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Universitätsklinikum Jena Umbau des „MEMI“-Gebäudes für das „Zentrum für Molekulare Biomedizin“ (CMB) Thüringen baut

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Universitätsklinikum JenaUmbau des „MEMI“-Gebäudes für

das „Zentrum für Molekulare Biomedizin“ (CMB)

Thüringen baut

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Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

ist einer von vier Strukturfonds der Europäischen Union (EU), mit denen die EU die Entwicklung und strukturelle Anpassung der Regionen mit Entwick-lungsrückstand, die wirtschaftliche und soziale Um-stellung der Gebiete mit Strukturproblemen und die Anpassung und Modernisierung der Bildungs-, Ausbildungs- und Beschäftigungspolitiken und -systeme unterstützt.

Der EFRE-Fonds hat die Aufgabe, zum Ausgleich der wichtigsten regionalen Ungleichgewichte in der Gemeinschaft und zur Verringerung der Unterschie-de im Entwicklungsstand der verschiedenen Regio-nen und der am stärksten benachteiligten Gebiete beizutragen.

In der Förderperiode von 2000 bis 2006 hat der Freistaat Thüringen einen Handlungsschwerpunkt auf die Erneuerung und den Ausbau der Infra-struktur im Bereich von Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Informationstechnologien gelegt. Gleichzeitig wurden Vorhaben des Hochschulbaus, die der anwendungsorientierten Forschung dienen, in die Förderung einbezogen. Dadurch sollen Im-pulse zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Hochschule und Wirtschaft ausgelöst, Bindeglieder zwischen der Forschung und den be-trieblichen Anwendern geschaffen und somit die regionalen Produktionspotentiale gestärkt werden.

In diesem Förderschwerpunkt ist an verschiedenen Thüringer Hochschulen die Errichtung und Ausstat-tung von Gebäuden mit einem hohen Laboranteil, in denen wirtschaftsnahe Forschungsaufgaben durchgeführt werden können, vorrangig gefördert worden. Insgesamt hat der Freistaat Thüringen in der Periode von 2000 bis 2006 neun Bauvorhaben mit einem Investitionsvolumen von rund 140 Milli-onen Euro realisiert. Davon entfällt ein Anteil von rund 58 Millionen Euro auf Mittel aus dem Europäi-schen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Die Bauvorhaben im Einzelnen:

Ein Laborgebäude für das Bauingenieurwesen •der Bauhaus-Universität WeimarEin Laborgebäude der Fakultät für Maschinenbau •der Technischen Universität IlmenauEin Zentrum für molekulare Biomedizin am Uni-•versitätsklinikum JenaEin Laborzentrum für das Universitätsklinikum •JenaEin Neubau für die Materialforschungs- und -prüf-•anstalt an der Bauhaus-Universität WeimarEine Laborhalle für das Bauingenieurwesen, für •die Gebäudetechnik und für das Verkehrs- und Transportwesen der Fachhochschule ErfurtEin Hörsaal- und Laborgebäude für die Fach-•hochschule Erfurt Ein Kompetenzzentrum für Stoffstrom-, Energie- •und Flächenmanagement der Fachhochschule Nordhausen Ein Laborgebäude für die Ingenieurwissenschaf-•ten der Fachhochschule Jena

Eine dieser Baumaßnahmen wird auf den folgenden Seiten ausführlich dargestellt.

Auch in der Förderperiode von 2007 bis 2013 wer-den weitere Maßnahmen an den Thüringer Hoch-schulen, wie die Errichtung von Gebäuden mit ho-hem Laboranteil, die Beschaffung von Geräten und technischer Ausstattung, von Informations- und Kommunikationstechnologie, Multimediatechnik und Breitbandnetzen mit EFRE-Mitteln gefördert. Damit soll die wirtschaftsnahe Forschung an den Hochschulen weiter gestärkt, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verbessert und der Transfer von Wissen und neuen Technolo-gien von den Hochschulen in die Wirtschaft, vor al-lem in kleine und mittlere Unternehmen ohne eige-nes Forschungspotential, gezielt gefördert werden.

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Bau

Der Campus Beutenberg entstand als ein zentraler Forschungsstandort in den 50er-Jahren. Das Gebäu-de der „Medizinischen Mikrobiologie“ („MEMI“) wurde 1961 als Laborgebäude der Akademie der Wissenschaften in exponierter Lage an der Haupt-zufahrt zum Campus errichtet. Heute wird es als La-borgebäude durch Institute der Friedrich- Schiller- Universität Jena sowie des Universitätsklinikums Jena genutzt.

Das Gebäude war aufgrund seiner Konstruktion und Form für eine weitere Nutzung geeignet. Neben der üblichen Abnutzung nach über 40-jährigem Ge-brauch wies das Gebäude erhebliche Brandschutz- und Ausstattungsmängel auf. Die Baumaßnahme umfasste die Sanierung des Gebäudes bei gleich-zeitiger Aufstockung um ein Geschoss. Der Umbau erfolgte unter Erhaltung der gegebenen Grundriss-struktur. Durch das Haupttreppenhaus werden die Ebenen 1 bis 4 in zwei Bereiche, den Laborbereich und den dazugehörigen Bürobereich, unterteilt. In der Ebene 5 sind Büroräume, Seminarräume und die notwendigen umfangreichen Technikzentralen untergebracht.

Die vorhandene einheitliche Lochfassade mit ihrer markanten Fensterteilung wurde erhalten. Einen neuen Akzent bekam das Gebäude durch das auf-gesetzte neue Vollgeschoss mit moderner Fassa-denstruktur. Eine besondere Herausforderung im Rahmen der Sanierung war die Notwendigkeit, den laufenden Betrieb einer Laborebene während des gesamten Baugeschehens sicherstellen zu müssen, da diese NutzungausZertifizierungsgründennichtausgela-gert werden konnte. Dies machte eine Sanierung in Teilabschnitten erforderlich.

Bauherr

Freistaat Thüringen, Landesamt für Bau und Verkehr

Entwurf

multiplan weimar

Fertigstellung

2008

Kosten

Bau: 8,562 Mio. €, davon 24,4 % EFREErsteinrichtung: 1,100 Mio. €, davon 25,0 % EFRE

Hauptnutzfläche

2.746 m²

Projektdaten

Das „Zentrum für Molekulare Biomedizin“ ist im Zuge der Entwicklung eines Forschungsnetzwerks für molekulare und zelluläre Biologie und Medi-zin entstanden. Die gemeinsame Nutzung eines Gebäudes durch Universität und Klinikum ist neu, schafft jedoch vielfältige Synergien. Die Lehr- und Forschungsmöglichkeiten sind heute optimal. Durch die gemeinsame Nutzung von Großgeräten und apparatetechnischen Ressourcen ist ein quali-tativer Sprung in der Forschung zu erwarten.

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Forschung

Die rasante Entwicklung der molekularen und zel-lulären Biologie machte eine angemessene Reakti-on der Universität Jena und der BioRegion Jena auf diesem Forschungs- und Lehrgebiet nötig. Deshalb wurden die auf diesem Arbeitsfeld produktivsten Gruppen aus der Medizinischen Fakultät und der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät der Universi-tät in einem „Zentrum für Molekulare Biomedizin“ (CMB) zusammengeführt.

Das Zentrum fungiert als Kern eines Forschungs-netzwerkes „Molekulare Biologie und Medizin“ an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Regi-on Jena. Das integrative Gesamtkonzept des CMB umfasst die gemeinsame Forschung und Lehre, die Großgeräte- und Raumnutzung sowie ein regionales Kooperationsnetzwerk der molekularbiologisch und molekularmedizinisch tätigen Forschungsgruppen.

Universität Jena – Zentrum für Molekulare Biomedizin

Ziele des CMB in Grundlagenforschung, angewand-ter Forschung und Lehre

Die Abteilungen des CMB widmen sich Untersu-chungen zu den molekularen Mechanismen der Regulation von Zellfunktionen und molekular-me-dizinischen Fragestellungen. In enger Kooperation mit Instituten und Kliniken der Medizinischen Fa-kultät, Instituten der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät, dem Leibniz-Institut für Altersforschung (FLI) und dem Leibniz-Institut für Naturstoff-For-schung und Infektionsbiologie (HKI) entwickelt das Zentrum Initiativen zur angewandten Forschung. Mit den Schwerpunkten Wirkstoffentwicklung und molekulare Diagnostik werden durch das Zentrum Beiträge zum Forschungstransfer in die Pharmain-dustrie und andere Zweige der Wirtschaft erbracht. Ein wesentliches Anliegen des Zentrums ist zudem die Entwicklung und Gestaltung eines modernen, interdisziplinären Lehrkonzeptes für Molekulare und Zelluläre Biomedizin an der Medizinischen und der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät.

Die Abteilungen des CMB

Ansprechpartner:

Friedrich-Schiller-

Universität Jena

CMB- Zentrum für

Molekulare Biomedizin

Institut für Molekulare

Zellbiologie

Hans-Knöll-Straße 2

07745 Jena

Prof. Dr. Reinhard Wetzker

Telefon 0 36 41 / 93 95 600

Telefax 0 36 41 / 93 95 602

reinhard.wetzker@

uni-jena.de

NetzwerkMolekulare Biologie

und Medizinin Jena

CMBMedizinische

Fakultät

FLIInstitut für

Altersforschung

SFB 604Multifunktionelle

Signalproteine

Biologisch-Pharmazeutische

Fakultät

HKIInstitut für Naturstoff-

Forschung undInfektionsbiologie

InterdisziplinäresZentrum

Klinische Forschung

Leiter: Prof.Dr. Reinhard Wetzker

Institut für MolekulareZellbiologie

Molekulare Zellbiologie

Leiter: Prof.Dr. Stefan H. Heinemann

Lehrstuhl Biophysik

Biophysik

Leiter: Prof.Dr. Thorsten HeinzelLehrstuhl Biochemie

Biochemie

CMBCENTER FOR

MOLECULAR BIOMEDIZINE

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Die Forschungsschwerpunkte des CMB

Molekulare Zellbiologie Das Institut für Molekulare Zellbiologie widmet sich Untersuchungen zur regulatorischen Funktion von ausgewählten Signalproteinen in physiologischen und pathologischen Prozessen. Die experimentel-len Versuche tragen zum Verständnis des Funkti-onsmusters von Säugetieren bei und ermöglichen die Entwicklung von neuen Konzepten zur Therapie von inflammatorischen, neurodegenerativen undonkologischen Erkrankungen. Untersuchungen an genetisch modifizieren Mausmodellen sind dabeivon besonderer Bedeutung.

BiophysikIm Zentrum der Forschung stehen Ionenkanäle, d.h. Moleküle, die den Transport von Ionen durch Zellmembranen regeln. Vier Forschungsbereiche (1) Spannungsgesteuerte Natriumkanäle und Neu-rotoxine (Wie wirken Toxine aus giftigen Tieren auf Ionenkanäle und welche können zur gezielten Be-einflussung der elektrischen Erregbarkeit, z.B. zurSchmerztherapie, eingesetzt werden?) (2) Kalium-kanäle und Onkologie (Wie wird das ungeregelte Zellwachstum durch spezifische Kaliumkanälereguliert und welche diagnostischen und therapeu-tischen Konzepte lassen sich daraus ableiten?) (3) Kaliumkanäle und Pharmakologie (Erklärung der molekularen Funktionsweise von Medikamenten und Vorhersage von Nebenwirkungen) (4) Ionenka-näle und Redoxprozesse (Was passiert mit Ionenka-nalproteinen im Alter, wie werden sie durch reaktive Sauerstoffspeziesmodifiziert?)

BiochemieDie Forschungsschwerpunkte der Abteilung Bio-chemie liegen in den Bereichen Genregulation und Signaltransduktion. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche bearbeitet:

(1)Zentrale Rolle von Histondeacetylasen (HDACs) bei der fehlerhaften Repression von Differenzie-rungsgenen und der Entstehung verschiedener Krebserkrankungen. Untersuchungen zum Wir-kungsmechanismus und der therapeutischen Po-tenz von HDAC-Inhibitoren wie Valproinsäure. (2) Signalweiterleitung und Transkriptionsregulation durch STAT-Proteine, die an der Regulation von Zell-teilung, Zelltod und Tumorgenese beteiligt sind. (3) Interaktion der Signalwege von G-Protein-gekoppel-ten Rezeptoren (GPCRs) und Rezeptortyrosinkina-sen (RTKs) bei der Regulation des Wachstums von Tumorzellen (Transaktivierung). (4)Protein-Protein-Interaktionen zwischen peptidischen Liganden und SH2-Domänen von Proteinen, die für Zellwachstum und Krebsentstehung relevant sind.

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Das Institut für Virologie und Antivirale Therapie des Universitätsklinikums der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist in seiner derzeitigen Form im Jahr 2003 durch Fusion aus den beiden Jenaer Ein-richtungen „Institut für Virologie“ und „Institut für Antivirale Chemotherapie“ hervorgegangen und wird von Prof. Dr. Peter Wutzler geleitet.

Die Aufgaben des Institutes sind auf drei Bereiche konzentriert: Forschung, studentische Ausbildung und Diagnostik.

Wissenschaftlich befassen sich die Mitarbeiter des Institutes mit der Erforschung verschiedener Her-pesviren, Influenzaviren und Picornaviren. EineVielzahl aktueller Themen – wie z.B. die antivirale Testung neuer Verbindungen, die Genotypisierung von Varicella-Zoster-Virus-Isolaten, das Monitoring von Vakzine-assoziierten Varizellen, die Weiterent-wicklung von DNA-Vakzinen zum Schutz gegen Influenzavirus-Infektionen, die Resistenztestungengegen Influenzaviren und Enteroviren, die Virus-sequenzierung zur Klärung taxonomischer Fragen sowie die Pathogenese und die Therapie der en-teroviralen Herzerkrankung – werden molekularbio-logisch, strukturbiologisch, zellbiologisch und im Tierversuch bearbeitet.

Weitreichende nationale und internationale Ko-operationen bestehen u. a. mit der Arbeitsgruppe Wirkstoffprüfung am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie Hans-Knöll-In-stitut Jena, der Abteilung NMR-Spektroskopie am Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut Jena und der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum Jena.

Institut für Virologie und Antivirale Therapie

Die studentische Ausbildung umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Vorlesungen z.B. im Fachgebiet „Virologie“ für Studenten der Medizin, Zahnmedi-zin, Biologie und Biochemie. Vervollständigt wird diese Lehrtätigkeit durch umfangreiche Praktika und Seminare zu speziellen virologischen Arbeits-methoden. Eine große Anzahl von Diplomanden und Doktoranden sind ständig am Institut mit der Erforschung wissenschaftlicher Fragestellungen be-schäftigt.

Eine spezialisierte molekularbiologische und sero-logische Virusdiagnostik umfasst die Analyse von Patientenproben, mit dem Ziel, Auskunft über mög-liche Virusinfektionen und notwendige therapeuti-sche Verfahren zu geben. Das Untersuchungsspekt-rum umfasst dabei u. a. folgende bedeutende virale Erreger: Herpesviren, Adenoviren, Influenzaviren,Enteroviren, Noroviren, Papillomaviren, Rotaviren, Masernviren, Mumpsviren und Rötelviren.

Darüber hinaus bietet das Konsiliarlaboratorium für Herpes-Simplex-Virus (HSV) und Varicella-Zoster-Virus (VZV) folgende Leistungen an: Vi-rusisolierung; Identifizierung und Typisierung vonVirusisolaten; Nachweis von viraler DNA (PCR, In-situ-Hybridisierung) in Liquores, Bioptaten, Frucht-wasser u. a. vor allem bei Enzephalitis und konge-nitalen Varizellen; molekulare Differenzierung von Wild- und Impfvirusisolaten des VZV; Bestimmung typenspezifischerHSV-Antikörper(ELISA,Western-blot); Durchführung des FAMA zum Nachweis von VZV-Antikörpern (Kontrolle des Impferfolges); Be-stimmung der Empfindlichkeit von Virusisolatengegenüber antiviralen Substanzen wie Aciclovir, Penciclovir, Foscarnet, Brivudin; Vorhaltung einer Stammsammlung von Prototypstämmen und klini-schen Isolaten; Beratung zu Anforderungen an das Untersuchungsmaterial und Versandbedingungen.

Institut für Virologie und

Antivirale Therapie

Universitätsklinikum Jena

Friedrich-Schiller-

Universität Jena

Hans-Knöll-Str. 2

(Beutenberg-Campus)

07745 Jena

Telefon 03641-9 395 701

Telefax 03641-9 395 702

[email protected]

Institutsdirektor:

Prof. Dr. med. Peter Wutzler

Ansprechpartner:

PD Dr. Andreas Henke

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Herausgeber Freistaat Thüringen Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr / Thüringer Kultusministerium Werner-Seelenbinder-Straße 7/8 99096 Erfurt Telefon: 0361-37 900 E-Mail: [email protected] / [email protected]

Redaktion Freistaat Thüringen Landesamt für Bau und Verkehr Abteilung 5 Hochbau Erfurt Europaplatz 3 99091 Erfurt Telefon: 0361-37 81 400 E-Mail: [email protected]

Satz, Layoutwww.donnerandfriends.de

DruckDruckerei Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation/BuchbindereiWeispflug,Großbreitenbach

RedaktionsschlussApril 2008

Abbildungsnachweis3D-Grafik:multiplanweimar,donner+friends(Erfurt),M. Heller (Erfurt)

Diese Broschüre wird im Rahmen der Sonderausstellung „EU-geförderte Hochschulbauten in Thüringen“ innerhalb der Reihe „Thüringen baut“ herausgegeben.

Gefördert aus Mitteln des EFRE