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w 4 uuunrn~our~odszr~pbuaf'ladrr~~ / Abschlusstest Lektionen 1 - 11 100 Punkte Zeit: 120 Minuten Lesen Sie alle Aufgaben zuerst genau. Wiel &l&! Bitte machen Sie diese Prilfung OHNE Buch und OHNE WUrterbuch. I. Allgemeines Wissen iiber die deutsche Kultur (70 Punkte) ACHTUNG! Bei Aufeaben mit * ist mehr ah 1 Antwort richtip! 1. Geistige Bediit&isse braucht tmser/e zum Leben. O Geist (B K6rper 0 Freunde @ Familie 2. Studieren ist ein Bedihjhis. 0 geistiges @ materiales 0 geistliches @ materielles 3. Kleidung ist ein Be-is. O materielles (B matmiales (3 geistiges @ geistliches 4. Der Tischgehdrt zur O These (B Natur (3 Kultur @ Romanik 5. Der Berg gehdrt zur O Gotik 0 Natur 0 Kultur @ Literatur 6. Die Wissenschajt die herjen sol1 Missverstdndnisse und Konjlikte zwischen Viilkern und Menschen, nr vermeiden heist ... O Geschichte @ Kulturwissenschaft (3 Kulturgeschichte @I Geschichtskultur 7. Wenn in der Kunst etwas nicht realistisch gemocht wird, sondem einem bestimmten Stil folgt, dann nennt man dm O stilvoll (B stilisiert 0 stilecht @ still 8. Man h n indoeuropaische Sprachen an erkennen.. O dern Wortschatz @ den Adjektiven 0 den Leuten @ den Endungen 9.R6mer und lebten vor 2000 Jahren, wo heute Deuhchland ist. @ Inder @ Sarazenen 0 Kelten @ Goldschmuck *lo. Gennanische Gotter sind.. O Tiu (B Zeus (3 Donas @ Belenus 0 Taran 0 Freya 0 Hel 0 Aphrodite

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w 4 uuunrn~our~odszr~pbuaf'ladrr~~ / Abschlusstest

Lektionen 1 - 11

100 Punkte Zeit: 120 Minuten

Lesen Sie alle Aufgaben zuerst genau. Wiel &l&!

Bitte machen Sie diese Prilfung OHNE Buch und OHNE WUrterbuch.

I. Allgemeines Wissen iiber die deutsche Kultur (70 Punkte)

ACHTUNG! Bei Aufeaben mit * ist mehr ah 1 Antwort richtip!

1. Geistige Bediit&isse braucht tmser/e zum Leben. O Geist (B K6rper 0 Freunde @ Familie 2. Studieren ist ein Bedihjhis. 0 geistiges @ materiales 0 geistliches @ materielles 3. Kleidung ist ein Be-is. O materielles (B matmiales (3 geistiges @ geistliches 4. Der Tisch gehdrt zur O These (B Natur (3 Kultur @ Romanik 5. Der Berg gehdrt zur O Gotik 0 Natur 0 Kultur @ Literatur 6. Die Wissenschajt die herjen sol1 Missverstdndnisse und Konjlikte zwischen Viilkern und Menschen, nr vermeiden heist ... O Geschichte @ Kulturwissenschaft (3 Kulturgeschichte @I Geschichtskultur 7. Wenn in der Kunst etwas nicht realistisch gemocht wird, sondem einem bestimmten Stil

folgt, dann nennt man dm O stilvoll (B stilisiert 0 stilecht @ still 8. Man h n indoeuropaische Sprachen an erkennen.. O dern Wortschatz @ den Adjektiven 0 den Leuten @ den Endungen 9.R6mer und lebten vor 2000 Jahren, wo heute Deuhchland ist. @ Inder @ Sarazenen 0 Kelten @ Goldschmuck *lo. Gennanische Gotter sind.. O Tiu (B Zeus (3 Donas @ Belenus 0 Taran 0 Freya 0 Hel 0 Aphrodite

12. Dm Haw des germankchen Hauptgottes he@ (a). In diesem H m leben der Gott, seine Familie m d (b)- (a) @ Wodan 0 Donar .,- GI Walhalla 0 Yggdrasil (b) Odie anderen GOtter @ Ymir GI tote mutige Krieger 0 Sleipnir 13. benukte im 19. Jh. die germankchen Geschichtenjiir seine Opem. O Mozart 0 Beethoven CD Wagner @ Bach 14. Die erste Mauer durch ., Deutschland" war O der Limes 0 der Spelt 0 die Berliner Mauer @ die Porta Nigra 15. Das Alphabet, viele Dinge der Verwaltung und der Wein kommen von den

O Germanen 0 Kelten 8 Romem @ Franken 16. Karl Martell vertrieb die aus E v a . O Mauren 0 Sarazenen (D Eunuchen @ Amber 17. Ein bekanntes Gebaude, d m von Karl dem Grojen gebaut wurde, ist O die Aachener Pfalzkapelle @ der Kalner Dom O die Trierer Porta Nigra 18. Karl der G@e wurde zum romischen Kaiser geRriint. 0 Ostern 500 0 Weihnachten 800 CD Fronleichnam 1200 @ Halloween 1500 19. Von 936 - 153 1 war die Stadt, in der die deutschen Kaiser gekr&tt wurden. O K6ln 0 Aachen 0 Rom @ Berlin *20. Dome und Miinster, die in der Gotik gebaut wurden, sind ... O Mainz 0 Freiburg Q Trier @ Koln 0 StraDburg 03 Liebfiauenkirche Trier 21. ,, Cogito ergo sum " bedeutet ,, " (a). Der Satz kommt von (b). Er war ein (c) under lebte idim (4- (a) O Der Staat bin ich 0 Ich denke, also bin ich

0 Bete und arbeite @ Freu dich des Lebens (b) O Ludwig XIV. 0 Friedrich 11. von Preukn

0 Rent5 Descartes @ Immanuel Kant (c) O Konig 0 Philosoph

Q Komponist @ Maler (d) O Mittelalter @ der Wiener Klassik

@ Barock @ der Auklilnrng 22. Dm wichtigste Kennzeichen der gotischen Architektur waren O RundMgen 0 Spitzb6gen (3 geschrniickte AuDenwZInde CD Fenster und Tiiten 23. In der Spdtgotik zeigte man Jesw am Kreuz als Menschen. O gliicklichen @ liebenden (3 leidenden @ kranken 24. Tilman Riemenschneiders bekannteste Werke sind O Schnitzaltilre 0 Gemilde Q Skulpturen @ Standbilder 25. Die Franwrter und Leipziger hegen so, weil die Marktage erst nach dem Gottesdienst beginnen durfien. O Kirchen O Messen 8 Konzerte @ Theater 26. NEU in der Malerei der Renaissance waren (a) m d (5) im Hintergnmd der Bilder.. (a) O SchOnheit 0 Perspektive Q Asthetik (b) O Vogel 0 Gold O Landschaften

27. Die Kunst der Renaissance wollte die Menschen und schon zeigen. O stilisiert 0 realistisch B antik @ menschlich

28. Ca. 1453 erfand Johannes Gutenberg (a) . Er lebte in @).

(a) O die beweglichen Lettern (B das Bier B die Universitiit @ das Buch (b) O Berlin (B Worms 8 Mainz @ MUnchen 29. Die ersten gedruckten Biicher waren ouf O Deutsch (B Griechisch @ Latein @ Englisch 30. mR? Maler der deutschen Renaissance war O Albrecht Altdorfer (B Hans Holbein CD Tilman Riemenschneider 31. Am (a) jedes Jahr feiem die Protestanten den Reformationstag. Dieser Tag erinnert an dm Jahr 151 7, als Luther seine Thesen @) verdflentlichte. (a) 025. Dezember (B 6. Januar @ 1. Mai @ 3 1. Oktober (b) O 10 (B 12 8 47 @ 95 32. Der Barock war besonders beliebt in der Kirchenarchitektur von (a) und in der Palastarchitektur von @)- (a) O Norddeutschland Q Westdeutschland O Siiddeutschland (b) O Ostdeutschland O Westdeutschland 6 ganz Deutschland 33. Die Briider Asam gehoren in die Epoche 0 Renaissance (B Reformation 8 Expressionismus @ Barock 34. Johann Sebastian Bmh schrieb kine O Kirchenmusik @@em @ Passionen @ Konzerte 35. Josef Haydn war der Lehrer von (a) und (b). (a) O Mozart (B Schubert Q Mahler @ Brahms (b) O Wagner Bach @ Myerbeer @ Beethoven 36. Die erste Vereinigzuag der deutschen Staaten seit dem DreiSigahrigen Krieg erreichte

im Jahr 1871. O Helmut Schmidt (B Otto von Bismarck (B Bill Clinton @ Helmut Kohl 37. Die dteste deutsche Partei istlsind die O SPD (B FDP 8 CDUICSU @ Grlinen 38. Ein beliebter Comic fiber die Kelten ist ... O Asterix (B Caesar Q Hannibal @ Azrael *39. Opem von Wagner sind ... O Der Ring des Nibelungen 0 Fidelio BParsifal @ Tristan *40. Werke von Hlfndel sind: O Die Brandenburgischen Konzerte Der Messias @ Das Weihnachtsoratorium @ Die Wassermusik 0 Die Feuerwerksmusik 0 Die ZauberflBte 41. Er ist ein beriihmter Dichter des Expressionismus: O Friedrich Schiller (B W. A. Mozart 0 Alban Berg @ Georg Trakl 42. Das erste deutsche Parlament fund ... statt. 0 1848 (B 1871 @ 1949 @ 1989 43. Die DDR und die BRD wurden . . . gegrihdet. 0 1848 Ql 1871 0 1949 @ 1989

44. Die Berliner Mauerfiel im Jahr. .. 0 1848 1871 6 1949 @ 1989 45. In Deutschland gibt es in vielen State Gdrten, die man mieten kunn. Sie heij7en ... O Mietgarten 0 Pachtgarten Q Schrebergarten @ Gartenlauk 46. Ein beriihmter deutscher Tennisspieler war... O Boris Becker (2 Dirk Nowitzki 6 Michael Schumacher @ Hans Wurst

48. Dm Gebaude aufdie demlder O Romanik (B Gotik

Renaissance @ B m k 0 Neoklassizismus

!sem Bild rechts kommt aus

49. In diesem Gebaude fund d m Es ist

erste deutsche Parlament statt.

0 die Paulskirche in Frankfurt G9 der Kalner Dom O die Pfalzkapelle in Aachen @ der Berliner Reichstag

50. Der Kiinstler, der diese Skulptur geschaflen hat, war Tilman Riemenschneider. Er lebte in der/im

O Mittelalter GI Renaissance 0 Barock @ 19. Jahrhundert

51. Das Festspielhaus in Bayreuth. Konig Ludwig I1 von Bayem hat es im . Jh. (a) seinem Lieblingskomponisten (b) geschenkt.

(a) 0 17. @ 18. (3 19. @20.

(b) O Richard Wagner 0 Georg Friedrich HlSndel (D Wolfgang Amadeus Mozart @ Josef Haydn

52. Eine C D von Marlene Dietrich. Wer war sie?

GN 253 / Abschlusspriifung

II. Lesetext (20 Punkte)

Wie sol1 man iiber moderne Kultur sprecben?

Wenn Geschichte noch nicht lange vorbei ist, ist unsere Meinung fiber sie oft unsicher. Wenn wir Uber Gegenwart sprechen, haben wir noch mehr Probleme. Denn dann gibt es so viele Dinge, Uber die man sogar einen politischen Streit beginnen kann. Das ist nicht nur wahr Air Haupt- und Staatsaktionen. Es ist genauso wahr und richtig Air die neuesten Werke aus Kunst, Musik und Literatur. Es gibt nicht viele Genies, die man schon erkannt hat, als sie noch lebten. Mit Kunstwerken ist es noch schwieriger. Nur sehr wenige ganz moderne Kunstwerke bekommen richtigen Respekt. Von noch wenigeren erkennt man ftih, dass sie spIter eine grol3e Wirkung haben werden. Man braucht immer Distanz, damit man das Ganze erkemen kann. Darum muss man seine Position ein bisschen verhdem, wenn man Uber die neueste Literatur und Kunst spricht. Das ist aus zwei GrUnden wichtig. Der erste Grund ist: Die KIinstler entwickeln sich noch, sie hdern ihren Stil, manchmal sogar ihr ganzes Programm. Der zweite Grund ist: Man kann nicht wirklich wissen, was am Ende bleiben wird. Darum kann man in einem Buch Uber Literatur- oder Kulturgeschichte von neuen Entwicklungen nur Beispiele besprechen. Wenn man nicht Uber einen Kiinstler oder ein Werk spricht, heat das nicht, dass sie schlecht sind. Man kann sie vielleicht nus nicht so gut als Beispiel benutqen.

(nach: Salzer, von Tunk: Illustrierte Geschichte der deutschen Litemtur Bd. In, S. 434)

Bitte lesen Sie den Text und auch die Aufgaben genau. Kreuzen Sie dann die korrekte Antwort an Es ist immer nur eine Antwort richtip!

I . Unsere Meinung fiber Geschichte ist 03 unsicher, wenn sie erst ... geschehen ist. O vor langer Zeit 0 vor kuner Zeit Q gestern @ vor 10 Jahren 2. Noch schwieriger ist eine Meinung fiber .. O Politik 0 Streit 0 die Gegenwart @ Geschichte 3. Manchmal gibt es sogar Streit dariber. Er kann ... sein. O kindisch 0 lebendig Q politisch O problernatisch 4. So einen Streit gibt es iiber Aktionen im ... O Unterricht 0 Krieg (D Staat @ Hauptbahnhof 5. Den gleichen Streit Amul es auch fiber ... geben. O Politik 0 Kunst (D den Staat @ Mode 6. Die meisten Genies hat man nicht erkannt, als sie ... O sangen GI noch lebten (D tot waren @ Kinder waren 7. Es ist noch schwieriger mit ... O KUnstlern 0 Musikern (D Kunstwerken O Malern 8. Richtig Respekt bebmmen nm wenige ... Kmtwerke. O alte 0 traditionelle (D schCIne @ sehr moderne

9. Von sehr wenigen Kunshuerken we@ man, dass sie spiiter .... haben werden. O eine Wirkung @ viele Fans 6 einen Rahmen @ einen Preis 10. Wenn man das Ganze erkennen will, muss man ... haben. O vie1 Wissen @ Energie 8 eine gute Bildung @ Distanz I I . Das ist auch richtig, wenn man iiber neue Kunst und ... spricht. 0 Literatur CD Politik cD Kiinstler @ Medizin 12.'Die neuen Kiinstler veriindem ... O die Welt 0 die Kunst 8 sich @ die Schulen 1 3. Sie iindem.. . O ihr Programm 0 das Fernsehen 8 die Presse @ die Mode 14. Sie Lindem auch ofr ihren ... O Lehrer @ Stil 8 Trainer @ Partner 15. Ein anderes Problem ist: Man kann nie wissen, was... O bleibt G9 sich verkaufi 8 geht @ kommt 16. Man kann in der Kulturgeschichte ... natiirlich besprechen. 0 etwas Neues 0 etwas Traditionelles 8 etwas SchClnes @ etwas Verrlicktes 17. Aber man h n nur .... geben. O Empfehlungen @ Entschuldigungen 8 Beispiele @ Meinungen 18. ijber manche modemen Kiinstler wird in Kulturgeschichten nichts gesagt. Das bedeutet: O Sie sind schlecht. CD Man sol1 sie nicht respektieren. 8 Sie sind nicht wirklich schlecht. @ Sie sind gegen die Regierung. 19. Vielleicht sind sie als ... nicht so gut. O Mensch @ Lehrer 8 Beispiel @ Kiinstler 20. Das ist auch bei den ... so. O Werken @ Menschen 8 Zeitungen @ Kritikern

111. Wortschatz (10 Punkte)

Wie hegen diese Worter auf Deutsch?Bitte kreuzen Sie an!

1. lu7tiuld O Verzeihung 2. nlnsls O Gemilde

d d 3. A~nsr7nr O Heiliger 4. u7n O Hel 5. d7afiur;rm~ O komponieren 6. r,-uouhtirr~ O Feudalsystem 7. qn

O Alter 8. oynlsia' O Statue 9. ikrilrr O Kunst 10. uja17 O Verfall

0 Ablass

0 Wandmalerei

@ Heiligtum

Q Halle

@ kompostieren

@ Staatssystem

@ Gejucke

0 Denkmal

0 Kunstwerk

@ Vorfall

8 Quittung

(B Foto

0 heilig

O .hohl

8 koordinieren

O ~kosystem

O Epoche

Q Standbild

O Kiinstler

O Vasall

Bitte lesen Sie Ihre Arbeit oocb eiomal put durch, bevor Sie zu den LBsuoeeo creben!

lanu I Losungen

Pre-Test (max. 60 Punkte) deutsch

Geschichte (1 0 Punkre) Julius Caesar Friedrich Barbarossa Otto von Bismarck El Mikhail Gorbatschow Helmut Kohl EZl

Musik (10 Punkte) Wolfgang Amadeus Mozart Ludwig van Beethoven Richard Wagner la The Scorpions Somtow Sucharitkul 0

Kunst (1 0 Punkre) Tilman Riemenschneider la Albrecht DUrer El Egid Quirin Asam El Christopher Wren 0 Joseph Beuys

Li!eratur (1 0 Punkre) Novalis la William Shakespeare 0 Friedrich Schiller la Johann Wolfgang von Goethe Bertolt Brecht

Phhsophie (1 0 Punkte) Sokrates 0 Albertus Magnus Erasmus von Rotterdam 0 Immanuel Kant Karl Marx •

WLFsenschafi und Technik (1 0 Punkte) Nikolaus Kopernikus Wernher von Braun El Rudolf Diesel 81 Werner Heisenberg Albert Einstein la

nicht deutsch

la

Epoche

Antike Mittelalter 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert 20. Jahrhundert

18. Jahrhundert 18.1 19. Jahrhhundert 19. Jahrhundert 20.12 1. Jahrhundert 20.12 1. Jahrhundert

Mittelalter Renaissance Barock 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert

19. Jahrhundert Renaissance 18.1 19. Jahrhundert 1 8.1 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert

Antike Mittelalter Renaissance Aufklilrung 19. Jahrhundert

Renaissance 20. Jahrhundert 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert 20. JMunder t

Geben S& skhletzt die Pun& I Pnnktflr deutsch /nichtdeuIsch und I Punktpr dic Epochc. Gehen S& dcrnn auf die ndchste Se&a

50-60 Punkte: Der Experte Sie lieben und leben die deutsche Kultur. Sind Sie vielleicht in einem deutschen Theater geboren? Bitte geben Sie uns Ihre Adresse, dann machen wir Sie zu unserem Experten!

25-49 Punkte: Der Fan Nicht schlecht! Sie in paar Namen schon einmal gehm und sie haben diese Namen nicht sofort wieder habe# einen guten Kopf - jetzt mWsen Sie nur noch das Interesse

Sie ein Lehrer werden!

0-24 Punkte: Der Student Traurig, traurig... Lesen Sie irnrner nur Comics und Mangas? Das milssen Sie hdem oder Sie haben in diesem Leben keine Chance mit Deutsch. Also: AUFWACHEN, Sie kbmen eine aufregende und exotische Welt entdecken!!!

Der ndchste Test kommt nach Lektion 3. P.S. ~ e n k h n Sic immer daran: Studenten kiinnen schnell Experten werden!

Lektion 1

Lernaktivitiit 1 . .

kommt der - Sprache

alles, was A~~VPAZ JB&U$&Z

Anbau /

/ ", Bildung des

Kultur ')

von

mit Hi& der &@MY/& nica ~ u l t u r = a Lernaktivitdit 2

300 GN 253 1 Losungen

Lernaktivitdt 3 kann die von Kultur erkliiren.

erklm, warum die a nicht in allen Liindern gleich ist.

Kulturwissenschaft

erklkt auch, wie sich Menschen

besser & kijnnen.

I. a) 1. Nein, 2. Ja, 3. Ja, 4. Nein b) 1. Das Wort ,,Kultur" kommt aus der lateinischen Sprache.

4. Das Gegenteil von ,,Kultur" ist ,,Natuf6.

\ lehrt uns Respekt ~ i r & ~ulturen

111. 1. Der Mensch besteht aus Kbrper, Geist und &&. 2. Unser Kbrper braucht bestimrnte Dinge zum Leben. Das sind die materiellen Bedffiisse. 3. Die geistigen Bedffiisse brauchen unser @& und unsere zum Leben. 4. Die Menschen fragen so viel, weil unser @& immer etwas Neues wissen und lemen mkhte. 5. Geist und Seele suchen nach Wissen. Sie genieBen aber auch die Schonheit.

Natur Wilder Elefant, Fieber, Fisch (im Meer), Meer, Moskito, Wald, Wolf

Kultur Arbeitselefant, Buch, Computer, Deutsch, Fisch (im Aquarium), GN 253, Haus, Hemd, Karneval, Krieg, Musik, Oper, Park, Pizza, Titanic, Universitiit, Zug

IV. 1. Kulturwissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich mit Kultur beschilftigt. 2. Kulturwissenschaft erkl&t, wie sich Kulturen entwickeln. Sie erklilrt auch, warum Kulturen sich entwickeln. AuBerdem erklilrt Kulturwissenschaft, wie Menschen aus verschiedenen Kulturen sich besser verstehen kbnnen. 3. Kulturwissenschaft ist heute so wichtig, weil es vie1 mehr Kontakt zwischen den Kulturen gibt als tillher. 4. Es kOnnen Missversthdnisse geben und sogar Konflikte kOmen entstehen.

v. Ein negatives Beisviel: Einmal waren in einem buddhistischen Tempe1 Touristen. Die Touristen

wussten nicht, dass man nicht mit den FUfien auf Buddha zeigen darf. Darum setzten sie sich ,,normal" hin. Da wurden ein paar Leute bOse und haben mit den Touristen geschimpft.

Ein positives Beisviel: Amerikanische Soldaten im lrak mussten in einem Haus Terroristen suchen. Sie mussten auch in ein Zimmer gehen, wo aber nur Frauen sein durften. Da sind dann nur die weiblichen Soldaten in das Zimmer gegangen. So waren beide Seiten zufiieden: Die Amerikaner konnten in allen Zimmern suchen und die irakischen Frauen mussten sich nicht schmen.

Kennen Sie andere Beispiele? B D a n n schicken Sie lhre Losung an den Kursleiter!

Lernaktivitdt 1

a) Englisch: father Deutsch: l@g Sanskrit: pitar Thai: wo (pho) Englisch: mother Deutsch: Mutter Sanskrit: matar Thai: ~ u i (mae) Englisch: three Deutsch: @ Sanskrit: tri Thai: mu (sam)

b) und c) I . Mutter gehl spazierm. Englisch: Mother go@ for a walk. Thai: ~rtioonld~iiurdu 2. M e i n m Bruder gebg ich ein interessant~ Buch. Englisch: I give my brother an interesting book. Thai: airIHilujdod~inwlo~~riffritl~u

3. Das Haus meing Schwester ist das. Englisch: This is my sister3 house. Thai: if~~uu'iu~ni?a'w

Am Verb: 81 Deutsch Am Nomen: 81 Deutsch Am Adjektiv: 81 Deutsch

81 Englisch o Thai 81 Englisch o Thai @I Englisch o Thai

Artikel: 81 Deutsch 81 Englisch o Thai Das Subjekt am Ende des Satzes: 81 Deutsch (das 2. ,,dm" in Satz 3) o Englisch o Thai

In Deutsch und Englisch sind die meisten Strukturen verwandt. Thai ist mit Deutsch und Englisch nicht verwandt. Denn Thai hat keine Endungen und keine Artikel.

GN 253 1 Losungen

Krieger

Lernaktivitit 3

Hallstein

a) 0 Holzhtiuser Steinhauser El Stlidte Theater El Markthallen

Handwerker

El Alphabet El Wein 0 Musik 0 Schmuck 0 Asterix

Shger

Hallstadt

0 Gallien 0 Kleidung El organisiertevewaltung 0 Schonheit 0 PalBste

Bad Reichenhall

Donau

b) 1. die Lanna-Zeit 0 die Sukhothai-Zeit die Ayutthaya-Zeit

2. El HolzhBuser 0 SteinhBuser El Stlidte 0 Theater 0 Markthallen

El Alphabet 0 Wein • Musik Schmuck 0 Asterix

0 Gallien El Kleidung 0 organisierteVerwaltung @I Schonheit Paliste

Was denken Sie: Wie verschieden (oder gleich) waren Thailand und Europa damals? HBitte schicken Sie Ihre Losung an den Kursleiter!

Rhein

GN 253 1 Losungen

Main

ungePdhr 4000 - 2500 vor Chrisms: Die VSIker der Megalithenkultur bauen ihre HilnengrJdber. ungef?ihr 2500 v. Chr.: Die ersten Indoeuropbr kommen nach Europa. ungePdhr 1000 v. Chr.: Die Kelten sind in Mitteleuropa. ab 58-51 v. Chr.: Mit Julius Caesar kommen die R6mer nach Mitteleuropa.

1. Kriegerin 2. Krieg 3. Rhein 4. Guinevere 5. Koenig Artus 6. Dichter 7. Donau 8. Hallstadt 9. Lanzelot 10. Goldschmuck 1 I . Westeuropa 12. Trier 13. Saenger 14. Musiker I 5. Handwerker

IV. a) Kelten I R6mer den Krieg lieben - Goldschmuck I ,,pro sit" sagen - Wein haben -

b) I Die RSmer sagten ,,pro sit'. Sie hatten Wein. Die RSmer bauten Stiidte und hatten Markthallen.

Die Kelten liebten den Krieg. Sie machten Goldschmuck. Sie waren berUhrnte Shger und lebten in Kleinfamilien.

machen - bertlhmte Stinger sein - in Kleinfamilien leben

304 GN 253 1 Losungen

S U t e bauen - Markthallen haben

v. a) l . r ; 2 . f ; 3 , r ;4 . f ;5 . f b) 2. Deutsch und Sanskrit sind M nah verwandt. 4. Die indoeuropaischen Sprachen sind keine Tonsprachen. 5. Thai ist & indoeuropaische Sprache. (Thai gehbrt zu den sino-tibetischen Sprachen.)

VI. le; 2d; 3b; 4g; 5f; 6a; 7c

VII. 1. Die Kelten feierten am 1. Mai das Fest ihres Sonnengottes. 2. Sie erwarteten Kinder und Fmchtbarkeit.

Bonus: HSchicken Sie Ihre Losung an den Kursleiter!

Lektion 3

Lernaktivitat 1

Losung: 1. c; 2. g; 3. d; 4. f; 5. b; 6. a; 7. e

Lernaktivitat 2

1. Der Gott der Weisheit heiDt Odin oder auch Wotan. Er ist der hbchste Gott. 2. Der Donnergott heat Thor oder auch Donar. Er ist der Sohn von 1. 3. Die Gbttin der Unterwelt heifit m. So heil3t auch ihr Land.

Lerna ktivitdt 3

1. Die Rbmer und die Germanen waren meistens Feinde. 2. Die Rbmer bauten darum den Limes. 3. Die Christen auf beiden Seiten konnten damals einfacher zusammen leben. 4. Aber dann eroberten die Goten Rom und so endete das rbmische Reich. 5. Das Wissen der R6mer ilber Technik und so weiter wurde von den Germanen vergessen.

Lerna ktivitat 4

a) 1. Deutschland bedeutet Land des Volks. 2. Der Dienstag ist der Tag des Gerichts. 3. Der Donnerstag ist der Tag des Gottes .jlor/Donar. 4. Der Freitag ist der Tag der Gbttin m.

b) 1. Kultur = 2. Germanen = 3. lemen =

Wenn Sie fur Ihren Namen Hive brauchen, Hkontaktieren Sie den Kursleiter!

GN 253 1 Losungen

I. 1. 0; 2. 0; 3. (2 und @; 4. 0 ; 5. @; 6. (I)@, (2) 0 , (3) 7. @; 8. (1) @, (2) €4; 9, @; 10. @; 11. a; 12. (1) @, (2) @.

11. Bonus 1:

bermanen

Hauptgott: OdiniWotan

Welt der Giitter: Asgard I Unterwelt: He1 I Riesenschlange: Midgard-

schlange Riese: Ymir

Gbttin der Liebe: Freya I Donnergott: Thor/Donar

Die Menschen sind aus Bgumen gemacht

Dienstag nach Thing benannt

Donnestag nach Thor/Donar benannt

Freitag nach Freya benannt '

Jupiter

O ~ Y ~ P 1 sumeru

Pluto

Prometheus I Venus ( LakshmilPsrvatWma ...

Jupiter I Ind*

Mars 1 ~ngaraka/~hn,~ngk.han

Merkur BrihaspatiRhra Pharuhat- sabodi

Venus 1 Sukra

* Die indische Mjthologie ist nicht uberall gleich. Fur die Tabelle gibt es manchmal mehrere richtige Antworten. Wenn Sie sine andere Antwort gefrmden haben und nicht sicher sind, kontaktieren Sie bitte den Kursleiter.

Bonus 2: E7Schicken Sie lhre Ltisung an den Kursleiter!

ZWISCHENTEST 1 (Lektionen 1- 3)

111. 1. Man hat mehr Respekt Alr eine andere Kultur, wenn man sie versteht. 2. Kulturwissenschaft ist heute besonders wichtig, denn die Leute reisen mehr. 3. R6mer und Kelten hatten zuerst vie1 Krieg. Aber dann lernten sie ihre Kulturen besser kennen. 4. Die Germanen mussten ihre Heimat verlassen, denn das Klima wurde schlechter. 5. Namen mit ,,hild", ,,hef ' oder ,,fried" am Ende sind germanisch.

IV. 1 . 0 ; 2. @; 3 . 6 ; 4.8; 5. 0; 6. 0; 7 . 0 ; 8. 8; 9. 0; 10. 6; 11 0; 12. 0; 13. 0,14. 8

Bewertune:

0 - 29 = F: Sie sind noch nicht bereit f i r die neuen Lektionen. Bitte lesen und lernen Sie noch einmal die Lektionen 1-3 gut. Machen Sie dann diesen Test noch einmal.

30 - 39 = P: Sie haben die meisten Informationen schon gut gelernt. Aber bitte lesen Sie noch einmal die Lektionen 1-3. Sie konnen danach schon weiter machen.

40 - 50 = G: Herzlichen Gliickwunsch! Sie sind schon bereit f i r die neuen Lektionen und konnen sofort mit Lektion 4 weiter machen.

Lektion 4

Lernaktivitat I

Goten Rom [sptiter: Gotland, in Schweden] Sweben Schwaben Baiern b Bayern Thllringer b Thtiringen Sachsen b Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen Franken b Niederlande (Rheinmilndung)

1. Der KBnig schenkte Lehen. 2. Der Vasall bekam Land. 3. KCinig und Vasall mussten treu sein. 4. Das Feudalsystem verbreitete sich in ganz Europa. 5. Es blieb bis 1806 im deutschen Reich.

Er hat dem Reich der Franken seine alte GrURe und seine Einiakeit zurllck gegeben.

Er ist Minister

Lernaktivitdt 4

I . JA; 2. JA; 3. NEIN; 4. JA; 5. JA; 6. JA; 7. NEW; 8. NElN

Lernaktivitdt 5

von ... bis ... 1 Datum

792 - 805

772- 804

25. Dezember 800

28. Januar 8 14

Was ist geschehen?

Die Pfalzka~elle wurde gebaut

Sachsenkriege

Der Pavst kr6nte Karl zum Kaiser.

Karl ist gestorben.

Was ist besonders?

Das Gebtiude hat acht Ecken und eine Kuppel. Sie begannen, weil Karl die lrminsul zerst8ren liel3. Karl war nicht glllcklich Uber die Zeremonie.

- - - -

Lernaktivitdt 6

a>

Diesen Teil bekam Hier regierte Dieser Teil gehSrte

Karl - Lothar Ludwig

b) Zuerst: die Sprache. Dann: die Sprecher. Danach: das Land. Seit dem 15. Jh. benutzt man das Wort Deutschland.

KARL MARTELL o Ehremame = ,,der Hammer" o blieb Minister o vertrieb die Araber aus Europa o GroDvater Karls des GroDen o starb 75 1

PIPPIN o wurde KOnig o Vater Karls des Grol3en o bekam Hilfe vom Papst o schickte die alte Kanigsfamilie ins

Kloster

111. 1. Land, das keinen Besitzer mehr hatte, gehbrte dem Kbnig. 2. Das Feudalsystem war offiziell bis 1806 das Staatssystem in den deutschsprachigen L%ndern. 3. Karl bekam seinen Ehrennamen ,,Martell", weil er die Araber besiegen konnte. 5. Karl wurde nie offiziell Kbnig. 6. Der alte Kbnig und seine Familie mussten am Ende ins Kloster gehen.

IV. 1. Diese Zeit heifit die VBlkerwandenmg. 2. Der Papst traf diese Entscheidung. 3. Die Franken wiihlten Pippin zum KUnig. 4. Das Mittelalter verehrte ihn als idealen Kbnig und als Heiligen. 5. Karl griindete eine Hofschule und auch die ersten Dorfschulen entstanden in dieser Zeit.

Lernaktivitat 1

Lernaktivitat 2

seine Leute beschutzen r

v die Berli

Heidelberg I Europa studieren.

gerecht sein 1

Munc u/l die Leipziger Messe r

Europa sprachen Latein.

an Flussiibergangen n die Frankfurter Messe D

Koln r Latein ist eine einfach

GN 253 1 Losungen

L6sungswort: Staufer

(Diese Familie war eine beriihmte Dynastie des Mittelalters. Kaiser Friedrich Barbarossa gehorte zu dieser Kaiserfamilie.)

Lernaktivitat 4

I. 1. 0; 2. 0; 3. @ (Zu: ,, cP Die Kaiser fanden die Kreuzztige in Deutschland schlecht. " Diese

Antwort ist falsch, denn die Kreuzziige fanden & in Deutschland start!); 4 . 0; 5 . 0; 6. O

111. Abb. 49 ist romanisch (Rundb6gen an den Fenstern!) und Abb. 50 ist gotisch (Spitzb6gen an der Decke!)

Weltliche Musik Sanger

Ja

Liebe, Ernte

eine

Wer singt?

Gibt es Instrumente?

Was ist das Thema?

Wie viele Stimmen (= Melodien) gibt es?

GN 253 1 Losungen

Gregorianischer Choral M6nche

Nein

GebeteJReligion

eine

IV. a)

- hohe und schlanke TWne - Kaiserdome - Kblner Dom - Mainz - mit Instrumenten - MUnster von StraBburg

und Freiburg - nach der Pest - Romanik - Rosette - Schmerzen Jesu zeigen - Sptitgotik - Speyer - Tanzlieder und Erntelieder - Tilman Riemenschneider - Veit StoD -Worms

d H B e i dieser Aufgabe gibt es viele Moglichkeitenfirr eine Antwort. Wir geben Ihnen unten ein Beispiel. Haben Sie eine andere Losung und sind Sie sich nicht sicher? Dann schicken Sie Ihre Losung an den Kursleiter!

Kunst und Musik - pegotianisck C h o d - ohne Instmmenu - einstimm@, singen - N6nch singen - Gotik

Religioses Leben - Benediktiner - Franziskaner - Jerusalem befieien - Kreuzzilge - Mbnchsorden

b) 1. Die Benediktiner und die Franziskaner sind Mbnchsorden. 2. In den KreuzzUgen wollte man Jerusalem befieien. 3. Heidelberg, Praa. Wien und sind alte Universittiten. 4. Der Kblner Dom und die MUnster von StraDburg und Freiburg sind Kirchen aus der w. Sie

alle haben eine Rosette und hohe und schlanke Tllrme. 5. Die Kaiserdome von Mainz. S~ever und Worms wurden in der Romanik gebaut. 6. Nach der Pest, wollte man die Schmerzen Jesu zeigen. 7. Veit StoD uad -r sind Kanstler der Spiitgotik. 8. Tanzlieder und Erntelieder wurden mit Instrumenten gespielt.

Weltliches Leben - Heidelberg - Kbln - Prag - Universittiten - Wien

v. 1. Das KiImpfen war der Beruf der Ritter. 2. Im Sommer war es in der Burg kUhl und angenehm. Aber im Winter wares sehr kalt. 3. Die meisten Burgen gibt es am Rhein und an der Mosel. 4. Sie wurden zu Schlbssen umgebaut.

GN 253 / Losungen

VI.

GN 253 / Losungen

1 . Gotik

2. Bauwerk

3. Rundbogen

4. Pest

5. Tilman

6. Veit Stoss

7. Kaiserdom

8. Moench

9. Romanik

10. Rosette

1 1 . Schnitzaltar

12. Speyer

1 3. Skulptur

14. Koeln

15. Worms

16. Gott

17. Mainz

18. Wien

kE3 Bonus: Bitte schicken Sie Ihre Losung an den Kursleiter!

Lektion 6

I Der MENSCH ist I im ZENTRUM des 1 Deokens I

Sie waren dafor: Sie wollten eine Verbindung: Sie waren dagegen: die antiken Philosophen -- - die Scholastiker die Kirche die Philosophen &r Renaissance Albertus Marrnus -- die FUrsten Erasmus von Rotterdam -- -- Thomas von Aauin

Lernaktivitat 2

1. Johannes Gutenberg erfand die beweglichen Lettem. 2. Nikolaus Kopernikus entdeckte, dass die Erde sich um die Sonne dreht. 3. Galileo Galilei machte die ldee von 2. bekannt. Die Kirche nahm ihn darum gefangen.

Lernaktivitdt 3

1 . NEIN; 2. JA; 3. JA; 4. JA; 5. JA; 6. JA.

Lernaktivitat 4

Erstens musste die Musik zum m z ~ passen, zweitens musste man den Text auch I P B ~ I ~ ~ / I P I I

k8nnen. Drittens ist der Gesang jetzt meh~t iunrn i~

GN 253 / Losungen

11. I . Die Renaissance entstand im 14. Jahrhundert in 2 u h 2. Bilcher wurden nach 1453 irnrner billiger, weil m .ui h& dwdwz hwt& /&&ch-fa die h . m z d & / c A / h n &LZ' 3. Der Humanismus meint mit ,,Freiheitc' & Q ! - & @eym /!& dl& dd& / ctud led// &~&~e. &K NPA dl&/

@ w e - kat. 4. Neu in der Malerei der Renaissance waren df &~uAdfA/jc X ~ i c / p m ~ ~ ~ / / c / ~ d d r P

@wu&@e. 5. Die fihf bekamtesten deutschen Maler der Renaissance waren: ot%w.4///1&, ../&/A/i w d A&& &&, Am @u,d CK Gi-e und XXU LI&bl d& *e.

b) Die Meinung von Kopemikus ist richtig. c) Galileo Galilei konnte das beweisen.

GN 253 / Losungen

v. 1. h der Renaissance wurden immer mehr Bllcher auf Deutsch gedruckt. 2. BJ Bitte schicken Sie Ihre Losung an den Kursleiter!

Mittelalter I Renaissance

I . Welche Dimensionen haben die Bildel? 2. Welche FigurenILeute werden auf den Bildern gemalt? 3. Was kann man im Hintergrund der Bilder oft sehen? 4. JA oder NEIN: 1st realistisches Malen wichtig? 5. JA oder NEIN: Haben die Bilder Perspektive?

1. Wie singt man - einstimmig oder mehrstimmig? 2. Was sol1 die Musik ausdrllcken? 3. JA oder NEJN: Muss die Musik zum Text passen? 4. JA oder NEJN: Sollen die Hbrer den Text verstehen?

A. Malerei Hbhe und Breite

Jesus, Heilige und Engel oder der Kaiser und seine Leute

meistens nur die Farbe Gold

Nein

Nein

B. Musik einstimmig

die Ordnung Gottes

Nein

Nein (Denn der Text ist nicht so wichtig)

Hbhe, Breite und Tiefe

Menschen und Gbtter der Antike, die Fursten und ihre Frauen und Familie Landschaften, Felsen, Bilume und Vbgel

Ja

Ja

mehrstimmig

Das gleiche GefUhl wie der Text Ja

Ja

Halbzeit - Quiz / Mid Term Exam (Lektionen 1 - 6 )

I. *l. 0 & 6 ; 2. (a)@, (b)@, (c) 0; 3. 0; 4. 0 ; 5. 0 ; 6. 6 ; 7. @; 8. (a) 0 , (b) 0; 9. 0 ; 10. @; l I . 6 ; 1 2 . 0 ; 1 3 . a ; l4.(a)@.(b)0; 1 5 . 6 ; 1 6 . 6 ; 1 7 . 0 ; 1 8 . @ ; * 1 9 . @ @ @ ; 2 0 . ~ ; 2 1 . 6 ; 2 2 . 6 ; 2 3 . 6 ; 2 4 . 6

11. 1. Karl Martell, 2. Johannes Gutenberg, 3. Ludwig der Deutsche, 4. Bededikt von Nursia, 5. Nikolaus Kopernikus, 6. Friedrich Barbarossa, 7. Tilman Riemenschneider, 8. Gaius Julius Caesar

IV. 1.6;2.@;3.0;4.0;5.@;6.07.0;8.@;9.0; 10.0 ; 11. Q; 12. O

0 - 47 = F: Sie sind noch nicht bereit fir die neuen Lektionen. Bitte lesen und lernen Sie noch einmal die Lektionen 1-6 gut. Machen Sie dann diesen Test noch einmal.

48 - 63 = P: Sie haben die meisten Informationen schon gut gelernt. Aber bitte lesen Sie noch einmal die Lektionen 1-6. Sie konnen danach schon weiter machen.

64 - 80 = G: Herzlichen Gliickwunsch! Sie sind schon bereit fdr die die neuen Lektionen und konnen mit Lektion 7 weiter machen.

GN 253 / Losungen

Lektion 7

Lernaktivitat 1

Losung:

Martin Luther: a, b, d, f, h; Der Ablass: c, g, k; Die Wartburg: e, i

Lernaktivitat 2

Lern a ktivitat 3

Katholiken

- MUnster - folgten dem Kaiser und dem Papst - waren im SUden

I. a) 1. JA, 2. NEIN, 3. JA, 4. NEIN, 5. NEIN, 6. NEIN, 7. JA, 8. JA

Protestanten

- folgten Luther und den Fiirsten im Norden - waren gegen Kaiser und Kirche - waren im Norden, Paderborn

b) 2. Er wurde Monch, weil er Angst vor einem Gewitter hatte. 4. Am 31.10. 1517 veruffentlichte er seine 95 Thesen. 5. Der Kirche gefielen seine neuen Ideen m. 6. Kurfiirst Ludwig der Weise wollte Luther beschiitzen.

11. 1. Die Christen teilten sich nach 1517 in Katholiken und Protestanten. 2. Zuerst hatten sie nur Streit, aber dann gab es Krieg. 3. 1555 endete der erste Krieg zwischen den beiden Konfessionen mit dem Augsburger Religionsfiieden 4. Die Gruppe, die Luther folgte, heat Protestanten. 5. Die Gruppe, die dem Papst folgte, heat Katholiken. 6. Splter wurde aus dem Streit urn die Religion ein Streit urn die Politik. 7. Die Fiirsten im Norden kmpften nicht nur & Luther - sie khpften auch gegen den &t. 8. Von 1618 - 1648 gab es Krieg. Dieser Krieg hea t der ,,DreiBigitihrige Krieg". 9. Als dieser Krieg zuende war, waren 50 % der Deutschen @t.

GN 253 / Losungen

Protestanten i ) Katholiken

IV. Text A sagt, dass man den Feiertag nicht in Bayern feiert. Aber Bayem ist im Siiden und katholisch. Also ist der Text iiber den BuR- und Bettag von einem Protestanten. Text B sagt etwas iiber Heilige und Maria. Die werden von den Katholiken sehr verehrt, aber nicht von den Protestanten. AuBerdem steht im Text, dass man den Fronleichnarn im Siiden und Siidwesten feiert. Dort leben meistens Katholiken. Text B ist also von einem Katholiken.

Bonus: Diese Kirche ist in Rom. Die Kirche heiBt St. Peter. Die meisten Deutschen nennen die Kirche Petersdom.

GN 253 / Losungen

Lektion 8

Lernaktivitat 1

a)

der Kaiser das Volk

die Fiirsten

GN 253 1 Losungen

I . Schloss in Dresden

2. Schloss in Versailles

3. KOnig von Frankreich

4. Kurfllrst von Sachsen

5. Beiname ,,der Starke"

6. Beiname ,,der

Sonnenk6nigU

7. regierte im Absolutismus

8. wollte seinem Volk

Kultur schenken

9. fand Florenz schSn und

wollte auch so eine Stadt

10. baute die Frauenkirche

1 1. .!J war auch KOnig von

Polen

AUCUS'C la 0

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lLu&ig m.

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Lernaktivitdt 2

entstand im 17. Jahrhundert '3 .. . bedeutet ,- (Z3& "

+ half den Fiirsten beim Zeigen ihrer &

Gedanke 1 : Man sol1 das Leben

aerveBerz Gedanke 2: Das Leben ist ein

Ort des &

e Die schmuckten e Die Q- liel3en die Kirchen im Suden die Kirchen im Norden einfach

Die beriihmtesten deutschen & und Architekten des Barock kamen aus dem Suden.

Kennzeichen der barocken Kirchen sind die ,,-L "

Lernaktivitdt 3

GN 253 / Losungen

Johann Sebastian ~ach benutzte mehrstimmigen Chorgesang Das Weihnachtsoratorium Die Brandenburgischen Konzerte komponierte Kirchenrnusik Die Matthiluspassion Vater von Carl Philipp Emanuel die Leute haben ihn schnell vergessen

Georg Friedrich Xtitdef London schrieb Opern Der Messias benutzte mehrstimmigerr Chorgesang

11. Im 17. Jh. kam eine neue Epoche aus Italien nach Deutschland: der Barock. Dieser Name hatte bis 1888 eine negative Bedeutung. Die FUrsten des 17. bis 19. Jh.s liebten Pracht und Glanz, deshalb lieBen sie viele ihrer Schl6sser von Architekten wie P6ppelmann und Zimmermann bauen. Maler wie die Brlider Asam sollten die PalBste und Kirchen von innen schmucken. Die Gebaude zeigten also vie1 Schmuck. Darum waren sie ideal f i r die Ftlrsten. Die deutschen FUrsten glaubten an die Philosophie des Absolutismus. Diese ldee kam aus Frankreich. Dort war Ludwig XIV. der gr6Bte absolutistische Herrscher. Sein Symbol war die Sonne. So wie sie wolIte er seinem Volk Licht und Warme schenken. In dieser Epoche gab es nvei Philosophien. Die eine war optimistisch und glaubte an die Lebensfieude. Die andere Philosophie war pessimistisch und glaubte, dass die Welt ein Jammertal ist. Fiir die Menschen in dieser Zeit war die Religion noch sehr wichtig. Zu den Zeremonien in der Kirche geh6rt die Musik - bei den Katholiken und auch bei den Protestanten. Zwei der wichtigsten Komponisten der Zeit waren Georg Friedrich Hmdel und Johann Sebastian Bach. Bach war Kirchenmusiker und schrieb also vor allen Dingen Musik Rlr die Kirche. Handel lebte in London und schrieb meistens Ouern. Frauen durften damals nicht in der ~ffentlichkeit singen. Darum sangen Jungen die Stimmen von Frauen. So entstanden die Knabench6re. Davon sind noch heute einige sehr berllhmt, wie 2.B. die Regensburger Domspatzen oder die Wiener Smgerknaben.

111. 0 1. Der Dresdner Zw inger

2. Balthasar Neumann 3. K6lner Dom &dz

El 4. WUrzburger Rathaus El 5. Johann Sebastian Bach El 6. B Sanssouci (Potsdam) El 7. B Hofburg (Wien) El 8. Georg Friedrich Hadel 0 9. Albrecht DLirer I;R~nnibdnm, El 10. B Farinelli

Iv. IXI Bitte schicken Sie lhre Antwort an den Kursleiter!

GN 253 / Losungen

Lektion 9

Lernaktivitat 1

J Immanuel Kant

\ Auf-

Jalle Menschen sind gleich Kaiser beko#zuriick

er schlecht

JBiirger werden stiirker

Lernaktivitat 2

1. JA, 2. NEIN, 3. NEIN, 4. NEW, 5. NEIN, 6. JA, 7. JA, 8. NEIN, 9. JA, 10. NEIN, 1 1 . NEIN, 12. NEIN, 13. JA

2. Joseph Haydn komponierte ...

1. Komponisten der Wiener Klassik sind ... /

die deutsche

Joseph Haydn Ludwig van Beethoven

3. Mozart war ... Konzertmeister Haydns Schiiler unabhlngiger

Komponist

4. Mozarts Opern sind .. .

I. a) 1. NEIN, 2. JA, 3. NEIN, 4. JA, 5. JA, 6, NEIN, 7. JA, 8. NEIN

5. Zu Mozarts Farnilie geh6rten ...

b) 1. Die A u f k l h g glaubte an Gott. 3. Friedrich der GroDe wolte die Aufklilrung nur flir Fllrsten und KClnige. 6. Friedrich der GroDe brachte die Kartoffel nach h e d e n . 8. Der Bruder des KUnigs von Frankreich floh wegen der Revolution nach Koblenz.

such auf Italienisch

immer ernst

11. 1. In Frankreich k&npfte das Volk flir Freiheit. Gleichheit und Brllderlichkeit. 2. Koblenz hieD im spiiten 18. Jh. ,,Klein-Paris", weil dort so viele Franzosen lebten. 3. Das Wort ,,tschilssU komrnt von dem ~ U s i s c h e n Wort ..adieuu. 4. Napolkon'Bonaparte schloss viele deutsche Universittiten. 5. Das erste deutsche Reich endete 1806. 6. Der deutsche Kaiser hiel3 damals Franz 11. 7. Das VUlkerschlachtdenkmal bei Leipzig erinnert an den Sieg ilber Na~oleon.

auch auf Deutsch

6 Kinder Mozart selbst

Name: Wolfgang Amadeus Mozart

seine Frau Konstanze

(!)Am geboren am: . . 1756

erste Symphonie: 1765

Konzertmeister des Erzbischofs von Salzburg: 1769

ging nach Wien: 178 1

(!)Am gestorben am: . . 1791

Lehrer: Jose~h Havdn

Berufle): Konzertmeister. Kom~onist

bekannte Werke: Die Zaubeflote, Die Entfiihrung aus dem Serail. La Nozze de Finaro. Cosifan Tutte

GN 253 1 Losungen

Charakter: nicht so ernst. lustie. und lebensfioh,

verheiratet mit: Constanze Weber

Zahl der Kinder msammen: 6

Zahl der Uberlebenden Kinder: 2

Was hat Mozart denn

Mozart war ein %!hm~&-

Er benutzte in seinen Opern die

a!fmb& &vu&. Das war darnals noch nicht normal.

Mozart war auch ein

GN 253 / Losungen

Bonus:

Joseph Haydn schrieb die deutsche Nationalhymne.

Der Komponist der thailiindischen Nationalhymne heil3t Peter Veit. Er wurde in Thailand geboren. Aber sein Vater kam aus der deutschen Stadt Trier.

Zwischentest 2 (Lektionen 7-9)

111. 1. In der Aufkliirung ist wichtig, dass die Leute selbst denken. 2. Die optimistische Meinung im Barock war: Man sol1 das Leben genieBen. 3. Die pessimistische Meinung im Barock war: Das Leben ist ein Jammertal. 4. Balthasar Neumann ist ein berilhmter Baumeister. 5. Nach dem DreiBigjtlhrigen Krieg hat der Kaiser sehr vie1 Macht verloren.

IV. 1. 0 ; 2. 0 ; 3. 0 ; 4. 0 ; 5. @; 6. 0 ; 7. 0 ; 8. @; *9. 0 , 0 & @; 10. 0 ; 1 1 . 0 ; 12. 0 ; 13. 0 ; 14. @

Bew e r t u n ~

0 - 29 = F: Sie sind noch nicht bereit fur die neuen Lektionen. Bitte lesen und lernen Sie noch einmal die Lektionen 7-9 gut. Machen Sie dann diesen Test noch einmal.

30 - 39 = P: Sie haben die meisten Informationen schon gut gelernt. Aber bitte lesen Sie noch einmal die Lektionen 7-9. Sie konnen danach schon weiter tnachen.

40 - 50 = G: Herzlichen Gliickwunsch! Sie sind schon bereit fur die neuen Lektionen und konnen mit Lektion I0 weiter machen.

GN 253 I Losungen

L6sung:Der Philosoph heigt Karl Marr

1. Die meisten Deutschen trennen (Iffentliches Leben und privates Leben. 2. Nach der MBrnevolution 1848 entwickelte sich die Industrie. 3. Das Leben wurde einfachec weil es viele neue Erfindun~en gab. 4. Aber besonders die Arbeiter hatten ein hartes Leben. 5. Kinder und Frauen bekamen fur die gleiche Arbeit weniger Lohn als Manner. 6. Es gab immer mehr Arbeiter, aber nicht genug Arbeit fur diese vielen Leute. 7. Gegen die Ausbeutuug der Arbeiter schrieben Engels und Marx das ,,Kommunistische Manifest". 8. Das Karl-Marx-Museum ist in Trier.

Lernaktivitat 4

Sehnsucht,

Na&r

- Gemalde

Caspar David Friedrich,

Anselm -- Feuerbach,

Arnold Bijcklin

Themen

Kunstwerke Kunsfler

GN 253 / Losungen

Kokoko junge Leute beim

Picknick

Meinener ~ o r z e ~ ~ a n

B a l t h a ~ Neumann

Ludwig van Beethoven - geboren in Bonn - hatte einen sehr strengen Vater - konnte am Ende nicht mehr hbren - war Schiller von Haydn - berilhmtes Werk: 9. Symphonie - erster erfolgreicher freier Komponist - gehbrt zu Wiener Klassik und Romantik - driickt starke GefUhle durch Musik aus

Richard Wagner - schrieb viele Opern - bekam Unterstiltzung von Ludwig 11. von Bayern - hat ein Festspielhaus in Bayreuth - hat einen Verein in Bangkok - wollte ein ,,Gesarntkunstwerk" - nahm Ideen von Gbttergeschichten, Volkssagen

und aus dem Mittelalter - will, dass Musik Geschichten erziihlt, auch ohne

Text

Iv. 1 . Er war in Homburg (Achtung: pi& H-arnburg!). 2. Er feierte dort seinen Geburtstag. 3. Ganz Homburg und auch die Kurgaste waren seine Gtiste. 4. Sie bekamen 25.000 Mark.

Bonus: Der KBnig hiel3 Chulalongkorn/Rama V.

GN 253 1 Losungen

Lektion 11

Lernaktivitat 1 a)

b) 1. Die Gesellschafk streng; 2. Das Militiir: wichtig; 3. Der Kaiser: stark; 4. Die Kiinstler a) vor dem Ersten Weltkrieg: unzufrieden, b) nach dem Ersten Weltkrieg: verzweifelt; 5. Die Kunst: geAlhlvoll; 6. Die Musik: unruhig

Lernaktivitat 2

Musiker Arnold Schtrnberg Alban Berg

Dichter Georg Trakl

Pol itikermerrscher Wilhelm 11.

a) entstand im Jahr: 1919 entstand in der Stadt: Dessau Grthder und wichtiger Architekt: Walter Gro~ius Produkte: Architektur. Kunst. Mobel, Gesch irr... Formen: einfach und klar Wichtig: Alle Teile an einem Bauhaus-Produkt milssen eine Funktion haben. Material in der Architektur: Beton und G!&s Vorteile der Materialien: a) Sie sind billig,

b) Man kann mit ihnen schneIl bauen. zuerst erfolgreich in: Arnerika Wolkenkratzer = Symbol f i r Reichtum heute erfolgreich in: der ganzen Welt

Maler Emil Nolde Franz Marc

GN 253 1 Losungen

Psychologe

Siemund Freud

* Von Braun floh erst gegen Ende des Krieges. Er gehtirt darum nicht zu den Emigranten.

Autor

Thomas Mann Heinrich Mann Bertolt Brecht Anna Seghers

Schauspielerl Regisseur Fritz Lang Marlene Dietrich Peter Lorre Billy Wilder

Naturwissenschaftler

Max Planck Werner Heisenberg Otto Hahn Albert Einstein * von Brau

- b)

voller Name

Welcher Teil Deutschlands? Hauptstadt Staatsform Was war besonders in den

Lernaktivitiit 4

a)

gegrthdet

Aufgaben

Zentrale

GN 253 / Losungen

BRD - Bundes~epublik Qeutschland

Im Westen Bonn Demokratie Wirtschaftswunder

DDR Deutsche Demokratische Republik im Osten Ostberlin Kommunismus die Berliner Mauer

Goethe-Institut 1951

a) Deutsche K m und S&e pflegen b) ein realistisches Bild von Deutschland zeigen in Miinchen

DAAD zuerst 1 925, neu gegflndet 1950 a) beim Austausch deutscher und auslandischer Wissen- schaftler und Experten helfen b) Programme filr Studierende in Bonn

b) 1. SPD,gegriindet 1869; 2. CDU, (neu) gegrundet 1945; 3. FDP, gegrundet 1958; 4. Bundnis 90/Die Grunen, gegrundet 199 1 [zusammengeschlossen aus ,,Die Grtinen", gegrundet 1978, und ,,Bundnis 90", gegrundet 1990) ]

Boris Becker FuBball-WM Steffi Graf Michael

Schumacher

fibungen

I. & Moglichkeit

Musik Haendel Der Messias Bach Weihnachtsoratorium Kirchenlieder Konzert Musikfestival

Restaurant Picknick

Politik Wiedervereinigung Fahne Berlin Hauptstadt

Museum Barock

a) I . Nein; 2. Ja; 3. Nein; 4. Ja; 5. Ja; 6. Nein; 7. Nein; 8. Ja; 9. Nein; 10. Nein; 11 . Nein

b) 1. Thomas und Heinrich Maw waren keine Juden. 3. Die Zwt)lfionmusik ist nicht sehr beliebt. 6. Die Nazis verbrannten die BUcher von Juden. 7. Wernher von Braun arbeitete Krieg f i r die Nazis. 9. Die SPD ist die glteste deutsche Pwtei. 10. Kultur spielt f i r viele Deutsche eine wichtige Rolle. 1 1. In der Oper muss man nicht immer sch6ne Kleidung tragen.

GN 253 / Losungen

IV. 1. ,,Wilhelminismus" beschreibt die deutsche Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese

Gesellschaft war sehr streng, 2. Der deutsche Kaiser Wilhelm 11. wollte zeigen, dass er ein starker Kaiser und Deutschland eine

starke Nation ist. 3. Als DeutschIand und ~sterreich den 11. Weltkrieg verloren, mussten der deutsche und der

bsterreichische Kaiser abdanken und in dsterreich wurden die Adelstitel abgeschaffl. 4. Zu Begim des 20. Jahrhunderts war Berlin das Zentrum der Film- und Theaterkultur. 5. Als die Nazis I933 an die Macht kamen, wurden die moderne Kunst und Musik verboten. 6. Auch Einstein musste Deutschland verlassen und ging nach Amerika, weil er Jude war. 7. Wernher von Braun sollte in Peenemilnde Air Hitler eine Rakete bauen. 8. Nach dem Krieg baute von Braun Air die Amerikaner Raketen und Satelliten. 9. Im Bauhausstil spll alles eine Funktion haben. 10. Nach dem Krieg wurden die zerstbrten Sadte in Deutschland oft im Stil des Bauhauses

aufgebaut, weil das Material billig war und man schnell damit bauen komte. 1 I. Nach der FuDball WM haben viele Deutsche zum ersten Ma1 seit langer Zeit wieder die Hauser

und StraBen mit der deutschen Fahne geschmiickt.

GN 253 1 Losungen

Abschlusstest (Lektionen 1 - 11)

I. 1. 0;2. 0 ; 3. 0 ; 4. 0; 5. @; 6. 0 ; 7. 0; 8. @; 9. @;*lo. 0 , (8, @ und @; 12. (a) 0 , (b) 8 ; 13. 0; 14. 0 ; 15. d); 16. @; 17. 0 ; 18. 0 ; 19. 0,*20. @, @,@und@;21. (a)@,(b) (B, (c )0 , (d)@; 22 . (8; 23. d); 24. 0 ; 25. 0 ; 26. (a) 0 , (b) (3; 27. 0; 28. (a) O, (b)Q; 29 .0 ; 30. a; 31. (a) @, (b) @ 32. (a) 0 , (b); 33. 0 ; 34. @; 35. (a) 0, (b) @; 36. 0; 37. 0 ; 38. 0 ; *39. 0, (D & @; * 40. @ 0 8; 41. @; 42. 0 ; 43. d); 44. @; 45. 0 ; 46. 0 ; 47 .0 ; 48. @; 49.0; 50 .0 ; 5 1. (a) 0, (b) 0 ; 53. d)

Abschluss-Test (max. 100 Punkte)

80 - 100 Punkte: G (sehr gut). Sie sind schon sehr gut vorbereitet und konnen die Priifung machen.

60 - 79 Punkte: P (gut). Sie haben die Chance, die Prilfung zu bestehen. Wenn Sie aber noch ein bisschen wiederholen, konnen Sie bestimmt ein G bekommen!

0 - 59 Punkte: F (nicht bestanden). Sie sind noch nicht bereit f i r die Priifung. Wiederholen und lernen Sie noch einmal die Lektionen und den Wortschatz!