Umgang mit Werkzeugen - Auer Verlag
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Umgang mit Werkzeugen
LehrerinformationDer Umgang mit verschiedenen Werkzeugen (zum Beispiel Feile, Säge, Hammer) muss mit den Schülern immer wieder trainiert werden, da diese Techniken nicht täglich eingesetzt werden. Gerade im Bereich des Handwerkens ist aber genaues Arbeiten wichtig, um schöne Ergebnisse zu erzielen. Mithilfe der Arbeitsblätter sollen die Schüler grundlegende Informationen zu den am häufigsten ge-brauchten Werkzeugen erhalten. In einem weiteren Schritt kann der Umgang mit diesen Werkzeugen eingeübt werden. Sollten Sie feststellen, dass Ihre Schüler noch Schwierigkeiten damit haben, empfehlen wir, weitere Übungen am Material durchzuführen.Die aufgeführten Werkzeuge stellen nur eine Auswahl dar, weil eine vollständige Materialsammlung den Rahmen dieses Bandes übersteigen würde. Daher beschränken wir uns auf folgende Werkzeuge und Hilfsmittel: Feilen, Sägen, Bohrer und Bohrmaschine, Schleifpapier, Nägel und Schrauben, Hammer und Schraubendreher, Leim und Farben. Da diese Einheit überwiegend Arbeitsblätter beinhaltet, die von den Schülern beschriftet, zerschnitten oder anderweitig bearbeitet werden (= Verbrauchsmaterial), sollten Sie diese Arbeitsblätter in ausrei-chender Stückzahl kopieren und bereitstellen. In die folgende Materialaufstellung wurden die Lösungen der Arbeitsblätter und weitere Hinweise zu bestimmten Stationen integriert. Für die Aufgaben, bei denen die Schüler Wortkarten oder Bilder aufkleben müssen, können Sie Lösungsblätter zur Selbstkontrolle anfertigen.
MaterialaufstellungFür die meisten Stationen in diesem Kapitel benötigen die Schüler Stifte, Schere, Klebestift
und Klebeband, teilweise brauchen sie noch weißes Papier (DIN A4) bzw. ein Blockblatt.
Station 1: Feilen
Verschiedene Feilen und Raspeln (siehe unten)
Lösung:
Feile Raspel
Dreiecksfeile Halbrundfeile Flachfeile Vierkantfeile Rundfeile
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gStation 2: Sägen
Eventuell verschiedene Sägen (siehe unten), die die Schüler mit dem Lehrer gemeinsam anschauen
Lösung:
FuchsschwanzMit dem Fuchsschwanz kann man Holz kürzen. Für lange Schnitte ist diese Säge nicht geeignet. Sie sieht aus wie der Schwanz eines Fuchses.
FeinsägeDie Feinsäge hat ein rechteckiges Sägeblatt. Mit ihr können Schnitte, die nicht sehr tief sind, in Holz gesägt werden. Man kann mit ihr auch Leisten kürzen.
LaubsägeMit einer Laubsäge kann man dünnes Holz (zum Beispiel Sperrholz) sägen. Man kann mit ihr auch gut Kurven und Muster in Holz sägen.
MetallsägeMit einer Metallsäge kann man Metallteile kürzen und auftrennen. Mit ihr kann man gerade sägen. Zum Teil kann man auch Rundungen sägen.
Station 3: Bohren und Bohrmaschine
Tischbohrmaschine und Handbohrmaschine (siehe unten)
Lösung: Lösung (oben):
Lösung (unten):
1. Achte auf die Kleidung. Sie kann sich in der Maschine verfangen. Ziehe keine weite Kleidung an, kremple deine Ärmel hoch.
2. Nimm deinen Schmuck ab und binde lange Haare zusammen.3. Spanne die Bohrer fest und zieh den Bohrfutterschlüssel ab.4. Spanne das Werkstück fest ein.5. Fasse nie in die laufende Maschine! Erst nachdem die Maschine ausgelaufen ist, darfst du das
Werkstück entfernen und den Arbeitsplatz säubern.6. An der Maschine arbeitet immer nur einer. Er darf nicht abgelenkt werden.7. Trage eine Schutzbrille. Puste nie Späne weg.
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gStation 4: Schleifen
Verschiedene Schleifpapiere mit unterschiedlicher Körnung (CAMI)
Hinweis: Bitte besorgen Sie hier Schleifpapier nach dem amerikanischem CAMI-Standard, weil sich die Körnungsangaben darauf beziehen. Es gibt auch Schleifpapier nach dem europäischen FEPA-Standard, das man durch ein P vor der Körnungsangabe erkennen kann.
Lösung:
Grobe Körnung (6–30) • Entfernen von Leim- und Farbschichten
Mittlere Körnung (36–80) • Grobes Vorschleifen roher Holzflächen
Feine Körnung (100–180) • Feinschleifen roher Holzflächen
Sehr feine Körnung (220–1000) • Entfernen von Leim- und Farbschichten
Station 5: Nägel und Schrauben
Verschiedene Schrauben und Nägel
Lösung:
Sechskant-Kopf Rund-Kopf
Zylinder-Kopf Linsen-Kopf
Senk-Kopf
Schlitz Innen-Vierkant
Kreuz Außen-Vierkant
Pozidriv Außen-Sechskant
Torx Innen-Sechskant
Spanner Innen-Sechskant mit Stift
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gStation 6: Hammer und Schraubendreher
Verschiedene Hammer und Schraubendreher (siehe unten)
Lösung:
Ein Hammer wird in der Hand gehalten. Mit ihm werden Schläge auf einen Gegenstand ausgeübt. Ein Hammer besteht aus Kopf und Stiel.Die flache Schlagfläche des Hammerkopfes wird Bahn genannt. Der Kopf des Hammers läuft keilförmig zu und heißt Finne.Meist ist die Finne abgerundet.Nach Form und Verlauf der Finne unterscheidet man verschiedene Hammerarten.Der Stiel des Hammers wird in einem Loch am Hammerkopf befestigt.
Lösung (oben): Lösung (oben):
Lösung:
Schlitz-Schraubendreher
Kreuzschlitz-Schraubendreher
Pozidriv-Kreuzschlitz-Schraubendreher
Torx-Schraubendreher
Innen-Vierkant-Schraubendreher
Außen-Vierkant-Schraubendreher
Außen-Sechskant-Schraubendreher
Innen-Sechskant-Schraubendreher
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gStation 7: Leim
Verschiedenen Sorten Leim, Kleber und Klebebänder (siehe unten)
Lösung:
Bastelkleber ist ein weißer, flüssiger Kleber. Mit ihm kann man Pappe, Papier, Holz, Filz, Stoff und Styropor gut kleben. Wenn der Kleber noch nicht getrocknet ist, sieht er aus wie Milch. Der trockene Klebstoff wird durchsichtig (transparent).
Holzleim wird vor allem dazu benutzt, um Holzflächen miteinander zu verleimen. Wenn das Holz sehr saugfähig ist, wird der Leim auf beide Flächen, die verleimt werden sollen, aufgetragen. Der Leim muss trocknen, indem die geleimten Holzflächen zusammengepresst werden.
Tapetenkleister ist ein Kleber, der angerührt werden muss. In der Packung befindet sich ein Pulver, dass man mit Wasser anrührt. Anschließend muss der Kleister quellen. Dieser Kleister kann gut für Pappe, Papier, Tapete und Pappmaschee benutzt werden.
Klebebänder sind dir sicherlich von zu Hause und in vielen verschiedenen Größen und Farben bekannt. Mit ihnen kann man Pakete verkleben, Papier verbinden, Tür- oder Fensterrahmen abkleben oder kleinere Sachen reparieren. Die meisten Klebebänder sind aus Kunststoff und haben eine mit Klebstoff beschichtete Seite.
Station 8: Farben
Eventuell verschiedene Arten von Farben (siehe unten) und Pinsel zur Ansicht,
für Aufgabe 2 Wasserfarbe und Pinsel
Lösung:
Wasserfarben sind wasserlöslich. Nimmt man wenig Wasser, sind diese Farben sehr deckend. Nimmt man viel Wasser, decken diese Farben kaum. Sie sind sehr einfach mischbar. Auf dem Papier muss man die einzelnen Farben gut trocknen lassen, sonst verlaufen sie. Die Farben trägt man mit einem Pinsel auf.
Fingermalfarben sind bei Kindern sehr beliebt, denn man darf mit den Fingern malen. Sie sind recht dickflüssig. Anschließend müssen die Hände gut gewaschen werden, denn die Farbe trocknet schnell an den Fingern fest.
Acrylfarben sind Farben, die zu einem wasserfesten Film trocknen. Acrylfarben sind meist matte Farben. Acryllacke gibt es in matt oder glänzend und man kann damit gut Holz lackieren. Nachdem die Farbe aufgetragen wurde, sollte man den Pinsel sofort gut mit Wasser reinigen.
Lacke sind meist lösungsmittelhaltige Flüssigkeiten mit Farbpigmenten. Es gibt sie auch in Sprühdosen. Man trägt sie dünn und manchmal in mehreren Schichten auf. Nachdem sie getrocknet sind, werden sie sehr hart. Mit farbigem oder farblosem Lack können zum Beispiel Gegenstände aus Holz haltbarer gemacht werden. Lacke haben einen eigenen, sehr strengen Geruch. Deshalb muss der Raum beim Lackieren immer gut gelüftet werden.
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1 Raspel oder Feile? Beschrifte .
Station 1 Feilen
Feilen sind Werkzeuge, um Holz abzutragen. Für gröbere Arbeiten nimmt man Raspeln. Raspeln haben grobe Zähne, Feilen haben Rillen.
2 Verbinde die Formen mit den Begriffen.
Flachfeile
Dreiecksfeile
Vierkantfeile
Rundfeile
Halbrundfeile
Feilen können unterschiedliche Formen haben.Die Feilen heißen wie die Form.
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Station 2 Sägen
1 Schneide die Text- und Bildkärtchen aus.
2 Ordne sie richtig zu. Immer drei Kärtchen gehören zusammen.
3 Klebe sie auf ein Blatt Papier .
Feinsäge Metallsäge
Mit einer Laubsäge kann man dünnes Holz (zum Beispiel Sperrholz) sägen. Man kann mit ihr auch gut Kurven und Muster in Holz sägen.
Laubsäge
Mit einer Metallsäge kann man Metallteile kürzen und auftrennen. Mit ihr kann man gerade sägen. Zum Teil kann man auch Rundungen sägen.
Die Feinsäge hat ein rechteckiges Sägeblatt. Mit ihr können Schnitte, die nicht sehr tief sind, in Holz gesägt werden. Man kann mit ihr auch Leisten kürzen.
Mit dem Fuchsschwanz kann man Holz kürzen. Für lange Schnitte ist diese Säge nicht geeignet. Sie sieht aus wie der Schwanz eines Fuchses.
Fuchsschwanz
Oft muss man Holz oder Metall kürzen, bevor man damit etwas bauen kann. Dafür gibt es verschiedene Sägen.
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1 Schneide die Wortkarten aus. Klebe die richtigen Begriffe passend zu den beiden Bohrmaschinen. (Die Rahmen helfen dir.)
Station 3 Bohren und Bohrmaschine (1)
Mit Bohrmaschinen kann man Löcher (zum Beispiel für Schrauben) in Werkstoffe wie Holz oder Metall bohren. Es gibt unterschiedliche Bohrmaschinen: handbetriebene, elektrische mit Kabel oder Akkubohrer (mit einem Akku zum Aufladen). Die Bilder auf den nächsten Seiten zeigen dir die Teile einer elektrischen Tischbohrmaschine und einer elektrischen Handbohrmaschine. Es gibt Bohrer in ganz unterschiedlichen Größen. Um die Bohrer zu wechseln und festzuziehen, braucht man bei vielen Bohrmaschinen einen Bohrfutterschlüssel.
Wortkarten für die Tischbohrmaschine
Wortkarten für die Handbohrmaschine
Gehäuse Schutzhaube Bohrmaschinenfuß Motor
Bohrer Senkhebel Höhenverstellung Bohrtisch
Ein- und Aus-Schalter Bohrfutterschlüssel Bohrfutter
Bohrfutter Gangschaltung Feststeller
Schalter für Schlagbohrfunktion Ein- und Aus-Schalter
Netzkabel Handgriff
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Tischbohrmaschine
Station 3 Bohren und Bohrmaschine (2)
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Handbohrmaschine
Station 3 Bohren und Bohrmaschine (3)
Bohrmaschinen können sehr gefährlich sein!
2 Überlege Regeln, damit es zu keinem Unfall kommt. Schreibe sie auf.
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Station 4 Schleifen
1 Schneide von den Schleifpapieren ein kleines Stück ab.
2 Klebe jeweils ein Stück passend links in die Tabelle.
Grobe Körnung
(6–30)
MittlereKörnung(36–80)
Feine Körnung(100–180)
Sehr feine Körnung
(220–1000)
3 Ordne die Stichpunkte zu. Schreibe sie rechts in die Tabelle.
• Grobes Vorschleifen roher Holzflächen
• Nachschleifen gewässerter, grundierter und lackierter Flächen
• Feinschleifen roher Holzflächen
• Entfernen von Leim- und Farbschichten
Mit Schleifpapier behandelt man die Oberflächen von verschiedenen Werkstoffen. Man kann damit raue Oberflächen glatt schleifen und scharfe Kanten abrunden. Verschmutzungen lassen sich so auch entfernen. Je nach Material nutzt man Schleifpapier mit unterschied licher Körnung. Auf dem Schleif papier steht deshalb immer eine Zahl. Je höher diese Zahl ist, umso feiner ist das Schleif papier.
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Station 5 Nägel und Schrauben (1)
1 Nimm dir einen Nagel.
2 Befestige den Nagel mit Klebeband im Rahmen oben.
Einen Nagel braucht man, um Holzteile miteinander zu verbinden oder um Bilder und Ähnliches an der Wand aufzuhängen. Der Nagel ist spitz geformt und hat meist einen platten Kopf. Nägel sind meistens aus Metall, zum Beispiel aus Stahl, Kupfer oder Messing.Es gibt aber auch Nägel aus Holz. Für die verschiedenen Zwecke gibt es unterschiedlich große und geformte Nägel. Einen Nagel schlägt man mit einem Hammer in den Werkstoff.
Nagel
3 Nimm dir eine Schraube.
4 Befestige die Schraube mit Klebeband im Rahmen oben.
Hinweis: Du kannst auch verschiedene Nägel und Schrauben aufkleben.
Eine Schraube hat ein Gewinde. Sie kann in unterschiedliche Materialien (zum Beispiel Holz, Metall) gedreht werden, um Teile miteinander zu verbinden. Je nach Werkstoff haben die Schrauben unterschiedliche Gewinde und Formen.Der Kopf einer Schraube ist meist nicht so platt wie der eines Nagels. Durch eine Einkerbung im Kopf ist es möglich, die Schraube mit einem passenden Schraubendreher in den Werkstoff zu drehen. Viele Schrauben haben eine Mutter als Gegenstück. Zum Lösen von manchen Schrauben und von Muttern verwendet man auch Schraubenschlüssel.
Schraube
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Station 5 Nägel und Schrauben (2)
5 Schneide die Bildkärtchen aus.
6 Klebe das passende Bild zur Schraubenkopf-Form.
Sechskant-Kopf Rund-Kopf
Zylinder-Kopf Linsen-Kopf
Senk-Kopf
7 Schneide die Bildkärtchen aus.
8 Klebe das passende Bild zur Bezeichnung für den Schraubenkopf-Antrieb.
Schlitz Innen-Vierkant
Kreuz Außen-Vierkant
Pozidriv Außen-Sechskant
Torx Innen-Sechskant
Spanner Innen-Sechskant mit Stift
Schrauben können unterschiedliche Schraubenkopf-Formen und Schraubenkopf-Antriebe haben.
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1 Beschrifte die Abbildung mit diesen Begriffen: Stiel, Hammerkopf, Bahn, Finne.
Station 6 Hammer und Schraubendreher (1)
Hammer braucht man vor allem dazu, um Nägel in Holz oder in die Wand zu schlagen. Aber auch für andere Zwecke setzt man Hammer ein, zum Beispiel beim Mauern, Bildhauen oder beim Aufstellen von Zelten. Deshalb gibt es sie in unterschiedlichen Größen und Formen. Schon in der Steinzeit verwendeten die Menschen eine Art Hammer, den Faustkeil.
2 Verbinde die Satzteile, die zusammengehören.
Ein Hammer wird des Hammerkopfes wird Bahn genannt.
Mit ihm werden Schläge unterscheidet man verschiedene Hammerarten.
Ein Hammer besteht Finne abgerundet.
Die flache Schlagfläche in der Hand gehalten.
Der Kopf des Hammers läuft in einem Loch am Hammerkopf befestigt.
Meist ist die aus Kopf und Stiel.
Nach Form und Verlauf der Finne auf einen Gegenstand ausgeübt.
Der Stiel des Hammers wird keilförmig zu und heißt Finne.
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3 Beschrifte die Abbildung mit diesen Begriffen: Klinge, Griff.
Station 6 Hammer und Schraubendreher (2)
Mit einem Schraubendreher kann man Schrauben mit der Hand festziehen oder lösen. Je nach Schraubenkopf benötigt man dazu einen anderen Schraubendreher. Schraubendreher werden in der Umgangssprache auch oft Schraubenzieher genannt.
4 Welchen Schraubendreher brauchst du? Schneide die Wortkärtchen rechts aus und klebe sie zur richtigen Schraubenkopf-Form.
Innen-Sechskant- Schraubendreher
Außen-Vierkant- Schraubendreher
Torx- Schraubendreher
Kreuzschlitz- Schraubendreher
Außen-Sechskant- Schraubendreher
Pozidriv-Kreuzschlitz- Schraubendreher
Schlitz- Schraubendreher
Innen-Vierkant- Schraubendreher
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1 Schneide die Bildkärtchen aus.
2 Klebe das passende Bild zum richtigen Begriff.
3 Verbinde die Satzteile, die zusammengehören.
Bastelkleber ist vor allem dazu benutzt, um Holzflächen mit-einander zu verleimen. Wenn das Holz sehr saugfähig ist, wird der Leim auf beide Flächen, die verleimt werden sollen, aufgetragen. Der Leim muss trocknen, indem die geleimten Holzflächen zusammengepresst werden.
Holzleim wird sind dir sicherlich von zu Hause und in vielen verschiedenen Größen und Farben bekannt. Mit ihnen kann man Pakete verkleben, Papier verbinden, Tür- oder Fensterrahmen abkleben oder kleinere Sachen reparieren. Die meisten Klebebänder sind aus Kunststoff und haben eine mit Klebstoff beschichtete Seite.
Tapetenkleister ist ein weißer, flüssiger Kleber. Mit ihm kann man Pappe, Papier, Holz, Filz, Stoff und Styropor gut kleben. Wenn der Kleber noch nicht getrocknet ist, sieht er aus wie Milch. Der trockene Klebstoff wird durchsichtig (transparent).
Klebebänder sind ein Kleber, der angerührt werden muss. In der Packung befindet sich ein Pulver, das man mit Wasser anrührt. Anschließend muss der Kleister quellen. Dieser Kleister kann gut für Pappe, Papier, Tapete und Pappmaschee benutzt werden.
Station 7 Leim
Für jedes Material gibt es den passenden Klebstoff. Außer den Klebern in der Tabelle unten gibt es zum Beispiel noch Alleskleber, Textilkleber oder Sekundenkleber.
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1 Verbinde die Satzteile, die zusammengehören.
Wasserfarben sind Farben, die zu einem wasserfesten Film trocknen. Acrylfarben sind meist matte Farben. Acryllacke gibt es in matt oder glänzend und man kann damit gut Holz lackieren. Nachdem die Farbe oder der Lack aufgetragen wurde, sollte man den Pinsel sofort gut mit Wasser reinigen.
Fingermalfarben sind meist lösungsmittelhaltige Flüssigkeiten mit Farbpigmenten. Es gibt sie auch in Sprühdosen. Man trägt sie dünn und manchmal in mehreren Schichten auf. Nachdem sie getrocknet sind, werden sie sehr hart. Mit farbigem oder farblosem Lack können zum Beispiel Gegenstände aus Holz haltbarer gemacht werden. Lacke haben einen eigenen, sehr strengen Geruch. Deshalb muss der Raum beim Lackieren immer gut gelüftet werden.
Acrylfarben sind bei Kindern sehr beliebt, denn man darf mit den Fingern malen. Sie sind recht dickflüssig. Anschließend müssen die Hände gut gewaschen werden, denn die Farbe trocknet schnell an den Fingern fest.
Lacke sind wasserlöslich. Nimmt man wenig Wasser, sind diese Farben sehr deckend. Nimmt man viel Wasser, decken diese Farben kaum. Sie sind sehr einfach mischbar. Auf dem Papier muss man die einzelnen Farben gut trocknen lassen, sonst verlaufen sie. Die Farben trägt man mit einem Pinsel auf.
2 Gestalte mit Wasserfarben einen Farbkreis. Mische die Farben wie in der Anleitung.
Station 8 Farben (1)
Nicht alle Farben sind für jeden Untergrund geeignet. Auf Papier kann man praktisch mit allen Farben malen, jedoch gibt es für Holz, Metall oder Glas besondere Farben und Lacke, die darauf besser halten als zum Beispiel Wasserfarben.
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Das ist der Farbkreis von:
Station 8 Farben (2)
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PFLICHTSTATIONEN
Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am
Nummer
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Nummer
WAHLSTATIONEN / GESTALTUNGSSTATIONEN
Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am
Nummer
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Nummer
Nummer
Nummer
für
Laufzettel