und Theaterinteressenten, - presse-service.de · Vorverkauf von Einzelkarten: (ab 01.10.2014)...

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Vorverkauf von Einzelkarten: (ab 01.10.2014) i-Punkt im zib, 02303/ 103-777 Lindenplatz 1, 59423 UnnaAbendkasse: am Veranstaltungstag ab 19.00 Uhr geöffnet 02303/ 96805-40 (nur von 19.00 - 20.00 Uhr)Ermäßigungen: Der Vormiete-Preis ist bereits reduziert, so dass beim Abonnement kein weiterer Nachlass mehr gewährt werden kann. Eine Ermäßigung von 50 % auf Einzelkartenpreise erhalten Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte und Unna-Ausweis-InhaberInnen gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises.

PK Reihen Plätze Einzelpreis VormieteA

VormieteB

I 1. ParkettR. 1 – 10 Mittelplätze

22,00 € 164,00 € 102,50 €

II2. ParkettR. 4 –10

R. 11 – 15

SeitenplätzeMittel- und Seitenplätze 19,00 € 140,00 € 87,50 €

III TribüneR. 1 – 7 Mittelplätze 16,00 € 120,00 € 75,00 €

IV Galerie Seitenplätze 11,00 € 80,00 € 50,00 €

Liebe Theaterinteressentinnen und Theaterinteressenten,der Spielplan für die Saison 2014/2015 liegt nun vor.Sie sind eingeladen, durch die Buchung eines Abonnements regelmäßig Theater-aufführungen in der Erich Göpfert Stadthalle zu besuchen.Nach Möglichkeit haben Abonnenten während der kompletten Spielzeit den selben Platz inne.

Zwei verschiedene Abonnements werden angeboten: Vormiete A: alle 8 Veranstaltungen des Spielplanes Vormiete B: 5 nach Ihren individuellen Wünschen ausgewählte Stücke aus dem SpielplanBeide Vormieten bieten Ihnen Ermäßigungen gegenüber den Einzelpreisen.

Bei Interesse senden Sie bitte die beiliegende Bestellkarte bis zum 31.08.2014 zurück. Die Platzverteilung erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs der Bestel-lungen (siehe Vormietebedingungen, Seite 20).

Herausgeber und Veranstalter:Kreisstadt Unna, KulturbetriebeAngelika BeckerLindenplatz 1, 59423 Unna 02303/ 103-722E-mail: [email protected]

Spielplan

Theatersaison 2014/2015der Kulturbetriebe der Kreisstadt Unna

Beginn: 20:00 Uhr

1. Omma Superstar (Gunther Beth und Folker Bohnet) Freitag, Münchner Tournee Komödie 17.10.2014 Bönisch, München 2. Paarungen (Éric Assous) Mittwoch, Komödie am Schauspiel 12.11.2014 Kurfürstendamm, Berlin 3. The King’s Speech -die Rede des Königs (David Seidler) Montag, Theatergastspiele Schauspiel 08.12.2014 Kempf, Grünwald

4. Du kannst nicht immer 60 sein (Ilja Richter u. Ulrich M. Heissig) Dienstag, Tournee-Theater Musikalisches Show-Spiel 13.01.2015 Thespiskarren, Hannover

5. Patrick 1,5 (Michael Druker) Mittwoch, Theatergastspiele Komödie 18.02.2015 Fürth 6. Mein Freund Harvey (Mary Chase) Mittwoch, Westfäl. Landestheater Komödie 18.03.2015 Castrop-Rauxel 7. Gott (Woody Allen) Mittwoch, Theater an der Ruhr Stück 15.04.2015

8. Ziemlich beste Freunde (Éric Toledano u. Olivier Nakache) Mittwoch, Tournee-Theater Komödie 20.05.2015 Thespiskarren, Hannover

Alle Aufführungen finden in der Erich Göpfert Stadthalle, Parkstr. 44, statt.

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Komödievon Gunther Beth und Folker Bohnet

Omma SuperstarFreitag, 17. Oktober 2014

Nach jahrelanger Funkstille steht Meta Sommer, ein temperament-volles Golden Girl von 69, plötz-lich bei ihrer Tochter Sandy auf der Matte, um „endlich mal wie-der nach dem Rechten zu sehen.“ Doch die Wiedersehensfreude bei der Tochter hält sich in Grenzen: Zu lange hatte sie im Schatten ih-rer dominanten Mutter gestanden. Umso begeisterter sind Enkel Stefan und Schwiegersohn Artur von der charismatischen „Omma“, doch um den ohnehin brüchigen Familienfrieden nicht noch wei-ter zu strapazieren, plant Meta, sich bald wieder zu verabschie-den. Da ereilt sie die Nachricht, dass sie als Gewinnerin eines Laien-Castings (DEUTSCHLAND SUCHT DIE SUPEROMA) Star ei-ner neuen Telenovela werden soll.Davon hat die muntere Seniorin ein Leben lang geträumt – und genau das hat Sandy gerade noch gefehlt, denn nun flippen Artur und Stefan völlig aus ...

mit: Grit Boettcher Rolf Berg N. Belstler-Boettcher Werner M. Dammann Frank Büssing Manfred Stecher

Regie: René Heinersdorff

Münchner Tournee Bönisch

Fotos: Contra-Kreis-Theater Bonn

„Karriere, ich komme!“ heißt Metas De-vise, am Drehort jedoch bricht für sie eine Welt zusammen: Sie erfährt, dass sie eine ganz normale Großmutter darstellen soll, also genau die Rolle, der sie ihr ganzes Leben lang erfolgreich entflohen ist. Und ihr wird schmerzlich klar, was sie im wah-ren Leben alles versäumt hat. Ach, wenn sie doch alles wieder gut machen könnte...Keine Angst, sie kann! Und so gelingt es ihr, nicht nur als Soap-Ikone Karriere zu machen, sondern vor allem als Mensch.

Das Stück:

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Nicole Belstler-Boettcher Grit Boettcher Rolf Berg

Rolf Berg Nicole Belstler-Boettcher

Schauspielvon Éric AssousDeutsch von Kim Langner

PaarungenMittwoch, 12. November 2014

Katharina und Stephan sind seit 20 Jahren verheiratet und ebenso lange schon mit Paul und dessen Frau befreundet. Doch von der hat sich Paul gerade getrennt, und so kommt er mit seiner neuen, deutlich jüngeren Freundin Elisa zum gemeinsamen Abendessen. Prompt macht Katharina Paul eine Szene wegen der Trennung – so beginnt ein Abend zu viert, der nach und nach immer mehr Über-raschungen an den Tag bringt … Es geht um einen Lottogewinn, private Geheimnisse und Freund-schaften, die auf die Probe gestellt werden. Und so kommt manches ans Licht, was bisher verborgen war. Hier ist niemand das, was er zu sein vorgibt und die Enthül-lungen des Abends bringen zwei Jahrzehnte Ehe und Freundschaft aus den Fugen – eine Auffüh-rung voller Überraschungen ...

mit: Peter Prager Matthias Herrmann und zwei weibliche Darstellerinnen

Regie: Bettina Rehm

Komödie am Kurfürstendamm,Berlin

Fotos: Barbara Braun

„Éric Assous ist ein Meister der Kunst, über Zweisamkeit zu schreiben: über Lü-gen, Freundschaft, Liebe und Verstellung im Allgemeinen.“ Le Figaro

Das Stück:

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Mathias Herrmann Peter Prager

Theresa Scholze, Peter Prager

Schauspielvon David Seidler

The King’s Speech- die Rede des Königs

Montag, 8. Dezember 2014

Das Wembley Stadion im Jah-re 1925: Albert, Herzog von York, zweitgeborener Sohn des briti-schen Königs, steht vor einem Mi-krofon und soll die Abschlussrede der Empire-Ausstellung halten. Per Radio wird diese live um den Glo-bus übertragen. Alberts Kopf wird puterrot, die Worte bringen ihn fast zum Platzen, aber er bringt nichts heraus. Er stottert, schweigt. Jeder Redeversuch wird schlimmer. Die Peinlichkeit ist unerträglich. Albert Herzog von York ist Stotterer.Und doch wird er 14 Jahre später The King’s Speech halten, als er vor das Mikrofon tritt, um den Bürgern des Britischen Empires mitzuteilen, dass Großbritannien Deutschland den Krieg erklärt. Zu diesem Zeit-punkt ist aus Bertie, wie er im Krei-se seiner Familie gerufen wird, King George VI. geworden, nachdem sein Vater verstorben und sein älte-rer Bruder David abgedankt hat. Bis er für The King’s Speech al-lerdings bereit ist, muss der König durch das Fegefeuer einer ganz besonderen Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versuche der Sprach-korrektur fehlgeschlagen sind, greift seine liebevolle Gattin Elizabeth, die spätere Queen Mum, zu einer unkonventionellen Methode ...

mit: Götz Otto SteffenWink Daniela Kiefer Mona Perfler Christian Claaszen Harald P. Wieczorek Jens Hajek

Regie: Helmut Fuschl

Theatergastspiele Kempf,Grünwald

Fotos: Achim Zeppenfeld

Das Schicksal des Prinzen Albert ist, ge-nau zu der Zeit König zu werden, als es nicht mehr ausreicht, dem Volk zuzuwin-ken und auf Fotos imposant auszusehen. Das Radio bringt den Monarchen in jedes Haus, und die Stimme des Königs spricht in Echtzeit zu seinen Untertanen, da die Technik es noch nicht erlaubt, die Reden zeitversendet und geschnitten zu senden. Kein britischer König vorher oder nachher war gezwungen, all seine Ansprachen live übertragen zu lassen. Für einen Stotterer eine wahrlich bittere Ironie des Schicksals.

Das Stück:

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Die INTHEGA hat „The King’s Speech“ 2013 mit dem 1. Preis „Neuberin“ ausgezeichnet.

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Götz Otto

Steffen Wink, Götz Otto

Musikalisches Show-Spielvon Ulrich Michael Heissig

Du kannst nicht immer 60 sein

Dienstag, 13. Januar 2015

Eigentlich wollte Ilja Richter nur sein neuestes Buch „Du kannst nicht immer 60 sein“, eine hei-tere Kampfschrift gegen die un-vermeidliche Endlichkeit des Le-bens, in einer Lesung vorstellen.

Doch da platzt Irmgard Knef nebst Musikern mitten in die Vorstellung und lässt sich von keiner Garde-robiere und keinem guten Argu-ment aufhalten. Denn die fiktive Zwillingsschwester von Hildegard Knef hat einen Konzert-Abend gleichen Titels geplant, den sie jetzt auf dieser Bühne zum Bes-ten geben will. Vertrag ist Vertrag.

Da keiner der beiden Show-Pro-fis weichen will, führt dieser of-fensichtliche Dispositionsfehler zu einer „Konzert-Lesung“. Im 10-Minuten-Takt kommt mal der eine, mal die andere zu Wort. Doch bald ist klar, dass es – wenn überhaupt – nur gemeinsam geht.

und Ilja Richter

mit: Ilja Richter Ulrich M. Heissig Kim Pfeifer

Live Band: Die Toten Rosen

Regie: I. Richter/U. Heissig

Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover

Fotos: Oliver Fantitsch

Irmgards und Iljas musikalisches Show-spiel um Muttersöhnchen und Mama-Glucken, das Leben als alter Vater oder verkannter Weltstar-Zwilling, regnende Rosen und Reinkarnation ist ein vergnüg-licher Ausblick auf all das, was vor der Al-tersdemenz noch passieren kann.Und ganz nebenbei nimmt die 87jährige Irmgard dem 60jährigen Ilja auch noch die Angst vor dem Alter.

Das Stück:

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Ilja Richter Ulrich Michael Heissig

Komödievon Michael Drukeraus dem Schwedischen von Dirk H. Fröse

Patrick 1,5Mittwoch, 18. Februar 2015

Für Göran und Sven ist der große Tag gekommen: sie leben in einer „eingetragenen Partnerschaft“, und schon lange haben sich die beiden Männer gewünscht, ein Kind zu adoptieren. Nun haben sie eine Ausnahmegenehmigung er-halten und erwarten jeden Augen-blick die Ankunft von Patrick, 1,5 Jahre alt.

Durch ein Versehen beim Sozi-alamt jedoch steht der kriminelle Rabauke Patrick, 15 Jahre alt, in der Tür. Trotz aller Vorurteile, die alsbald zum Vorschein kommen, müssen die drei sich erst einmal arrangieren. Es ist nämlich Grün-donnerstag Nachmittag und beim Sozialamt niemand erreichbar. So treffen zwei Welten aufeinander, die beide außerhalb der gesell-schaftlichen Normen stehen. Auf der einen Seite das homosexuel-le Paar, auf der anderen Seite der kriminelle Jugendliche, mit dem keiner etwas zu tun haben will. Der Behördenfehler wird zum Aus-löser für eine Veränderung im Le-ben dieser drei.

mit: Jan Hasenfuß Thomas Rohmer Stefan Pescheck

Regie: Thomas Rohmer

Theatergastspiele Fürth

Fotos: Theatergastspiele Fürth

Pointen fliegen wie Frisbee-Scheiben - ein Stück zum Lachen und Nachdenken. Ein Stück für mehr Toleranz und Nächstenlie-be.Aktueller kann Theater nicht sein. Es ist ein modernes Zeitstück, witzig, frech, nachdenklich - was will Theater mehr?

Das Stück:

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Jan Hasenfuß Thomas Rohmer

Jan HasenfußStefan Pescheck

Komödievon Mary Chase

Mein Freund HarveyMittwoch, 18. März 2015

Elwood P. Dowd hat schon immer Maßstäbe gesetzt. Seine Souve-ränität im Umgang mit außerge-wöhnlichen Situationen, gepaart mit großer Liebenswürdigkeit, machen ihn und seine Familie zu anerkannten Mitgliedern der Ge-sellschaft. Betrüblicherweise zeigt seine Familie, allen voran seine Schwester Veta, Elwood gegen-über ein erschütterndes Maß an Intoleranz, als er ihnen seinen neuen Freund vorstellt: Harvey.Harvey hat alle Eigenschaften, die man sich von einem Freund nur wünschen kann: Geduld, Hingabe, die selten gewordene Fähigkeit zuzuhören. Er äußert sich nie un-reflektiert, er drängt sich nicht auf und leistet moralischen Beistand. Allerdings handelt es sich bei Har-vey um einen zwei Meter großen weißen Hasen, den nur Elwood sehen kann. Während dieser nun ausführliche Gespräche über die allgemeine Weltlage mit Harvey führt, meldet Veta ihren Bruder in einem Sanatorium an. Durch ein tragisches Missverständnis wird jedoch Veta eingewiesen und der einzige, der sie aus dieser Situ-ation befreien kann, ist Elwood.

mit: Berthold Schirm Vesna Buljevic Sophie Schmidt Francesco Russo Guido Thurk Gabriele Brüning Roni Merza Julia Gutjahr Bülent Özdil

Regie: Gert Becker

Westfälisches LandestheaterCastrop-Rauxel

Fotos: Volker Beushausen

Nachdem Mary Chases „Harvey“ 1944 den Broadway erreicht hatte, lief das Stück mit grandiosem Erfolg etwas mehr als fünf Jahre ohne Unterbrechung. Die schließlich auch mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Komödie erreichte 1.775 Vorstellungen, bevor sie dann ihren Triumphzug durch die Theater der Welt antrat. Allein in Deutschland gab es vier Verfilmungen.

Das Stück:

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Berthold Schirm, Gabriele Brüning

Berthold Schirm, Roni Merza

Vesna Buljevic

Stückvon Woody Allen

GottMittwoch, 15. April 2015

Ein Autor und ein Schauspieler, ungefähr 500 Jahre v. Chr., strei-ten sich über den Ausgang eines Stücks, das sie beim Athener Dra-men-Festival aufführen möchten. Da sie jedoch nur in einem anderen Stück spielen, in dem von Woody Allen, begeben sie sich bald in ei-nen Dialog mit dem Publikum, das sich auch als erfunden erweist. Fiktion und Wirklichkeit sind derart miteinander vermittelt, daß beide in ihrem Anspruch, Kunst bezie-hungsweise Realität zu sein, be-stritten werden. Die Lösung ist nur noch technisch möglich: ein Er-finder bietet dem Autor, welchem auch immer, eine Schlußmaschine an, mit der Zeus stets am Ausgang der Stücke einfliegt. Da jedoch die Maschine, die auf dem Höhepunkt des Dramas ein-gesetzt wird, versagt, stranguliert sich der einschwebende Zeus, Gott ist tot ...

mit: Albert Bork Reinhart Firchow Dagmar Geppert Steffen Reuber Ferhat Keskin Rupert J. Seidl Volker Roos Rosmarie Brücher Fabio Menendez Klaus Herzog u.a.Regie: Roberto CiulliTheater an der Ruhr, Mülheim

Fotos: A. Köhring

Zitat aus dem „Main-Echo“:„... Mit dieser Arbeit beweisen Roberto Ciulli und sein Ensemble einmal mehr, dass sie zu den führenden des Landes, vielleicht Europa gehören. Nicht zuletzt deswegen, weil Ciulli eine Art Theater-Es-peranto, eine Sprache jenseits des landes-eigenen Idiom erfunden hat. Das Ganze gerät zu einem aberwitzigen Verwirrspiel und philosophischen Kabinettstückchen, das um die Frage kreist, ob Wirklichkeit objektivierbar ist. Was ist Wirklichkeit, was nur die Vorstellung davon. Ist das wahr, was wir wahrnehmen? Aus diesem philo-sophischen Dilemma findet Allen keinen Ausweg. Für ihn bleibt deshalb nur der an-archische Humor als Lebenselixier. Treffsicher hat Roberto Ciulli diesen Hu-mor herausgearbeitet, den Aberwitz der Vorlage gar noch überhöht.“

Das Stück:

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Ferhat Keskin, Rupert J. Seidl

Steffen Reuber

Klaus Herzog

Steffen Reuber

Albert Bork, Steffen Reuber

Komödie nach dem gleichnamigen Film von

Éric Toledano

Ziemlich beste FreundeMittwoch, 20. Mai 2015

Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat genug vom schein-heiligen Mitleidsgetue seiner Um-welt. Und er sucht einen neuen Pfleger, denn keiner hält es länger bei ihm aus. Da schneit der freche Ex- Knacki Driss aus der Pariser Banlieu herein, der – um Arbeitslo-sengeld beziehen zu können – ei-gentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Phi-lippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männern werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Phi-lippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem Under-dog Driss neue Lebensperspekti-ven.

und Olivier Nakache

Bühnenfassung von Gunnar Dreßler

mit: Thimothy Peach Felix Frenken u.a.

Regie: Gerhard Hess

Tourneetheater Thespiskarren,Hannover

Fotos: Rüdiger Schestag, Thorsten Jander

„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kultu-ren bzw. Mentalitäten – eine emotions-geladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichnamigen Film hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreßler ein ebenso berührendes wie witziges Thea-terstück gemacht, das die tragikomische Ereignisse leicht und liebevoll erzählt. Der Film, den in Deutschland rund neun, in Frankreich sogar 19,2 Millionen Kino-zuschauer sahen, basiert auf der Autobio-grafie des aus adliger Familie stammen-den ehemaligen Geschäftsführers der Champagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.

Das Stück:

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Timothy Peach

Felix Frenken

Vormietebedingungen1. Die Vormiete ist für eine Spielzeit bindend. Sie verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit zu dem in der jeweiligen Saison gültigen Vormietepreis, wenn sie nicht bis zum 1. August 2015 schriftlich gekündigt wird.

2. Änderungswünsche sind bis zum 31. August des jeweiligen Jahres bekanntzugeben. Sie werden vor Neuzeichnungen berücksichtigt, sofern ein entsprechendes Platzangebot vorhanden ist. Bei Neuzeichnungen werden zu-nächst die A-Vormieter, dann die B-Vormieter berücksichtigt. Ein Anspruch auf einen bestimmten Platz kann nicht erhoben werden.

3. Die Vormiete ist übertragbar. Jedoch haftet gegenüber der Kreisstadt Unna derjenige, auf dessen Namen die Vormiete ausgestellt ist.

4. Der Verlust des Vormiete-Ausweises ist den Kulturbetrieben sofort anzu-zeigen. Es wird dann eine Ersatzkarte ausgestellt. Die Kulturbetriebe sind bemüht, die angekündigte Veranstaltungsfolge einzuhalten, obwohl Programmänderungen nicht immer vermeidbar sind. Sollte eine Termin- oder Stückänderung eintreten, werden die Vormieter rechtzeitig verständigt. Für versäumte Vorstellungen oder notwendige Programmänderungen kann kein Ersatz geleistet werden. Ein Um-tausch ist leider nicht möglich.

5. Aus Gründen der Kassensicherheit ist eine Barzahlung beim Bereich Kultur nicht möglich. Der Abonnementpreis ist nach Rechnungserstellung in einer Summe mit Angabe des Kassenzeichens fällig. Bei Zahlungsrückstand kann der vermietete Platz gesperrt werden, ohne dass die Zahlungspflicht entfällt.

6. Der Rücktritt von der Vormiete während der laufenden Saison ist nur möglich bei Sterbefällen innerhalb des eigenen Hausstandes und bei Wohnungs-wechsel in eine andere Gemeinde oder Stadt. In diesen Fällen ist der Vormiete-Ausweis zurückzugeben. Bei der Rückerstattung von geleisteten Zahlungen werden die Vorstellungen, die zum Zeitpunkt des Rücktrittes gelaufen sind, voll angerechnet.

7. Theaterbesucher, die nicht rechtzeitig zum Beginn der Vorstellung ihre Plätze eingenommen haben, werden gebeten, bis zur Pause auf der Galerie Platz zu nehmen.

8. Gerichtsstand ist Unna.

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Anmelde-/Auswahlkarte Rücksendung bitte bis 31.08.2014

VORMIETE A 8 Veranstaltungen

VORMIETE B 5 Veranstaltungen

I II IIIgewünschte Preisklasse

bitte ankreuzen

Personenzahl

gewünschte Preisklasse bitte ankreuzen

Personenzahl

I II III

164,00

75,00

Bitte unbedingt Stück-

Von den Vormietebedingungen habe ich Kenntnis genommen. Die Vormiete verlängert sich um eine weitere Spielzeit, falls sie nicht schriftlich bis zum 1. August 2015 gekündigt wird.

__________________________________________ ____________________________________ Ort, Datum Unterschrift

IV

IV102,50 87,50

80,00

auswahl treffen!

Anmelde-/Auswahlkarte Rücksendung bitte bis 31.08.2014

VORMIETE A 8 Veranstaltungen

VORMIETE B 5 Veranstaltungen

I II III

gewünschte Preisklasse bitte ankreuzen

Personenzahl

I II III

164,00

75,00

Bitte unbedingt Stück-

Von den Vormietebedingungen habe ich Kenntnis genommen. Die Vormiete verlängert sich um eine weitere Spielzeit,falls sie nicht schriftlich bis zum 1. August 2015 gekündigt wird.

__________________________________________ ____________________________________ Ort, Datum Unterschrift

IV

IV102,50 50,0087,50

120,00 80,00

2014/2015

auswahl treffen!

gewünschte Preisklasse bitte ankreuzen

Personenzahl

1. Omma Superstar 2. Paarungen

3. The King’s Speech

4. Du kannst nicht immer 60 sein

5. Patrick 1,5

6. Mein Freund Harvey 7. Gott 8. Ziemlich beste Freunde

2014/2015

140,00

140,00 120,00

50,00

1. Omma Superstar 2. Paarungen

3. The King’s Speech

4. Du kannst nicht immer 60 sein

5. Patrick 1,5

6. Mein Freund Harvey 7. Gott 8. Ziemlich beste Freunde

Anmelde-/Auswahlkarte 2014/2015

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort

tagsüber telefonisch erreichbar unter

Kreisstadt UnnaKulturbetriebeLindenplatz 159423 Unna

Postkarte

Anmelde-/Auswahlkarte 2014/2015

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort

tagsüber telefonisch erreichbar unter

Kreisstadt UnnaKulturbetriebeLindenplatz 159423 Unna

Postkarte

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Preisklassen:blau: 1. Parkettgrün: 2. Parkettrot: Tribüneviolett: Galerie