Makroökonomie: Übung 2 17.5.2010 VWL 4 – Makro – WWZ – FS 2010 – [email protected].
Universität Basel WWZ HS 14
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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums
Universität Basel WWZ HS 14
Dr. M. JegerWirtschaftsprüfung
V1. Organisation des Kolloquiums
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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums
Inhalt
1. Was ist ein Kolloquium?
2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung
3. Das Programm
4. Literaturangaben und weitere Unterlagen
5. Leistungsbeurteilung
6. Kontakt
7. Themenvergabe
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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums
1. Was ist ein Kolloquium?
Praxisnahe Themen, praktische Fragestellungen
Interaktiv: Kombination von Vorlesung und Seminar
Vorbereitung und Präsentation von Beiträgen der Studierenden in Gruppen
Präsentationen mit Diskussion und Fragen ca. 30 - 40 Minuten
Zusammenfassung auf Handout von 1-3 Seiten
Themenblatt pro Thema mit Fragestellung(en) und Literaturangaben
Leistungsüberprüfung: Präsentationen 50% und Klausur 50%
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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums
2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung
Zweck der Wirtschaftsprüfung (gem. PS 200 Tz. 3):
Der Zweck einer Abschlussprüfung besteht darin, das Mass an Vertrauen der vorgesehenen Nutzer in den Abschluss zu erhöhen.
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2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung
Übergreifende Zielsetzungen des Abschlussprüfers (gem. PS 200 Tz. 11):
Erlangung hinreichender Sicherheit darüber, ob der Abschluss als Ganzes frei von einer wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellung ist, sodass der Abschlussprüfer in der Lage ist, ein Prüfungsurteil darüber abzugeben, ob der Abschluss in allen wesentlichen Belangen in Übereinstimmung mit einem massgebenden Regelwerk der Rechnungslegung aufgestellt wurde
Erteilung und Kommunikation eines Vermerks zum Abschluss in Übereinstimmung mit den Feststellungen des Abschlussprüfers
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2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung
Daraus ergeben sich interessante Fragestellungen: Was sind die Erwartungen der Öffentlichkeit an eine Abschlussprüfung?
Wer kann Abschlussprüfer sein und welche Voraussetzungen für die Ausübung des Berufs müssen erfüllt sein?
Was sind die zugrundeliegenden Regelwerke für die Unternehmen und die Wirtschaftsprüfer?
Der Prüfer braucht ‘hinreichende Sicherheit’. Was bedeutet dies vor dem Hintergrund seines Risikos, etwas nicht zu finden?
Muss dabei alles geprüft werden oder welche Rolle spielt der Begriff der Wesentlichkeit?
Welche Schritte sind notwendig, um zu einem verlässlichen Urteil zu kommen?
Wer sind die Adressaten des Vermerks?
Wird der Wirtschaftsprüfer und seine Arbeit überwacht?
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3. Das Programm
Siehe Programmblatt
7 Blöcke à 4 “Lektionen”
Mischung von Vorlesung, Gruppendiskussionen und Themenbearbeitung durch die Studierenden (Präsentationen)
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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (1)
Die Vorlesung stützt sich im Wesentlichen auf die nachfolgenden Unterlagen.
Spezifische Angaben, die zum Lernstoff gehören, erfolgen in den einzelnen Kapiteln.
Zur Illustration des theoretisch betrachteten und zur Herstellung eines Praxisbezugs wird der Geschäftsbericht 2013 der Syngenta AG verwendet, vgl. Link zum Download:
http://www.syngenta.com/global/corporate/en/investor-relations/financial-information-and-presentations/Pages/financial-information.aspx
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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (2)
Literatur Themengebiet Wirtschaftsprüfung: Kartscher Peter, Rossi Bruno, Suter Daniel: Wirtschaftsprüfung – interne
und externe Revision, 1. Auflage, Basel 2013
Hayes et al. (Rick Hayes, Roger Dassen, Arnold Schilder, Philip Wallage): Principles of Auditing: An Introduction to International Standards of Auditing, 3rd edition, Harlow 2012
Marten Kai-Uwe/Quick, Reiner/Ruhnke Klaus: Wirtschaftsprüfung, 4. Auflage, Stuttgart 2011
Treuhand-Kammer: Handbuch der Wirtschaftsprüfung 2009, Zürich 2009 (HWP 2009, Bände 2-4)
www.pwc.ch, 2011: Publications: Aufgaben und Berichterstattung der Revisionsstelle
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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (3)
Literatur Themengebiet Rechnungslegung allgemein: Kartscher Peter, Rossi Bruno, Suter Daniel: Finanzberichterstattung, 1.
Auflage, Basel 2012
Treuhand-Kammer: Handbuch der Wirtschaftsprüfung 2014, Zürich 2014 (HWP 2014, Band 1)
www.pwc.ch, November 2012: Publications: Das neue Rechnungslegungsrecht
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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (4)
Anwendbare Regelwerke, Handbücher: Treuhand-Kammer, Schweizer Prüfungsstandards (PS), Ausgabe 2013,
Zürich 2013
Wiley, International Financial Reporting Standards (IFRS) 2014, 8. Auflage 2014
Stiftung für Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Swiss GAAP FER-Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Zürich 2012/13
Obligationenrecht in aktuellster Ausgabe, vgl. Internet: http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19110009/index.html
International Federation of Accountants (IFAC) (www.ifac.org/publications):
2013 Handbook of International Quality Control, Auditing, Review, Other Assurance, and Related Services Pronouncements (published Sep 19, 2013)
2014 Handbook of the Code of Ethics for Professional Accountants (published July 17, 2014)
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5. Leistungsbeurteilung
50%
Präsentationen: Thema, Vorbereitung, Handouts, Präsentationen, Beantwortung der Fragen (bei Teamarbeiten gleiche Beurteilung für alle Teammitglieder)
50%
Individuelle Beurteilung aufgrund der schriftlichen Klausur
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Präsentationen durch die Studierenden
Themenblätter für 10 Fragestellung(en) aus der Wirtschaftsprüfung inkl. einer Auswahl an Literaturangaben
Vorbereitung in Gruppen à max. 2-3 Studierenden
Besprechung der Disposition
Handout von 1-3 Seiten
Präsentationen durch das Team 20 – 25 Minuten
Gesamte Zeit mit Fragen und Diskussion ca. 30 – 40 Minuten
Rückfragen per E-Mail, notfalls per Telefon
Sprechstunde nach Vereinbarung
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Gruppendiskussionen
Ausgewählte Themen der Wirtschaftsprüfung werden durch Textauswertung
Praxisbeispiele
Fallstudien
etc.
im Rahmen der Vorlesung vorgestellt, erörtert und diskutiert.
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Klausur
Termin wird noch bekanntgegeben
45 Minuten, Fragen, z.T. Multiple Choice, z.T. offen
Keine Hilfsmittel, ausser Wörterbuch für Fremdsprachige
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6. Kontakt
Dr. Matthias Jeger
PricewaterhouseCoopers, 058 792 55 32
Korbinian Petzi
PricewaterhouseCoopers, 058 792 56 44