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Das Magazin der SPORTUNION Salzburg Nr. 140 Dezember 2012 Es ist ein großes Privileg, Sportlerin sein zu dürfen. Claudia Riegler, Weltklasse-Snowboarderin ////////////////////////////////////////// n n i on N ews CLAUDIA RIEGLER Die Snowboard- Queen im Interview SPORTZENTRUM MITTE Mission accomplished! NEU!!! Sportlerküche & Ernährungstipps P.b.b. GZ 02Z034581 M Verlagspostamt 5020 Salzburg, Aufgabepostamt 5020 Salzburg Nr. 140/Dezember 2012 ///////////////////////////////////////////////////////// SEITE 43 GEWINNSPIEL Wochenende für zwei im TAUERN SPA Zell am See – Kaprun im Wert von 700,–

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SPORTUNION Salzburg Mitgliedermagazin

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Das Magazin der SPORTUNION Salzburg Nr.140 Dezember 2012

Es ist ein großes Privileg, Sportlerin

sein zu dürfen.Claudia Riegler, Weltklasse-Snowboarderin

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CLAUDIA RIEGLER Die Snowboard-Queen im Interview

SPORTZENTRUMMITTEMission accomplished!

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SEITE 43GEWINNSPIEL

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Liebe Freunde der SPORTUNION!

Mit der Fertig-stellung des Bau-

abschnittes III im Novem-ber dieses Jahres wurdendie Bauarbeiten des

Sportzentrums Mitte abgeschlossen.Im Frühjahr 2013 werden wir denneuen Kunstrasenplatz samt Lauf-bahn und Fun-Sportflächen feierlich in Betrieb nehmen. Die Flächen stehen untertags den Schu-len zur Verfügung, die bereits einendringenden Bedarf an Bewegungs -flächen für die Kinder und Jugendli-chen haben, und werden ab 16.00Uhr von unseren Vereinen genutzt.Vielen Dank an dieser Stelle anmeine Vorgänger Eduard Schöpferund Hans Jastrinsky, die bereits inihren Funktionsperioden mit der Planung und Umsetzung des Sport-zentrums Mitte im Herzen der StadtSalzburg beschäftigt waren bzw. dieses Projekt vorantrieben.

Im Namen des Vorstandes bedankeich mich bei allen Verantwortlichen,insbesondere den Funktionären fürdie uneigennützige, ehrenamtliche,erfolgreiche Tätigkeit und die kon-struktive Zusammenarbeit in diesemJahr und freue mich auf die neuenHerausforderungen 2013.

Mit sportlichen Grüßen

Dr. Leonhard SchitterPräsident

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UNION Sport im Bild02 Claudia Riegler

Start in die 17. Profisaison08 Fitnesstipps Wintersport 10 Showdance: mitreißende Power

auf der Bühne

UNION Vereine im Bild12 Vereine im Überblick20 Dance & Lifestyle Salzburg

UNION Thema23 Trampolinspringen

Erster internationaler Alpencup24 Pfarrer Rudolf Weberndorfer,

UNION-Vorstandsmitglied im Interview

26 Sportzentrum MitteMission accomplished!

28 Die tägliche TurnstundeUnterschriftenaktion

30 Fit für Österreich31 Nordic Sports und andere

Trendsportarten32 Fit im Tennengau34 Bewegt betreut

UNION Service35 Trainingszentrum für jedermann36 Neu: Sportlerküche &

Ernährungstipps38 UGOTCHI40 SPORTUNION Akademie:

Kursangebot Frühjahr 201343 GEWINNSPIEL44 Personalia & Vereinsrechtstipps45 Frohe Weihnachten!

46 Bestellformular46 ImpressumBe

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Claudia, am 21. Dezember fällt in Italien der Saison-Startschuss, deine 17. Weltcupsaison stehtalso unmittelbar vor der Tür. Ist man da immer noch aufgeregt?

Ich genieße den Sport derzeit einfach voll, bin nicht unbedingtaufgeregt. Ich war schon in einer Phase, in der es Überlegun-gen gab, ob ich weitermachen soll. Der Entschluss ist aber klarfürs Weitermachen gefallen und ich bin mittlerweile sehr frohdarüber. Ich habe einfach noch immer einen Riesenspaß ander ganzen Sache. Und die Freude muss bei mir ganz klar imVordergrund stehen. Es ist ja ein großes Privileg, Sportlerinsein zu dürfen. Ich weiß das zu schätzen. Ich laufe zwar oft Gefahr, zu viel zu wollen. Deshalb versuche ich mir immer denSpaß vor Augen zu halten.

Snowboard-Queen Claudia Riegler startet demnächst in die 17. Profisaison.Der Flachauer „Weltcup-Dino“ ist einfachnoch immer hungrig. Nachdem ihr un-längst ein Pfarrer ins Gewissen geredethat, ist für die 39-Jährige nun selbst Olympia 2014 in Russland nicht mehrganz utopisch. Fotos: privat , GEPA pictures/Andreas Pranter

Sport im Bild

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ICH HABE VOLLES

Vertrauen ins Leben

Im Interview: Claudia Riegler / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

Claudia Rieglerfreut sich auf ihre17. Weltcupsaison.

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16 absolvierte Weltcup-Saisonen und immer noch mit Vollgas unterwegs.

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Sport im Bild

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Wie hast du deinen Urlaub verbracht?Der Sommer war eigentlich sehr kurz, weil wir im Au-gust bereits in Neuseeland auf Trainingslager waren.Zuvor bin ich mit meiner Schwester Manuela drei Wo-chen auf Hawaii zum Surfen gewesen. Da habe ich sehrviel Energie sammeln können. Auf der Insel ist auch dieVorentscheidung gefallen, dass ich meine Karriere fort-setzen werde. Nach dem Hawaii-Trip habe ich gleichalle Beteiligten darüber informiert. Punkto Weltcup-Vor-bereitung habe ich mit Privattrainer Gerhard Schiller je-manden gefunden, der sehr spannende und forderndeTrainingsanreize setzt. Die Mischung passt super – dawird einem definitiv nicht fad. Wie sehen deine Ziele für die kommende Saison aus?Ich habe einige Ziele im Kopf. Die will ich vorerst aller-

dings für mich behalten. Fest steht, dass mich die bevorstehende Weltmeisterschaft in Stoneham extremjuckt. Die Strecke in Kanada zählt wie jene zu Hause inBad Gastein zu meinen absoluten Lieblingshängen. Zu-erst muss ich aber natürlich einmal die Qualifikationschaffen.Apropos: Wie schaffst du es, Körper und Geist Jahrfür Jahr auf Weltcup-Niveau zu trimmen?Es ist noch immer das Feuer in mir. Ich arbeite mit mei-nem Mentaltrainer Markus Aufderklamm auch hilfrei-che mentale Techniken aus. Dazu zählen unteranderem Atemübungen und Konzentrationsübungen.Auch Gerhard Schiller unterstützt mich da. Er erinnertmich etwa ständig daran, alles sehr bewusst zu machen.Es ist wichtig, bei jedem Training vollen Einsatz zu

„Es ist noch immer das Feuer in mir.“ Claudia Riegler

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geben. Man muss aufpassen, dass zum Beispiel dasKonditionstraining am Rad nicht einfach nur schnell,schnell gemacht wird. Sonst leidet die Qualität darunter.Was ist dein persönliches Erfolgsgeheimnis?Ganz einfach: dem Leben vertrauen! Nach dem Kader -rauswurf vor einigen Jahren hätte ich ohne Vertrauenins Leben sicher nicht mit der Profikarriere weiterge-macht. Ich versuche, mich auch gesund zu ernähren.Salat, Gemüse, Reis, Pasta stehen fast täglich am Speise-plan. Ich muss nur zwischen Qualifikation und Rennenaufpassen, dass ich nicht zu viel esse. Das tut mir nichtso gut. Das beste Rezept ist da Haferschleim mit Bananeund Nüssen mit heißem Wasser aufgegossen. Da istalles Wichtige drinnen.Welche Bedeutung hat Sport generell für dich?Sport ist gewissermaßen ein Selbstfindungsprozess.Sich mit Dingen auseinanderzusetzen, herumzutüfteln,mit sich selbst zu beschäftigen und ständig zu hinterfra-gen, wie komme ich dorthin, wohin ich will. Dieser

ganze Kreislauf ist sehr interessant. Snowboarden ver-binde ich außerdem immer mit dem Wort Freiheit.Du wirst liebevoll als Weltcup-Dino bezeichnet, bist 39 Jahre alt. Wie sieht’s mit den Plänen für dieKarriere danach aus?Lustig ist, dass mir Olympia-Pfarrer Pater Bernhardwährend eines Gesprächs im Sommer gesagt hat, ichdürfe ja jetzt nicht mittendrin aufhören. Bis Olympia2014 in Sotschi solle ich auf alle Fälle noch weiterma-chen. Das hat mich irgendwie bestärkt. Also ein weiteresJahr nach der aktuellen Saison ist auch nicht ausge-schlossen. Aber natürlich mache ich mir schon seit längerem Gedanken über die Zeit nach der Profikar-riere. Ich habe bereits zwei Ausbildungen absolviert.Zum einen im Bereich der Motopädagogik und zum anderen was das Montessori-Modell betrifft. Wenn sich im Sommer einen Job im Pädagogikbereich mitKindern aufgetan hätte, dann hätte ich wohl schon zugeschlagen.

Berge, Schnee und ein Snowboard – das macht Claudia Riegler glücklich.

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CLAUDIA RIEGLERGeburtsdatum: 7. August 1973Geburtsort: WienWohnort: FlachauMotto: Träume nicht dein Leben. Lebe deine Träume!Hobbys: Beachvolleyball, Tennis, generell Sport, ReisenVerein: USC FlachauTrainer: Tom Weninger (Snowboard-Headcoach), Gerhard Schiller (Kondition), Markus Aufderklamm (mental)Kader: NationalteamProfi seit: 1995Erfolge: WM-Silber im Parallel-Riesentorlauf, WM-Bronze imParallel-Slalom (jeweils La Molina/Spanien 2011), 20 Weltcup-Podiums, davon vier Siege, Olympiateilnahme in Salt Lake City(USA/2002) und Vancouver (Kanada/2010), dritter Platz im Parallel-Gesamtweltcup (2008).

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Du wirst als Athletin sowie Person für deine Sport-lichkeit und Dynamik bewundert. Die derzeit heißdiskutierte tägliche Turnstunde dürfte für dich wohlein Muss sein. Vor allem mit dem Hintergrund als an-gehende Pädagogin ...Dazu stehe ich total. Ich war heuer einmal im Freibadund hab Kindern und Jugendlichen beim Springen vomDrei-Meter-Trampolin zugesehen. Alle sprangen geraderunter, so als dürften oder könnten sie nichts anderesmachen. Der Bewegungsdrang ist da nicht sehr starkausgebildet. Die tägliche Turnstunde ist absolut wichtig.Es geht doch um später, wir haben schon jetzt zu vielefettleibige Kinder. Sport fördert aber nicht nur dieSchlankheit, sondern auch die geistige Fitness. Es wirdzu viel vor PC und Fernseher verbracht. Es kann aberdurchaus sein, dass selbst die tägliche Turnstunde nochzu wenig ist. In deiner Jugend gab es einen großen Snowboard-Boom. Was ist davon übrig geblieben? In welcheRichtung carvt der einstige Trendsport?Durch die Carvingskier ist der alpine Sport doch deut-lich zurückgegangen. Den Boom von einst gibt es nichtmehr. Es sind mittlerweile viel mehr Freestyler auf derPiste unterwegs. Es ist nicht so, dass ich mir keine Sor-gen über unseren Sport mache. Immerhin haben wirseit heuer keinen Toursponsor mehr. Es braucht vieleengagierte Leute, dass man so tolle Events wie am Jauer-

ling und in Bad Gastein umsetzen kann. Für Olympia2014 in Sotschi ist neben dem Parallel-Riesentorlauf mitdem Slalom zum Glück noch eine Disziplin dazuge-kommen. Leider sind wir im Weltcup derzeit bei eini-gen Events sehr von der Außenwelt abgeschnitten.W

Schwesternliebe – Claudia mit ihrer Schwester Manuela.

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FÜR DEN WINTERSPORTFotos: SalzburgLand Tourismus, UNION

Um den größtmöglichen Spaßbeim Wintersport zu haben,

sollte man sich gut vorbereiten. Ein ausgewogenes Training kannIhnen helfen, vorzeitiger Ermüdungvorzubeugen und somit das Ver -letzungsrisiko zu minimieren. EinGroßteil der Muskelzerrungen pas-siert während der ersten Abfahrten,

daher ist ein ausgiebiges Aufwär-men vor der ersten Abfahrt einMuss. Aus dem Lift auf die Bretterund ab ins Krankenhaus, das istkein schöner Start für den lang er-sehnten Skispaß.Wer sich ein paar Minuten gezieltaufwärmt und fleißig davor trai-niert, übersteht kleinere Stürze

meist ohne ernsthafte Folgen bzw.kann diese sogar vermeiden. Mit gezieltem Training können Sie dieStabilität, Koordination und Beweg-lichkeit verbessern.

Hier zwei kleine Anregungen, wie solche Übungen aussehenkönnen:

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by unionLAB

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FITNESSTIPPS

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Sport im Bild

ÜBUNG 1n Ellbogen und Knie diagonal zusammenführen.n Arm und Bein wieder strecken.n Anschließend das zweite Knie vom Bodenheben und die Position für drei Sekunden stabili-sieren.n Dann wieder zurück in die Ausgangsstellung.n 10 –20 Wiederholungen pro Seite; 2 –3 SerienDiese Übung Verbessert die Rumpfstabilitätund die Koordination.

ÜBUNG 2n Hüftbreite Abfahrtshocke auf einer instabilenUnterlage.Tipp: Verwenden Sie Trainingsmatten bzw. Decken oder Handtücher und rollen Sie diese zusammen. n Verlagern Sie das Körpergewicht jeweils auf eine Seite und heben Sie einen Fuß vom Boden ab.n 10 Sekunden pro Seite, dann wechseln. 2 –3 SerienDiese Übung kräftigt die Oberschenkel-muskulatur und verbessert das Gleichgewicht.

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Showdance grenzt sich von anderen Tänzen wieGesellschafts tanz/Tanzsport oder Volkstanz vor

allem dadurch ab, dass die Bretter, die die Welt bedeu-ten, im Vordergrund stehen. (Fast) alle Tänzer wollenauf die Bühne und bei einem Auftritt oder einer abend-füllenden Show ihr Können präsentieren. Folglich wirdoft auch der Begriff Bühnentanz verwendet. Dabei musses nicht immer eine ganze Gruppe sein, auch Solotän-zer können das Publikum in ihren Bann ziehen.Doch was kann man sich darunter nun genau vorstel-len? Wir haben einen unserer Showdance-Vereine, dieunion DANCE BASE, gebeten, uns einen kleinen Über-blick über die wichtigsten Tanzrichtungen zu geben.

BALLETTWelches kleine Mädchen träumt nicht davon, später ein-mal eine Prima Ballerina zu werden? Was für den Zu-schauer wie eine – oft allzu kitschige – Traumwelt wirkt,ist für die Tänzer harte Arbeit und Anstrengung, dieman ihnen auf der Bühne nicht ansehen darf. Wer nichtjahre- und stundenlang an der Ballettstange trainiert,

um sein Bein noch ein klein bisschen höher halten zukönnen, die Auswärtsdrehung der Füße zu verbessernoder noch eine Drehung mehr zu schaffen, wird nie alsprofessioneller Tänzer reüssieren. Dazu müssen teil-weise auch noch die anatomischen Voraussetzungenstimmen. Doch auch für Hobbytänzer ist der klassischeTanz von großer Bedeutung: Die Grundlagen und Tech-nik, die hier vermittelt werden, unterstützen die Tänzerbei der Ausübung jeder anderen Tanzrichtung.

MODERN DANCE/CONTEMPORARY (Zeitgenössischer Tanz)Im Gegensatz zum klassischen Ballett, bei dem auf dieHaltung und Positionen bis hin zu den Fingern Wertgelegt wird, arbeitet der Moderne Tanz mit den Prinzi-pien von innerem Fluss, Energielinien, Schwerkraft undDynamik. Gleiten durch den Raum, in den Boden flie-ßen, abruptes Stoppen, Umleiten von Bewegungsener-gien, Balance und Off-Balance machen den indivi -duellen Energiefluss in Choreografien erlebbar. Getanztwird dabei zu den unterschiedlichsten Musikstilen. Im

Für viele Jugendlicheist Tanzen nicht nurein Sport, sondernauch eine Ausdrucks-form ihrer Gefühle.

SHOWDANCEVon Technik und Präzision über Kunst und Emotionen bis hin zu mitreißender Power auf der Bühne.Fotos: union DANCE BASE

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Laufe der Zeit haben Tänzer ihren eigenen Stil ent -wickelt und oft entstanden dabei auch neue Unterrichts-konzepte: Martha Graham, José Limón, Lester Horton,Merce Cunningham, Isadora Duncan, Jessica Iwanson,um nur einige wenige zu nennen.

JAZZ DANCE„Der Jazztanz hatte seinen Ursprung und seine Wur-zeln in Afrika, von wo er durch Sklaven, die mithilfe desTanzes ihre Geschichten und Emotionen darstellten,nach Amerika gebracht wurde. Während der Arbeit aufden Plantagen waren ihr Tanz und Gesang das einzige,woran sie sich festhalten konnten und ihre Geschichtenweiterlebten. Heutzutage ist es schwierig, Jazz Dance zudefinieren, und man findet große Unterschiede in Stilund Technik, abhängig von den Dozenten und auchLändern“, schildert Jasmin Rituper, eine der Workshop-Leiterinnen in der union DANCE BASE, die weiß,wovon sie spricht. Aufgewachsen in Salzburg, führte sieder Wunsch, Tänzerin zu werden, nach Wien und Ams -terdam. Die vergangenen fünf Jahre lebte sie in NewYork und tanzte in verschiedenen Companies und fürSängerinnen wie Rihanna in deren Musikvideos. Das istauch ein Merkmal des Jazz Dance, egal ob lyrisch odermit einem Hauch von Sexiness, es wird meist zu kom-merzieller Musik (Charts, Mainstream) getanzt, was ge-rade für viele Jugendliche attraktiv ist.

URBAN DANCEHip Hop, Funkstyles (Locking, Popping), Wacking,House, Breakdance, Vogueing – all das sind Begriffe derurbanen Tanzkultur, die ihre Wurzeln in den afroameri-kanischen Teilen New Yorks der 1970er-Jahre haben undden Tanz wieder von der Bühne auf die Straße gebrachthaben. Hip Hop ist schon lange fester Bestandteil derJugendkultur und wird in Clubs und Battles gelebt. ImLaufe der Zeit haben sich dann die weiteren Stile ent-wickelt, die zum Teil (wie z. B. House oder Funkstyles)auch andere Musikrichtungen als Hip Hop verwenden.

Die Liste der verschiedenen Tanzstile kann mit Musical-dance, Stepptanz, Burlesque etc., die aber meist ihre Ur-sprünge alle in den oben genannten Richtungen haben,noch erweitert werden.

union DANCE BASE: DerShowdance-Verein unionDANCE BASE wurde imSommer 2011 gegründetund bietet seitdem im eige-nen Tanzstudio Kurse,Workshops und Events fürKinder ab zwei Jahren, Ju-gendliche und Erwachsenean. Das Angebot reicht vonBallett über Modern, Jazzund Hip Hop bis zu Musicalund Zumba®. WeitereInfos auf www.dancebase.at

Egal ob kleine oder große Tänzer –coole Outfits gehören dazu.

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BASKETBALLn Aaron Mitchell ist neuer Headcoach der BBU Salzburg. Der 43-Jährige istals Spieler und Coach in Österreich wohl bekannt, so wurde er z. B. als Headcoach Meister mit denFürstenfeld Panthers in der Saison 2007/08. Mitte Oktober übernahm er offiziell die Führung desBBU-Bundesligateams. Der gebürtige US-Amerikaner ist mit einer Österreicherin verheiratet undwohnt in Salzburg. Wie erwähnt, wurde er in der Saison 2007/08 Meister mit den Fürstenfeld Panthers und arbeitete danach beim Erstligisten Basket Clubs Vienna. Danach zog es ihn für zweiSaisonen in den Libanon, wo er bis Ende der letzten Saison in Beirut als Headcoach tätig war.

n Saisonstart für den BSC Salzburg. Die Damenmannschaft des BSC Salzburg gehtdiese Saison in Kooperation mit der TuS Mitterfelden in Bayern auf Korbjagd. Als Trainer für die neuformierte Mannschaft (erstmals ohne U18-Spielerinnen) konnte der Deutsche Tino Janson gewon-nen werden. Da man in Bayern in der untersten Spielklasse einsteigen muss, ist das Saisonziel derGewinn der Bezirksklasse (Kreis Südost) und der damit verbundene Aufstieg. „Spätestens nach demWegfall der 2. Bundesliga gibt es in Österreich keine vernünftige Perspektive“, erklärt der sportlicheLeiter Martin Schneider diesen Schritt. Im Nachwuchs liegt der Fokus klar auf den österreichischen Meisterschaften. In allen drei Altersklas-sen kann man Mannschaften stellen, die das Potenzial haben im Spitzenfeld mitzumischen.Obwohl auch in Hallein und Zell am See Mädchenbasketball gespielt wird, gibt es im SalzburgerVerband erstmals seit Jahren keine einzige Meisterschaft im weiblichen Bereich. Die U14 weichtdaher nach Oberösterreich aus, um die nötige Spielpraxis zu sammeln.

Meistercoach Aaron Mitchell übernahmdas Ruder. Quelle: BBU Salzburg

Auch Gladys Ntwanya (U18) ist für die anste-hende Saison voll motiviert. Quelle: Ändy Luedigk

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n BSC Salzburg WU16 bei den Staatsmeisterschaften in der HauptrundeMit einem deutlichen Sieg gegen Innsbruck (83:48) qualifiziert sich das U16-Team des BSC Salzburgam Sonntag, den 14. Oktober souverän für die Hauptrunde der österreichischen Meisterschaften.Im Spiel gegen den Mitfavoriten WAT Landstraße aus Wien setzt es nach zwischenzeitlicher Aufhol-jagd (ein 22:5-Run von 18:40 auf 40:45) eine letztlich deutliche 97:48-Niederlage. Für das jungeTeam um Coach Martin Schneider geht es jetzt in der Runde der letzten Acht darum, möglichst vielSpielpraxis gegen die Topteams des Landes zu sammeln. Die eine oder andere Überraschung istder Mannschaft aber auch hier durchaus zuzutrauen.

FUSSBALLn Festival des Fußballnachwuchses mit mehr als 450 Kickern. Das dritte Bad Vigau-ner Vorbereitungsturnier, das wieder vom UFC Bad Vigaunausgerichtet wurde, wurde trotz schlechten Wetters zueinem vollen Erfolg: Insgesamt 46 Mannschaften aus demFlachgau, Tennengau, Pongau und Pinzgau mit mehr als450 Kindern und Jugendlichen – in den Klassen U10, U12und U14 waren auch Mädchen dabei – zeigten alle Einsatz,spielerisches Können und enorme Begeisterung für denFußballsport. UFC-Obmann Thomas Schrodis und seinTeam sorgten auf der Sportanlage der Hauptschule Bad Vi-gaun für einen reibungslosen Ablauf und ein Festival desFußballnachwuchses. Der Kunstrasenplatz erwies sich anden beiden ersten Tagen als Problemlöser, der Dauerregenhätte sonst die Durchführung des Vorbereitungsturniers ver-hindert.

BGUSS 55+n SALZBURG

FÜR SALZBURGERUnter diesem Motto fanden sich 28Mitglieder des Vereines BGUS 55+

am Freitag, den 19. Oktober zu einerStadtführung ein. Unter fachkundiger

Leitung von Frau Dr. Heidi Federlewurden die kulturhistorischen Se-

henswürdigkeiten im Dombezirk be-sichtigt. Es war die zweite

Veranstaltung dieser Reihe und nachzwei Stunden war man sich einig, im

Frühjahr 2013 wieder eine Führungdieser Art durchzuführen.

Valentina Klocker beim Sprungball. Quelle: Ändy Luedigk

Salzburger entdecken Salzburg neu. Quelle: BGUSS 55+

In der Klasse der bis Zehnjährigen gewann Henndorf das Finale gegen Bad Vigaun, St. Mar-tin am Tennengebirge wurde Dritter. Im Bild die drei Teams mit Betreuern. Quelle: Neureiter

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JUDOn Seine elfte Goldmedaille holte sich Ludwig Paischer bei seinem ersten Wettkampf nachden Olympischen Spielen und wertvolle 100 Punkte für die Weltrangliste. Er gewinnt das Finale vonRom gegen Frankreichs Nummer 2 Issam Nour mit der zweiten Waza-ari Wertung rund eine Mi-nute vor Kampfende. Der Salzburger hat sich für eine Fortsetzung seiner Karriere entschieden, je-doch kein zeitliches Limit gesetzt. Ludwig Paischer: „Ich freue mich, dass ich nach zwei WochenUrlaub und einer Woche Grippe mit nur rund zehn Trainingstagen sofort den Titel holen konnte.Ich war körperlich weit von meiner Olympiaform entfernt, dafür war ich heute im Kopf absolut top.Judo macht mir momentan viel Spaß, warum sollte ich aufhören. Ich werde in meinen Körper wei-ter reinhören und von Turnier zu Turnier denken. Momentan kann ich mir vorstellen, bei der WMnächstes Jahr anzutreten.“

n Judo Landesmeisterschaften U17und U23. Während Andreas Tiefgraber und JulianHamernik bei den Junioreneuropameisterschaften inPorec im Einsatz waren, stand Salzburgs Judonach-wuchs bei den Landesmeisterschaften der U17- undU23-Klassen auf der Matte. Eine Woche vor den öster-reichischen Meisterschaften dieser Altersklassen inImst in Tirol dienten die Landestitelkämpfe auch einerletzten Formüberprüfung für die Vereine. In einemvom JC Hallein Tennengau aufwändig gestalteten Rah-men zeigten Salzburgs Judosportler ein schönes tech-nisches Judo und spannende Kämpfe. Mit siebenMeistertiteln dominierte der PSV Salzburg die Meister-schaften klar. Die Sportler der Judo Union Pinzgauund Judo Union Flachgau erkämpften je drei Goldme-

daillen. Zwei Titel sicherte sich die Judoschule Sakura Salzburg, je ein Titel ging an den GastgeberJC Hallein Tennengau, den ASV ÖGJ Salzburg Puch, das Judo Gym Salzburg Seekirchen und den SVJudo Bürmoos.

KARATEn Alisa Buchinger erneut heraus-ragend. Die unglaubliche Erfolgsserie derSalzburgerin Alisa Buchinger wurde am 1. Sep-tember beim 1. Karate-Premiere-League-Turnierin Istanbul verlängert. Sie gewann in der Ge-wichtsklasse bis 61 Kilogramm und baute damitihre Führung in der Gesamtwertung der Serieweiter aus. Sehr gut schlugen sich in Istanbulauch die anderen Salzburger Starter: ThomasKaserer holte Bronze (-67 kg).

Die glücklichen Sieger der Altersgruppe U23.Quelle: Privat

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Lupo holt sich seine elfte Goldmedaille. Quelle: Privat

Alisa Buchinger kann momentan einfach nichts stoppen. Quelle: Privat

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Florian Maier und LisaNowny erzielten beiden U16-Landesmei-sterschaften tolle Er-

gebnisse. Quelle: UNIONLeichtathletik Eugendorf

Jugendlandesmeister 2012 mit Präsident Herbert Rudigier und JugendwartGeorg Lemberger. Quelle: Rudigier

LEICHTATHLETIKn Zweifacher Landesmeister Florian Maier, UNIONLA Eugendorf. Am Freitag, den 21. September gewann FlorianMaier (Union LA Eugendorf) bei den U16-Landesmeisterschaften inSaalfelden den Weitsprung mit einer persönlichen Bestleistung von 6,14 Metern. Weiters holte er Gold im Hochsprung mit 1,71 Metern. Im Kugelstoßbelegte er mit 11,52 Metern den 3. Platz. Lisa Nowy (ebenfalls Union LA Eugendorf) erreichte mit einer persönlichen Bestleistung von 4,56 Metern imWeitsprung den 2. Rang, im Kugelstoß wurde sie mit 7,71 Metern Dritte.

PLATTENWERFENn Juniorentitel für Bad Hofgastein, Seniorentitel fürSaalfelden. Ende August fand in Bad Hofgastein die diesjährige LM derSalzburger Jugend- und Seniorenplattenwerfer statt. In der Mannschaftswer-tung Jugend siegte Bad Hofgastein in der Besetzung Manuel Gruber, Tho-mas Höhenwarter, Johann Rudigier und Thomas Rudigier vor Dorfgasteinund Taxenbach. Schülereinzellandesmeister wurde Thomas Rudigier (BadHofgastein) und Hermann Trauner (Taxenbach) holte sich den Titel in derJugendklasse. Bei den Senioren ging der Titel überlegen an die MoarschaftSaalfelden-Biberg mit den Werfern Erich Obermoser, Gerhard Pflugbeil,Peter Rohrmoser und Lois Schmutzer. Vizemeister wurde die Mannschaftaus Schwarzach, Rang 3 belegte die Moarschaft aus Piesendorf. In der Ein-zelwertung unter 60 Jahre freute sich Albert Fankhauser (Taxenbach) und in der Klasse über 60 Jahre Hans Pfeifenberger (Bad Hofgastein) über denSeniorenlandesmeistertitel. Der Präsident des Salzburger Landesverbandesmöchte sich auf diesem Wege bei allen Beteiligten der LM für die Fairnessund gute Kameradschaft unter den Plattenwerfern bedanken.

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ROLLSTUHLTANZENn Jahresrückblick – Erfolge 2012 der Salzburger Rollstuhltänzer. DieWheelChairDancers vom Salzburger Rollstuhltanzsportverein waren in diesem Jahr wieder sehrerfolgreich unterwegs – bei insgesamt 40 Wettkampstarts in den verschiedenen Leistungsklas-sen konnten die Beginners- und Continues-Paare insgesamt fünfmal Gold, siebenmal Silber,dreimal Bronze sowie zehn weitere Finale- und Semifinaleplätze mit nach Hause bringen. DasNationalteam mit Sanja Vukasinovic und Peter Schaur beendet das Jahr ebenfalls mit superPlatzierungen – sie waren sowohl beim Worldcup in Holland als auch beim Continentscup inRussland beide Male im Finale und sicherten sich so den 6. Platz auf der IPC-World- and Euro-pean-Rankinglist. Wir gratulieren allen Paaren zu ihren gezeigten Leistungen und Erfolgen undwünschen viel Glück für 2013.

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UNION-Vereine im Bild

Quelle: WCDS

Tolle Ergebnisse der Wheelchairdancers in Russland. Quelle: Kerstin Govekar

n Österreichs Rollstuhltanzsport-ler erfolgreich vom Continentscup2012 aus Russland zurückDas Nationalteam im Rollstuhltanzen mit denSalzburger WM-Dritten aus 2010 Sanja Vukasi-novic und Peter Schaur, sowie dem WienerNewcomer-Duo-Tanzpaar Brigitte Kröll und Wer-ner Kaiser haben am vergangenen Wochenendein Russland beim Continentscup 2012 gleichdrei Finalplätze für Österreich ertanzen können.Sanja und Peter mussten sich in der Leistungs-klasse Kombi LWD 2 lateinamerikanische Tänzegegen 20 Paare aus elf Nationen durchsetzen.Sie qualifizierten sich ohne Redance direkt fürdas Finale und sicherten sich dort den 5. Platz.Brigitte und Werner gingen in der Vorberei-tungsklasse Duo LWD 2 (Vorklasse zur Leis-tungsklasse) sowohl in den Standard- als auchin den lateinamerikanischen Tänzen an denStart. In den lateinamerikanischen Tänzen muss-ten sie sich dem mexikanischen und dem russi-schen Paar geschlagen geben und erreichtenden 3. Platz. In den Standardtänzen konnten sie den Spieß aber umdrehen und mit einem 1. Platz das mexikanische und das russischePaar auf die Plätze 2 und 3 verweisen. Herzliche Gratulation an beide Paare zu ihrensuper Platzierungen und tollen Leistungen!

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MITMACHEN!

Wo ist MEINVerein?

Wenn du deinen Verein hier vertreten sehen willst, schick unseinen kurzen Text über seine Aktivitäten inklusive Fotos.

([email protected])

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SPORTSLINE FIT & FUN SPORTS IST …n … der UNION-Verein für die Ausdauersportarten Mountainbike, Laufsport, Langlauf, Skibergsteigen mitSitz in St. Gilgen. Obmann Franz Schramm, ehemals international sehr erfolgreicher Radsportler und Conny Schramm-Sulzer, vielfache österreichische Meisterin, WM-Teilnehmerin und Olympionikin im Skilanglauf, vielfache österreichische Meisterin, Medaillengewinnerin und Hill-climb-Weltcupsiegerin im Mountainbike, haben diesen Verein gegründet. Die Zielsetzung lautet, die Jugend für den Leistungssport zu begeistern,Perspektiven zu geben und diese bestmöglich zu unterstützen, die gesteckten Ziele zu erreichen. www.sportsline-sportmanagement.at

U16 Sieger David Haslgruber. Quelle: UTC Eugendorf

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TENNISn Rund 35 Nachwuchs -tennisspieler aus Salzburg,Oberösterreich, Niederösterreich undTirol haben auf der Tennisanlage desUTC-Eugendorf das Masters des 20. Internationalen Jugend SparkassenCup ausgespielt. Ausgetragen wurdendie Bewerbe U16, U14 und U12 fürBurschen und Mädchen. Im U16-Fi-nale der Burschen setzte sich derSaalfeldener David Haslgruber gegenChristopher Hutterer aus Vorchdorfdurch. Haslgruber siegte klar in zweiSätzen mit 6:1 und 6:4. Weiters habensich in die Siegerlisten eingetragen:U12: Johannes Prammer (OÖ) undSara Jankovic (UTC Seekirchen). U14: Lucas Wundsam (UTC Waidhofen)und Sabrina Margreiter (TC Wörgl).

SQUASHn Salzburger A-Team ungeschlagen nach erster Bundesligarunde. Am 5. und 6. Oktober2012 fand in Traun (OÖ) die erste Runde der Squash-Bundesliga statt. Mit zwei Siegen gegen Bad Vöslau undAufsteiger Graz, sowie einem Unentschieden gegen Meister Wiener Neudorf, blieb der SC80 Salzburg sensationellnach dem ersten Spielwochenende ungeschlagen. Damit machten sich die Mozartstädter ihrem neuen SpitznamenA-Team gerecht (alle Namen der Spieler beginnen mit dem Buchstaben A: Aqeel Rehman, Adam Giles, Andre Ergenz, Armin Schmelz). Vor allem Neuzugang Andre Ergenz aus Augsburg zeigte mit seinen erst 17 Jahren einetolle Leistung und schlug unter anderem Andreas Freudensprung vom Rekordmeister Wr. Neudorf mit 3:1 undtrug damit wesentlich zum sensationellen Unentschieden gegen die Niederösterreicher bei. Auch der sechsfacheStaatsmeister Aqeel Rehman gewann seine Partie gegen die Nummer eins Leopold Czaska. Obwohl Adam Gilesund Armin Schmelz ihre Partien verloren, reichte es dennoch zum Punktgewinn. Mit 4:0- bzw. 3:1-Sieg gegenGraz und Bad Vöslau erzielte man fünf von sechs möglichen Punkten und steht nun am geteilten zweiten Tabel-lenplatz.

Aqeel Rehman besiegte die neueNummer eins Leopold Czaska.Quelle: SC80 Salzburg

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n Bei traumhaftem Wetter wurde Ende August die Clubmeisterschaft des UTC-Eugendorf ent-schieden. Die UTC-Clubmeister 2012 heißen Max Pichelstorfer und Katharina Kerbler. Pichelstorfer setztesich gegen Manuel Elsenwenger mit 6:4 und 6:3durch. Das Damenfinale entschied Katharina Kerblerfür sich, sie bezwang Martina Pühringer mit 6:4 und6:0. Die weiteren Titel gingen an: Sepp Haslauer (Herren +45), Sepp Haslauer und Christian Huemer(Herren Doppel), Laura Neuhofer und Gioia Vavricka(Damen Doppel), Katharina Kerbler und Patrick Stöl-linger (Mixed Doppel), Gertraud Kirnbauer und ErnstRangger (Mixed Doppel +50), Randolf Pawlowsky(Herren +60), Klaus Pucher (Herren Hobby), ChristineWolf (Damen Hobby), Manuel Wolf, Karolin Kirchtag,Magdalena Bründl und Julian Glasl (Jugend).

TURNENn 65 Turner aus Bayern und Salzburg trafen sich am Samstag, den 13. Oktober zum dritten und letzten Bewerb des Dreirundenwett-kampfes – Münchner Runde, um die Einzel- und Gesamtsieger zu ermitteln, darunter 16 Starter der TGUS, Turn-Gym-Union Salzburg. Erstmals gelanges der TGUS in der Gesamt-Mannschaftswertung den 3. Rang und damit einen der drei großen Wanderpokale für die ersten drei Ränge für ein Jahrnach Salzburg zu holen. Eine der besten Leistungen bisher zeigte Ingrid Vukusic der TGUS im Mehrkampf Junioren, bestehend aus Geradeturnen, Spirale und Sprung. Sie schaffte 21,100 Punkte und blieb damit 1,100 Punkte über der WM-Quali für Chicago/USA im Juli 2013 (20,000 Punkte).

UNION FREESTYLE TEAM OBERTAUERNn Toller Erfolg für Projekt „FREESTYLE GOES SUMMER“Dass im Winter immer mehr Jugendliche mitTwintip-Skiern anzutreffen sind, ist fast schonGewohnheitssache. Aber Jugendliche im Hoch-sommer mit Twintips? Das Union FreestyleteamObertauern hat es möglich gemacht. An mehre-ren Wochenenden im Juni und Juli konnten Jugendliche aus dem ganzen Bundesland ihreTricks für den kommenden Winter auf der Wasserschanze des Freestylezentrums Wern-berg/Villach gefahrenlos trainieren. Unterstütztund trainiert wurden sie dabei von erfahrenenTrainern und auch Freestyle-Pros wie MelanieMeilinger. Jetzt wird nur noch auf den erstenSchneefall auf Österreichs Gletschern gewartet,um die neu erlernten Tricks so schnell wie möglich auch auf Schnee auszuprobieren. Spektakuläre Stunts beim Projekt „FREESTYLE GOES SUMMER“. Quelle: UNION Freestyle Team Obertauern

Max Pichelstorfer, Katharina Kerbler und Sepp Haslauer. Quelle: UTC Eugendorf

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Erfolgreiche Friedensandacht des USC Eugendorf. Quelle: Thomas Auinger

Katharina und Vanessa zeigten unter anderem auch einenSchulterstand auf Kalinka. Quelle: UNION Voltigierverein Badhaus

USC Eugendorfn Sport für den Frieden. Ein Dankeschön für die wertvolle Arbeit des USC Eugendorf sagten die SPORTUNION Salzburg und SantnerwirtinKathi Elsenwenger in einer Friedensandacht bei der Santnerkapelle. Da Vereinsarbeit für die Jugend dem Frieden dient, wurde ehrenamtlichen Funktio-nären und Trainern ein Abzeichen verliehen. Die von Pfarrer und SPORTUNION-Vorstand Rudi Weberndorfer aus Koppl und dessen Eugendorfer Kollegen Pfarrer Josef Lehenauer zelebrierte Andacht war nach der Premiere 2011 die zweite. „Die Friedensandacht soll eine nachhaltige Veranstaltungwerden und auch in den kommenden Jahren im September stattfinden“, sagte USC-Obmann-Stellvertreter Norbert Haslauer und verwies auf die guteZusammenarbeit zwischen den Sektionen und auf eine Vielzahl von Veranstaltungen pro Jahr mit insgesamt über 1.000 Mitwirkenden aus dem Verein.

VOLTIGIERENn Voltigierer auf Medaillenkurs! Bei der Voltigier-EM derJunioren in Pezinok holte UVRV Badhaus Bronze für Pasde Deux. In der Stadt Pezinok in der Slowakei fand vom 1. bis 5. August dieEuropameisterschaft der Junioren im Voltigieren statt. Als einziges österrei-chisches Pas de Deux waren die Bruckerin Vanessa Hutter und ihre PartnerinKatharina Wegscheider aus Tirol, die die verletzte Anna Laimer ersetzte, dabei.Im Training stürzten die Sportler vom Pferd und mussten behandelt werden.Beim Bewerb lief dann aber alles glatt: Auf den Rücken von Kalinka, longiertvon Sabine Frauenschuh, gelang gleich eine Überraschung: Katharina und Va-nessa erreichten den 3. Rang im ersten Kürdurchgang. Nun hieß es, die Ner-ven zu bewahren und beim zweiten Kürdurchgang nochmal eine solide undsichere Kür zu turnen. Als letztes Paar, das in den Bewerb startete, gelang esund sie boten eine gute Vorstellung, die exakt zur Musik und mit viel Ausdruckgeturnt wurde. Bei der Bekanntgabe von Noten und Platzierung flossen Freu-dentränen: Mit der Note 6,849 reihten sie sich hinter den Zweitplatzierten, demdeutschen Paar Justin Van Gerven und Gera Marie Grün und den Führendenaus England, Rebecca Norval und Andrew McLachlan, auf Platz 3 ein.

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Wo ist MEINVerein?

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Der Tanzsport ist eine der wenigen Sportarten, wel-che bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann.

Er fördert die Gesundheit, verbessert die geistige undkörperliche Beweglichkeit und stärkt soziale Kontakte.Idealerweise beginnt man im Kindes- bis Jugendalter.Hier wird besonders auf eine korrekte Körperhaltungund Entwicklung der Muskulatur geachtet. Gerade Ju-gendliche profitieren stark von diesen Vorteilen und esträgt zur Weiterentwicklung und Persönlichkeitsbildungbei. Koordinationsübungen, Balance und Bewegung zurMusik sind der ideale Ausgleich zum Schulalltag undunterstützen die Konzentrationsfähigkeit.Der Tanzsport gehört zu den sogenannten Präzisions-sportarten: Genau vorgegebene Bewegungsabläufe müs-sen möglichst präzise, mit scheinbarer Leichtigkeitsowie im vorgegebenen Tempo ausgeführt werden.

Um internationale Topleistungen zu erbringen ist in-tensives Training notwendig. Turnierpaare trainierenim Schnitt fünfmal pro Woche jeweils zwei bis dreiStunden im Tanzsaal. Dabei werden einzelne Bewe-gungsabläufe in den Programmen und vor allem Basicstrainiert. Dazu kommen Work-outs für die Steigerungder Core-Stabilität und Kräftigung der Muskeln sowieeffektives Ausdauertraining. Paare, die nicht nur eineDisziplin (Standard oder Latein), sondern zehn Tänzetrainieren, haben meist einen doppelt so hohen Trai-ningsaufwand.

In den Räumlichkeiten des TSC Dance & Lifestyleladen zwei Säle mit Parkettboden und insgesamt 400Quadratmeter zum Tanzen ein. Unsere Turnierpaare von der Jugend- bis zur Senioren-klasse trainieren hier für ihre nationalen und internatio-nalen Wettkämpfe. Doch nicht nur Turnierpaare, auchHobbypaare treffen sich hier zum Tanzen und gemütli-chen Beisammensein.Unser Ziel ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene fürden Tanzsport, sowie für den Hobbysport zu begeistern.

Einen zentralen Treffpunkt für Gemeinschaft zwi-schen Breitensportlern und Turnierpaaren bieten dieHobbyabende, Perfektionsabende und Tanzpartys.Weiters werden folgende Zusatzaktivitäten im VereinAngeboten:n Anfänger- und Fortgeschrittenen-Workshops (Standard und lateinamerikanische Tänze)n Minigruppe (Volksschulalter), in der spielerisch Tänzeund Rhythmusgefühl erlernt werdenn Jugend vom Hobby- bis zum Leistungssportler (Standard und lateinamerikanische Tänze)n Streetdance für Jugendlichen Line Dance für Kids und Erwachsenen Zumba für Erwachsene und Zumbatomic für Kids n Gymnastik zur Verbesserung der Rumpfstabilität, Balance und Erhöhung der Beweglichkeitn Wirbelsäulengymnastikn Qi Gong

Ein ganz besonderes Ereignis wirdder diesjährige Ball mit Lifemusik inZusammenarbeit mit der SPORT-UNION in der Bauakademie Salzburgsein.

Ein Verein stellt sich vor …

Dance & LifestyleSalzburg

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Der Tanzsportclub Dance & Lifestyle Salzburg erzielteim Leistungssport vor allem in den letzten zwei Jahrengroße Erfolge bei der Jugend und den Erwachsenen.Eines unserer Paare qualifizierte sich auch dieses Jahrfür die Jugendeuropameisterschaft Latein (Stuttgart)und die Weltmeisterschaft Latein (Peking) und gingfür Österreich an den Start. Fotos: Dance & Lifestyle

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Präsident Wolfgang HemalaUnsere kommenden Heraus-forderungen sehe ich: Miteinem neuem VereinsnamenDance & Lifestyle das Tanz-sportaushängeschild in Salz-burg zu werden.Zukunftsvision: Alle Tanzstileunter einem Dach zu vereinen.

Kontakt: TSC Dance & Lifestyle SalzburgZVR: [email protected]

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FactsGegründet: 1984 (TSC Blau Gold)2013 Namens änderung: TSCDance & Lifestyle SalzburgMitgliederzahl: 110 aktive Mit-gliederVereinssitz: Wiener Bundes-straße 15, 5300 Mayrwies beiSalzburgFachverbände: ÖsterreichischerTanzsportverband, Tanzsportver-band SalzburgGeplante Veranstaltungen: Ball in Kooperation mit der SPORTUNION

Tanzen begeistert alle Altersstufen und gleich ob Leistungs- oder Hobbysportler, jeder findet „seinen“ Tanz.

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„Al les Spor t“ auf RTS –

Regional TV Salzburg!RTS – Regional TV Salzburg – ist der

regionale Fernsehsender für das

gesamte Bundesland Salzburg. Die

vielfältige regionale Berichterstat-

tung fokussiert sich auf Wirtschaft,

Politik, Brauchtum, Sport, Events,

Kunst & Kultur.

Neben der wöchentlichen Sportsendung die

jeden Dienstag neu auf Sendung geht gibt

es ab November 2012 zusätzlich eine

Sporttalksendung. „Alles Sport“ gibt dem

regionalen Sport eine weitere Plattform sich

zu präsentieren. Unser neuer „Alles Sport-

Moderator“ Harald Bründlinger wird ein-

mal im Monat aus den verschiedensten

Sportbereichen Gesprächspartner im RTS

Sportstudio begrüßen. Neben Gästen aus

dem Breitensport wird Harald Bründlinger

auch Sportler und Funktionäre aus Rand-

sportarten zu aktuellen Themen zum Inter-

view bitten. Die RTS-Zuseher können sich

auf spannende, emotionale und informative

Diskussionsrunden aus dem gesamten Salz-

burger Regio-

nalsport freuen. SPORT

So können Sie RTS empfangen:

Kabel: Im Kabelnetz der Salzburg AG; Digital: 466MHz; Analog: 695,25 MHz; im gesamtenBundesland Salzburg, 24 Stunden nonstop

via A1 TV österreichweit

Satellit: Über „TIROLTV” auf Astra digital 19,2°,12.663 GHz. Täglich jeweils um 18.30 Uhr.

Internet: Auf unserer Website www.rts-salzburg.at können Siealle Beiträge jederzeit einzeln abrufen.

RTS Regionalfernsehen GmbH, Bundesstr. 4, 5073 WalsTelefon: 0662/63 09 45, Fax: 0662/62 57 55mail: [email protected] www.rts-salzburg.at

Dance & Lifestyle

DER BALLDer Ball! So nennt sich der Auftakt in die Ballsaison 2013 des TSC Dance & Lifestyle Salzburg. Am Samstag, den 12. Jänner 2013 verwandelt sich der große Saal der Bauakademie Salzburg in einen Treffpunkt für ein tanzbegeistertes Publikum.

Einlass: 19.30 Uhr /// Beginn: 20.00 Uhr

Eine große Tanzfläche und die Sunshineband laden zum Tanzen ein. Auch für jene, die nicht selbst das Tanzbein schwingen, bietet das Event eine tolle Atmosphäre zum gemütlichenBeisammensein und Showblocks der Tänzer des TSC Dance & Lifestyle Salzburg.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Vorverkauf: [email protected] € 27,– (€ 21,– mit SN Card)Telefon: 0664/3986784Bauakademie, Moosstraße 197, 5020 SalzburgNähere Informationen zum Verein und Ball finden Sie auf der Website www.dance-lifestyle.at.

GEWINNspielDie UNIONnews verlost 3 x 2 Karten

(Wert pro Karte Euro 27,–) für den Ball des TSC Dance & Lifestyle Salzburg.

Schicken Sie dazu einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Ich willtanzen“ an [email protected]. Einsendeschluss ist der

9. Jänner 2013. Die Gewinner werden danach schriftlich verständigt.

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Neben den Teilnehmern aus vierösterreichischen Vereinen, darun-

ter auch die TGUS, waren noch vieleTeams aus der Schweiz, Deutschland,Tschechien, Ungarn und Belgien an-gereist. „Die Teilnehmer turnten aufsehr hohem Niveau“, freute sich dieInitiatorin des Wettkampfes IngridHemedinger. Umso größer ist da dieFreude, wenn die österreichischenTeilnehmer ganz vorne an der Spitzedabei sind. Mit einem Doppelsieg inder Jugendklasse 2 männlich (bis elfJahre) ließen der Wiener Benny Wi-zani (WAT) und der Salzburger JanSteininger (TGUS) der Konkurrenzkeine Chance. Ganz knapp verpasstedabei der junge TGUS-Sportler Quali-fikationspunkte, die für die Jugend-WM nächsten Herbst notwendig sind.„Leider wurde ihm die Schwierigkeitbei seinem letzten Sprung in derÜbung aberkannt, dem Doppelsaltogebückt, weil er in der zweiten Um-drehung die Knie leicht angezogenhat“, erklärt seine Trainerin.Auch in der Klasse der Zwölf- bis 14-Jährigen hatten die Österreicher dieNase vorn: In der Jugend 1 A männ-

lich waren gleich drei österreichischeAthleten im Finale. Platz 3 ging an Tobias Neuberger (SPORTUNIONWest Wien), Platz 5 an Sebastian Neu-wirth (WAT) und Platz 6 an ThomasEngl (TGUS). Auch bei den Junioren(bis 17 Jahre) ging der 3. Platz anÖsterreich – Niklas Fröschl (WAT)und Platz 10 an Stefan Engl (TGUS).

Da viele weitere Nationen ihr Inter-esse an einer Teilnahme beim näch-sten Mal bekundet haben, wird eswohl nicht lange dauern, bis man inSalzburg wieder akrobatische Trampo-linsprünge bewundern darf.W

SECHS NATIONEN BEIM 1. INTERNATIONALEN ALPENCUP

TRAMPOLINSPRINGENSpektakuläre Übungen mit vielenDoppelsaltos inklusive Mehrfach-schrauben, ja sogar Dreifachsaltos,begeisterten die Zuschauer am 27.Oktober 2012 in der Walserfeldhalle.Fotos: Hemedinger

Doppel- und Dreifachsaltos, das und mehr bot der1. internationale Alpencup.

Jan Steininger von der TGUS trumpfte groß auf!

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Wie und warum wurden SieVorstandsmitglied der

SPORTUNION Salzburg?Sport ist für mich – abgesehen vonder Sache an sich – eine großartigeGelegenheit, viele christliche Werteauszuprobieren, zu üben, in die Tatumzusetzen. So habe ich gleich zuBeginn meines seelsorglichen Wir-kens einen Schwerpunkt auf Sportgelegt, wie etwa bei der Durchfüh-rung von Familien-Skitagen oderden Aufbau der diözesanen Mini-stranten-Fußballliga mit dem gro-ßen Pfingstturnier. 1997 wurde ichgefragt, ob ich im Kulturbeirat derUNION mitmachen würde. Ichhabe zugesagt, weil es für mich eineChance war, Kontakte zu und indiese große Sportfamilie zu knüp-fen. Daraufhin wurde ich vomHerrn Erzbischof mit den Aufgabender Erzdiözese im Bereich Sport be-traut und bin seit 2000 im öster-reichweiten Arbeitskreis Kirche undSport als delegierter für Salzburgtätig. Einige Jahre später hat mich

SPORTPFARRER MIT LEIBUND SEELE

Rudolf Weberndorfer01.02.1965 in Losenstein, OÖ. Priester (Pfarrer)Freizeit: Rad-, Berg- und Skisport, Lesen, Tarock,Schnapsbrennen, Tischlern und vor allem: MitFreunden bei einem guten Glas Wein plaudern und beisammen sein.

Pfarrer Rudolf Weberndorfer hat sein Leben nicht nur dem Glauben und der Kirche verschrieben, sondern räumtauch dem Sport einen großen Stellenwert ein. Im Interview mit der UNIONnews spricht das Vorstandsmitgliedüber die Werte des Sports und über seinen außergewöhnlichen Beruf. Fotos: UNION/privat

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Dr. Johannes Müller gefragt, ob ichseinen Aufgabenbereich als Kultur-referent in der Landesleitung über-nehmen möchte. Da dies eine guteMöglichkeit war und ist, noch mehram UNION-Geschehen teil zuhaben und meine diözesane Auf-gabe als Sportpfarrer wahrzuneh-men, habe ich gerne zugesagt.Als Vorstand für Sport und Kulturhaben Sie ein breites Betätigungs-feld, das sich nicht immer klar ab-grenzen lässt. Wo setzen Sie IhreSchwerpunkte in Ihrer Arbeit?Das sind sicherlich die bestimmtenAnlässe und Feierlichkeiten vor Ort.Vielfach darf ich in der Planungund Durchführung bei solchen Er-eignissen (Segnungsfeiern, Friedens-andachten, Eröffnungsfeiern …)dabei sein. Gerne stehe ich auch zurVerfügung, wenn bei verschiedenenVersammlungen und Treffen Im-pulse angefragt sind, die mit derEthik des Sports zu tun haben. Undnatürlich die Sportlerwallfahrt, diefür mich so etwas wie ein Familien-ausflug mit Tiefgang istWelche Verbindung gibt es IhrerMeinung nach zwischen Glaubebzw. Kirche und Sport?Im Sport übt und trainiert derMensch Fähigkeiten und Werte, diejemand, der an Gott glaubt und die-

sen Glauben erfahren und lebenwill, unbedingt auch braucht: Aus-dauer, Selbstbeschränkung, sichfordern können, seine Grenzen aus-loten, im Teamsport dieses unbe-dingte da sein können für denAnderen und sich aufeinander ver-lassen können. Nicht zuletzt auchsich selbst ganz und gar wahrneh-men zu können als Persönlichkeitmit Leib und Seele, also ganzheit-lich. Der Sport in seiner großenVielfalt bietet hier großartige Mög-lichkeiten zur Persönlichkeitsbil-dung, auf die der Glaube aufbaut.Als ich entdeckt habe, dass in derSPORTUNION die christlichenWerte zum Grundkonzept gehören,wusste ich, dass hier mein Platz ist.Sie sind Pfarrer mehrerer Gemein-den, wie sieht normalerweise IhrAlltag aus?Das lässt sich auch auf einigen Sei-ten kaum zusammenfassen. Auchwenn sich das die meisten Men-schen nicht vorstellen können: Ichdenke, es gibt kaum einen Beruf,der so vielseitig ist, weil eben dieMenschen, mit denen er zu tun hat,so vielfältig sind. Und meine Auf-gabe ist es, für die Gemeinschaftvor Ort, aber besonders für den Ein-zelnen da zu sein. Es gibt viele Auf-gaben organisatorischer Art, aber

noch viel mehr im zwischen-menschlichen Bereich: Freude undHoffnung, Trauer und Leid mit denMenschen zu teilen und zu tragen(wie es das Zweite VatikanischeKonzil vor genau 50 Jahren for-derte). Der Zeitaufwand und dasHintanstellen der eigenen Interes-sen rechtfertigt die Tatsache, dass esfür mich wunderschön und zutiefstsinnfüllend ist, Menschen einenWeg aufzeigen zu können, derseine Spur mitten ins Leben hinein-legt – in seinem vollsten, umfas-sendsten Sinn.Bleibt bei diesen tagtäglichen Her-ausforderungen überhaupt nochZeit, selbst ein wenig sportlichaktiv zu sein?Leider sehr wenig, vor allem kaumgemeinsamer Sport, da die ausge-machten Termine immer wiederwichtigeren, unplanbaren Ereignis-sen zum Opfer fallen.Früher, vor allem in der Studien-zeit, war ich fast meine gesamteFreizeit in den verschiedenstenSportarten (Bergsteigen, Klettern,Skifahren, Karate ...) unterwegs.Heute schwing ich mich – wenn’sirgendwie geht – aufs Rad, vorallem um körperlich ein wenig fitzu bleiben. Und der Urlaub – dergehört immer mehr den Bergen.W

Gleich ob am Berg, beiVorträgen oder Predig-ten, „Sportpfarrer“ RudiWeberndorfer machtimmer eine gute Figur.

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UNION Thema

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Nach acht Jahren wurde das Projekt Sportzentrum Mitte (SZM) nun abgeschlossen. Mit dem Bauteil III wurdeim November die gesamte Sportanlage fertig gestellt, die mitten im Herzen der Stadt Salzburg ihresgleichensucht. Fotos: UNION/SZM

SPORTZENTRUM MITTE: MISSION ACCOMPLISHED!

Nun ist auch der Bauteil III mit dem Kunstrasenplatz, Laufbahn,Streetballplätzen u. v. m. fertig gestellt.

Der Großteil der täglichen Nutzer und Besucher istbegeistert und weiß die Vorteile der neuen Sportan-

lagen zu schätzen. Die Pläne für einen Bau lagen schonseit 1990 in den Schubladen, konkret wurde es abererst, als der UNI-Park zum Thema wurde.Alles begann im Jahr 2004, als die Bauarbeiten des Bau-teils I in der Akademiestraße starteten. Zwei Jahre da-nach fiel der Startschuss für den Bauteil II, dem Herzender Anlage. Das neue Hallengebäude und der Fußball-platz samt Tribüne waren nach gut zwei Jahren errich-tet. Leider war man aus Kostengründen gezwungen,diverse Reduzierungen beim Bau der Halle in Kauf zunehmen, nichtsdestotrotz zählt man derzeit jährlichstolze 220.000 Besucher. Der finale Bauteil III wurdeMitte November fertig gestellt und komplettiert schließ-lich das Sportzentrum Mitte. Mit den neuen Möglichkei-ten werden nicht nur Schulen ihren Turnunterricht,sondern natürlich auch diverse UNION-Fußballvereineihr Training im Nonntal abhalten und auch mit denLeichtathleten der USLA wird über eine Rückkehr ausRif gesprochen.Bereits seit 2008 nutzen der SPORTUNION-Landesver-band und einige seiner Vereine das SZM. Neben diver-sen Büroflächen und dem unionLAB wird vor allem dieHaupthalle, aber auch z. B. der Tischtennisraum oderdie Kraftkammer gut gebucht. Alles in allem gelingt sodurch umsichtige Planung, die Nutzung der Vereineund des Landesverbandes sowie die diversen Veranstal-tungen an Wochenenden immer wieder ein ausgegli-chenes Budget.Zu guter Letzt wurde auch die Parkplatzsituation ent-schärft, indem im unmittelbaren Umkreis zum SZMder Akademiestraßenparkplatz und die HYPO-Garagegenutzt werden können. Zusätzlich wurde dankenswer-terweise im Herbst durch die Errichtung einer Schran-kenanlage durch Bürgermeister Schaden bzw. die StadtSalzburg die Garage der Universität Salzburg für Gästegeöffnet (€ 0,50 pro halbe Stunde, ab 14 Uhr).W

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Daten & Fakten zum Sportzentrum Mitte:n Betreiberverein: Sportzentrum Mitte (GF Fritz Gruber)n Bauteil I (Akademiestraße): Bauherr und Eigentümer BIG

• abgerechnete Kosten € 1,6 Mio. n Bauteil II (Hallengebäude und Tribüne): Bauherr und Eigentümer SIG

• Hallengebäude € 8,7 Mio.• Tribünenanlage € 2,9 Mio.• Außenanlagen € 1,0 Mio.

n Bauteil III: Bauherr und Eigentümer SIG• Baukosten ca. € 4,5 Mio.

HallengebäudeEG:n Zweifach Sporthalle, 653 qmn Geräteturnhalle, 458 qmn Gymnastikhalle, 219 qmn Büros SZM und Vereine

1. OG.:n Büros SPORTUNION Landesverbandn unionLABn Besprechungsraum

2. OG.:n Judoraum, 227 qmn Kraft- und Fitnessraum, 177 qmn Tischtennisraum, 250 qmn Mehrzweckraum, 220 qmn Zusätzlich sieben Garderoben samt Duschen, drei Lehrergarderoben sowie vier Geräte- und zwei Lagerräume

Außenflächen Akademiestraße (hinter den Schulen)n 100-m-Laufbahn n 1 Fußball-Naturrasenplatzn 1 Fußball-Kunstrasenplatzn 2 Weitsprunganlagenn 1 Hochsprunganlagen Hartgummiplatzn 2 Beachvolleyballplätze

Außenflächen Ulrike-Gschwandtner-Straße bzw. Bauteil IIIn 1 Fußball-Kunstrasenplatzn 1 Fußball-Naturrasenplatz (SAK 1914)n 400-m-Laufbahnn 2 Streetballplätzen 2 Beachvolleyballplätzen 1 Fun Courtn 1 Weitsprunganlagen 1 Kugelstoßanlage

Das volle Sport -programm bietet das

Hallengebäude mitseinen vielfältigen

Möglichkeiten.

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Am 7. September 2012 erfolgte derStartschuss zur Unterschriftenaktionder Bundes-Sportorganisation (BSO)für die tägliche Turnstunde. VermehrterSportunterricht in Kindergärten undallen Schultypen soll die motorischeund geistige Lernfähigkeit der Kinderund Jugendlichen verbessern. Fotos: Institut für Sportmedizin, UNION

Österreich liegt laut einer europäischen Statistik über körperlicheAktivitäten in fast allen Kategorien unter dem EU-Durchschnitt.

Eine 2010 von der WHO durchgeführte Studie erklärt, dass nur 20,4Prozent der Schülerinnen und Schüler in Österreich die Bewegungs-empfehlungen von täglich 60 Minuten erfüllen. Bereits 28 Prozent derBurschen und 25 Prozent der Mädchen im Alter von sechs bis 18 Jah-ren sind übergewichtig oder fettleibig und 40 Prozent der Kinder mitSymptomen der Fettleibigkeit im Alter von sieben Jahren weisen dieseauch als Erwachsene auf. Nichtsdestotrotz wurden in Österreich in derVergangenheit die Turnstunden gekürzt.Um dieser kontraproduktiven Entwicklung entgegenzuwirken, forderndie BSO und die Dach verbände die tägliche Turnstunde im Kindergar-ten, in der Volksschule und in allen weiteren Schultypen. Mit dieserInitiative soll sowohl die körperliche als auch die geistige Fitness derJugend Österreichs gesteigert werden. Um die mangelnde Bewegung –Ursache vieler chronischer Krankheitsbilder – auszugleichen, werdensomit auch mehr Sportexperten an Schulen in Österreich gefordert.

DIE TÄGLICHE TURNSTUNDEFÜR ÖSTERREICHS JUGEND

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Warum die Bewegung in der Schule so wichtig ist, er-klären verschiedene experimentelle Studien. SchwedischeForscher der Universität Malmö kommen beispielsweisein einer neunjährigen Interventionsstudie zu dem Ergeb-nis, dass zusätzlicher Sportunterricht an Schulen nichtnur die motorischen Fähigkeiten von Kindern verbessert,sondern auch die Lernfähigkeit und Schulleistungen er-höht.Am 7. September 2012 erfolgte der Startschuss zur Unter-schriftenaktion der BSO für die tägliche Turnstunde, diemindestens noch bis Ende Dezember läuft. Jeder kannselbst zu mehr Bewegung an Österreichs Schulen beitra-gen, indem er persönlich entweder online auf der Websitewww.turnstunde.at unterschreibt oder die Unterschriften-liste downloadet und ausgefüllt an die BSO per Post, E-Mail oder Fax zurückschickt. Auch im Landesverband derSPORTUNION Salzburg gibt es die Möglichkeit, für dietägliche Turnstunde zu unterschreiben.Etliche Präsidenten verschiedener österreichischer Sport-verbände zeigen sich von der Initiative „Tägliche Turn-stunde“ überaus begeistert. Volleyballverbands-PräsidentKR Peter Kleinmann spricht von einem neuen Motto „Ler-nen und Sport“, denn das derzeit geltende Motto „Lernenoder Sport“ würde unsere Kinder krank machen. Der Ski-verbands-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel fordert gardie Gleichstellung des Turnunterrichts mit Hauptfächernwie z. B. Mathematik oder Deutsch.

Bleibt zu hoffen, dass die „Bewegung für mehr Bewe-gung“ mithilfe von Werbung über Familie, Freunde, Bekannte und soziale Netzwerke im Internet, die Auf-merksamkeit vieler Menschen erregt und die täglicheTurnstunde somit ihre sportlichen Spuren an ÖsterreichsKindern und Jugendlichen hinterlässt.W

Prim. Univ.-Prof Dr. Dr.Josef Niebauer, Universitätsinstitut fürSportmedizin:„Es herrscht derzeit eine Epidemie der körperlichenInaktivität mit exakt vorher -

sehbaren gesundheitlichen Folgen für dieBetroffenen und eine Kostenlawine für denSteuerzahler. Sportliche Kinder sind nichtnur in der Jugend, sondern ein ganzesLeben lang gesünder, leistungsfähiger undzufriedener. Die tägliche Turnstunde kannhierfür die Basis legen.“

Alisa Buchinger, Karate-Ass und Vorzeigeathletin:„Ich selbst habe für die tägli-che Turnstunde unterschrie-ben, da viele Kinder meinerErfahrung nach immer faulerwerden. Täglicher Sport als

Pflicht in der Schule halte ich für eine guteSache und motiviert hoffentlich auch vieleKinder und Jugendliche dazu, mehr auf sichund ihre Gesundheit zu schauen.“

SPORTUNION-Präsidentund Agb. z. NR. PeterHaubner:„Die SPORTUNION hat imFrühjahr mit ihrer Petition imNationalrat für mehr Bewe-gung mit 3.000 Unterstützern

die Initialzündung gegeben. Sie wird mitihren 3.900 Vereinen einen großen Beitragfür den Erfolg dieser Bewegung leisten. Absofort laufen wir um jede Stimme der Öster-reicherinnen und Österreicher. Es ist Zeit,dass Sport und Bewegung in unserem Landeinen höheren Stellenwert bekommen.“

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Bewegungsspezialisten ausSportvereinen, Kindergärten

und Schulen konnten aus 88 Ar-beitskreisen auswählen, die von 45Topreferenten gestaltet wurden. DieSPORTUNION Salzburg und ihreMitgliedsvereine stellten ein großesKontingent der 465 Teilnehmer amKongress, die aus ganz Österreichangereist waren. Der überwiegendeTeil waren Übungsleiter aus Sport-vereinen, die Angebote leiten, diemit dem „Fit für Österreich“-Quali-tätssiegel für gesunde Bewegungausgezeichnet sind.Das Angebot am Kongress war viel-fältig und interessant für jede Al-ters- und Zielgruppe: Aqua-Zumba,Inlineskaten, Parkour/Freerunning,Sling-Training oder Senioren-Ge-sundheitstraining sind nur einigeBeispiele, die an den beiden Tagenzur Fortbildung genutzt werdenkonnten.Bei der Eröffnung zeigten zwei Im-pulsreferate die Relevanz von Bewe-gung für die Gesundheitsförderungauf. Prof. Dr. Peter Zellmannsprach über Lebensstil und Freizeit-gewohnheiten und hob die Chan-cen, die für Sportvereine in diesenThemen liegen, hervor. Dr. WernerSchwarz führte am Beispiel des Pro-

gramms Vital4brain aus, dass Bewe-gung die Konzentrationsfähigkeitsteigert und somit direkt auch inSchulen eingesetzt werden könnte.Dieser Kongress ist ein wichtigerBaustein im Fortbildungsbereichder Initiative „Fit für Österreich“. Die SPORTUNION trägt diesen Ge-danken weiter und zeichnet sichmit der SPORTUNION Akademieebenfalls für Aus- und Fortbildungvon Vereinstrainern und Übungslei-tern verantwortlich.W

„FIT FÜR ÖSTERREICH“KONGRESS IN SAALFELDENUnter dem Motto „Bewegungbringt’s“ fand am 19. bis 21. Okto-ber 2012 in Saalfelden die Fortbil-dungsveranstaltung im Bereichgesundheitsorientierte Bewegungstatt. Fotos: FFÖ

Das Programm der SPORTUNION Akademie finden Sie hier:

Ein abwechslungsreiches Programm wurdeden zahlreichen Teilnehmern geboten.

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NORDIC SPORTS UND ANDERE TRENDSPORTARTEN

Fallen im Spätherbst die ersten Flocken vom Himmel, vollzieht sich im Salzburger Land eine wundersame Ver-wandlung: Almwiesen werden zu schneidigen Weltcupabfahrten, kleine Bergdörfer verwandeln sich in weltbe-rühmte Wintersportorte und aus Naturliebhabern werden leidenschaftliche Skifahrer, Freerider, Langläufer undSkitourengeher. Foto: SalzburgerLand Tourismus

Nordic Fitness, Nordic Walkingoder Nordic Cruising – im

Salzburger Land wird den nordi-schen Wintersportarten in wunder-bar idyllischen Naturlandschaftengefrönt. So etwa beim klassischenLanglaufen auf den über 2.200 Loi-penkilometern, beim Walken auf2.600 Kilometer Winterwanderwe-gen, beim Nordic Cruising querfeld-ein, beim Schneeschuhwandernoder beim Tourenskigehen.

Neben den gängigen Winter -sportarten bieten sich auch Akti-vitäten an, die Adrenalin-Junkies begeistern: Eine neue Bergdimen-sion eröffnen die TrendsportartenSnowkiten, Airboarden, Zorbingoder Snowtubing. Coole Cracksholen sich beim Eisklettern auf ge-frorenen Wasserfällen, künstlichenEistürmen oder beim „Flug“ mitdem Flying Fox XXL in Leogangden Adrenalin-Kick.

In Bramberg am Wildkogel ist die14 Kilometer lange Rodelbahn eineechte Attraktion: Sie zählt zu denlängsten der Welt. Darüber hinausgibt es weitere 120 Rodelbahnen,die Hälfte davon ganz oder teilweisebeleuchtet und 68 Eislaufmöglich-keiten. Der Winter(-Sport) kannkommen!W

Mehr Informationen dazu unter www.nordicsports.salzburgerland.com

Der Winter bietet mehrals „nur“ Skifahren undSnowboarden.

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FIT IN DEN WINTERFIT IM TENNENGAU

Im Jänner 2013 werden in Rußbach und Abtenau im Rahmen der Aktion „Fit im Tennengau“ ein Lawinen -sicherheits- und drei verschiedene Langlauf-Workshops organisiert. Also mitmachen, Spaß an der Bewegunghaben und wertvolle Tipps mitnehmen! Fotos: snow sports russbach, SPORTUNION Salzburg

Beim Lawinensicherheits-Workshop werden unter der Leitung von Berg- und Skiführer Wolfgang Russegger der richtige Umgang mit der Sicherheitsausrüstung sowie grundlegende Dinge der Tourenplanung ver-mittelt. Der Workshop richtet sich an alle Skitourengeher, die sich (noch)nicht alleine ins freie Gelände wagen. Etwas Erfahrung beim Gelände-Ski-fahren (Mindestvoraussetzung: sicherer Parallelschwung) sollte aber schonmitgebracht werden.Am Samstagnachmittag steht das richtige Handling mit VS-Gerät und Coauf dem Programm. Dabei wird das Wissen nicht nur theoretisch vermittelt,sondern auch praktisch im Schnee geübt. Tags darauf folgt eine kleine Ski-tour ins alpine Gelände (reine Gehzeit ca. zwei bis drei Stunden); anhandder Entscheidungsstrategie „Stop or Go“ werden Grundlagen bezüglich Tourenplanung und Gefahreneinschätzung erarbeitet.

Termin: 05.01.2013 ab 13.00 Uhr und06.01.2013 ab 09.00 Uhr (nur bei passen-der Schneelage und Witterung, sonst Ersatztermin)Ort: Rußbach am Pass GschüttAusrüstung: VS-Gerät, Sonde, Schaufel,Rucksack, TourenskiausrüstungAnmeldung und Information: Eva Höll,0676/848822882, [email protected]: € 25,–

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Weitere Infos zum Workshop- und Kursangebot finden Sie auf der Projektwebsitewww.fit-im-tennengau.sportunion.at und in der nächsten UNIONnews. Für Rückfragen steht Ihnen die Projektleiterin Martina Braun jederzeit gerne zur Verfügung.0664/60613506, [email protected]

Skating für Fortgeschrittene mit Neuheitentest. Auf der Nachtloipe inAbtenau werden mit Markus Meister die neuesten Salomon- und Atomic-Skatingski und -Schuhmodelle getestet. Gleichzeitig gibt es Tipps, um dieTechnik zu verbessern und zu ökonomisieren, damit die Teilnehmer nochschneller und Kraft sparender in der Loipe unterwegs sind. Das Langlauf-Team von der SPORTUNION Abtenau freut sich auf einen spaßigen und in-teressanten Abend. Bei Anmeldung bitte Geschlecht, Körpergröße, Gewichtund Schuhgröße angeben.

Langlauf Techniktraining Anfänger. Langlaufen kann eigentlich jeder,aber mit der richtigen Technik kann man müheloser, sicherer und mit mehrSpaß in der Loipe unterwegs sein. Mit kleinen Übungen, guten Tipps undviel Freude wird die Grundtechnik des Langlaufens vermittelt. Ziel des Kur-ses ist das Erlernen des Diagonalschritts, Spurwechsel und sicheres Brem-sen im Halbpflug. Ausrüstung kann gegen Gebühr ausgeliehen werden.W

Skating für Fortgeschrittene inkl. Neuheitentest02.01.2013, 17.00–19.00, Treffpunkt: LoipeSeethal, Kursleitung: Markus MeisterLanglauf Techniktraining Anfänger 05.01. und 06.01.2013, 11.00–13.00, Treffpunkt: Loipe Seethal, Kursleitung: Elisabeth SchreibLanglauf Techniktraining Anfänger 14.01., 21.01. und 28.01.2013, 18.00–19.30,Treffpunkt: Loipe Seethal, Kursleitung:Markus MeisterAnmeldung und Information: Kati Baier-Bein, 0664/2818644,[email protected]

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Nicht alltägliche visuelle alsauch koordinative Aufgaben

stehen bei Life Kinetik im Mittel-punkt. Jeder von uns aktiviert vonseinen 100 Milliarden Gehirnzellennur einen kleinen Bruchteil. Life Ki-netik verbessert die Verknüpfungder Gehirnzellen und somit gelingtes uns, das unendlich große Poten-zial unseres Gehirns besser zu nut-zen. Viele werden sich fragen: „Jagut, aber was hat das mit dem Pro-jekt Bewegt betreut zu tun?“

Life Kinetik schlägt zwei Fliegenmit einer Klappe: Zum einen profi-

tiert die Gesundheit durch das breitabgestimmte und freudvolle Bewe-gungsprogramm und zum anderenkommt es durch dieses Training zumehr Verbindungen zwischen denGehirnzellen. Interessant dabei sinddie Wirkungen dieses überaus lusti-gen Trainings. Emotionaler Stresskann reduziert werden, Menschenwerden stressresistenter und derEnergieaufwand wird reduziert. Daskommt den Mitarbeitern in derPflege natürlich zugute! Denn derzeitliche Stress und die emotionalenAnforderungen sind enorm hochund der eigene Energielevel spielt in

diesem Beruf eine wesentlicheRolle. Zudem verbessert Life Kine-tik auch die Aufnahmefähigkeit, dieKonzentration und vor allem dieFlexibilität, die im Pflegeberuf vongroßer Bedeutung ist.W

Life Kinetik ist ein Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung und das Projekt „Bewegt betreut“ nutzt die neuenErkenntnisse der Hirnforschung, um das Wohlbefinden von 135 aktiven Projektteilnehmern zu verbessern. Foto: UNION

BEWEGT BETREUT mit Life Kinetik

Life Kinetik Fortbildung 09. und 10.02.2013 / Raum Pinzgau Referentin: Claudia Kroske Diplom Mentaltrainerin – Mental -coach, bioenergetischer Coach, diplo-mierte Kinesiologin, Qi Gong TrainerinAnmeldung unter: [email protected]/60613507

Die eigene Gesundheit fördern ist für Angestellte im Pflegebereich die oberste Priorität des Projektes „Bewegt betreut“.

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Trainingszentrum

für jedermann

SONDERAKTION FÜR SPORTUNION-VEREINEIM HERBST*

Das HotelDer Club SPORTUNION Niederöblarn bietet mit modernst ausgestatteten Mehrzwecksporthallen, Fitnessstudio,Tennishalle, Aerobicraum und Wellnessbereich ideale Trainingsbedingungen für alle, die einen sportlichen Aufenthalt genießen wollen. Besonders Schulklassen, Gruppen und Vereine sind bei uns gut aufgehoben. Wir verfügen über 45 Zimmer mit 127 Betten, ein Café und zwei top ausgestattete Seminarräume für Vorträge undMeetings.

Die Trainingsmöglichkeitenn Dreifachtennishallen Fitnessraumn Aerobicsaaln Mehrzwecksporthalle

Rund um den ClubOb Bergsteigen, Klettern, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen, Rafting oderGolf – im Sommer bietet unsere Alpenregion eine Vielzahl von Sport-möglichkeiten. Auch eigene Beachvolleyball-, Tennis- und Streetballplätzesowie eine Grillarena sorgen für aktives Vergnügen. Die Sportgeräte fürdiverse Aktivitäten stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

www.club-sportunion.at

Buchungscode (bitte angeben): NÖBL

*Angebot gültig bis 22.12.2012für Gruppen ab 10 Personen

Club SPORTUNION NiederöblarnTrainingszentrum für jedermann

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DIE UNIONNEWS STARTET IN DIESER AUSGABE MIT EINER NEUEN ERNÄHRUNGSSERIE.Die Ernährungsexpertin und Diätologin Alexandra Braun stellt gesunde und schmack-hafte Rezepte vor und gibt Tipps für eine ausgewogene Ernährung, denn gesundesEssen ist Genuss – und eine ausgewogene Ernährung ist das beste Rezept für eine guteGesund heit. Ernährung und Bewegung sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Tage sind kürzer und die kalten Temperaturen setzendem Immunsystem zu. Generell gelten auch im Winterdieselben Ernährungsempfehlungen wie im übrigenJahr. Um Erkältungen vorzubeugen, soll jedoch beson-ders auf eine abwechslungsreiche, vitamin- und mine-ralstoffhaltige Mischkost geachtet werden.Mit folgenden saisonalen Winter-Powerstoffen könnenSie Ihr Immunsystem auf Vordermann bringen:n Das Spurenelement Zink steckt im Hühnerfleisch

und hindert Viren daran, sich weiter auszubreiten.Kochen sie daraus eine Hühnersuppe am besten mitKarotten, die zusätzlich gegen Halsentzündungenund Husten helfen.

n Alle Kraut- und Kohlsorten versorgen sie reichlich mitVitamin C, dem starken Helfer für die Abwehrkraft.Bauen sie täglich eine Portion in ihren Speiseplanein.

n Die Ingwerknolle sorgt für eine bessere Durchblu-tung und wirkt antibakteriell. Ein heißer Tee auseinem Stück geschälten Ingwer und Wasser wärmtvon innen und beugt vor.

IN DIESER AUSGABE

So kommen Sie fit undgesund durch den Winter

SPORTLERKÜCHE & ERNÄHRUNGSTIPPS

Steckbrief: Name: Alexandra Braun

Geburstag: 26. November 1980Beruf: Diätologin

Kontakt: [email protected]

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FEURIGER KICHERERBSENTOPFmit Fleisch oder vegetarisch

Zutaten für 2 Personen120 g getrocknete Kichererbsen oder aus der Dose1 Zwiebel250 g Karotten150 g Lauch150 g Weißkraut300 g Rindfleisch (Hüfte) oder Räuchertofu1 EL RapsölSalzPfeffer aus der Mühle1/2 TL Paprikapulver1 Lorbeerblattwenig Rosmarin1 l Gemüsebrühe oder Wasser2 KartoffelnCayenne-Pfeffer

ZubereitungDie getrockneten Kichererbsen einweichen und nach Packungsanweisung etwa 40 Minuten vorkochen. Zwiebel würfeln, Karotten, Lauch und Weißkraut putzen und alles in mundgerechte Stücke schneiden. DasRindfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Das Rapsöl in einem Topf erhitzen. Zu-erst die Zwiebeln, Karotten und das Rindfleisch bzw. Räuchertofu darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzenund dann das Weißkraut dazugeben. Paprikapulver, Lorbeerblatt und Rosmarin dazugeben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Die Kartoffeln schälen, würfeln und zusammen mit den vorgekochten Kicher-erbsen hinzufügen. Das Ganze bei mittlerer Hitze in etwa 25 bis 30 Minuten garen.Den Kichererbsentopf kräftig mit Salz, Pfeffer und Cayenne-Pfeffer abschmecken. Mahlzeit!

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Service

Ziel der Unterstützung und desoffenen Fördersystem ist die

Stärkung der bestehenden Vereins-aktivitäten und, wenn Bedarf vor-handen, neue Bewegungskurseaufzubauen.Aufgrund des Andrangs wurde derProjektfördertopf zur Ausschüttungan die Vereine gegenüber den Vor-jahren nahezu verdoppelt. Mit biszu 1.000 Euro Förderung pro Ver-ein haben letztes Jahr im Land Salz-burg zwölf Vereine diese Chancewahr genommen.So wurden 14 neue Kinderkurse geschaffen, 15 bestehende Vereins-

kurse gefördert und zwölf Bewe-gungs feste und andere Kooperatio-nen der Vereine mit den Volks -schulen unterstützt. Auch Förde-rungen zur Kinderübungsleiteraus-bildung von Personen aus denteilnehmenden Vereinen wurdendurch das Projekt UGOTCHI er-möglicht.

„Punkten mit Klasse“ – dasUGOTCHI-Spiel für alle Volks-schulklassen von 8. April bis 5. Mai2013 soll durch die Vereine in denKooperationsvolksschulen bekanntwerden.

„Die Schüler einer Volksschulklasseund deren Lehrer befassen sich ver-mehrt mit dem Thema Bewegungund Gesundheit und kommen, oft-mals motiviert durch UGOTCHI,mehr in die Vereine. Das ist eineWin-win-Situation für alle Beteilig-ten!“, freuen sich die „Fit für Öster-reich“-Koordinatoren in denLandesverbänden. www.ugotchi.at

Die SPORTUNION unterstützt ihre Vereine, wo immer es möglich ist. Mit dem Projekt UGOTCHI wird den SPORT-UNION-Vereinen, die sich im Kinderbereich (Zielgruppe 1. bis 4. Klasse Volksschule) engagieren, die Möglichkeitzur Vereinsentfaltung gegeben. Foto: UNION

IM KINDERBEREICHVEREINSFÖRDERUNG

Da der Andrang groß, aber der Fördertopf leider begrenzt ist, sollensich interessierte UNION-Vereine unbedingt rasch zur Teilnahme melden: [email protected]. 0662/842688

Eine der vielen Aktionen imRahmen von UGOTCHI ist

auch ein Malwettbewerb, andem immer zahlreiche Kinder

teilnehmen.

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39Service

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UGOTCHI ist auch imWinter sportlich aktivund freut sich überzahlreiche Teilnehmeran dem Projekt.

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Maßnahme Aufbau neuer Kinderkurse Bestehende Kurse

Sportveranstaltun-gen in Kooperation

mit Schulen

Mehrtägige Kursformen Ausbildungen

å å å å å å

Rahmen-bedingungen

Gründung neuerKurse

zusätzlich zum beste-henden Vereinspro-

gramm

Gefördert wird Materialaufwand für

Kindereinheiten

Kooperationsveran-staltung für

Schule/Verein,Sportfeste, Sponsoren-läufe, Skirennen, Aus-flüge etc. (Konzepte

auf Anfrage)

Ferienwoche, Ski-kurs, Schwimmkurs,Kletterkurs, Tennis-

camp etc. ab minde-stens 3 Tagen

Refundierung derKosten Übungsleiter-

ausbildungen Kinder- oder Klein-

kinder

å å å å å å

Anforderungen

„Fit für Österreich“-Qualitätssiegel

Kurs wird mit UGOTCHI

bezeichnet

„Fit für Österreich“-Qualitätssiegel

Kurs wird mit UGOTCHI

bezeichnet

Meldung der Veran-staltung, Übermitt-lung von 5 Fotos

Die Verwendung vonUGOTCHI-Materialien

wird empfohlen (T-Shirts,Brandingmaterial, Mas-

kottchen, Airtrack)

„Fit für Österreich“-Qualitätssiegel

Kurs wird mit UGOTCHI

bezeichnet

Kurse der SPORTUNION

Akademie

å å å å å å

Förderung

€ 500,– pro Kurs

max. 2 Kurse proVerein und Jahr

(€ 1.000,–)

€ 100,– Förderung für

Material pro Kursmax. 3 Kurse proVerein und Jahr

(€ 300,–)

€ 250,– pro Veranstaltung

max. 2 Veranstaltun-gen in unterschiedli-

chen Schulen proVerein und Jahr

(€ 500,–)

€ 50,– pro Veranstaltungmax. 5 Tage pro Verein und Jahr

(€ 250,–)

€ 200,– pro Ausbildung

max. 2 Personen pro Verein und Jahr

(€ 400,–)

Gesamtförderung 1. bis 4. Säule maximal € 1.000,– pro Verein und Jahr(exklusive Ausbildungen)

FÖRDERSÄULEN FÜR VEREINE

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SPORTUNION AkademieProgramm Frühjahr 2013

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Die richtige Balance finden– nicht nur beim Slacklineneine wichtige Sache!

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und wieder neu anzusteuern. Die Seile erzeugen schnelle und inten-sive Reize, die in Kombination mit der Grundaktivierung die Musku-latur optimal trainieren. Die zahlreichen Möglichkeiten der Übungenund das ständige spielerische ausgleichen machen Spaß und brin-gen Schwung ins Training.

Meridiandehnungen, Entspannung, Shiatsu Teil 220. April 2013Nach dem erfolgreichen Teil 1 letztes Semester gehen wir hier einenSchritt weiter: Neue Übungen werden präsentiert, um die Energie imKörper in Fluss zu bringen bzw. in Fluss zu halten. Freuen sie sichauf viele Aha-Erlebnisse, wohltuende Bewegungen und Berührun-gen. Voraussetzung zur Teilnahme: Vorkenntnisse über die fünf Ele-mente und Meridiane ODER großes Interesse daran.

Übungsleiter UpDate 55+ Seniorensport27. April 2013Ganz gleich, wie alt Sie sind, körperliche Aktivität fördert das persön-liche Wohlbefinden und leistet einen entscheidenden Beitrag zueiner besseren Lebensqualität. Dieser Übungsleiterkurs zeigt ver-schiedene Möglichkeiten, wie man mit Bewegung und Sport aktivbleibt und seine Agilität bis ins hohe Alter beibehalten kann.

Übungsleiter UpDate: Rhythmus für Vereine 25. Mai 2013Eine Rhythmus-Schulung speziell für Vereinsübungsleiter, die inihren Bewegungseinheiten mit Rhythmus Elemente, Übungen, Kursteile bis hin zu gesamten Einheiten gestalten wollen. Z. B.: Entdecke die Entspannung durch Rhythmen neu!

Die SPORTUNION Akademie bietet mit ihren Übungsleiteraus -bildungen die erste Stufe einer Qualifikation zur Abhaltung vonBewegungskursen in den Vereinen. Mit den Fortbildungen undUpDates können sich erfahrene Übungsleiter, genauso wie allgemein interessierte Personen, in einzelnen Themengebietengezielt fortbilden.

Übungsleiter Ausbildung

Fitness- und Gesundheitssport allgemein9./10. März 2013 und 13./14. April 2013SPORTUNION-Übungsleiterausbildung für Erwachsenen- und Senio-rensport läuft über zwei Wochenenden und wird mit einer Prüfungam letzten Ausbildungstag abgeschlossen. Die Teilnehmer werdenmit dem SPORTUNION-ÜBUNGSLEITER-DIPLOM ausgezeichnet.

Übungsleiter Fortbildungen

Übungsleiter UpDate: Akrobatik, Zirkuskünste, Jonglieren2. März 2013Ein Tag mit dem Erlernen von Grundlagen der statischen und dyna-mischen Paar- und Gruppenakrobatik. Beim Jonglieren erlernen wirdie einzelnen Schritte bis zum Grundmuster des Jonglierens mit dreiBällen, sowie Variationen. Sofort für die Vereinsstunde anwendbar.

Rückenfit Spiraldynamik16. März 2013Spiraldynamik ist ein Konzept für anatomisch richtiges Bewegen –im Klartext eine Gebrauchsanleitung für den eigenen Körper in All-tag, Training und Therapie. An diesem Tag wird in das Thema hinein-geschnuppert. Basisübungen für die Vereinsstunde werdenpräsentiert und am eigenen Körper erlernt.

Übungsleiter UpDate: Slacklining, Parkour 23. März 2013, Ort: Kona Riding Room EugendorfSlacklining ist die Trendsportart, die Anforderungen an den Sportlerim Zusammenspiel aus Balance, Konzentration und Koordinationstellt. Deshalb eignet es sich auch sehr gut als Zusatztraining für an-dere Sportarten. Parkour – die neue Sportart für jedermann/frau: Effizientes Bewegen auf gegebenem Terrain (urbaner Städtedschun-gel, Wald …). Inhalt des Lehrgangs ist die Weitergabe von Trainings-elementen, Grundelementen, Techniken, Übungen, Philosophie undvielem mehr. Lerne beide kennen.

Sling Training – in den Seilen hängend den Körper stärken6. April 2013Sling Training ist das ideale Training, um die feinen, kleinen Muskeln,die für die Stabilisierung von großer Bedeutung sind, zu trainieren

Gute und qualifizierte Übungsleiter und Trainer bilden das Fundament der Sportvereine in Österreich, deshalbwird Aus- und Weiterbildung in der SPORTUNION groß geschrieben. Fotos: proaktiv, UNION

Service

Details und Anmeldung unter www.sportunion-sbg.at

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VERBUND steht für sauberenStrom aus Wasserkraft.

Dieses klare Bekenntnis beschertVERBUND einen europaweitenSpitzenplatz in der umwelt - freundlichen Stromerzeugung.Warum finden sich in Europa sowenig Nachahmer?Wasserkraft ist Teil unserer DNA.Dank des Wasserreichtums inÖsterreich können wir diese geneti-sche Veranlagung auch tatsächlichnutzen und den Schwerpunkt aufdie Stromerzeugung aus Wasser-kraft legen. Nicht ohne Stolz kön-nen wir sagen, dass wir das bereitsseit der Zeit des Wiederaufbaues er-folgreich machen. Wäre es nicht an der Zeit, langsamdie Erzeugungsform zu wechseln?Stichwort Photovoltaik und Wind-kraft?Wir können nicht entweder odersagen. Wenn wir unseren Wohl-stand beibehalten wollen, müssenwir alle Erzeugungsformen nutzen,ausbauen und weiterentwickeln, dieuns helfen, fossile Energiequellenzu ersetzen. Erfolg können wir nurhaben, wenn wir die Erzeugungsfor-men dort einsetzen, wo sie die be-sten Voraussetzungen haben. DasEnergiesystem der Zukunft brauchtStrom aus Wasserkraft ebenso wie

die Photovoltaik in sonnenreichenGegenden und die Windkraft inwindstarken Gebieten. In unsererUnternehmensstrategie setzen wirauf Wasserkraft und Windkraft alsErgänzungstechnologie. Wie können Stromkunden sichersein, dass sie sauberen Strom be-kommen?Der Schlüssel ist die Wahl des rich-tigen Stromanbieters. Niemandkann garantieren, dass die Elektro-nen genau von Windrädern undWasserkraftwerken in einen be-stimmten Haushalt fließen, dennsie suchen sich ihren Weg selber.Was VERBUND aber garantierenkann, ist, dass der zertifizierte Was-serkraftstrom, den unsere Kundenverbrauchen auch wirklich in unse-ren Kraftwerken nach strengen öko-logischen Kriterien produziert undins Netz eingespeist wird. Als VER-BUND-Kunde investiere ich also in100 Prozent Wasserkraft aus Öster-reich. Und wie sieht es aus mit derStromkennzeichnung?Ich vertrete die Meinung, dass Stromnach seiner Herkunft gekennzeich-

net werden muss. Aus diesemGrund werden alle VERBUND-Wasserkraftwerke schon seit 1999vom TÜV-Süd zertifiziert. Das be-deutet: Wir können nur so vielStrom aus Wasserkraft verkaufen,wie wir auch erzeugen. Leider sindin Europa bislang nur fünf Prozentder Kraftwerke zertifiziert undsomit gekennzeichnet. Darum treten wir dafür ein, dass jede inEuropa erzeugte KilowattstundeStrom noch im Kraftwerk gekenn-zeichnet wird. Ist das dann das Ende des viel zitierten Graustroms?Genau, wenn der Strom einenStammbaum hat, dann ist allestransparent und nachvollziehbar.Immer mehr Konsumenten wollenschließlich wissen, wie und wo derStrom erzeugt wird, den sie ver-brauchen. Die gute Nachricht: Auchwenn Strom aus der Steckdose keinMascherl hat, können Konsumen-ten dann dank verlässlicher Gütesie-gel sicher sein, dass sie Strom auserneuerbaren Quellen beziehen. Es spricht also alles für den Strommit Stammbaum.W

STROM mit StammbaumInterview mit Wolfgang Anzengruber, Vorstands-vorsitzender von VERBUND. Foto: Verbund

Stromkennzeichnung der VERBUND AG gem § 78 Abs. 1 und 2 EIWOG 2010 und Stromkennzeichnungs-VO 2011 für den Zeitraum 01.01.2011 bis 31.12.2011. Durch den vorliegenden Versorgermix fallen wederCO2-Emissionen noch radioaktive Abfälle an. 100 Prozent der Nachweise stammen aus Österreich.

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Die SPORTUNION gratuliert ... 43

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nnionnews 2012.140

1) KOSTEN FÜR SPORTCAMPS UND FERIENBETREUUNG DURCH SPORTVEREINE SIND STEUERLICH ABSETZBAR.

Viele Eltern sind sich nicht bewusst, dass nicht nur die Kosten der Kinderbetreuung durch Kinder-gärten, Tagesmütter oder Hort von der Einkommensteuer abgesetzt werden können, sondern auchdie Kosten der Betreuung durch den Sportverein. Unter welchen Voraussetzungen kann man aufder SPORTUNION-Website (www.sportunion.at) nachlesen, Smartphone-Besitzer bitte einfach links-stehenden QR-Code scannen.

2) MUSIKNUTZUNG BEI VEREINSAKTIVITÄTEN IST NICHT GRATIS.Aber UNION-Vereine genießen hier spezielle Vergünstigungen (bis 40 Prozent), wobei u. a. zwischensportlichen Veranstaltungen, bei welchen Musikdarbietungen nur im Hintergrund gespielt werdenund solchen, bei denen die Musik einen wesentlichen Bestandteil darstellt, unterschieden wird. Außerdem sind bestimmte Musikdarbietungen bereits mit einer Pauschalzahlung der SPORTUNIONÖsterreich für alle Mitgliedsvereine abgedeckt. Dies betrifft allerdings ausschließlich Musikdarbie-tungen im Rahmen des sportlichen vereinsinternen Trainingsbetriebes.

Nähere Informationen dazu erhält man im SPORTUNION Landesverband bzw. bei der AKM-Geschäftsstelle Salzburg, General-Arnold-Straße 13, 5020 Salzburg, T 0662 431278.

Mag. Harald Rohrmanstorfer,selbständiger Unternehmensbera-ter, gew. Obmannstellvertreterdes USK Hof, Vorstands mitgliedder WIR-Region Fuschlsee, Mit-glied des KameradschaftsbundesHof, ist plötzlich und unerwartet,am Montag, dem 10. September2012, im Alter von 48 Jahren vonuns gegangen.

Sepp Rehrl sen. ist am25. Oktober 2012 im 88.Lebensjahr nach kurzerKrankheit verstorben. Erwar lange Jahre Funktio-när des USC Faistenauund hat sich große Ver-dienste um den Langlauferworben. Er geht als derLanglaufpionier des Lang-laufdorfes Faistenau indie Geschichte ein.

Die SPORTUNION trauert um …

44Service

Theodor Leberbauer ist am 6. Oktober2012 von uns gegangen. Er feierte nicht nurgroße Erfolge als Sportler – Einberufung in dieLandesjugendauswahl Fußball 1963, Landes- meister im Torlauf 1965, Flachgauer Skimeister1971 –, sondern stellte seine Talente auch alsFunktionär in die Dienste des USK Hof. Er warvon 1975 bis 1992 Obmannstellvertreter undauch als Fußballsektionsleiter in den 1980er-Jahren tätig. Weiters hat er den USK Hof auchals erfolgreicher Unternehmer jahrelang unter- stützt.

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Thomas WörzVizepräsident

Johannes MüllerVizepräsident

Leonhard SchitterPräsident

Sabine MayrhoferVorstand

Franz KendlerVorstand

Rudi WeberndorferVorstand

Brigitte BibergerVorstand

Christian StöcklVorstand

Herbert SteinhagenVorstand

Bernd FreyGeschäftsführer

Nina AichwalderAssistentin der

Geschäftsführung

Mariella BodingbauerKoordinatorin Fit für

Österreich

Harald BründlingerProjektkoordination,

Marketing & PR

Melanie WirthenstätterFit für Österreich &

SPAK

Roman Jahoda Leitung unionLAB

Sonja ObersamerProjektleitung

Bewegt betreut

Martina BraunProjektleitung

und -entwicklung

Regina HableSportadministratorin

Susanne KrennLehrling

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr

wünscht Ihnen Ihr SPORTUNION-Team!

Petra ReiserKarenz

Barbara MachreichKarenz

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BESTELLFORMULARc Ja, ich will die UNIONnews 4 x jährlich kostenlos beziehenc Ja, ich will den E-Mail-Newsletter monatlich erhalten

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IMPRESSUM

Medieninhaber und Herausgeber: Österreichische TURN- und SPORTUNIONLandesverband SalzburgUlrike-Gschwandtner-Straße 65020 Salzburg, ÖsterreichT +43/662/84 26 [email protected]: 746317788Für den Inhalt verantwortlich: Harald Bründlinger, Bernd Frey Redaktion: Harald Bründlinger, Bernd Frey Projektmanagement, Artdirektion, Grafik und Produktion: PROCK+PROCK MarktkommunikationSalzburg, www.prock-prock.atCoverfoto: GEPA pictures/ChristianWalgram

Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichi-schen Umweltzeichens„Druckerzeugnisse“,Laber Druck, Nr. 908

www.facebook.com/sportunionsbgwww.sportunion-sbg.at

Nr.140Ja, ich will ...Für noch mehr Information und Spaß am Sport, direkt in deinenPostkasten: UNIONnews – das Magazin der SPORTUNION Salzburg!

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