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1 Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums Universität Basel WWZ HS 14 Dr. M. Jeger Wirtschaftsprüfung V1. Organisation des Kolloquiums

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Universität Basel WWZ HS 14. Dr . M. Jeger Wirtschaftsprüfung V1. Organisation des Kolloquiums. Inhalt. Was ist ein Kolloquium? Das Thema: Wirtschaftsprüfung Das Programm Literaturangaben und weitere Unterlagen Leistungsbeurteilung Kontakt Themenvergabe. - PowerPoint PPT Presentation

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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums

Universität Basel WWZ HS 14

Dr. M. JegerWirtschaftsprüfung

V1. Organisation des Kolloquiums

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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums

Inhalt

1. Was ist ein Kolloquium?

2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung

3. Das Programm

4. Literaturangaben und weitere Unterlagen

5. Leistungsbeurteilung

6. Kontakt

7. Themenvergabe

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Wirtschaftsprüfung HS14 V1. Organisation des Kolloquiums

1. Was ist ein Kolloquium?

Praxisnahe Themen, praktische Fragestellungen

Interaktiv: Kombination von Vorlesung und Seminar

Vorbereitung und Präsentation von Beiträgen der Studierenden in Gruppen

Präsentationen mit Diskussion und Fragen ca. 30 - 40 Minuten

Zusammenfassung auf Handout von 1-3 Seiten

Themenblatt pro Thema mit Fragestellung(en) und Literaturangaben

Leistungsüberprüfung: Präsentationen 50% und Klausur 50%

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2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung

Zweck der Wirtschaftsprüfung (gem. PS 200 Tz. 3):

Der Zweck einer Abschlussprüfung besteht darin, das Mass an Vertrauen der vorgesehenen Nutzer in den Abschluss zu erhöhen.

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2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung

Übergreifende Zielsetzungen des Abschlussprüfers (gem. PS 200 Tz. 11):

Erlangung hinreichender Sicherheit darüber, ob der Abschluss als Ganzes frei von einer wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellung ist, sodass der Abschlussprüfer in der Lage ist, ein Prüfungsurteil darüber abzugeben, ob der Abschluss in allen wesentlichen Belangen in Übereinstimmung mit einem massgebenden Regelwerk der Rechnungslegung aufgestellt wurde

Erteilung und Kommunikation eines Vermerks zum Abschluss in Übereinstimmung mit den Feststellungen des Abschlussprüfers

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2. Das Thema: Wirtschaftsprüfung

Daraus ergeben sich interessante Fragestellungen: Was sind die Erwartungen der Öffentlichkeit an eine Abschlussprüfung?

Wer kann Abschlussprüfer sein und welche Voraussetzungen für die Ausübung des Berufs müssen erfüllt sein?

Was sind die zugrundeliegenden Regelwerke für die Unternehmen und die Wirtschaftsprüfer?

Der Prüfer braucht ‘hinreichende Sicherheit’. Was bedeutet dies vor dem Hintergrund seines Risikos, etwas nicht zu finden?

Muss dabei alles geprüft werden oder welche Rolle spielt der Begriff der Wesentlichkeit?

Welche Schritte sind notwendig, um zu einem verlässlichen Urteil zu kommen?

Wer sind die Adressaten des Vermerks?

Wird der Wirtschaftsprüfer und seine Arbeit überwacht?

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3. Das Programm

Siehe Programmblatt

7 Blöcke à 4 “Lektionen”

Mischung von Vorlesung, Gruppendiskussionen und Themenbearbeitung durch die Studierenden (Präsentationen)

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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (1)

Die Vorlesung stützt sich im Wesentlichen auf die nachfolgenden Unterlagen.

Spezifische Angaben, die zum Lernstoff gehören, erfolgen in den einzelnen Kapiteln.

Zur Illustration des theoretisch betrachteten und zur Herstellung eines Praxisbezugs wird der Geschäftsbericht 2013 der Syngenta AG verwendet, vgl. Link zum Download:

http://www.syngenta.com/global/corporate/en/investor-relations/financial-information-and-presentations/Pages/financial-information.aspx

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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (2)

Literatur Themengebiet Wirtschaftsprüfung: Kartscher Peter, Rossi Bruno, Suter Daniel: Wirtschaftsprüfung – interne

und externe Revision, 1. Auflage, Basel 2013

Hayes et al. (Rick Hayes, Roger Dassen, Arnold Schilder, Philip Wallage): Principles of Auditing: An Introduction to International Standards of Auditing, 3rd edition, Harlow 2012

Marten Kai-Uwe/Quick, Reiner/Ruhnke Klaus: Wirtschaftsprüfung, 4. Auflage, Stuttgart 2011

Treuhand-Kammer: Handbuch der Wirtschaftsprüfung 2009, Zürich 2009 (HWP 2009, Bände 2-4)

www.pwc.ch, 2011: Publications: Aufgaben und Berichterstattung der Revisionsstelle

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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (3)

Literatur Themengebiet Rechnungslegung allgemein: Kartscher Peter, Rossi Bruno, Suter Daniel: Finanzberichterstattung, 1.

Auflage, Basel 2012

Treuhand-Kammer: Handbuch der Wirtschaftsprüfung 2014, Zürich 2014 (HWP 2014, Band 1)

www.pwc.ch, November 2012: Publications: Das neue Rechnungslegungsrecht

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4. Literaturangaben und weitere Unterlagen (4)

Anwendbare Regelwerke, Handbücher: Treuhand-Kammer, Schweizer Prüfungsstandards (PS), Ausgabe 2013,

Zürich 2013

Wiley, International Financial Reporting Standards (IFRS) 2014, 8. Auflage 2014

Stiftung für Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Swiss GAAP FER-Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Zürich 2012/13

Obligationenrecht in aktuellster Ausgabe, vgl. Internet: http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19110009/index.html

International Federation of Accountants (IFAC) (www.ifac.org/publications):

2013 Handbook of International Quality Control, Auditing, Review, Other Assurance, and Related Services Pronouncements (published Sep 19, 2013)

2014 Handbook of the Code of Ethics for Professional Accountants (published July 17, 2014)

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5. Leistungsbeurteilung

50%

Präsentationen: Thema, Vorbereitung, Handouts, Präsentationen, Beantwortung der Fragen (bei Teamarbeiten gleiche Beurteilung für alle Teammitglieder)

50%

Individuelle Beurteilung aufgrund der schriftlichen Klausur

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Präsentationen durch die Studierenden

Themenblätter für 10 Fragestellung(en) aus der Wirtschaftsprüfung inkl. einer Auswahl an Literaturangaben

Vorbereitung in Gruppen à max. 2-3 Studierenden

Besprechung der Disposition

Handout von 1-3 Seiten

Präsentationen durch das Team 20 – 25 Minuten

Gesamte Zeit mit Fragen und Diskussion ca. 30 – 40 Minuten

Rückfragen per E-Mail, notfalls per Telefon

Sprechstunde nach Vereinbarung

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Gruppendiskussionen

Ausgewählte Themen der Wirtschaftsprüfung werden durch Textauswertung

Praxisbeispiele

Fallstudien

etc.

im Rahmen der Vorlesung vorgestellt, erörtert und diskutiert.

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Klausur

Termin wird noch bekanntgegeben

45 Minuten, Fragen, z.T. Multiple Choice, z.T. offen

Keine Hilfsmittel, ausser Wörterbuch für Fremdsprachige

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6. Kontakt

Dr. Matthias Jeger

PricewaterhouseCoopers, 058 792 55 32

[email protected]

Korbinian Petzi

PricewaterhouseCoopers, 058 792 56 44

[email protected]