„Und ewig lockt das Web...“Rechtliche Grundlagen für Open Access

in der Wissenschaft

Christiane Dusch – DINI-Jahrestagung 2005

CC

gegründet 2001Lawrence Lessig

Harvard-Standforderste Lizenzen 2002

MacArthur + Hewlett-Stiftung58.000.000 Google-Hits

www.creativecommons.org

cc

CC

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Stärken• internationale Vernetzung• Baukastensystem

Schwächen• englisch-sprachige AGBs• Urheberpersönlichkeitsrechte• (noch) fehlende Wissenschaftsnähe

cc

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transparentRohdaten, Quellen, Zwischenergebnisse, etc. können mitgeliefert werden

qualitätsgesichertintegriertes Peer-Review-Verfahren

wissenschaftsaffinvon Wissenschaftlern für Wissenschaftler

schnell kürzere Veröffentlichungszeiten durch elektronische Kommunikation und Interaktion

+ Science

DPPL

gegründet 2003erste Lizenzen 2004

8 Hochschulen

MIWFT NRW10 eJournale

www.dipp.nrw.de

DPPL

DPPL nur elektronische Nutzungkeine Veränderung

modulareDPPL

nur elektronische NutzungVeränderung der gekenn-zeichneten Werkteile

freieDPPL

alle FreiheitenVeränderung nur unter Vorbehalt der Urheber-persönlichkeitsrechte

DPPL

fair play Beibehaltung des offenen Zugangs

Beibehaltung der Namensnennung und der Angaben zur Originalfundstelle

Kopie der Lizenz + Lizenzhinweise + History

…

DPPL

fair play …

keine Nennung der Ursprungsautoren als Urheber

Verpflichtung zur Titeländerung

Vorbehalt der Urheber-persönlichkeitsrechte

DPPL

Stärken• Wissenschaftsnähe• „nationaler Partner“ (Lizenzrat)• Abstimmung auf deutsches Recht

Schwächen• geringe internationaleVernetzung

Vorteile der Kooperation

Hohe Transparenz und Übersichtlichkeitfür Autoren und Nutzer durch einen zentralen Zugang zu den unterschiedlichen Lizenzmodulen

Keine Diversifizierungder rechtlichen Grundlagen

Internationale Vernetzungder deutschen Aktivitäten

Erhöhte Durchsetzungskraft und Sichtbarkeitvon OA im deutschsprachigen Wissenschaftsraum

was fehlt ...Perspektiven

Nutzerberatung Open Access Recht

Nutzerberatung Implementierung

Nutzerberatung Technik

Internationalisie-rungsstrategien

Doppellizensierung

was fehlt ...Perspektiven

„Welches Lizenzmodulfür welches Einsatzszenario“

Empfehlungen für Nutzer+

LeitfadenLizenzbaukasten

eine Aufgabe für DINI ?

danke

christiane.dusch@miwft.nrw.de