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Nr. 214 | Juli 2017 Dialog Stiftspfarre St. Florian Aus dem Inhalt Wort des Pfarrers ......................................................... Seite 2 Kirchenrechnung ..................................................... Seite 4+5 Fit für die Firmung ...................................................... Seite 6 Familienliturgie .......................................................... Seite 19 Schön, dass .................................................................. Seite 20 Hallo Kinder! ............................................................... Seite 23 Zugestellt durch engagierte Frauen und Männer der Pfarre. „… und ruht ein wenig aus.“ Markusevangelium 6.31 Schöne Sommertage!

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Nr. 214 | Ju l i 2017

DialogStiftspfarreSt. Florian

Aus dem Inhalt

Wort des Pfarrers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2

Kirchenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4+5

Fit für die Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6

Familienliturgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 19

Schön, dass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20

Hallo Kinder! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23

Zugestellt durch engagierte Frauen und Männer der Pfarre.

„… und ruht ein wenig aus.“ Markusevangelium 6.31

Schöne Sommertage!

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WORT DES PFARRERS

Liebe Florianerinnen, liebe Florianer!

„Was machst Du im Sommer / im Urlaub / in den Ferien?“ Das wird eine häufi g gestell-te Frage in diesen Wochen sein. Machen Sie Ausfl üge mit der Familie, fl iegen Sie weg oder bleiben Sie zu Hause und genießen hier die Sommertage?

ZEIT FÜR MICH – dieses Motto durchzieht diese Ausgabe des „Dialogs“. Sommer, das ist normaler-weise die Zeit, in der ich ein wenig Abstand ge-winnen kann von all der Arbeit und wahrscheinlich auch oft von der Hektik, die mich treibt und umgibt.

Ob ich nun fortfahre auf Urlaub oder einfach zu Hause die Zeit genieße – es sind die Wochen, in de-nen ich ausruhen kann, vielleicht einmal tun kann, wozu ich schon lange nicht gekommen bin.

Die Gelegenheit, nicht immer nur zu TUN, sondern zu BETRACHTEN – die Natur, eine andere Kultur –, etwas kennenzulernen und mich dabei auch selber weiterzuentwickeln. Denn jeder Weg ist auch ein Weg zu mir selbst. Gerade im Gegenüber, im Frem-den, im Neuen kann ich Anteile von mir entdecken. Deshalb ist es auch so wichtig, nicht „fertig“ zu sein, nicht schon alles zu wissen, sondern auf „Ent-deckungsreise“ zu gehen.

„Zeit für mich“ meint nicht, sich zurücklehnen und nichts zu tun. Im Gegenteil! Sich einmal bewusst Zeit zu nehmen, um im Garten zu sitzen oder bei einem Kaffee und zu genießen, kann auch sehr viel Energie freisetzen. Zeit zu haben für die Familie oder für Menschen um mich herum, macht diese sehr wertvoll. Sich Zeit nehmen, um Danke zu sagen, all die kleinen oder auch nicht so kleinen Dinge zu ent-decken, die mir gegeben sind oder die ich selbstver-ständlich nutze.

Die Apostel werden von Jesus eingeladen, sich auszuruhen, als sie von einer „Pastoralreise“ heim-kommen. Sie sind umhergezogen im Namen von Jesus, haben erste Schritte zur Selbstständigkeit versucht, haben Erfolg und Misserfolg erlebt. Sie sollen nun ausruhen und auftanken, um neue Kraft zu schöpfen.

Das wünsche ich Ihnen auch für die kommenden Wochen – einen schönen Sommer!

Pfarrer Werner Grad

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„BEWAHREN FÜR DIE ZUKUNFT“

Die Restaurierung der großen Stiftsbibliothekist beinahe abgeschlossen. Sie wissen, dass zum Er-halt unseres Stiftes enorme Summen immer wieder nötig sind. Und natürlich wollen wir unsere Prunk-räume und Schätze auch für alle öffnen. Das bringt viele Touristen aus Nah und Fern in unseren schönen Ort. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, Sie um Ihre Unterstützung zu bitten. Deshalb haben wir die-ser Ausgabe des „Dialogs“ einen Zahlschein beigelegt. Ich danke im Namen des Stiftes schon im Vorhinein für jede einzelne Spende!

Herzlich, Ihr Werner Grad

Wenn Sie bei der Überweisung Ihr Geburtsdatum sowie Vor- und Nachnamen angeben, wird Ihre Spende automatisch steuerlich berücksichtigt.Aus Datenschutzgründen ist auf dem Zahlschein ein J aufgedruckt (siehe Grafi k). Dann übermittelt uns das Bundesdenkmalamt den Namen des Spen-ders. Wenn Sie anonym bleiben möchten, überma-len Sie bitte diesen Buchstaben.Bei Online-Überweisung bitte unbedingt auch den Aktionscode A33 anführen, damit die Spende tatsäch-lich dem Projekt „Stiftsbibliothek“ zugeordnet wird, und das J, wenn Ihre Daten übermittelt werden dürfen.

FERIENORDNUNG IN DER STIFTSPFARREvom 10. Juli bis 8. September 2017

Öffnungszeiten in der PfarrkanzleiMontag, Mittwoch bis Freitag: 7.30 bis 10 Uhr Freitag: zusätzlich 15 bis 18 Uhr

Am Dienstag ist im Pfarramt kein Parteienverkehr. (Die telefonische Erreichbar-keit unter der Nummer 07224/8902-30 per Anrufbeantworter ist gegeben. Bitte, hinterlassen Sie Ihre Nachricht – wir rufen so bald wie möglich zurück.)

Schöne und erholsame Ferien wünscht Ihr Team der Stiftspfarre St. Florian!

keit unter der Nummer 07224/8902-30 per

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INFORMATIONEN DES PFARR-GEMEINDERATSOBMANNES

Funktionierendes Netzwerk

Am 19. März wurde der Pfarr-gemeinderat in St. Florian neu gewählt. Bereits am 29. März fand die konstituierende Sitzung statt, bei der der Obmann, die Ob-mann-Stellvertreterin, die Schrift-führerin und die Vertreterin im Dekanat gewählt wurden. Einer der nächsten Schritte wird sein, dass die Pfarr-gemeinderätInnen (vor allem die neuen), einen Über-blick über alle Ausschüsse, die in der Pfarre aktiv sind, bekommen, um sich bestmöglich orientieren zu kön-nen, wo und in welchen Funktionen sie bei uns aktiv mitarbeiten wollen.Besonders wichtig wird in Zukunft aber eine vermehr-te Kontaktaufnahme und ein enger Austausch mit den internen Arbeitskreisen − wie KFB, KMB, KBW usw. − sein. Da viele der pfarrlichen Aktivitäten und Veranstal-tungen oft von mehreren Gruppen gemeinsam durch-geführt werden, müssen wir auch die Zusammenarbeit mit den örtlichen Institutionen und Vereinen sowie einzelnen Privatpersonen weiter intensivieren.Ein Beispiel dafür ist das Erntedankfest: Dieses wird zwar vom Pfarrgemeinderat organisiert, aber ohne die Mithilfe der Feuerwehr, des Musikvereins, der Floria-ner Chöre, der Landjugend und vieler ehrenamtlicher HelferInnen könnten wir es in dieser Qualität nicht durchführen.Auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde funktio-niert bestens und unser Bürgermeister hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Pfarre. Dass dabei ein guter und vor allem respektvoller Umgang miteinan-der gepfl egt wird, spiegelt sich beispielsweise auch bei den jährlichen, gemeinsamen Neujahrsempfängen in der Sala terrena wider.Im Vorfeld der heurigen PGR-Wahl war auch bei uns in St. Florian die Tendenz erkennbar, dass viele Mitbürge-rInnen der Pfarre positiv gesinnt sind und sich auch be-reit erklären, bei einmaligen oder kurzfristigen Projekten mitzuarbeiten. Für längerfristige und zeitaufwändigere Tätigkeiten im Pfarrgemeinderat, aber auch in den Aus-schüssen, wird es allerdings immer schwieriger, Mitar-beiterInnen zu fi nden. Begründet wird dies oftmals mit den vielen berufl ichen und privaten Verpfl ichtungen, wodurch die eigene Freizeit sehr eingeschränkt wird. Es freut mich als Obmann daher ganz besonders, dass wir auch für die kommende PGR-Periode in St. Florian wieder ein Team gefunden haben, welches engagiert zu Werke gehen wird, das für die Umsetzung neuer Ideen und Veränderungen bereit ist und die dafür er-forderlichen Zeitressourcen zur Verfügung stellt. Ing. Johann Schildhammer

AUS DER PFARRCHRONIK

In unserer Pfarre wurden getauft:

März 2017:Marie TorreiterCharlotte KönigLeander Kastenhuber

April 2017:Theresa Luisa VoggenederMoritz NeumüllerXaver Harald Bauer

Mai 2017:Jakob Thomas Höfl erIsabella Marie SchulzFelix BodingbauerIlvy Anna Kreyer

Wir freuen uns über ihre Aufnahme in unsere Glaubensgemeinschaft und wünschen Gottes Segen für ihren Lebensweg!

Getraut wurden:

Mai 2017:Maria Österbauer MSc und

Dr. Philipp WiesauerDr. Bernadette Haudum und Jörg GeihslerMag. Karin Kirschner und DI Christian Rakusch

Wir wünschen Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg!

Wir gedenken unserer Toten:

März 2017:Johann Haberlik (76)Walter Hesina (83)Maria Feigl (96)Edeltraud Spiegelmayr (69)

April 2017:Petra Steiner (43)Friederike Klement (85)Alexander Kehrer (60)Adolf Eidinger (89)

Mai 2017:Agnes Böck (88)Friedrich Kienleitner (83)Josefi ne Pichler (92)

Herzliche Anteilnahme den Angehörigen!

Edeltraud Spiegelmayr (69)

Theresa Luisa Voggeneder

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KIRCHENRECHNUNG 2016

Die laufenden Kosten konnten auch 2016 nicht mehr gedeckt werden (teilweise Deckung aus Rücklagen notwendig).

Generell gesunkenen Einnah-men stehen hohe Ausgaben ge-genüber.

Die Friedhofsausgaben betru-gen EUR 11.620,82 (die Fried-hofseinnahmen schwanken und waren 2016 niedriger als 2015).

Die Kirchenrechnung wurde von Herrn Florian Spaller erstellt, im Finanzausschuss am 24. Mai 2017 ausführ-lich besprochen und genehmigt. Der Pfarrgemeinderat hat in der Sitzung vom 31. Mai 2017 seine Zustimmung erteilt. Sie lag zwei Wochen im Pfarramt zur allgemeinen Einsicht auf.

Neben dem laufenden Betrieb gab es folgende Sonderausgaben bzw. Projekte zu finanzieren:

• div. Anschaffungen: EUR 2.168,11

• Dotierung Rücklage für Friedhof EUR 2.000,00 (gemäß der DFK-Richtlinien und entsprechend dem Friedhofsergebnis)

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Ergebnisentwicklung der letzten 3 Jahre:

Beachtlich sind die Summen, die je-des Jahr bei den Sammlungen und Spenden für bestimmte Projekte zu-sammenkommen:

Ausblick auf das Jahr 2017:

Für 2017 wurde die Sanierung des Pfarramtes projektiert und in An-griff genommen. Die Kosten werden durch bestehende Rücklagen ge-deckt.

Es muss auch für 2017 mit einem Abgang im laufenden Betrieb gerechnet werden.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass es immer schwie-riger wird, bereits den ordentlichen Haushalt in etwa ausgeglichen zu bedienen. Fallen Reparaturen oder Instandhaltungen an, müssen Geräte oder Einrichtun-gen angeschafft werden, sind auf jeden Fall rechtzei-tige Überlegungen bezüglich zusätzlicher Einnahmen bzw. Finanzierung anzustellen. Der laufende Zuschuss der Diözesanfi nanzkammer (anteiliger Kirchenbeitrag) ist eher gleichbleibend bzw. rückläufi g, d.h. die Bud-gets der nächsten Jahre werden aus diesen Gründen noch angespannter werden. Das führt zum Zwang, noch sparsamer mit den verfügbaren Mitteln umzu-gehen (soweit das allerdings aufgrund der Gegeben-heiten wie Personalaufwand, Sondersituation Pfarre und Stift, Basilika … möglich ist).

Florian Spaller, Mitglied des Finanzausschusses

2016 2015 2014

Laufendes Ergebnis -8.261,00 -5.052,59 -1.846,19

Außerordentliches Ergebnis +1.017,51 +1.026,99 -254,91

Jahresüberschuss(+) / Verlust(-) -6.709,96 -4.025,60 -2.101,10

Summe Sammlungen (Durchlaufer): 2016 2015

Dreikönigsaktion, Caritas, MIVA, Flücht-linge, Osthilfe, Elisabethsammlung … 48.484,68 52.180,38

Sammlungen für Pfarre:Tafelsammlung, Erntedank, Heizung 33.350,76 34.621,35

Summe Sonstiges: Pfarrblattspenden, allgemeine Spenden, gewidmete Spenden 6.434,36 8.317,36

Was bedeutet „Zeit für mich“?

Wie viel Zeit braucht man für sich?

Ist es erlaubt sich „Zeit für sich“ zu wünschen?

Wie oft scheint diese Zeit einfach nicht zur Verfügung zu sein?

Wie oft ist diese Zeit schierer Luxus?

Wie oft nimmt man sich selbst nicht wichtig genug?

Die Arbeit, die Familie, die Kinder, die Eltern, Freunde - so vieles ist wichtiger.

Doch all dieses Wichtige kann man nur erfüllen, wenn man auch sich selbst Beachtung schenkt.

Das kann eine ruhige Kaffeepause, eine Stunde sportlicher Betätigung, ein gutes Buch oder für viele Menschen ein Gebet sein.

„Zeit für mich“ bedeutet, meine Gedanken ord-nen zu können!

Der Seele Gelegenheit zu geben, unserem alltäg-lichen Tempo nachzukommen.

… denn die Seele geht zu Fuß! (Zitat aus einer Pilgerbroschüre)

Brigitte Roth (Pilgerbegleiterin)

ZE I T FÜR M ICH

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FIT FÜR DIE FIRMUNG

Pfarrer Werner Grad bringt uns auf Kurs Gemeinsamer Nachmittag für Firmlinge und Paten

Überraschungspackerl-Aktion mit allen Firmlingen für „aktion leben“

Die Überraschungspackerl sind bei allen sehr beliebt …

Große Nachfrage nach den Überraschungspackerln

Mit vereinten Kräften

Firmung - Farbe bekennen!

Kreuzweg - einmal anders

Voller Begeisterung auf zur Firmung, auf ins Leben!

Firmlinge und Paten entwerfen zusammen das Firmlingskreuz

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FIRMCHOR

Der Jugend gehört die Zukunft

Auch wenn wir noch nicht (ganz) zum alten Eisen gehören, ist es doch Zeit, darüber nachzudenken, wie es mit dem „Firmchor“ weitergehen könnte.

Wir, Regina und Klaus (Kapeller), haben diesen seit dem Jahr 2008 geleitet, organisatorisch und musikalisch. Seit damals wurden jedes Jahr moderne zeitgemäße Lieder aufgeführt. Zi-tat Klaus: Wos is grod Nummer 1 in da Ö3 Hitparade? A waun is ned kenn - des moch ma. Neu arrangiert und mit Live-Band und Chor einstudiert, wurde damit die alljährliche Firmung so gestaltet, dass sich auch die Firmlinge darin wieder gefunden haben. Zitat von Lisa: Wir haben die Firmung gerockt.

Mit dabei waren von Anfang an auch unsere beiden Söhne Julian und Valerian. Und im Jahr 2016 ergab es sich, dass Klaus zum Zeitpunkt der Firmung auf Urlaub war. Sollte das das Ende des Firmchors gewesen sein?

Nein! Lisa Goluch und Julian Kapeller nahmen sich der Sache an. Lisa ist in der Pfarre sehr aktiv und besonders in der Jugendarbeit tätig, Julian Theolo-giestudent an der Katholischen Universität in Linz. Die beiden dachten sich: Das können wir auch! Sie schnappten sich die „alte“ Band und einige chorbe-geisterte Sängerinnen und setzten das Projekt bereits 2016 in kleinerem Rahmen fort.

Und jetzt? Heuer nun auch wieder mit Band, Chor und Solosängerinnen, neuen Liedern, neuen Arrange- ments, neuen Talenten. Die Begeisterung bei den Firmlingen war groß.

Danke den beiden für die Übernahme des Firmchors - mittlerweile auch unter dem Namen „Klangkörper“.

Wir wünschen Lisa und Julian und dem Chor und der Band viel Erfolg und Freude!

Regina und Klaus Kapeller

AUS DEM JUGENDKLUB

Was in den letzten Wochen geschah …

In letzter Zeit haben Sie eher weniger vom Jugendclub gehört, doch wir waren nicht untätig. Am Karfreitag hielten wir wie jedes Jahr gemeinsam die Nachtwache in der Marienkapelle, welche heuer unter dem Thema „Brücken bauen“ stand. Zum Einstieg überlegten wir uns in Gruppen, was respektvoller Umgang mit frem-

Zur Ruhe komme ich beim Musizieren, beim bewussten Hören guter Musik und vor allem in der Natur, wenn in unserem Garten alles blüht; oder im Sommer bei einer Bergtour, wo man sehr gut abschalten kann und einem

inmitten der Berge wieder einmal bewusst wird, wie klein und unbedeutend die Probleme des All-tags sind.

Gerhard Eder (Leiter Chor „Anklang“)

ZE I T FÜR M ICH

den Kulturen für uns bedeutet. Danach traten zwei Teams gegeneinander an und mussten mit nur we-nigen Hilfsmitteln eine Brücke bauen. Dabei gab es jedoch Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den „Tulus“ und den „Bauingenieuren“, welche schluss-endlich gelöst werden konnten. Anschließend ging es noch in den JC, wo traditionell Spaghetti für alle Hungrigen gekocht wurden.

In den letzten Wochen wurden außerdem gemeinsam Wraps gekocht, die allen sehr gut geschmeckt haben! Wie immer wird auch viel gespielt im Jugendclub, am beliebtesten ist nach wie vor „Werwolf“. Was uns be-sonders freut, ist, dass uns jede Woche auch schon Firmlinge besuchen kommen und sich an den Aktivi-täten beteiligen!

Ein kleiner Vorausblick …

Bis zu den Sommerferien haben wir noch einige Aktivi-täten vor. Unter anderem wollen wir das schöne Wetter nutzen, um den Griller anzuwerfen und gemeinsam vor dem JC grillen. Ende Juni ist eine Fotorallye geplant, bei der in Teams Fotos zu unterschiedlichen Themen gemacht werden müssen. Die beste Gruppe wird von einer fachkundigen Jury gewählt und erhält eine kleine Belohnung. Am 1. Juli ist noch eine Abschlussgrillerei, bei der man hoffentlich viele bekannte Gesichter sieht.

Für die Kath. Jugend: Sarah Steininger

Regina, Lisa, Julian und Klaus

Karfreitag-Nachtwache in der Marienkapelle

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ERSTKOMMUNION

Am 28. Mai feierten wir das große Fest der Erst-kommunion. 46 Kinder waren zum ersten Mal hin-eingenommen in die Brotgemeinschaft, die uns Gott in der Eucharistie anbietet. Viel Engagement und Vor-bereitung zeichneten die Feier aus, die so zu einem wunderbaren Fest für die Kinder, deren Eltern, die An-gehörigen und alle Mitfeiernden wurde.

Ein großer Dank gebührt den Tischmüttern, die die Kinder in den letzten Monaten begleitet haben, und besonders Frau Helga Grünbacher, die das Ganze geleitet, organisiert und mit Herz erfüllt hat. Danke auch der Direktorin und den Pädagoginnen der Volks-schule St. Florian, die immer wieder bereit sind, uns großzügig zu unterstützen! Die Erstkommunion ist ein ein-maliges Fest. Doch ist es nur der Anfang einer Weggemeinschaft mit Christus, die uns in besonderer Weise im Heiligen Brot gegeben ist. Ermöglichen wir den Kindern möglichst oft diesen Weg, als Gebende und Empfangende.

Pfarrer Werner Grad

FIRMVORBEREITUNG

Wir suchen Firmbegleiterinnen und Firm-begleiter!

Das Firmteam von St. Florian begleitet jedes Jahr etwa 50 Jugendliche mit Gruppenstunden und Workshops zur Firmung.

Dieses Engagement bringt viele schöne Begegnun-gen mit jungen Menschen aus unserer Pfarre. In der Firmvorbereitung bieten wir unseren Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit wichtigen Lebensfragen zu be-schäftigen und ihre Standpunkte zu Glaube und Kir-che zu klären.

Für Michaela Leibl ist es heuer ihr letztes Jahr als Firmbegleiterin. Liebe Michaela - du warst über viele Jahre als „Top-Organisationssekretärin“ eine verläss-liche Stütze in unserem Team. DANKE für dein großes Engagement!

Für das kommende Jahr suchen wir Verstärkung für unser Team! Wir geben gerne Auskunft über diese bereichernde Aufgabe und freuen uns auf deine Mitwirkung!

FIRMUNG — Wachstum im Menschsein — Stärkung im Glauben

Helga Grünbacher

Das Firmteam 2017:

Florian Steinmayr, Pfarrer Werner Grad, Hannes Tausch, Michaela Leibl, Lucia Atzlinger, Lisa Goluch, Helga Grünbacher (Foto: Leibl)

Das Firmteam 2017:

PFARRFAHRT 2018

Sardinien & Korsika7. – 14. April 2018

Geistliche Begleitung: Pfarrer Mag. Werner Grad

Pauschalpreis: € 1.250,-

Nähere Informationen im Pfarrbüro:Tel. 07224/8902-30 bzw.

stiftspfarre.stfl [email protected]

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCHUND GOTTES SEGEN

Zum 80er:Barbara Ramler

Leopoldine SchuhmayerKurt Kraushofer

Maria HochradnerErwin Peitl

Franziska RossmannHerbert RossmannHermine WieserJosefi ne Seifried

Josef Ganglbauer-BuchnerAnna Hahn

Josefa RiedererZum 85er:

Marianne HuberHermine Wagner

Theresia SchmidbauerLeopold Viertlmayr

Johann LehnerSusanne Eidinger

Zum 90er:Maria HoislbauerMargareta GruberCharlotte Studener

Zum 91er:Margarete Fuchs

Karl KünstlerZum 92er:

Alois LichtenauerTheresia Huber

Hildegard ZeleznyKarl Pree

Zum 93er:Christine Feichtner

Zum 94er:Aloisia Reischl

Alfred QuadlbauerZum 95er:

Therese HuberZum 96er:

Anna EdlingerZum 97er:Anna HarrerZum 101er:Anna Eckmair

Zur Goldenen Hochzeit:Katharina und Herbert Weber

Theresia und Karl MascherbauerRosina und Franz Fragner

Walheide und Herbert WengerAnna und Friedrich Brunner-Kranzmayr

Zur Diamantenen Hochzeit:Anna und Josef SpringElsa und Alfred StauberZur Eisernen Hochzeit:

Margarete und Karl ZittmayrTheresia und Rudolf Bichler

AUS DEM KATHOLISCHEN BILDUNGSWERK

Der letzte Vortrag im April wurde durch den katholi-schen Theologen DDr. Paul Zulehner und den evange-lischen Bischof Dr. Michael Bünker als ökumenischer Abend anlässlich des Gedenkens an 500 Jahre Refor-mation gestaltet. Sie beleuchteten die Gegensätze der beiden Konfessionen im Rückblick bis zu den Wirren des 30-jährigen Krieges. Für Gegenwart und Zukunft zeigten sie Beispiele für Annäherung und gegenseiti-ges Verständnis auf.

Vorschau auf die nächste Veranstaltung im Herbst: Am Dienstag, 12. September 2017, wird der interna-tional geachtete Publizist, Autor und Europa-Experte Prof. Paul Lendvai einen Vortrag mit dem Titel „Das Gift des Nationalismus – Beispiele: Ungarn, Polen und Serbien“ halten. Dabei sollen die aktuellen Gefahren für ein friedliches, tolerantes und geeintes Europa thematisiert werden.Das Team des KBW hofft wiederum auf zahlreichen Besuch und lädt alle Interessierten schon heute herz-lich ein, sich diesen Termin vorzumerken.

Dr. Maria Schmeiß

Vorschau auf die nächste Veranstaltung im Herbst:

Auf unserer Terrasse … in die Natur schauen … das Blühen der Rosen und Blumen in der Land-schaft sehen … den Flug der Vögel bestaunen … den Sonnenaufgang oder –untergang beobach-ten … an unseren Schöpfer denken, der alles so wunderbar gedeihen lässt … eine Hummel sucht von Blüte zu Blüte … die Alpen erglühen in der Morgensonne oder leuchten im Abendlicht … dem Ruf der Vögel lauschen … das Krähen des Hahnes und das Gackern seiner Hühner … Die Turmkreuze der Basilika erstrahlen im Sonnen-licht. Georg Windtner (ehem. Stiftsmesner)

ZE I T FÜR M ICH

Blick von Georg Windtner‘s Terrasse

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KATH. FRAUENBEWEGUNG

Liebe Leserinnen und Leser!

Ein interessantes Arbeitsjahr der kfb ist zu Ende und kann mit gutem Gewissen archiviert werden.

Bevor jedoch die Planungen für ein neues beginnen, steht erst einmal die Urlaubszeit vor der Tür. Dazu ei-nige Gedanken von mir.

ZEIT - ein Begriff, der jeden von uns ständig beschäf-tigt. FREIZEIT - etwas, wonach wir uns sehnen. Doch was geschieht mit der freien Zeit? Ist sie schon ver-plant oder halten wir uns die Dinge vom Leib, die uns diese Zeit „stehlen“ wollen? Täglich stehen uns 24 Stunden zur Verfügung. Auch im Urlaub. Wer ein bisschen weniger „Ich-muss-mich-um-alles-küm-mern“ wagt, bei dem kommt ein bisschen mehr „Ich-darf-ich-selber-sein“ ans Licht. Sich mit sich selber zu beschäftigen ist eine Wohltat für den Menschen in seiner Ganzheit. Die Natur zu genießen, den Duft der Rosen einzuatmen, dem Vogelkonzert im Garten zu lauschen, ein Buch zu lesen … Hast gegen Muße einzutauschen … Körper, Geist und Seele werden auf-atmen. Ein weises Sprichwort sagt: „Gott hat uns die Zeit gegeben, aber von Eile hat er nichts gesagt“.

Ich wünsche uns, dass wir fähig werden, uns regelmä-ßig Stunden des Alleinseins zu gönnen. Einfach nur zu sein, ganz still, ohne Wünsche und Wollen!

Eine gute und schöne Zeit!

Waltraud Stöger

Das Dekanatsteam der Katholischen Frauen-bewegung unseres Dekanates stellt sich vor:

Unser Team besteht seit Herbst 2010.

Unsere Aufgabe ist es u.a. folgende Veranstaltungen zu organisieren:

• Impulstreffen (im Herbst) • Frauenbildungstag (Frühling) • Weltgebetstag • Dekanatsbildungstag • Dekanatsmaiandacht

Diese werden jedes Jahr in einer anderen Pfarre ver-anstaltet. Dabei ist uns der gegenseitige Austausch unter den kfb-Frauen des Dekanates ein Anliegen ist.

Auch treffen wir uns innerhalb unserer Gruppe mehr-mals im Jahr, sind gut vernetzt mit dem Diözesanbüro in Linz und besuchen jährlich die Diözesankonferenz (im Juni in Puchberg) und andere diözesane Veran-staltungen.

Kontakte sind über einzelne Frauen unseres Teams oder über das Pfarramt Niederneukirchen möglich.

Pfarre Niederneukirchen, Kirchenplatz 4, 4491 Nie-derneukirchen, Tel. 07224/7014, mail: [email protected], homepage: www.dioe-zese-linz.at/niederneukirchen

Für Fragen, Wünsche und Anregungen stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung.

Schon durch meinen Beruf weiß ich, wie wichtig es ist, sich immer wieder Zeit für sich zu nehmen. Diese Auszeit oder Zeit für sich wird bei jedem ein wenig anders aussehen. Bei mir ist es sogar abhängig von den Jahreszeiten. Im Som-

mer stehe ich gerne früher auf, um mit meinem Hund bei einem ausgedehnten Spaziergang den Sonnenaufgang zu erleben. Untertags trinke ich draußen eine Tasse Kaffee und beobachte mei-ne Kinder beim Herumtoben im Wasser. An den lauen Abenden sitze ich gerne noch lange im Garten und lese oder genieße mit meinem Mann die Ruhe, die einkehrt, wenn die Kinder einge-schlafen sind. Solche „Momente für mich“ fi n-den sich zwar in jeder Jahreszeit, aber im Som-mer, in den Ferien oder im Urlaub „passieren“ sie noch leichter, weil schon der Start in den Tag viel entspannter gelingt.

In diesem Sinne wünsch‘ ich allen einen schönen Sommer mit vielen Momenten zum Innehalten und Zeit für sich!

Eva Haghofer (Med. Masseurin, PGR-Mitglied)

ZE I T FÜR M ICH

von links: Anita Schimböck (Asten), Mag. Elisabeth Hötzmanseder-Sommer (geistliche Assistentin, Niederneukirchen), Elisabeth Wunderl (Kronstorf), Johanna Schöffl (Hargelsberg), Margit Derfl inger (St. Marien) und Christa Steinbüchler (Niederneukirchen).

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Wir wünschen dir das Allerbeste für deinen Einstieg in den neuen Lebensabschnitt – die Pension!

Bleib gesund und behalte die Zeit im Kindergarten in schöner Erinnerung.

Liebe Angelika! Kurz – aber intensiv und wertvoll! (Kindergarten I, Wiener Straße)

DANKE für das kurze, aber wunderschöne Kindergar-tenjahr!

DANKE für deine liebevolle und ausgesprochen kom-petente Arbeit bei uns!

Alles Gute für dich und deine Familie!

Männliche Verstärkung in beiden Kindergärten! J An unsere Zivildiener …Lieber Julian! (Kindergarten I, Wiener Straße)

DANKE für deine Freundlichkeit, deine Hilfsbereitschaft und deinen liebevollen Umgang mit den Kindern!

DANKE für die Zusammenarbeit im Team!

Wir wünschen dir das Beste für deine Zukunft und viel Spaß auf all´ deinen Reisen, die du noch machen wirst!

Lieber Moritz! (Kindergarten II, Rohrbach)

DANKE für deine umfangreiche Unterstützung bei uns im Kindergarten!

DANKE für deinen Ehrgeiz, deine Motivation und dei-ne Hilfe in so vielen Bereichen!

Die Kinder und das Team sagen dir: Mach so weiter - wir sind gespannt, wo dich dein Weg hinführt!

Für beide Kindergärten: Martina Grasböck

ASYL IN ST. FLORIAN

Lions Club Enns-St. Valentin unterstützt Caritas-Flüchtlingshilfe St. Florian

Schön, dass der Lions Club Enns-St. Valentin dem Volksschüler Ali Wahedi durch die Übernahme der Kosten die Teilnahme an der Projektwoche in Uttendorf ermöglicht hat. Ali ist ein guter Schüler und macht bereits beim Fußball und beim Chor „Pappala-tur“ mit. Die fi nanzielle Unterstützung durch die Lions hilft Ali ebenfalls, sich gut zu integrieren.

Der Lions Club versorgte die Caritas-Flüchtlingshilfe St. Florian auch mit Lebensmitteln und Hygienearti-keln. Flüchtlingsbetreuer Josef Stöger ist für jede der-artige Zuwendung sehr dankbar und informiert gerne, wo weiterer Bedarf ist.

Mail: [email protected]

Tel.: 0676 / 8776 8088

AUS DEM KINDERGARTEN

Die SchulanfängerInnen im Modellbahn-club St. Florian

Schulanfängerzeit einmal anders!Die SchulanfängerInnen aus dem Kindergarten I Wie-ner Straße wurden vergangenen Mai in den Modell-bahnclub St. Florian eingeladen. Sie erhielten einen besonderen Auftrag – nämlich die Gestaltung einer Wand in den Räumlichkeiten des Modellbahnclubs. Die 26 SchulanfängerInnen durften ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!Als Dankeschön wurden die Kinder vom Team des Modellbahnclubs bestens verpfl egt. Danke für die Würsteljause!

Auf Wiedersehen …… liebe SchulanfängerInnen, geschätzte Kolle-ginnen Silvia & Angelika und liebe „Zivis“ Julian & Moritz!Das Kindergartenjahr geht zu Ende und wir müssen uns heuer von zahlreichen Kindergartenkindern und einigen Kolleginnen und Kollegen verabschieden!

Wir möchten DANKE sagen und euch alles erdenklich Gute für den weiteren Lebensweg wünschen!!

An unsere Großen in beiden Florianer Kindergärten:DANKE für die zahlreichen tollen Momente mit euch!

DANKE für alles, was wir von und mit euch lernen durften!

DANKE für eure tollen Ideen und das Leben, das ihr in den Kindergarten gebracht habt!

DANKE für so vieles!

Wir wünschen euch 57 SchulanfängerInnen alles Liebe und Gute für die Zukunft!

An eine langjährige Mitarbeiterin – Silvia: (Kindergarten II, Rohrbach)

Liebe Silvia,

DANKE für deine wertvolle Arbeit mit den Kindern, deinen Fleiß und deine Unterstützung in den vielen, vielen Jahren!

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Ich wünsche mir, dass wir mit Clara und Franziska eine Hüttenübernachtung machen. Helene, 10 J.

Ich wünsche mir schönes Badewetter. Peter, 11 J.

Ich freue mich auf die Ruhe, auf Badewetter, Spaß, Wassermelone, Eis und Wiese! Christina, 22 J.

Ich freue mich auf die Natur und das Wandern. Kathrin, 24 J.

Am 17. September wird es beim Familiengottesdienst um unsere persönlichen Schätze gehen. Was ist uns besonders wichtig? Woran hängt unser Herz? Was ist uns wertvoll? Was ist uns heilig?

Der Sommer kann und soll eine Zeit sein, in der wir Schätze für unser Herz sammeln, sodass wir immer wieder davon zehren können. Vor allem in Zeiten, in denen es uns nicht so gut geht, ist es wichtig, auf unse-re „Schatzkiste“ mit schönen Erinnerungen und Erfah-rungen, Begegnungen und Ereignissen zurückgreifen zu können. Auch Jesus möchte wie ein Schatz für uns sein – er möchte uns lieb, wichtig und wertvoll sein.

Ich wünsche uns allen viel Zeit, zur Ruhe zu kommen, neue Blickwinkel zu probieren, Berge zu erklimmen, Neues zu entdecken oder Altes wieder schätzen zu lernen. Ich wünsche dir Zeit für dich, Zeit für deine Lieben, Möglichkeiten der Erholung, Gelegenheiten „unterzutauchen“ und wieder „durchzuatmen“.

Ich wünsche uns allen eine wertvolle Zeit, die uns lange und gut in Erinnerung bleibt!

Silvia Zangenfeind

AUS DER FAMILIENLITURGIE

Lasst uns im Sommer Schätze sammeln!Beim Familiengottesdienst im Mai haben wir eine Tür geöffnet, hinter der ein großes Herz zum Vorschein gekommen ist. Immer wieder wurde davon gespro-chen, Jesus und damit der Liebe, dem Vertrauen, der Hoffnung, dem Frieden und vielem mehr die Tür zu unserem Herzen zu öffnen.

Nun beginnt der Sommer und viele von uns freuen sich schon sehr auf die Ferien, den Urlaub, die freie Zeit. Folgende Wünsche für den Sommer habe ich ge-sammelt:

Ich wünsche mir viel Zeit zum Baden und Plantschen. Ich freue mich darauf, viel Tolles und Neues zu erle� n. Valentina, 5 J.

Ich möchte schwimmen lernen und im Ur-laub viel erleben. Robin, 6 J.

Ich wünsche mir, dass wir jeden Tag, wenn es schön ist, ins Schwimmbad gehen. Ich möchte oft mit Freundinnen spielen. Franziska, 7 J.

Ich möchte viel baden, viel fernsehen, laaaaaange aufbleiben und den ersten Sommer im neuen Zuhause so richtig genießen! Ronja, 8 J.

Ich wünsche mir für die Ferien viel Sonne. Katharina, 8 J.

Ich wünsche mir, dass wir heuer wegfliegen. Ich freue mich auf das Jungscharlager. Paulina, 9 J.

Ich wünsche mir schönes Wetter und dass ich viel Zeit mit meiner Familie verbringe. Theresa, 9 J.

Ich wünsche mir vor allem, dass Papa viel Zeit für uns hat, schönes Wetter und dass uns nichts passiert (kein Unfall, keine Verletzungen). Ich freue mich auf das lange Aufbleiben. Viktoria, 9 J.

Ich wünsche mir, dass wir in den Sommer-ferien ans Meer fahren. Ich freue mich auf das Jungscharlager. Clara, 9 J.

Nun beginnt der Sommer und viele von uns freuen

URLAUB – Ein Wort, wel-ches jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert !

Für mich bedeutet URLAUB aussteigen aus dem Ar-beitsalltag, die vielen ver-schiedenen Verpfl ichtungen hinter sich lassen.

Zeit haben für Entspan-nung, die Natur genießen, sich verwöhnen las-sen, an einem schönen Gebirgssee oder am Meer sitzen und die Gedanken wie Wolken am Hori-zont ziehen lassen.

Vor allem mit lieben Menschen beisammen sein, schöne Gespräche führen und dankbar dafür sein, wie gut es mir geht.

Martina Heitzeneder (PGR-Mitglied)

ZE I T FÜR M ICH

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Terminvorschau

Das Familiencafé fi ndet alle zwei Wochen am Mitt-woch von 9 bis 10.30 Uhr im SPIEGEL statt. Die nächs-ten Termine sind: 12. und 26. Juli, 9. und 23. August, 6. September (keine Anmeldung erforderlich).

Zur heurigen Ferienpass-Aktion kommt der Krawut-zi-Kaputzi-Kasperl am 24. August um 15 Uhr in den Pfarrsaal.

Eintritt: 3,50 € / Kind.Nähere Infos unter 0680/4020 282.

Dipl. Kräuterpädagogin Iris Lehner – Naturkosmetik „Goldglocke“ – veranstaltet in Zukunft einige Work-shops im SPIEGEL. Nähere Infos und Anmeldung un-ter 0664/3817097 oder offi [email protected] bzw. www.vhsooe.at.

Aktuelle Eltern-Kind-GruppenMO: 9-10.30 Uhr, ab 1,5 JahreDO: 9-10.30 Uhr, ab 1 JahrFR: 9.30-11 Uhr, ab 6 Monate

Der Einstieg ist jederzeit möglich!

SPIEGEL St. Florian Leopold-Kotzmann-Straße 1, 4490 St. Florian

SPIEGEL-Handy: 0680 / 4020 282spiegel-st.fl [email protected]

SCHÖN, DASS …

… Ignaz Haudum in diesem Frühjahr die Fenster der Sakristei in St. Johann geputzt hat. Sie sind nur mit einer Leiter erreichbar und gewähren jetzt wieder ei-nen guten Durchblick!

… Gertrude Kapplinger verlässlich als Mesnerin für die Kirche St. Johann seit vielen Jahren da ist. Ob es eine Taufe, eine Eucharistiefeier, eine Maiandacht oder eine Hochzeit ist, immer kann man sich auf sie verlassen. DANKE!

… der Emmausgang heuer wieder gestartet wurde. In der Morgenfrühe des Ostermontags machte sich eine kleine Gruppe auf den ca. einstündigen Rundgang, um der Geschichte der Emmausjünger nachzuspüren. An-schließend gab es im Pfarrsaal ein gutes Frühstück. Danke dafür an Irmi Auer und Martina Mauhart!

Neue SPIEGEL-Mitglieder stellen sich vor

Mein Name ist Lucia Grohmann. Ich wohne mit meinem Mann und unseren drei Kindern seit sechs Jahren in St. Florian. Mit meinen beiden älteren Kindern besuchte ich regelmäßig die Spielgruppe im SPIEGEL und konnte dabei wertvolle Freund-schaften knüpfen. Ich werde Milena bei ihrer Leiter-Tätigkeit unterstützen.

Lucia Grohmann mit ihrem Jüngsten

Ich bin Katrin Schulz, 33 Jahre alt und wohne seit Mai 2014 in St. Florian. Ich bin verheiratet und seit sechs Monaten ganz stolze Mami! Ich freue mich sehr, dass ich für den SPIEGEL die eine oder andere Aufgabe übernehmen kann. Vielen Dank für die herzliche Aufnahme!

Katrin Schulz mit Tochter

Mein Name ist Birgit Stadler, ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe einen wunderbaren vier-jährigen Sohn, Moritz. Seit 2013 wohne ich mit meiner Familie in Hargelsberg. Die Arbeit mit Kin-dern macht mir besonders viel Spaß und ich freue mich sehr, ab diesem Sommer zwei Spiel-gruppen in St. Florian übernehmen zu dürfen.

Birgit Stadler mit ihrem Sohn,Yogalehrerin für Erwachsene und Kinder

Wenn wir eine Familie grün-den, fühlen wir uns oft sehr gefordert. Dann ist es hilfreich, wenn man sich mit jemandem austauschen kann. Gerne würde ich dich ein Stück deines Weges begleiten. Melde dich einfach unter 0664/4636339, um einen Termin mit mir im SPIEGEL zu vereinbaren.

Karin Jungmair, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung unter Supervision

Vielen Dank an Jutta Hartl für ihre bisherige Mitar-beit im SPIEGEL-Team!

I M P R E S S U MDialog Pfarrblatt der Stiftspfarre St. FlorianRedaktion: Team unter Leitung von Mag. Werner Grad, Stiftspfarrer,

und Veronika Schimböck, ChefredakteurinDruck: in.takt - 4020 Linz, Köglstraße 22Aufl age: 2920 StückVerteilung: Hauszustellung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnenPostanschrift: 4490 St. Florian, Stiftstraße 1Telefon / Fax: (07224)8902-30 / Fax Dw. 31Homepage: www.st.fl orian.stiftspfarre.atE-Mail: stiftspfarre.stfl [email protected]: Montag – Freitag: 7.30 – 10 Uhr Freitag: zusätzlich 15 – 18 UhrDVR.: 29874(1718)

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NEUES AUS DERPFARRBÜCHEREI

Besuch der Krabbelstube

Im Mai freuten wir uns über „großen“ Besuch. Die Kinder der Krabbelstube haben uns in der Bücherei besucht. Näheres fi nden Sie auf unserer Homepage: http://buecherei-stfl orian.jimdo.com.

Urlaub, Ferien, Lesezeit ...

Auch in den Ferien sind wir für euch zu den gewohn-ten Öffnungszeiten da!

Dienstag 16.30 – 19.30 UhrDonnerstag 9.00 – 12.00 Uhr 16.30 – 19.30 UhrSonntag 9.00 – 12.00 Uhr

Für alle, die in den Ferien viel lesen, aber wenig Platz im Koffer haben, bieten wir die Mög lichkeit, über media2go kostenlos eBook, eAudio, eVideo und ePa-per zu entlehnen. Voraussetzung dafür ist eine An-meldung in der Pfarrbücherei.

Ferienpass

Auch dieses Jahr fi ndet wieder eine Veranstaltung in der Bücherei statt: „Alte Spiele - neu entdecken“ am Dienstag, 25. Juli von 14 bis 16 Uhr.

Buchtipp für Krimifreunde

Jussi Adler-Olsen:

Selfi esdtv-Verlag, 2017; 592 Seiten

Das ist bereits der siebte Fall für das Carl Mørck–Sonderdezer nat in Ko-penhagen. Spannung ist garantiert!

DVD-Tipp

Hotel Rock’n’RollÖsterreichische Komödie von Michael Ostrowski

Ich wünsche allen unseren Leserin-nen, Lesern, Mitarbeiterinnen und

unserem Mitarbeiter sonnige, erholsame und „erlese-ne“ Ferien- und Urlaubstage!

Pfarrbücherei St. FlorianTel. 07224/8755, Christa Reichör, 0676/3040333

www.biblioweb.at/stfl orianhttps://buecherei-stfl orian.jimdo.com

[email protected]

fi nd us on facebook

SCHÖN, DASS …

… „Leut‘ z’samkommen“ in der Pfarre!Franzi und Herbert Schneglberger luden zum Abend-essen ein – ein Zeitgeschenk – ein Preis beim Schätz-spiel auf dem heurigen Pfarrball. Glückliche Gewinne-rin des Preises war Sylvia Pfi sterer, die gemeinsam mit ihrer großen Freundesgruppe den Pfarrball besuchte. Aus einer Blödelei wurde Ernst – die ganze Runde, alle zwölf Personen, war zum Abendessen eingeladen!

Im Mai war es so weit. Wir wurden herzlichst empfan-gen, Franzi verwöhn-te uns mit kulinari-schen Leckereien aus ihrer Küche, Herbert ließ so manchen Kor-ken knallen. Ein ge-mütlicher, geselliger Abend ging viel zu schnell vorüber – wir wurden großzügig

bewirtet, es wurde geschwatzt und viel gelacht!

Eines ist „g’wiss“: Beim nächsten Pfarrball wollen wir wieder den Preis der Familie Schneglberger gewinnen, denn getreu unserem Gruppenmotto „Schön, dass es uns gibt!“ kommen wir wieder!

Auch der Innviertler Schweinsbraten ist schon auf dem Sprung ins Ofenrohr!

Franzi und Herbert – danke für eure Gastfreundschaft!

Schön, dass es EUCH gibt!Ursula Hirscher

Jussi Adler-Olsen:

Selfi esdtv-Verlag, 2017; 592 Seiten

Das ist bereits der siebte Fall für das Carl Mørck–Sonderdezer nat in Ko-penhagen. Spannung ist garantiert!

DVD-Tipp

Hotel Rock’n’RollÖsterreichische Komödie von Michael Ostrowski

Ich wünsche allen unseren Leserin-nen, Lesern, Mitarbeiterinnen und

Gerade jetzt in der Matu-razeit bin ich besonders viel Stress ausgesetzt. Da ist es schön, wenn man ein paar Minuten für sich selbst fi ndet. Da ich beim Lernen meist nur sitze, ist Sport für mich der beste Ausgleich. Sei es im Fitnessstudio oder bei Schönwetter auf dem

Rennrad, wichtig ist, dass ich mein Smartphone im Spind lasse oder in den Flugmodus schalte. Um richtig abzuschalten, ist es wichtig, auch einmal kurzfristig nicht erreichbar zu sein. Diese Zeit ist nur für mich, sie gibt mir Kraft, die Auf-gaben des Alltags zu bewältigen.

Markus Klaffenböck, 19 Jahre

ZE I T FÜR M ICH

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„DANKE“ VON DEN ROMA-GURKERLN

Ein herzliches Dankeschön von unserem Verein „Direkthilfe Roma“, der aus dem Erlös des Advent-marktes mit einer wirklich hilfreichen Spende unter-stützt wurde.

Unser Verein, der nun seit zehn Jahren besteht, hilft direkt und unbürokratisch Roma-Familien im Süd-osten der Slowakei. Nach diesen zehn Jahren können wir zurückblicken auf

• die Errichtung von Sozialwohnungen in Pavlovce,

• unser beeinträchtigtes Roma-Mädchen Martina, das durch mehrere Operationen, therapeutische Behandlungen und speziellen Unterricht eine ver-besserte Lebensgrundlage erhielt,

• viele Haussanierungen, bei denen durch Installieren von Strom und Wasser und durch Dachreparaturen ein bisschen Lebensqualität ermöglich wurde,

• die Errichtung eines kleines Sozialzentrums, das Kleinkindern, Schulkindern und Erwachsenen Be-treuung und Unterstützung bietet.

Bei unseren aktuellen Projekten stehen Nachhaltig-keit und Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt.

Im Besonderen sind uns unsere Roma-Kinder wichtig, da nur mit und aus ihnen eine künftige Verbesserung ihrer Lebenssituation möglich sein wird.

Um unsere Arbeit gut und verantwortungsvoll fort-setzen zu können, hoffen wir, dass Sie uns durch den Kauf unserer „Roma-Gurkerl“ weiter unterstützen werden. Wir sind sehr froh, dass wir nun Rahmen-bedingungen haben, durch die unsere Romafamilien Gurkerl nach offi ziellen Standards einlegen können und diese damit auch lebensmittelrechtlich den An-forderungen entsprechen.

Ich möchte mich persönlich und im Namen meiner Vereinskollegen nochmals herz-lich bedanken. Wir wären auch über jede Art von Mithilfe in unse-rem Verein sehr

froh, da viele Anforderungen vor uns liegen und jede Menge Arbeit wartet. Wir würden uns wirklich sehr freuen. Herzlichen Dank!

Eva StroblVerein „Direkthilfe Roma“

Sie erreichen mich unter 0664 / 33 70 761 – für Gur-kerl, für ein Mitarbeiten oder einfach für Fragen

BRIEF AUS BANGALORE

Mein Einsatz in Indien geht dem Ende zu. Am 8. Au-gust fl iege ich nach Hause! Doch bevor ich wieder nach St. Florian komme, darf ich Ihnen noch von zwei Höhepunkten meines Volontariats in Bangalore be-richten.

Musik hat weltweit hohen Stellenwert und enorme Be-deutung; so konnte ich mit meinem Musikprojekt vor allem die Jüngeren ansprechen und zum Mitmachen bewegen. Für viele dieser Jugendlichen ist es nicht ge-rade einfach, in einer Gruppe als Formation zu agieren, haben sie sich doch bisher vor allem als „Einzelkämpfer“ durchs Leben geschlagen. Mein Ziel war es, mit meiner Mannschaft beim Fest des Diamantenen Priesterjubilä-ums (60 Jahre) zu Ehren unseres Fathers aufzutreten. Ein Unterfangen, das so manche Tücken in sich barg! Als Volontär kam ich da schon ordentlich ins Schwitzen. Beim ersten „Habt Acht“ fi ngen zum Beispiel alle wild zu brüllen an und hoben die rechte Hand. Beim „Vor-wärts“ formierte sich unerwartet ein Kreis, die Musikka-pelle kam trotz Bewegung nicht vom Fleck. Erschwerend kam hinzu, dass in meiner Kapelle insgesamt vier (!) ver-schiedene Muttersprachen gesprochen wurden.

Der zweite große Erfolg meiner Burschen ist der Abschluss ihres Examens – vergleichbar mit der ös-terreichischen Matura. Ohne Fleiß kein Preis! Das eifrige Lernen der älteren hat sich ausgezahlt!Für die meisten heißt es jetzt zurück an den Arbeits-platz, vielleicht jetzt unter besseren Bedingungen. All-gemein haben alle Burschen mit ihrer Matura nun die Berechtigung erlangt, zur Führerscheinprüfung anzu-treten. Für zwei meiner Jugendlichen steht der Weg zur Universität offen, da sie ihr Examen mit Auszeich-nung bestanden haben und daher mit einer großzügi-gen staatlichen Unterstützung rechnen dürfen.

Abschließend darf ich noch ankündigen, dass ich im August oder September zuhause im Rahmen ei-nes Vortrages mehr über mein Projekt, über meinen Aufenthalt und meine Erlebnisse in Indien berichten werde.

Bis dahin beste Grüße aus Bangalore!Ihr Gregor Hirscher

v.l.: Maria Gurtner (Caritas-Ausschuss), Pfarrer Werner Grad, Eva Strobl

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Bei einer Reise nach MAILAND – das ist in ITALIEN - habe ich eine besondere Kirche entdeckt: die Kirche des heiligen AMBROSIUS.

In einer Seitenkapelle der Kirche habe ich dieses wunderschöne MOSAIK aus dem 4. Jahrhundert gefunden! Manche Forscher sind der Meinung, es wurde angefertigt, als der heilige Ambrosius noch lebte. Er war offenbar sehr beliebt. Stellt euch vor: Die Kunst des Mosaik-klebens ist nahezu 5000 Jahre alt!

Wer bastelt mit?Wir machen ein MOSAIK!Wir brauchen viele gleich große Schnipsel aus Zeitschriften. Nachdem das Papier von Illustrierten sehr dünn ist, klebt ihr am besten die bunten Seiten erst auf ein normales Blatt Papier. Wir lassen es gut trocknen. Nun schneiden wir sehr kleine quadratische „Mosaiksteine“ aus dem bunten Papier und sortieren sie auf Untertassen nach Farben.

Das Motiv, z.B. ein Gesicht, eine Blume oder ein Tier zeichnen wir mit Blei-stift auf ein dickes Blatt Papier oder auf Karton. Dann bestimmen wir bereits mögliche Farben in den vorhandenen Flächen. Langsame Übergänge, z.B. von dunklem zu hellem Grün, wirken besonders kunstvoll.

Und los geht´s: kleben, kleben, kleben und staunen... und vielleicht auch wundern, wieviel Arbeit das eigentlich ist. Das war früher wohl mindestens genauso mühsam, weil man da ja Steinchen verwendete.

Übrigens – AMBROSIUS ist der SCHUTZ-PATRON der SCHÜLER und STUDENTEN und er war der Bischof, der „unseren“ Augustinus getauft hat.

Mit dem Schutzheiligen der Schüler und Schülerinnen wünsche ich Euch erholsame Ferien!

Bei einer Reise nach MAILAND – das ist in ITALIEN - habe ich eine besondere Kirche

In einer Seitenkapelle der Kirche habe ich

4. Jahrhundert gefunden! Manche Forscher sind der Meinung, es wurde angefertigt, als

Wir machen ein MOSAIK!Schnipsel

stift auf ein dickes Blatt Papier oder auf Karton. Dann bestimmen wir bereits mögliche

Hallo Kinder !

Essensausgabe in einer kirch-lichen Privatschule:Die Mädchen und Buben stellen sich brav in einer Reihe an. Vor einer Schale voller Ä pfel liegt ein Zettel, darauf steht: „Nimm dir nur einen! Gott schaut zu!“Weiter vorne kommt eine Auswahl an Süßigkeiten - daneben liegt wieder ein Zettel: „Nimm ruhig so viel du willst! Gott ü berwacht die Ä pfel!“

Helga Grünbacher

(Foto: Grünbacher)

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Sonntag, 17. September 10 Uhr: Familiengottesdienst (Basilika)

18 Uhr: Orgelvesper (Basilika)Donnerstag, 21. September 19 – 20 Uhr: Anbetung vor dem ausgesetzten

Allerheiligsten (Marienkapelle)

VeranstaltungenMontag, 3. Juli 15 Uhr: Montagsplauscherl (kfb; GH Wimhofer)Samstag, 8. Juli 18 Uhr: Stiftskonzert (Basilika)

Bruckner Orchester Linz, Leitung: Dennis Russell DaviesSamstag, 22. Juli 18 Uhr: Stiftskonzert (Basilika)

Bamberger Symphoniker, Leitung: Herbert BlomstedtSamstag/Sonntag, 5./6. August Vater-Kind-Wochenende (Schüttbauernalm; KMB)Montag, 7. August 15 Uhr: Montagsplauscherl (kfb; GH Wimhofer)Donnerstag – Sonntag/Montag, 10. – 13./14. August Fußwallfahrt nach MariazellMittwoch, 16. August 20 - 0.45 Uhr: Orgelnacht (BrucknerTage; Basilika)Freitag, 18. August 20 Uhr: Sinfoniekonzert (Basilika)

Altomonte Orchester, Leitung: Rémy Ballot (BrucknerTage)

Donnerstag, 24. August 15 Uhr: Puppentheater mit dem

Krawutzi-Kaputzi-Kasperl (SPIEGEL; PfarrSaal)Montag, 4. September 15 Uhr: Montagsplauscherl (kfb; GH Wimhofer)Sonntag, 10. September 9 – 12 Uhr: PfarrCafé „Zeit für Begegnung“

(Caritasausschuss)Dienstag, 12. September 19 Uhr: „Das Gift des Nationalismus“

Vortrag mit Prof. Paul Lendvai (KBW; PfarrSaal)Sonntag, 17. September ab 9 Uhr: Dank-Café für alle Adventmarkt-

Helferinnen und Helfer (PfarrSaal)

WAS IST LOS?

GottesdiensteSonntag, 2. Juli 10 Uhr: Pfarr- und Kapitelgottesdienst

Spirituals und moderne Chorwerke, Chor „Anklang“ (Basilika) 10 Uhr: KinderKirche (Pfarrsaal)

Mittwoch, 5. Juli 19 Uhr: Gebetsstunde um geistliche Berufe

(Marienkapelle)Freitag, 7. Juli Gottesdienste zum Schulschluss

8 Uhr: Neue Mittelschule; 9.30 Uhr: Volksschule (Basilika)

Sonntag, 9. Juli 10 Uhr: Familienmesse zum Beginn des Jung-

schar-/Ministrantenlagers (Basilika)Sonntag, 16. Juli 10 Uhr: Pfarr- und Kapitelgottesdienst

Projern Gospel Singers/St. Veit an der Glan (Basilika) 18 Uhr: Orgelvesper (Basilika)

Donnerstag, 20. Juli 19 – 20 Uhr: Anbetung vor dem ausgesetzten

Allerheiligsten (Marienkapelle)Dienstag, 25. Juli 8.30 Uhr: Wortgottesfeier (Kirche St. Johann)Mittwoch, 2. August 19 Uhr: Gebetsstunde um geistliche Berufe

(Marienkapelle)Dienstag, 15. August – Mariä Himmelfahrt 8 Uhr: hl. Messe mit Kräuterweihe

(Goldhaubenfrauen; Basilika) 10 Uhr: Pontifikalamt (Basilika) Kirchenmusik von J. Haydn, A. Bruckner und W.A. Mozart (BrucknerTage 2017)

Donnerstag, 17. August 19 – 20 Uhr: Anbetung vor dem ausgesetzten

Allerheiligsten (Marienkapelle)Sonntag, 20. August 18 Uhr: Orgelvesper (Basilika)Sonntag, 27. August 18 Uhr: Choralvesper

zum Fest des hl. Augustinus (Basilika)Montag, 28. August – Fest des hl. Augustinus 18 Uhr: Pontifikalamt (Basilika)

Kirchenchor Timelkam, Leitung Andreas HublDienstag, 29. August 8.30 Uhr: Wortgottesfeier (Kirche St. Johann)Mittwoch, 6. September 19 Uhr: Gebetsstunde um geistliche Berufe

(Marienkapelle)

Gottesdienste zum Schulbeginn Montag, 11. September

8.15 Uhr: Volksschule; 10 Uhr: HLBLA (Basilika)Dienstag, 12. September 9 Uhr: Neue Mittelschule (Basilika)

Der nächste Dialog erscheint am24. September 2017

Redaktionsschluss: 13. August 2017

FUSSWALLFAHRT NACH MARIAZELLWer geht mit?

10. - 13./14. August 2017Anmeldung bis 15. Juli 2017

Nähere Information und Anmeldung beiMonika Krauthaufer und Brigitte Roth:

[email protected]/11797404 / [email protected]

Miteinder gehen befreit.Man geht sich frei von aller Unrast.Es sind auch Tagesetappen möglich.

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