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Münchner Merkur Nr. 247 | Dienstag, 27. Oktober 2015 Telefon: (089) 53 06-488 [email protected] Telefax: (089) 53 06-86 55 19 Menschen Spendenaktion Bei der Aktion des Münchner Merkur und der Sparda-Bank München gegen Altersarmut können Sie eine Patenschaft für in Not geratene Senioren übernehmen. Eine Patenschaft kostet 35 Euro im Monat. Das Geld kann viertel-, halbjährlich oder für ein Jahr gespendet werden. Auch einmalige Spenden sind willkommen. Der Verein Lichtblick Seniorenhilfe leitet stets die volle Summe an die Bedürftigen weiter. Überweisungen bitte aufs Konto 490 1010 des Vereins Lichtblick Seniorenhilfe (Balan- straße 45, 81669 München) Sparda-Bank München, BLZ 700 905 00. IBAN: DE 307 0090 50 0000 4901010 BIC: GENODEF1S04 Weitere Informationen gibt es beim Verein Lichtblick, Telefon: 089/67 97 10 10. Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected] Lichtblick Seniorenhilfe ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein. Für Ihre Spenden erhalten Sie eine Spenden- quittung; geben Sie bitte hierfür Ihre Anschrift an. Mehr Infos finden Sie auch bei uns im Internet. Klicken Sie einfach auf: www.merkur.de/ spendenaktion mit ich älter aussehe.“ Dann lacht Samra. Wie so oft. Das Lachen hat er von seinen El- tern gelernt. Die Mutter war Italienerin, der Vater Ägypter. „Meine Eltern lachten schon am Morgen. Und steckten uns Kinder damit an“, sagt er. Der Vater wurde 103 Jahre alt, die Mutter sogar 106 – und Samra will mindestens so lan- ge leben wie die Eltern. Also in jedem Fall noch rund drei Jahrzehnte. Es gibt ja noch so Lust auf Leben? Das hat man auch im Alter! Mario Samra, 77, ist der Beweis dafür. Als bildender Künstler malt er bis heute wundervolle Gemälde – obwohl es ihm finanziell nicht so gut geht. Sein Motto lautet trotzdem: „Dolce Vita“ – weil das Leben einfach süß sein muss. Selbst mit einer schmalen Rente. VON MYRIAM F. GOETZ Von einer Sache ist Mario Samra definitiv überzeugt: „Ich glaube, dass ich sehr, sehr lange leben werde – weil ich male.“ Samra, 77, verschmitz- tes Lächeln, charmanter italie- nischer Akzent, malt für sein Leben gern. Und auch wenn er nicht mehr so viele Bilder verkauft wie früher – „heute erwerben die Leute Bilder, weil der Maler einen Namen hat, und nicht, weil ihnen das Gemälde gefällt“ –, lässt sich Samra die Freude an seiner Kunst nicht nehmen. Denn die, so sagt er, halte ihn jung. So jung, dass erst kürzlich die Polizei bei einer Routine- kontrolle dachte, Samra hätte einen gefälschten Pass bei sich. „Die glaubten nicht, dass ich 1938 geboren bin!“, er- zählt er. „Deshalb trage ich jetzt einen Schnurrbart – da- „Wer untätig ist, verkümmert“ LEBENSLUST IM ALTER .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Leinwände aus Nachlässen für einen Euro und färbt sie weiß. Und wenn er mal in Ägypten ist, Freunde besu- chen, besorgt er sich handge- machte Leinentücher und spannt sie später selbst auf. Samra ist eben ein Macher. Das war er schon immer. Seit 59 Jahren lebt er in München – hier hatte er einst auch angefangen, Medizin zu studieren. Nicht ganz freiwil- lig, aber der Vater verlangte ei- ne seriöse Berufsausbildung vom Sohn. „Ein Kunststu- dium wollte er mir nicht be- zahlen“, sagt Samra. Als der Vater starb, ging Samra nach Venedig, in das Heimatland seiner Mutter – und erfüllte sich endlich einen Traum: Künstler zu werden. „Ich war Meisterschüler von Emilio Vedova, ein sehr lieber Profes- sor. Er lud mich immer zum Spaghetti-Essen ein“, erzählt Samra – und lacht erneut sein ansteckendes Lachen. Bei ihm studierte er jedenfalls Malerei und Bildhauerei. Und: Dort kam ihm auch zugute, was er in München beim Medizinstu- dium über Anatomie gelernt hatte. „Wer Menschen malt, muss sich mit Muskeln, Seh- nen und dem Aufbau des Kör- pers befassen. Darin kannte ich mich natürlich aus.“ Später heiratete Samra, zweimal. Inzwischen ist er ge- schieden und hat sieben Söh- ne. Auf seine Kinder ist er stolz. Alle würden ein gutes dort seinen Cappuccino. „Freude ist das Wichtigste im Leben“, sagt er. Er meint das ganz ernst. Tief im Herzen ist Samra ein kleiner Philosoph. Zugegeben: Samras Name ist in der Künstler-Szene zwar „etwas verblasst“. Und: Er muss jetzt auch aufs Geld schauen. Aber davon lässt sich Samra nicht entmutigen. Die Kunst will auf die Leinwand, jeden Tag, deshalb kauft Sam- ra heute zum Beispiel bemalte viel zu tun – so viel zu malen. Das ist seine Leidenschaft, das ist sein Antrieb. Schon früh am Morgen steht er vor seiner Staffelei und malt kraftvolle, abstrakte Gemälde in starken Farben. Am liebsten malt er in Öl, zwei bis fünf Schichten pro Bild. Seine Lieblingsfarbe? Blau! Bis nachmittags trocknen die Gemälde. Und in der Zwi- schenzeit setzt sich Samra gern in ein Café und trinkt Leben führen, sagt er. Der Jüngste, Vincenzo, kam vor 19 Jahren auf die Welt, da war Samra 58 Jahre alt – und noch lange nicht im Endspurt seiner Künstler-Karriere. Bis heute engagiert sich Samra in der Vereinigung Bil- dender Künstlerinnen und Künstler (VBK) als Sprecher- rat für Bayern, organisiert Aus- stellungen, arbeitet als Kunst- dozent an der Volkshochschu- le München. Zu sehen sind sei- ne Bilder zum Beispiel im Gug- genheim Museum New York, Museum of Modern Art Kairo oder im Museum Fünf Konti- nente München. Samra spricht neben Deutsch vier Sprachen: Italienisch, Arabisch, Franzö- sisch, Englisch. Und er hat noch einiges vor. „Wer untätig ist, verkümmert“, sagt Samra. „Alles, was sich nicht bewegt, geht kaputt.“ Deshalb ist er ständig in Bewegung. Buchtipp Barbara Brauda & Konrad Rufus Müller: „Lust auf Leben“; Edel-Verlag; 34 Euro (Kindle: 19,99 Euro). Der Künstler und sein Werk: Mario Samra, 77, malt jeden Tag Bilder in kräftigen Farben. Das Foto zeigt ihn – noch ohne Schnurrbart – nach getaner Arbeit mit einem Kaffee. M. F. GOETZ Hausaufgabenbetreuung von MO-FR, für meinen 10-jährigen Sohn, 4. Klasse, gesucht. Raum Tegernsee ë 08022/7059636 (AB) 3 x Therme von 8-18 Uhr, Hotel Rap- pensberg, Bad Birnbach inkl. 3 x Ü/ Frühstück, 139,- b ë 08563/96160 USA, COLORADO VAIL MIT ROSI & CHRISTIAN HAGEN ALPIN TOURS Alois-Wagner-Straße 28 · 87466 Oy-Mittelberg T. 08366-988893 [email protected] www.pulver-schnee.de Leserreise Skifahren in Vail mit Skiguides von Hagen Alpin Tours, Win�ried Hagen und Rosi Mittermaier & Christian Neureuther Leistungen: + Linien�lug mit Luſthansa nach Denver + Trans�er nach Vail + � o. � Nächte im Ho- tel Sonnenalp in Vail �* + � o. � x Frühstücksbu�et + Skipass �ür die Vail Resorts + private Trans�ers in die Skige- biete Beaver Creek, Breckenridge + Abendessen in der Sonnenalp + Betreuung durch Skiguides � Nächte: 03.02.-14.02.2016, DZ €3.750,- EZ € 4.890,- � Nächte: 03.02.–11.02.2016, DZ € 3.340,-, EZ € 4.120,- 06.02. 14.02.2016, DZ € 3.340,-, EZ € 4.120,- Limes-Therme · Tel. 09445/2009-0 · www.limes-therme.de Angebot: • Hopfen-Aromabad in Wellness- Duo-Wanne (Wasser- und Luft- massage, Sprudel) • 1 x zünftiges Bierchen • 1 x Eintritt TerraVitalis Vital- bereich incl. ermal-Erholungs- bad (Gesamtaufenthalt: 2,5 Std., nur tagesgültig mit Hopfenbad) 35 € für 2 Personen* * im Partner-Paket Ein Prosit der Gesundheit – in unserer Hopfenhütte erwarten Sie Vitalbäder in urig-rustikalem Ambiente. In der Bäderheilkunde wird Hopfen (anerkannte Heilpflanze) als Mittel gegen Nervosität und Ein- schlafstörungen eingesetzt. Genießen Sie das vor- stellbar nervenstärkende, beruhigende Hopfenbad mit Öko-Aromahopfen aus heimischem Anbau. Ein Gläschen Bier fehlt natürlich nicht und so lässt sich die entspannende Wirkung des Hopfens auch als „innere“ Anwendung wohltuend spüren. Hopfen-Wellness-Tag Rechtsträger: Eigenbetrieb des Zweckverbandes Bad Gögging 2 neue Termopur, Matratzen orig.vp. Visco Kaltschaum Nasa Prod. NP. je 1095,- umständh. je 395,-, ë 0174/ 7438410 Reisepass verloren, zwischen Mün- chen und Berlin am 27.09.2015. Ei- gentümer: Hr.Ibrahim Rashdan, Nr. P000090721., ë 0176/45947745 Gefunden u. Verloren jobs.merkurtz.de Der große regionale Stellenmarkt für München und Oberbayern im Internet Bayern Südtirol Anzeigenaufgabe per Mausklick: www.merkurtz.de Wir helfen! 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Münchner Merkur Nr. 247 | Dienstag, 27. Oktober 2015

Telefon: (089) 53 [email protected]

Telefax: (089) 53 06-86 55 19Menschen

Spendenaktion

Bei der Aktion des MünchnerMerkur und der Sparda-BankMünchen gegen Altersarmutkönnen Sie eine Patenschaftfür in Not geratene Seniorenübernehmen. Eine Patenschaftkostet 35 Euro im Monat. DasGeld kann viertel-, halbjährlichoder für ein Jahr gespendetwerden. Auch einmaligeSpenden sind willkommen. DerVerein Lichtblick Seniorenhilfeleitet stets die volle Summe andie Bedürftigen weiter.

Überweisungen bitte aufsKonto 490 1010 des VereinsLichtblick Seniorenhilfe (Balan-straße 45, 81669 München)Sparda-Bank München,BLZ 700 905 00.

IBAN: DE 307 0090 50 00004901010BIC: GENODEF1S04

Weitere Informationen gibt esbeim Verein Lichtblick, Telefon:089/67 97 10 10.Die E-Mail-Adresse lautet:[email protected]

Lichtblick Seniorenhilfe ist einals gemeinnützig anerkannterVerein. Für Ihre Spendenerhalten Sie eine Spenden-quittung; geben Sie bittehierfür Ihre Anschrift an.

Mehr Infos finden Sie auch beiuns im Internet. Klicken Sieeinfach auf: www.merkur.de/spendenaktion

mit ich älter aussehe.“ Dannlacht Samra. Wie so oft. DasLachen hat er von seinen El-tern gelernt. Die Mutter warItalienerin, der Vater Ägypter.„Meine Eltern lachten schonam Morgen. Und steckten unsKinder damit an“, sagt er.

Der Vater wurde 103 Jahrealt, die Mutter sogar 106 – undSamra will mindestens so lan-ge leben wie die Eltern. Also injedem Fall noch rund dreiJahrzehnte. Es gibt ja noch so

Lust auf Leben? Das hatman auch im Alter! MarioSamra, 77, ist der Beweisdafür. Als bildenderKünstler malt er bis heutewundervolle Gemälde –obwohl es ihm finanziellnicht so gut geht. SeinMotto lautet trotzdem:„Dolce Vita“ – weil dasLeben einfach süß seinmuss. Selbst mit einerschmalen Rente.

VON MYRIAM F. GOETZ

Von einer Sache ist MarioSamra definitiv überzeugt:„Ich glaube, dass ich sehr, sehrlange leben werde – weil ichmale.“ Samra, 77, verschmitz-tes Lächeln, charmanter italie-nischer Akzent, malt für seinLeben gern. Und auch wenner nicht mehr so viele Bilderverkauft wie früher – „heuteerwerben die Leute Bilder,weil der Maler einen Namenhat, und nicht, weil ihnen dasGemälde gefällt“ –, lässt sichSamra die Freude an seinerKunst nicht nehmen. Denndie, so sagt er, halte ihn jung.

So jung, dass erst kürzlichdie Polizei bei einer Routine-kontrolle dachte, Samra hätteeinen gefälschten Pass beisich. „Die glaubten nicht, dassich 1938 geboren bin!“, er-zählt er. „Deshalb trage ichjetzt einen Schnurrbart – da-

„Wer untätig ist, verkümmert“LEBENSLUST IM ALTER ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Leinwände aus Nachlässenfür einen Euro und färbt sieweiß. Und wenn er mal inÄgypten ist, Freunde besu-chen, besorgt er sich handge-machte Leinentücher undspannt sie später selbst auf.Samra ist eben ein Macher.Das war er schon immer.

Seit 59 Jahren lebt er inMünchen – hier hatte er einstauch angefangen, Medizin zustudieren. Nicht ganz freiwil-lig, aber der Vater verlangte ei-ne seriöse Berufsausbildungvom Sohn. „Ein Kunststu-dium wollte er mir nicht be-zahlen“, sagt Samra. Als derVater starb, ging Samra nachVenedig, in das Heimatlandseiner Mutter – und erfülltesich endlich einen Traum:Künstler zu werden. „Ich warMeisterschüler von EmilioVedova, ein sehr lieber Profes-sor. Er lud mich immer zumSpaghetti-Essen ein“, erzähltSamra – und lacht erneut seinansteckendes Lachen. Bei ihmstudierte er jedenfalls Malereiund Bildhauerei. Und: Dortkam ihm auch zugute, was erin München beim Medizinstu-dium über Anatomie gelernthatte. „Wer Menschen malt,muss sich mit Muskeln, Seh-nen und dem Aufbau des Kör-pers befassen. Darin kannteich mich natürlich aus.“

Später heiratete Samra,zweimal. Inzwischen ist er ge-schieden und hat sieben Söh-ne. Auf seine Kinder ist erstolz. Alle würden ein gutes

dort seinen Cappuccino.„Freude ist das Wichtigste imLeben“, sagt er. Er meint dasganz ernst. Tief im Herzen istSamra ein kleiner Philosoph.

Zugegeben: Samras Nameist in der Künstler-Szene zwar„etwas verblasst“. Und: Ermuss jetzt auch aufs Geldschauen. Aber davon lässt sichSamra nicht entmutigen. DieKunst will auf die Leinwand,jeden Tag, deshalb kauft Sam-ra heute zum Beispiel bemalte

viel zu tun – so viel zu malen.Das ist seine Leidenschaft, dasist sein Antrieb.

Schon früh am Morgensteht er vor seiner Staffeleiund malt kraftvolle, abstrakteGemälde in starken Farben.Am liebsten malt er in Öl, zweibis fünf Schichten pro Bild.Seine Lieblingsfarbe? Blau!Bis nachmittags trocknen dieGemälde. Und in der Zwi-schenzeit setzt sich Samragern in ein Café und trinkt

Leben führen, sagt er. DerJüngste, Vincenzo, kam vor 19Jahren auf die Welt, da warSamra 58 Jahre alt – und nochlange nicht im Endspurt seinerKünstler-Karriere.

Bis heute engagiert sichSamra in der Vereinigung Bil-dender Künstlerinnen undKünstler (VBK) als Sprecher-rat für Bayern, organisiert Aus-stellungen, arbeitet als Kunst-dozent an der Volkshochschu-le München. Zu sehen sind sei-ne Bilder zum Beispiel im Gug-genheim Museum New York,Museum of Modern Art Kairooder im Museum Fünf Konti-nente München. Samra sprichtneben Deutsch vier Sprachen:Italienisch, Arabisch, Franzö-sisch, Englisch. Und er hatnoch einiges vor. „Wer untätigist, verkümmert“, sagt Samra.„Alles, was sich nicht bewegt,geht kaputt.“ Deshalb ist erständig in Bewegung.

Buchtipp

Barbara Brauda & KonradRufus Müller: „Lust aufLeben“; Edel-Verlag;34 Euro (Kindle: 19,99 Euro).

Der Künstler und sein Werk: Mario Samra, 77, malt jeden Tag Bilder in kräftigen Farben. DasFoto zeigt ihn – noch ohne Schnurrbart – nach getaner Arbeit mit einem Kaffee. M. F. GOETZ

Hausaufgabenbetreuungvon MO-FR, für meinen 10-jährigen

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