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10. Jahrgang • 39. Woche • 30. September 2016 • aktuell • unabhängig • erscheint alle 2 Wochen
Unsere Stadtzeitung
Foto: Archivbild
Diese Woche:
Reportage•Stadtseniorenrat Tübingene.V. vergibtAbzeichen fürGenerationen- gerechtesEinkaufen S. 2
Optik und Akustik•Stufenlose Gleitsichtgläserfür perfektesSehenS. 7
Recht im Fokus•Vorsorgefürden Erbfall S. 9
Kirschners Kolumne
•zu verschenken S. 13
Kulturfenster
•kulturelle hinweise S. 14/15 Sonderthema•bit–Berufs InfoTag S. 10/11
•IhrneuesBad S. 18/19
•Fabrikverkauf/ Outlet S. 21
Ihre Ansprech-partner•vonAbisZ S. 20
Rund ums Auto•Angebote S. 24
Beilagenhinweis•Teilausgabe
2 30.September2016ReportageAuf ein Wort ...
Stadtseniorenrat Tübingen e. V. vergibt Abzeichen für Generationengerechtes Einkaufen
„Kommen Sie bitte mit, ich zeige Ihnen, wo Ihr Shampoo steht“
Manche Menschen fühlen sich nicht mehr so ganz sicher auf ihren zwei Beinen. Sie brauchen einen Rol-lator, eine Gehilfe oder eine Begleitperson. Andere haben einen dicken Bauch und schieben zusätzlich noch einen Kinderwagen vor sich her. Wiederum an-dere können nur im Rollstuhl vorwärtskommen. Um ihnen beim Einkaufen das Leben etwas zu erleichtern, aber auch um dem lokalen Einzelhandel zu helfen, hat der Stadtseniorenrat ein Label entwickelt, mit dem er Generationengerechtes Einkaufen auszeichnet. Zu den ersten Läden, die das Abzeichen in Tübingen erhalten, gehören der Osiander und der dm-Drogeriemarkt.GanzgezieltwendetsichdieseslangfristigangelegteProjektanSeniorenundjungeFamilienmitKindern,aberauchangebehinderteMenschen.SoschließtderStadtseniorenratTübingen–derInitiatordiesesVorha-bens–ganzbewusstalleGenerationenmitein.DennvieleKunden leidendarunter,wenn siedenWegzudengewünschtenWarennichtfinden,überrutschigeBöden schlingern oder keinenbarrierefreienZugangfinden.AlsVorstandimStadtseniorenratundProjekt-leiter hat AndreasMoser darummit vielen anderenEngagierten aus demVerein diesesVorhaben soweitvorangetrieben, dass das Abzeichen schon bald aufdenerstenauditiertenGeschäftenklebenkann.„Wirbieten dem Einzelhandel unser Know-how an undwollen ihn dabei intensiv unterstützen, das ThemaGenerationengerechtesEinkaufenstrukturiertundge-zieltumzusetzen.GleichzeitigwürdigenwirmitdemAbzeichenauchdieBemühungendereinzelnenLädenundunterstützendieBereitschaftzurkontinuierlichenVerbesserung“,sagtVereinsvorstandMoser.Einiges,wasdieamProjektBeteiligtenerarbeitethaben,setzenetlicheGeschäfteschonseitlängeremteilweiserechterfolgreichum.Neukommtaberhinzu,dassdieProjektmitarbeiterjetztihreeigenenberuflichenErfah-rungen,dieVorarbeitendesLandesseniorenratesunddasKnow-howdesHandelsverbandsDeutschlande.V.systematischzusammengeführthaben.ImMittelpunktstehen dabei für die Kundenzufriedenheit relevanteobjektiveundsubjektivewahrnehmbareKriterienwieGeschäftsräume,ServiceverhaltendesPersonals,Wa-ren-undLeistungsangebot,erweiterterServicesowieeinigeandereBesonderheiten.
BeispielsweiseführtdasKriteriumGeschäftsräumealsGrundvoraussetzung für jedes Einkaufserlebnis vorOrtdieErreichbarkeitundErkennbarkeitdesjeweili-genLadensauf.KönnenKunden,diekeinAutohabenbzw.keinenParkplatz suchenmöchtenoder schlichtdie Umwelt schonenwollen, das Geschäft auchmitÖPNVerreichen?BietetderLadenauchSonderpark-plätzefürElternmitKleinkindernoderGehbehindertean?GebenBeschilderungen zumGeschäft undHin-weiseinnerhalbdessenausreichendeklareInformati-onen,umzumZielzugelangen?ErfolgtderZugangzumGeschäftebenerdigoderübereineRampe?Kön-nenKundeneventuellübereineKlingel-oderSprech-anlageumHilfebitten?MachendieEinkaufstürenau-tomatischaufoderlassensiesichleichtselbstöffnen?ReichtihreBreitefüreinenRollstuhloderKinderwa-genaus?FührenHandläufebeidseitigderTreppenbiszurletztenStufe?Desweiteren spielt beim Kriterium Geschäftsräumeunter andremauchdieLadengestaltung fürGenera-tionengerechtesEinkaufeneinebedeutendeRolle.Sosollten die Räumemöglichst gut ausgeleuchtet sein,umbeireduziertemSehvermögeneineguteOrientie-rungzubieten.DieHauptwegesolltenmindestens90besser jedoch 120 Zentimeter breit sein, der BodenrutschfestundfreivonHindernissen.EtwaigeGefah-renquellenunddieNotausgängemüsstenmarkiertundleichtzufindensein.NebendenGeschäftsräumen,dienoch weitere Merkmale berücksichtigen sollten, ge-wichtetdasAbzeichenvorallemdasServiceverhaltendesPersonals.KleinigkeitenwieErkennbarkeitanderMitarbeiterbekleidungmiteventuellemNamensschildoder die Suche nach direktemBlickkontaktmit deneintretendenKundengeheninsAuditein.NichtseltenbekommenKundenvonsolchenMitarbeiternAngebo-tewie:„KommenSiebittemit,ichzeigeIhnen,woIhrShampoosteht.“Speziell imService kanngeschultesPersonal etlicheSchwachstellen aus anderen Bereichen wunderbarauffangen. „Aufdie Frage,wie dennRollstuhlfahrerdie vier Stufen in den Laden schaffen, zeigten bei-dekräftigeMitarbeitereinesGeschäftswährendeinesAudits spontan auf ihren Bizeps“, erzählt der Pro-jektleiter des Stadtseniorenrats Moser schmunzelnd.Denngeradeindenengen,oftverwinkelten,nurüberStufen erreichbaren Einkaufsläden Tübingens tunsichdieGeschäfteauchbeibestemWillenmanchmalschwer,einenbarrierefreienZugangzubauen.Werbeiquengelnden Kleinkindern oder zitternden Seniorenfreundlich,höflichundzugewandtbleibt,dasKlein-geld an der Kasse zählt und beim Einpacken in dieEinkaufstaschehilft,gewinntdieHerzenderKundenunddamitauchdiefürsZertifikatnotwendigeAnzahlvonmindestens70Punkten.NebendemOsianderunddm-DrogeriemarktmöchteAndreasMoserdiesesJahrdas Abzeichen für Generationengerechtes EinkaufennochanetlicheweitereUnternehmenvergeben.DenzeitlichenAufwandunddieAuslagendafürträgtderStadtseniorenrat. Werner Bruckner
Vereinsvorstand Andreas Moser Foto: privat
iZombie?Die Evolution vom Handy zumSmartphone hat das Erschei-nungsbild unserer Innenstädteverändert: Gefühlt jeder zweitePassant geht mit vornüberge-beugtem Kopf, aufs Handy-Dis-playstarrendodertippend,anunsvorbei.ObwohldieEinführungdererstenSmartphones auf dem deutschenMarkt gerade einmal zehn Jahreherist,istfürviele,vorallemfürdieJüngeren,einLebenohnesiekaumnoch vorstellbar.Daswirdauchinderkürzlicherschienenenneuen Sinus-Studie Wie ticken Jugendliche?, ander auch ein inTübingen ausgebildeter Erzie-hungswissenschaftlermitgearbei-tet hat, deutlich. In ihr wird ein16JahrealtesMädchen,dassichschon gar nicht mehr vorstellenkann, wie die Menschen einmalohne Handys gelebt haben, zi-tiert:„FrühersagtmeineSchwes-ter – sie ist zehn Jahre älter alsich,hatmannochindiesenTele-fonzellentelefoniert.Überlegmal,wie krass krank das sein muss,dassmanMünzenindiesenAuto-matreinsteckt.Ichweißnicht,ichkannmirdasnichtvorstellen.Ichkann’smireinfachnichtvorstel-len,dassmankeinTelefoninderTaschehat. Stell dir vor, es pas-siertwas odermir ist langweiligaufderStraße.Wasmacheich?!“WerdennunallezuSmartphone-Zombies–dieAbkürzung„Smom-bie“ wurde vom Langenscheidt-Verlag zum Jugendwort 2015gewählt–,dievon ihrerUmweltnichtsmehrmitbekommen,dasieständignurmitihremSmartpho-nebeschäftigtsind?Angesichts solch düsterer Visi-onen kann die Studie allerdingsEntwarnung geben: Entgegenweitläufiger Meinungen, dassMedien zu einer Verarmung dersozialen Beziehungen führen, istdie zentrale Funktion digitalerMedien für Jugendliche heutediePflegeundAufrechterhaltungvonFreundschaften.Permanentes„StarrenaufsDisplay“und„dau-erndesHerumgetippe“geltenda-beibeivielenJugendlichenmitt-lerweilealsuncoolundvermeid-bar. ImUmgangmit technischenNeuerungenmüssensichentspre-chende Normen und Konventio-nenerstherausbilden–undwieesaussieht,geschiehtdasmomentanunter Jugendlichen auf selbstre-gulierende Weise. Glück gehabt:Die „iZombie“-Apokalypse drohtvorerstwohldochnicht. (rud)
330.September2016 im FokusStädtische Mitteilungen
Mitteilungen der Universitätsstadt Tübingen
Verantwortlich für diese Seite
2016Universitätsstadt TübingenÖ� entlichkeitsarbeitRedaktion: Sabine [email protected]/presse
Bus mit KinderCard Kinder und Jugendliche mit einer KinderCard erhalten ab 1. Oktober ermäßigte Schülermonatskarten.
Wer eine KinderCard/KreisBonusCard Junior hat, zahlt nur zehn statt bisher 35,20 Euro. Für jede ermäßigte Schü-lermonatskarte übernimmt die Univer-sitätsstadt Tübingen den Restbetrag in Höhe von 25,20 Euro. „Die ermäßigte Schülermonatskarte trägt dazu bei, dass alle Kinder und Jugendlichen in Tübingen mobil sein können. Welche Schule Eltern für ihr Kind auswählen, muss nicht vom Preis der Fahrkarte ab-hängen“, sagt Dr. Christine Arbogast, Erste Bürgermeisterin der Universitäts-stadt Tübingen. Kooperationspartner für die praktische Umsetzung sind die Stadtwerke Tübingen.www.tuebingen.de/kindercard
Leselust weckenFür alle Dreijährigen gibt es in der Stadtbücherei eine Lesestart-Tasche.
Die Tasche enthält ein Bilderbuch und Material zum Thema Vorlesen. Sie ist kostenlos in der Hauptstelle der Stadtbücherei (Nonnengasse 19) und in den Zweigstellen in Derendingen, Waldhäuser-Ost, in der Grundschule Wanne und in der Bücherei im katho-lischen Gemeindehaus in Hirschau erhältlich. Die Tasche stammt aus dem bundesweiten Programm „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“. www.tuebingen.de/stadtbuecherei
Neue Ausstellung in der Kulturhalle: Myths of MalawiAktuelle Kunst aus dem südostafrikanischen Staat Malawi ist ab Freitag, 7. Oktober, in der Kulturhalle zu sehen. Die Ausstellungserö� nung ist am Donnerstag, 6. Oktober, um 19 Uhr in der Kulturhalle, Nonnengasse 19.
Der Künstler Ellis Tayamika Singano aus Malawi und die Tübinger Künstle-rin Dr. Kristina Heide haben das Kunst- und Ausstellungsprojekt entwickelt: Unter dem Titel „Myths of Malawi“ trafen sich im April 2015 acht mala-wische und vier deutsche Künstler in Blantyre in Malawi, um gemeinsam zu arbeiten und sich austauschen. Dabei griffen sie die Mythen Malawis auf, berücksichtigten aktuelle künstleri-sche Positionen und schufen so ein zeitgemäßes Bild der heutigen Kultur des Landes.Während des fünftägigen Sympo-siums sind 22 Gemälde und zwei Zeichnungen ganz individuellen Stils entstanden. Die Spannweite reicht von abstrakten Arbeiten über expressive
Ausdrucksmalerei bis zu Werken mit Comic- und Gra� ti-Elementen.Die Bilder waren bereits in Blantyre und Lilongwe in Malawi sowie in Hamburg, Berlin und Hannover zu sehen. Tübingen ist die letzte Station
der Ausstellung. Das Projekt wurde von der Deutsch-Malawischen Gesell-schaft, der Deutschen Botschaft in Li-longwe und vielen privaten Spendern gefördert.www.tuebingen.de/kulturhalle
Hilfe beim Blaumachen: Beratungsangebote im Rathaus am MarktWie bin ich umweltfreundlich in Tübingen unterwegs und wie funktioniert das Carsharing? Antworten auf Fragen rund um den Klimaschutz gibt es jeden Donnerstagnachmittag im Rathaus-Foyer.
Experten beraten kostenlos zu ver-schiedenen Themen rund um den Klimaschutz. Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat steht eine kostenlose Mobilitätsberatung auf dem Programm. Sie kann ohne
Voranmeldung genutzt werden. Das neue Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen, die erst vor kurzem nach Tübingen gezogen sind. Darüber hinaus können sich auch alle anderen Tübinger individuell und kompetent
Es gibt viele Möglichkeiten, in Tübingen unterwegs zu sein. Bild: mizuri/shutterstock
beraten lassen. Die Mobilitätsbera-tung ist Bestandteil des dreijährigen Projekts „Nachhaltige Mobilität be-wegt Neubürgerinnen und Neubür-ger“, das vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg initiiert und gefördert wird.
Die nächsten Themen und Termine6. Oktober, 15 bis 17 Uhr: Energetische Sanierung und Heizungstausch13. Oktober, 16 bis 18 Uhr:Mobilitätsberatung20. Oktober, 15 bis 17 Uhr:Carsharing27. Oktober, 16 bis 18 Uhr:Mobilitätsberatung
www.tuebingen-macht-blau.de/beratung
Das Werk „Culture Clash“ ist in der Kulturhalle zu sehen. Bild: Ellis Tayamika Singano
Mitteilungen der Universitätsstadt Tübingen
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2015Universitätsstadt TübingenÖ� entlichkeitsarbeitRedaktion: Sabine [email protected]/presse
Tübingen feiert beim Stadtfest am 10. und 11. Juli
Live-Musik ist an beiden Tagen auf dem Marktplatz und dem Holzmarkt, an der Krummen Brücke, an der Jakobuskirche, am Haagtor, An der
Wie viele Schläge wird er wohl brauchen? Mit dem traditionellen Fassanstich durch Oberbürgermeister Boris Palmer beginnt am Freitag, 10. Juli, um 17 Uhr das Tübinger Stadtfest. Über 40 Vereine, Organisationen und Initiativen bieten zwischen Haagplatz, Marktplatz, Stiftskirche und dem Altem Botanischen Garten ein abwechs-lungsreiches Festprogramm.
Fruchtschranne, am Nonnenhaus und in der Unterführung zum Alten Botanischen Garten zu hören. In der Collegiumsgasse kann die brasiliani-sche Kampfkunst Capoeira bewundert werden, am Haagtor zeigt Shinson Hapkido asiatische Kampfkunst. In der Metzgergasse gibt es eine Tombola zugunsten des Hospizdienstes „Boje Tübingen“ sowie indischen Tanz.Am Nonnenhaus sind Zirkusvor-stellungen zu sehen, später spielen dort verschiedene Bands. Chinesisch geht es in der Nonnengasse zu mit Drachen- und Löwentanz sowie Wus-hu- und Kampfkunstvorführung. Die Musikschule ist an beiden Tagen zu Gast: Am Freitag spielt das Klarinet-tenensemble an der Johanneskirche, am Samstag bringen die „Flotten Holzwürmer“ die Collegiumsgasse
Großes JubiläumsfestAm amerikanischen Unabhängig-keitstag feiert Tübingen 50 Jahre Städtepartnerschaft mit Ann Arbor .1965 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Tübingen und Ann Arbor in Michigan, USA, ins Leben gerufen. Unter dem Motto „It‘s great to know you!“ � nden das Jahr über verschie-dene Jubiläumsveranstaltungen statt. Ein Höhepunkt ist das Jubiläumsfest am Samstag, 4. Juli. Von 13 bis 23 Uhr wird auf der Platanenallee gefeiert. Alle Tübinger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich auf die Neckarinsel eingeladen, um bei verschiedenen Veranstaltun-gen und amerikanischen Speisen und Getränken die Kultur der Partnerstadt näher kennenzulernen: Tagsüber gibt es Musik, Tanz und Sport, Spiele für Jung und Alt sowie Informationen und Diskussionen. Am Abend spielen Bands amerikanische Musik.www.tuebingen.de/annarbor
Kunstmarkt am 4. JuliGeschenke gesucht? Rund ums Non-nenhaus gibt es am Samstag, 4. Juli, von 10 bis 16 Uhr allerlei Kunst und Kunsthandwerkliches.
Über 70 Kunstschaffende überwie-gend aus dem süddeutschen Raum präsentieren ihre selbst gefertigten Werke. Zu den Angeboten zählen unter anderem Schmuck, Filzarbeiten, Töpferei-Erzeugnisse, Metallobjekte, Fotogra� en, Holzarbeiten, Mineralien sowie Buntes aus Sto� .
sowie das Orchester den Marktplatz zum Klingen. Im Alten Botanischen Garten findet am Samstag ein Kin-derfest statt, abends gibt es Musik für Jugendliche. Besonders erleuchtet ist an beiden Abenden die Unterführung zum Alten Botanischen Garten: Von 22 bis 24 Uhr sind dort Projektionen und Lichtinstallationen zu sehen.Neben den Bühnen mit Musik und Show-Programm gibt es viele Stände und Buden mit lokalen und internatio-nalen kulinarischen Köstlichkeiten. Wegen des Stadtfestes halten die stadtauswärts fahrenden Busse der Linien 9, 11 und 12 von Freitag bis ein-schließlich Sonntag nicht an den Hal-testellen Bürgeramt, Krumme Brücke und Haagtor. Es wird eine Ersatzhalte-stelle in der Belthlestraße eingerichtet. www.tuebingen.de/stadtfest
Mit dem Fassanstich gibt Oberbürgermeister Boris Palmer den Auftakt zum zweitägigen Stadtfest. Bild: Gudrun de Maddalena
4 30.September2016
Neues aus dem Landkreis
Landkreis Tübingen Tel.: E-Mail: Pressestelle Fax:
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Das Landratsamt informiertim Fokus
530.September2016 Nachrichten Kosmetik
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Anmeldung für Kinderbetreuung ab sofort online möglichOb städtischeKita oder freier Träger: Eltern könnenihr Kind jetzt auch online für ein Kinderhaus, einebestimmte Kleinkindgruppe oder die Tagespflege inTübingen anmelden. Der Link zumOnline-FormularistaufderstädtischenInternetseiteabrufbarunterderAdressewww.tuebingen.de/zak.WerdasOnline-For-mularnichtnutzenmöchte, kannweiterhindasPa-pier-Formular herunterladenund ausdrucken.DiesesFormularliegtauchinallenEinrichtungenaus.
InTübingengibtesseitJanuar2015eineinheitliches,zentralesAnmeldeverfahrenfüralleEinrichtungen,indenenKinder tagsüber betreutwerden.Dabei gelteneinheitlicheAnmelde-undVergabefristen.Nebenden39städtischenBetreuungseinrichtungenmachenauchalle50Kitasder freigemeinnützigenTrägermit.DiezentraleAnmeldestelleKinderbetreuung (ZAK)koor-diniert das Anmeldeverfahren und hilft bei Fragenweiter.www.tuebingen.de/zak
Seminar: Öffentlichkeitsarbeit für VereineMehralsFlugblätterundBroschüren:WieVereineundInitiativen auf pfiffige, freundliche, kommunikativeundinformativeWeisemehrMenschenerreichenkön-nen,istThemadeserstenSeminarsinderkostenlosenFortbildungsreihe „Fit fürs Engagement“. Dazu sindalle Interessierten herzlich eingeladen am Samstag,8.Oktober,von9.30bis16.30Uhr,inderVolkshoch-schule,Katharinenstraße18,Saal.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Aktio-nen,Medien, kleine Strategie- und Kampagnenkon-zepte kennen, die Spaßmachenundnicht viel kos-
ten. Referent ist der PR- und Kommunikationsbera-ter Wolfgang Nafroth. Die Teilnahme ist kostenfreifür Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder, Vorstände undfreiwilligEngagierte in InitiativenundGruppen.DieFortbildungsreihe„Fit fürsEngagement“veranstaltetdie Universitätsstadt Tübingen gemeinsam mit derVolkshochschule.AnmeldungerforderlichbisFreitag,30.September,Te-lefon07071/204-1489,[email protected]/buergerengagement
Abenteuer Altstadt: Jetzt anmelden zum FotoworkshopDie Hauptfigur in der eigenen Fotostory sein – daskönnenSchülerinnenundSchülerbeieinemzweitägi-genWorkshop.DazusindalleZehn-bisZwölfjährigenherzlicheingeladenamFreitag,21.Oktobervon14.00bis17.00Uhr,inderPixel-Medienwerkstatt,Karlstra-ße13.DerWorkshopwirdamSamstag,22.Oktobervon10.00bis 17.00Uhr inderStadtbücherei,Non-nengasse19,fortgesetzt.DieSchülerinnenundSchülergestaltenihreFotostoryunterdemMotto„AbenteuerAltstadt“miteinerAppaufdemiPad.DieBilderdafürschießendieTeilneh-merinnen und Teilnehmer in der Tübinger Altstadt
selbst. Hilfe bekommen sie von Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der Stadtbücherei und der Pixel-Medienwerkstatt.DieTeilnahmeistkostenlos,diebe-nötigte Technik und Verpflegung stehen bereit. ZurAbschlussrundeundPräsentationderStoryswerdenalleEltern,GeschwisterundFreundeeingeladen.NachdemWorkshopkönnendieTeilnehmerihreFotostoryausgedrucktmitnachHausenehmen.
Anmeldung erforderlich bis Freitag, 14. Oktober,Telefon 07071/204-1447, E-Mail [email protected]
Veröffentlichung von Einwohnerdaten im Tübinger Adressbuch 2017Widersprüche müssen Stadtverwaltung mitgeteilt werdenTübingerBürgerinnenundBürger,dienichtmitNameund Adresse im Tübinger Adressbuch 2017 aufge-führtwerdenwollen,müssendiesderStadtverwaltungschriftlichoderpersönlichmitteilen.EineBegründungistnichterforderlich.Personen,diebereitsimAdress-buch2015/2016nichtgenanntwerdenwolltenundderDatenweitergabe widersprochen haben, werden auto-matischauchinderAusgabe2017nichtveröffentlicht.EinmündlicherWiderspruchkannnurpersönlich er-klärtwerdenund istdurchUnterschriftzudokumen-tieren,eintelefonischerWiderspruchistnichtmöglich.Zuständig für die Eintragung des Widerspruchs sinddasBürgerbüroStadtmitte inderSchmiedtorstraße4,dieBürgerbürosinDerendingenundLustnausowiealleVerwaltungsstellenindenStadtteilen.Fürdenschriftli-chenWiderspruchmussdasFormular„Übermittlungs-sperre derMelderegisterdaten“ verwendet werden. EskannaufderstädtischenInternetseiteunterwww.tue-
bingen.de/widerspruch_melderegister heruntergeladenwerden.DasTübingerAdressbuchwirdallezweiJahreneuaufgelegtundkannimHandelundbeimBürger-büroStadtmitte erworbenwerden.Es enthält einBe-hörden- und Gewerbeverzeichnis, Informationen zurStadtverwaltungundzurStadtgeschichteundlistetdieEinwohnerinnenundEinwohnerTübingensnachStra-ßen und Namen geordnet auf. Das neue Adressbuch2017/2018erscheintEnde2016.Das Einwohnerverzeichnis basiert auf dem Meldere-gister der Universitätsstadt Tübingen. AufgenommenwerdenallePersonenmitHauptwohnsitzinTübingen,dieamStichtag,31.Oktober2016,das18.Lebensjahrvollendethaben.EingetragenwerdenVor-undFamili-enname,akademischerGradundAnschrift.DieseDatendarf dieMeldebehörde nach dem BundesmeldegesetzzurVeröffentlichungineinemAdressbuchoderinähn-lichenNachschlagewerkenübermitteln.
6 30.September2016NachrichtenBürgerengagement
Sie möchten Ihren Verein hier präsentieren?
Weitere Infos und Beratung: BüroAktiv e.V. Telefon 07071 21315 www.bueroaktiv- tuebingen.de
Was bewegen in Tübingen
Sie möchten sich engagieren? Hier können Sie mitgestalten und Ihre Kenntnisse und Kompetenzen wei-tergeben:
Organisationsteam für denKinder- und Familientag
Wir sinddas organisatorische Team des Kin-der- und Familientages im Rahmen des Arabischen Filmfestivals. Am Kinder- und Familientag des Arabi-schen Filmfestivals gibt es nicht nur Filme im Kino, sondern jede Menge Theater, Musik, Mitmachangebote, orientalische Köstlichkeiten und vieles mehr. Der Familientag bei freiem Eintritt findet am Sonntag, 2. Oktober, zwischen 11.30 und 16.30 Uhr in der Tübinger Altstadt statt.
Wir suchen Mithelfende und Ehrenamtliche, die uns während der unterschiedlichsten Veranstaltungen an den verschiede-nen Orten dabei unterstützen, unser Publikum zu betreuen. Jeder kann sich in Absprache mit der Koordi-nationsstelle nach Vorlieben und zeitlicher Verfügbarkeit einbringen und ist herzlich willkommen.
Wir bieteneine gute Einbindung ins Team, eine kurze Einarbeitung, leckere Stärkun-gen, eine interkulturelle Atmosphäre und natürlich Kinokarten!
Unsere KontaktdatenVerein Arabischer Studenten und Aka-demiker TübingenPostfach 2670, 72016 TübingenKoordination: Núria MesullE-Mail: familientag@arabisches-� lm-festival.dewww.arabisches-� lmfestival.de
Weitere Möglichkeitenwww.engagiert-im-kreis-tuebingen.de
www.bueroaktiv.de/freiwilligenboerse
www.tuebingen.de/vereine
Technische Hilfen im Alter: Vortrag im LebensPhasenHausWaserwartenältereMenschenvon technischenHil-fen imAlter?Was sinddieWünscheundwo liegendieGrenzen?MitdiesenFragenbeschäftigt sich einVortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „WiewollenwirinZukunftleben?“.DazusindalleInteres-siertenherzlicheingeladenamFreitag,7.Oktoberum17.00Uhr,imLebensPhasenHaus,Rosenau9.DieReferentinDr.BarbaraSteinerleitetdasGeschäfts-feldAltenhilfederBruderhausDiakonie.SiekenntdieWohnsituationunddieWohnbedürfnisseältererMen-schen.NichtjedetechnischeUnterstützungistfürdenEinzelnen nützlich. Der Vortrag gibt Hinweise zurrichtigenAuswahlundAnwendungimAlltag.DieBe-
sucherinnenundBesucherkönnenimAnschlussFra-genstellen.Das LebensPhasenHaus ist barrierefrei zugänglich.Von der Haltestelle Botanischer Garten aus sind esrund500MeterzuFuß.DorthinfahrenabderInnen-stadtdieBuslinien5,13und17.Parkplätzesindvor-handen.Die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: LebensPhasen-Haus–WiesollenwirinZukunftleben?“isteinAn-gebotdesNetzwerksDEMENZinStadtundLandkreisTübingeninZusammenarbeitmitdemTeamLebens-PhasenHausanderUniversitätTübingen.DerEintrittistfrei.www.tuebingen.de/demenz
Städtisches Handbuch für Bürgerbeteiligung erschienenWieEinwohnerinnenundEinwohneranProjektenderStadtentwicklung teilhaben können, darüber infor-miert das neueHandbuch zurBürgerbeteiligungderUniversitätsstadtTübingen.EsträgtdenTitel„Tübin-gengemeinsamgestalten“.„Bürgerbeteiligung hat in Tübingen eine lange undguteTradition“,sagtGertrudvanAckern,diestädti-scheBeauftragte fürBürgerengagement.SiehatdenLeitfadenerarbeitet,umdieMöglichkeitenderBetei-ligungfüralletransparentzumachen.„WirerfindendasRadnichtneu, sonderngebenHilfestellung,umaus der Vielfalt der Beteiligungsformen das richtigeInstrumentauszuwählen“,sagtGertrudvanAckern.DasHandbuchrichtetsichsowohlandieBürgerschaftals auch an denGemeinderat und dieMitglieder derStadtverwaltung.Alle InteressiertenkönnensichüberdieMöglichkeiten,dieFormenunddieVielfaltderBür-gerbeteiligunginTübingenanhandkonkreterBeispieleinformieren.Erläutertwirdauch,wieeszueinerBür-gerbeteiligungkommt.AmAnfangstehenFragenwie:•BestehenüberhauptnochGestaltungsspielraumund
Einflussmöglichkeit?•GibtesInteresseseitensderEinwohnerschaft?•LassendiepolitischenEntscheidungsträgereineBe-
teiligungzu?•GibtesRessourcenfüreineBürgerbeteiligung?
WerdendieseundweitereFragenbejaht,kanneinBe-teiligungsprozessausgelöstwerden.Wiediesermaß-geschneidertfürjedesProjektfunktionierenkann,er-läutertdasHandbuch.Es ist ab sofort ein wichtiges Nachschlagewerk fürdie Stadtverwaltung und ein weiterer Baustein zurWeiterentwicklung der Bürgerbeteiligung in Tübin-gen.
EinZielvonBürgerbeteiligungistes,IdeenundInte-ressenderÖffentlichkeitindiePlanungenderStadt-verwaltungeinfließenzulassen,umdemGemeinderateine bessere Grundlage für sein Handeln zu geben.„Wenn bei Entscheidungen die Ideen und Wünscheder Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden,steigendieAkzeptanzundderRückhaltinderÖffent-lichkeit.DeshalbstärktdasneueHandbuchdiekom-munale Demokratie“, sagt Oberbürgermeister BorisPalmer.
DasHandbuchliegtimRathausaus,istbeiderBeauf-tragten für Bürgerengagement in derMünzgasse 20erhältlichundkannaufderstädtischen Internetseiteheruntergeladenwerden.
www.tuebingen.de/buergerbeteiligung
Veranstaltungszentrum Zoo: Abbrucharbeiten beginnenDieArbeitenfürdenAbbruchdesehemaligenVeran-staltungszentrumsZooinderWeststadtbeginnenindenkommendenTagen.DasZentrumZoohattesei-nenBetriebalsGaststätteundDiskothekimAugust2012 eingestellt. Ende 2013 erwarb die WIT Wirt-schaftsförderungsgesellschaft Tübingen mbH dasGrundstückzusammenmitdembenachbartenAreal„Kast&Schlecht“. Für letzteres hat derVorbesitzereinNießbrauchrecht bis Ende 2021 – das bedeutet,dass die WIT das Gelände erst danach entwickelnkann.WasaufdenbeidenGrundstückengebautwird,sollaufGrundlagedesZukunftsplansWeststadtent-
schieden werden. Verschiedene Versuche, das Zoo-GebäudeinderÜbergangszeitanClubsoderKünstlerzuvermitteln,scheitertenauswirtschaftlichenGrün-den:Esstelltesichheraus,dassdienotwendigenIn-vestitionenindiemarodeBausubstanzindieserZeitnicht wieder erwirtschaftet werden können. NachdemAbbruchdesGebäudesmöchtedieWITdasun-bebauteGrundstückbis2021verpachten.DenkbaristeineNutzungalsLagerfläche,dochauchfüranderekreativeIdeenistdieWIToffen.
www.tuebingen.de/zukunftweststadt
Die nächste TiF-Ausgabe erscheint am 14. Oktober 2016
730.September2016
Qualitäts- und Komfort-stufen. Besondere Eigen-schaften zeichnen dieverschiedenen Glastypenaus.WelchesGlassteigertmeinenpersönlichenSeh-komfort? Welcher SchliffisteigentlichderBeste?Je nach individuellemSehbedarf des Brillen-trägers bzw. der Brillen-trägerin stößt aber auch
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Optik + AkustikLange Gasse 29-31
72070 TübingenTelefon Optik: 0 70 71 – 2 22 96
Telefon Akustik: 0 70 71 – 9 69 89 99
OptikEuropaplatz 2/172072 TübingenTelefon: 0 70 71 – 36 70 76
Bettina Heselmaier, Augenoptikerin, Beratung und Verkauf von Brillen, Sehstärkenbestimmung,
Einkauf Kinderbrillen in der Langen Gasse
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Ob am Arbeitsplatz, beiden Hobbies, beim Au-tofahren in der Dämme-rung oder nachts, beimLesenderZeitungoderamSmartphone, für unsereAugen sind dies ständigneueundunterschiedlicheHerausforderungen.
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Was ist los im HirscH?1. bis 11. Oktober
Sa., 01.10.2016, 10.00 - 17.00 UhrHerbstmarkt im Hirsch mit Bücher-flohmarkt, Haushaltsflohmarkt und selbstgestrickten Socken. vor dem hirsch gibt es bei schönem Wetter Waffeln und in der cafeteria Maulta-schen mit salat, zwiebelkuchen und weitere leibliche Genüsse. Mi., 05.10.2016, 16.30 - 18.00 Uhr Trauergesprächsgruppe. Die Gruppe, geleitet von sigrid Goth-zeck, wen-det sich an Menschen, die einen ver-lust erlitten haben und sich über ihre erfahrung mit Trauer im Gespräch austauschen möchten. Die Gespräche werden von sanften körperübungen – angeleitet von sigrun engelmann – unterstützt. Wöchentlich, 7 Termine. Anmeldung und vorgespräch über die Tübinger hospizdienste, Telefon 76 09 49. (spende erwünscht).Fr., 07.10.2016., 11.00 Uhr Nicodemus Frischlin: Bildungsre-former, Poet und Oppositioneller. Literaturkreis mit Günther eisele. Fr. 07.10.2016, 15.00 Uhr New York – New York! An Pfingsten bietet das Deutsch-Amerikanische In-stitut d.a.i. eine reise nach new York an, für Anfänger und Fortgeschritte-ne. Als „Appetizer“ für Interessierte, aber auch für die, die nicht mitfah-ren wollen oder können, präsentiert Jessica strain die highlights der fas-zinierenden Metropole: in „simple english“ mit deutschen „untertiteln“ auf der Leinwand. So., 9.10.2016, 14.30-16.00 Uhr Sonntagskaffee – Was uns bewegt. Ge-sprächskreis zu persönlichen und philo-sophischen Themen mit susan Boucke. Mo., 10.10.2016, 15.00 Uhr Begleitprogramm zur Ausstellung: Das Werk von Henri Bosco. vor-trag von Prof. Dr. Bruno rothmund über den berühmten französischen schriftsteller des 20. Jahrhunderts, dessen Todestag sich dieses Jahr zum vierzigsten Mal jährt.Di., 11.10.2016, 12.00 – 13.00 Uhr Solidaressen für Los Martincitos. sie essen im hirsch und unterstützen mit Ihrer spende arme senioren in unserer Partnerorganisation in villa el salvador. es gibt Quinoa-spinat-Auflauf, salat und nachtisch. An-meldung bis Montag 12 uhr, Telefon 55 20 42 (AB) oder per Mail.HirscH Begegnungsstättee.V.Hirschgasse9,TübingenTelefon07071–22688hirsch-begegnung@t-online.dewww-hirsch-begegnungsstaette.deCafeteria:Mo.bisFr.14-18UhrBüro:Mo.bisFr.11-12Uhr
Nachwuchs für die Stadtverwaltung13jungeMenschenhabenimSeptemberihreBerufs-ausbildungbeiderTübingerStadtverwaltungbegon-nen.IndiesemJahrsindessechsangehendeVerwal-tungsfachangestellte,dreiEinführungspraktikantenimStudiengangPublicManagementfürdengehobenenVerwaltungsdienst,zweiFachangestellte fürMedien-und Informationsdienste, eine Vermessungstechni-kerinundeinFachinformatiker.DieAuszubildendenkommenausdemLandkreisTübingenundUmgebung.Sie sind zwischen 16 und 26 Jahren alt und habenmittlereReife,FachhochschulreifeoderAbitur.Oberbürgermeister Boris Palmer hat die neuenAus-zubildendenamDonnerstag,15.September2016,imTübingerRathausbegrüßt.Dabeimachteerdeutlich,wiewichtigderNachwuchs für dieStadt ist: „Rund1.600 Menschen sind in unterschiedlichen Berufen
bei der Stadtverwaltung Tübingen beschäftigt. Umeinmodernes Dienstleitungsunternehmenwie diesesaufrechtzuerhalten, bedarf es jedes Jahrneuer kom-petenterFachkräfte.“DafürbietedieStadtsehrguteberuflicheEntwicklungschancen.WährenddermeistdreijährigenAusbildunglernendiejungenFrauenundMännerdieVerwaltunggründlichkennen. Ihre Ausbildungsstationen sind vielfältig:KämmereiundSozialeDienste,Ordnungsverwaltung,PressestelleoderSchul-undSportamtsindnureinigedavon. Die Praxisphasen wechseln mit Blockunter-richt, in dem das notwendige Fachwissen vermitteltwird.FürdaskommendeJahrsuchtdieStadtverwal-tungwiederneueAuszubildende.AuchzahlreicheBe-rufspraktikumsplätzestehenzurVerfügung.www.tuebingen.de/ausbildung
13 junge Menschen haben im September ihre Berufsausbildung bei der Tübinger Stadtverwaltung begonnen Foto: Universitätsstadt Tübingen
Brücke der Menschlichkeit – Leben und Sterben im HospizDerVerein„EinHospizfürTübingene.V.“zeigtvom30.Septemberbis17.OktobereineFotoausstellungderKünstlerAnna-LisaLangeundJohannesWosilat.
EswerdengroßformatigeFotografienausdemUmfeldhospizlichenLebensindieBäumedesaltenBotanischenGartensgehängt.DiesebekommendurchdieBewegungdesWindeseineLebendigkeit,diedieBedeutungdieserLebensphasealsLebenszeitundnichtalsSter-benszeitunterstreicht.
AusstellungundVernissageunterderSchirmherrschaftvonLandratJoachimWalter.
Download:http://www.einhospizfuertuebingen.de/files/content/downloads/ Konzept_Bruecke-der-Menschlichkeit.pdf
30.9.’16 18:00vernissage fotoausstellung,alter botanischer gartenschirmherrschaft: landrat joachim walter
die ausstellung ist bis 14.10.2016 durchgehend geöffnet.
anna-lisa langejohannes woisilat
brücke dermenschlichkeit
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Vorsorge für den Erbfall – Vorsorgevollmacht und Patienten-verfügungBeitragvonJürgenPhilippundDr.SaschaStraub,LL.M.,FachanwältefürErbrecht
Wer sein Erbe regelt, übersiehtoft, dass er auch klären solltewas passiert,wenn er eines Tagesdurch Krankheit oder Alter seineAngelegenheitennichtmehrselbstwahrnehmenkannundauchÄrz-ten und Pflegern nicht mehr sa-genkann,wie erversorgtwerdenmöchte.Wurde nichts geregelt, bedarf derBetroffene im Ernstfall einer Be-treuung. Sie wird vom Betreu-ungsgericht angeordnet, wenn je-mand aufgrund einer Erkrankungoder Behinderung seine Geschäf-te nicht mehr selbst wahrnehmenkann.Der Betreuer kümmert sich,solangedieBetreuungbesteht,umalleAngelegenheitendesBetroffe-nen als dessen Vertreter. BetreuerkannderEhepartnerodereinsons-tiger Angehöriger sein, etwa einvolljährigesKind. IstderEhegatteschon mit seinen eigenen Dingenüberfordert oder sind sich Kindernichteinig,wervonihnenalsBe-treuergeeignetist,bestelltdasGe-richteinenBerufsbetreuer.DieVor-stellung,dasseinFamilienfremderEinblickinfinanziellewiepersönli-che Verhältnisse erhält und demGerichtdarüberberichtet,missfälltdenmeistenMenschen.Verhindern lässt sich die Be-treuung durch eine General- undVorsorgevollmacht. Darin legt derBetroffene schon in guten Zeitenfest, wer ihn zu gegebener Zeitvertreten soll. Die Vollmacht inVermögensangelegenheiten um-fasst insbesondere dieVerwaltungund Verfügung über das gesamteVermögeneinschließlichImmobili-en,dasEingehenvonVerbindlich-keiten, den Abschluss von Ver-trägen sowie die Vornahme vonKündigungen, die außergericht-liche und gerichtliche Vertretunggegenüber Personen, Banken undBehörden und die Vertretung in
Erbangelegenheiten. Freilich las-sensichaberaucheinzelneDingeaus der Vollmacht herausnehmen.Sollen etwa bevollmächtigte Kin-der sich nicht selbst beschenken,können Schenkungen entwederganz ausgeklammert oder auf ei-nenbestimmtenUmfangreduziertwerden.DagegenumfasstdieVollmachtinpersönlichen Angelegenheiten dieBefugnis zum Abschluss aller er-forderlicher Rechtsgeschäfte undVornahme aller Handlungen, umfürdieGesundheitdesBetroffenensorgenzukönnen,etwadieEinwil-ligung in eine ärztliche Maßnah-me, die Unterbringung im Heimoder die Einsichtnahme in Kran-kenunterlagen.Vorsorgevollmachten sollten stetsbeurkundet werden; anderenfallskönnensiez.B.beiGrundstücksge-schäften nicht verwendet werdenundwerdenimRechtsverkehr,etwavon Banken, oft nicht anerkannt.Besonderswichtigistes,den„rich-tigen“ Bevollmächtigten auszu-wählen. Allein der Umstand, dreierwachsene Kinder zu haben unddiese im Erbfall gleichbehandelnzu wollen, rechtfertigt es nicht,sie auch alle zuBevollmächtigteneinzusetzen. Den Ausschlag soll-ten die individuellen Fähigkeitengeben;imEinzelfallistessinnvoll,einKindnurfinanzielleDingere-geln zu lassen, ein anderes nurgesundheitliche. Drohender Miss-brauchlässtsichvermeiden,indemder Vollmachtgeber die Ausferti-gungen der Vollmacht zunächstbehält. Zudem sollte in einerInnenvereinbarung geregelt wer-den,wannderBevollmächtigtedieVollmachtverwendendarfundwaser alles zu beachten hat.Hält derVollmachtgeber die Vollmachts-erteilungspäterfürfalsch,kannersiejederzeitwiderrufen.
In einer Patientenverfügung kannderBetroffeneinkünftigemedizi-nischeBehandlungenundEingrif-feeinwilligen,wennereinesTagesunheilbar krank ist, schwere undvoraussichtlich irreparable Hirn-schäden hat oder sich im Sterbe-prozess befindet. In diesem Fallwird alles medizinisch Möglichegetan,umdasLebendesPatientenzuverlängern;soweiterforderlich,wirderkünstlichernährt,beatmetund gegebenenfalls wiederbelebt.Wurden lebensverlängernde Maß-nahmenuntersagt,beschränktsichdie ärztliche und pflegerische Be-handlungimWesentlichenaufdieLinderungvonSchmerzenundan-derer belastender Symptome. Zu-demlässtsichregeln,obnachdemTod Organe entnommen werdendürfen oder bei ungeklärter To-desursache eine Obduktion erfol-gensoll.DerBevollmächtigtemussden Patientenwillen durchsetzen,wenn die Patientenverfügung aufdie konkrete Situation zutrifft.Existiert hingegen keine Verfü-gung, muss der Betreuer zuerstdieBehandlungswünscheoderdenmutmaßlichenWillendesPatientenfeststellen und dann entscheiden,obereinerBehandlungzustimmt.Die Schwierigkeit, den Patienten-willen zu ermitteln, wenn diesernicht mehr gefragt werden kann,liegtaufderHand.Somit zeigt sich, dass die Er-richtung einer maßgeschneider-ten Vorsorgevollmacht und Pati-entenverfügung ebenso wie einTestament bei keiner solidenVorsorgeplanungfehlendarf.Zahl-reiche rechtliche Details macheneinevorherigeBeratungauchhierunerlässlich.
Rechtsanwalt Jürgen PhilippRechtsanwalt Dr. Sascha Straub, LL.M.Fachanwälte für Erbrecht
Abbruch lebenserhalten-der Maßnahmen – Anforderungen an Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungDerBGHhatsichkürzlichmitdenAn-forderungen befasst, die Vorsorgevoll-machten und Patientenverfügungenim Zusammenhang mit dem AbbruchlebenserhaltenderMaßnahmenerfüllenmüssen.„Kind soll sich mit Arzt absprechen“ unwirksam – IndementschiedenenFallwirddiePatientinseiteinemHirnschlagim Jahr 2011 über eine Magensondeernährt. Infolge epileptischer Anfällekannsieseit2013nichtmehrsprechen.In zwei „Patientenverfügungen“ hattediePatientinvorihrerErkrankungver-fügt, dass „lebensverlängernde Maß-nahmen“ unter anderem unterbleibensollen, wenn aufgrund von KrankheitoderUnfalleinschwererDauerschadendes Gehirns zurückbleibe. Gleichzeitighatte die Patientin verfügt, dass eineihrerTöchterindiesemFallmitderbe-handelnden Ärztin alle erforderlichenEntscheidungenabsprichtundinihremNamenEinwendungenvorträgt,diedieÄrztin berücksichtigen solle.WährenddiebevollmächtigteTochterunddiebe-handelndeÄrztinderAnsichtsind,dasseinAbbruchderkünstlichenErnährunggegenwärtignichtdemWillenderPa-tientin entspricht, sind die anderenKinder der Patientin der gegenteiligenMeinung.Konkrete Entscheidungen erforderlich – Der BGH hatte Bedenken, dass dieprivatschriftliche Vollmacht den in-haltlichenErfordernissengerechtwird,weilsielediglichdieErmächtigungzurMitspracheindeninderPatientenver-fügung genannten Fallgestaltungenenthält, nicht aber die Ermächtigungzur Bestimmung der Vorgehensweise.Patientenverfügungen sind nur dannunmittelbarbindend,wennsiekonkreteEntscheidungendes(späteren)PatientenüberdieEinwilligungoderNichteinwil-ligung inbestimmtekünftigeärztlicheMaßnahmenenthalten;allgemeineAn-weisungen(z.B.„ichmöchtewürdevollsterben“)reichennichtaus.DerPatientmussumschreibendfestlegen,waserineinerbestimmtenLebens-undBehand-lungssituationwillundwasnicht.Geschwisterstreit geht weiter –IndementschiedenenFallmussnundasLand-gerichtanhandfrüherermündlicherÄu-ßerungenderPatientinprüfen,obdieseeherfüreinenBehandlungswunschoderfür denWunsch nach einemAbbruchder künstlichen Ernährung sprechen.DerStreitunterdenGeschwisternüberdie künstliche Ernährung ihrerMuttergehtsomitweiter.
BGH, Beschluss vom 06.07.2016 – XII ZB 61/16
Rechtsprechung
10 30.September2016bit – Berufs Info TagSonderthema
Besuchen Sie uns beim Berufs Info Tag
am 11. Oktober 2016 im EG, Stand Nr. 39 und informieren
Sie sich über unsere Angebote.
BereitszumneuntenMalinFolgefindetamDienstag,11.Oktobervon8.30Uhrbis16.30UhrimLandratsamtTübingenderBerufsinformationstag,kurz„BIT“,statt.UnterdemMotto„Jobfinder–abindieZukunft!“lädtderLandkreisTübingenwiederSchülerinnenundSchü-lerein,dievordemSchulabschlussstehen.AndiesemTagbestehtnichtnurdieGelegenheit,sichzuinformie-ren,sondernauchmitAuszubildendenundjungenMit-arbeiternderaufdemBITvertretenenUnternehmeninsGesprächzukommen.
BIT 2016: Jobfinder – ab in die Zukunft!Neunter Berufsinformationstag im Landratsamt am Dienstag, 11. Oktober,
mit vielen Angeboten für Ausbildung und Duales Studium und einem attraktiven Rahmenprogramm.
AufderbeliebtenAusbildungsmessebietenüber60Aus-stellersämtlicherBranchenausderRegionüber100Aus-bildungsberufeundDualeStudiengängean. ImGroßenSitzungssaal präsentieren sich großeAusbilderwie dasUniversitätsklinikumTübingen,dasFinanzamt,diePoli-zei,dieBundeswehrunddieFirmaAldiSüdimRahmenvonVorträgen.AlleBIT-BesucherkönnenaneinerVerlo-sungteilnehmenunddabeieiniPadminigewinnen.
Der Landkreis Tübingen, dem Bildung undAusbildungderjungenMenschensehramHerzenliegen,sprichtmitpeppigen Flyern, Radiospots sowie einer informativenHomepagedieJugendlichenaufsämtlichenKanälenan.AuszubildendedesLandkreisesgehendirektandieSchu-len,umüberdenBITzuinformieren.DarüberhinaussinddieDienstwagenderLandkreisverwaltungundvieleAu-tosvonMitarbeiterinnenundMitarbeiterderLandkreis-verwaltungmiteinemBIT-Aufkleberversehen.
Viele der anwesenden Betriebe sind offen für Ausbil-dungsangebotevonjungenMenschenmitBehinderung,dieüberdieentsprechendenNetzwerkezumBITeinge-ladenwerden.
AuszubildendedesLandkreisesTübingenstehenamIn-fostandimEingangsbereichfürFragenzurVerfügung.
Wie imvergangenenJahrbietetdieAgenturfürArbeitimRahmendesBITeineKontaktbörsefürjungeFlücht-linge an. Hierbei können Unternehmen mit Flüchtlin-geninsGesprächkommen,dieeinenAusbildungs-oderPraktikumsplatzsuchen.
Alle Infos zum Programm und den Ausstellern gibt es auf www.bit2016.de
1130.September2016 Sonderthema: bit – Berufs Info Tag kurz notiert
Als Marktführer im Bereich WC-Trennwände steht für uns höchste Qualität und heraus-ragende Leistung im Vordergrund. Wir bieten Schulabgängern einen optimalen Start ins Berufsleben. Mit einer vielseitigen Ausbildung bieten wir dir neben dem Einblick in alle Bereiche eines mittelständischen Unternehmens, jede Menge Zusatzqualifi kationen, die deine Eigeninitiative und Kreativität fördern. Wir suchen engagierte Menschen mit Lust auf Erfolg. Bringe mit deiner Kreativität und Leistung einen Stein ins Rollen! Wir suchen zum Ausbildungsbeginn September 2017 folgende Azubis:
· Industriekauffrau / -mann
· Informatikkauffrau / -mann
· Fachinformatiker /-in
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann sende uns bitte Deine Bewerbungsunter-lagen an die unten genannte Adresse, z. H. Frau Lydia Seiler.
KEMMLIT-Bauelemente GmbHMaltschachstraße 37 · 72144 [email protected] · www.kemmlit.de
Innovation sucht Kreativität!
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Top-Arbeitgeber2016
· Tischler /-in
· Holzmechaniker /-in
· Industriemechaniker / -in
Eine kleine Geschichte von Meridianen und EmotionenDieChinesen sprechenvon 12 Hauptmeridi-anen, die,wie BahnendieEnergie(dasChi)inunseren Körper trans-portieren und vertei-len. Sechs davon sindsogenannte Yin Meri-dianeundsechssindYangMeridiane.YinEnergiefließtaufwärtswährenddieYangEnergie abwärts fließt. Yin zugeordneteEigenschaften sind unter anderem weib-lich,kalt,tiefgründigundlunar.TypischeYangEigenschaftensindmännlich,warm,oberflächlichundsolar.BeideEnergieartensindessentiellundvergleichbarwichtig.Die Meridiane haben einen bestimmten„Charakter“, das heißt, dass bestimmteEmotionen auftreten können,wenn sichdieserMeridianbeieinerPersonnichtinBalance befindet. So haben der MagenMeridian und der Milz Meridian gene-rellmitEmpathieundMitleidzutun.DerDickdarmMeridianundderLungeMeridi-ansindmeistdenEmotionenSchuldundLoslassen zugeordnet. Mit den Meridia-nenNiereundBlase,sindtypischerweisedieEmotionenAngstundFurchtverbun-den.DieGallenblaseundLeberMeridianebeziehensichhauptsächlichaufWutundGroll. Nicht zuletzt haben die vier Me-ridiane Dünndarm, Herz, Dreifacher Er-wärmer (Wärmeregulation) und Pericard(Flüssigkeitsregulation), hauptsächlichmitFreude,HassundLiebezutun.In der Kinesiologie werden bestimmtenMuskeln, die denMeridianen zugeordnetsind, verwendet, um diese anzusprechen.WennKinesiologendieEnergieimKörperbalancieren, d.h. dafür sorgen dass dasChi gut und gleichmäßig fließt, kann eseinenausgleichendenEffektauchaufdasmenschlichephysischeSystemhaben.Alsauch natürlich auf die den angesproche-nenMeridianenzugeordnetenEmotionen.Spannendwirdes,wennmittelsderMus-keltests ermittelt werden kann welcheMeridian aktuell außer Balance ist, undwelcheEmotionendazugehören.Diean-schließendeBalancewirktmeistens sehrentspannendunderfrischend.LassenSiesichüberraschen!DieBegleitendeKinesiologiestelltkeineHeilkundedarundistkeinausreichenderErsatzfürmedizinischeoderpsycho-therapeutischeBehandlungen.SieistalsGesundheits-undLebensberatungzuverstehenunddientnichtderBehand-lung undHeilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichenBeschwerdenoderKrankheitensolltedahereinemedizini-scheoderpsychotherapeutischeBehandlung,alsodieHil-fe einesArztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten inAnspruchgenommenwerden.WährenddieBegleitendeKinesiologienachMeinungeinerVielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientiertenÄrzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergän-zungbzw.Unterstützungeinermedizinischenoderpsycho-therapeutischen Behandlung zur Linderung von gesund-heitlichenBeschwerdenoderStressbeitragenkann,istsieinihrerWirksamkeitnichtdurchgesichertewissenschaftli-cheErkenntnissebelegt.
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Veranstaltungen vom 4. bis 14. Oktober
Di., 4. Oktober, 15.00 – 17.00 UhrWir spielen Skat. Winfried MüllerFr., 7. Oktober, 15.30 – 17.00 UhrReise an die Kurische Nehrung - per-sönliche eindrücke. susanne römerFr., 7. Oktober, 17.00 – 19.00 UhrWir spielen Schach. Für Jung und Alt. hans-Jürgen Peters, Winfried MüllerFr., 7. Oktober, 17.15 – 18.00 UhrProgrammplanung. einladung an alle, die daran mitwirken wollen!Fr., 7. Oktober, 19.30– 22.00 UhrFototreff. Ideen, Fragen der Technik und der Gestaltung. Auch für Anfän-ger. Wilfried kramerSa., 8. Oktober, 15.00 – 18.00 UhrCafé international für Flüchtlinge und einwohner aus der nordstadt. Johannes Bleek und TeamMo., 10. Oktober, 15.00 – 17.00 UhrStricken macht Spaß! Offene hand-arbeitsrunde mit Lilo BölstlerMo., 10. Oktober, 15.00 – 17.00 UhrCupcakes & Conversation. come join us, we chat in english. All ages! Janice Lupas, Traudel schmidtDi., 11. Oktober, 15.30 – 16.30 UhrJupiter und seine Geschwister – Planeten kreisen um viele sterne! Wolfgang WettlauferMi., 12. Oktober, 14.30 – 17.00 UhrPatchwork und Quilten. christine rennerMi., 12. Oktober, 16.00 – 17.00 UhrDie Mittagstischhelferinnen treffen sich. Anne kreimDo., 13. Oktober, 16.00 – 17.30 UhrOffener Familientreff auf WHO. Malangebot. städtisches kinderhaus WhODo., 13. Oktober, 18.00 – 19.30 UhrSitzung des Ortsbeirats Nordstadt. elisabeth stauberFr., 14. Oktober, 15.30 – 17.00 UhrGeliebtes Pflaster - Holders Jugend in Tübingen. elinor Bickenbach Weitere Veranstaltungen unter www.stadtteiltreff-who.de.
Gutachten für den alten Steinbruch HägnachDas Technische Hilfswerk (THW) möchte einen TeildesGeländesdeseinstigenSteinbruchsHägnachauchkünftigalsFlächefürKatastrophen-undUnfallübun-gennutzen.ObundwiedasunterBerücksichtigungderInteressen der Forstverwaltung und des Naturschut-zesmöglichist,klärtjetzteinlandschaftsplanerischesGutachten. Darüber hat Barbara Landwehr, Leiterindes Fachbereichs Planen Entwickeln LiegenschaftenderUniversitätsstadtTübingen,amMontag,26.Sep-tember2016,imPlanungsausschussinformiert.
DieFirmaNagelhattedenAbbaubetriebimSteinbruchHägnachEnde2010eingestellt.DasTechnischeHilfs-werk hält hier seit mehreren Jahren seine Übungenab.WährenddieForstverwaltungzunächstvoneinervollständigenRekultivierungdesSteinbruchsausging,möchtedieNaturschutz-AbteilungdesLandratsamtes
dasGeländezumSchutz,dersichdortzwischenzeit-lichgebildetenBiotopemithoherArtenvielfalt,erhal-ten.DieAktivitätendesTHWscheinenfürdieArten-vielfalt sogar förderlich zu sein, denn gelegentlicheStörungendesUntergrundesschaffenfüreinigeArtenselteneLebensräume.
DieStadtverwaltunghatdenTier-undLandschafts-ökologenDr.JürgenDeuschleausKöngenbeauftragt,einKonzeptzuerarbeiten,dasdieverschiedenenInte-ressenberücksichtigtundeineZonierungdesGelän-desvornimmt.EinersterSchritt istdienaturschutz-fachlicheUntersuchung,beiderdiedortvorkommen-denTier-undPflanzenartenerhobenwerden.DieEr-gebnissedesGutachtenswerdenvoraussichtlichMitte2017vorliegen.DannkannderGemeinderatüberdieZukunftdesehemaligenSteinbruchsbeschließen.
„Frühstück plus“ am Donnerstag, 13. Oktober um 10.00 Uhr mit Angela Baer (Ehrenamtsbegleitung Flüchtlingsarbeit)DieZahlderjenigen,diebeiunsvorKriegundVer-treibungZuflucht suchen, hat in den letzten Jahrenzugenommen.DochwersinddieMenschenhinterderZahlderFlüchtlingeundwielebensieinTübingen?AngelaBaerbetreutbeiderTübingerCaritasEhren-amtliche in der lokalen Flüchtlingsarbeit. Auch sieselbstengagiertsichschonseiteineinhalbJahreneh-renamtlichindemBereichundhatdahereinengutenEinblickindieSituationderGeflüchtetenundkenntdieArbeitderEhrenamtlichen.
SiesprichtüberdieSituationderGeflüchteteninTü-bingen,überihreUnterkünfte,sowieüberihreProble-meundSorgenvorOrt.Außerdemgibtsieunseinen
EinblickindasbreiteSpektrumanehrenamtlicherAr-beitimBereichderTübingerFlüchtlingshilfe.
„Frühstückplus“isteineregelmäßigeVeranstaltungs-reihedesTübinger„ArbeitslosenTreffse.V.“,beiderPersonenausPolitikundGesellschaftzwanglosüberaktuelleThemensprechen.Genauwiedas„normale“Arbeitslosen-Frühstück jeden Donnerstag von 10.00bis12.00UhrstehtesallenInteressiertenoffen–obmitoderohne(prekäre)Beschäftigung.(DieTeilnahmeamFrühstückistnichtzwingendfürdieTeilnahmeanderVeranstaltung.)ZurDeckungderUnkostenmüssenwirfürdasFrüh-stückproPerson3Euroverlangen.
Beginn der dunklen Jahreszeit: Defekte Straßenbeleuchtung melden StadtwerkeTübingenforcierenReparaturenanman-gelhaftenLaternenJetzt wo im Herbst die Tage wieder kürzer werden,gewinnteineguteStraßen-undWegebeleuchtunganWichtigkeit.FürAutofahrerwieFußgängergleicher-maßen ist sie in den dunkleren Jahreszeiten ein Si-cherheitsaspekt.AusdiesemGrundlegtderTechnischeService der Stadtwerke Tübingen (swt) derzeit einenbesonderen Arbeitsschwerpunkt auf den AustauschdefekterLeuchtmittel.DieTübingerBevölkerungdarfunterstützenunddefekteStraßenlaternenmelden.HinweiseausderBevölkerungüberdefekteStraßen-laternensindfürdieswteinegroßeHilfeundkönnenrundumdieUhr inder swt-LeitwarteunterTelefon07071/157-111gemeldetwerden.
FolgendeDatensolltenbeieinerSchadensmeldungje-weilsangegebenwerden:•genaue Ortsangabe (Straßenname und ggf. Haus-
nummer)•die Art der Störung (Komplettausfall, Flackern,
SchädenandenMastenetc.)•dasDatum,seitwanndieStörungbeobachtetwurde
DieswtwartendieStraßenbeleuchtungimStadtge-biet imAuftragderUniversitätsstadt Tübingen, dieEigen-tümerinderStraßenlaternenist.DieStadtwer-keerrichten,wartenundreparierendieStraßenlater-nen,vondenenesüber10.000StückimStadtgebietTübingen gibt. Effizient und kostengünstig könnenReparaturen dank einer Prioritätenliste von A bisC vorgenommen werden, die Universitätsstadt undStadtwerkegemeinsamfestgelegthaben.
Oberste Priorität A haben Störungen, die eine Ge-fahrquelle darstellen. Das können beispielsweiseUnfall-schädensein,freiliegendeelektrischeBauteileoderLeitungen.ZurBehebungeinesSchadensnachPrioritätAgehörtauch der Beleuchtungsausfall eines gesamten Stra-ßenzuges. Mit geringerer Priorität werden Ausfällebearbeitet,vondenenkeinedirekteGefahrausgeht.Siewerdenzunächstgesammelt,aufgenommenundpro Quartal einmal zentral beseitigt. Dadurch ent-stehen unterschiedliche Wartezeiten zwischen demEingangeinerSchadensmeldungundderenBearbei-tung.
1330.September2016 1330.September2016 im FokusKirschners Kolumne
Eswareneinmalzweiaufgeweck-teMädchen,wiedasinMärchenso ist, die planten ihren erstengemeinsamen Flohmarkt. DieMädchen–nennenwirsieAnna-Lina und Lena-Marie – warenbeste Freundinnen und wolltenschon lange ihre Kinderzimmerentrümpeln.UndalssievondenFlüchtlingeninihrerStadterfuh-ren, beschlossen sie, den ErlösfürdieKinderderFlüchtlingezuspenden.AneinemsonnigenTagschlepp-tensiezweigroßeKartonsunddenInhalt zweier Rucksäcke an dienahegelegene Bushaltestelle undbreiteten ihre Schätze auf einerflauschigen rosafarbenen Deckeaus. Anna-Lina und Lena-Mariewussten, wie sie zu Kundschaftkamen,indemsiesichnämlichander Bushaltestelle postierten,woimmerjemandein-oderausstieg.InihrerSpielstraßewäregarnixlosgewesen.WasAnna-Lina und Lena-Marienicht wissen konnten: in ihrerStadt wurdenwieder einmal dieStraßenaufgerissen,weshalbderBusverkehr umgeleitet werdenmusste. Und so kam an diesemNachmittag kein einziger Bus.Überhaupt waren sehr wenigLeute unterwegs, nicht als Fuß-gänger, Autos dagegen braustenumsomehranihnenvorbei.Zwarschaute hin und wieder Anna-LinasMamanachihnen,aberdadie Mama ihre Tochter im SUVzurGeigenstundeundinsBallettbrachte, wusste auch sie nichtsvon der geänderten FahrtroutedesStadtverkehrs.DieZeitverging,estatsichnichts.EinmalkameneinpaarBurschenvorbeiundmachtensichüberdieMädchen lustig. Auch ein Hundtauchte auf und beschnuppertedenTellermitdenBlaubeer-Muf-fins, welche die Mädchen extranochgebackenhatten.Aberkau-fenwollteernichts.NachzweiStundenhattensiege-nug.Enttäuschtbegannensiediezahlreichen Zeugnisse ihrer frü-henKindheitwiedereinzupacken.AlsAnna-LinamitdemRucksackaufdemRückendenKartonhoch-hebenwollte,schienihrdieservielschwerer zu sein als zuvor. Unddas,obwohlnichtsverkauftwor-denwar.Lena-Mariegingesganz
ähnlich. Die beiden blickten sichratlosan,dahatteAnna-LinaeineIdee.SiekramtedieFilzstifteher-vor,diesiefür20CentdasStückangebotenhatte,risseinBlattauseinemSchulheftundfragtedieer-staunt guckende Freundin: „Wieschreibt man ‚Zu verschenken‘?‚Verschenken‘großoderklein?“Lena-MariezucktemitdenSchul-tern. „Schreib's doch in Groß-buchstaben,dannissesegal.“Gesagt, getan. Traurig, aber ir-gendwie erleichtert gingen dieMädchen nach Hause. Was sienicht wissen konnten: an die-semNachmittagwurdeeinneuerTrendgeboren,derbiszumheu-tigenTaganhältundimmermehrNachahmerfindet.„Schatz“, rief erst Anna-LinasMama,„daswareinewunderba-re Idee. Und so altruistisch undnachhaltig und endlich sindwirdenKrempellos...“Dann rief Lena-Maries Mamaetwas ganz Ähnliches, und baldriefendie restlichenMamasundPapas der Stadt: „Super neuerTrend!UndvielsozialeralsSperr-müll.Wirgebengerneetwasab,jawohl,allesmussraus!“InzwischengibtesfastkeinHausmehrinderStadt,vordemnichtein Karton lauert, um den vor-beieilenden Passanten zuzurufen:„Hey,dukannstallesmitnehmen,wasichinmirhabe.“Undsokames, dass nunmehr tausenderleiDingeaufdenGehwegenderStadtzu finden sind, angefangen vomKinderzimmer-Krimskramsbishinzum gebrauchten Ikea-Bett, dassicherauchnocheinarmerSchlu-ckergebrauchenkann.Dagibtesnichts,wasesnichtgibt.Mitunter sind es jedoch Dinge,bei denen man sich fragt, wasum alles in derWelt sie eigent-lichdarstellen.Manchescheinen
ausdemrustikalenFunduseinesHeimatmuseums zu stammen,manche aus der InsolvenzmasseeinesNippes-Ladens.Beianderenwiederum überlegt man, ob sieeine Botschaft beinhalten, z. B.die alte Kaffeemaschine, die aufdemMäuerchennebendemGar-tentor wie eine Warnung wirkt:Hier wache ich! Aberdannsiehtman das ZU-VERSCHENKEN-Schildchen undweiß: nein, hierwarenAltruistenamWerk.Ach,esisteineFreudedurchdiekleineStadtzugehen.Estutgutzu sehen, dassman so reich anGütern und dabei doch spenda-bel geblieben ist wie der hei-lige Martin auf seinem Pferd.Gut, man muss nachts aufpas-sen, nicht über Martins Mantelzu stolpern, wenn dieser etwasachtlosaufdemBürgersteigliegt,oder über Martinas ausrangierteSki-Stöcke, die einem RadfahrerohneLichtzumVerhängniswer-den können. Aber das sind nurNebensächlichkeiten einer gutenSache.DieunvermeidlichenKol-lateralschäden jeder tollen Idee.Anna-Lina und Lena-Mariemö-gendieWegbereitergewesensein.AlsdieWegenochfreiwarenunddieHäuservorFreigiebigkeitfastplatzten.Dochwissenkönnenwirdasnicht.
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TiF wird verteilt in:Stadtmitte/Altstadt,Weststadt,Südstadt,Derendingen,Gartenstadt,Loretto,Französi-schesViertel,Österberg,Bebenhausen,Lustnau,Pfrondorf,WHO,Sand,Wanne,Schönblick,Hagelloch,Unterjesingen,Hirschau,Weilheim,Kilchberg,Bühl,Wankheim,Kusterdingen,Kiebingen,Wurmlingen,Kliniken
Ausgelegte TiF-Ausgaben finden Sie:PoststelleWanne,PoststelleWHO,LustnauerZentrum(WalterPapier),BücherstubeHoh-nerlein,Uhlandstraße6,Tü,BackwarenvomVortagFroschgasse10,Tü
Verkauf & Service HerrRentschler Telefon 07071-9798889 Mail [email protected]
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Unsere Stadtzeitung
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14 30.September2016
SOUQ AL FILM – Arabisch-Orientalischer Filmmarkt – Samstag, 8. Oktober, ab 12.00 Uhr
Das Arabische Filmfestivalfindetvom7.bis15.OktoberinTübingen statt und präsentiert in seinem 12. Festivaljahrmehrals85neueSpiel-undDokumentarfilmeausÄgypten,Algerien,Irak,Jemen,Jordanien,Libanon,Libyen,Marokko,Palästina, Saudi Arabien, Sudan, Syrien, Tunesien, Verei-nigteArabischeEmirate.Hinzukommen11Kurz-undAni-mationsfilmebeimKinder-undFamilientagdesArabischenFilmfestivalsam2.Oktober.
Arabisches Filmfestival und Internationaler DAVO- KongressDas Arabische Filmfestival kooperiert mit dem 23. Inter-nationalen DAVO-Kongress (Deutsche ArbeitsgemeinschaftVordererOrientfürgegenwartsbezogeneForschungundDo-kumentation),der inTübingenvom6.bis8.Oktober tagt.AmletztenTagdesKongressesfindetunserSOUQALFILM–Arabisch-OrientalischerFilmmarkt–stattundbietetdeminteressiertenPublikumeinenTaglangvielespannendeFil-me und Diskussionen sowie kulinarische Spezialitäten ab12.00UhrimFestivalzentrumimKupferbau.
Eröffnung am 7. Oktober um 20.00 UhrimFestivalzentrumimKupferbau,Hölderlinstraße5.
Kulturfensterim Fokus
Oktober-Programm
BESONDERE VERANSTALTUNGEN Sonntag, 9. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr Die Schattenbühne Happ zeigt ihr neues Stück „Wie Hund und Katz“, im Anschluss erzählt das ehepaar happ aus erinnerungen an die große schattentheater-künstlerin Lotte reiniger und Tiere, 2,50/1,50€ erm., ohne AnmeldungFreitag, 14. Oktober, 19.00 UhrNS Lehrerbund, vortrag von Mi-chael kuckenburg (Geschichtswerk-statt), kostenfrei, ohne AnmeldungDonnerstag, 20. Oktober, 18.00 UhrKennengelernt und für gut be-funden – Damenverbindungen an der universität Tübingen, vortrag von simone ruoffner, kostenfrei, ohne Anmeldung
Stadtmuseum TübingenKornhausstraße 1072070 TübingenTelefon 0 70 71/2 04 17 11Telefax 0 70 71/2 04 17 [email protected]/stadtmuseum
8./9. Oktober Dettingen an der Erms
Attraktives Rahmenprogramm mit künstlerischen und kulinarischen Genüssen in der Ortsmitte»Internationale Hochzeitsausstellung mit Wally Klett« im Bürgerhaus
Verkaufsoffener Sonntag
Heimatmuseum offen
Bürgerinfotag am Rathaus Schlössle
Samstag 13–18 Uhr/Sonntag 11–18 Uhr
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Foto: Dettingen
Bereits zum 22. Mal findet der Dettinger Kunsthandwerkermarkt statt
ObGartenkeramik,Gefilztes,Designerschmuck,Edelstahl-bilderoderWindräder,diePalettederimOrtskernange-botenen kunsthandwerklichen Gegenstände ist auch indiesemJahrwiedervielfältig.DieBesucherdesMarkteserwartetwiedereinbuntesTrei-ben und eine vielfältige Auswahl an traditionellenWa-ren.Im Bürgerhaus findet eine Internationale Hochzeitsaus-stellungmit FloraldesignerinWallyKlett statt.Auf demUhlandschulhofwerden zudem zahlreiche geschmückteHochzeitsautoszubewundernsein.
AberaucheinBesuchbeidenDettingerEinzel-händlernlohntsich;sieöffnenam9.Oktobervon12.00bis17.00UhrbeimverkaufsoffenenSonn-tagihreTüren.
REGIERUNGS-
PRÄSIDIUM
TÜBINGEN
StuRAStudierendenrat derUniversität Tübingen
Mit freundlicher Unterstützung:
Plakatmotiv: Akher ayam el madina (In the last days of the city) von Tamer El Said | Kalligraphie :Semir Mansour | Plakat: Agentur Uhland2 GmbH
Veranstalter: Verein Arabischer Studenten und Akademiker- Tübingen, Postfach 2670, 72016 Tü[email protected]
www.arabisches-filmfestival.de
Arabisches Filmfestival
TÜBINGEN 7. - 15. 10. 2016 Festivalzentrum
im Kupferbauund Kino Arsenal
sowie d.a.i & ICFA
Das Arabische Filmfestival in seinem 12. Festivaljahr! 7. bis 15. Oktober
Vollständiges Programm ab Ende September unter www.arabisches-filmfestival.de
Kleinkunstprogramm im Club VoltairePremiere am Samstag, 1. Oktober, um 20.00 Uhr im Club Voltaire
Zwielicht - Lieder und Texte von Licht und Schatten Von und mit Uwe Bauer, Hans-PaulMöllerundKlausMöller
Traue nicht deinenAugen, trauedeinen Ohren nicht, du siehstDunkel,vielleichtistesLicht. (B.Brecht)
Esdämmert,esgraut,es funkelt,es scheint, es blaut, es geht auf,es geht unter, es trübt und lich-tetsich:Sonne,MondundSterne,auchmancheLaterne.Musikalisch leuchten uns un-ter anderem John Dowland wieJohnny Cash, textlich WilliamShakespeare und Christian Mor-gensternwieauchheutigeAutor-innendurchsProgramm
Die 30 Lieder und Texte sind zuszenischenBildernarrangiert.
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1530.September2016 Kulturfenster im Fokus
KARTENTEL. 07071 / 159 249
landestheater-tuebingen.de
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen
WEIHNACHTEN!MÄRCHENKRIMI24.12., 10 & 12:30, Werkstatt
THEATERSPORT25.12., 20 Uhr, Saal
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST26.12., 15 & 17 Uhr, Werkstatt
WIE IM HIMMEL26.12., 20 Uhr, Saal
Veranstaltungstipp
Museum Der Universität Tübingen MUT
Museum der Universität Tübingen MUTTelefon: 07071-29-77384E-Mail: [email protected]: www.unimuseum.de
Museum „Alte Kulturen“:Schätze der Menschheiterleben | erfahren | verstehen
Öffnungszeiten:Mi bis So 10 bis 17 UhrDo bis 19 Uhr
Highlight-Führungensonntags um 15 UhrKosten: Eintritt + 3 €, Dauer: 1 h
„Schlosslabor Tübingen – Wiege der Biochemie“, Dauerausstellung im Schlosslabor, freier Eintritt
„Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der Medizin“ verlängert bis 3. Oktober im Kabinettraum
Letzte Sonderführung zu „Krankheit als Kunst(form)“Sonntag, 2. Oktober, um 15 Uhr
Ausstellungen im Schloss Hohentübingen
Themenvorträge im MUTsonntags um 11 Uhr auf Schloss Hohentübingen, Eintritt + 3 Euro
2. Oktober: „Das Schloss Hohentübingen und seine Geschichte“, Marit Planeta
16. Oktober: „Pompeji – eine antike Stadt“, Marit Planeta
Die PaläontologischeSammlungInstitut für Geowissenschaften,Sigwartstraße 10, 72076 Tübingen, Mo bis Fr 9 bis 17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung
2. Oktober um 11 Uhr: „Faszination Blumendüfte – Herstellung und Verwendung von Duftessenzen in Parfums“, Vortrag von Marc vom Ende, SYMRISE-Senior-Pafümeur, Großer Hörsaal der Botanik (N10)
Termineim Botanischen Garten
Kartentelefon: 07071/92730 www.zimmertheater-tuebingen.de
Fr 30 20.00 Uhr MIT DEM FAUST AUF‘S AUGE VON UND MIT BERND KOHLHEPP
Sa 01 20.00 Uhr PREMIERE PENTHESILEA So 02 20.00 Uhr PENTHESILEAMi 05 20.00 Uhr WAS BLEIBT (UA) PROJEKTENTWICKLUNG VON LAURENT GRÖFLIN
Do 06 20.00 Uhr WAS BLEIBT (UA) PROJEKTENTWICKLUNG VON LAURENT GRÖFLIN
Sa 08 20.00 Uhr PREMIERE PARTY MIT TOTEM NEGER VON KAI HENSEL
Di 11 20.00 Uhr PARTY MIT TOTEM NEGER VON KAI HENSEL
Mi 12 20.00 Uhr PARTY MIT TOTEM NEGER VON KAI HENSEL
Do 13 20.00 Uhr PARTY MIT TOTEM NEGER VON KAI HENSEL
Fr 14 20.00 Uhr PENTHESILEA
NACH HEINRICH VON KLEIST | KOPRODUKTION MIT DECKERPETERS EIN SOLO FÜR EINE SCHAUSPIELERIN UND FÜNF KASSETTENREKORDER
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16.10.’16 20:00festsaal der universität tübingen
eintritt frei, spenden am ausgang erbeten.
hubert buchberger, dirigentlara boschkor, geigewerke von y.inamori, h.wienjawski, j.brahms
landesjugend-orchester nrw
Konzert des Landesjugendorchesters Nordrhein-WestfalenAm Sonntag, den 16. Oktober
im Festsaal der Universität Tübingen. Der Eintritt ist frei
Besonderheit:Das 1. Violinkonzert von Henryk Wieniawski
(einem polnischen Komponisten) kommt zur Aufführung,
bei dem die Solovioline von einer gebürtigen Tübingerin gespielt wird!
16 30.September2016
Extraverdienst gefällig?Für die Zustellung unserer Zeitung suchen wir zuverlässige Austräger für die Gebiete: • Eugenstraße/Schweickhardtstraße • Hechingerstraße/Paulinenstraße• DanzigerStraße/ Sieben-Höfe-Straße• Brunsstraße/Nauklerstraße• Lustnau Friedrich-Zundel-Str./Jürgensenstr. PfrondorferStraße/DaimlerStraße DaimlerStraße/NürtingerStraße• Hirschau Kapellenweg/ImÖschle• Sudetenstraße/LiegnitzerStraße•Kusterdingen• Zudem:Aushilfs-Austrägerals Urlaubs-undKrankheitsvertretung
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon07071-9798880
Tübinger Stadt-Quizim Fokus
Quiz-Frage: „Gelb vom hellsten bis ins Orange, ja Ziegelroth, Smaragdgrün, Gelbgrün, Violett ... Purpur in allen Tönen, des hellen und dunkeln, von der größten Herrlichkeit.“ Welche Tübinger Attrak-tion beschrieb Johann Wolfgang von Goethe mit diesen Worten?a) die Fenster der Stiftskirche b) die Glas- und Pokalsammlung von Eberhard im Bartc) das Cottaische Glasperlenspiel
SchickenSiedieLösungbiszum7. Oktober 2016andieRedaktion.Per Post: TübingenimFokus,Engelfriedshalde28,72076TübingenPer E-Mail: leserservice@tif-tuebingen.deBeimehrerenrichtigenEinsendungenentscheidetdasLos.UmSiebeieinemGewinnbenachrichti-genzukönnen,benötigenwirIhrePostadresseundTelefonnummer.DieseDatenwerdennurfürdieTeilnahmeamGewinnspielverwendet,anschließendgelöschtundnichtanDritteweitergegeben.Der/DieGewinner/innenwerdenindernächstenAusgabebekanntgegebenundvonunsbenachrichtigt.
LösungdesRätselsvom16.September2016:„DiefrühereBrückewarblauangestrichen“Gewonnenhaben:FrauB.KornundHerrS.Schäberle
*DasTübingen-Quiz(verfasstvonJoachimStallecker)wirdgestelltvomGrupelloVerlag,Düsseldorf,www.grupello.de,ISBN978-3-89978-175-5
Nehmen Sie teil am Tübinger Stadt-Quiz.Gewinnen Sie 2 x 2 Theaterkarten.
aktuellim Fokus
Tischtennis Mini-MeisterschaftenWiejedesJahrimHerbstveranstaltetdieTischten-nis-Abteilung des TV Derendingen am Samstag,22. Oktober, ein Turnier für junge Tischtennis-Cracks,dieMini-Meisterschaften.Teilnehmendür-fenJungenwieMädchenbiseinschließlich12Jahre(Stichtag01.01.2004),die sichbis9.30Uhr inderFeuerhägle-HalleinDerendingeneinfinden,diebes-
tenqualifizierensichfürdenBezirksentscheid2017.Das Turnier, das vonderKreissparkasse Tübingenunterstütztwird,istbisca.14.00Uhrangesetzt.WerkeineneigenenSchlägerhat,bekommtvonderAb-teilungeinengestellt,auchfürEssenundGetränkeist bestens gesorgt, sportliche Kleidungwird vor-ausgesetzt.DieTeilnahmeistkostenlos.
Tischtennis auf Turnierniveau bei den Mini-Meisterschaften.
Forum Alte Weberei
Nachdem der erste Flohmarkt imApril sehrgut ankam, folgtnundieFortsetzung.Am Samstag, den 15. Oktober fin-detvon9.00bis15.00UhrdergroßeHerbstflohmarktaufdemEgeriaplatzstatt, veranstaltet vom LiederkranzLustnauunddemForumAlteWebe-rei.Aufüber100laufendenMeternwer-den private Verkäufer ihre Ständeaufbauen.EswirdKuchen,Kaffee,Bauernbrat-würste vom Grill sowie Holunder-trunkgeben.
Füreinander
Miteinander
Unsere Stadtzeitung
1730.September2016 Stellenmarkt im Fokus
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Telefon 0 70 71 - 9 79 88 80Die nächste TiF-Ausgabe erscheint am 14. Oktober
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Unser Handwerk ist unsere Leidenschaft
Sonderthema
Frischekur fürs BadBei knappem Budget lässt sich die Modernisierung per Barkredit finanzieren
Zweckmäßigkanneinzehnoder20JahrealtesBadezimmerdurchausnochsein–zeitgemäßeAnsprücheanDesignundKomforterfülltesabermeistnichtmehr. Bei einer Badrenovierung hatman verschiedeneMöglichkei-ten:vomAustauschderFliesenbiszumErsatzderBadewannedurcheinebodengleicheDusche.InvestitioneninBarrierefreiheitsindimmerlohnend,zumaleingenerationengerechtesBadzudemdenWertdesHauseserheblichsteigert.
Armaturen und Fliesen austauschenObmanmorgenseineNasszelleodereinWohlfühlbadbetritt,darüberent-scheiden nicht zuletzt die Fliesen anWand und Boden. Kacheln, die anSchwimmbad-Duschräumeerinnern,sindebensoweniggefragtwieklein-teiliggemusterteFliesenformate.WennWaschtisch-,Dusch-undBadewan-nenarmaturen indieJahrekommen,sindsienichtnurunansehnlichundunpraktisch zu bedienen, sondern verbrauchen auch zu viel Wasser. BeiderNeuanschaffungkannmanaufEnergiesparfunktionenwie sogenann-teDurchflussbegrenzerachten.UmfangreicherwirddieRenovierung,wennganzeKomponentenwieetwaWaschbecken,Badewanne,DuscheoderWCausgetauschtwerden.
Barkredite werden zu historisch niedrigen Zinsen angebotenFüreineumfassende,qualitativhochwertigeBadmodernisierung inklusiveAustauschvonHeizkörpern,BeleuchtungundSpiegelmüssenjenachkon-kreterAusstattungKostenvonetwa10.000Euroveranschlagtwerden.WersichtrotzknapperKassedenTraumvoneinemneuenBaderfüllenwill,fürden kann beispielsweise ein schneller Barkredit die unkomplizierte Über-brückungslösung sein – auch solcheKreditewerden aktuell zuhistorischniedrigenZinssätzenangeboten.Dabeisolltemanabergenauhinschauen.In derRegel verfügen Internet-Bankenüber die günstigstenKonditionen,dennsiehabenwenigerVerwaltungsaufwandalseineFilialbank.Allerdingssindnichtalle Internet-Bankengleichgünstigundkundenfreundlich.EinVergleich,insbesondereauchdesKleingedruckten,lohntsich
Ein modernes Familienbad sollte großzügig geplant werdenWasserspielplatz,RückzugsortfürTeenagerundRaumfürdieErziehungzurKörperhygiene:EinBadezimmerfürdieganzeFamiliemussvieleFunktionenerfüllen.Zudemmusseseinigesaushalten,bisdieliebenKleinenvomBaby-undKinderalterüberdieTeenagerzeitzumErwachsenengereiftsind.GanznebenbeisollesauchdenElternalsWellness-OasefürkleineAuszeitenvomstressigenAlltagdienen.
Das gehört ins FamilienbadWerneubaut, tutdeshalbgutdaran,dasBadezimmermöglichstnichtzukleinzuplanen.GenügendPlatzfüreinenDoppelwaschtisch,einebodenebe-neDuscheundseparateWannesowievielStauraumfürWindelnoderKos-metikartikelundmehrvermeidenStress,wennesmalwiederhochhergehtundsichdieganzeFamilievorundimBaddrängelt.
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Bodengleiche Duschen bieten Bewegungsfreiheit und Reini-gungskomfortBeengte Duschkabinen gehören der Vergangenheit an, heute integrierenBadgestalterbodengleicheDuschenmeistsoindenGrundriss,dassgroßzü-gigeDuschbereicheentstehen.SiebietennichtnurbeimDuschenangeneh-menBewegungskomfort,sondernebenfallsbeiderlaufendenReinigung.InKombinationmitrutschhemmendenFliesensindderartigeDuschbereichedierichtigeWahlfüralle,dieihrBadbarrierefreigestaltenundmöglichstlan-geselbstbestimmtimEigenheimbleibenwollen.WasserrückständetrocknennachdemDuschenbesondersschnellab,wenndieStandflächederDuschemiteinerFußbodenheizungbeheiztist. (djd)
Fotos: pixelio.de
20 30.September2016Ihre Ansprechpartner von A bis Z
Alarmanlage
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Tag der Offenen Tür/Tafeltag Am 8. Oktober ist der Tübinger Tafeltag
AnlässlichdesErntedankfesteslädtdieTübingerTafelamSamstag,8.Oktober,von11.00bis15.00Uhrzuei-nemTagderOffenenTür/TafeltaginihremTafelladen,Katharinenstraße29,ein.DabeiwerdenderVorstandunddieBereichsleiterInnenüberdieaktuelleSituationder Tafel informieren, durch die Räume führen undaufFragenRedeundAntwortstehen.DaszurückliegendeJahrhatdieTübingerTafeldurchdiegroßeZahlderFlüchtlingevorbesondereHeraus-forderungen gestellt. Pro Verkaufstag warteten oftüberhundertMenschen inundvordemWarteraum,um für ihre zumTeil großenFamilien einkaufen zukönnen.Nach langerVorarbeitwurdenun imJunieinneuesdigitalesKartensystem,dieTüTaCard,eingeführt,aufGrunddererundeinesneuen rollierendenEinkaufs-
systems, die indenTafelladenkommendenBedarfs-gemeinschaftenschnellererkanntundbedientwerdenkönnen.FürNeukundenmitderKreisBonusCardwurdejeweilsdonnerstagsvon9.00bis12.00Uhreinsepa-raterAnmeldetagfürdieTübingerTafeleingerichtet.AuchdieSuchenachgrößerenRäumlichkeitenstehtkurzvordemAbschluss.WiediePlänefürdenneuenTafelladenaufdemehemaligenGüterbahnhofgeländeaussehen,wirdamTagderOffenenTürebenfallsdar-gestelltwerden.Nachwie vor gilt das Tafelmotto:Wir sehen es alsunsere Aufgabe, der Wegwerfgesellschaft entgegen-zuwirken. Wir sammeln zur Vernichtung bestimmteLebensmitteleinundgebendieseannachweislichbe-dürftigeMenschendirektweiter.Dazugibtjeder,waserkann:Spenden,Nahrungsmittel,Zeit.
Informationsabend zum Thema „Osteuropäische Haushaltskräfte“ am 6. Oktober um 18.00 UhrImRahmenderVeranstaltungsrei-hedesNetzwerksDEMENZfindetam Donnerstag, 6. Oktober um18.00UhrinderBegegnungsstät-teAmmerbuch,Kirchstraße58 inAmmerbuch-Entringen ein Infor-mationsabend zum Thema „Ost-europäischeHaushaltskräfte“statt.Die Veranstaltung wird von demPflegestützpunktLandkreisTübin-gen/Standort Rottenburg organi-siert.InderbekanntenUmgebungversorgt und gepflegt zuwerdenistderWunschvielerältererMen-schen. Neben den bestehendenAngebotenvonambulanterPfle-geundPflegeimHeimgibtesseitJahren eine neue Entwicklung,umdenBetreuungsbedarfzude-cken: den Einsatz ausländischerHaushalts-undBetreuungskräfte.ImVortragwerdenMöglichkeitenaufgezeigt, wie man möglichstlange zu Hause verbleiben kannund die Versorgung sicherstellt.Insbesondere die Unterstützungdurch osteuropäische Haushalts-kräftewird beleuchtet.DieRefe-rentinDr. JuliaNill vonderun-abhängigen Patientenberatung,VerbraucherzentraleBaden-Würt-temberge.V.wirdandemAbenddiegesetzlichenBedingungenfürdie Beschäftigung dieser Hilfenvorstellen. Weitere Informatio-nen unter 07472/9476887 oder07071/2072064.
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