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Unsere Linztage Isabela

An einem schönen Februarmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Neumarkt-Kallham.

Der Zug fuhr schon um 6.45 los.

Anja, Benedikt, Elisabeth, Elena und ich waren am Eingang von dem Zug auf einer Bank.

Manchmal pfiff der kalte Wind herein. Man meinte aber auch, dass die Zugwand hinter uns bald

kippen würde. Als wir in Ried gestoppt haben, sind viele durch den Gang gegangen, weil sie

aussteigen wollten. Andererseits stiegen auch ein paar Leute ein. Als wir in Neumarkt-Kallham

ankamen, mussten wir in 5 Minuten umsteigen. Schnell nahmen wir unsere Rucksäcke und Koffer

und stiegen aus dem Zug, eilten die Treppe runter und liefen wieder auf der anderen Seite hinauf.

Wir mussten nicht lange warten, denn der Zug war schon da. So schnell wie ein Blitz stiegen wir ein

und suchten Plätze. Luise und ich saßen nebeneinander auf einem Viererplatz mit Anja und Niklas.

Wir spielten kurz Karten, mal Klatschspiele, oder unterhielten uns einfach miteinander.

Es war schnell vergangen, schon waren wir in Linz am Hauptbahnhof. Bei der Treppe runter hängte

sich meine Nackenrolle an meinen Koffer, und ich konnte den Koffer schlecht rollen. Eine nette Frau

trennte es einfach, schnell rief ich noch „danke“ und lief zu meiner Klasse. Gott sei Dank konnte ich

meine Klasse doch noch einholen. Wir gingen zur Rolltreppe.

Draußen erwartete uns schon unser Führer und natürlich der Bus mit dem Busfahrer Peter.

Als erstes fuhren wir zum Stadion, zuerst aber waren wir drinnen. Da sind ein paar vom

Sportgymnasium gelaufen, ziemlich schnell! Später kamen wir raus zur Laufbahn, die den

Fußballrasen umringt. Das Gras durften wir nicht betreten, es war verboten.

Nach einer Weile veranstalteten wir ein kleines Wettrennen. Auf jeden Fall weiß ich, dass eine

geschummelt hat.

Kurz danach fuhren wir mit dem Bus zum Botanischen Garten. Zuerst bewunderten wir die kleinen

und großen Kakteen, und später die Pflanzen, die sich ein bisschen bewegen. Da hat es eine gegeben,

die gezuckt hat, wenn man sie berührte.

Am Ende machten wir

draußen noch eine

kleine Runde. Ganz am

Schluss jausneten wir

und machten ein Foto.

Schon ziemlich schnell war die Zeit bis dahin vergangen. Luise und ich saßen schon wieder im Bus

nebeneinander. Die nächste Haltestelle hieß „Landhaus“. Wir saßen sogar auf den Sitzen der

Politiker. Ich war die sogenannte Ulrike Böker. Muhamed war Landeshauptmann Josef Pühringer.

Wir machten ein Gespräch zum Thema „Wann sollen bei den Linztagen Kinder schlafen gehen?“. Fast

alle Parteien sagten „durchmachen“. Doch schließlich stellte sich heraus, dass dieses Gesetz nicht der

Landtag entscheidet, und wir mussten doch um Zehn in der Nacht schlafen gehen.

Schnell ging es zum Neuen Dom, genannt „Maria Empfängnis-Dom“. Vor dem neuen Dom spielten

Schüler vom Stiftergymnasium zum Üben für die Matura. Sie spielten sehr schön, fand ich. Die

Domfenster erzählten die Geschichte von Österreich. Wir schauten sie uns an, und schon ging es

wieder zum Bus.

Wir fuhren zum Don Bosco-Heim zum Mittagessen. Es gab Nudeln mit Soße. Schon mussten wir uns

für heute vom Führer verabschieden.

Als wir zur Wasserwelt kamen, begrüßte uns eine Frau. Sie zeigte uns einen Film vom Kreislauf des

Wassers und von einer H2O-Bande, wo es schon wieder um Wasser ging. Wir schauten uns den alten

Brunnen an. Er war ca. 10 m tief.

Eine Weile später ging es schon wieder zum Bus. Wir fuhren zur VOEST-

ALPINE. Drinnen bekamen wir Kopfhörer. Es ging um Eisen, das war ja klar!

Wir schauten uns einen Film an, wie von einem einfachen Brocken aus

Eisenerz Stahl werden kann. Es war schon wieder spannend, obwohl ich

schon einmal da war. Wir schauten uns bei einer Station auch an, wie die

Anzüge aussahen, oder, dass sie auch einen Teil von Astronautenhelmen

herstellen. Am Schluss ging es zur Geschichte der VOEST-Alpine und zur

Ritter- und Keltenzeit. Einen Keltenhelm durften wir aufsetzen.

Danach fuhren wir mit dem Bus zum Hotel. Jeder sollte irgendeinen Koffer nehmen und im Hotel

sollten wir sie tauschen. Meinen Koffer hatte Anja. Ich hatte einen Koffer, ich erinnere mich nicht

mehr ganz genau.

Unser Zimmer war 113. Ich zog mich noch schnell für das Theater um und ging zum Abendessen. Es

gab Huhn mit Reis und noch eine Nachspeise. Dann lief ich noch schnell zum Zimmer, packte aus,

frisierte mich noch und zog mich wärmer an.

Wir liefen zum Theater, es war gar nicht so weit. Wir zogen die Jacken aus und stiegen die Treppe

rauf. Zuerst fingen sie an, dass sie aus dem Buch „Heidi“ vorlesen. Dann ging es mit Heidi und ihrer

Tante Dete weiter, wie sie auf den Berg stiegen, und die ganze Geschichte so weiter, wie wir sie

kennen.

Nach dem Theater machten wir einen Nachtspaziergang bis zur Nibelungenbrücke, wo man das AEC

und Lentos gut überblicken konnte.

Schließlich ging es wieder zum Hotel. Dort zogen Luise, Lena und ich die Pyjamas an und legten uns

nieder. Mitten in der Nacht kamen Niklas, Daniel und Muhamed zu uns. Sie weckten uns. Da kam die

Frau Lehrerin. Schnell schliefen wir ein.

Um halb sieben wachten wir auf. Obwohl Frau Lehrerin uns wecken sollte, war es irgendwie

umgekehrt.

Lena, Luise und ich gingen zum Flur hinaus. Schon waren wir im Frühstücksaal. Es gab ein kleines

Buffet mit Semmeln, Orangensaft und vieles mehr.

Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus zur Altstadt. Zuerst waren vor der Dreifaltigkeitssäule, die

aus Dankbarkeit für den Schutz vor Pest, Krieg und Feuer errichtet wurde. Der Führer erzählte auch

lustige, aber wahre Geschichten, für die er ein paar Kinder nahm, die die Geschichte spielen sollten,

wo er auch sagte, was sie machen sollten.

Im Schloss gingen wir durch das Friedrichstor und schauten es an. Nachher haben die Buben den

Makkarena-Tanz aufgeführt. Bei einem Haus nach dem Tor mussten alle Mädchen „Alle meine

Entchen“ singen. So ging die Altstadtführung zu Ende.

Wir fuhren mit dem Bus zum Pöstlingberg. Da kaufte ich für meine Schwester, meinen Bruder, für

meine Mama, meinen Opa und meinen Papa etwas. Anschließend schauten wir uns die Kirche an.

Und es fing noch stärker zu regnen an als zuvor.

Mit dem Bus fuhren wir dann wieder zum Don Bosco-Heim, wo wir Nuggets aßen. Es gab Wasser zu

trinken.

Ich unterhielt mich mit Lena, Luise, Jana, Alina, Michaela, und von der anderen habe ich den Namen

vergessen.

Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus zum Ars Electronica Center, wo wir von der Führerin

erwartet wurden. Sie fragte, wer vor kurzem Geburtstag hatte. Luise hatte ja am 2. Jänner gehabt,

und deswegen schauten wir durch ihre Pupille und wir sahen den ersten Teil des Gehirns. Bei allen ist

das Auge anders, wie der Fingerabdruck, sogar bei Zwillingen ist es anders, nur ähnlich.

Dann haben wir uns 3D-Bilder angeschaut. Das war ein Video von einem Schifahrer und wir waren

irgendwie mittendrin und waren Schi fahren. Mir wurde überhaupt nicht schwindelig.

Dann schauten wir uns Satellitenbilder an.

Ein bisschen später fuhren wir mit dem Bus zum Schlossmuseum. Es dauerte nicht länger als 6

Minuten, dann waren wir da. Wir warfen alle unsere Sachen in eine Kiste für Gruppen. Frau Lehrerin

hat dann zugesperrt. Wir schauten uns dann zum Beispiel Mammutzähne, einen Haizahn von einem

Hai, den es früher hier gegeben hat, an. Dann sahen wir einen Film, wo man zeigte, wie in der

Steinzeit die Menschen lebten. Dann gingen wir in einen Raum mit einem Wald, in dem ausgestopfte

Tiere standen.

Anschließend haben wir noch den Hai angesehen, dem der Zahn gehört hat. Obwohl er noch ein Kind

war, war er schon 8 m groß.

Nach dem Aufenthalt im Schlossmuseum haben uns alle gerufen. Dann haben wie gesagt, sie warten

noch auf uns, und wir sind verloren gegangen. Anja, Lena und ich haben aber doch noch den Weg

gefunden.

Am Hauptbahnhof gingen alle schnell zum Zug und stiegen ein. Ich saß neben Elena gegenüber von

Anja und Elisabeth, weil es ein Viererplatz war. So in einer Stunde und 31 Minuten waren wir in

Neumarkt-Kallham. Von da ging es mit einem langsamen Zug nach Gurten, wo unsere Eltern uns

abholten.

Die Linz-Tage - Michael

Am 2. Februar war es endlich so weit. Unsere Linztage konnten beginnen.

Der Wecker läutete um 6.00 Uhr.

Voller Freude sprang ich aus dem Bett.

Meine Mama brachte mich zum Bahnhof nach Gurten.

Der Zug kam um 7.00 Uhr, und wir Schüler stiegen ein.

Die Kinder aus Kirchdorf und Geinberg waren bereits im Zug.

Während der Fahrt spielten mein Schulkollege Niklas und ich „Schere, Stein, Papier“.

Nach einer Stunde kamen wir in Linz an. Mit einem Bus fuhren wir in die Stadt.

Ein Stadtführer erzählte uns viel zu den Sehenswürdigkeiten.

Unser erstes Ziel war das Linzer Stadion.

Wir beobachteten einige Läufer beim Training. Zum Schluss machten wir selbst ein Wettrennen.

Danach fuhren wir zum Botanischen Garten. Es war sehr interessant. Wir sahen viele seltene

Pflanzen, blühende Orchideen in allen Farben, Kakteen usw. Am besten gefielen mir die

fleischfressenden Pflanzen.

Nach einer kurzen Jausenpause fuhren wir zum Landhaus.

Dort durften wir uns auf die Plätze der Abgeordneten setzen, und wir spielten Regierung.

Vor der Mittagspause besichtigten wir noch den Dom.

Darin befand sich eine Marienstatue. Am Nachmittag bekamen wir eine Führung durch die VOEST-

Alpine Stahlwelt.

In einem Film erfuhren wir genau, wie

Stahl erzeugt wird. In den Hochöfen gibt es

eine Temperatur von über 2200°.

Das Material wie Eisenerz und Koks wird

mit ferngesteuerten LKW´s und einem

Förderband angeliefert. Dass flüssige Eisen

wird zu Brammen gegossen.

Weiters besichtigten wir noch die Wasserwelt.

Am Abend stand nach einer kurzen Rast der Besuch des Theaters des Kindes am Programm.

Es wurde „Heidi“ aufgeführt.

Da ich leider krank war, holten mich meine Eltern beim Hotel Kolping ab.

Leider waren meine Linz-Tage zu Ende.

Ein Nachmittag in Linz Anja

Nach dem Mittagessen gingen meine Klasse und ich zum AEC, dem Museum für moderne

Computerkunst.

Als erstes zogen wir uns die Anoraks aus. Neben

dem Kleiderständer lag ein Seil, darüber hing ein

Monitor, darauf stand: „Ziehe am Seil.“ In der

Gruppe schafften wir den Weltmeister, allein jedoch

waren wir Schwächlinge oder Anfänger.

Unsere Führerin zeigte uns als erstes Tonsachen, die

mit einem umkonstruierten 3D-Drucker gedruckt

wurden.

Als zweites kamen LED-Lichter an die Reihe. Wenn man den Kopf schnell nach links und rechts

bewegte, erschienen zwei Augen.

Mit dem Körperteil ging es gleich weiter. Luise durfte ihren Kopf in ein Gestell legen. Die Führerin

zoomte ihr Auge heran. Sie zählte von drei bis null, dann machte sie ein Foto.

Nun durfte Luise zu uns kommen und sich auch das Bild ansehen.

Die Frau erklärte uns, was der bunte und der blinde Fleck ist. Das Auge ist mit einem Finger

vergleichbar. Jedes Auge ist so unterschiedlich wie ein Fingerabdruck.

Danach gingen wir in das Biolabor. Dort durften wir uns mit einem Mikroskop unseren Finger und

unsere Kleidung ansehen.

Im Deep Space durften wir uns vor einer Leinwand auf den Boden setzen. Hier kann man 3D und 4D-

Filme ansehen.

Wir wurden von einem rollenden Teppich begrüßt. Natürlich war es nur eine Aufnahme in 4D.

In diesem Raum durften wir aufstehen und so tun, als würden wir Ski fahren. Dieser Film wurde mit

einer 3D Kamera, die sie an den Helm eines Sportlers befestigt hatten, gemacht.

Als zweites schauten wir uns die Sonne und ihr System an. Den großen Feuerball konnten sie nur mit

Hilfe eines Satelliten und einer Spezialkamera drehen.

Zuletzt schauten wir uns den menschlichen Körper und die Figur eines Unfallopfers an.

Jetzt hatten wir es eilig, zum Bus zu kommen.

Die nächste Haltestelle war das Schlossmuseum.

Im Gebäude holte unsere Lehrerin einen Schlüssel, um eine Truhe zu öffnen, in die wir unser Gewand

legten. Unser Führer zeigte uns eine Kiste in einem Raum, in dem Speere hingen.

Bevor er sie aufmachte, zeigte er uns Bilder, auf denen zum Beispiel Natur, Technik, Steinzeitalter,

Römer und vieles mehr stand. Nachdem ließ er einige Kinder Sachen heraus nehmen.

Bei der Natur war es ein Fell. Das Kind, das die Sache zum passenden Kärtchen hat, legte es dazu und

sagte den Namen.

Wir schauten uns aber eher das Steinzeitalter an.

Auf dem Weg zum Raum war ein Gang, in dem Knochen, Bilder und Schriften, die uns die

Gegenstände beschrieben.

In dem Zimmer selbst lagen bearbeitete Steine, Tonteile, Hundekot und Sachen, von denen man

nicht weiß, was sie sind.

Sogar Monitore waren keine Seltenheit. Auf einem liefen Abschnitte des Lebens der Menschen, auf

anderen erzählten Leute etwas, was man aber nicht verstand, weil sie auf „lautlos“ gestellt waren.

Wir durften Sachen in der Hand halten oder sogar ausprobieren.

In der Abteilung Natur hing hinten ein Nachbau eines Riesenzahnhais, der neun Meter lang ist.

Das ist aber noch ein junger, Ausgewachsene wurden bis zu 18 Meter lang. Diese Giganten leben

heute aber nicht mehr.

An der hinteren Wand hing noch ein großes Fossil.

In der Wand ziemlich weit vorne war ein Aquarium mit Doktorfischen und anderen. Zu denen

schauten wir am Schluss.

Nun zogen wir uns an und gingen zum Bus. Isabela, Luise und ich kamen zu spät zu dem Fahrzeug

zurück.

Linz-Tour Andi

Um 6.54 Uhr kam der Zug in Gurten an. Wir stiegen aufgeregt ein und freuten uns schon auf Linz.

In Neumarkt-Kallham mussten wir umsteigen. Meine Klasse und ich hatten nur acht Minuten Zeit um

umzusteigen. Im Zug traf Muhamed seinen Onkel.

Jetzt mussten wir noch 48 Minuten warten.

Endlich sind wir angekommen.

Gespannt fuhren wir mit dem Bus ins Stadion.

Dort machten wir ein Wettrennen.

Die nächste Station war der Botanische

Garten. Ich fand ihn langweilig.

Dann gingen wir zum Neuen Dom. Vor dem Dom spielten Musiker.

Zu Mittag gab es Spagetti.

Danach fuhren wir zur Wasserwelt und wir schauten uns einen ziemlich großen Brunnen an.

Die VOEST Stahlwelt war cool, aber das Hotel war besser.

Ich war mit Thomi und Beni in einem Zimmer. Die Nacht war schrecklich, weil wir durchgemacht

haben und sehr laut gewesen sind.

In der Früh frühstückten wir und dann ging es weiter. In der Altstadt fand ich es schön.

Dann kam das AEC. Es war so fantastisch, so cool, so super, vor allem der 3D-Raum, der war am

besten.

Jetzt war das letzte, nämlich das Schlossmuseum. Da gab es Schwerter, Lanzen, Pistolen und

Gewehre.

Wir sahen einen 9 Meter langen Hai aus Plastik und einen ausgestopften Bären.

Danach fuhren wir mit dem Bus zum Linzer Hauptbahnhof und ab ging es nach Hause.

Papa holte mich in Gurten ab. Die Tage waren cool.

Die Linztage Elena

Vom 2. Februar bis 3. Februar fuhren wir nach Linz.

Am Anfang begrüßte uns unser Fremdenführer. Anschließend fuhren wir in das

Leichtathletikzentrum und Fußballstadion auf der Gugl.

Danach in den Botanischen Garten. Dort machte ich für meine Mama viele Fotos, denn sie liebt

Pflanzen und Blumen.

Von da aus fuhren wir in das Landhaus und „diskutierten“ über unsere Schlafenszeit. Doch dann

stellte sich heraus, dass wir (Kinder unter 14) spätestens um 10 Uhr schlafen gehen müssen.

Danach besuchten wir den neuen Dom. Der war wirklich schön.

Anschließend aßen wir im Don Bosco-Heim das Mittagessen. Nachher verabschiedete sich unser

Fremdenführer, weil er noch etwas erledigen musste.

Wir fuhren in die Wasserwelt Linz. Das war sehr interessant.

Danach besuchten wir die VOEST Alpine Stahlwelt. Dort erwartete uns schon unsere „Guide“ und wir

sahen uns sehr viel an.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus in das Hotel Kolping. Die Zimmer waren sehr schön.

Nach dem Abendessen gingen wir zum „Theater des Kindes“. Das Theaterstück „Heidi“ war toll.

Michael war leider so krank, dass ihn seine Eltern abholten.

Als wir wieder im Hotel waren, schlief ich sehr schnell ein.

2. Tag:

Am Vormittag machten wir zuerst eine Führung durch die Altstadt und danach fuhren wir auf den

Pöstlingberg. Dort verheirateten wir Anja und Michael.

Ich kaufte schöne Souveniers für meine Familie.

Dann aßen wir wieder im Don Bosco-Heim.

Anschließend fuhren wir in das Ars Electronica Center. Dort verabschiedete sich unser Guide von uns.

Als letztes war das Schlossmuseum dran. Dort erfuhren wir sehr viel über die Steinzeit.

Danach fuhr uns der Bus zum Bahnhof und wir machten uns auf die Reise nach Hause

Unsere Linz-Tage Clemens

Wir, die 4. Klasse, trafen uns am Bahnhof in Gurten. Gleich danach kam der Zug. Alle Kinder stürmten

in den Waggon. Wir mussten lange fahren. Als wir in Linz am Bahnhof ankamen, wartete schon ein

Führer und ein Bus auf uns. Alle Kinder stiegen ein.

Nach kurzer Zeit waren wir schon im Stadion. Das Gebäude war riesig. Alle durften eine Runde

laufen. Ich wurde dritter und Hanna hat geschummelt.

Danach gingen wir wieder zum Bus. Die nächste Station war der Botanische Garten mit dem tollen

Tropenhaus. Leider waren die Schmetterlinge und die Schildkröten nicht da.

Weiter ging es zum Landhaus. Wir erfuhren, dass es einmal eine Schule war. Jetzt hat der

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer sein Büro darin.

Anschließend gingen wir zum Neuen Dom. Darin war es sehr dunkel. Die Orgel war sehr groß.

Jetzt waren wir aber schon hungrig. Das Nudelgericht im Don Bosco war herrlich.

Am Nachmittag waren wir in der Wasserwelt und in der VOEST Alpine.

Danach freuten wir uns auf unsere Zimmer im Hotel Kolping.

In meinem Zimmer schliefen Daniel, Lucas und ich. Wir hatten viel Spaß miteinander.

Zum Abendessen gab es eine sehr gute Frittatensuppe und ein Hühnchenfilet mit Reis.

Danach gingen wir in das Theater des Kindes und sahen uns „Heidi“ an. Ich war nicht begeistert.

Im Anschluss unternahmen wir einen Nachtspaziergang, damit wir die Beleuchtungen der Gebäude

sehen.

Zurück im Hotel beschlossen wir, nicht zu schlafen. Wir duschten uns dreimal und putzten uns die

Zähne dreimal. In der Früh gingen wir zu einem tollen Frühstücksbuffet.

Am 3. Februar war es draußen kalt. Zuerst wurden wir durch die Altstadt geführt.

Mir fiel auf, dass das Schloss sehr modern umgebaut ist.

Später waren wir noch im Schlossmuseum, am Pöstlingberg, und schließlich besuchten wir auch noch

das Ars Electronica Center. Das war cool.

Um ca. 16.15 traten wir die Heimreise an.

VOEST ALPINE Benedikt

Am 2. Februar 2016 fuhren meine Klassenkollegen und ich nach Linz.

Wir sahen uns das Stadion, das Landhaus, den Neuen Dom, die Wasserwelt und die VOEST ALPINE

an.

Dort angekommen sahen wir das Gelände von oben an. Wir durften uns einen Film ansehen, in dem

es darum ging, wie die Stahlproduktion funktioniert.

Mit Kopfhörern gingen wir in die Stahlwelt, wo wir verschiedene Gesteine anschauen konnten, und

die Führerin erklärte uns sehr viel darüber. Wir konnten auch verschiedene Teile aus der Produktion

anschauen. Auf einer Aussichtsplattform konnten wir das ganze Firmengelände sehen.

Mir hat es bei der VOEST sehr gut gefallen.

Dann fuhren wir mit dem Bus zum Hotel.

Am Abend gingen wir in das Theater des Kindes und sahen uns „Heidi“ an.

Der nächste Tag begann mit einem tollen Frühstück, Führung durch die Altstadt, zum Pöstlingberg

und zum AEC. Im Museum für Computerkunst sahen wir in das Auge von Luise.

Mit einem großen Mikroskop durften wir die Fasern unserer Kleider ansehen.

Besonders gefiel mir das 3D Kino. Das große Satellitenbild gefiel mir sehr.

Unser letzter Termin war das Schlossmuseum. Dort gingen wir durch einen langen Gang, wo viele

Knochen, Haifischzähne, ein Pferdekopf, ein Hundekopf, ein Mammutzahn und vieles mehr

ausgestellt war.

Danach kamen wir in einen großen Raum mit Steinzeitfunden.

Dann gab es noch einen Raum mit ausgestopften Tieren und einem 9 m langen nachgebauten Hai.

Es gab auch noch ein Aquarium mit vielen Fischen und ein riesiges Fossil.

An diesem verregneten Tag ging es um ca. 17.00 mit dem Zug nach Hause.

Unsere Linztage Lena

An ersten Linztag sind wir um 6.54 Uhr am Bahnhof Gurten weggefahren. In Neumarkt-Kallham sind

wir dann umgestiegen in den Zug, der nach Linz fährt.

Als alle Klassen dort waren, gingen wir als erstes in das Stadion. Dort haben wir ein Wettrennen

gemacht.

Danach sind wir in den botanischen Garten geflitzt. Wir haben dort gejausnet.

Dann waren wir alle im Landhaus.

Der neue Dom war unser nächstes Ziel. Er wird auch Maria Empfängnisdom genannt.

Anschließend waren wir Mittagessen. Es gab Spagetti mit Salat, und als Nachspeise gab es Schoko-

Pudding.

Nach dem Mittagessen waren wir in der Wasserwelt Linz.

Die VOEST war unser nächstes Ziel.

Am Abend gingen wir in das Theater. Danach machten wir einen Nachtspaziergang.

Wir waren im Hotel Kolping untergebracht. Ich lag mit Isabela und Luise im Zimmer.

In der Früh sind wir sehr bald aufgestanden. Wir mussten die Lehrerin aufwecken.

Es gab ein Frühstücksbuffet.

Später hatten wir die Altstadt-Führung. Nach der Führung fuhren die Klassen zum Pöstlingberg. Dort

haben wir uns die Kirche angeschaut und Andenken gekauft.

Wir waren danach Mittagessen. Es gab Chicken Nuggets mit Pommes und Salat, und als Nachspeise

gab es Krapfen.

Später sind wir mit dem Bus in das Ars Electronica Center gefahren. Dort sind wir 3D-Ski gefahren.

Danach gingen alle noch in das Schlossmuseum.

Schließlich fuhren wir mit dem Zug wieder nachhause.

Unsere Linz-Tage Thomi

Am 2. Februar 2016 fuhr meine Klasse und ich mit dem Zug nach Linz. Wir waren im Ars Electronica

Center. Dort wurden wir nett begrüßt von der Führerin und durften unsere Jacken aufhängen.

Daneben war so ein Seil, wo man zieht, und das anzeigt, wie stark man ist. Da gab es: Schwächling,

Anfänger, Amateur, Profi und Weltmeister als Meldungen. Alle zusammen haben Weltmeister

geschafft.

Danach ging es eine Etage nach unten. Da gab es LED Lichter, die zu Augen werden, wenn man den

Kopf schüttelt.

Dann haben wir Luises Auge gescannt und gesehen, wie es dort ausschaut.

Es gab auch einen 3D-Drucker und einen Stab, der alles vergrößert (Mikroskop).

Dann waren wir in einem 4D-Raum, in dem der Boden und die Wand Leinwand waren.

Wir haben uns Schifahren in 3D angeschaut und das alte Rom. Dann die Galaxie in 3D, die Sonne und

den menschlichen Körper.

Danach ging es in den ersten Stock, wo Modelle von der Erde und den Bergen waren. Dort war auch

eine riesengroße Karte von Oberösterreich.

Wasserwelt Daniel

Am 2. 2. war ich mit meiner Klasse in der Wasserwelt.

Zuerst durften wir uns einen Film anschauen, dann

gingen wir weiter zu einem Brunnen, der war von

einer Glaswand umrundet.

Danach schauten wir uns ein Modell an

Stadion Daniel

Am 2. 2. war ich mit meiner Klasse im Stadion in Linz.

Jeder musste eine Runde laufen, und jeder, der unter 1 Minute 20 war, hatte eine Woche Hausübung

frei. Der Tag verging schnell und wir fuhren wieder heim.

VOEST ALPINE Daniel

Am 2. 2. war ich mit meiner Klasse in der VOEST ALPINE. Zuerst durften wir einen Film anschauen,

danach gingen wir zu einem Kasten. Darin waren Kopfhörer und kleine weiße Kästchen. Wir steckten

sie zusammen und gingen los. Während der Führung hörten wir durch den Kopfhörer, was die

Leiterin sagte.

Sie erklärte uns, wie ein Hochofen funktioniert und wie die Männer, die bei den Hochöfen stehen,

aussehen. Der Tag verging schnell und wir fuhren wieder heim.

Es war ein spannender Tag.

VOEST ALPINE Muhamed

Also, die VOEST war riesengroß. Es hat mir am meisten gefallen.

Zuerst haben wir uns einen Film angeschaut. Wir haben auch Headsets bekommen. Es gab dort große

Stahlkugeln. Bei manchen konnte man auf Bänken sitzen und Fernseh schauen.

Eisenerz haben wir auch gesehen. Stahl ist ziemlich schwer. Eine Bramme wiegt bis zu 3 Tonnen.

Ohne Stahl kann man nicht leben.

In der VOEST war es cool. Wir haben auch unglaublich coole Modelle gesehen. Sie haben die VOEST

nachgebaut.

Römer-Helme haben wir auch aufgesetzt, Schwerter waren auch hier, ziemlich cool.

Wir hatten Spaß in der VOEST. Danke, VOEST!

Ars Electronica Center Muhamed

Bei unseren Linztagen waren wir auch beim AEC – Ars Electronica Center.

Angefangen haben wir mit zwei leuchtenden, streifengeformten Lampen, aber das coole daran war,

wenn du genau auf die Lampen schaust und den Kopf bewegst, siehst du zwei Augen. Wahnsinn!

Weiter zur nächsten Station. Bei dieser Station hatten wir 3D Sonnenbrillen auf. Wir durften 3D –

Schi fahren. Auch die Stadt Rom und die Sonne haben wir in 3D angeschaut, die Planeten ebenfalls,

und ein Menschenskelett. Weiter ging es zu Satellitenaufnahmen.

Das AEC war ziemlich cool. Danke, AEC!

Das Stadion Muhamed

Am 2. Februar 2016 und am 3. Februar waren wir in Linz.

Das erste Ziel war das Stadion. Zuerst waren wir in der Halle, da sind 3 Leute gerannt. Danach war es

spannend. Jeder, der mitlaufen wollte, lief.

Lucas wurde erster, eigentlich war es Hanna, aber sie hat GESCHUMMELT!

Wir haben die Sitzplätze ausprobiert. Das Stadion ist ziemlich groß und ovalförmig.

So war es im Stadion. Danke, Stadion!

Unsere Linztage Elisabeth

Am 2. Februar 2016 fuhren wir, die 4. Klasse, nach Linz, um über unsere Landeshauptstadt mehr zu

lernen.

Ich bin an diesem Tag schon um sechs Uhr aufgestanden, so

dass ich um 6.45 am Bahnhof bin.

Als alle da waren, fuhren wir mit dem Zug nach Linz.

Dort angekommen, ging schon das Programm los. Unser

Fremdenführer Sebastian führte uns und die 4.Klässler aus den

Volksschulen Kirchdorf und Geinberg auf die Gugl, zum Stadion

von Linz. Dort liefen wir um die Wette, das machte uns sehr viel

Spaß.

Danach sahen wir uns den Botanischen Garten gründlich an. Dort gibt es Kakteen, Fleisch fressende

und noch viele andere Pflanzen.

Kurz darauf fuhren wir mit dem Bus zum Landhaus. Dort durften wir sogar auf den Sesseln der

verschiedensten Politiker sitzen. Wir machten auch eine Abstimmung.

Als wir das Gebäude verließen, gingen wir zum Neuen Dom und schauten seine schönen Glasfenster

an. Und so schnell ging es: der erste Vormittag in Linz ist schon vergangen.

Nach diesen Führungen durften wir im Don Bosco-Heim essen. An diesem Tag gab es Nudeln mit

Tomatensauce.

Danach fuhren wir in die Wasserwelt und lernten das Wasser näher kennen.

Als die Führung ebenfalls vorbei war, gingen wir zur VOEST-Alpine (Stahlwelt). Dort konnte man sich

ansehen, wie aus verschiedenen Materialien Stahl oder Eisen wurde.

Wir durften auch den Helm des Schmelzers (Arbeiter beim Hochofen) anprobieren.

Ach, dieses Erlebnis werden wir nicht so schnell vergessen!

Ehe man sich versah, war auch schon fast der Tag wieder zu Ende. Als wir unsere Zimmer betraten,

packten wir gleich alle unsere Sachen aus. Das Hotel, in dem wir geschlafen haben, hieß Hotel

Kolping und war sehr schön.

Zum Abendessen gab es Hühnerfilet mit Reis.

Als alle zusammengegessen hatten, gingen wir zum Theater des Kindes und schauten uns „Heidi“ an.

Das war sehr lustig.

Am Abend dann machten wir einen Nachtspaziergang zur Nibelungenbrücke.

Dann gingen wir wieder zurück zum Hotel.

Am nächsten Morgen gingen wir in die Altstadt und sahen uns das Schloss an. Aber wir gingen auch

auf den Pöstlingberg zur Kirche.

Am Nachmittag fuhren wir zum AEC, meinem absoluten Favoriten.

Wir schauten uns die Bereiche „Steinzeit“ und „Natur“ an.

Und so waren unsere Linztage im Nu vergangen.

Wir fuhren wieder zum Bahnhof und mit dem Zug nach Gurten, wo mich schon meine Mutter

erwartete.

Die Linztage waren wunderschön, und ich freu mich schon auf den nächsten Ausflug.

Linztage Niklas

Ich bin in der Früh um 6.00 Uhr aufgestanden und um 6.45 Uhr am Bahnhof Gurten gewesen.

Danach haben alle Schulkameraden, die Lehrerin und ich auf den Zug gewartet. Wir sind mit der ÖBB

gefahren. Alle sind in Neumarkt-Kallham umgestiegen. Die Lehrerin zählte alle Kinder. Wir hatten

zum Umsteigen 8 Minuten Zeit gehabt, aber wir waren viel schneller. Der Zug fuhr nach einigen

Minuten los.

Nach circa einer Stunde waren wir in Linz. Kaum waren wir dort, zählte die Frau Lehrerin wieder die

Kinder.

Jetzt erwartete uns auch schon unser Reisebus. Wir stiegen ein. Es empfing uns auch schon unsere

Begleitperson. Es war Sebastian. Er sagte, wir sollen unsere Koffer auf der anderen Seite abgeben

und wir gaben unser Gepäck ab.

Danach stiegen wir sofort ein. Ich musste neben der Anja sitzen. Der Busfahrer sagte: „Anschnallen!“

Sofort taten wir es. Jetzt ging es ab zum Stadion.

Im Stadion schauten wir uns die Hallenarena an. Drei Männer rannten gerade und Sebastian fragte

sie: „Könnt ihr einen Wettkampf für uns machen?“ Sie machten es und wir jubelten ihnen zu.

Dann gingen wir in die Sportarena nach draußen und wir machten einen Wettkampf.

Hanna hat geschummelt. Sie ist nur die Hälfte gelaufen, aber eigentlich hat Lucas gewonnen.

Dann fuhren wir zum Botanischen Garten. Dort haben wir viele Blumen gesehen.

Unsere Linz-Tage Lucas

Vom 2. Februar 2016 bis zum 3. Februar 2016 fuhren wir nach Linz.

Wir hatten uns schon sehr gefreut und konnten nicht einschlafen. Dann war es endlich so weit.

Der 2. Februar war gekommen und wir fuhren zum Gurtner Bahnhof, wo schon die Lehrerin wartete.

Dann kamen schon die anderen.

Als der Zug kam, saßen schon die Kirchheimer und die Geinberger im Zug. Es ging los.

In Neumarkt-Kallham stiegen wir um, hatten aber nur 8 Minuten Zeit.

Zum Glück war der Zug schon da.

Als wir in Linz ankamen, wartete schon ein „Guide“ auf uns.

Wir fuhren zur Gugl, wo das Stadion steht. Als wir ausstiegen, sagte der Guide: „Alle mal hergehört!

Wir gehen jetzt noch nicht in das Stadion, sondern in die Hallenarena!“ Drei Männer machten einen

Wettlauf für uns. Danach gingen wir endlich in das Fußballstadion.

Einige von uns durften eine Runde laufen. Ich wurde erster.

Danach gingen wir zum Bus, der uns wiederum zum Botanischen Garten brachte, den ich nicht so toll

fand. Dort wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Wir sahen dort das Kakteenhaus, das Palmenhaus

und die fleischfressenden Pflanzen.

Dann fuhren wir zum Landhaus. Dort durften wir uns auf die Sessel der 56 Abgeordneten setzen.

Im Neuen Dom mussten wir leise sein.

Danach gingen wir zum Mittagessen.

Nach dem Essen fuhren wir in die Wasserwelt und haben alles über das Wasser gelernt.

Danach fuhren wir zur VOEST. Es war unerwartet toll. Wir haben alles über Stahl erklärt bekommen.

Endlich fuhren wir in das Hotel. Die Lehrerin hat uns gesagt, dass wir in 10 Minuten Abendessen

bekommen.

Nach dem Essen gingen wir in das Theater und haben uns „Heidi“ angeschaut.

Dann machten wir noch einen Nachtspaziergang und gingen anschließend in das Bett.

Am nächsten Tag machten wir nach dem Frühstück eine Altstadtführung. Dann war der Pöstlingberg

dran. Da oben hat es geregnet.

Im Anschluss gingen wir in eine Kirche. Vor der Kirche war ein Geschäft, wo wir uns etwas kaufen

durften.

Dort holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zum Mittagessen.

Danach waren wir im AEC. Darauf hatten wir uns schon gefreut.

Dort durften wir 3D-schifahren und in das menschliche Gehirn schauen.

Der Bus wartete schon auf uns und wir machten uns auf den Weg zum Schlossmuseum.

Dort sahen wir einen 9 Meter langen

Hai und vieles mehr.

Alle wollten schon schlafen, aber wir

fuhren erst zum Zug.

Als wir in Gurten angekommen sind,

sind alle zu ihren Eltern gerannt.

Unsere Linztage

Luise

Am 2. Februar fuhren wir mit dem Zug um 6.45 Uhr am Bahnhof in Gurten weg nach Neumarkt-

Kallham. Da sind wir umgestiegen in den Zug, der Richtung Linz fuhr. Der Zug blieb oft stehen.

Isabela und ich saßen nebeneinander, ratschten und spielten ein Klatschspiel zusammen mit Elena,

Elisabeth, Anja und Niklas.

Als wir in Linz am Hauptbahnhof ankamen, erwartete uns schon der Bus, der Reiseführer Sebastian

und der Busfahrer Peter. Er räumte unsere Koffer in den unteren Teil des Busses

Wir fuhren zuerst zum Stadion, das heißt auch Gugl-Oval. Wir schauten drei Läufern zu, die uns

zeigten, wie sie für einen Wettkampf üben. Danach liefen wir selber auf der Bahn.

Es war anstrengend und mir wurde ein bisschen schlecht.

Später fuhren wir zum Botanischen Garten. Dort mussten die Lehrer eine Prüfung machen. Wir

machten inzwischen Pause und einen Spaziergang und schauten uns viele Pflanzen an. Zum Beispiel

eine Orchidee, eine fleischfressende Pflanze und viele andere Blumen.

Später gingen wir in das Landhaus. Da gibt es dunkelrosa Stühle. Jeder setzte sich auf einen Stuhl. Ich

saß auf dem Platz von Severin Mayr.

Man musste die Stühle genauso hinstellen wie vorher und durfte sie nicht verstellen.

Dann fuhren wir zum Neuen Dom. Da gibt es ein Eremitenzimmer ganz oben im Turm. Die Domorgel

hat 5890 Pfeifen. Die Fenster sind bunt, sie erzählen die Linzer Geschichte.

Später fuhren wir in das Schülerheim Don Bosco. Dort aßen wir Nudeln mit Soße.

Am Nachmittag fuhren wir zur Wasserwelt Scharlinz. Dort erklärte uns eine Frau viel über das Wasser

und zeigte uns einen uralten Brunnen. Der war beleuchtet, aber nicht mehr in Betrieb.

Dann sind wir zur VOEST-ALPINE gefahren. Dort bekamen wir Kopfhörer, damit die Frau, die uns alles

erklärte, nicht so schreien muss. Es gibt dort einen schrägen Aufzug.

Wir sahen Stahlkugeln, den Schutzhelm für die Arbeiter oder die verschiedensten Schienen.

Danach fuhren wir zum „Hotel Kolping“. Dort waren wir untergebracht. Es gab Dreibettzimmer.

Ich schlief mit Isabela und Lena im Zimmer 113.

Später ging es zum Theater des Kindes. Wir schauten uns „Heidi“ an.

Frau Lehrerin musste Michaels Mama anrufen, denn er wurde krank. Später gingen wir wieder zum

Hotel. Inzwischen wurde Michael abgeholt.

Dann machten wir noch einen Nachtspaziergang. Wir sahen das Ars Electronica Center, das war

wunderschön beleuchtet. Es wechselte die Farbe.

Nachher gingen wir gleich zum Hotel in das Bett. Ich war sehr müde und schlief gleich ein.

Um 5.00 Uhr in der Früh weckten uns Niklas, Muhamed und Daniel auf. Gleich darauf schimpfte

unsere Frau Lehrerin, dann schliefen wir wieder ein.

Um halb acht Uhr weckten uns die Buben auf, Frau Lehrerin hatte verschlafen.

Etwas später gingen wir frühstücken. Es gab Tee, Kakao, Saft, Brot und vieles mehr.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Bus. Zuerst fuhren wir in die Altstadt. Dort sahen wir viele

Straßenbahnen, die fuhren sehr schnell.

Etwas später fuhren wir zum Pöstlingberg. Dort gab es ein Standel, da kaufte ich ein Mitbringsel für

die Eltern und meinen Bruder.

Kurz darauf fuhren wir Mittagessen zum Schülerheim Don Bosco. Dort aßen wir Chicken Nuggets mit

Pommes.

Dann schauten wir uns im Ars Electronica Center interessante Sachen an. Zum Beispiel konnten wir

die Finger unter dem Mikroskop sehen. Es gab dort auch Leuchtstreifen. Wenn man mit dem Kopf

wackelte, konnte man das Auge in 3D sehen.

Nachher fuhren wir zum Schlossmuseum und sahen dort

viele Sachen von der Steinzeit. Zum Beispiel einen

nachgebauten Holzbohrer und ein scharfes Messer.

Um 16.52 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Neumarkt-

Kallham. Wir kamen um 17.53 Uhr an. Um 17.40 Uhr fuhren

wir Richtung Gurten und der Zug musste oft stehen bleiben.

Um 18.11 Uhr kamen wir in Gurten an. Mama und Moritz

warteten schon am Bahnhof in Gurten.

Wir fuhren nach Hause und um halb acht ging ich ins Bett.