UNIDAM Digital Asset Management an Hochschulen Wien, 14. November 2007 Martin Engel, Institut für...
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UNIDAM
Digital Asset Management an Hochschulen Wien, 14. November 2007
Martin Engel, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien
Initiative: Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät
Philologisch-kulturwissenschaftliche Fakultät
Technisch: easy-DB, LAMP, open source
Vorzüge: leicht zu bedienen, flexibel, erweiterbar
Nutzung: aktuell 165.000 assets, 2000 angemeldete Nutzer pro Tag
Besonderheiten: Präsentationsmodul
Screenshot 1: Einfache Suche. Anzeige des Results auf dem Leuchttisch und in der Detailansicht
Screenshot 2: Ordnung der Assets in Pools und Unterpools, die auch als versteckte Arbeitspools genutzt werden können.
Screenshot 3: Expertensuche. Die Kombination unterschiedlicher Suchbegriffe und -kategorien ermöglicht die Verfeinerung der Suchergebnisse.
Screenshot 4: Arbeitsmappen sind kleine Container, in denen die Suchergebnisse strukturiert gesichert und verwaltet werden können.
Screenshot 5: In „Öffentlichen Mappen“ können die in Vorlesungen und Seminaren verwendeten Bilder allen Studenten zugänglich gemacht werden.
Screenshot 6: Mit dem „Rechtemanager“ kann jeder Nutzer die Sichtbarkeit seiner Arbeitsmappen selber festlegen.
Screenshot 7: Mit Präsentationen können Vorlesungen direkt in der Datenbank erstellt und den Studierenden über einen längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.
Screenshot 8: Präsentationen haben ein ähnliches Rechtemanagement wie Arbeitsmappen. Sie lassen sich durch Mausklick leicht befüllen und verändern.
Screenshot 9: Präsentationen werden in einem separaten Browserfenster geöffnet.
Screenshot 10: Präsentationen sind als Doppelprojektionen organisiert. Es ist möglich, in die Bilder hineinzuzoomen.
Screenshot 10: Während der Präsentation können mit Hilfe der Übersicht beliebige Bilder miteinander kombiniert werden.
Screenshot 11: Präsentationen können als Powerpoint-Präsentation oder als PDF herunter geladen werden. Es ist auch möglich, die Präsentation komplett mit dem Projektor als ZIP-File zu exportieren und offline zu verwenden.
Screenshot 12: Detailmaske des Videomanagers. Im IP-Bereich des Instituts für Romanistik lassen sich die Filme direkt aus dieser Ansicht starten.