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Ausgabe – Juni bis August 2019 HAUSzeitUng CMS PflegeStift DoMHof • www.CMS-verbUnD.De Unser Domhof „Viva España“ – Unser tolles Sommerfest

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Ausgabe – Juni bis August 2019

HAUSzeitUng CMS PflegeStift DoMHof • www.CMS-verbUnD.De

UnserDomhof

„Viva España“ – Unser tolles Sommerfest

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Inhalt

Während ich dieses Vorwort schreibe herrschen draußen hoch sommerliche Temperaturen. Auch viele unserer Be-wohnerinnen und Bewohner genießen die Sommerzeit.

Auch in dieser Ausgabe informieren wir Sie wieder über Zukünftiges und Vergangenes. So finden Sie u.a. auch wieder einen Veranstaltungskalender für die nächsten Monate. Und von unserem Sommerfest sind wieder sehr schöne Im-pressionen wiedergegeben.

Danken möchte ich dieses Mal allen, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben. Al-len Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Freude beim Stöbern in dieser Ausga-be.

Einladen möchte ich Sie wieder zu den Veranstaltungen im Domhof und ins-besondere zu den geplanten Ausflü-gen. Seien Sie herzlich gegrüßt und blei-ben Sie wohl behütet.

Marcel ZielinskiEinrichtungsleitung

VorWorT

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INHALTSVErzEICHNIS & IMPrESSUM

Liebe Leser/innen

Impressum

Herausgeber: CMSPflegestiftDomhof AufdemDomhof13•53179Bonn

Auflage: 200

NächsteAusgabe: September2019

Redaktion: LukasvonKolke,MartinBlum, AndreasMathé,DorisLohmer

Layout: Prospektlabor–SarahLibéral www.prospektlabor.de

Druck: printaholicsGmbH www.printaholics.com

CMS Pflegestift Domhof | UNSEr DoMHoF | 03

03 Vorwort

04 Clown Tic

07 Frühlingslieder

08 Einzüge und Abschiede

09 Geburtstage Juli - September

10 Wir schlagen eine Brücke

12 Auflösung Rätsel

13 Osterbrunch

14 Unser Sommerfest

17 Vernissage

18 Eier-Flipp und Rock ’n’ Roll

20 Irren ist menschlich

21 Bilder aus unserem Alltag

22 Auch das noch

23 Sauseschritt

24 Veranstaltungen

25 Rätselseite

27 Résumé über mein Jahr im Pflegestift Domhof

28 Einladung Schifffahrt

Lebe deinen Sommer so, dass er dich auch noch im Winter wärmt.

DanielLeszinski

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CLoWN TIC

04 | UNSEr DoMHoF | CMS Pflegestift Domhof CMS Pflegestift Domhof | UNSEr DoMHoF | 05

Wir bekommen alle öfter Besuch von Ver-wandten oder Bekannten, Ärzten und Therapeuten. Immer am dritten Donners-tag im Monat bekommen wir im Haus ei-nen etwas anderen Besuch.

Ich freue mich immer besonders auf diesen Tag, denn ich darf dabei sein, wenn unseren Bewohnern ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert wird.

„Clown Tic“ kommt zu Besuch. Er kommt als Arne Beeger und verwandelt sich in „Clown Tic.“ Dann geht es los. Er besucht die Bewohner da, wo sie sind.

In den Tagesräumen ... wenn er den raum betritt hört man schon ein „Ach“ oder „Wer ist das denn“? Er stellt sich jedem persönlich vor, dabei wird er genau be-äugt und bestaunt. Da gibt es aber auch viel zu sehen, die rote Nase, das tolle Grinsen, die bunte Kleidung und erst die Überraschungen in seinem Koffer.

Wenn er dann auf seiner Ukulele (kleine Gitarre) ein lustiges Lied anstimmt, sin-gen und lachen alle, inklusive meiner Per-son, begeistert mit.

Der Besuchvon Clown Tic bei uns im Pflegestift

In den Zimmern wird er schon von so manchem, mit den Worten „Endlich ist der „Clown Tic“ wieder zu Besuch“ empfangen.

Dann ist es ein freudiges Wiedersehen, wo Herzlichkeiten ausgetauscht werden.

So manche überraschende Blicke ern-tet der „Clown Tic“, wenn er aus einem Luftballon eine Blume zaubert.

Die Ukulele hat er stets bereit, um Lied-wünsche zu erfüllen. Das ist dann ein gro-ßer Spaß gemeinsam zu singen und zu la-chen. Die zeit mit „Clown Tic“ geht viel zu schnell um.

Neugierig geworden? Dann treffen Sie „Clown Tic“ jeden dritten Donnerstag im Monat. Er ist übrigens auch auf den Flu-ren im Haus zu treffen.M.Baumgarten

CMS Pflegestift Domhof – Doris Lohmer, HauswirtschaftsleitungAuf dem Domhof 13 • 53179 Bonn-Mehlem • Tel.: 0228 - 93 59 97 - 0 • [email protected]

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FrüHLINGSLIEDEr

Am Freitag, dem 10.05.2019, besuchten uns um 11:00 Uhr die Schulkinder der katholischen Grundschule und brach-ten ein großes Repertoire an Frühlings-liedern mit. 41 Schulkinder sind schon eine Menge und so war es ein kleines Ge-tümmel, als sie sich im Bistro aufstellten. Freudig erregt schauten die kleinen Ge-sichter in den Saal und konnten es kaum erwarten bis es endlich losging.

Begleitet vom Klavier wurden Lieder von „Der Mai ist gekommen“, „Alle Vögel sind schon da“ über „Auf dem Baum ein Ku-ckuck“ bis hin zu „Guten Morgen liebe Sonne“, gespielt. Insgesamt sangen die Kinder elf Lieder, was eine gute halbe Stunde dauerte. Jedes Lied wurde mit

schallendem Applaus besiegelt, was ein Strahlen in die Gesichter der Kin-der zauberte. Auch eine zugabe wurde angeboten, welche sich eine Bewohnerin aussuchen konnte.

Nach einer langen Verbeugung und nicht endendem Applaus überreichte unser Lukas der Lehrerin einen duftenden Blu-menstrauß und lud die ganzen Kinder ins Foyer ein. Dort war ein Tisch mit leckeren Haribo-Naschereien und Getränken be-reitgestellt.

Die Kinder stürzten sich auf das süße Buf-fet und so ging ein schöner frühlingshaf-ter Morgen zu Ende.SheilaTheissen

Frühlingsliederder Schulkinder der kath. Grundschule

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EINzüGE UND ABSCHIEDE

Tanja ScheligaWir möchten Sie hiermit herzlich be-grüßen und wünschen Ihnen eine gute Zeit im CMS Pflegestift Domhof. Bei Fragen, Wünschen oder auch Kri-tik stehen wir Ihnen gerne zur Verfü-gung; sprechen Sie uns einfach an.

Elke Altmann

Monika Demmer

Saverio Gaio

Margret Kämper

Katharina Klar

Monika Lürick

Hans-Werner Petri

Erwin Ruchartz

Monika Schwingeler

Ingrid Weißkirchen

Willkommenbei uns!

Margarete DumkeJoachim KämpfeMagret EbelHildegard LarischHans-Alfred MüllerLiselotte NickelAnneliese ScharfIsabella von Ayx Margareta Ziemann

Unser herzliches Beileid sprechen wir den Angehörigen aus und gedenken unserer lieben Verstorbenen:

(c)MichaelHolstein,www.holstein.media

HerzlichenGlückwunschJuliAgnes Gaio

Maria Helene Etzbach

Elisabeth Willms

Georg-Thomas Wüsten

Sofia Allamoda

Ilse Hartung

Lieselotte Abels

AugustAnita Gerorgi

Alice Lenk

Annemarie Olbrich

Klaus Dietrich Ebel

Margret Kämper

Charlotte Schicke

Helga Rosenfeld

Gertrud Nagel

Gisela Clemeur

SeptemberElke Altmann

Hildegard Sindler

Gertrud Rutowski

Ingrid Strohschnitter

Margot Gerigk

Anna-Maria Rindt

GEBUrTSTAGE

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Jung und Alt sollen bei der Generati-onsbrücke gegenseitige Wertschät-zung, Verbundenheit und Freude erleben. Die Kinder werden von der Le-benserfahrung der älteren Generation profitieren. Sie werden ihre Sozialkompe-tenzen stärken und darüber hinaus ler-nen sie Pflegebedürftigkeit, Demenz und Tod als Bestandteile des Lebens kennen. Unsere Bewohner erhalten zuwendung und Anerkennung.

Durch die ansteckende Lebendigkeit der Kinder erleben sie eine besondere Abwechslung im Alltag. Und erfahren eine stärkere Integration in die Gesell-schaft.

Um die „Generationsbrücke-Begegnun-gen“ in unserer Einrichtung inhaltlich und organisatorisch zu implementieren, werden wir, zwei Erzieherinnen der Kita

Drachenhöhle, meine Kollegin und All-tagsbegleiterin Sheila Theissen und ich, Monika Leenen die Leitung der Sozialen Betreuung, am 6. und 7. November an einer zweitägigen Fortbildung in Aachen teilnehmen.

Dort werden uns die theoretischen Grundlagen und das praktische „Hand-werkzeug“ vermittelt. Wir sind jetzt schon sehr gespannt und freuen uns, wenn es dann im November endlich losgehen wird.

Wir werden Sie über die Heimzeitung auf dem Laufenden halten und in den nächs-ten Ausgaben über die Fortbildung und die Implementierung der Generations-brücke in unserer Einrichtung berichten.MonikaLeenen

rÄTSEL

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WIR SCHLAgEN EINE BRüCKE

Wir freuen uns, dass wir, das CMS Pfle-gestift Domhof und die Kindertages-stätte Drachenhöhle in Niederbachem, ab November 2019 beim Konzept der Generationsbrücke mitmachen wer-den. Der Brückenschlag zwischen den Generationen gelingt durch gemeinsa-mes Singen, Spielen, Basteln und Erzäh-len.

Das Konzept ist auf Nachhaltigkeit und auf wachsende persönliche Beziehun-gen zwischen den Kindern und den Bewohnern und Bewohnerinnen aus-gerichtet. Es soll eine freundschaftliche Beziehung zwischen Jung und Alt erreicht werden.

Für ein gutes Gelingen der Begegnun-gen steht die Generationsbrücke auf fünf grundpfeilern:

• Altersgerechte Vorbereitung der Kinder in der Kita.

• Regelmäßigkeit und Langfristigkeit: Die Kinder kommen im monatlichen oder vierzehntägigen rhythmus zu uns zu Besuch.

• Feste Partnerschaft: Die Kinder kom- men in einer gruppe von bis zu 12 Kin- dern, wobei jedes Kind einen festen Bewohnerpartner bekommt.

• Aktives MITeinander: Die Kinder machen nichts Für die Bewohner sondern MIT den Bewohnern. Es geht immer um gemeinsame Aktivitäten.

• Strukturierte und ritualisierte Begeg- nungen. Es soll sowohl für die Bewoh- ner als auch für die Kinder durch rituale und feste Strukturen Sicherheit, Vertrautheit und Geborgenheit geboten werden.

GenerationsbrückeEin Konzept zwischen Jung und Alt

DavidPereira

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Der diesjährige Osterbrunch am Oster-sonntag fand am 21. April statt. Da das osterfest dieses Jahr sehr spät war, gab es pünktlich zum Brunch einen sehr schö-nen, sonnigen Morgen, der in einen war-men sonnigen ostersonntag überging.

Der Brunch war vorbereitet worden mit liebevoller Tischdekoration in österli-chen Motiven, mit Dekoration aus Ha-sen, Servietten und Nestern mit Schoko-ladeneiern, die über die Tafeln auf dem jeweiligen Wohnbereich verteilt waren. Natürlich gab es auch richtige ostereier, die zuvor in Handarbeit in der Vorwoche mit den Schulkindern der KgS und den Bewohnern in einer Vormittagsaktion lie-bevoll verziert worden waren. Selbstge-backene Osterlämmer zierten in toll dekorierten Nestchen die Tische und gaben dem Ganzen eine festliche Note. Der Brunch begann gegen 8:30 Uhr und ging den ganzen Vormittag hindurch bis

13:00 Uhr. Es gab reichlich zu Essen und Leckereien wie Lachs, rührei, Schinken-, Wurst-, und Käseplatten, zusätzlich zu den sonst üblichen Frühstückssachen.

Mittags gab es noch eine köstliche Gulaschsuppe und dies ließ dann kei-nerlei Wünsche mehr offen, so dass jeder etwas für sich finden konnte. Sekt, Orangensaft, Tee und Kaffee, Milch, Kakao, Pudding und Milchbrei, alles was man sich wünschen konnte rundete den Brunch ab. Als sich nach einem ausgie-bigen Essen den ganzen Vormittag hin-durch die Veranstaltung dem Ende nä-herte, waren alle sehr zufrieden und sehr satt und „rundgegessen“ oder wie eine Bewohnerin scherzend meinte „Wenn ich jetzt auch bloß noch einen Bissen esse, macht´s Päng!“. Schön war es! MartinBlum

Osterbrunch 2019im CMS Pflegestift Domhof

AUFLöSUNG rÄTSEL oSTErBrUNCH

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gen von Herrn zielinski und Herrn von Kolke ebenfalls daran glauben.

Auch Frau Leenen konnte nicht widerste-hen auf eine Piñata zu schlagen, daher wurde eine nochmals zusammengeflickt und den Schlägen freigegeben. Doch die-se überlebte, denn Frau Leenen traf nicht nur die Piñata, sondern vielmehr die Auf-hängung, die dann unter viel Gelächter zu Boden viel.

Kulinarisch wurde ebenfalls einiges ge-boten. Neben spanischen Gebäckspe-zialitäten, diversen Tapas und Sangria, wurde ein LIVE-Cooking im Innenhof durchgeführt.

Frau zielinski spannte ihren Mann ein und bereitete eine spanische Paella für alle Bewohner und Gäste zu, die dann als Abendessen gereicht wurde.

Nachdem alle Bewohner versorgt und der Innenhof wieder im Urzustand zurückge-setzt wurde, ließen es sich die Mitarbeiter nicht nehmen, sich noch gemütlich das ein oder andere kühle Getränk zu geneh-migen und dann die Heimreise anzutre-ten.D.Lohmer

Am 14. Juni 2019 war es wieder soweit, das alljährliche Sommerfest im Dom-hof unter dem Motto „Viva España“ stand an. Bereits in den frühen Morgen-stunden wurden in den verschiedenen Bereichen letzte Handgriffe für ein gutes Gelingen des Festes angelegt.

Pünktlich um 14:30 Uhr entfaltete sich das spanische Flair im Innenhof. zu Be-ginn spielte Franco Carmine spanische Klänge auf seiner gitarre. Nach gut einer halben Stunde begleitete er die Flamen-

cotänzerin rosa Martinez, die die Bewoh-ner und Gäste begeisterte. Sie konnte sich über Nachwuchsprobleme nicht be-schweren, denn im Anschluss zeigten vier Teenager und zwei Kinder im Alter von ca. 7 -10 Jahren ihr Können im spanischen Folkloretanzen. Die Tanzeinlagen wurden von den Bewohnern frenetisch bejubelt.

Die Kinder erklärten den Bewohnern die Bedeutung der Piñata und durften die erste auch zerschlagen. zwei weite-re, die kunstvoll vom Sozialen Dienst ge-staltet wurden, mussten unter den Schlä-

„Viva España“Ein schönes Sommerfest im Domhof

UNSEr SoMMErFEST

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Die offizielle Eröffnung der Bildausstel-lung vom Zeichner und Maler Gerd Fi-schenich im Domhof ereignete sich am Freitagnachmittag, dem 26.04.2019. zur ersten Vernissage im laufenden Jahr ver-sammelten sich die Bewohner- und Nach-barschaft vom Domhof, Freunde, Familie und Kunden des Künstlers Herrn Fische-nich im Bistro. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von Achilles Nicolosi, der am Klavier das Bistro mit Klängen von wahrhaftigem Anmut ver-zauberte.

Herr Fischenich, der Künstler höchstper-sönlich, nahm sich für Jeden zeit und er-läuterte Beweg- und Hintergründe zu den Bildern. Bis Ende Juli können die Kunst-werke in den Fluren und im Bistro des Domhofs bestaunt werden.

Ob die Mehlemer Kirche, die Redoute im Winter oder die mittelalterliche Godes-

burg. Die Bilder wirken wie Fenster, die Panoramablicke nach draußen ermög-lichen. So kommt ein Stück mehr Hei-mat zu uns, wenn wir die Augen über die vielen bekannten Motive schweifen lassen.

Jeder hat doch zum rolandsbogen oder Drachenfels etwas zu erzählen oder ver-knüpft mit diesen Monumenten schöne Erinnerungen an Wanderungen durch das Siebengebirge oder auf den rodder-berg. Aber auch farbenprächtige Blumen-bilder schmücken nun die Wände im Erd-geschoss. So braucht auf dem Weg zum Bistro der ein oder andere nun deutlich länger.

Apropos: Auch für den kleinen Geld-beutel stehen die Kunstwerke zum Verkauf. Aber hurtig. Denn wie sagt es sich so schön: „Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst“ ;-)LukasvomKolke

Natur und LandschaftVernissage „Zwischen Godesburg und Drachenfels“

VErNISSAGE

Adria

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Die Quartals-Geburtstagsfeier der Be-wohner der Siebengebirgsallee stand unter dem Motto: „Wir feiern die 50er Jahre“. Bei dieser Gelegenheit werden immer pro Wohnbereich, die Bewohner-Geburtstage der letzten drei Monate ge-feiert.

Dem Motto entsprechend wurden die Tische schön mit Tischdecken und typi-schen Pünktchen-Servietten im Stil der zeit dekoriert. Es wurde liebevoll ein-gedeckt und der Tisch unter anderem mit einer Sammlung an Schallplatten (Singles) aus jenen Tagen geschmückt. zu Essen gab es selbstgemachte Frikadel-len, die aufwendig und sorgfältig rund-um langsam braun gebraten wurden. Die Tante von Herrn Mathé war zeitgleich zu Besuch aus österreich und überrasch-te uns mit einen selbstgemachten, origi-nal österreichischen Kartoffelsalat, der einfach nur eine Wonne war. Dann gab es, extra bestellt und für den Anlass ge-fertigt, einen Mett-Igel, der liebevoll vom Metzger zubereitet worden war und der

mit seinen gespickten zwiebelstiften auch tatsächlich richtig stachelig war. Bunte Käse-Obst-Sticks waren natürlich für die Fünfziger Jahre ebenso unverzichtbar, wie die liebevoll von Hand mit remoulade und gekochten Eigelb gefüllten halbierten Eier, die wie geschnitten Brot weggingen.

Als Deko gab es Fliegenpilze, die aus aus-gehöhlten Tomaten (halbiert), Mayon-naise Tupfen sowie einem Ei als Stamm liebevoll gemacht worden waren. Musik von Elvis Presley, Peter Kraus (dem deutschen Elvis) oder Bill Healy, Katha-rina Valente, um nur einige zu nennen, schafften zu der tollen Dekoration den richtigen Stimmungsrahmen. zu Trin-ken gab es Sinalco orange und Sinalco Cola sowie Eierlikör-Flipp. Dazu konnte auch noch ein Gläschen Sekt oder Bier genossen werden und so ging der Abend wie im Flug dahin. Es wurde sich viel un-terhalten und dabei kamen jede Menge Erinnerungen bei den Bewohnern wieder hoch. So wurde etwa überlegt, was denn in jener zeit an Autos, neben dem allge-

Eier-Flippund Rock ’n’ Roll

EIER-FLIPP UND ROCK ’N’ ROLL

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genwärtigen Käfer, gefahren worden war. Da ein bestimmtes Sportcoupé von Mer-cedes genannt wurde, riefen direkt einige der Anwesenden „Nitribit-Coupé“. Dies war ein Auto, das seinen Namen durch den traurigen Fall der rosemarie Nitribit, einer Edel-Prostituierten aus Frankfurt, die ermordet wurde, bekam.

Jemand anderes erinnerte sich an sei-nen Anfang als Autofahrer in einem Gogo-Mobil. Wieder jemand anderes erzählte von seiner Jugendzeit mit Renntätigkeiten auf dem Nürburgring. So kam dann eine Erinnerung an die an-dere und es fand ein reger Austausch des Erlebten in jener zeit statt. Der eine erzählte von seinem Hausbau nach dem Krieg, die andere wiederum erzählte, wie sie ihre Kinder bekamen und großgezo-gen haben, andere wieder von ihrer ers-ten Reise, in eben jenem Käfer; nach Itali-en mit Sack und Pack.

Man kam dann auch direkt über Italien, zu den ersten Gastarbeitern, der Vespa, zu Katharina Valente, Vicco Toriani und den damals üblichen Tänzen wie Rock ’n’ roll und Jitterbug und Twist. Auch konn-ten sich diverse Bewohner an Elvis Presley und seinen Militärdienst in Deutschland erinnern und was für eine Elvis-Hysterie hier herrschte. So wurden dann auch die Texte der Lieder wie etwa Conny Fro-boess „Pack die Badehose ein“, oder „O Sole Mio“ oder „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ von Bill Ramsey text-sicher mitgesungen. Es wurden auch Er-

innerungen wach, wie etwa an die Filme und Stars jener Zeit. Hildegard Knef und der Skandal um den Film „Die Sünderin“, in dem die Knef für einen winzigen Mo-ment in weiterer Entfernung nackt liegend auf einer Liege im Garten Modell liegt für einen Maler. Was das für einen Aufstand erregt hatte. Die Kirche lief Sturm, Pastöre predigten sonntags Wutpredigten gegen Darstellerin und Film und die Kinos wur-den bedroht mit Schreiben und Boykott-aufrufen.

Anita Eckberg, Marcello Mastroianni in „La Dolce Vita“ mit der berühmten Badesze-ne von Eckberg im römischen Brunnen „Fontana Di Trevi“, Marilyn Monroe in „Manche mögens heiß“ oder Erinnerun-gen an die junge Audrey Hepburn in „Ein Herz und eine Krone“ mit gregory Peck wurden wieder lebendig. Jemand anderes erinnerte an Sportler jener zeit, wie etwa Fußball-Legende Fritz Walter oder den da-mals sehr bekannten Boxer Peter Müller „Müllers Aap“.

Die Zeit verging wie im Fluge und es wurde sehr viel gelacht, in Erinnerun-gen gekramt und geschwelgt. Die Be-wohner genossen den Abend sehr, und nach regem Austausch, dem Genießen ty-pischer Leckereien aus den „Fünfzigern“, Musik, Eierlikör, Eier-Flipp und Knabberei-en endete der Abend dann irgendwann gegen 21:00 Uhr und alle zogen zufrieden, müde und satt von dannen, um sich für die Nacht zu betten.MartinBlum

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IrrEN IST MENSCHLICH

Wenn ich mich mal kurz vorstellen darf. Mein Name ist Schiesser, bin Grö-ße 48 und aus reiner weißer Baumwol-le. Vor Kurzem bin ich hier eingezogen wurde gepatcht, vielmehr gebrandmarkt, jetzt habe ich ein Namensschild meiner Besitzerin in mir.

Als ich durch einer meiner Artgenossen ersetzt wurde, begann eine reise ins Un-bekannte für mich. Ich wurde in einen Netzsack gesteckt und am Folgetag durch orangegekleidete Personen abgeholt. Von diesen wurde ich noch in eine große – so eine hatte ich noch nie gesehen – runde Waschtrommel gesteckt.

Nach dem Waschprogramm kam ich nicht wie gewohnt zum Trocknen ans Abhängen, sondern wurde mit ande-ren Leidensgenossen in eine große runde Trommel gesteckt, die, wie sich herausstellte, beheizt wurde. Mir wur-de schön muckelig und ich hatte das Ge-fühl zu schrumpfen.

Nach gefühlten 20 Minuten wurde ich dann per Hand gefaltet und in einen Git-terwagen mit vielen Fächern gelegt. An-dere Artgenossen teilten dieses Schick-sal mit mir. Frau T-Shirt berichtete mir,

dass wir in einem bewohnerbezogenen Fach seien und alle am übernächsten Tag wieder zu unseren Herrchen kom-men, dieses beruhigte mich ungemein.

Der Tag an dem ich wieder zu meinem Besitzer kam nahte und ich wurde bitter enttäuscht. Denn ich wurde vertauscht – es war nicht MEIN HERRCHEN. Nun lag ich mit Fremden zusammen. Ich harr-te meinem Schicksal entgegen.

Es kam wie es kommen musste, ich soll-te jemand Fremdes schmücken, doch was für ein Glück – ich war zu Groß!!! Also wie-der rein in den Netzsack, durch das Was-serbad, in die beheizte Trommel und in das richtige Fach – wie sich am „Ausliefe-rungstag“ herausstellte.

Mein Besitzer freute sich ebenfalls sehr mich wiederzuhaben, aber die orangege-kleidete Person teilte uns mit, dass, wenn man gepatcht sei, uns eigentlich nichts trennen kann; es sei denn die Mitarbeiter, die uns in den Fingern haben, machen Fehler. Aber ich und mein Herrchen sind der Meinung: Irren ist menschlich.

Irren ist menschlichDie Geschichte eines Versehens

BILDEr AUS UNSErEM ALLTAG

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Eine kleine Gruppe von Bewohnern nahm an einem Tanznachmittag im „Tanzhaus Bonn“ teil. Am Donnerstag, den 18.10.2018 haben wir erstmalig mit einer kleinen, interessierten Gruppe von Bewohnern einen Ausflug ins „Tanzhaus Bonn“ gemacht.

Dort gab es eine speziell an Bewohner von Altenheimen gerichtete Veranstal-tung, die unter dem Programmnamen „Glanzmomente im Tanzhaus Bonn“ statt-fand. Beginn war um 15:00 Uhr. Wir wa-ren aber so rechtzeitig da, dass vorher noch in ruhe das eine oder andere Gläs-chen Wasser getrunken werden konnte, um sich vor dem Tanz zu stärken. Da wir schon frühzeitig aufgebrochen waren, wa-ren wir die Ersten und hatten so natürlich freie Platzwahl zur Verfügung mit vier Be-wohnern und vier Betreuern (zwei aus der Pflege, zwei vom Sozialen Dienst). Nach und nach füllte sich der Raum mit Be-wohnern und Begleitern aus anderen

Seniorenheimen und gegen 15:00 Uhr, pünktlich auf die Minute, eröffnete Sy-bille Müller, die betreuende Tanzlehre-rin und Chefin, die Veranstaltung.

zuerst wurden, um sich locker zu machen, Kreistänze und Schritte eingeübt und wie-derholt, bis die meisten sich halbwegs si-cher waren. zu Schlagern von Andrea Berg „Du kannst noch nicht mal richtig lügen“, Helene Fischer „Atemlos“, Karnevalsmu-sik wie z. B. „Am Eigelstein ist Musik“, „rut, rut, rut sin die ruse“ und vielen anderen bekannten Stücken unterschiedlichster Musikrichtungen und -stilen, wurden ver-schiedene Tanzschritte gezeigt und nach-gemacht.

Wer Hilfe brauchte, bekam die Schritte auch noch einmal einzeln vorgeführt und gezeigt, sodass wirklich jeder parat kam. Dies war sehr anregend, unterhaltsam und lustig, sodass nach 45 Minuten alle durchgeschwitzt, erhitzt und froh waren, dass es eine leckere Pause mit Kaffee und Kuchen gab, die einem die Möglichkeit bot, sich wieder abzuküh-len. Nachdem sich alle gestärkt hatten, der Schweiß wieder getrocknet war und noch genügend Energie in allen steckte, ging es weiter. Für ca. weitere 25 Minuten wurde noch mal alles gegeben und alle

Im Sauseschrittübers Pakett

SAUSESCHrITTAUCH DAS NoCH

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Ich bin morgens schon so gegen sechs Uhr mit dem Hund unterwegs. An die-sem Morgen fahre ich mit dem Fahr-rad, wir kommen zur Kreuzung in Meh-lem, dort stehen schon Polizei und Feuerwehrautos. An der Deutschen Bank ist alles mit rotem Flatterband abge-sperrt, ich kann nur einen kurzen Blick in die Bank werfen, aber ich erkenne, dass da etwas nicht stimmt.

Karl und ich fahren weiter bis zum Rhein, dort biege wir nach links richtung Fähre ab. So früh morgens sind nur sehr we-nige unterwegs, wir fahren gemütlich am Rhein entlang, als ich einen 20 € Schein auf dem Weg liegen sehe. Ich hebe ihn auf, stecke ihn ein und freue mich. Super, 20 € haben und nicht haben, das ist schon was. Keine 200 Meter wei-

ter liegt noch ein 20 € Schein, ich halte an und freue mich „Wahnsinn“.

Wir fahren weiter und ich komme ins grübeln, da war doch was an der Bank??? Kurz vor der Fähre sehe ich schon von weitem, da liegt schon wie-der ein 20 € Schein!! Dort angekommen steht für mich fest, nun muss ich die Po-lizei einschalten. Die kam auch ziemlich schnell, ich erzählte was passiert war und händigte das Geld aus. Die Polizisten ver-muteten, dass dies der Fluchtweg von den Tätern war, die in der Nacht den Geldau-tomaten in Mehlem gesprengt hatten.

Die Moral von der Geschicht „Wie gewon-nen, so zerronnen“. Aber auch, „Ehrlich währt am längsten“.MartinaBaumgarten

Auch das noch!Wie gewonnen, so zerronnen

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TeekesselchenWelche Wörter werden gesucht?

Finden Sie die Begriffe mit mehreren Bedeutungen. Die Auflösung steht in der

nächsten Ausgabe.

Bitte die Seite heraustrennen und bis zum 15. August 2019 an Doris Lohmer (HWL) weiterleiten. Der Gewinner wird in einer redaktionssitzung ausgelost und im Anschluss bekannt gegeben.

Gewinnen Sie mit etwas Glück eine süße Überraschung. Und so gehts:

rÄTSEL

JULI

AUGUST

26. Juli 2019 – Diavortrag „Bootstour auf der Donau“mit dem Faltboot von Ingolstadt nach Wien

23. August 2019 – Diavortrag „Die Kunst des Scherenschnittsinkl. der Vorstellung einiger Scheren-schnitt-originale

VERANSTALTUNgSKALENDER

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Weitere Termine entnehmen Sie bitte unseren aktuellen Aushängen.

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gaben sich Mühe.

Walzer, Foxtrott, Slow-Fox und langsamer Walzer sowie Freestyle und ein Ausflug in die Welt des lateinamerikanischen Tanzes in Form von Cha-Cha-Cha, brachten nach Ansage und Anleitung noch einmal alle in Wallung und jede Menge Spaß und Freu-de.

Nach insgesamt 90 Minuten kam die Ver-anstaltung langsam zu einem Ende und wir hatten alle sehr viel Spaß und Freu-de, fühlten uns beschwingt, munter und hatten unsere schon ein wenig eingeros-

teten Knochen mit den verschiedensten Drehungen und Wendungen, Vor-, rück,- Wipp-, und Ausfallschritten wieder zurück ins Leben geholt, was sich am nächsten Tag mit einem Muskelkater beim Autor (und wahrscheinlich nicht nur bei dem) bemerkbar machte.

Der Nachmittag war ein voller Erfolg und fand begeistert Anklang, sowohl bei unseren Bewohnern, als auch beim Personal. Wir sind ziemlich sicher, dass das „Tanzhaus Bonn“ uns künftig öfter wiedersehen wird.MartinBlum

SAUSESCHrITT

1. Kleines Nagetier – man findet es am Computer

2. Man kann es essen – erzeugt Licht

3. Weckt morgens früh – kann man aufdrehen

8. Kann man drauf sitzen – Geldinstitut

10. Frucht – Farbe

9. Kleine Kirche – Musikergruppe

7. Elternteil – Teil einer Schraube

6. Falschgeld – Teil einer Blume

5. Teil einer Frisur – laufe über eine Koppel

4. Ich hänge am Baum – auf mir kann man schreiben

???

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UNSERE STARKEN PARTNER

Als ich den „Domhof“ kennen lernte, war ich 15 Jahre jung und kam damals regel-mäßig zur reitschule, die sich genau hier, mit reitställen, Halle und Außengelände befand. Mein Name ist Elke Hitz, ich bin in Bonn geboren, habe über 20 Jahre in Bad Honnef gelebt und wohne nun hier in Mehlem. Im Rahmen einer BeruflichenWiedereingliederung, darf ich seit Januar 2018 beim Sozialen Dienst mitwirken.

Eine erste schöne überraschung war die Tatsache, dass ich Frau Karola Apel, nach Jahrzehnten hier wieder traf. Wir besuch-ten damals die gleiche Berufsschule, da wir eine Ausbildung als zahnarzthelferin begonnen hatten. Kaum angekommen, durfte ich gleich mit den Kollegen einen Tanz für die alljährliche große Karne-valsfeier einstudieren. So viel Stimmung hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Bewohner und Angehörige, Gäste und Mitarbeiter vermischten sich zu einer fei-erfreudigen Gruppe, die keinesfalls den Eindruck eines Seniorenheims vermittel-te. Täglich gibt es Angebote im Haus, wo-bei die Bewohner entscheiden können, woran sie teilnehmen möchten. Einige Gruppenangebote durfte ich mit beglei-ten und gestalten. Besonders liegen mir die Einzelbetreuungen am Herzen. Es gibt viele Gründe, warum ein Bewohner das zimmer vielleicht nicht verlassen kann,

oder kaum Besuch bekommt. Dann kann man ganz individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche des Bewohners oder der Bewohnerin eingehen. Sei es durch ge-meinsames Musik hören, Singen, Spa-ziergänge, Vorlesen, Handmassagen, bis hin zu Gymnastik und vieles mehr.

Die positive resonanz, die mir entgegen gebracht wird, und die Freude der Bewoh-ner und Bewohnerinnen auf den nächs-ten Besuch, ist Grund mich täglich auf die Arbeit zu freuen. obwohl natürlich auch traurige Begebenheiten stattfinden, es ist nicht immer leicht damit umzugehen. Für mich ist der Domhof Stift aber trotz al-lem, ein Haus voller Lebensfreude und einer gut funktionierenden Gemein-schaft von Bewohnern, Mitarbeitern und Allen, die in welcher Art auch im-mer hier eingebunden sind.

Bedanken möchte ich mich bei Herrn zielinski und Frau Leenen, die es mir er-möglicht haben, hier zu sein. Lieben Dank an alle Mitarbeiter, die mich so herzlich aufgenommen haben. Nicht zu vergessen, die Bewohner, die ich kennenlernen durf-te und sehr ins Herz geschlossen habe. Ich freue mich auf die Zeit, die wir noch verbringen werden!ElkeHitz

Ein Résumé über mein Jahr im Pflegestift Domhof

réSUMé üBEr MEIN JAHr IM PFLEGESTIFT DoMHoF

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EINLADUNG SCHIFFFAHrT

Mittwoch, 18. September 2019 Abfahrt ab Bundeshaus um 14:10 Uhr,

Ankunft am Bundenhaus um 18:20 Uhr.Wir bitten um verbindliche Anmeldungen

bis zum 1. September bei der Sozialen Betreuung.Die Teilnehmerplätze sind begrenzt.

Schiffstour auf dem Rhein

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Ticket: 20,00 € inkl. Kaffee und Kuchen

Wir laden ein zum „Seniorennachmittag mit Herz“ auf der FILIA RHENI!