, u. a. im Metall-, Schreiner- und Elektrohandwerk, im Pflegebereich, in Kommunal-unternehmen sowie im Dienstleistungssektor, unterbringen.

Bereich Passau, Freyung-GrafenauFlorian Hirsch M. A.Bahnhofstr. 18, 94065 WaldkirchenTelefon: 0 85 81/986 40 20

Bereich Vilshofen, OsterhofenDipl.-Ing. (FH) Julian EderAm Stadtwald 60, 94486 OsterhofenTelefon: 0 99 32/95 02 46

Sollten Sie als Betrieb zusätzliche Arbeitskräfte benötigen (kurz- oder längerfristig) oder möchten Sie Mitarbeiter beim Maschinenring werden, kontaktieren Sie bitte:

Arbeit & Dienstleistung

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7ui 102 | 04.13Vorsorge & Versicherung

Neu beim Masch inenring:

Vermittlung und Überlassung von Personal

Der Staat hilfts bei der privaten Pfl egevorsorgeWie wichtig die private Vorsorge ist, hat längst auch die Politik erkannt. Seit Anfang des Jahres fördert der Staat die Pfl egezu-satzversicherung (»Pfl ege-Bahr«) mit 60 Eu-ro pro Jahr. Der Anreiz soll möglichst viele Deutsche dazu bewegen, die fi nanzielle Lü-cke zwischen gesetzlicher Pfl egeversiche-rung und tatsächlichen Pfl egekosten mit privater Vorsorge zu decken.

Die optimale Pfl ege-VorsorgeDie Grundsicherung leistet die Sozialversi-cherung, in die jeder Beschäft igte einen Teil seines Einkommens einzahlt. In der zwei-ten Schicht wird der Pfl ege-Bahr optimal ausgeschöpft . Der Vorteil: Jeder ab 18 Jah-ren kann unabhängig vom Gesundheitszu-

Ein großes Lebensrisiko besteht darin, irgendwann auf die Pfl ege Dritter angewiesen zu sein. Bereits heute wird rund jeder Zweite im Laufe seines Lebens zum Pfl egefall. Aktuelle Studien zeigen, dass die durchschnittlichen Kosten im Pfl egefall immens sind: bei Männern rund 42.000 Euro und bei Frauen sogar das Doppelte, weil sie erstens länger leben und zweitens deutlich länger in stationärer Pfl ege bleiben. Nach Abzug der gesetzlichen Absicherung bleiben Pfl egebedürft ige auf rund der Hälft e der Kosten sitzen. Dafür haft en sie zunächst mit ihrem gesamten Vermögen. Das kann die laufende Rente ebenso sein wie die Ersparnisse oder auch das über Jahre abgezahlte Einfamilienhaus. Wenn bei den Pfl egebedürft igen nichts mehr zu holen ist, werden die Angehörigen – Kin-der oder sogar Enkelkinder – in Regress genommen. Wer dies vermeiden möchte, für den gibt es eine einzig sinnvolle Lösung: mehr private Eigenvorsorge.

Pfl egefall – das unterschätzte Risiko

Pfl egevorsorge jetzt mit st aatlich er Unterst ützung (Pfl ege-Bahr)

stand den förderfähigen Zusatztarif ab-schließen. So profi tiert jeder. Die üblichen Zugangsvoraussetzungen der Versiche-rungsunternehmen mit Risikoprüfung grei-fen hier nicht. In der dritten Schicht ist es sinnvoll, je nach persönlicher Situation, das Pfl egerisiko mit einer privaten Pfl ege-Zu-satzversicherung zusätzlich abzurunden. Sie sorgen bereits mit einer privaten Pfl ege-zusatzversicherung vor?

Kein Problem, sprechen Sie mit ihren Beratern vor Ort darüber, wie Sie den Pfl ege-Bahr optimal in den bestehenden Schutz in-tegrieren können.

Gerade für jüngere Mensch en ist der st aatlich e Zusch uss att raktiv.Dann ist der Anteil der Förderung am Ge-samtbeitrag am größten.

Profi tieren Sie von den Vorteilen der geförderten Pfl egevorsorge

Abschlussvoraussetzungen » Mindesteigenbetrag: 10 Euro pro

Monat (5 Euro zahlt der Staat, d. h. 60 Euro jährlich)

» Mindestabsicherung in Pfl egestufe III: 600 Euro pro Monat

» bestehende Versicherung in der sozialen oder privaten Pfl egepfl icht-versicherung

» Schutz für alle ab 18 Jahren, die noch keine Leistungen aus der Pfl egepfl icht-versicherung beziehen oder bezogen haben

Besonderheiten » Leistung auch bei »eingeschränkter

Alltagskompetenz«, z. B. Demenz (Pfl egestufe 0): 20 % der vereinbarten Leistung in Pfl egestufe III

» Leistung in Pfl egestufe I: 20 % » Leistung in Pfl egestufe II: 40 % » Leistung in Pfl egestufe III: 100 % » keine Gesundheitsfragen, keine

Risikozuschläge oder Leistungs-ausschlüsse

» Wartezeit 5 Jahre (entfällt bei Unfällen)

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Im Überblick

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er ist der tüchtigere »Gartler« von den beiden? »Ja mei, ich sähe und gartle, er erntet«, beantwortet Paula Meisinger die Frage ganz spontan und klopft ihrem Max dabei auf die Schulter. Dann fügt sie lachend hinzu: »Er macht auch

die Beete, weil ich kein Augenmaß habe.« Es ist sehr unterhaltsam mit den beiden über ihre Gartenerfahrungen zu plaudern und so ganz nebenbei erfährt man dabei überaus Interessantes und Wis-senswertes über einen Hausgarten, der nicht bloser Zeitvertreib, sondern Leidenschaft ist.

Was sind die ersten Arbeiten, die sie in der bevorstehenden Gartensaison nun verrichten werden?»Wir fangen damit an, die Rosen zu schneiden. Die kann man nicht bald genug schneiden. Dann wird mit dem Kultivator der Rasen ge-lüftet und gedüngt. Der Rasen braucht Luft, muss vom Moos be-freit werden. Lüften und Düngen ist das A & O. Für den Rasen gilt im Übrigen der Dreiklang ›Wässern, Düngen und Mähen‹. Dann schneiden wir die Ziergräser ab. Dann bauen wir den Garten an.«

Paula (72) und Max (74) Meisinger aus Hauzenberg plaudern aus dem Garten

Was soll man beim Anbauen beachten?»Man sollte Mischkulturen anbauen, also etwa Zwiebel, Gelbe Rü-ben und Radieschen in ein gemeinsames Feld anbauen. Man sollte auch nicht in reinen Reihen anpflanzen, sondern von außen nach innen einen Rahmen machen, man nennt dies ›Einrahme-Anpflan-zung‹.«

Was empfehlen sie, wenn man ein Beet regenerieren möchte?»Von Erdbeeren auf Erdäpfel wechseln. Mit Kartoffeln kann man schlechte Ecken im Garten regenerieren, man fährt dann auch eine sehr gute Kartoffelernte ein. Verwenden sollte man dabei zum An-bauen den eigenen Kompost. Nach einem Jahr kann man dann wie-der auf Erdbeeren zurückgehen. Mit dieser Wechselanpflanzung kann sich der Boden prima erholen.«

Was halten sie von Gewächshäusern?»Nicht viel. Wir decken alles ab, arbeiten mit Vlies. Der Salat muss vor Amseln und Spatzen geschützt werden und in der Nacht ist es

Ist man zum Kaffeeklatsch bei dem Ehepaar Paula und Max Meisinger aus Hauzenberg eingeladen, drehen sich die Gespräche sehr schnell um »ihr Leben«. Und wenn von »ihrem Leben« die Rede ist,

bedeutet das »Haus und Garten«. Das hat auch ui-Redakteur Andreas Windpassinger erfahren, der zu einem »Zwetschgendatschi« eingeladen war und den beiden »Gartlern« Tipps für die Gartensaison entlocken konnte.

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»Mir sand zwoa richtige Goatnwuazn«

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dank dem Vliesbeet auch wärmer. Der Vorteil ist, dass man das Vlies beim Spritzen nicht wegtun muss. Eine Folie fl iegt bei Wind meistens weg und ist nicht zu empfehlen. Vlies lässt Luft durch und hält warm. Wenn sich zum Beispiel die Zwiebeln umlegen, dann entfernen wir das Vlies.«

Was s oll man gegen Läuse tun, wie kann man sie bekämpfen?»Erstens muss man sagen, dass die Vögel, auch die Spatzen, ohne-hin schon mal dazu helfen und den Lausbefall eindämmen. Wir ra-ten dazu, frische Zweige abzuzwicken oder mit Wasser abzusprit-zen. Keinesfalls soll man Gift e einsetzen, bei Läusen muss nicht unbedingt gespritzt werden.«

Und wie geht man gegen Schnecken vor?»Einsammeln, mit einem Glas bzw. Eimer. Es muss nicht immer Schneckenkorn sein. Die meisten Schnecken fi ndet man, wenn es dunkel wird, so ab 20 bzw. 21 Uhr. Wenn man die Schnecken bei Nacht erwischt, können sie nichts mehr abfressen und der Salat ist gerettet. Da kann es schon mal sein, dass wir beide mit der Ta-schenlampe ausrücken. Wenn wir frische Pfl an-zerl setzen, tun wir Plastikbecher mit Löcher als Schutz drüber. Wir stürzen zum Beispiel kleine Pfi rsichkisterl drü-ber. Die Pfl anze hat dann Wärme und die Schnecken können erst gar nicht hin.«

Was s oll man mit dem Gartenbeet über den Wi nter tun?»Über den Winter soll das Feld mit Gras und Laub abgedeckt wer-den. Die Erde darf nicht blank sein. Es gäbe zwar auch die Möglich-

keit, eine Winterpfl anzung zu ma-chen, wir decken aber mit Gras und Laub ab. Der Garten muss zu sein, off ene Flächen soll man ver-meiden. Wenn der Garten abgeerntet ist, kann man im Herbst auch einen Feldsalat anbauen, der dann im Frühjahr, wenn der Schnee weg ist, geerntet werden kann. Der Feldsalat wächst auch im Win-ter, außer an Tagen, wo es Frost hat.«

Leben s ie auch von den Fr üchten ihres Gartens? »Ja selbstverständlich. Wir haben im Januar den letzten Endivien aus unserem Garten gegessen. Äpfel schenken wir her oder lagern wir ein. Ab Mitte Mai ist der erste Salat erntereif und die Saison läuft dann bis Mitte Januar. Erst da müssen wir mal Gemüse kau-fen, z. B. Chinakohl. Vor allem am Geschmack der Tomaten oder Gurken oder des Salates merkt man auch, ob die Produkte gekauft oder aus dem eigenen Garten stammen. Das schmeckt man ein-

fach. Beim Obst ist es so, dass wir Kirschen und Zwetschgen einfrieren. Und aus den ganzen Bee-ren machen wir Marmelade.«

Was macht im Garten die meiste Arbeit?»Der Gemüsegarten macht die wenigste Arbeit.

Die meiste Arbeit machen die Rosen, wenn man es so übertreibt wie wir. 40 Sorten haben wir in unserem Garten. Darunter ›Garten Eden‹, ›Gruß aus Heidelberg‹, ›Sommerwind‹, ›Märchenrose‹ oder ›Abraham Darby‹, die beste Duft rose von ›David Austin‹.«

— Garten und Naturstein — ausgewählte Accessoires —— besondere Zier- und Nutzpflanzen —

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Hauzenberg, Granitzentrum, 4./5. Mai 2013, 10 –18 Uhr

Das ui-Gartler-Gespräch

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»Wenn wir im Goatn umagrom kinana, dann

sind wir glückselig!«

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in neugepfl anzter Baum weist in die Zukunft . Zu-nächst spendet er zwar nur wenig Schatten, er-zeugt für die Umgebung noch nicht viel Sauer-stoff und Luft feuchtigkeit und fängt nur geringe

Mengen von Umweltgift en ein. Er wird dies alles aber aus-giebig tun und zwar über Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahr-hunderte hinweg. Unsere Kinder und deren Kinder werden von ihm profi tieren. Egal, welche Zukunft man sich für die

kommenden Generationen ausmalt, eines steht fest: Sie werden auf Bäume und Pfl anzen ebenso sehr angewiesen sein wie wir, wahrscheinlich sogar noch mehr.

Der Tag des Baumes sollte ein Tag sein, an dem wir uns bewusst werden, wie sehr wir Teil eines natürlichen Kreis-laufes sind, und das lässt sich am besten durch konkrete Handlungen erreichen. Einen neuen Baum zu pfl anzen heißt Verantwortung zu übernehmen. Das kann im eige-nen Garten passieren, im Betrieb, im Kindergarten oder in der Schule, vielleicht sogar gemeinsam mit den Nachbarn auf einer öff entlichen Fläche.

Der Wi ldapfel

aum des Jahres 2013 ist der Wild-Apfel. Sein Be-stand ist gefährdet und nur durch genügend Neupfl anzungen kann seine Zukunft gesichert werden. Der Wild-Apfel verträgt klimatisch eine

Menge und kann in fast ganz Europa wachsen. Allerdings ist er wegen seines Lichtbedarfs und seiner geringen Höhe von maximal zehn Metern sehr konkurrenzschwach. Des-halb ist er einer der seltensten Bäume Deutschlands; er kommt fast nur an Waldrändern und -wegen oder in Gehöl-zinseln außerhalb des Waldes vor. Seine Blühzeit folgt den anderen Obstarten Ende April /Anfang Mai, wobei oft nur Teile der Krone von den rosa leuchtenden, später weißen Blüten erfasst werden. Im nächsten Jahr sind dann die an-deren Äste mit der Blüte dran. Alt wird der Wild-Apfel nicht – vermutlich liegt das Höchstalter bei etwa einhundert Jah-ren, damit aber immerhin fast doppelt so hoch wie beim Kultur-Apfel. Da die Stämme im Alter meist hohl sind, ist das genaue Alter allerdings kaum zu ermitteln. Und wenn man das gute Ausschlagvermögen »aus dem Stock« be-denkt, so mag es sein, dass die Wurzeln unserer ältesten Wild-Apfelbäume schon tausend Jahre oder älter sind.

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Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pfl anzen

25. April Tag des Baumes

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Jetzt ist Pfl anzzeit

Endlich ist wieder Pfl anzzeit – an milden, trockenen Tagen ist es herrlich, draußen mit den Vorbereitungen für das Gartenjahr loszulegen. Die Auswahl an Gehölzen und Stauden, die wegen ihrer zeitigen Blüte oder ihres schönen Austriebs zu einem guten Start in die Gartensaison beitra-gen, ist groß. Zum Inbegriff des Frühlings gehören Forsy-thien (Forsythia). Wegen der Form ihrer leuchtend gelben Blüten werden sie manchmal auch Goldglöckchen ge-nannt. Es sind robuste, bis mannshohe Ziersträucher, die sich je nach Sorte schon ab März in ein weithin sichtbares, leuchtend gelbes Blütenkleid hüllen. Im Fachhandel und in Baumschulen gibt es auch kleinbleibende Sorten, die sich gut für die Bepfl anzung von Kübeln und Kästen eignen. So bringen diese blühfreudigen Sträucher die Sonnenfarbe auch auf Balkon und Terrasse.

Auffallende Blüten

Der Ginster (Cytisus), auch als Geißklee bezeichnet, beein-druckt ebenfalls im Frühling mit dicht an dicht stehenden Blüten. Er ist vergleichsweise selten in Gärten zu sehen, ob-wohl er interessant aussieht. Am ehesten bekannt ist der im Mai blühende Besenginster (Cytisus scoparius) mit seinen feinen, glänzendgrünen Trieben, die vier- bis fünfk antig sind. Die meisten Sorten haben leuchtendgelbe Schmetter-lingsblüten, doch manche überraschen mit roten und eini-ge sogar mit zweifarbigen Blüten. Der Elfenbeinginster (Cytisus x praecox) blüht schon ab April rahmweiß bis hell-gelb. Auch von ihm gibt es verschiedene Sorten. Sie blühen weiß, gelb, rosa oder rot und verströmen manchmal einen intensiven Duft . Wichtig für die gute Entwicklung des Ginsters sind ein vollsonniger Standort und ein gut wasser-durchlässiger, nicht zu nährstoff reicher Boden.

Gartenliebe & Landschaft spfl ege

Endlich wieder r aus!

Start ins Gartenjahr

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er Frühling ist wahrscheinlich die Jahreszeit, die von vielen Menschen am stärksten herbeigesehnt wird, denn die Tage werden wieder länger, das Licht intensiver, die Natur erwacht langsam aus

ihrer Winterruhe und es zieht uns mit fast magischer Kraft nach draußen: frisches Grün, duft ende Blüten, zwitschern-de Vögel und eine Sonne, die uns blinzeln lässt – endlich, einfach schön!

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Ausstellung mit Fenster und Türenin Eging, Vilshofenund Hauzenberg.

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FENSTER UND TÜREN RENOVIERENAspekte wie Wärmedämmung und Klimatechnik zur Einhaltung der Förderrichtlinien sind sehr wichtig. Welches System eignet sich, welche Elemen-te passen zum Vorhaben? Diese Fragen rund um Fenster und Türen beantworten wir Ihnen und zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten.

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Samstag, 23. März

12.–14. AprilJugendfußwallfahrt

nach AltöttingJugendgruppe Haag

20. AprilBesuch der Stadt-gärtnerei Passau

Gartenbauverein Oberdienddorf

20. AprilVeredelungskursan der StreuobstwieseGartenbauverein Hauzenberg

z d’Vereins- Box!

Ostertradition beim Bayerischen Waldverein Hauzenberg

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13ui 102 | 04.13Gartenliebe & Landschaft spfl ege

Verein für Gartenbau und Landespfl ege

Verein für Gartenbau und Landespfl ege HauzenbergRita Geier Telefon 08586 4680

Verein für Gartenbau und Landespfl ege OberdiendorfGerlinde Anetzberger Telefon 08586 3370

Verein für Gartenbau und Landespfl ege RaßbergJosef Eggl Telefon 08586 917873

Oberdiendorfer Gartenbauverein im Einsatz: Basteln mit der Haager Grundschulklasse an einem »Insektenhotel« und Bepfl anzung der Verkehrsinsel an der Zufahrtsstraße zum Ort.

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Endlich ist das erste Grün vom in diesem Jahr schier nicht enden wollenden Winter befreit und der Garten gehört auf Vordermann gebracht. Der Nachbar war schon mehrere Tage über fl eißig und

selbst wird man beim Anblick seiner Anpfl anzung ganz nei-disch. Beim kurzen Ratsch erzählt er mir, dass er jetzt beim Gartenbauverein dabei ist. Kein Wunder, der Elan und sein Know-How, das kommt nicht von ungefähr. Im Verein be-kommen die Mitglieder ja Kurse vom Baumwart zum Pfl anzen von Bäumen und Sträuchern oder auch die Exper-tenberatung in Sachen Dünger und Schädlingsbekämp-fung, von dem Geräteverleih ganz zu Schweigen, damit die Arbeit sich nicht so mühsam gestaltet. Er hat ja schon mal von den Floristenkursen erzählt, bei denen tolle Ideen vom Tischschmuck über Gestecke weitergegeben werden und von den Ausfl ügen gerät mein Nachbar immer ganz ins Schwärmen: von den interessanten Besichtigungen und wie gesellig es dabei zugeht. Warum bin ich da noch nicht dabei?

Drei Vereine sind in Hauzenberg organisiert, beraten, informieren und richten individuell Veranstaltungen und Wanderungen aus, bepfl anzen die Verkehrsinsel in Ober-diendorf, pressen mit Jugendgruppen Saft , gestalten das Ferienprogramm mit oder bauen mit Vorschulkindern Nistkästen. Die Liebe und die Leidenschaft für den Garten-bau und die Landschaft spfl ege ist ihr aller Antriebsmotor und im Verein erleben und teilen sie diese Freude mit Gleichgesinnten.

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Samstag, 23. März

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Ostertradition beim Bayerischen Waldverein Hauzenberg

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14 ui 102 | 04.13 Die schönsten Gartenbücher

Deutscher Gartenbuchpreis zum 8. Mal vergebenFreude am Gärtnern – das führen aufs Allersch önst e die frisch prämiert Büch er vor, die am 15. März 2013 auf Sch loss Dennenlohe mit dem Deutsch en Gartenbuch preis, gesp onsert von STIHL, ausgezeich net wurden. Unter den über 100 Einsendungen von 29 Verlagen prämierte die Experten-Jury ach t Neuersch einungen. Den Vorsitz führt Robert Freiherr von Süsskind, der den Gartenbuch preis vor sieben Jahren initiiert hat. Sein Familiensitz, das fränkisch e Sch loss Dennenlohe, bot auch in diesem Jahr wieder den fest lich en Rahmen für die Verleihung des Deutsch en Gartenbuch preises.

Stefan Schweizer:Gartenkunst in Deutschland

Gebunden: 576 SeitenVerlag: Schnell & Steiner

ISBN: 978-3-795-42605-7Preis im ui–Laden: 89,00 €

Claus Schulz:Sommerblumen –

Glanzlichter der SonneGebunden: 236 Seiten

Verlag: fl ora et gardendesignISBN: 978-3-000-38062-4

Preis im ui–Laden: 95,00 €

Jana Kotte:Berlin gärtnert: Kübel, Beet und Samenbombe

Gebunden: 160 SeitenVerlag: Terra Press

ISBN: 978-3-942-91703-2Preis im ui–Laden: 14,80 €

Dorothée Waechter:Zwiebelblumen – Historische Sorten

fotografi ert von Josh WestrichGebunden: 136 Seiten

Verlag: ThorbeckeISBN: 978-3-799-50768-4

Preis im ui–Laden: 45,00 €

Hansjörg Haas:Das große GU Praxishandbuch

Pfl anzenschnittGebunden: 312 Seiten

Verlag: Gräfe und UnzerISBN: 978-3-833-82536-1

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Dienstag bis Freitag 11:00–14:00 und 17:30–23:00 UhrSamstag 17:00–23:00 Uhr und Sonntag 11:00–23:00 Uhr, Montag Ruhetag

Dankeschön-Menü11. April ab 18 UhrWir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Treue. Bei einem Dankeschön-Menü schenken wir Ihnen die Vor- und die Nachspeise.

10. AprilPizza-Time! Egal für welche Sie sich entscheiden, heute gibt es jede Pizza für nur 5 Euro.

Auf diesem Weg möchte ich mich ganz herzlich bei meinem engagierten Team für die wundervolle Zusammenarbeit bedanken, allen voran den Festangestellten Stefanie Winzig und Stefan Binder. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit euch.

Eure Elke

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JahreBitte rechtzeitig reservieren.

Italienisches Buffet17. April ab 18 UhrSchlemmen Sie von unseren italienischen Köstlichkeiten bis 22 Uhr für nur 17,50 Euro.

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15ui 102 | 04.13Bücher

Willkommen in derStadtbücherei HauzenbergMarktplatz 10 im Gewölbekellerdes Rathauses

Telefon 08586 3080E-Mail [email protected]

ÖffnungszeitenMontag: 16.00–18.30 UhrMittwoch u. Freitag: 14.30–17.00 UhrSamstag: 10.00–11.30 Uhr

Die Schwestern Katty, Gertrud und Paula Franken treffen sich auf dem Tellemannshof bei Xanten am Niederrhein. Gertruds 100. Geburtstag soll gebüh-rend gefeiert werden.

Zwischen den Vorbereitungen zum großen Fest lässt die Autorin Anne Gesthuysen die Lebensge-schichten der drei Schwestern – ihrer faszinierenden Großtanten – Revue passieren. Die Romanbiogra-phie gibt Anekdoten, Erinnerungen und Aufzeich-nungen über ihre drei Großtanten preis.

Sie erzählt von Katty und ihrer Liebe zu einem charismatischen Politiker, von Gertruds schicksal-hafter Verlobung und von Paula, die ihren Mann an Männer verlor; was sich die drei Frauen in ihrem Le-bensbogen stets bewahrten, war ihre Lebenslust.

Schließlich überspannt die »Familienchronik« mehr als 100 Jahre, eingebettet in die Zeitgeschichte vom Ende des 19. bis Anfang des 21. Jahrhunderts, be-wegt von den Ereignissen der beiden Weltkriege und motiviert von der Gründerzeit der Bundesrepublik Deutschland.

Eine mitreißende, unterhaltsame und empfeh-lenswerte Lektüre – viel Spaß mit den liebenswerten Schwestern.

Anne Gesthuysen:Wir sind doch SchwesternGebunden: 416 SeitenVerlag: KiWiISBN: 978-3-462-04465-2Preis im ui–Laden: 19,99 €

Wir sind doch Schwesternv o n a n n e g e s t h u y s e n

VorlesetagFreitag, den 12. April um 16:00 Uhr liest Peter Weska wieder für die jungen Leser.

Die wahrscheinlich fabelhaftesten Großtanten der Welt

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16 ui 102 | 04.13 Rätsel & Unterhaltung

vom AstrologenMartin A. Banger

für die Geburtst agskinderHoroskop

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Hier sprießen Eintrittskarten wie Primeln an der Sonne!

Mein Primel-Zahlen

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Ein »Gesetzbuch« für richtig gutes KochenTamara Christek aus Hauzenberg

hat das »Kochgesetzbuch« von Christian Rach gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolgbeim Umsetzen der »Kochgesetze«.

Die Lösung lautete: 565 321 386

Widder (21.03. – 20.04.)Ihre soziale Ader schlägt durch.

Kümmern Sie sich aber nicht nur um die Probleme anderer. Wenn Sie Ihre eige-nen Wünsche überhören, wird Ihre Un-ruhe nicht unbedingt nachlassen. Ihre Energiereserven sind nicht unbegrenzt. Lassen Sie sich also nicht mehr Arbeit aufs Auge drücken als vereinbart war. Am Ende könnte man nämlich Ihre Kompetenz in Frage stellen.

Stier (21.04. – 20.05.)So gut standen Ihre Liebessterne lan-

ge nicht. Vergessen Sie das Fernsehpro-gramm. Damit sich die Zuneigung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle vielleicht mal ein bisschen off ener zeigen. Auch Ihre berufl ichen Pläne drängen danach, in die Tat umge-setzt zu werden. Es besteht aber die Ge-fahr, dass Sie zu viel auf einmal wollen.

Wir feiern den Frühling und laden Dich und Deine bes-ten Freunde zur SpringBreak-Party ins Intermezzo. Die Frühlings-Mega-Party steigt am 13. April.

Schicke Deine Primel-Zahl bis zum 10. April mit Telefon-nummer per Post an die Redaktion oder per E-Mail an [email protected]. Unter allen richtigen Ein-sendungen verlosen wir den Freundschaft sblock für 10, denn niemand feiert gerne allein. Let’s Party!Teilnahme ab 16 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Wir feiern den Frühling und laden Dich und Deine bes-

1x10er-Blockzu gewinnen!

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17ui 102 | 04.13Monatsprogramm April 2013

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Vereinsabende der Johannisstiftung11. Arpil Kai's Bistro18. April Gh Gottinger-Krieg

25. April »Waidla-Wirt«02. Mai Gh Falkner-ReischlFrühling

05 FreitagGasthaus Höfler, Germannsdorf19.30 Uhr Theateraufführung Staffelbergbühne

06 Samstag Gasthaus Ritzer, Oberdiendorf19.00 Uhr Schafkopfen Soldaten- und Kriegerverein Oberdiendorf

Gasthaus Höfler, Germannsdorf19.30 Uhr Theateraufführung Staffelbergbühne

07 Sonntag Gasthof » Zum Stemplinger Hansl« Hauzenberg10.00 Uhr Sonntagsbrunch Reservierung unter Telefon: 08586/1216

Gasthaus Falkner/Reischl, Hauzenberg10.00 Uhr Monatsversammlung Krieger- und Soldatenkameradschaft Hauzenberg

09 Dienstagab Busbahnhof Hauzenberg13.00 Uhr Fahrt nach Thurmannsbang AC Hauzenberg

10 MittwochPfarrheim Haag19.30 Uhr Vortrag/Schulung durch das BRK »Wie benutze ich einen Defibrilator« für Fauenbund und KAB Haag Katholischer Frauenbund Haag

12 FreitagSportgaststätte Stadionstraße 2 »Waidla Wirt« 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung TV Hauzenberg 1918 e. V.

13 SamstagAdalbert-Stifter-Halle Hauzenberg Wandertage:Start am 13.04.: 8.00 Uhr – 11.00 Uhr Start am 14.04.: 7.00 Uhr – 11.00 Uhr Wanderfreunde Hauzenberg

Ab Kirchplatz Oberdiendorf14.00 Uhr Ilztal Wanderung Katholischer Frauenbund Oberdiendorf

Gasthaus Höfler, Germannsdorf19.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahl SV »Glückauf« Kropfmühl

Gasthaus Gottinger-Krieg, Hauzenberg19.00 Uhr Frühjahrsversammlung, Vortrag: »Der Hausgarten als Gesundbrunnen« Verein für Gartenbau- und Landespflege Hauzenberg

Gasthaus Höfler, Germannsdorf19.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, zuvor Gottesdienst SV Glückauf Kropfmühl

14 SonntagTrachtensaal Raßreuth14.00 Uhr Preisschafkopf Trachtenverein D’Freudenseer

16 Dienstag Pfarrsaal Hauzenberg14.00 Uhr Handarbeitsgruppe14.30 Uhr – 16.00 Uhr und16.30 Uhr – 18.00 Uhr Seniorentanz AC Hauzenberg

17 Mittwoch Pfarrheim Oberdiendorf14.00 Uhr gemütliches Beisammensein AC Oberdiendorf

Pfarrsaal Hauzenberg18.30 Uhr Lebensqualität im Alter, Leitung und Anmeldung: Marianne Bauer, Telefon: 08586/4286, 10x, 25,00 Euro AC Hauzenberg

Pfarrsaal Hauzenberg19.00 Uhr Vortrag: Osteoporose Katholischer Frauenbund Hauzenberg

20 SamstagStreuobstwiese in Hauzenberg-Eckhof9.00 Uhr Veredelungskurs Gartenbauverein Hauzenberg

Abfahrt Parkplatz Kirche Oberdiendorf13.15 Uhr Besuch der Stadtgärtnerei, Passau Gartenbauverein Oberdiendorf

Gasthaus Gottinger-Krieg14.30 Uhr Hauptversammlung und Seniorennachmittag VDK Hauzenberg

Zechensaal Kropfmühl19.00 Uhr Festabend Knappenverein/Knappenkapelle

21 SonntagGasthaus Gottinger-Krieg, Hauzenberg14.30 Uhr Jahreshauptversammlung KAB Hauzenberg

23 Dienstag Pfarrsaal Hauzenberg13.30 Uhr Einkehrnachmittag AC Hauzenberg

25 DonnerstagAltenheim St. Josef Hauzenberg14.30 Uhr Offener Gesprächs- und Lesekreis AC Hauzenberg

26 Freitag Tennishalle, Hauzenberg19.30 Uhr Schießstand Eröffnung Jubiläums- und Bürgerschießen Schützen 1913 Hauzenberg im TV e. V.

27 Samstag Gasthaus Nauert, Hauzenberg9.00 Uhr Maibaum umlegen/Kränze binden Bayer. Waldverein Sektion Hauzenberg e. V.

10.00 Uhr Gottesdienst für verstorbene Mitglieder Unterstützungsverein Germannsdorf

Gasthaus Ritzer Oberdiendorf19.00 Uhr Vereinsabend Sternschützen Oberdiendorf

Kirche Wolkar19.00 Uhr Gottesdienst DJK Eintracht Oberkümmering

Pfarrkirche Hauzenberg19.30 Uhr Konzert »Die Blechquinten«

Gasthaus Höfler, Germannsdorf20.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahl

April

Veranstaltungskalender

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Vereinsabende der Johannisstift ung25. April »Waidla-Wirt«02. Mai Gh Falkner-Reischl

AprilIntermezzo HauzenbergSamstag, 13. April • 20.00 Uhr 3,00 EuroSpring Break Party Vol. 2

MaiGasthof Knott, JackingFreitag, 17. Mai • 20.00 Uhr 19,00 EuroHans Well mit neuer Blosn MonikaDrasch und Michael v. Mücke

Centro benedetto Salching bei StraubingFreitag, 17. Mai bis Sonntag, 19. Mai64,00 Euro

Juni32. Prangerfest, Festzelt StraßkirchenSamstag, 01. Juni • 20.30 Uhr 11,50 EuroStefan Dettl & Band, Vorgruppe:His Name is Sandusky

JuliEulenspiegel Festivalan der Ortsspitze PassauMittwoch, 10. Juli • 20.00 Uhr19,80 Euro / 11,50 EuroBlickpunkt Spot – 60 Jahre Ottfried Fischer

Donnerstag, 11. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroGünter Grünwald »Da sagt der Grünwald Stop!«

Samstag, 13. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroAlf Poier

Sonntag, 14. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroHan’s Klaffl »Restlaufzeit«

Montag, 15. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroHelmut Schleich »Nicht mit mir«

Dienstag, 16. Juli • 20.00 Uhr24,20 EuroHolstuonar Musig Bigband Club

Donnerstag, 18. Juli • 20.00 Uhr17,60 EuroMoop Mama – live!

Freitag, 19. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroGerhard Polt solo

Samstag, 20. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroHerbert & SchnipsiNeues Programm (Premiere)

Sonntag, 21. Juli • 20.00 Uhr26,40 EuroEure Mütter – Comedy

Gut Aichet, ThyrnauFreitag, 26. Juli • 20.00 Uhr22,00 EuroDjango Asül

Gasthaus Ritzer, Oberkümmering20.00 Uhr Jahreshauptversammlung DJK Eintracht Oberkümmering

30 Dienstag Pfarrsaal Hauzenberg14.00 Uhr Handarbeitsgruppe14.30 Uhr – 16.00 Uhr und16.30 Uhr – 18.00 Uhr Seniorentanz AC Hauzenberg

01 Mittwoch Gasthaus Nauert, Hauzenberg-Eckhof9.00 Uhr Treff punkt 11.00 Uhr Maibaum aufstellen, anschließend Maifeier Waldverein Sektion Hauzenberg

03 Freitag Pfarrkirche Breitenberg19.00 Uhr Dekanatsmaiandacht Katholischer Frauenbund Haag

04 Samstag Granitzentrum Hauzenberg10.00 Uhr bis 18.00 Uhr Granitfrühling – Gartenzauber im Stoabruch Granitzentrum Bayer. Wald

05 Sonntag Granitzentrum Hauzenberg10.00 Uhr Granitfrühling – Gartenzauber im Stoabruch Granitzentrum Bayer. Wald

Abfahrt: Feuerwehrhaus Oberkümmering12.30 Uhr Geführte Wanderung zum Eidenberger Lusen (ca. 3 Stunden) Gartenbauverein Oberkümmering-Raßberg

06 MontagTennishalle Hauzenberg20.00 Uhr Jubiläums- und Bürgerschießen Schützen 1913 Hauzenberg im TV e. V.

Mai

Hotline 0 85 86/97 94 23 | [email protected]

Ticketservice

Tick ets

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20 ui 102 | 04.13 Veranstaltungen

Finken-Einstand Die Blechquinten

27. April 2013 · 19:30 UhrKurgästehaus KellbergEintritt frei

27. April 2013 · 19:30 UhrStadtpfarrkirche HauzenbergEintritt frei

mitwirkende

Soizweger ZwoagsanSunnasaitn ZwoagsangBayerischer Bauern und Beamten GsangFlügelhornduo Maria & MartinGruam Buam

Die mehrfachen Preisträger aus München zeigen ein breites und solistisches Reper-toire »von der Renaissance zur Moderne«. Ein musikalisch sicher nicht alltägliches Konzert auf hohem Niveau.

Platzreservierungen bitte bei Familie BremmTelefon: 0 85 01/9 31 56Mail: [email protected]

Als kleinen Vorgeschmack fi nden Sie einzelne Stücke der jungen Musiker auf Youtube »Die Blechquinten«.

2012 gewinner des zwieseler jugendfinken bundespreisträger von jugend musiziert

Die Kellberger Trachtlermuse lädt ein zum

Blechbläser-Konzertmit

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Der Schnee schmilzt,die Pollen � iegen wieder!

Wir helfen Ihnen gerne die Heuschnupfen-Saison gut zu überstehen.

Stadt-Apotheke Im Zentrum der Stadt

Apotheker Lothar GrillMarktplatz 19 • 94051 HauzenbergTel. 08586/96300 • Fax 08586/963010www.stadtapotheke-hauzenberg.de

Es ist Frühling! Endlich!

Kulturwochen Hauzenberg

AurynQuartett

Das Programm 2013

Kulturwochen

21. Juni bis 20. Juli 2013Hauzenberg

Bald ist es wieder soweit: Am 21. Juni werden die weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten Kulturwochen Hauzenberg eröffnet. Freuen Sie sich auf ein umfangreiches Programm mit außergewöhnlichen und ausgezeichneten Künstlern.

21. Juni | 19.30 Uhr | Adalbert-Stifter-Halle_ EröffnungskonzertAuryn Quartett und Solisten

25. Juni | 20.00 Uhr | Veit-Stadl, Raßreuth_ ChansonabendAnna Veit mit neuem Programm

28. Juni | 20.00 Uhr | Werktagskirche Hauzenberg_ Literatur & MusikAdalbert Stifter – R.G. Frieberger

29. Juni | 20.30 Uhr | Kai’s Bistro_ RocknachtRockabilly Band Hot Sausage

02. Juli | 20.00 Uhr | Autohaus Amsl, Wotzdorf_ Schlag acht: Percussion x4

05. Juli | 19.30 Uhr | Gasthaus »La Plata«_ Forum HauzenbergToni Pongratz über den Maler Heinz Theuerjahr

07. Juli | 19.00 Uhr | Rathaus-Innenhof_ Jazz-AbendJeremias Flickschuster Jazzband

12. Juli | 19.30 Uhr | Waldbauer-Saal, Haag_ Damen Brass Quintett Brassessoires, Wien

16. Juli | 19.30 Uhr | Rathaus, Großer Sitzungssaal_ Ehem. Chefermittler Josef Wilfing liest»Unheil. Warum jeder zum Mörder werden kann.«

20. Juli | 19.30 Uhr | Stadtpfarrkirche, Hauzenberg_ Chor-OrchesterkonzertGounod: Cäcilienmesse, Smetana: »Die Moldau«

Eröffnungskonzert21. Juni 2013 19.30 Uhr Adalbert-Stifter-Halle

Das Hauptwerk des Abends, die vier Kon-zerte für Sologeige und Streicherchor, un-ter dem Namen »Die vier Jahreszeiten« zu-sammengefaßt, ist eines der bekanntesten kammermusikalischen Werke des venezi-anischen Barockkomponisten Antonio Vi-valdi.

Dargeboten wird es von dem europäi-schen Spitzenstreichquartett Auryn Quar-tett, das schon 2010 in Hauzenberg gastier-te, verstärkt durch Ernst Weissensteiner (Kontrabaß) und Jeremy Joseph (Cemba-lo). Den Solopart übernimmt die niederlän-dische Soloviolinistin Liza Ferschmann.Im Rahmen des Konzertes wird Bürger-meisterin Gudrun Donaubauer die Kultur-wochen offiziell eröffnen.

Nach dem Konzert laden die Veranstal-ter der 41.Kulturwochen alle Besucher zu einem Stehempfang ein.

AuRyn QuARtettMatthias Lingenfelder, 1. ViolineJens Oppermann, 2. ViolineStewart Eaton, ViolaAndreas Arndt, Violincello

solIstenLiza Fertschmann, SoloviolineErnst Weissensteiner, KontrabaßJeremy Joseph, Cembalo

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22 ui 102 | 04.13 Fotoalbum März 2013

Starkbierzeit Starkbierzeit Stark

HaHaH uaua zuzu ezez nene bnbn ebeb rere grgrin

22. Fe� uarGa� haus Höfl er Germa� s� rf

02. MärzTra� tens� l Raßreuth

22. März Ga� haus Anetseder H� g

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27STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04

DasAmtsblattJahrgang 40/0405. April 2013

STADT HAUZENBERG

der Stadt Hauzenberg und des Schulverbandes Hauzenberg –Thyrnau

Aus dem Inhalt

28  Standesamt

Amtliche Bekanntmachungen29 Aufstellung der Ortsabrundungssatzung »Oberkümmering-Ebenfeld«30 Änderung des Bebauungsplanes Mitterfeld - Eckhof, Neufassung 2008 …30 Vollzug der Wassergesetze

Informationen31 Aktuelle Bürgerinformationen32 Informationen zum neuen Schornsteinfegerrecht33 Verbrennung von holzigen Gartenabfällen in der Zeit vom 15. März bis 30. April34 Im Frühjahr – Kinderspielplätze überprüfen34 AWo-Kinderhort34 Unterstützung bei Bränden35 Hauzenberger Tafel35 Tag der off enen Tür beim DEB in Plattling35 Kreisjugendring Passau37 vhs Kursprogramm April 2013

Senioren36 Fragebogenaktion »SeniorInnen im Wandel«

38 Adressen & Öff nungszeiten

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28 Amtsblatt 40/04STADT HAUZENBERG

Standesamt

Geburten

Bund fürs Leben

Wir trauern

02.03.2013Jürgen FischerBauzinger Str. 24,Hauzenberg57 Jahre

04.03.2013Anna MühlbauerPetzenberg 15,Hauzenberg78 Jahre

14.02.2013Alois FalknerHoffeldweg 8,Hauzenberg46 Jahre

22.02.2013Rita LorenzKnappenweg 2,Hauzenberg54 Jahre

07.03.2013Frieda HirzDanglmühle 24,Hauzenberg80 Jahre

09.03.2013Alois SchätzlLoifing 8, Hauzenberg95 Jahre

10.03.2013Frieda GrafKusserstraße 14 – 18,Hauzenberg86 Jahre

10.03.2013Reinhilde WallNeumühlweg 17,Hauzenberg69 Jahre

26.02.2013Mathilda Louisa BeerJulia Beer und Florian Beer,Ringstraße 14,Hauzenberg

15.02.2013Theresa Maria RosenbergerMaria Rosenberger undStefan Moser,Breitenberger Str. 22,Hauzenberg

19.02.2013Alina Sophie ReschNadja Resch undMarkus Resch,Oberholz 40, Hauzenberg

01.03.2013Detlef Schrank und Corinna Windorfer,Oberneureuther Str. 9,Hauzenberg

01.03.2013Anna WeidingerChristina Weidinger und Oliver Weidinger,Garhamstraße 5,Hauzenberg

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29ui 102 | 04.13Standesamt /Amtliche Bekanntmachungen

11.03.2013Ernestine LehnerTiessenhäusl 66,Hauzenberg83 Jahre

15.03.2013Katharina HadererHauptstraße 35,Hauzenberg93 Jahre

15.03.2013Maria EnzlKusserstraße 14 – 18, Hauzenberg86 Jahre

19.03.2013Johann LangUnterfeldweg 2,Hauzenberg86 Jahre

22.03.2013Maria HollerKusserstraße 14 – 18,Hauzenberg89 Jahre

06.03.2013Hilal SeltanDerya Eser undMustafa Seltan,Hopfgartenweg 27 A,Hauzenberg

09.03.2013Bastian FlexederUrsula Flexeder undArnold Flexeder,Angerstraße 7 A,Hauzenberg

06.03.2013Lukas Josef SchätzlNina Schätzl undJosef Lehrer,Steinbergstraße 47,Hauzenberg

Aufstellungen

Der Stadtrat hat am 05.11.2012 die Aufstel-lung der Ortsabrundungssatzung »Ober-kümmering-Ebenfeld« beschlossen. Damit soll auf dem Grundstück Flurnummer 2298/1, Gemarkung Raßberg, Baurecht ge-schaffen werden.

Die Öffentlichkeit wird nach § 13 Abs. 2 BauGB i. V. mit § 3 Abs. 2 BauGB am Verfah-ren beteiligt.

Der Entwurf des Bebauungsplanes liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB ab 13.04.2013 für die Dauer eines Monats bis einschl. 15.05.2013 im Bauamt der Stadt Hauzenberg, Zi-Nr. 1.16, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Mit Er-scheinen des Amtsblattes am 05.04.2013 wird auf diese Auslegung hingewiesen.

Es wird darauf hingewiesen, dass ent-sprechend § 3 Abs. 2 BauGB nicht fristge-recht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können und ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichts-ordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Ein-wendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Ausle-gung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht wer-den können.

STADT HAUZENBERG, 21.03.2013GUDRUN DoNAUBAUER, 1. BüRGERmEiSTERiN

Aufstellung der Ortsabrundungssatzung »Oberkümmering-Ebenfeld«

Öffentliche Auslegung nach § 13 Abs. 2 i. V. mit § 3 Abs. 2 BauGB

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30STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04 Amtliche Bekanntmachungen

Änderung des Bebauungsplanes Mitterfeld - Eckhof, Neufassung 2008 mit Deckblatt Nr. 4

Der Stadtrat der Stadt Hauzenberg hat am 03.12.2012 die Änderung des Bebauungspla-nes (B-Planes) Mitterfeld-Eckhof, Neufas-sung 2008 mit Deckblatt Nr. 4 beschlossen.

Die B-Planänderung betrifft das Grund-stück Flurnummer 270/26, Gemarkung Hauzenberg.

Es sollen die Festsetzungen hinsichtlich der Geländedarstellung im Deckblatt Nr. 4 zum B-Plan Mitterfeld-Eckhof, Neufassung 2008, überarbeitet und neu gefasst werden.

Der Entwurf des Bebauungsplanes liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB für die Dauer eines Monates bis einschl. 15.05.2013 im Bauamt der Stadt Hauzenberg, Zi-Nr. 1.16, Markt-platz 10, 94051 Hauzenberg, zur allgemei-nen Einsichtnahme aus. Mit Erscheinen des Amtsblattes am 05.04.2013 wird auf die-se Auslegung hingewiesen.

Es wird darauf hingewiesen, dass ent-sprechend § 3 Abs. 2 BauGB nicht fristge-recht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können und ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichts-ordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Ein-wendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Ausle-gung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht wer-den können.

STADT HAUZENBERG, 08.03.2013 GUDRUN DoNAUBAUER, 1. BüRGERmEiSTERiN

Vollzug der Wassergesetze;

Niederschlagswassereinleitung aus dem GI Erweiterung Jahrdorf Ost in den Furthbach durch die Stadt Hauzenberg

Mit Bescheid vom 08.01.2013 erteilte das Landratsamt Passau die gehobene Erlaub-nis für folgende Einleitung(en):

Einleitung: Einleitungsstelle EFlurnummer: 942Gemarkung: GermannsdorfBenutztes Gewässer: Furthbach

Der Erlaubnisbescheid mit Rechtsbehelfs-belehrung sowie eine Fertigung der geneh-migten Planunterlagen liegen gem. Art. 74 Abs. 4 Satz 2 des Bayer. Verwaltungsverfah-rensgesetzes (BayVwVfG) i. V. m. Art. 69 Bayerisches Wassergesetz (BayWG) 2 Wo-chen

in der Zeit vom 12.04.2013 bis 25.04.2013im Rathaus der Stadt Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg

während der Dienststunden zur allgemei-nen Einsichtnahme aus. Nach Ablauf dieser Frist gilt der Bescheid auch gegenüber den-jenigen Beteiligten als zugestellt, die im Verlauf des Verfahrens keine Einwendun-gen erhoben haben.

STADT HAUZENBERG, 25.03.2013 JoSEf WippliNGER, 2. BüRGERmEiSTER

Vollzug der Wassergesetze (WHG, BayWG);

Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit biologischer Nachreinigung

Sehr geehrte Damen und Herren,Grundstücksbesitzer und Erbbauberech-tigte, deren Grundstück nicht an eine öf-fentliche Kanalisation angeschlossen wird, sind gesetzlich verpflichtet eine eigene Kläranlage nach dem aktuellen Stand der Technik zu errichten (§§ 56, 57, 60 WHG i. V. m. Art. 34 Abs. 2 BayWG). Die Abwasse-rentsorgung dieser Grundstücke muss lang-fristig bzw. auf Dauer über Kleinkläranla-gen erfolgen. Diese Kleinkläranlagen sind nach geltendem Recht mit einer biologi-schen Reinigungsstufe aus- und/oder nach-zurüsten.

Der Freistaat Bayern bietet für die Nach-rüstung der Kleinkläranlagen, für Anwesen die vor dem 01.01.2002 errichtet wurden, ei-ne Förderung nach den Richtlinien für Zu-wendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA) an. Die Förderung ist allerdings zeitlich be-grenzt und deshalb muss bis 2013 nachge-rüstet werden.

Es besteht grundsätzlich die Möglich-keit die häuslichen Abwässer nach Vorreini-gung in einer Mehrkammergrube und einer entsprechenden biologischen Nachreini-gung (z. B. Belebungsanlage, Filterschacht, Tropfkörper, Festbettanlage, Klärteich oder Pflanzenbeet) in ein geeignetes Gewässer oder über einen Sickerschacht in den Unter-grund einzuleiten.

Die o. a. Abwassereinleitung in ein Ge-wässer oder in den Untergrund stellt eine

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31STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04Amtliche Bekanntmachungen / Informationen

Aktuelle Bürgerinformationen

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bür-ger, im Interesse eines guten Miteinanders möchten wir Sie über laufende Angelegen-heiten, die Sie als Bürger, Nachbar oder An-lieger betreffen und beobachten können, informieren.

BürgerparkMusikfest Walpurgis-Metal-Days

Das Festival am Bürgerpark findet heuer nicht statt. Seit zwölf Jahren waren die Wal-purgis Metal Days ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt Hauzen-berg zum Wochenende um die Walpurgis-nacht (Nacht vom 30. April zum 01. Mai). Die Organisatoren – der Verein für Metal e. V. aus St. Oswald – haben ohne Vorgesprä-che und Verhandlungen entschieden in die-sem Jahr kein Festival zu veranstalten.

Freudensee Spielplatz und Sanitärgebäude

Wegen sicherheitstechnischer Mängel wur-de der Spielplatz auf der Liegewiese am Freudensee abgebaut. Die teils maroden Spielgeräte stellten eine Verletzungsgefahr dar, die es zu beseitigen galt.

Das Sanitärgebäude am Freudensee kann im jetzigen Zustand nicht in Betrieb genommen werden. Der nötige Sanierungs-bedarf ist unübersehbar und bekannt. Er-hebliche Schäden bis hin zu zwischenzeit-lich kaputten Türen und defekten sanitären Anlagen schließen eine weitere Nutzung aus.

Sowohl Spielplatz als auch Sanitärge-bäude sind Eigentum der Stadt Hauzen-berg auf bislang gepachteten Grundstü-cken. Die Verantwortung für Zustand und Sicherheit liegt allein bei der Stadt Hauzen-berg (siehe zum Thema »Sicherheit von Kinderspielplätzen« Artikel auf Seite 34).

So bitten wir Sie um Verständnis dafür, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine andere Vorgehensweise ausgeschlossen ist. Der im November 2012 abgelaufene Pachtvertrag war Grundlage für die auf der Pachtfläche errichteten Anlagen. Nach Ablauf der Pacht-zeit sind alle Entscheidungen in Verbin-dung mit Investitionen in noch bestehende und neue Einrichtungen abhängig vom Ab-schluss eines neuen Pachtvertrages.

Um die Verhandlungen zum Abschluss eines neuen Pachtvertrages vor Ablauf des alten Vertrages rechtzeitig in die Wege zu leiten, wurde im April 2012 eine Projekt-gruppe mit Vertretern aller Fraktionen und verantwortlichen Mitarbeitern der Verwal-tung gegründet. Die erste Sitzung dieser Projektgruppe fand am 09. Mai 2012 statt. Zwischenzeitlich wurden nach sieben Sit-zungen, drei davon unter Beteiligung der Eigentümer, die Vorstellungen beider Sei-ten schriftlich formuliert.

Das Ergebnis dieser Gespräche wurde zur Beratung dem Stadtrat in der Sitzung am 04. März 2013 vorgelegt und das vom Stadtrat beschlossene Pachtangebot zum Abschluss eines neuen Vertrages den Ei-gentümern unterbreitet. Auf der Basis die-ses Angebotes wird sich entscheiden, inwie-weit einzelne Details weiter besprochen werden können.

Benutzung dar, die gem. §§ 8 und 9 WHG i. V.m. Art. 70 BayWG oder Art. 15 BayWG der gesonderten wasserrechtlichen Erlaubnis bedarf.

Für die Antragstellung beim Landrat-samt Passau setzten Sie sich bitte mit einem privaten Sachverständigen in der Wasser-wirtschaft oder dem Landratsamt Passau in Verbindung.

Eine aktuelle Liste der privaten Sachver-ständigen in der Wasserwirtschaft finden Sie unter www.landkreis-passau.de – Land-ratsamt – Merkblätter – Buchstabe »W« wie Wasserrecht – Sachverständigenliste Klein-kläranlagen.

pASSAU, 22. fEBRUAR 2013GEZ. JUliA WABERSicH, lANDRATSAmT pASSAU

Bürgerinformationen

Sitzungsdienst

Antragsfristen für Sitzungen:

Am 11.04.2013 für die Sitzung des Wirt-schafts-, Struktur- und Umweltausschusses am 22. April 2013Am 25.04.2013 für die Sitzung des Stadtrates am 06. Mai 2013

Ende der Amtlichen Bekanntmachungen

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32STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04 Informationen

Informationen zum neuen Schornsteinfegerrecht

Das Schornsteinfegermonopol ist weitge-hend aufgehoben.

Haus- und Wohnungseigentümer sind jedoch weiterhin verpflichtet, die bestehen-den kehr- und überprüfungspflichtigen An-lagen reinigen, überprüfen und messen zu lassen. Schornsteinfegerarbeiten dienen der Feuersicherheit und dem Umwelt-schutz und bleiben daher eine wichtige Auf-gabe unter staatlicher Verantwortung. Die Kehrbezirke werden generell beibehalten.

Bereits seit 29.11.2008 konnte jeder Haus- oder Wohnungseigentümer Kehr-, Über-prüfungs- und Messarbeiten von einem niedergelassenen Schornsteinfeger aus dem eu-Ausland durchführen lassen. Vorausset-zung hierfür war und ist die Eintragung die-ses Kaminkehrers in die deutsche Hand-werksrolle und die Führung in einem zentralen Schornsteinfegerregister (beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle – BAFA), das jeder Bürger einsehen können wird. Hiervon nicht betroffen sind die Aufgaben, die weiterhin dem Bezirkska-minkehrermeister vorbehalten sind (siehe weiter unten). Vor der Beauftragung eines Ausländers ist eine Nachfrage bei der Hand-werkskammer jedenfalls empfehlenswert. Eine Liste über mögliche ausländische Dienstleister wird dort aber nicht geführt. Die Preise für die genannten Aufgaben sind frei verhandelbar. Es besteht also ab sofort eine beschränkte grenzüberschreitende Niederlassungsfreiheit in diesem Hand-werkszweig.

Das bisherige Nebentätigkeitsverbot ist aufgehoben, d. h. Schornsteinfeger dürfen im Rahmen des allgemeinen Handwerks-rechts auch andere Arbeiten verrichten, die auf ihrem fachlichen Gebiet liegen, wie z. B. die Energieberatung oder vielleicht sogar Arbeiten aus dem Heizungsbauerhandwerk (falls dafür qualifiziert und handwerksrecht-lich eingetragen).

Ab 01.01.2013 entfällt das alte Schornstein-fegergesetz und es gilt das neue Schorn-steinfegerhandwerksgesetz (SchfHwG) un-eingeschränkt für alle Kehrbezirke.

Dieses Gesetz bringt dann folgende wesentlichen Änderungen mit sich:

Der Kehrbezirk wird (spätestens ab 2015) alle sieben Jahre neu ausgeschrieben und vergeben, wobei eine Verlängerung um je-weils weitere sieben Jahre immer wieder möglich ist.

Der Bezirkskaminkehrermeister heißt nun-mehr bevollmächtigter Bezirksschorn-steinfeger. Diesen kann sich der Haus- oder Wohnungseigentümer weiterhin nicht aussuchen.

Seine Aufgaben bestehen in der Füh-rung des Kehrbuchs, die Durchführung der Feuerstättenschau alle 3 – 4 Jahre, der Er-stellung des Feuerstättenbescheides, in an-lassbezogenen Prüfungen, der Ausstellung von Bescheinigungen zur Bauabnahme so-wie der Durchführung von Ersatzvornah-men, wenn Eigentümer ihren Reinigungs-, Überprüfungs- und Messpflichten nicht nachgekommen sind. Diese Aufgaben sind

hoheitliche Aufgaben des Bezirksbevoll-mächtigten und können nicht auf einen an-deren Kaminkehrer übertragen werden. Die Gebühren für die Durchführung dieser Arbeiten sind nach wie vor in der Kehr- und Überprüfungsordnung fest geregelt.

Im Feuerstättenbescheid, den der BKM oder der bevollmächtigte Bezirksschorn-steinfeger bis spätestens Anfang 2013 indi-viduell für jeden Haushalt erstellen wird, werden Zahl und Art der bei Ihnen vorhan-denen Feuerungsanlagen aufgenommen und die erforderliche Häufigkeit der Kehr-, Überprüfungs- und Messarbeiten festge-legt.

Angegeben wird auch das Datum, bis zu dem die Arbeiten nachweislich erledigt sein müssen.

Gegen diesen Bescheid, der einen Ver-waltungsakt des bevollmächtigten Bezirks-schornsteinfegers darstellt und für den eine Gebühr fällig wird, kann als förmliches Rechtsmittel Klage beim Verwaltungsge-richt Regensburg eingelegt werden.

Für die Kehr-, Überprüfungs- und Messar-beiten können die Haus- bzw. Wohnungs-eigentümer ab dem Jahr 2013 auch alle in-ländischen Handwerker oder Betriebe beauftragen, die mit dem Kaminkehrer-handwerk in die Handwerksrolle einge-tragen sind. Sie können sich also auch ei-nen deutschen Kaminkehrer aus einem benachbarten Kehrbezirk ins Haus holen. Ebenso wird es z. B. ein Heizungsbauer sein können, der zusätzlich die Qualifika-tionen als Schornsteinfeger erworben hat und als solcher in die Handwerksrolle ein-

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33STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04Informationen

getragen ist. Die Preise für diese Arbeiten sind künftig nicht mehr gesetzlich geregelt.

Kunden, die eine solche Wahl treffen, müs-sen dem bevollmächtigten Bezirksschorn-steinfeger dann aber in Selbstverantwor-tung innerhalb der im Feuerstättenbescheid bestimmten Frist die Durchführung der festgelegten Arbeiten per Formblatt nach-weisen. Erfolgt dies innerhalb von 14 Tagen nach der Ausführungsfrist nicht, so wird die zuständige Aufsichtsbehörde (Landrats-amt) eingeschaltet, die dann einen kosten-pflichtigen Bescheid (sog. »Zweitbescheid«) erlassen muss. Wird auch daraufhin durch den Haus- oder Wohnungseigentümer kein Schornsteinfeger mit der Vornahme der Ar-beiten beauftragt, so wird die Behörde letzt-lich eine kostenpflichtige Ersatzvornahme anordnen müssen.

Ebenso gut können die Kunden aber auch ihren zuständigen Bezirksbevollmäch-tigten beauftragen, so dass alle Arbeiten weiterhin aus einer Hand kommen. Auch ein Wechsel wird jederzeit möglich sein.

Die bevollmächtigten Bezirksschornstein-feger gehören künftig als Gewerbetreiben-de dem Kaminkehrerhandwerk an und dür-fen auch neben den ihnen übertragenen staatlichen Aufgaben auch die übrigen Ka-minkehrerarbeiten im Wettbewerb ausfüh-ren. Hierbei sind sie künftig nicht mehr an die bestehenden Kehrbezirke gebunden.

FazitAls Haus- oder Wohnungseigentümer und zufriedener Kunde müssen Sie zunächst nicht veranlassen.

Sofern Sie mit den Dienstleistungen Ihres bisherigen Bezirkskaminkehrermeisters un-zufrieden sein sollten, können Sie sich ab sofort rein privat einen Kaminkehrer für die Kehr-, Überprüfungs- und Messarbeiten suchen und beauftragen. Die Auswahl bleibt Ihnen überlassen. Die Preise für die-se Dienstleistungen werden – wie bereits erwähnt – nicht mehr in der Kehr- und Überprüfungsordnung geregelt sein.

Eine amtliche Auskunft und Beratung etc. über in Frage kommende Handwerksbe-triebe kann durch das Landratsamt Passau jedoch nicht bereitgestellt werden. An die Handwerkskammern können Anfragen ge-richtet werden, ob der Betrieb den Sie evtl. beauftragen möchten, mit dem Schorn-steinfegerhandwerk in die Handwerksrolle eingetragen ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, auf der Homepage des Bun-desamtes für Technologie und Ausfuhrkon-trolle im sog. »Schornsteinfegerregister« abzufragen, ob der betreffende Betrieb ein-getragen (www.bafa.de/bafa/de/weitere_auf gaben/schornsteinfegersuche) ist.

lANDRATSAmT pASSAU

Verbrennung von holzigen Gartenabfällen in der Zeit vom 15. März bis 30. April 2013

Innerhalb der im Zusammenhang bebau-ten Ortsteile der Stadt Hauzenberg dürfen Gartenabfälle, die wegen ihres Holzgehal-tes nicht genügend verrotten können (hol-zige Gartenabfälle), insbesondere Reisig, Zweige und Äste, in trockenem Zustand auf den Grundstücken, auf denen sie angefal-len sind, verbrannt werden.

Das Verbrennen ist nur an Werkstagen von 08:00 – 18:00 Uhr in der Zeit vom 15. März bis 30. April und von 01. Oktober bis 15. November zulässig.

Gefahren, Nachteile oder erhebliche Be-lästigungen durch Rauchentwicklung so-wie ein Übergreifen des Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus ist zu verhin-dern. Bei starkem Wind darf kein Feuer ent-zündet werden; brennende Feuer sind un-verzüglich zu löschen. Es ist sicherzustellen, dass die Glut beim Verlassen der Feuerstel-le, spätestens jedoch bei Einbruch der Dun-kelheit, erloschen ist.

Wer vorsätzlich oder fahrlässig holzige Abfälle aus Gärten verbrennt, ohne dass die Voraussetzungen dieser Verordnung über Ort, Zeit oder Art und Weise der Beseiti-gung erfüllt sind, begeht eine Ordnungs-widrigkeit, die mit Geldbuße bis fünfzig-tausend Euro belegt werden kann.

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34STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04 Informationen

Im Frühjahr – Kinderspielplätze überprüfen

Nässe, Frost und Rost nagen über den Win-ter an den Sicherheitsmerkmalen von Kin-derspielplätzen.

Durch das Winterwetter verschwinden Dinge – andere treten hervor:

Er verschwindet: » Falldämpfendes Material wie Rinden-

mulch, Hackschnitzel, Sand oder Rund-kiesel durch Zersetzung, Auswaschung oder durch das Durchwachsen von Gras.

Es verschwindet: » Die Tragkraft von Holz, z. B. von Schau-

kelbalken und Ständern durch Pilzbefall oder Fäulnis.

Es verschwindet: » Die Haltekraft und Zuverlässigkeit von

Seilen, Seilendverbindungen, Schekeln, Ketten oder Bolzen.

Es treten hervor: » Die Köpfe von Nägeln oder Schrauben

oder deren spitze Enden – alle immer rostig.

Es treten hervor: » Verbindungselemente, wie Flach- oder

Winkeleisen – auch immer rostig.

Es treten hervor: » Betonsockel mit scharfen, harten Ecken

und Kanten.

Schuljahr 2013/2014

Sehr geehrte Eltern,das zweite Halbjahr hat begonnen, bis zum Schuljahresende ist es nicht mehr weit. In diesem Zusammenhang beginnen im Hort bereits jetzt die neuen Planungen für das Schuljahr 2013/2014.

Da leider nur noch wenige Plätze für das nächste Schuljahr zu vergeben sind, bitten wir sie ihr Kind rechtzeitig bei uns anzu-melden. Über eine gute Zusammenarbeit würden wir uns sehr freuen!

Für Rückfragen: Telefon: 0 85 86 / 59 54AWO – Kinderhort Hauzenberg, Eckmühlstraße 10

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Generalversammlung

Die Generalversammlung des Privat-Unter-stützungsvereins bei Brandfällen in Hau-zenberg findet am Sonntag, den 14.04.2013 um 19:30 Uhr im Gasthaus Waldbauer in Haag statt.

Tagesordnung: » Tätigkeitsbericht » Kassenprüfung » Neuwahlen des Vorstandes

Die Vorstandschafti. A. Windpassinger (Telefon 0 85 86 / 16 74)

Seltsamerweise »überleben« Mängel, die bereits vor dem Winter da waren, die kalte, nasse Zeit ohne Probleme:

» Fangstellen für Kinderköpfe oder –glied-maßen verwittern nicht.

» Betonierte Aufprallflächen an oder un-ter Spielgeräten verschwinden nicht.

» Rutschig-ölige (giftige?) Eisenbahn-schwellen vergammeln jahrzehntelang nicht.

Aber ein Rundgang im Frühjahr kann für all diese Mängel das ultimative Aus bedeuten.

Kinder sollen spielen und sich auch weh tun dürfen. Die erworbenen Blessuren sol-len bei den Kleinen einen Eindruck im Gedächtnis, aber keine bleibenden Beein-trächtigungen oder gar Behinderungen hin-terlassen.

Deshalb müssen die Spielplätze kinder-fallenfrei und abenteuerreich sein.

Nehmen Sie als Bürger, Urlaub-auf-dem-Bauernhof-Anbieter und Spielplatzbetrei-ber die Herausforderung an: Machen Sie Ihre Spielplätze interessant, attraktiv, aben-teuerlich und sicher.

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35STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04Informationen

Neue Öffnungszeiten bzw. Abholzeiten ab 3.April 2013

Mittwoch: 11:00 Uhr bis 13:00 Uhrfür Thyrnau, Breitenberg, Sonnen

Donnerstag: 10:00 Uhr bis 13:00 Uhrfür Hauzenberg, Wegscheid, Untergriesbach,Obernzell.

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Spielmobil-Einsatzleiter-KursDatum: 20.04.2013, Alter: ab 16 Jahre; Preis: 5 €, Veranstaltungsort: Mittelschule Fürstenzell, Anmeldeschluss: 12.04.2013

Das KJR-Team sucht Verstärkung! Betreuerschulung Datum: 03.05. – 05.05.2013, Alter: ab 16 Jahre; Preis: kostenlosmind. TN: 10, Veranstaltungsort: Jugendzeltdorf am Rannasee

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Tag der offenen Tür beim DEB in Plattling

Die Berufsfachschulen des Deutschen Er-wachsenen-Bildungswerks (DeB) in Platt-ling laden alle Interessierten am Samstag, 20. April 2013, von 10 bis 15 Uhr zum »Tag der offenen Tür« ein.

Für alle, die einen Beruf mit Zukunft er-lernen möchten und gleichzeitig Wert auf attraktive Ausbildungsbedingungen legen, bietet das DeB in Plattling Ausbildungen zum Ergotherapeuten, Podologen sowie Masseur und medizinischen Bademeister an.

Interessierte erfahren, welche Zugangs-voraussetzungen, Ausbildungsinhalte und beruflichen Einsatzmöglichkeiten es gibt und wie das Bewerbungsverfahren abläuft. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, Mit-arbeiter, Schüler und Räumlichkeiten ken-nenzulernen sowie selbst aktiv zu werden. In persönlichen Gesprächen wird individu-ell auf die Interessen und Fragen der Besu-cher eingegangen.

Boys’Day beim DEB in Plattling

Am Donnerstag, 25. April 2013, lädt das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk in Plattling von 8:30 bis 15:30 Uhr alle interes-sierten Schüler zum Boys’Day ein.

Das DeB in Plattling gibt einen Einblick in die Ausbildungen Ergotherapie, Podolo-gie und Massage. Über offenen Unterricht und Mitmachaktionen können die Schüler die Inhalte unmittelbar erleben.

Der bundesweite Boys’Day ist eine gute Gelegenheit, in unterschiedlichste Ausbil-dungen reinzuschnuppern und sich aus-führlich zu informieren. Vielleicht finden die Jungen dabei schon ihre zukünftigen Wunschberufe.

Weiterer Kontakt:Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter HaftungIsarpark Plattling / Dr.-Kiefl-Straße 1294447 PlattlingTelefon: 0 99 31 / 8 95 86-0Fax: 0 99 31 / 8 95 86-29E-Mail: [email protected] oder www.clevere-zukunft.de

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36STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04

in HauzenbergSeniorenWir

Die Fragebogenaktion zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Senioren in Hauzenberg ist abgeschlossen. Die Befra-gung erfolgte im Rahmen des Projekts »Se-niorInnen im Wandel – Lebensqualität vor Ort« , welches einen Blick über die Grenze zwischen Bayern und Oberösterreich wagt. Je drei Kommunen hier und dort sind betei-ligt. Eine dieser bayerischen Kommunen ist neben Aldersbach und Freyung die Stadt Hauzenberg. In Hauzenberg wurden 506 Fragebögen ausgegeben, 447 kamen retour. Die Rücklaufquote beträgt 88 % und ist her-vorragend.

Hauzenberg liegt mit seiner Altersstruk-tur der Wohnbevölkerung im Vergleich zu den anderen teilnehmenden Untersu-chungsgemeinden im Mittelfeld mit einem Anteil von 38 % der über 50-jährigen (im Vergleich dazu hat Freyung einen Anteil von 46 %).

Die Stichprobe umfasst Personen älter als 50 Jahre. Innerhalb dieser Altersgruppe ist die Altersstruktur ausgewogen: knapp ein Drittel ist 70 Jahre oder älter, die übri-gen jünger (4 % keine Angaben).

Hinsichtlich Geschlecht entspricht die Stichprobe ebenfalls der Grundgesamtheit: Die Hälfte der Befragten sind weiblich, 41 % Männer, 9 % geben keine Angabe.

Die weitaus überwiegende Zahl der Be-fragten wohnt schon seit mehr als 20 Jahren oder schon immer in Hauzenberg (gesam-tes Gemeindegebiet): 86 %.

ge. Auch wünscht man sich in Hauzenberg »mehr Rücksicht und Verständnis für älte-re Menschen, ein besseres Zusammenle-ben, mehr Respekt der Mitmenschen, gute Mischung zwischen Jung und Alt, Hilfsbe-reitschaft und Wertschätzung von der jün-geren Generation, Zusammenhalt, rück-sichtsvolle Autofahrer …

Viele Wünsche betreffen auch die Mobi-lität.

Öffentliche Toiletten und bessere Sitz-gelegenheiten werden überdurchschnitt-lich oft gewünscht.

Das wichtigste Angebot, das im Bereich Bildung und Geselligkeit vermisst wird, sind gemeinsame Veranstaltungen für Jung und Alt. 21 % der Befragten wünschen sich mehr Begegnungen zwischen den Ge-nerationen. Von drei Vierteln der Befragten werden fol-gende Service-und Unterstützungsleistun-gen als wichtig erachtet und haben höchste Priorität:

» Hilfe bei Behördenangelegenheiten, z. B. Bearbeitung von Anträgen wegen Pfle-gebedürftigkeit

» Telefon / Hausnotruf Auch Fahr- und Bringdienste (Einkäufe, Arzt, Gottesdienst, Friedhof etc.) werden als wichtig eingestuft.

WohnsituationUm ein eigenständiges Wohnen im Alter zu ermöglichen, ist die Anpassung der Wohnsituation oft notwendig. Überdurch-schnittlich viele (38 %) Befragte in Hauzen-berg müssen ihre Wohnung anpassen (Meine Wohnung / mein Haus müsste durch geeignete Maßnahmen angepasst werden, damit ich besser zu recht komme). Ungefähr gleich viele (40 % der Befragten) wählen das betreute Wohnen . Doch auch die vielleicht noch etwas unbe-kannte Alternative einer Wohngemein-schaft mit Gleichaltrigen oder mehr Gene-rationen ist vorstellbar, und zwar von je rund einem Viertel (23 % ) der Befragten: Ich kann mir vorstellen, in einer Haus- oder Wohngemeinschaft mit Gleichaltrigen zu leben.

Im Ortskern wohnen die wenigsten: 22 %. Drei Viertel wohnen in einem Ortsteil (75 %).

Die LebensqualitätKnapp zwei Drittel der Befragten halten die Lebensqualität hier für besser als in an-deren Orten. Nur 12 % hält sie für schlech-ter, und 23 % enthalten sich der Aussage.

Ärzte, Apotheken und Banken sind in Hauzenberg am besten zu erreichen, da-nach folgen Gottesdienste. Für über 60 % sind sie gut erreichbar. An vierter Stelle erst liegt das Lebensmittelgeschäft; für 56 % ist es gut erreichbar.

Besonders krass sind die Unterschiede zwischen Ortsteilen und Ortskern in Bezug auf die Erreichbarkeit der verschiedenen Einrichtungen.

Hinsichtlich des Angebots an öffentli-chen Verkehrsmitteln stellt sich Hauzen-berg relativ positiv dar. 44 % der Befragten äußern sich zufrieden mit dem öffentl. Nahverkehr, 37 % sind es nicht. Die Ortstei-le sind wesentlich schlechter mit dem ÖPnV versorgt als der Ortskern.

Service und UnterstützungsangeboteFür ein »gutes Älterwerden« sind nach Mei-nung der Befragten viele Faktoren verant-wortlich. Es dominieren die Erhaltung der eigenen Gesundheit und die Sicherung ei-ner guten ärztlichen Versorgung bzw. Pfle-

Fragebogenaktion »SeniorInnen im Wandel«

STAdT HAuzenBeRG

Wichtigste Befragungsergebnisse

Senioren

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37STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04Senioren /Informationen

Pfl egedienstleistungenAuf die Frage, welche Angebote zum Be-reich «Pfl ege» man in Hauzenberg vermisst, ergeben sich folgende Prioritäten: Organi-sierte Nachbarschaft shilfe vermissen 25 %, Besondere Angebote für Demenzkranke 21 %, Angebote für pfl egende Angehörige 20 %, Tagesbetreuung (mit Pfl egebad) 12 %, Beratung (Pfl egesprechstunde) 12 %, Kurz-zeitpfl ege / Verhinderungspfl ege 11 %. Nur 5 % vermissen ein Pfl egeheim. Hierbei wird mehrmals genannt, dass in Hauzenberg vie-les von der Caritas gemacht wird.

Persönliche Bereitschaft zu freiwilliger Leistung (Ehrenamt)Für ein ehrenamtliches Engagement für Äl-tere besteht in Hauzenberg allerdings we-nig zukünft iges Potential. 54 % sagen, sie haben kein Interesse, das ist weit über-durchschnittlich (schlecht). 16 % der Befrag-ten engagieren sich bereits ehrenamtlich in Serviceleistungen für ältere Menschen und gesellige Angebote. 11 % der Befragten wür-den sich in Form von Fahr-/Bringdiensten und Besuchsdiensten einbringen.

Familiäre Unterstützung23 % der Befragten geben an, dass sie bereits von ihren Kindern unterstützt werden. Für weitere 45 % besteht die Möglichkeit, dass sie von ihren Kindern Unterstützung erhal-

ten, wenn dies notwendig wäre («bei Be-darf»). 6 % sagen, «Meine Kinder können mich nicht unterstützen» und weitere 15 % «Ich möchte meine Kinder nicht in An-spruch nehmen“. Die übrigen machen kei-ne Angaben dazu.Damit können rund 70 % der SeniorInnen von einer Absicherung von (kleineren) Hilfeleistungen durch die eigene Familie ausgehen. Dies ist eine beachtliche Zahl (Bestwert unter allen Untersuchungskom-munen). In Hauzenberg sind die familiären Strukturen weitgehend tragfähig !

Information als SchlüsselWelche Medien sind für Ältere wichtig, wenn sie für sie interessante Informatio-nen erhalten sollen.

Die wichtigsten Medien für die Genera-tion 50plus sind die Tageszeitung und das Gemeindeblatt: in Hauzenberg halten 86 % (Tageszeitung) bzw. 81 % (Amtsblatt) diese Medien für wichtig.

QUEllE: BERicHT »SENioRiNNEN im WANDEl« DES

STUDiENZENTRUmS füR iNTERNATioNAlE ANAlYSEN (STUDiA),

ScHliERBAcH – ÖSTERREicH

Die Stadt Hauzenberg dankt allen Teilnehmer(n)/innen der Befragung für ihre Auskünft e !

April

08.04.13 Erste Schritte am PC – Windows 7 und Word 2010 Mo, 15:00–17:15 Uhr, 4x 08.04.13 Kinder/ Eltern-Schwimmkurs Mo, 16:30–17:15 Uhr, 8x 08.04.13 Aqua-Kids* nur für Schwimmer Mo, 17:30–18:15 Uhr, 8x 08.04.13 Aqua-Fit* auch für Nichtschwimmer Mo, 18:30–19:15 Uhr, 10x 09.04.13 Yoga (Hatha-Yoga)* Di, 18:00–19:30 Uhr, 8x 09.04.13 Step-Aerobic Powertraining Di, 18:30–19:45 Uhr, 5x 09.04.13 PowerPoint 2010 Grundkurs Di, 18:30–21:30 Uhr, 2x 10.04.13 Vertiefung der PC-Kenntnisse für Aktive 50+ – Workshop Mi, 09:00–11:00 Uhr, 1x 10.04.13 Fotobuch am PC gestalten mit CEWE Mi, 19:15–21:15 Uhr, 2x 13.04.13 Excel 2010 – Grundkurs Sa, 13:30–16:30 Uhr, 4x 15.04.13 Vorsorgevollmachten, Betreuungs- verfügungen und Patientenver- fügungen – Vortrag Mo, 19:30–21:00 Uhr, 1x 16.04.13 Computerkurs für Aktive 50+ – Basiskurs Di, 19:30–21:00 Uhr, 2x 17.04.13 Filzwerkstatt: Gartenträume Mi, 18:00–21:30 Uhr, 1x 18.04.13 Freude und Glück fi nden Do, 19:30–21:30 Uhr, 1x19.04.13 Internet für Anfänger Fr, 18:30–21:30 Uhr, 2x 23.04.13 Computerkurs für Aktive 50+ – Aufbaukurs Di, 19:30–21:00 Uhr, 6x 25.04.13 Digitale Fotografi e für Frauen – Einsteigerkurs Do, 19:00–21:00 Uhr, 5x 03.05.13 Windows – Grundlagen Fr, 18:30–21:30 Uhr, 3x 04.05.13 Erste Schritte am PC – Windows 7 und Word 2010 Sa, 09:00–11:15 Uhr, 4x 08.05.13 Internet für Anfänger Mi, 18:30–21:30 Uhr, 2x

Die genaue Kursbeschreibung entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder dem Internet: www.vhs-passau.de. Info und Anmeldung 08586 5798 oder per e-mail: [email protected]. Mo – Fr 08:15–12:00 Uhr.

VeRA nSTALTunGen

» Anzeichen vor Schlaganfall / Herzinfarkt » Erste Maßnahmen » Mit praktischer Vorführung / Herz-Lunge

Wiederbelebung

Referenten: Dr. med. Volker Brams und Walter Lang, Rettungsassistent

Informationsveranstaltung des Seniorenbeirats zum Thema »Gesundheitliche Risiken im Alltag«

Mittwoch, den 10. April um 17:00 Uhrim Pfarrsaal Hauzenberg

Zukunft swerkstatt für alle Interessierten mit dem Ziel, neue Ideen zu entwickeln

Sie als Bürgerin und Bürger sind gefragt. Wir laden Sie ein zu einer »Zukunft swerkstatt«, bei der vor allem die Menschen 50plus ihre Ideen, Anregungen, Wünsche einbringen und diskutieren. Die Zukunft swerkstatt ist ebenfalls Teil des des Projekts »SeniorInnen im Wandel«. Die Teilnahme inkl. der Verpfl egung ist selbstver-ständlich kostenlos.Anmeldung bis 15. April bei der Stadtverwaltung, Frau Kummer, Tel. 08586/3064 oder per e-mail: [email protected]

Samstag, den 27. April von 9:00 Uhr – 13:30 Uhr im Rathaus in Hauzenberg

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38STADT HAUZENBERG

Amtsblatt 40/04 Adressen & Öffnungszeiten

AAOKPosthalterweg 7Telefon: 0 85 86 / 96 87-10Mo –Mi: 8.00 –16:30 UhrDo: 8.00 –17.30 Uhr und Fr: 8.00 – 15.00 Uhr

BBauhof JahrdorfIndustriestraße 9Telefon: 0 85 86 / 30 55Telefax: 0 85 86 / 30-155Wasserwart: 0171 / 73 74 33 2

Bayerisches Rotes Kreuz• Ambulante Pflege • Hilfe für Angehörige• Essen auf Räder • Hausnotruf • Seniorenreisen • Erste Hilfe-Kurse jeden letzten Samstag im MonatFlorianstraße 5Telefon: 0 85 86 / 970 - 93Mobil: 01 76 / 10 22 20 44

Beratungs- und Begegnungstermin Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbundes e.V. jeden letzten Sa. Infostammtisch im Gasthaus zum Spor von 14.00 – 17.00 UhrTelefon: 0 85 84 / 638

CCaritasEckhofkeller 6• Ambulante Pflege • Hausnotruf • Essen auf Rädern • Kranken-Pflegekurse Telefon: 0 85 86 / 91 281 Fachstelle für pflegende Angehörige: Beratung und Entlastung PflegenderTelefon: 0 85 86 / 9 76 033-35Tagesbetreuung Telefon 0 85 86 / 9 76 033-60Sozialberatung Telefon 08 51 / 7 5 6 52 15

FLändlicher Familiendienst der Diözese PassauLeitung Maria EderTelefon: 0 85 92 / 18 88Mobil: 01 60 / 4 53 24 12

HHallenbad (an der Realschule)Dienstag / Freitag: 17.00 – 20.00 UhrSamstag: 14.00 – 17.00 Uhr

KKfz-Zulassungstelle und FührerscheinstelleBahnhofstraße 18Mo –Do: 07.30 – 13.00 UhrFr: 07.30 –11.30 UhrTelefon: 0 85 86 / 979 -576 oder -578 oder -586Telefax: 0 85 86 / 979 - 681

Kreismusikschule Telefon: 0 85 86 / 91 047

NAmtliche NaturschutzwachtGeorg WandlEidenberg 1a • 94110 WegscheidTelefon: 0 85 92 / 85 00

PPolizeiinspektionFlorianstraße 8Telefon: 0 85 86 / 96 050

Postagentur – Filiale HauzenbergPfarrer-Zellbeck-Weg 4Mo – Fr: 08.00 – 18.00 Uhr Sa: 07.30 – 13.00 Uhr Telefon: 0 85 86 / 97 62 66 14

RRathaus HauzenbergMarktplatz 10Mo –Fr: 08.00 –12.00 UhrMo –Di: 13.00 – 17.00 UhrDo: 13.00 –18.00 UhrTelefon: 0 85 86 / 30-0Telefax: 0 85 86 / 30-120E-Mail: [email protected]

SStadtbücherei HauzenbergMarktplatz 10Mo: 16.00 – 18.30 UhrMi + Fr: 14.30 – 17.00 UhrSa: 10.00 – 11.30 UhrTelefon: 0 85 86 / 30 80

TTÜV-Prüfstelle Fritz-Weidinger-Straße 38Do: 08.00 – 12.00 Uhr u. 13.00 – 17.00 UhrFr: 08.00 – 12.00 Uhr u. 13.00 – 16.00 UhrTelefon: 0 85 86 / 91 557

WWertstoffhofSteinmetzstraße 6Telefon: 0 85 86 / 64 08Di: 13.00 – 17.00 UhrMi: + Fr: 09.00 – 17.00 UhrSa: 09.00 – 14.00 Uhr

Sprechtage im Rathaus, kleiner Sitzungssaal (1. Stock Zi-Nr. 1.08)

Staatl. anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenMittwoch, 10.04.2013 von 08.30 – 11.30 UhrAnmeldung unter Telefon: 0 85 02 / 91 310

Kostenlose kinderärztliche Mütter-beratung des Gesundheitsamtes Dienstag, 23.04.2013, 14.00 UhrFörderschule Hauzenberg, Tel: 08502/91310

dAK-SprechstundeDienstag, 09.04.2013 von 14.00 – 15.00 Uhr

VdK-Kreisverband PassauDienstag, 07.05.2013 von 10.00 – 12.00 Uhr

Beratung für Waldbesitzerjeden Montag, 8.00 – 11.30 Uhrdurch Förster Friedrich BauerRathaus, 2. Stock Zi. Nr. 2.02Telefon: 0 85 86 / 30 90

Beratungsstelle der Lebenshilfe Passau für Menschen mit Behinderung e. V.jeden 1. Freitag im Monat, 9.00 – 12.00 Uhr Telefon: 08 51 / 9 49 94-710

Sprechtag des SeniorenbeiratsDienstag, 09.04.2013 von 9.00 – 11.00 Uhr

Aussensprechtage des Zentrums BayernFamilie und Soziales (Versorgungsamt)in Passau, altes Rathaus, Zimmer 204Donnerstag, 18.04 .2013 von 10.00 – 15.00 Uhr

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