Umschulung Region 4 22./23.Februar 2014. Allgemein / 1.1 Zweck und Ziel 1.2 Startberechtigung.

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WETTKAMPFPROGRAMM EGT TI/TU 2014 Umschulung Region 4 22./23.Februar 2014 - Willkommen

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WETTKAMPFPROGRAMMEGT TI/TU 2014

Umschulung Region 422./23.Februar 2014

- Willkommen

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Allgemein /

1.1 Zweck und Ziel

Das Wettkampfprogramm für das Einzelgeräteturnen regelt die Ausrichtung von Wettkämpfen. Sie sollen einen sinnvollen Aufbau der Technik gewährleisten.Das Geräteturnen fördert den Breitensport und vertritt die Philosophie des Geräteturnens für alle mit möglichst perfekter Ausführung.

Die Startberechtigung ist der Ausschreibung des jeweiligen Anlasses zu entnehmen (für STV Wettkämpfe gelten die aktuellen Wettkampfvorschriften STV).Kunstturner/-innen, die im gleichen Jahr Kunstturnwettkämpfe bestritten haben oder eine Lizenz für die entsprechende Saison gelöst haben, sind an Einzelgeräteturnwettkämpfen nicht zugelassen.

1.2 Startberechtigung

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Allgemein

1.3 Konzept und Anforderungen /

Reihenfolge / 1 2 3 4 5

Kategorie Reck Boden Schaukelringe Sprung Barren (nur Tu)

K 1 2P/2W 2P/4W Option (Pflichtübung) 1P Pflichtübung

K 2 2P/3W 2P/4W Pflichtübung 1P 4P/1W

K 3 2P/3W 2P/4W Pflichtübung 1P 2P/3W

1.4 Abkürzungen

-- Halteelemente (2 Sek.) /W Wahlelemente /

…. alle anderen Kategorien: keine Anpassungen

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2. Anforderungen und Wettkampfprogramm

Um eine höhere Kategorie zu bestehen, müssen an einem Wettkampf im Schnitt mind. 7.5 Punkte erreicht werden.

Es ist nicht erlaubt, ohne Ausnahmebewilligung die Kategorie nach unten zu wechseln. Ausnahmen müssen vom zuständigen Verband bewilligt werden.

Beim STV-Sekretariat können Kategorienausweise und -abzeichen bezogen werden, um die bestandene Kategorie und die Wettkämpfe einzutragen.

Im Wettkampfprogramm sind die Texte massgebend. Die Zeichnungen dienen als Unterstützung.

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2.1 Jugendkategorien K1-K4 /

TurnerinnenK1 3-Kampf bzw. 4-Kampf*K2 - 4 4-Kampf

TurnerK1 4-Kampf bzw. 5-Kampf*K2 - 4 5-Kampf

* Sofern Schaukelringe geturnt werden

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TurnerinnenK5 - 7 4-KampfK Damen 4-Kampf

Mindestalter Kategorie Damenab 22. Altersjahr

TurnerK5 - 7 5-KampfK Herren 5-Kampf

Mindestalter Kategorie Herrenab 28. Altersjahr

Allgemein /

2.2 Aktivkategorien K5-K7 und D/H

In der Praxis:2014/15: Jahrgang 19932016: Jahrgang 19942017: Jahrgang 1995 usw.

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Allgemein /

2.2.2 Zusammenstellung

Schwierigkeit : keine Änderungen

Strukturgruppen /Boden Mind. 4 verschiedene Strukturgruppen

Schaukelringe Mind. 3 verschiedene Strukturgruppen

Sprung Frei

Barren Mind. 3 verschiedene Strukturgruppen

Tiefreck Mind. 4 verschiedene Strukturgruppen

Hochreck* Mind. 3 verschiedene Strukturgruppen

• = als Hochreck gilt, wenn im Hang die Füsse den Boden nicht berühren

Für die Bestimmungen der Strukturgruppen werden nur die Elemente berücksichtigt, welche vom Schwierigkeitswert her zählen.

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2.2.3 Sprung

keine Änderungen

3.1.1 Ausgangsnote: 10.00 Pt

Bewertungskriterien

Technik und Haltung, Landung, Sturz, Halt, Halteelemente, Präsentation

Aufbau und Schwierigkeit, Zusammenstellung, Bewegungsvielfalt

Verhaltens- und Ordnungsabzüge, Hilfeleistung

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3.1.2 Übungswiederholung

keine Änderungen

3.1.3 Wiederholungselemente

keine Änderungen

3.1.4 Halteelemente

keine Änderungen

3.1.5 Leerschwung

keine Änderungen

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3.1.6 Zwischenschwung

keine Änderungen

3.1.7 Halt

keine Änderungen

3.1.8 Matten

Die Mattenwahl für die Abgänge ist frei. (Je nach Verfügbarkeit und Wett-kampfvorschriften)

Die Länge der Bodenbahn beträgt bei den Jugendkategorien 12 m und bei den Aktivkategorien 17 m.

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3.1.9 Auswechseln der Geräte

keine Änderungen

3.1.10 Schwierigkeitswert unbekannt

keine Änderungen

3.1.11 Hilfestehen

keine Änderungen

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3.2 Abzüge allgemein

• Maximal möglicher Abzug pro Element max. 0.80 PtAbzug pro gezeigtes Element ohne SturzDie Landung ist Bestandteil des Elementes (ausser Sprung)Die Landung ist Bestandteil des Elementes. Abzüge sind im Rahmen der max. 0.80 Pt. vorzunehmen.

• Technik und HaltungTechnik: Abzug pro gezeigtes Element max. 0.50 PtHaltung: Abzug pro gezeigtes Element max. 0.30 Pt

Halt Abzug je 0.20 Ptnicht vorgesehener Unterbruch der Übung

• Halteelement Abzug je 0.20 Ptweniger als 2 Sekunden gehalten

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3.2 Abzüge allgemein

• Sturz Abzug 0.40 PtSturz am, aufs oder vom GerätEine durch Sturz unterbrochene Übung darf nicht wiederholt, jedoch an der Stelle fortgesetzt werden, wo der Sturz erfolgte.Schaukelringe: Die Übung kann nach dreimaligem Vor- oder Rückschaukeln oder Anstossen dort fortgesetzt werden, wo der Sturz erfolgte (ohne Abzug für das Schaukeln).

Ein Turner / eine Turnerin hat nach einem Sturz eine Zeitlimite von max. 30 Sek., bis er die Übung fortfahren muss. In dieser Zeit darf der Trainer mit den Turnenden sprechen. Es gibt keinen Abzug für Trainerhilfe.

Nach einem Sturz wird die Übung ab der Ausgangsposition für das nächste Element weiter geturnt und gewertet. Es gibt keine Wertung für das Einnehmen der Ausgangsposition, auch wenn dies zur Wiederholung des Sturzelementes führt.

Zudem ist Trainerhilfe (wenn möglich) zur Einnahme der Ausgangsposition des Folgeelementes ohne Abzug gestattet.

• Passiert der Sturz zuerst und der Trainer greift ein um schlimmeres zu verhindern, wird nur der Sturz und nicht auch die Trainerhilfe abgezogen.

• Hilft der Trainer und der Turner stürzt trotzdem, so muss der Sturz und die Trainerhilfe abgezogen werden.

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3.2 Abzüge allgemein

• HilfeleistungHilfeleistung verbal oder durch Zeichen Abzug je 0.20 Pt

Aktive Trainerhilfe (Jugendkategorien) Abzug je 0.40 Pt

Aktive Trainerhilfe (Aktivkategorien) Abzug je 0.80 Pt

• Aufbau und SchwierigkeitJugendkategorie K1-K4Fehlendes Pflicht- oder Wahlelement Abzug je 1.20 Pt

Mehrteiliges Pflicht- oder Wahlelement nicht vollständig geturnt Abzug 0.30 Pt

Übungsausgang entspricht nicht der geturnten Kategorie Abzug 0.30 Pt

Fehlender Abgang Abzug 0.80 Pt

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3.2 Abzüge allgemein

• Aufbau und SchwierigkeitAktivkategorie K5-K7 + K D/HFehlendes Element Abzug je 1.20 Pt

Schwierigkeitswert zu tief oder zu hoch, pro SW Abzug 0.30 Pt

Zählendes Basiselement Abzug 1.20 Pt

Übungsausgang entspricht nicht mindestens der geturnten Kategorie, pro SW Abzug 0.30 Pt

Fehlender Abgang oder Basiselement als Abgang Abzug 1.20 Pt

Unerlaubter Leerschwung Abzug je 0.20 Pt

Unerlaubter Zwischenschwung Abzug je 0.40 Pt

Pro fehlende Strukturgruppe Abzug 0.30 Pt

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3.2 Abzüge allgemein

• Präsentation Abzug max. 0.30 PtDie Präsentation drückt aus, wie der Turner/die Turnerin die Übung zeigt. Der Rhythmus der Übung darf nicht unterbrochen werden. Die Übergänge zwischen den Bewegungen und Elementen sind fliessend und harmonisch.

• Verhaltens- und OrdnungsabzügeDie Kleidung muss enganliegend sein, Schmuck und Haare dürfen die Turnenden nicht gefährden und die Bewertung nicht behindern. Abzug 0.20 Pt

Unsportliches Verhalten von Tu/Ti oder Leiter Abzug 0.50 Pt

Fehlendes An- oder Abmelden Abzug je 0.10 Pt

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3.3 Gerätespezifische Bestimmungen, Abzüge

ReckReckhöhe K1-7 und K D/H höher als Schultern (ab Matte)Reck zu tief Abzug 0.20 Pt

Es ist erlaubt für die Eingänge ein Minitrampolin oder Reutherbrett zu benutzen (ausser K1 Sprung zum Stütz).

Das Hochheben ans hohe Reck in den Hang ist erlaubt.

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3.3 Gerätespezifische Bestimmungen, Abzüge

BodenÜbertreten der Bodenbahn Abzug je 0.20 Pt

Aktivkategorien: Ausnützung der Bodenbahn Abzug max. 0.30 Pt

Elemente, die ganz ausserhalb der Bodenbahn geturnt werden, zählen nicht als Schwierigkeitswerte, werden aber in Technik und Haltung bewertet.

Die Verwendung eines Gerätes ist nicht gestattet (ausser Reutherbrett bei K1 Rolle rw.). Ansonsten wird die Übung mit 0 Punkten bewertet.

Wenn nicht definiert ist die Armhaltung frei.

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3.3 Gerätespezifische Bestimmungen, Abzüge

Schaukelringekeine Änderungen

Sprung (Freisprünge)Steigphase Abzug max. 1.00 PtAktionsphase Abzug max. 1.50 PtHöhe, Weite und Richtung Abzug max. 1.00 Pt

Landung Abzug max. 0.50 PtHaltung Abzug max. 0.50 PtSturz Abzug 0.40 Pt

Sprung (Stützsprünge)1. Flugphase Abzug max. 1.00 PtAktionsphase Abzug max. 1.50 Pt2. Flugphase (Höhe, Weite und Richtung) Abzug max. 1.00 PtLandung Abzug max. 0.50 PtHaltung Abzug max. 0.50 PtSturz Abzug 0.40 Pt

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3.3 Gerätespezifische Bestimmungen, Abzüge

BarrenBarrenhöhe K1-7 und KH mind. brusthoch (ab Matte)

Barren zu tief Abzug 0.20 Pt

Es ist erlaubt für die Eingänge ein Minitrampolin oder Reutherbrett zu benutzen.

K3-K4: Ein Eingang ab Kasten wird als Verbindungselement bewertet.

Ab K5: Ein Eingang ab Kasten ist nicht erlaubt. Ansonsten wird die Übung mit 0 Punkten bewertet.

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ROLLE VW. UND AUFSTEHEN(K1-B, K2-1, K2-2, K3-B, K3-2, K3-3, K3-4, K4-B, K4-4, K4-5)

F: Ist es Pflicht nach der Rolle vw. aufzustehen? (Text: Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen)

A: Nein. Grundregel: die Anfangsposition des Folgeelementes bestimmt die Endposition des vorangehenden Elementes.

Rolle vw. und Aufstehen

Beispiel 1: Hochschwingen zum Hstand und abrollen (K3-B), Rolle vw. (K3-2) :- Aufstehen nicht nötig, es kann direkt weitergeturnt werden; wichtig jedoch: die Arme sind in der Vor-Hochhalte.

Beispiel 2: Sprungrolle (K3-3), hochschwingen zum Hstand und Abrollen (K3-B):- Ein Aufstehen ist zwingend.

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Boden

Kerze --, Abrollen vw. zur Hochhalte

K1: neues Wahlelement

Hüfte in der Kerze gestreckt, Armhaltung frei

Haltezeit mind. 2 Sekunden

Harmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 90°

Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Rolle rw. Rolle rw. auf schiefer Ebene Rolle rw. mit gestr. Beinen Rolle rw. mit gestr. Beinen auf schiefer Ebene

K1: Beschreibung angepasst

Stand vor oder auf der schiefen Ebene

Armhaltung frei

Harmonische Rollbewegung

Füsse nah hinter die Hände

Blick Richtung Knie, runder Rücken

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Boden

Seitspagat --Querspagat --

Fliessende Bewegung zum Spagat

Beine verlaufen auf einer Geraden

Haltezeit mind. 2 Sekunden

K1: neues Wahlelement

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Boden

Rolle vw. (Hüftwinkel mind. 90°)

K1: neu PflichtelementK2: Beschreibung angepasst

Arme geb. oder gestr.

Harmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 90°

Beine gestreckt

Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Hochschwingen zum Handstand und zurück (mind. 80°)

K1: Beschreibung angepasstK2: Beschreibung angepasst

Aufschwung in C+Pose

Beim Erreichen der Endposition von mind. 80° Beine geschlossen

Abschwung in C+Pose

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Boden

Hochschwingen zum Handstand und abrollen

K2: Beschreibung angepasst

Aufschwung in C+Pose

Handstand in I Pose

Harmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 90°

Beim Abrollen Arme geb. oder gestr.

Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Standwaage vl. --

K2: Beschreibung angepasst

Heben und Senken über ArabeskeArabeske muss nicht gehalten werdenFuss mind. auf Schulterhöhe in C-PoseArmhaltung freiHaltezeit mind. 2 Sekunden

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Boden

Rad mit ¼ Drehung

K2: Beschreibung angepasstK3: Beschreibung angepasst

Ausgangsposition gerade

Beinwinkel beim Rad mind. 90°

Rad durch die Handstandposition (Vertikale)

Endposition in Richtung Ausgangsposition

2. Bein schliesst zum 1. nach vorne

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Boden

Rolle vw. (Hüftwinkel mind. 120°)Rolle vw. zum Grätschstand (mit gestr. Beinen)

K3: Beschreibung angepasst

Arme geb. oder gestr.

Harmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 120°

Beine gestreckt

Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Handstandhüpfen und abrollen mit gestr. Armen

K3: neues Wahlelement

Dynamischer BewegungsablaufAufschwung in C+ PoseHandstandhüpfen zur I PoseHarmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 120°Beim Abrollen Arme gestrecktArme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Sprungrolle vw.

K2: neues WahlelementK3: Beschreibung angepasstK4: Beschreibung angepasst

Absprung beidbeinigHüftwinkel gleichbleibend mind. 120°Flugphase in C+PoseAbrollen über C+PoseArme geb. oder gestr.Arme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

Achtung: K2-9 fehlt im WP !

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Boden

Hochschwingen zum Handstand und abrollenHochschwingen zum Handstand und abrollen mit gestr. Beinen zum Stand oder Grätschstand

K3: Beschreibung angepasstK4: neues Wahlelement

Aufschwung in C+PoseHandstand in I PoseHarmonisches Abrollen über C+Pose, Hüftwinkel mind. 120°Beim Abrollen Arme gestrecktArme in Vor-Hochhalte beim Aufstehen

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Boden

Kopfstand --

K3: Beschreibung angepasstK4: Beschreibung angepasst

I PoseHaltezeit mind. 2 Sekunden Senken oder Abrollen erlaubt

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Boden

Aufrollen zum Handstand Beinhaltung geh./gegr.Aufrollen zum Handstand Beinhaltung geb.

K4: Beschreibung angepasst

Fliessende Rollbewegung in den HandstandSenken oder Abrollen erlaubt

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Boden

Rolle rw. durch den Handstand mind. 80° (Streuli)Rolle rw. mit geb. Armen zum Handstand (Streuli)

K4: Beschreibung angepasst

Harmonische Rollbewegung über C+Pose durch den Handstand

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Boden

Rösslisprung mit ½ Drehung

Dynamische BewegungDrehung 180°Beide Knie mind. Hüfthöhe2. Spielbein nach vorne ausstrecken

K4: Beschreibung angepasst

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Boden

Bögli rw.

K4: neues Wahlelement

Hochhalte: Bein mind. 90°C- bis zum Aufsetzen der Hände Führt über den SpreizhandstandAufrichten über C+

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Schaukelringe

K1 Pflichtübung (Option)

K1-A

ODER

Selbständiges Heben in den Sturzhang, ziehen oder anstossen und loslassen im Sturzhang Bein- und Armhaltung frei bis zum SturzhangEndpose: Sturzhang mit gestreckten Beinen

K1-B Rückschaukeln im Sturzhang

Blick zu den KnienLeichtes Öffnen und Schliessen des Hüftwinkels ist erlaubt

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K1-C Vorschaukeln im Sturzhang und senken zum Hang

Dynamische BewegungDer Abschwung erfolgt über C+Pose

K1-D Rück- und Vorschaukeln im Hang

Ende des Vorschaukelns C+PoseEnde des Rückschaukelns leichte C-Pose

K1-E Rückschaukeln zum Niedersprung

Ende des Rückschaukelns leichte C-PoseLoslassen im UmkehrpunktÜber C+Pose zur Landung

Schaukelringe

K1 Pflichtübung (Option)

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K2-A AnfangsschwüngeBeginn der Übung spätestens am Ende des dritten Vorschaukelns

Ende des Vorschaukelns C+PoseEnde des Rückschaukelns leichte C-Pose

K2-B Vorschaukeln und heben des geb. Körpers zum Sturzhang geb.

Ende des Vorschaukelns C+PoseHeben über C+Pose zum SturzhangBeine gestreckt

Schaukelringe

K2 Pflichtübung

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K2-C Rückschaukeln im Sturzhang

Blick zu den KnienLeichtes Öffnen und Schliessen des Hüftwinkels ist erlaubt

K2-D Vorschaukeln im Sturzhang und senken zum Hang

Dynamische BewegungDer Abschwung erfolgt über C+Pose

Schaukelringe

K2 Pflichtübung

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K2-E Rück- und Vorschaukeln im Hang

Ende des Vorschaukelns C+PoseEnde des Rückschaukelns leichte C-Pose

K2-F Rückschaukeln zum Niedersprung

Ende des Rückschaukelns leichte C-PoseLoslassen im UmkehrpunktÜber C+Pose zur Landung

Schaukelringe

K2 Pflichtübung

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K3-A AnfangsschwüngeBeginn der Übung spätestens am Ende des dritten Vorschaukelns

Ende des Vorschaukelns C+PoseEnde des Rückschaukelns leichte C-Pose

K3-B Vorschaukeln und heben des geb. Körpers zum Sturzhang geb.

Ende des Vorschaukelns C+PoseHeben über C+Pose zum SturzhangBeine gestreckt

Schaukelringe

K3 Pflichtübung

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K3-C 3x Schaukeln im Sturzhang, öffnen zum Strecksturzhang C+ (hinten, vorne, hinten)

Dynamischer BewegungsablaufÖffnen zum Strecksturzhang bis zum Umkehrpunkt beendetEndposition C+ muss spätestens beim 3. Mal erreicht werden

K3-D Vorschaukeln im Sturzhang und senken zum Hang

Dynamische BewegungDer Abschwung erfolgt über C+Pose

Schaukelringe

K3 Pflichtübung

Je fehlendes Wippen:Abzug 0.30 Pt

(Mehrteiliges Pflicht-oder Wahlelement nicht vollständig geturnt)

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K3-E Rückschaukeln zum Niedersprung

Ende des Rückschaukelns leichte C-PoseLoslassen im UmkehrpunktÜber C+Pose zur Landung

Schaukelringe

K3 Pflichtübung

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Schaukelringe

K4-A Vorschaukeln und heben des gestr. Körpers zum Sturzhang geb.

neues Pflichtelement

Ende des Vorschaukelns C+PoseHeben über C+Pose zum SturzhangBeine gestreckt

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Schaukelringe

K4-2 Vorschaukeln im Sturzhang und senken zum Hang Vorschaukeln im Sturzhang und senken zum Hang mit ½ Dr.

neues Wahlelement

Dynamische BewegungDer Abschwung erfolgt über C+PoseKörperstreckung mit ½ Dr. zur I Pose zum Vorschaukeln

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Schaukelringe

K4-3 Rückschaukeln und heben des geb. Körpers…..

Abzug wenn gehockt?0.50 Pt = ganze Technik, aber gezählt als Wahlelement. Beginnt der TU/TI aber mit gestreckten Beinen und zieht erst am Schluss die Beine an, wird je nach Ausführung ein mittlerer bis kleiner Fehler abgezogen.

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Schaukelringe

K4-4 Auskugeln aus dem Rückschaukeln im Sturzhang

Beschreibung angepasst

Dynamischer BewegungsablaufAktives Öffnen des Hüftwinkels gegen rückwärts hoch in C+PoseAktives Öffnen der Arme mit einer grossen Kreisbewegung sw. zur maximalen Verlängerung des Körpers (I Pose)Das Auskugeln muss in den Hang geturnt werden

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Schaukelringe

K4-5 Schaukeln im Sturzhang, öffnen zum Strecksturzhang C+ nur in Verbindung mit K4-B

neues Wahlelement

Kann im Vor- oder Rückschaukeln geturnt werdenDynamischer BewegungsablaufÖffnen zum Strecksturzhang (C+Pose) bis zum Umkehrpunkt beendet

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Schaukelringe

K4-6 Vorschaukeln und Salto rw. geh./geb./gestr. zum Niedersprung

Beschreibung angepasst

Am Ende des Vorschaukelns C+Pose, lösen der HändeBeim Loslassen bleibt der Schulterwinkel offenAktives Strecken des Körpers nach oben

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Sprung

K1 Strecksprung ab Reutherbrett („Budapest“ oder „Junior“)

SteigphaseAnlauf und Absprung: Auf dem Reutherbrett sind die Arme in Vorhalte Arme in Vor-Hochhalte (C+Pose)

AktionsphaseStrecken zur I Pose

Landung (auf Matte 16cm)Über I PoseDurch Beugen der Beine Schwung abfedern zum Stand

Höhe, Weite und RichtungFussgelenk mindestens auf Kniehöhe (ab Absprungpunkt)Weite darf max. 1 Körperlänge der Ti/Tu entsprechen (gemessen ab Absprungpunkt)Beibehalten der Richtung

Sprungkurve KSP

Die Mattenwahl (Bsp. Eine 6cm Matte auf der16cm Matte) ist den Wettkampfvorschriften des Organisators zu entnehmen, der STV machthier keine Vorgabe.

F: Was geschieht, wenn Tu/Ti auf dem Reutherbrett stehen bleibt?A: Der Sprung wird mit 0.00 Pt. bewertet.

F: Was geschieht, wenn Absprungpunkt = Landepunkt (Landung auf Reutherbrett)?A: Abzug 1.50 Pt. (Aktionsphase)

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Sprung

K2 Sprungrolle auf Mattenstapel 80 cm

F: Anlauf mit einem oder zwei Langbänken?

A: Ist den Wettkampfvorschriften des Organisators zu entnehmen, der STV macht hier keine Vorgabe.

(Anlauf mit oder ohne Langbank)

SteigphaseAbsprung: Im Minitramp sind die Arme in Vor-Hochhalte Arme in Hochhalte (C+Pose)

AktionsphaseGleichbleibende C+Pose

Landung Abrollen über die C+Pose, Hüftwinkel mind. 120° Beugen der Arme erlaubtAufstehen mit Armen in Vor-Hochhalte

Höhe und RichtungHüfte auf Handhöhe der hochgehaltenen Arme (ab Ab-sprungpunkt)Harmonische FlugkurveBeibehalten der Richtung

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Sprung

K3 ¾ Salto vw. gehockt zur Rückenlage auf 120 cm

(Oberste Lage muss eine 40er Matte sein)

SteigphaseAbsprung: Im Minitramp sind die Arme in Vor-HochhalteArme in Hochhalte (C+Pose)

AktionsphaseAktives Einrollen des Oberkörpers mit gleichzeitigem Anfersen der BeineDer Körper dreht um die Breitenachse der SchulternAktives Strecken des Körpers nach oben

Landung In I Pose auf dem RückenArmhaltung frei

Höhe und RichtungHarmonische Flugkurve Drehachse (Breitenachse) auf Handhöhe der hochgehaltenen Arme (ab Absprungpunkt)Beibehalten der Richtung

• F: Abzug, wenn Salto ¾ gestreckt anstatt gehockt zur Rückenlage geturnt wird?

A: Der Sprung wird mit 0.0 Pt. bewertet

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Sprung

K3 ¾ Salto vw. gehockt zur Rückenlage auf 120 cm

Option 1 Option 2 Option 3

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Sprung

K4 Salto vw. gehockt

SteigphaseAbsprung: Im Minitramp sind die Arme in Vor-HochhalteArme in Hochhalte (C+Pose)

AktionsphaseAktives Einrollen des Oberkörpers mit gleichzeitigem Anfersen der BeineDer Körper dreht um die Breitenachse der SchulternAktives Strecken des Körpers nach oben

LandungÜber I PoseDurch Beugen der Beine Schwung abfedern zum Stand

Höhe und RichtungHarmonische Flugkurve Drehachse (Breitenachse) auf Handhöhe der hochgehaltenen Arme (ab Absprungpunkt)Beibehalten der Richtung

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Barren

Beschreibung angepasst

Sprung zum Stütz und Vorschwung (ab Kasten)

Einsprung: Knie mind. auf HolmenhöheArme sind gestrecktAm Ende des Vorschwungs C+PoseAm Ende des Vorschwungs Hüfte mind. auf Ellbogenhöhe

K1 Pflichtübung

keine weiteren Änderungen

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Barren

K2

keine Änderungen

K3

Übungszusammensetzung: 2P + 3WBarrenhöhe: mind. brusthochElemente aus anderen Kategorien können als Verbindungselemente geturnt werden, zählen aber nicht als Schwierigkeits-elemente. Elemente mit einem Doppelquerstrich (--) sind Halteelemente und müssen in ihrer Endlage zwei Sekunden gehalten werden.Es ist erlaubt, für die Eingänge ein Reutherbrett oder ein Minitramp zu benutzen.

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Barren

Vorschwung und Rückschwung (oder umgekehrt)

Vorschwung: Hüfte mind. auf Ellbogenhöhe Am Ende des Vorschwungs C+Pose

Rückschwung: Hüfte über SchulterhöheAm Ende des Rückschwungs I / C-Pose

K3: ist neu ein Wahlelement

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Barren

Wende zum Niedersprung

Arme sind immer gestrecktRückschwung mind. 45° Vorbereitung der Landung am Ende desRückschwungsLoslassen des Holmes erlaubt

K3: Neues Wahlelement

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Barren

Kehre mit ½ Dr. zum Niedersprung Flanke mit ¼ Dr. zum Niedersprung

Am Ende des Vorschwungs C+PoseHüfte mind. EllbogenhöheKörperstreckung mit ½ Drehung bei der Kehre( ¼ Dr. bei der Flanke)Über C+Pose zur LandungLoslassen des Holmes erlaubtKehre einwärts oder auswärts

K3: Neues WahlelementK4: Neues Wahlelement

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Barren

Oberarmstand, abrollen zum Rückschwung im Oberarmhang

Abrollen über Kerzenposition zum Rückschwung oder abrollen über KipplageBeim Abrollen Hüfte über Holmen

K4: Beschreibung angepasst

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Barren (hoch): Abgang

• Der Holmen darf für den Stand nicht gehalten werden; - ansonsten Abzug von 0.20 Pkt.

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Reck Aus Stand: Sprung zum Stütz (ohne Absprunghilfen)

Seitstand vl., Felgaufschwung

Seitstand vl., Felgaufzug

K1: neu Pflichtelement

Arme im Stütz gestrecktKopf aus den Schultern gehoben

Kamm- oder RistgriffC+ Pose beim Aufschwung / AufzugBeine in der Vertikalen geschlossenEndposition im Stütz

ODER

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Reck

C+Pose während der Felge

Körper bleibt an der Stange

Die Drehung geht durch den Stütz

Felge rw.

K1: Beschreibung angepasstK2: Beschreibung angepasst

K2-4 Felge rwBeschreibung und Zeichnung falsch: es gilt K1-4, d.h. der Rückschwung gehört nicht zu K2-4, sondern ist: K2-3 aus Stütz: Rschwg (nur in Verbindung mit K2-B oder K2-4)

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Reck

Aus Stütz: Rückschwung zum Niedersprung(Griff darf gelöst werden)

Am Ende des Rückschwungs I / C-Pose

Füsse mind. auf Stangenhöhe

Über C+ Pose zur Landung

K1: Beschreibung angepasstK2: Beschreibung angepasst

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Reck

Seitstand vl., FelgaufschwungSeitstand vl., FelgaufzugK3 und K4: Hang, Felgaufzug

Kamm- oder Ristgriff

C+Pose beim Aufschwung / Aufzug

Beine in der Vertikalen geschlossen

Endposition im Stütz

K2: Beschreibung angepasstK3: Beschreibung angepasstK4: Beschreibung angepasst

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Im Hang: Rück- und Vorschwung

Reck

Am Ende des Rückschwungs I / C-Pose

Füsse auf Stangenhöhe

Kurbetbewegung zum Vorschwung

Vorschwung: Endposition C+ Pose, Schultern auf 80°

K3: neues Wahlelement, Beschreibung angepasst

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Im Hang: Rückschwung zum Niedersprung

Reck

Am Ende des Rückschwungs I / C-Pose

Loslassen mit Kurbetbewegung erfolgt im Umkehrpunkt

Füsse auf Stangenhöhe

Über C+Pose zur Landung

K3: Beschreibung angepasst

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Aus Stand: Vor- und Rückschweben gegr. oder geb. zum Stand

Reck

Aus Stand: Anspringen in C+ (Stange muss nicht gehalten werden)

Streckung am Ende des Vorschwebens, Schulterwinkel offen

Die Arme bleiben gestreckt

Endposition hinter der Stange, Hände bleiben in der Endposition an der Stange

K3: neues WahlelementK4: neues Wahlelement

K3-4 / K4-12: Aus Stand: Vor- und Rückschweben..

Zum Anspringen ist ein Reutherbrett erlaubt.

Folgt ein Mühlaufschwung, darf eine Hand gelöst werden. Folgt ein Felgaufschwung/-zug im Kammgriff darf der Griffwechsel gemacht werden.

Beim Lösen des Griffes und Felgaufzug im Ristgriff Abzug 0.20 Pt

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Stütz rl., Aufhocken zum Stand

Reck

Fliessender Ablauf

Schwung holen aus leichter C-Pose

Rasches Ausstrecken der Beine

Endposition auf Grund des nächsten Elementes:Vorwärts: Hüfte über StangeRückwärts: Schulter über Stange

K4: Beschreibung angepasst

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7/8 Bückumschwung vw. mit Griffwechsel

Reck

Gestreckte Beine gehen bis mind. 45° über Horizontale

Griffwechsel im Umkehrpunkt

K4: Beschreibung angepasst

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Schwunganreissen/Konterschwung

Reck

Fliessender Ablauf der Kurbetbewegung

C+Pose bei der Felgbewegung

Unterschwung zur I / C- Pose

Hüfte mind. auf Stangenhöhe

K4: Beschreibung angepasst

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Im Hang: Rückschwung

Reck

Am Ende des Rückschwungs I / C-Pose

Füsse auf mind. Stangenhöhe

K4: Beschreibung angepasst

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Hangkehre zum Niedersprung

Reck

Füsse mind. auf Stangenhöhe

C+Pose am Ende des Vorschwungs

Körperstreckung mit ½ Drehung

Über C+Pose zur Landung

Mit oder ohne Greifen der Stange nach der ½ Drehung

K4: Beschreibung angepasst

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Reck: Riesenfelgen und Aufgrätschen/Aufbücken

45°

45°

• Beginn: 30° vor der Senkrechte

• Beendet: in der Senkrechte, spätestens ~10° danach

• Angaben bezieht sich immer auf Körperposition(Schulterwinkel offen)

• Hinweis zu Staldergrätschumschwung

– 40418 spätestens bei 45°– 40410 Handstandposition 80/90°

... aus Kamm

... Aus Rist

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Reck: Rist/Kamm und Kamm/Rist

45°

45°

Rist/Kamm

Kamm/Rist

• Drehung erfolgt innerhalb von 45°

• Bei Rist/Kamm– Beginn: bei ca. 30° vor der

Senkrechte– Beendet: 0-15° nach Senkrechte

• Bei Kamm/Rist– Beginn: bei ca. 20° vor der

Senkrechte– Beendet: 20-25° nach Senkrechte

• Angaben bezieht sich immer auf Körperposition(Schulterwinkel offen)

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Reck: Freie Felge

• Körperstreckung fertig bei 45°• Körperstreckung fertig in der Horizontale: 0.5 Pkt.

Abzug• Körperstreckung erfolgt in Richtung Boden (nach

unten): Freie Felge wird nicht anerkannt; Felge rw• Angaben bezieht sich immer auf Körperposition

(Schulterwinkel ist offen)• Freie Felge zum Handstand (SW 7): Handstandposition

erreicht zwischen 80° und 90° 45°

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Reck: Aufgrätschen/Aufbücken

• Wird ein Aufgrätschen/Aufbücken ohne Rückschwung geturnt (Hochziehen des Gesässes) wird 0.50 Pkt abgezogen

• Dies gilt auch wenn in Verbindung geturnt; z.B.: Schwungkippe, Aufgrätschen und Grätschunterschwung

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Reck:

• Bück- oder Grätschumschwung rw. oder vw. Ein Umschwung wird definiert als 360°Drehung um die Stange. Dieser kann mit gestreckten oder mit angezogenen Beinen geturnt werden.

• Bückumschwung rw. nach 7/8 BückumschwungEin Umschwung ist eine 360° Drehung. Wird nach der Endposition des 7/8 Umschwunges mit Griffwechsel ein Umschwung bis wieder zu dieser Position geturnt, entspricht dies einem Bückumschwung rw..

Beispiel: 7/8 Bückumschwung vw. mit Griffwechsel, Bückumschwung rw., Bückunterschwung zum Nsprg entspricht 3 zählbaren Elemente (SW 5/6/6)

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Standarten, Handstand 1.01

Kraftelemente 1.02

Sitzarten 1.03

Sprungarten 1.05

Rollen 1.06

Kippen 1.07

Kreisen 1.08

Überschläge 1.09

Salti rückwärts 1.10

Waagen 1.11

Salti vorwärts 1.12

Boden (mind. 4 Strukturgruppen)

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Boden

10112

101166

Hochschwingen oder aufrollen zum Hstand und 1/2 Dr. Elemente zusammengefügt

( anstelle von 10113)

10106 4

Hochschwingen zum Hstand und abrollen oder abrollen zum Grätschstand

Grätschstand Einstufung geändert von 5 auf 4

1011510113

7Hochschwingen oder aus Hstand, 1/1 Dr. oder mehr Elemente zusammengefügt

( anstelle von 10116)

1.01 Standarten, Handstand

1.02 Kraftelement

10208 6

Heben des geb. Körpers mit gestr. Armen und gegr. Beinen zum Hstand (oder Hstand --)

Einstufung geändert von 7 auf 6

10401 5Winkelstütz --

Einstufung geändert von 6 auf 5

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Boden

1.05 Sprungarten

10512 B

Nachstellhüpfer vw.

Neu als Verbindungselement aufgenommen -> Darf nicht gewertet werden bzw. gehört zum darauffolgenden Element

10522 4Wechselsprung mit 1/2 Dr.

Einstufung geändert von B auf 4

10525 4Schersprung

Einstufung geändert von 5 auf 4

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Boden

1.06 Rollen

10604A

4

Rolle vw. zum Grätschstand Einstufung geändert von 5 auf 4

1061910627

7

Rolle rw. mit gestr. Armen mit 1/2 Dr. durch den Hstand (Streuli 1/2 Dr.)

Elemente zusammengefügt

1.11 Waagen

11104 7Spreizwaage vl. --

Einstufung geändert von 6 auf 7

11105 6Spreizwaage sl. --

Einstufung geändert von 7 auf 6

1.12 Salti vorwärts

  7Aus Salto vw. geh. / geb. Salto vw. geh. / geb. Neu eingestuft

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Schaukeln im Hang mit Drehungen um die Längsachse

2.01

Heben und Senken zum Sturzhang 2.02

Abschwünge aus dem Sturzhang oder aus dem Stütz

2.03

Felgen – Felgaufschwünge 2.04

Stemmen vorwärts und rückwärts 2.05

Kippen vorwärts und rückwärts 2.06

Überschläge vorwärts und rückwärts

2.07

Salti rückwärts 2.08

Salti vorwärts 2.09

Schaukelringe (mind. 3 Strukturgruppen)

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Schaukelringe

2.01 Schaukeln im Hang mit Drehungen um die Längsachse

20102 4Vschkln. im Beugehang und senken mit 1/2 Dr. zum Hang

Einstufung geändert von 5 auf 4

21002 4Vschkln. mit 1/2 Dr. zum Nsprg.

Einstufung geändert von 5 auf 4

2.03 Abschwünge aus dem Sturzhang oder aus dem Stütz

20311 BSchkln. im Beugestütz und senken zum Hang

Einstufung geändert von 5 auf B

20313 BSchkln. im Beugestütz und senken mit 1/2 Dr. zum Hang

Einstufung geändert von 6 auf B

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Schaukelringe

2.05 Stemmen vorwärts und rückwärts

2.06 Kippen vorwärts und rückwärts

20502 BRschkln. und Stemme zum Beugestütz

Einstufung geändert von 6 auf B

20603 BVschkln. im Sturzhang und Kippe vw. zum Beugestütz

Einstufung geändert von 6 auf B

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Sprung

Grundsprünge 3.01

Rollen 3.02

Salti vorwärts 3.03

Salti vorwärts mit Drehungen um die Längsachse

3.04

Salto rückwärts/seitwärts 3.05

Stützsprünge: Überschläge 3.06

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Sprung

3.02 Rollen

30201 4 SprungrolleEinstufung geändert von 5 auf 4

3.03 Salti vorwärts

30305 6 Salto vw. gestr.Einstufung geändert von 7 auf 6

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Reck (Tiefreck mind. 4, Hochreck mind. 3 Strukturgruppen)

Stützen - Kehren - Flanken - Wenden - Grätschen - Hocken -

Bücken

4.01

Felgen 4.02

Unterschwünge / Schwünge 4.03

Umschwünge 4.04

Durchschübe 4.05

Kippen 4.06

Stemmen 4.07

Salti 4.08

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Reck

4.01 Stützen – Kehren – Flanken –Wenden – Grätschen – Hocken – Bücken

4.02 Felgen

40111 7 Stütz vl., Bücke über die Stange zum Nsprg.Einstufung geändert von 6 auf 7

40211 6 Felge rl. vw. zum Nsprg.Einstufung geändert von 7 auf 6

4.04 Umschwünge

  7Bückumschwung rw. im Ristgriff in Spagatposition

Neu eingestuft

4.06

40604A

6Schwebekippe aus Stand

Einstufung geändert von 7 auf 6

40604B

7Schwebekippe aus Verbindung

Neu eingestuft bzw. getrennt von 40604 A

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Barren (mind. 3 Strukturgruppen)Stützarten 5.01

Sitzarten 5.02

Standarten 5.03

Waagen 5.04

Kehren 5.05

Flanken 5.06

Wenden 5.07

Grätschen 5.08

Drehungen im Handstand oder durch den Handstand

5.09

Rollen 5.10

Felgen 5.11

Kippen 5.12

Stemmen 5.13

Überschläge 5.14

Salti 5.15

Heben zum Handstand und zum Oberarmstand

5.16

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Barren

5.09 Drehungen im Handstand oder durch den Handstand.

5.10 Rollen

  7

Rückschwung an einem Holmen zum Hstand und 1/4 Dr. zurück in die Holmengasse (nur in Verbindung mit Schwebekippe an einem Holmen)

Neu eingestuft

5.12 Kippen

5100251003

4 Oberarmstand, Rolle vw. zum Aussenquersitz oder zum Grätschsitz

Elemente zusammengefügt

51206A

51211A

6

Schwung- oder Schwebekippe aus StandEinstufung geändert von 7 auf 6

51206B

51211B

7

Schwung- oder Schwebekippe aus Verbindung

Neu eingestuft bzw. getrennt von 51206A / 51211A

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Barren

5.12 Kippen

7

Schwebekippe an einem Holmen zum Stütz oder Grätschwinkelstütz

Neu eingestuft

7

Vorschweben an einem Holmen und Durchschub zum Winkelstütz - -

Neu eingestuft

5.13 Stemmen

51304 4Aus Beugestütz: Stemme vw. oder rw.

Einstufung geändert von 5 auf 4

51703 BRschwg. im Beugestütz, Vschwg. im Oberarmhang Einstufung geändert von 4 auf B

  5Vom Aussenstand (vl) Längsachsendrehung an einem Barrenholmen mit 3/4 Dr. zum Oberarmhang (in Rückschwung)

Neu eingestuft

5.16 Heben zum Handstand und zum Oberarmstand

7

Krafthandstand auf einem Holmen und 1/4 Dr. zurück in Holmengasse

Neu eingestuft

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Hilfsnotenblätter….

Bitte Hilfsnotenblätter selber ausdrucken und mitnehmen

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Hilfsnotenblatt Jugendkategorie (K1-K4)

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Hilfsnotenblatt Aktivkategorie (K5 und höher)

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Handhabung der Strukturgruppen

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Hilfsnotenblatt Sprung

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Übungsbeispiele (Aktivkategorie)

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Videoanalyse (Jugendkategorie)

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Grazie Merci Danke