VERANSTALTER Kultur.Macht.Einheit? - kupoge.de · Berlin | 18. + 19. ... Olaf Zimmermann...
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VERANSTALTER
Medienpartner:
In Kooperation mit:
Für die Teilnahme am Kongress »Kultur.Macht.Einheit?« wird eine Gebühr erhoben, die folgende Leistungen umfasst: Kongressunterlagen, Pausengetränke und Mittagsimbiss am 18. + 19. Juni.
Normaltarif ! 150 EuroErmäßigter Tarif (KuPoGe-Mitglieder, Studenten) ! 100 Euro Tageskarte ! 75 EuroErmäßigte Tageskarte (KuPoGe-Mitglieder, Studenten) ! 50 Euro
Die Anmeldung wird erst mit der Zahlung der Kongressgebühr gültig. Bitte überweisen Sie unter dem Stichwort »Kongress 2015« und der Angabe Ihres Namens die Ta gungsgebühr auf das Konto der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.: Bank für Sozial wirtschaft Köln, BIC: BFSWDE33, IBAN: DE18 3702 0500 0008 2289 00
Zum Erwerb eines ermäßigten Studententarifs schicken Sie uns bitte eine gültige Immatrikulationsbescheinigung.
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Förderer:
Mit freundlicher Unterstützung:
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Kultur.Macht.Einheit?Kulturpolitik als Transformationspolitik
8. Kulturpolit ischer BundeskongressBerlin | 18. + 19. Juni 2015 | Hotel Aquino Tagungszentrum
In Kooperation mit
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Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Kultur.Macht.Einheit?18. + 19. Juni 2015 | Berlin | 8. Kulturpolitischer Bundeskongress
Für ihre verbindliche Anmeldung senden Sie bitte untenstehende Antwortkarte bis zum 1. Juni 2015 an die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. oder melden sich über die Website des Kongresses www.kupoge.de/kongress/2015/ an.
Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung erst berücksichtigen können, wenn Ihre Teilnahmegebühr (siehe Rückseite) bei uns eingegangen ist. Sie erhalten dann von uns umgehend eine Bestätigung. (Sollten wir Ihre Anmeldung aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl nicht mehr berücksichtigen können, wird die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet.)Eine schriftliche Stornierung ist kostenlos bis zum 1. Juni 2015 möglich. Danach werden 50 Prozent der Teilnahmegebühr fällig.
HINWEISE ZUR ANMELDUNG
ANMELDUNG
Ich nehme voraussichtlich an folgenden Foren teil:
FREITAG | 19. Juni | 9.00 - 10.30 Uhr (bitte nur eines ankreuzen) F 1 Kulturlabor Ostdeutschland
F 2 Den Wandel gestalten
F 3 Regionale kulturelle Transformationen
F 4 Kulturtourismus als Rettungsanker?
F 5 Kulturpolitische Transformation in osteuropäischen Ländern
FREITAG | 19. Juni | 11.00 - 12.30 Uhr (bitte nur eines ankreuzen)
F 6 Transformation per Gesetz
F 7 Kulturelle Vielfalt der Einwanderungsgesellschaft als Motor für
Transformation
F 8 Von der ›Kulturarbeit‹ über ›Soziokultur‹ zu ›Soziokultur 2030‹
F 9 Transformation der Geschichte in der Erinnerungskultur
F 10 Konzeptbasierte Transformationspolitik der Länder
Ich nehme an folgenden Veranstaltungen rund um den Kongress teil:
Auftaktveranstaltung 17.6.2015, 19h | Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
• Kulturabend 18.6.2015, 20h | Akademie der Künste
Ich habe den Betrag von .......... Euro am ..................... überwiesen.
Kopie einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung liegt bei.
...................................................................................................................... Ort | Datum Unterschrift
ORGANISATIONSHINWEISE
KONGRESSORT
! Hotel Aquino Tagungszentrum Katholische Akademie
Hannoversche Straße 5b 10115 Berlin-Mitte Fon 030 / 284 86-0 Fax 030 / 284 86-10 www.hotel-aquino.de
AUFTAKTVERANSTALTUNG 17. JUNI
! Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim BundHiroshimastr. 12-16, 10785 BerlinFon 030 / 2 75 75 - 0Fax 030 / 2 75 75 - 221www.bund.nrw.de
KULTURABEND 18. JUNI
! Akademie der Künste Pariser Platz 4 10117 Berlin-Mitte Fon 030 / 200 57- 0 Fax 030 / 200 57-1702 www.adk.de
KONGRESSBÜRO
! vor dem Kongress: Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Katrin Hüfner Fon 02 28 / 201 67 - 0Fax 02 28 / 201 67 - 33Mail [email protected]
! während des Kongresses: (18. + 19. Juni 2015) im Hotel Aquino Tagungszentrum
Mobil 0171 /181 86 30Fax 030 / 284 86-10
PRESSEKONTAKT
! Franz KrögerMail [email protected]
KONGRESSSPRACHE
deutsch
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Vom Hauptbahnhof, ab S+U Berlin HauptbahnhofgS-Bahn M5 Richtung Zingster Str. bis Haltestelle Torstr./U Oranienbur-ger Tor, Ausgang Tor Straße !rechts halten und über die große Kreuzung in die Hannoversche Straße !Aquino-Tagungszentrum nach wenigen Metern auf der rechten Straßenseite gBuslinie 142 in Richtung S Ost-bahnhof bis Haltestelle Philippstraße !der Philippstraße folgen, die in die Hannoversche Straße mündet !der Hannoverschen Straße folgen bis zum Aquino-Tagungszentrum auf der linken Straßenseite.
Vom Flughafen Tegel gBus 128 bis zum Kurt-Schumacher-Platz !umsteigen in die U-Bahn U6 in Richtung Alt-Mariendorf !9. Station (Oranienburger Tor) aussteigen !Ausgang entgegen der Fahrtrichtung (Oranienburger Straße) !links über die Ampel, der Friedrichstraße in Fahrtrich-tung folgen bis zur nächsten Kreuzung !links in die Hannoversche Straße !
Aquino-Tagungszentrum nach wenigen Metern auf der rechten Straßenseite.
ÜBERNACHTUNGEN
Bitte kümmern Sie sich frühzeitig um eine Unterkunft über:
!visitBerlin Call Center Fon 030 / 25 00 23 33 Mail [email protected]
oder
! Hotel Reservation Service www.hrs.de
Weitere Informationen, auch zu den Panels und Foren:
www.kupoge.de/kongress/2015/
Anmeldung Mit integrierter Antwortkarte oder
über die Kongresswebsite www.kupoge.de/kongress/2015/
Information Kulturpolitische Gesellschaft e.V. Katrin Hüfner, Sekretariat Bonn Weberstraße 59a 53113 Bonn Fon 02 28/2 01 67 - 0 Fax 02 28/2 01 67 - 33 Mail [email protected] www.kupoge.de/kongress/2015/
Kongresskonzeption und -organisation
• Dr. Norbert Sievers, Institut für Kultur- politik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., Bonn
• Dr. Sabine Dengel – Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Bonn
mit der Programmgruppe zur Vorbereitung des Kongresses
Kongressleitung • Prof. Dr. Oliver Scheytt,
Kulturpolitische Gesellschaft e.V. • Thomas Krüger,
Bundeszentrale für politische Bildung
Veranstalter • Institut für Kulturpolitik der
Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. • Bundeszentrale für politische Bildung/
bpb
in Kooperation mit • Deutscher Städtetag
18. + 19.6.2015 | Berlin | 8. Kulturpolitischer Bundeskongress
Hotel Aquino TagungszentrumHannoversche Straße 5b Berlin-Mitte
Strategien konzeptbasierter Kulturpolitik
Ich nehme an dem Kongress »Kultur.Macht.Einheit?« verbindlich teil:
Donnerstag | 18. Juni 2015 Freitag | 19. Juni 2015
Kultur.Macht.Einheit?Kulturpolitik als Transformationspolitik
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MitderVerwirklichungderDeutschenEinheithatsichauchdieKulturpolitikverändert–sowohlkonzeptionellwieinstrumentell.ImEinigungsvertragistdieKulturinArtikel35mitverfassungsrecht-lichemRanggesetzlichverankert,wasderKulturindenostdeut-schenLändernundaufBundesebenemehrGewichtverliehenhat.DerBundtrataufdieserBasisunmittelbarnachderWendeimRah-mender„Übergangsfinanzierung“mitgroßdimensioniertenProgram-menauf,umdiekulturelleInfrastrukturinOstdeutschlandflächen-deckendzuerhalten,zumodernisierenundsogarauszubauen.AuchdieneuenLänderunddieKommunenbeteiligtensichandiesemTransformationsprozessderkulturellenInfrastruktur.NurachtJahrenachderVereinigungwurdedasAmtdesBeauftragtenfürKulturein-gerichtetundeinAusschussfürKulturundMedienimDeutschenBundestaggebildet.DieGründungderKulturstiftungdesBundesfolgte2003undeinJahrspäterwurdedieEnquete-Kommission„KulturinDeutschland“desDeutschenBundestageseingerichtet,dieihrenBerichtEnde2007vorlegteunddarineinedetaillierteAna-lysederSituationvonKunstundKulturinDeutschlandvornahmundumfangreichekulturpolitischeEmpfehlungenformulierte.
Transformationwärejedochzukurzgedacht,wennsiesichnuraufdieunmittelbarenFolgenderDeutschenEinheitbeziehenundnichtinRechnungstellenwürde,dassdiesesichineinemeuropäischenundglobalengesellschaftlichenWandelereignethatundweiterhinereignet.VordiesemHintergrundwollenwirdieFrageaufwerfen,obdasInteressederpolitischenAkteureamProzessdes„nationbuilding“zueinerReaktivierungderüberkommenenFormelvonderKulturnationgeführtunddabeiaktuellereKulturbegriffe,Motiv-lagenderMenschenundderkulturellenAkteureebensoaußerAchtgelassenhatwiedeninternationalenKontext.Ferneristzudiskutie-ren,obderBegriffder„kulturellenSubstanz“imEinigungsvertragnichtzustarkalsLegitimationsformelfüreinpolitischesSanierungs-programmdesbaulichenkulturellenErbesgenutztwordenistundwenigSpielräumefürInnovationundTransformationzugelassenhat.
Der8.KulturpolitischeBundeskongressversuchteinenRückblickmitAusblickaufeineZukunft,inderKulturpolitikwiederstärkeralspluralistischorganisierteDemokratiepolitikbegriffenwird.
WirladenSieherzlichein,daranmitzuwirken!
Prof. Dr. Oliver ScheyttPräsidentderKulturpolitischenGesellschafte.V.
Thomas KrügerPräsidentderBundeszentralefürpolitischeBildung/bpb
Sehr geehrte Damen und Herren!
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14.00 Uhr PANEL 2:Hat die kulturelle Substanz „keinen Schaden“ genommen? Transformation als Innovation oder Restauration
Wolfgang Thierse Bundestagspräsidenta.D.,Berlin
Podium: Ulf Großmann PräsidentderKulturstiftungdesFreistaates Sachsen,Dresden Tobias J. Knoblich KulturdirektorderLHErfurt Sewan Latchinian IntendantdesVolkstheatersRostock Wolfgang Thierse Bundestagspräsidenta.D.,Berlin Kristina Volke Kunst-undKulturwissenschaftlerin,Berlin
Moderation: Claudia Henne RedakteurinHAKulturrbbRundfunk Berlin-Brandenburg,Berlin
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr PANEL 3:Kulturnation Deutschland in Europa Verstaubte Formel in einer globalisierten Welt?
Norbert Lammert, MdB PräsidentdesDeutschenBundestages
Podium: Regina Bittner LeiterinBereichAkademieundStellv.Direktorin derStiftungBauhausDessau Naika Foroutan Stellv.DirektorindesBerlinerInstitutsfür empirischeIntegrations-undMigrationsforschung(BIM),Berlin Norbert Lammert, MdB PräsidentdesDeutschenBundestages Hermann Parzinger PräsidentderStiftungPreußischerKultur- besitz,Berlin Bernd M. Scherer IntendantdesHausesderKulturenderWelt, Berlin
Moderation: Oliver Scheytt PräsidentderKulturpolitischenGesellschafte.V., Bonn
17.30 Uhr Kleiner Imbiss
20.00 Uhr Kulturabend in der Akademie der Künste
PariserPlatz4,10117Berlin
Kunst und Kulturpolitik
Thomas Krüger PräsidentderBundeszentralefürpolitische Bildung
imGesprächmit
Klaus Staeck PräsidentderAkademiederKünstea.D.,Berlin
Auftritt der Band ?Shmaltz!, Berlin Fingerfood
19.00 Uhr Auftaktveranstaltung Kulturpolitik und kulturelle Globalisierung mit Frédéric Martel, Soziologe und Publizist, Châteaurenard, Frankreich
in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Hiroshimastraße12-16,10785Berlin-Tiergarten
Veranstaltungsort Hotel Aquino Tagungszentrum, Katholische Akademie
HannoverscheStraße5b,10115Berlin-Mitte
ab 9.30 Uhr Anmeldung/Registrierung
10.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch die Veranstalter
Oliver Scheytt PräsidentderKulturpolitischenGesellschafte.V. Thomas Krüger PräsidentderBundeszentralefürpolitischeBildung
11.00 Uhr Eröffnungsrede
Kulturpolitik im vereinten Deutschland Die Verantwortung des Bundes
Monika Grütters MdB StaatsministerinfürKulturundMedien
11.30 Uhr PANEL 1:Neubeginn oder Übernahme?
Die Deutsche Einheit als kulturpolitische Zäsur
Michael Schindhelm Schriftsteller,Kulturforscher, Filmemacher,Lugano/London
Podium: Klaus Hebborn BeigeordneterfürKulturdesDeutschen Städtetages,Köln Rüdiger Koch BürgermeisterundBeigeordneterfürKultur, SchuleundSportderLHMagdeburga.D. Sabine Kunst MinisterinfürWissenschaft,Forschungund KulturdesLandesBrandenburg,Potsdam Iris Jana Magdowski BeigeordnetefürBildung,Kulturund SportderLHPotsdam Michael Schindhelm Schriftsteller,Kulturforscher, Filmemacher,Lugano/London
Moderation: Peter Grabowski derkulturpolitischereporter,Wuppertal 13.00 Uhr Mittagspause
Programm ! Mittwoch | 17. Juni 2015
Programm ! Donnerstag | 18. Juni 2015
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FORUM 5: Kulturpolitische Transformation in osteuropäischen Ländern (inKooperationmitdemGoethe-Institut)
Podium: Lena Prents ContemporaryArtStudyCenteranderEHU (weißrussischeUniversitätimExil),Vilnius(Litauen) Antoinette Primatarova ProgrammdirektorinamZentrum fürliberaleStrategien,Sofia(Bulgarien)
Moderation: Andreas Ströhl LeiterdesKultursymposiumsWeimar, Goethe-Institute.V.,München
10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 bis PARALLELE FOREN 6 – 10 12.30 Uhr
FORUM 6: Transformation per Gesetz Das Sächsische Kulturraumgesetz und das Kulturfördergesetz NRW
Podium: Hildegard Kaluza AbteilungsleiterinKulturimMinisteriumfür Familie,Kinder,Jugend,KulturundSportdesLandesNRW, Düsseldorf Klaus Winterfeld FachreferentfürFilm,Medienkunstund SoziokulturimAmtfürKulturundDenkmalschutzder LHDresden Olaf Zimmermann GeschäftsführerdesDeutschenKulturrates, Berlin
Moderation: Kurt Eichler GeschäftsführerderKulturbetriebeDortmund
FORUM 7: Kulturelle Vielfalt der Einwanderungs- gesellschaft als Motor für Transformation
Podium: Onur Suzan Nobrega Medien-undKulturwissenschaftlerin, London/Berlin Birgit Mandel ProfessorinamInstitutfürKulturpolitikder UniversitätHildesheim Bahareh SharifiFreieKuratorinundProjektkoordinatorin,Berlin
Moderation: Dorothea Kolland Sprecherrat„BundesweiterRatschlag KulturelleVielfalt“,Berlin
9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
INFORMATION UND DISKUSSION IN FOREN 9.00 bis PARALLELE FOREN 1 – 5 10.30 Uhr
FORUM 1: Kulturlabor Ostdeutschland Realitätsnahes Narrativ oder schöne Legende?
Podium: Kenneth Anders KulturwissenschaftlerimBürofür Landschaftskommunikation,BadFreienwalde Tobias Morgenstern IntendantdesTheateramRand, Zollbrücke/Oderbruch Christina Tast VorsitzendeFestLande.V.,Kulturinitiative KleinLeppin,Plattenburg
Moderation: Kristina Volke Kunst-undKulturwissenschaftlerin,Berlin
FORUM 2:Den Wandel gestalten Agenturen der kulturellen Transformation
Podium: Katja Aßmann KünstlerischeLeiterinUrbaneKünsteRuhr, Gelsenkirchen Antonia Lahmé Wiss.MitarbeiterinProgrammbereich, KulturstiftungdesBundes,Halle/Saale Friedrich-Wilhelm von Rauch Geschäftsführerder OstdeutschenSparkassenstiftung,Berlin
Moderation: Cornelia Dümcke Kulturökonomin,CultureConcepts,Berlin
FORUM 3:Regionale kulturelle Transformationen ... am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar und der Impulsregion Erfurt – Jena – Apolda
Podium: Thomas Kraus LeiterdesKulturbürosderMetropolregion Rhein-NeckarGmbH,Mannheim Margret Franz ehem.WerkleiterinvonJenaKultur
Moderation: Marc Grandmontagne GeschäftsführerderKulturpolitischen Gesellschafte.V.,Bonn
Forum 4:Kulturtourismus als Rettungsanker? Ein Transformationsfaktor in der Diskussion
Podium: Armin Dellnitz GeschäftsführerderStuttgart-MarketingGmbH undRegioStuttgartMarketing-undTourismusGmbH Ulrich Fuchs MitgliedderEU-JuryzurAuswahlkünftigerund EvaluierungaktuellerKulturhauptstädteEuropas,Marseille Yvonne Pröbstle GeschäftsführendeGesellschafterinder AgenturKulturgold,Stuttgart
Moderation: Lara Buschmann LeitungGeschäftsstelleBerlinder projekt2508GmbH
Programm ! Freitag | 19. Juni 2015
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12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr PANEL 4: Akteure des Wandels jenseits der Politik Initiativen aus der Zivilgesellschaft?
Heinz Bude ProfessorfürMakrosoziologieanderUniversität Kassel
Podium: Heinz Bude ProfessorfürMakrosoziologieanderUniversität Kassel Angelika Fitz Wien,KuratorinderinternationalenPlattform We-Traders,einemProjektdesGoethe-Instituts Onur Suzan Nobrega Medien-undKulturwissenschaftlerin, London/Berlin Thomas Oberender IntendantderBerlinerFestspiele Carena Schlewitt KünstlerischeLeiterinderKaserneBasel unddesinternationalenTheaterfestivalsBasel
Moderation: Thomas Krüger PräsidentderBundeszentralefürpolitische Bildung 15.00 Uhr Kaffeepause
15.30 Uhr PANEL 5: Was bleibt zu tun? Zukunft der kulturpolitischen Transformation
Auftakt: Zehn Thesen zur Zukunft der Kulturpolitik
Jens Bisky KulturredakteurderSüddeutschenZeitung, München
Podium: Herlind Gundelach, MdB Stellv.VorsitzendedesAusschusses fürKulturundMedienimDt.BundestagfürdieCDU/CSU- Fraktion Sigrid Hupach, MdB KulturpolitischeSprecherinderFraktion DieLinkeimDt.Bundestag Hiltrud Lotze, MdB MitglieddesAusschussesfürKulturund MedienimDt.BundestagfürdieSPD-Fraktion Ulle Schauws, MdB KulturpolitischeSprecherinundFrauen- politischeSprecherinderFraktionBündnis90/DieGrünenim Dt.Bundestag
Moderation: Jürgen König Redaktionsleiter„Studio9-KulturundPolitik“, DeutschlandradioKultur,Berlin 17.00 Uhr Ende des Kongresses
FORUM 8: Von der ›Kulturarbeit‹ über ›Soziokultur‹ zu ›Soziokultur 2030‹ Transformationsprozesse nach der Wende, heute und in Zukunft
Podium: Ulrike Blumenreich Wiss.MitarbeiterindesInstitutsfür KulturpolitikderKulturpolitischenGesellschafte.V.,Bonn Thomas Flierl KulturwissenschaftlerundPublizist,Berlin Anne Pallas GeschäftsführerindesLandesverbandesSozio- kulturSachsene.V.,Dresden
Moderation: Georg Halupczok VorstandsmitgliedderBundesvereinigung SoziokulturellerZentrene.V.,Braunschweig/Berlin
FORUM 9: Transformation der Geschichte in der Erinnerungskultur
Podium: Volkhard Knigge DirektorderStiftungGedenkstätten BuchenwaldundMittelbau-Dora,Weimar Ulrike Poppe BeauftragtedesLandesBrandenburgzurAuf- arbeitungderFolgenderkommunistischenDiktatur,Potsdam Martin Sabrow DirektordesZentrumsfürZeithistorische Forschung,Potsdam
Moderation: Hajo Cornel Berlin
FORUM 10: Konzeptbasierte Transformationspolitik der Länder ... am Beispiel der regionalen Kulturkonzept- entwicklung im Freistaat Thüringen
Podium: Patrick S. Föhl LeiterNetzwerkKulturberatung,Berlin Sven GregorBürgermeisterderStadtEisfeld Elke Harjes-Ecker LeiterinderAbteilungKunstundKulturinder ThüringerStaatskanzlei,Erfurt Eckhard Lange DirektorderThüringerLandesmusikakademie Sondershausene.V.
Moderation: Michael Plote JournalistundBlogger,Erfurt
Programm ! Freitag | 19. Juni 2015
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REFERENTINNEN, MODERATORINNEN
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Vielfalt“,VorstandsmitgliedderKultur-politischenGesellschafte.V.
3Thomas Kraus,*1961,LeiterdesKultur-bürosderMetropolregionRhein-NeckarGmbH,Mannheim
3Thomas Krüger,*1959,PräsidentderBundeszentralefürpolitischeBildung/bpb,PräsidentdesDeutschenKinder-hilfswerkes,Bonn/Berlin
3Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst,Ministe-rinfürWissenschaft,ForschungundKul-turdesLandesBrandenburg,Potsdam
LAntonia Lahmé,*1972,Wiss.Mitarbei-terinProgrammbereich,KulturstiftungdesBundes,HalleanderSaale
3Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB,*1948,PräsidentdesDeutschenBundestages,Berlin
3Prof. Dr. Eckart Lange,*1947,DirektorderThüringerLandesmusikakademieSondershausene.V.
3Sewan Latchinian,*1961,IntendantdesVolkstheatersRostock
3Hiltrud Lotze, MdB,*1958,MitglieddesAusschussesfürKulturundMedienimDt.BundestagfürdieSPD-Fraktion
MDr. Iris Jana Magdowski,*1952,Bei-geordnetefürBildung,KulturundSportderLandeshauptstadtPotsdam,Vize-präsidentinderKulturpolitischenGesell-schafte.V.
3Prof. Dr. Birgit Mandel,*1963,Prof.fürKulturmanagementundKulturver-mittlunganderUniversitätHildesheim
3Tobias Morgenstern,*1960,IntendantdesTheateramRand,Zollbrücke/Oderbruch
NOnur Suzan Nobrega,Medien-undKulturwissenschaftlerin,London/Berlin
ODr. Thomas Oberender,*1966,Inten-dantderBerlinerFestspiele
PAnne Pallas,*1977,GeschäftsführerindesLandesverbandesSoziokulturSachsene.V.,Dresden
3Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Parzinger,*1959,PräsidentderStiftungPreußi-scherKulturbesitz(SPK),Berlin
3Dr. Michael Plote,*1957,JournalistundBlogger,Erfurt
3Ulrike Poppe,*1953,BeauftragtedesLandesBrandenburgzurAufarbeitungderFolgenderkommunistischenDik-tatur(LAkD),Potsdam
3Lena Prents,KunsthistorikerinundKuratorin,Minsk/Vilnius/Berlin
3Antoinette Primatarova,*1954,Pro-grammdirektorinamZentrumfürlibe-raleStrategien(CLS),Sofia,Bulgarien
3Dr. Yvonne Pröbstle,*1982,Geschäfts-führendeGesellschafterinderAgenturKulturgold,Stuttgart
RFriedrich-Wilhelm von Rauch,*1956,GeschäftsführerderOstdeutschenSparkassenstiftung,Berlin
SProf. Dr. Martin Sabrow,*1954,DirektordesZentrumsfürZeithistori-scheForschung,PotsdamundProf.fürZeitgeschichteanderHumboldt-UniversitätBerlin
3Ulle Schauws, MdB,*1966,Kulturpoli-tischeSprecherinundFrauenpolitischeSprecherinderFraktionBündnis90/DieGrünenimDt.Bundestag
3Prof. Dr. Bernd M. Scherer,*1955,IntendantdesHausesderKulturenderWelt,Berlin
3Prof. Dr. Oliver Scheytt,*1958,PräsidentderKulturpolitischenGesell-schafte.V.,Bonn,InhaberderKULTUR-EXPERTENDr.ScheyttGmbH,Essen
3Michael Schindhelm,*1960,Schrift-steller,Kulturforscher,Filmemacher,Lugano/London
3Carena Schlewitt,*1961,KünstlerischeLeiterinderKaserneBaselunddesinternationalenTheaterfestivalsBasel,Schweiz
3Bahareh Sharifi,*1982,FreieKuratorinundProjektkoordinatorin,Berlin
3Prof. Klaus Staeck,*1938,PräsidentderAkademiederKünstea.D.,Berlin
3Dr. Andreas Ströhl,*1962,LeiterdesKultursymposiumsWeimar,Goethe-Institute.V.,München
3Christina Tast,*1967,VorsitzendeFestLande.V.,KulturinitiativeKleinLeppin,Plattenburg
3Dr. h.c. Wolfgang Thierse,*1943,Bun-destagspräsidenta.D.,VorsitzenderdesKulturforumsderSozialdemokratiee.V.,Berlin
VKristina Volke,*1972,Kunst-undKulturwissenschaftlerin,arbeitetalsAutorin,KuratorinundWissenschaft-lerininBerlin
WKlaus Winterfeld,*1961,FachreferentfürFilm,MedienkunstundSoziokulturimAmtfürKulturundDenkmalschutzderLandeshauptstadtDresden
3Olaf Zimmermann,*1961,Geschäfts-führerdesDeutschenKulturrates,Berlin
ADr. Kenneth Anders,*1969,Kultur-wissenschaftlerimBürofürLandschafts-kommunikationundVerlegermitdemAuflandVerlag,BadFreienwalde
3Katja Aßmann,*1971,KünstlerischeLei-terinUrbaneKünsteRuhr,Gelsenkirchen
BDr. Jens Bisky,*1966,Journalist,KulturredakteurderSüddeutschenZeitung,München
3Dr. Regina Bittner,*1962,LeiterinBereichAkademieundStellvertretendeDirektorinderStiftungBauhausDessau
3Ulrike Blumenreich,*1974,Wiss.Mitar-beiterindesInstitutsfürKulturpolitikderKulturpolitischenGesellschafte.V.,Bonn
3Prof. Dr. Heinz Bude,*1954,LehrstuhlfürMakrosoziologieanderUniversitätKassel
3Lara Buschmann, M.A.,*1985,LeitungderGeschäftsstelleBerlinderprojekt2508GmbH
CHajo Cornel,*1957,Berlin
DArmin Dellnitz,*1968,Geschäfts-führerderStuttgart-MarketingGmbHundRegioStuttgartMarketing-undTourismusGmbH
3Dr. Cornelia Dümcke,Kulturökonomin,ProjektentwicklerinundModeratorin,CultureConcepts,Berlin
EKurt Eichler,*1952,GeschäftsführerderKulturbetriebeDortmund
FAngelika Fitz,*1967,Wien,KuratorinderinternationalenPlattformWe-Traders,einemProjektdesGoethe-Instituts
3Dr. Patrick S. Föhl,*1978,LeiterNetz-werkKulturberatung,BerlinundProjekt-leiterKEK-ProzesseThüringen,InstitutfürKulturpolitikderKulturpolitischenGesellschafte.V.
3Dr. Naika Foroutan,*1971,Stellv.Direk-torindesBerlinerInstitutsfürempirischeIntegrations-undMigrationsforschung(BIM),Humboldt-UniversitätzuBerlin
3Dr. Margret Franz,*1950,ehem.Werk-leiterinvonJenaKultur,einemEigen-betriebderStadtJenafürKultur,Touris-mus,Marketing
3Dr. Ulrich Fuchs,*1951,MitgliedderEU-JuryzurAuswahl,BegleitungundEvaluierungderEuropäischenKultur-hauptstädte,Marseille
GPeter Grabowski,*1967,derkultur-politischereporter,Wuppertal
3Marc Grandmontagne,*1967,Geschäfts-führerderKulturpolitischenGesellschafte.V.,Bonn
3Sven Gregor,*1976,BürgermeisterderStadtEisfeld,KreisvorsitzenderGemein-de-undStädtebundThüringenfürdenLandkreisHildburghausen
3Ulf Großmann,*1957,PräsidentderKulturstiftungdesFreistaatesSachsen,Dresden,BürgermeisterfürKulturundSozialesderStadtGörlitza.D.
3Prof. Monika Grütters, MdB,StaatsministerinfürKulturundMedien
3Dr. Herlind Gundelach, MdB,Senatorina.D.,*1949,Stellv.VorsitzendedesAusschussesfürKulturundMedienimDt.BundestagfürdieCDU/CSU-Frak-tion,MitglieddesAusschussesfürWirt-schaftundEnergie
HGeorg Halupczok,*1949,Geschäfts-führerdesKulturzentrumsBrunsvigae.V.,Braunschweig,VorstandsmitgliedderBundesvereinigungSoziokulturellerZentrene.V.
3Elke Harjes-Ecker,*1957,LeiterinderAbteilungKunstundKulturinderThüringerStaatskanzlei,Erfurt
3Klaus Hebborn,*1956,Beigeordneter/LeiterdesDezernatsBildung,Kultur,SportundGleichstellungbeimDeut-schenStädtetag,Köln
3Claudia Henne, M.A.,*1951,Journalistin,RedakteurinHAKulturrbbRundfunkBerlin-Brandenburg,Berlin
3Sigrid Hupach, MdB,*1968,Kultur-politischeSprecherinderFraktionDieLinke,ObfrauimAusschussfürKulturundMedienimDt.Bundestag
KDr. Hildegard Kaluza,*1958,LeiterinderKulturabteilungimMinisteriumfürFamilie,Kinder,Jugend,KulturundSportdesLandesNordrhein-Westfalen
3Prof. Dr. Volkhard Knigge,*1954,Lehr-stuhlfür„GeschichteinMedienundÖffentlichkeit“amHistorischenInstitutderFriedrich-Schiller-UniversitätJena,DirektorderStiftungGedenkstättenBuchenwaldundMittelbau-Dora
3Tobias J. Knoblich, M.A.,*1971,Kultur-direktorderLandeshauptstadtErfurt
3Dr. Rüdiger Koch,*1949,BürgermeisterundBeigeordneterfürKultur,SchuleundSportderLandeshauptstadtMagdeburga.D.
3Jürgen König,*1959,Redaktionsleiter„Studio9-KulturundPolitik“,Deutsch-landradioKultur,Berlin
3Dr. Dorothea Kolland,*1947,Kultur-amtsleiterina.D.desBezirksamtsNeu-kölln,Berlin,MitgliedimSprecherrat„BundesweiterRatschlagKulturelle
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BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG
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DIE KULTURPOLITISCHE GESELLSCHAFT E.V.
Demokratie stärken – Zivilgesellschaft fördernImZentrumderArbeitderBundeszentralefürpolitischeBildung/bpbstehtdieFörderungdesBewusstseinsfürDemokratieundpolitischePartizipation.AktuelleundhistorischeThemengreiftsiemitVeranstal-tungen,Printprodukten,audiovisuellenProduktenunddurchOnline-Angeboteauf.VeranstaltungsformatederbpbsindTagungen,Kon-gresse,Festivals,Messen,Ausstellungen,Studienreisen,Wettbewerbe,KinoseminareundKulturveranstaltungensowieEventsundJournali-stenweiterbildungen.DasbreitgefächerteBildungsangebotderbpbsollBürgerinnenundBürgermotivierenundbefähigen,sichkritischmitpolitischenundgesellschaftlichenFragenauseinanderzusetzenundaktivampolitischenLebenteilzunehmen.AusdenErfahrungenmitdiktatorischenHerrschaftsformeninderdeutschenGeschichteerwächstfürdieBundesrepublikDeutschlanddiebesondereVerant-wortung,WertewieDemokratie,PluralismusundToleranzimBewusst-seinderBevölkerungzufestigen.Seit1952engagierenwirunsmitunserenMitarbeiterinnenundMit-arbeiternfürdieStärkungderDemokratieundderZivilgesellschaft–zunächstinderaltenBundesrepublikundseit1989inganzDeutsch-land.DieunterschiedlichenBildungsangebotederbpbvermittelnEinblickeindiehistorischenundgesellschaftlichenZusammenhängepolitischer,kultureller,sozialersowiewirtschaftlicherProzesse.IhreAufgabeerfülltsieineigenergesellschaftspolitischer,pädagogischerundpublizistischerVerantwortung.Sieistüberparteilichundwissen-schaftlichausgewogen.AlseineInstitutionderstaatlichverfasstenpolitischenBildungunterstütztdiebpbbundesweitEinrichtungen,Nicht-Regierungsorganisationen,StiftungenundVereine,diepolitischeBildunganbieten.Konkretsinddiesrund400Organisationen,5.500Seminareundrund300.000Teilnehmendejährlich,diedazubeitragen,dieDemokratieinDeutschlandzustärken.DiebpbhältbesondereAngebotefürLehrerinnen,LehrerundPer-soneninderBildungs-undJugendarbeitbereit.JugendlicheundjungeErwachsenesprichtsiemitaltersgemäßenThemenundMediendirektan.SieerarbeitetspezielleMedienpaketeundFortbildungenfürjungeErwachseneinSportvereinen,beiBundeswehroderPolizei.ImZeitalterderMediengesellschaftmachtsichdiebpbmoderneKommunikations-methodenzueigenundverfolgteinencrossmedialenAnsatz.SiestelltsichdenAnforderungennachschnellerundfundierterInformation:MitihrenBildungsangebotenundspeziellenOnline-ProduktengreiftsieaktuellegesellschaftlichesowiepolitischeEreignisseundDebattenauf.InteressierteBürgerinnenundBürgerkönnensichbeiderbpbalsoumfassendinformieren.
DieKulturpolitischeGesellschaftisteinebundesweiteVereinigungkul-turpolitischinteressierterundengagierterMenschen.Siewurde1976inHamburggegründetundhatihrenSitzseit1996inderBundesstadtBonn.GründungundAufbauderVereinigungwarenseinerzeitdurchdasMotivbestimmt,dasreformpolitischeEngagementder1970erJahre(Stichwort»MehrDemokratiewagen«)auchimKulturbereichzurGeltungzubringen.MitderBildungeinesunabhängigenForumssollteKulturpolitikimKontextöffentlicherKommunikationweiterentwickeltwerden.DieKulturpolitischeGesellschaftistdaherkeinberufsständischerInteressenverbandundauchankeinePartei,KircheoderGewerk-schaftgebunden.SieverstehtsichalsüberparteilicheInstanz,diesichfüreinezeitgemäßeunddemokratischeKulturpolitikengagiert,damitKunstundKulturdieihrangemesseneFörderunginderGesellschafterfahrenkönnen.SeitneununddreißigJahrensetztsiesicheinfürdieEntwicklungkulturellerChancengleichheitsowiefürneueFormenundOrtederkulturellen(Selbst-)DarstellungundBegegnung,damiteinemöglichstpluraleTrägerstrukturkunstschaffenderund-vermittelnderEinrichtungenentstehenundgesichertwerdenkann.BeiihrenvielfältigenAufgabenkannsichdieKulturpolitischeGesell-schaftaufihrInstitutfürKulturpolitik(IfK)stützen.DasIfKbetreibtwissenschaftlichePolitikberatungundanwendungsbezogeneKultur-politikforschung.DieKulturpolitischeGesellschaftistzudemRechtsträgerdesCreativeEuropeDeskKULTUR(CED),vormalsCulturalContactPointGermany(CCP),undderKontaktstelleDeutschland»EuropafürBürgerinnenundBürger«(KontaktstelleEfBB).DerCEDistdienationaleInforma-tions-undBeratungsstellefürdieKulturförderungderEU,insbeson-derefürdasProgrammKreativesEuropa,TeilprogrammKULTUR(2014–2020).DieKontaktstelleEfBBinformiertüberdasProgramm»EuropafürBürgerinnenundBürger«undberätbeientsprechendenProjektanträgen.DieKulturpolitischeGesellschaftgibtdieZeitschrift»KulturpolitischeMitteilungen«heraus.DiesebringenviermalimJahraktuelleInforma-tionenüberallgemeinekulturpolitischeTrendsundEntwicklungen,praxisnaheBerichteundReportagenundfundierteAuseinanderset-zungenzuzentralenThemenundPraxisfeldernderKulturundKultur-politiksowieRezensionenundNachrichten.ZudenweiterenPubli-kationenderKulturpolitischenGesellschaftundihresInstitutsfürKulturpolitikgehörendas»JahrbuchfürKulturpolitik«sowiedieReihen»Dokumentationen«,»EditionUmbruch«und»Materialien«,dieaufderHomepagewww.kupoge.devorgestelltwerden.
Kulturpolitische Gesellschaft e.V.