Veranstaltungsankündigung WS 10/11 fileModul: Ende: 16:00:00 Lehrende/r Titel der Veranstaltung....

Veranstaltungsankündigung WS 10/11

SolidWorks|01: „Basic Modelling“

Grundlagen des computergestützten Entwerfens:

CAD und Visualisierung für Designer.

Über zwei Semester werden Grundlagen und vertiefende Kenntnisse

der Volumen- und Flächenmodellierung sowie 3D-Rendering mit dem

Programm SolidWorks vermittelt. Die Übungsinhalte des vorgezogenen

ersten Teils des Seminars im Wintersemester dienen der Vorbereitung

für das Modul TED2 Technisches Design, damit die Lehrinhalte des

Fachs Technischer Entwurf unmittelbar umgesetzt werden können.

SolidWorks|01: „Basic Modelling“

Grundkurs 3. Sem. Anhand einfacher Objekte werden die Grundlagen

des Feature-basierten Modellierens erarbeitet: Erzeugen von

Geometrieelementen auf der Basis parametrisch editierbarer Skizzen,

schrittweiser Aufbau des 3D-Modells durch das Hinzufügen oder

entfernen von Geometrie (Boolsche Operationen), Zusammenfügen

mehrer Bauteile zu einer Baugruppe, Ableitung von technischen

Zeichnungen, erzeugen digitaler Zeichnungen in Form von eDrawings.

Einfache 3D-Visualisierung in PhotoWorks.

Verbindliche Anmeldung per eMail: [email protected]

Achtung! Dieser Kurs ist eine Pflichtveranstaltung für BA-

Studierende im 3.Semester und Bestandteil des Moduls TED2!

Prüfungsumfang:

Eigenständiges erarbeiten der Hausaufgaben des Kurses.

Abschlußarbeit.

Volker Hübner

I.16.67 Computerraum

Raum

Gebäude I

18.10.2010

Veranstaltungsbeginn

MontagWochentag

9:00:00Beginn:

Gebäude

Thema

Veranstaltungen uwid

3Credits

Grundstudium

Veranstaltung für:*

Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

TED2 Technisches Design

Grundlagen des

computergestützten Entwerfens

Modul:

12:00:00Ende:

Lehrende/r

Titel der Veranstaltung


Alias StudioTools

Learning Alias StudioTools.

A hands-on introduction to the key tools & techniques of Alias

AutoStudio. The programm provides you with tutorials to learn the

basics of modeling.

In part I you will learn how to

• use and customize the interface

• create primitive objects

• duplicate, transform, group and organize components

• visualizing the model

• create curves using CVs and edit points

• use curves to create different types of surfaces

• directly modifying surfaces and create advanced surfaces

• trim survaces and create rounded edges

In part II you will learn how to

• use keypoint curves to create accurate geometric shapes

• create smooth transitions between surfaces

• change the degree of a curve

• create tangent and curvature continuity surfaces

• learning the meaning of class a surface modelling

In part III you will learn how to

• make quick 3D-Images from your design in Autodesk Showcase

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 9 Plätze begrenzt!

Verbindliche Anmeldung per eMail bis 18.10.10 an huebner@uni-

wuppertal.de

Termine!

Kick-Off am Montag, den 25.10.2010 um 13:00 Uhr

Prüfungsumfang:In Kombination mit dem Kurs Formhermeneutik Entwicklung des CAD-Datensatzes für die Modellerstellung und Renderings zurAbschlußpräsentation.

Volker Hübner


Raum

Gebäude I

25.10.2010


MontagWochentag

13:00Beginn:

Gebäude

Thema


2Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

DG25 Digitale Formentwicklung

Computergestütztes Entwerfen

für Fortgeschrittene

Modul:

16:00:00Ende:

Lehrende/r



Digitale Formentwicklung

[Teil des Modules DG25 Digitale Formentwicklung]

Digitale Formentwicklung und Präsentation

Digitale Entwurfstechniken sind aus dem Designprozeß nicht mehr

wegzudenken. Der virtuose Umgang mit CAD- und

Visualisierungssystemen ist ebenso wichtig wie kreative und

handwerkliche Fähigkeiten des angehenden Designers.

In diesem Seminar soll mit den Programmen Alias Automotive oder

SolidWorks die Formfindung und Formentwicklung am Computer

erprobt und aufbauend auf den CAD-Kenntnissen aus den Grundkursen

die Modelliertechniken erweitert werden.

Dabei gilt es den richtigen Zeitpunkt zu ermitteln von der analogen

Entwurfstechnik in die digitalen Medien zu wechseln oder die

Möglichkeiten auszuloten den Entwurf im CAD immer weiter zu

verfeinern und das Ergebnis zu kontrollieren.

Zudem soll mit weiteren Tools, wie PhotoView, Autodesk Showcase

oder Hypershot erprobt werden, die Designentwicklung und Ihre

Zwischenstände mittels Visualisierungen eindrucksvoll und schnell zu

präsentieren.

Abschließend sollen die Ergebnisse mit hochwertigen, fotorealistischen

3D-Renderings (Photoview, Showcase oder Maxwell) dargestellt

werden – um zur Präsentation das Modell zusätzlich im situativen

Kontext zu erläutern.

Entwickelt wird im Rahmen des Moduls Formhermeneutik (Prof.

Schönherr) die Gestaltung einer N.N. .

Aus dem CAD-Datensatz wird abschließend zum einen ein

Designmodell abgeleitet und zum andern die 3D-Visualisierung.

Besonderer Wert wird auf folgende Inhalte gelegt:

Volker Hübner

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

20.10.2010


MittwochWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


2Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:




Modul:

12:00Ende:

Lehrende/r



SolidWorks|03: „Surface Modelling“

SolidWorks|03: „Surface Modelling“

Hauptstudium. Zwei ganztägige Workshops zur Vertiefung der

Kenntnisse bei der Modellierung anspruchsvoller Formgebungen.

Dieser Workshop dient der Vorbereitung auf das Modul DG25 Digitale

Formentwicklung.

Im ersten Workshop wird anhand von einfachen Beispielen die

generelle Vorgehensweise bei der Flächenmodellierung erläutert und

geübt.

Kennenlernen/Auffrischen der Oberflächen-Werkzeuge. Bearbeitung

von Volumenmodellen durch Austausch einzelner Flächen. Aufbau eines

einfachen Gehäuses aus einzelnen Flächen und abschließender

Erzeugung eines Volumenkörpers.

Einfügen von Handskizzen und Renderings als Underlay für das

Erstellen der designrelevanten Kurven und Flächenmodellierung einer

Badewanne oder Weichspülerflasche.

Im zweiten Workshop wird am Beispiel eines Akkuschraubers bzw.

Föns ein formal anspruchsvolles Modell komplett aus Flächen

aufgebaut. Anwenden von verschiedenen Modellier-Strategien zur

Erzeugung eines krümmungsstetigen und detaillierten Modell-Aufbaus.

Kennenlernen und Nutzen der unterschiedlichen Vorgehensweisen bei

der Flächen- und Volumenmodellierung sowie deren Grenzen und

Möglichkeiten. Wechsel zwischen Volumen- und Flächenmodell.

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 12 Personen begrenzt!

Verbindliche Anmeldung per eMail bis 26.10.09 an huebner@uni-

wuppertal.de

Termine!

Fr. 05.11.2010, 9–17 Uhr Grundlagen Flächenmodellierung (Refresh aus

dem SS)

Fr. 12.11.2010, 9–17 Uhr Vertiefung Flächenmodellierung

Prüfungsumfang:In Kombination mit dem Kurs Formhermeneutik Entwicklung des CAD-

Volker Hübner

I.16.29 Seminarraum

Raum

Gebäude I

05.11.2010


FreitagWochentag

9:00:00Beginn:

Gebäude

Thema


2Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:




Modul:

17:00:00Ende:

Lehrende/r



THREE-THINK PROJECT TEIL 3

Aufbauend auf den beiden anderen Seminaren »Designkontexte«,

»Designstrategie und Projektplanung« wird in dieser Veranstaltung in

Hinsicht auf die Ausstellung an der visuellen Darstellung des Projektes

für das Showcase gearbeitet.

Während des Seminars werden so Grundlagen in Typografie, Layout

und Bildkommunikation vermittelt und angewendet.

WICHTIG: Seit diesem Semester werden die Seminare

»Designkontexte«, »Designstrategie und Projektplanung« und

»Typografie und Layout« als gemeinsames »THREE-THINK PROJECT«

angeboten. Damit bauen diese Seminare aufeinander auf und werden

nacheinander angeboten.

TIMING: 22. November bis 26. November, ganztägig

KICKOFF: 22. November 9.00 - 9.30 Uhr (vor dem Scribble-Workshop

mit Sascha Dittrich)

Daniela Höhmann

I.16.79 AT Trauernicht

Raum

Gebäude I

22.11.2010


WorkshopwocheWochentag

09:00Beginn:

Gebäude

Thema


2Credits


Nachweise

Zuordnung BAID:

E22 Designmethodik

Typographie und Layout für

Industrial Designer

Modul:

Ende:

Lehrende/r



Visionlabs- Emka

Diese Veranstaltung ist als Semesterentwurfsprojekt konzipiert und

wird in Zusammenarbeit mit einem Sponsoringpartner realisiert (Fa.

Emka Beschlagteilel). Die Veranstaltung deckt alle Aspekte eines

Entwurfes ab und wird somit von der Voruntersuchungs- bzw.

Reserachphase über die Konzept- und Designentwicklungbis hin zur

Designoptimierung und professionellen Präsentation reichen. Neben

themenorientierten und begleitenden Seminaren, werden Researchtage

bzw. Exkursionen angeboten, um die Veranstaltung möglichst

realitätsnah zu gestalten.

Bei dem Projekt wird es um die Entwicklung einer ganzheitlichen

Analyse und Neukonzeption einer Designsprache. Emka entwickelt

Beschlag-, Schloss und Zutrittssysteme für Sicherheitsschränke/Räume

und Bereiche. In diesem Sinne ist die BUW gefragt eine

Zukunftsperspektive dieser Aspekte zu entwickeln. Es geht bei dem

Projekt also nicht nur um die Beschlag- und Schlosselemente, sondern

um intelligente Kommunikation der Werte und Markenattribute der

Firma Emka. Bislang werden die klassischen Kommunikationskanäle

verwendet. Auch hier soll das Projekt alternative Wege aufzeichnen.

Zum Bestehen der Fachprüfung muss der aus der Veranstaltung

resultierende Entwurf bis zum Semesterende abgeschlossen sein. Die

Fachprüfung wird in Form einer Kundenpräsentationim Marz 2011

abgenommen.

Achtung, der Stundenaufwand dieses Projektes wird minimal bei 20

SWS liegen !

Entwurfsumfang: Dokumentation, Modell / Simulation, ggfls. 3D

Datenfile, Präsentationsfile

weitere Informationen zu Visionlabs:

http://www.uwid.uni-wuppertal.de/visionlabs.html

Prof. Topel


Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

14:00:00Beginn:

Gebäude

Thema

Veranstaltungen uwidWS 05/06

Credits

Diplom II


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

18:00:00Ende:

Lehrende/r



Stegreif

In der Veranstaltung Stegreifentwerfen werden anhand von 1-3

wöchigen Schnellentwürfen Inhalte aus Design-und Entwurfstheorie in

die Designpraxis übertragen. Die Veranstaltung konzentriert sich auf die

Vermittlung und praktische Umsetzung des Designprozesses und bietet

Trainingshilfen und Lösungsansätze für häufig auftretende

Schwierigkeiten im Entwurf von Produkten und/oder Mensch-Maschine

Interaktionen.

Die Entwurfsübungen werden im Laufe des Semesters die wichtigsten

designrelevanten Phasen des Entwicklungsprozesses bzw.deren

Integration behandeln,dabei wird sich die Veranstaltung an erprobte und

gängige Produktentwicklungsprozesse orientieren.

Stegreifentwerfen stellt hohe Anforderungen an das Arbeitspensum der

teilnehmenden Studenten. Zur erfolgreichen Teilnahme müssen alle

Schnellentwürfe nachgewiesen werden. Die Veranstaltung deckt das

WP Fach Designmethodik ab.

Das Projekt Stegreif / Designmethodik ist Vorraussetzung für eine

Teilnahme an den Visionlabsprojekten im Hauptstudium.

Die Veranstaltung wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen.

Prof. Topel


Raum

Gebäude I

22.10.2010


FreitagWochentag

9:30Beginn:

Prof. Trauernicht

Gebäude

Thema


10Credits

foundation


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

E22 Designmethodik

Stegreifentwerfen

Modul:

13:00Ende:

Lehrende/r



Diplombetreuung

Betreuung von Diplomarbeiten im Diplom I und II. In der Regel finden

die Termine am Freitag Nachmittag statt. Die Begleitung der

Diplomarbeiten erfolgt als Gruppengespräch, Einladung erfolgt über den

Emailverteiler.

Prof. Topel

I.16.76 Prof. Topel

Raum

Gebäude I

22.10.2010


FreitagWochentag

14:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Diplom II


Nachweise

Diplom

Zuordnung BAID:

Modul:

Ende:

Lehrende/r



Konstruktionssystematik

In der Lehrveranstaltung "Konstruktionssystematik" lernen die

Studenten eine differenzierte Betrachtungsweise und ein fundiertes

Beurteilungsvermögen zu Materialien und Verarbeitungsverfahren zu

entwickeln. Es werden Themen in Form von Referaten von den

StudentInnen ausgearbeitet und vorgetragen und anschließend

gemeinsam ausgewertet. Weiterhin werden Material- und

Produktbeispiele gesammelt, die die Erkenntnisse "erfahrbar" machen.

Die Schwerpunkte liegen im Bereich Kunststoff und Metall.

Durch die Betrachtung der werkzeugspezifischen Aspekte, wie

Schieber, Trennfugen, Einfallstellen, Oberflächen, Nacharbeit,

Schweißgüte, Zykluszeit, Schrumpfung, Entformung usw. werden die

Zusammenhänge zwischen den Verfahren und Gestaltungsregeln näher

erläutert.

Diese Veranstaltung findet bestenfalls parallel zu einem Entwurfsprojekt

– aufgeteilt in zwei Gruppen – statt.

THEMEN u.a.:

»Bedeutung der Konstruktions- und Werkstoffgerechten Gestaltung«

»Physikalische Rahmenbedingungen im Konstruktionsprozess«

»Besondere Fertigungsverfahren (speziell Spritzguss), Trends und

Prototyping«

»Teileanalyse zu Fertigungsverfahren und deren Umsetzung«

»Exkursion« Besuch der EUROMOLD 2010 in Frankfurt

(01.-04.12.2010)«

»Exkursion zu einem Fertigungsbetrieb«

In den 2 Workshopwochen findet diese Veranstaltung nicht statt.

Andreas Kalweit

I.13.72 Hörsaal 29

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


3Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

E23 Visionäres Design


Modul:

13:00Ende:

Lehrende/r



Visionlabs- Kettler

Diese Veranstaltung ist als Semesterentwurfsprojekt konzipiert und

wird in Zusammenarbeit mit einem Sponsoringpartner realisiert (Fa.

Kettler). Die Veranstaltung deckt alle Aspekte eines Entwurfes ab und

wird somit von der Voruntersuchungs- bzw. Reserachphase über die

Konzept- und Designentwicklungbis hin zur Designoptimierung und

professionellen Präsentation reichen. Neben themenorientierten und

begleitenden Seminaren, werden Researchtage bzw. Exkursionen

angeboten, um die Veranstaltung möglichst realitätsnah zu gestalten.

Das Projekt „Kettler_reloaded“ soll visionäre Ansätze für die

Weiterentwicklung und Revitalisierung der Fahrradsparte von Kettler

entwickeln. Dabei geht es sowohl um die konstruktiv konzeptionelle

wie auch um die gestalterische und imagehafte Auslegung des Themas.

Im Laufe des Projektes sollen daher einerseits bestehende

Fahrradkonzepte konstruktiv bzw. konzeptionell neu überdacht werden,

andererseits geht es auch und gerade um die Weiterentwicklung,

Vermittlung und Kommunikation der Marken und Traditionswerte von

Kettler mit den Boardmitteln des Industriedesigns.

Kickoff der Veranstaltung voraussichtlich am 21.10.2010 im

Fahrradwerk Saarbrücken

Zum Bestehen der Fachprüfung muss der aus der Veranstaltung

resultierende Entwurf bis zum Semesterende abgeschlossen sein. Die

Fachprüfung wird in Form einer Kundenpräsentationim Marz 2011

abgenommen.

Achtung, der Stundenaufwand dieses Projektes wird minimal bei 20

SWS liegen !

Entwurfsumfang: Dokumentation, Modell / Simulation, ggfls. 3D

Datenfile, Präsentationsfile

Prof. Trauernicht

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

14:00:00Beginn:

Andreas Kalweit

Gebäude

Thema


3Credits

Diplom II


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:


Visionäres Projekt

Modul:

18:00:00Ende:

Lehrende/r



Stegreif







Interaktionen.












Prof. Trauernicht

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

23.10.2009


FreitagWochentag

9:30Beginn:

Prof. Topel

Gebäude

Thema


10Credits

foundation


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

E22 Designmethodik

Stegreifentwerfen

Modul:

13:00Ende:

Lehrende/r



Innovationsentwicklung_Triz

Diese Veranstaltung gehört zu dem neuen Master of Strategic

Innovation. Im Rahmen des Masters werden zwei Module für

Innovationsentwicklung und Innovationsmanagement angeboten. Die

erste Veranstaltung aus der Reihe Innovationsentwicklung konzentriert

sich insbesondere auf die Triz Methodik und deren

Anwendungsmöglichkeiten für das Design bzw. im Rahmen einer

Innovationsentwicklung. Die Triz Methodik beruht ursprünglich auf einer

Analyse von über 40.000 Patenten, aus der über 40

Innovationsprinzipien und weitergehende Problemlösungsansätze

isoliert wurden. Die Methode ist eine sinnvolle Ergänzung zu dem in

Wuppertal etablierten „Design Thinking“ Prozess, da sie die

prozessorientierte Problemlösungsstrategie um systematische

Analysen und konkrete Lösungsprinzipien ergänzt, die insbesonders für

technische Innovationen gute Ergebnisse erzeugen.

Die Veranstaltung ist als Workshop konzipiert und wird in den ersten

drei Tagen schwerpunktmäßig von Katja Glöckler geleitet, die am

Studiengang ID im Bereich Innovationsmethodik /Triz promoviert.

Der Workshop wird die Methoden und Prozesse an Hand des

Innovations und Ideenwettbewerbs der Firma Cration Baumann in die

Praxis umsetzen.

Weitere Infos dazu unter:

http://www.creationbaumann.

com/download/Award/Ausschreibung_DE.pdf

Katja Glöckler - Büro für ästhetische Intelligenz Barbizz Co-Creation,

www.katjagloeckler.de

Prof. Trauernicht

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

22.11.2010



8:00Beginn:

Katja Glöckler

Gebäude

Thema


Credits

Diplom II


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

18:00:00Ende:

Lehrende/r



Diplombetreuung

Betreuung von Diplomarbeiten im Diplom I und II. In der Regel finden

die Termine am Freitag Nachmittag statt. Die Begleitung der

Diplomarbeiten erfolgt als Gruppengespräch, Einladung erfolgt über den

Emailverteiler.

Prof. Trauernicht

I.16.72 Prof. Trauernicht

Raum

Gebäude I

05.11.2010


FreitagWochentag

14:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Diplom II


Nachweise

Diplom

Zuordnung BAID:

Modul:

Ende:

Lehrende/r



Material & Processes

This course is especially aimed towards the needs of foreign exchange

students and their improvement of materials and processes. The course

describes a wide array of basic to advanced technologies in

manufacturing, assembling and refining industrially manufactured

products. It is especially geared towards the needs of industrial design

and highlights as such the potentials of a designer to influence and

bargain engineering solutions versus a better design an d product

appearance.

The course will be taught in English and can be followed with an English

script plus numerous educational video files which describe the

technologies and their application to design in greater detail.

Course rhythm will be altered individually as the design studio

progresses into its advanced stages.

Prof. Trauernicht

I.16.72 Prof. Trauernicht

Raum

Gebäude I

28.10.2010


DonnerstagWochentag

9:30Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

BAID


Nachweise

Zuordnung BAID:

Modul:

10:30Ende:

Lehrende/r



Workshop Markertechnik

Entwurfsmethodik

Workshop II

Entwurfskommunikation/Markertechnik

Ziel des Workshops ist es die Grundlagen der Markertechnik zu

vermitteln. Dazu gehören unter anderem der richtige Einsatz von

Materialien, Techniken zur Darstellung und Entwicklung formaler bzw.

geometrischer Prinzipien. Neben den bekannten Grundlagen zur

Darstellung und Ideenentkommunikation, werden auch hilfreiche

Hinweise zur Vermeidung von Fehlern bzw. zur Vereinfachung der

Markertechnik vermittelt. Ziel des Workshops ist es, die

handwerklichen Grundlagen zur effektiven Kommunikation von Ideen

aufzubauen bzw. bestehende weiter auszubauen. Der Workshop ist als

eintägiger Workshop angelegt, eine Teilnahme am Workshop ist für

Studenten des Stegreifsemesters obligatorisch.

Zur Didaktik. Der Workshop führt schrittweise an die typischen

Problemfelder der zeichnerischen Kommunikation heran. Anhand von

Liveübungen und kleinen Übungseinheiten werden die einzelnen

Aspekte der Ideenentwicklung trainiert und gefestigt. Die

Kursteilnehmer bekommen zum Abschluss des Workshops ein PDF

Dokument, in dem die einzelnen Übungsschritte und Kursinhalte noch

einmal ausführlich erklärt, bzw mit Beispielen erläutert werden.

Für den Kurs mitzubringen:

Kugelschreiber (schwarz)

Buntstifte, auch weiss und schwarz

Marker C1-C4,Schwarz, 2-3 Farben

Edding 1200/1300

Tipp-Ex

Kopierpapier DIN A 4

Markerpapier (DIN A4 Block)

Einfacher Linealsatz

Sascha Dittrich

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

18.10.2010


MontagWochentag

9:30Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Grundstudium


Nachweise

Zuordnung BAID:

Modul:

17:00Ende:

Lehrende/r



IT-Seminar

· Nutzung der Computerräume

· Server, PCs und Macs

· Dienste des ZIM, kostenlose Softwarelizenzen

· Anbindung eigener Notebooks

· Geräteausleihe

· Druckerkonten und allgemeine Druckeinstellungen

· Grundlagen zu Bildauflösung und Farben

· Verwendung von InDesign-Bannervorlagen

· Einstellungen zum Drucken eines Banners

Roland Wüllner

I.16.29 Seminarraum

Raum

Gebäude I

19.10.2010


DienstagWochentag

13:00:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

BAID


Nachweise

Teilnahmeschein

Zuordnung BAID:

Modul:

16:00:00Ende:

Lehrende/r




In der Lehrveranstaltung "Konstruktionssystematik" lernen die

Studenten eine differenzierte Betrachtungsweise und ein fundiertes

Beurteilungsvermögen zu Materialien und Verarbeitungsverfahren zu

entwickeln. Es werden Themen in Form von Referaten von den

StudentInnen ausgearbeitet und vorgetragen und anschließend

gemeinsam ausgewertet. Weiterhin werden Material- und

Produktbeispiele gesammelt, die die Erkenntnisse "erfahrbar" machen.

Die Schwerpunkte liegen im Bereich Kunststoff und Metall.

Durch die Betrachtung der werkzeugspezifischen Aspekte, wie

Schieber, Trennfugen, Einfallstellen, Oberflächen, Nacharbeit,

Schweißgüte, Zykluszeit, Schrumpfung, Entformung usw. werden die

Zusammenhänge zwischen den Verfahren und Gestaltungsregeln näher

erläutert.

Diese Veranstaltung findet bestenfalls parallel zu einem

Entwurfsprojektstatt.

Der Leistungsnachweis wird in Absprache mit Frau Specht Ende des

WS 20010/11 mittels einer 2-stündigen Klausur erbracht.

THEMEN u.a.:

»Bedeutung der Konstruktions- und Werkstoffgerechten Gestaltung«

»Physikalische Rahmenbedingungen im Konstruktionsprozess«

»Besondere Fertigungsverfahren (speziell Spritzguss), Trends und

Prototyping«

»Exkursion« Besuch der EUROMOLD 2010 in Frankfurt (01.

-04.12.2010)«

»Teileanalyse zu Fertigungsverfahren und deren Umsetzung«

Andreas Kalweit

I.13.72 Hörsaal 29

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

10:00:00Beginn:

Gebäude

Thema


3Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:



Modul:

13:00:00Ende:

Lehrende/r



Plastisches Gestalten

Anhand verschiedener Themenstellungen wird die Komplexität der

gestalterischen Praxis erforscht. Experimente mit verschiedenen

Materialien und das Endecken ihrer Anwendungsmöglichkeiten bilden

hierfür eine erste Basis. Durch konsequentes und stetes Diskutieren

der Arbeitsprozesse und Ergebnisse werden Kommunikations- und

Wahrnehmungsfähigkeit geschult.

Grenzüberschreitungen zu wagen, das Ausloten ungewöhnlicher

Positionen, auch mal Unfertiges zur Diskussion zu stellen, das

Vordringen in unbekanntes Terrain - all diese Aspekte werden dabei

eine Rolle spielen, ebenso wie Eigeninitiative, die Selbstorganisation der

Interessen, Herausforderungen an- und Verantwortung zu übernehmen.

Industrielle Gestaltung formt unsere Umgebung und beeinflusst in

hohem Maße unser Alltagsempfinden. Sich dieser Tragweite bewusst

zu werden und hierzu eine Haltung als Gestalter zu entwickeln, sind

ebenfalls wichtige Bausteine in der Ausbildung zum Industriedesigner.

Prof. Kleinlein

I.16.59 AT Prof. Kleinlein

Raum

Gebäude I

19.10.


DienstagWochentag

14:00Beginn:

Gebäude

Thema


6Credits

Grundstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

DG21 Dreidimensionales

Gestalten

Grundlagen des plastischen

Gestaltens

Modul:

Ende:

Lehrende/r



Studie

Ein Gegenstand der persönlichen Umgebung wird in mehreren

Schritten in seiner Gestaltung modifiziert.

Prof. Kleinlein


Raum

Gebäude I

19.10.2010


DienstagWochentag

17:00:00Beginn:

Gebäude

Thema


6Credits

Grundstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

DG21 Dreidimensionales

Gestalten

Grundlagen des plastischen

Gestaltens

Modul:

18:00:00Ende:

Lehrende/r



Experimentelles Gestalten

Hülle und Haut

Welche gestalterischen Möglichkeiten liegen in der einen Kern, ein

Inneres umgebenden Hülle? Wie lassen sich Gewebe- und

Zellstrukturen mit architektonischen Formwelten in Beziehung setzen?

Diese und ähnliche Fragestellungen, die das Spannungsverhältnis von

Innen und Außen reflektieren, sollen Ausgangspunkt experimenteller

Gestaltungen werden.

Prof. Kleinlein


Raum

Gebäude I

20.10.


MittwochWochentag

9:30:00Beginn:

Gebäude

Thema


6Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

DG24 Experimentelles Design

Experimentelles Gestalten

Modul:

12:30:00Ende:

Lehrende/r



Social Skills

Soziale Kompetenz, unsere Fähigkeit, einfühlsam, fair und konstruktiv

mit unseren Mitmenschen umzugehen, beinhaltet das Vermögen zur

Empathie, d.h. sich in andere hineinversetzen zu können, sich einfühlen

zu können. Die Bereitschaft, Rücksicht zu nehmen auf die Gefühle

anderer, deren andere kulturelle und individuell persönliche Art

anzuerkennen und zu akzeptieren, respektive zu tolerieren.

Um sich auf eine global ausgerichtete Berufswelt vorzubereiten,

gewinnen deshalb neben dem Erlernen fachspezifischer Kompetenzen,

auch die sogenannten Social Skills immer größere Bedeutung.

Mehr Bewusstsein zu entwickeln für diese Prozesse, selbst

reflektierend zu interagieren und durch verschiedene ungewohnte

Übungen neue Erkenntnisse auf den Gebieten der Wahrnehmung und

Kommunikation zu erlangen, ist Zielsetzung dieser Lehrveranstaltung.

Ein zweitägiger Workshop mit dem Lehrer für Alexandertechnik Peter

Ruhrberg wird den Abschluss der Workshopwoche bilden.

Prof. Kleinlein


Raum

Gebäude I

11.10.2010



10:00:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Diplom II


Nachweise

Teilnahmebescheinigung

Zuordnung BAID:

Modul:

Ende:

Lehrende/r



Formhermeneutik

Modules DG 25 Digital Design Tools

In dem Modul Digital Design Tools wird der Formkurs 2 durchgeführt,

die Vermittlung von erweiterten Gestaltungsgrundlagen. Besonderer

Wert wird auf die Gestaltung der ästhetischen Funktionen eines

Produktes gelegt.

Formgenerierung (Formhermeneutik), Anmutungsqualitäten,

Darstellung Kommunikation und die Umsetzung im CAD (betreut von

Herrn Hübner) sind die inhaltlichen Teile des Kurses.

Das Modul wird als Teil des Drittmittelprojektes „Visionslab

“ durchgeführt, und wird sich mit dessen Inhalt verzahnen. Dazu auch

Ankündigung der Exkursion.

Danach richtet sich der Start des Kurses.

Prof. Schönherr


Raum

Gebäude I

20.10.2010


MittwochWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:


Formhermeneutik

Modul:

12:00Ende:

Lehrende/r



Konzeptzeichnen

Modul E22 Designmethodik

Es werden die Grundlagen der Konzeptdarstellungen behandelt.

Inhalte dabei sind:

- Abstraktion

- Hirachie der Information, die vermittelt werden soll

- Komposition

- Kontraste

- darstellerische Mittel

- Ökonomie der Herstellung

Dabei wird von jeden Teilnehemer eine eigene Bildsprache entwickelt

werden.

Es werden die Konzeptdarstellungen der aktuellen Stehgreifprojekte

mitbetreut.

Wahlweise ist auch Skribbletechnik mit in den Kurs integrierbar.

Prof. Schönherr


Raum

Gebäude I

20.10.2010


MittwochWochentag

15:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

16:30Ende:

Lehrende/r



Darstellungstechnik

Das Spannungsfeld zwischen den traditionellen bildnerischen Mitteln

(also der analog verarbeiteten Bildinformation) und den Möglichkeiten

der digital verarbeiteten Information soll hier an exemplarischen

Beispielen weiterentwickelt werden.

Ziel ist, in Kenntnis verschiedener Darstellungstechniken eine

Entscheidungskompetenz zu entwickeln für das jeweiligen

Darstellungsziel eine entsprechende Darstellungsform zu finden.

Das "digitale Zeichen" als modernes und effektives Darstellungs -und

Arbeitsmittel

in Designberufen wird an 3-4 Darstellungsprojekten geübt.

Der Kurs wird im 14tägigen Wechsel mit dem Portfoliokurs abgehalten.

Prof. Schönherr

I.16.40 AT Prof. Schönherr

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

14:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Hauptstudium


Nachweise

Zuordnung BAID:

Modul:

16:00Ende:

Lehrende/r



Portfolio

Innerhalb dieses Faches soll ein persönlichen Portfolio erstellt werden.

Naturgemäß ist die Eigendarstellung eine intensive und aufwendige

Arbeit, neben der Präsentation von Arbeiten und Projekten geht es auch

um eine Selbstdarstellung.

Die Reflexion mit den eigenen Arbeiten und das Finden möglicher

Ausdrucksformen für eine angestrebte Wirkung erfordert kozeptionelles

Denken und Präzision in der Umsetzung.

Grundlage bilden Studienprojekte und freie eigene Arbeiten.

Am Ende dieses Kurses soll ein persönliches Portfolio stehen, das

allgemeiner Art, oder auf eine spezielle Bewerbungssituation

zugeschnitten ist, oder als Baukasten für weitere Entwicklungen

angesehen wird.

Der Kurs wird im 14tägigen wechsel mit Darstellungstechnik

abgehalten.

Beginn am 20.10 zusammen mit Darstellungstechnik.!

Prof. Schönherr


Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

14:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

16:00Ende:

Lehrende/r



Zeichnen und Perspektive

Modul DG 20

Zeichnen und Perspektive

Qualifikationsziel:

Ziel dieses Kurses ist, die Vermittlung von Perspektivlehre, Grundlagen

des Zeichnens und ihren praktische Anwendung in Form von

gesamtheitlichen Darstellungen. Am Ende sollte jeder Teilnehmer/in in

der Lage sein mit dem Handwerkszeug des perspektivischen

Konstruierens ausgerüstet, dieses frei und der Darstellungsaufgabe

angemessen einzusetzten.

Inhalte:

Vernetzt dazu werden Grundlagen des Zeichnens und bildn.Gestaltens

vermittelt . Die Lehrinhalte setzten sich aus drei Bereichen zusammen,

der Theorievermittlung, der Anwendung und der Gruppen bzw.

Einzelarbeit.

Methoden:

In Vorlesung, Seminar und Einzelunterricht werden Zeichenbasics,

Kompositionsgrundlagen und

Gesetze /Anwendungen der Perspektivlehre vermittelt.

Prof. Schönherr

I.16.40 AT Prof. Schönherr

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


Credits


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

12:30Ende:

Lehrende/r



Designkontexte

(on request: in English language)

Ob ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung akzeptiert wird,

hängt von den sich ständig wandelnden Wünschen der Menschen ab.

Die Wünsche wiederum werden von dem sozialen Umfeld, den

kulturellen Werten, dem Zeitgeist, den technischen Möglichkeiten und

von Trends und Moden beeinflusst.

Um Angebote zu schaffen, die den Menschen Nutzen stiften und ihre

Wünsche erfüllen ist es erforderlich die Tendenzen und Kontexte zu

erkennen und zu verstehen, die das menschliche Bewertungs- und

Entscheidungsverhalten aktuell beeinflussen. Im 1. Block des Seminars

lernen sie Studien und Methoden kennen, die ihnen helfen Trends und

zukünftige Benutzerwünsche zu erkennen. Das Ziel des Seminars ist

eine Idee für ein marktfähiges Projekt zu entwickeln.

In dem anschließenden Seminar »Designstrategie und Projektplanung«

erarbeiten sie für ihre Idee ein Business Modell. Im 2. Block des

Seminars »Typografie und Layout« konzipieren sie eine Strategie zur

Visualisierung ihres Business Modells.

WICHTIG: Seit diesem Semester werden die Seminare





TIMING: 11. Oktober bis 15. Oktober, ganztägig

- - - - - -

Whether the user accepts a new product or a new service depends on

the permanently changing wishes and demands of the human beings.

Marcel Befort

I.13.70 Hörsaal 27

Raum

Gebäude I

11.10.2010


BlockseminarWochentag

10:00Beginn:

Philipp Thesen

Gebäude

Thema


3Credits

Grundstudium


Nachweise

Leistungsnachweis

Zuordnung BAID:

DT2 Angewandte Designtheorie

Designkontexte

Modul:

17:00Ende:

Lehrende/r



Designstrategie und Produktmanagement

on request: the seminar can be held in English

Das Seminar baut auf dem Blockseminar Designkontexte auf.

Ausgehend von der Projektidee, die in dem Seminar Designkontexte

erarbeitet wird, wird eine Strategie für die marktfähige Umsetzung

dieser Idee entwickelt.

Grundlage für das Seminar ist das Buch „Business Model Generation

“ von A. Osterwalder & Y. Pigneur, dass sich speziell an Designer

wendet. Die neun Schlüsselfaktoren des Business Models werden im

Seminar exemplarisch bearbeitet:

• customer segments

• value proposition

• channels

• customer relationships

• revenue streams

• key ressources

• key activities

• key partnership

• cost structure

In dem Seminar werden wir uns mit allen Faktoren auseinandersetzen,

die für die Realisierung eines Projektes von Bedeutung sind und wir

werden das Zusammenspiel und die gegenseitige Abhängigkeit der

Einflussfaktoren thematisieren.

Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an dem Seminar

„Designkontexte“

WICHTIG: Seite diesem Semester werden die Seminare





Prof. Dr. Wolf


Raum

Gebäude I

27.10.2010


DienstagWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


3Credits

Grundstudium


Nachweise

Fachprüfung

Leistungsnachweis

Zuordnung BAID:

DT2 Angewandte Designtheorie

Designstrategie und

Produktmanagement

Modul:

12:00Ende:

Lehrende/r



Marketing und Markenstrategie

Das Seminar gibt zunächst einen kurzen Einblick in die Grundlagen des

Marketing. Daran schließt sich die Entwicklung einer 2D- und/oder 3D-

Marke. Der gesamte Entwicklungsprozess von der Marktrecherche über

die Erarbeitung der Markenwerte und die gestalterische Umsetzung der

Markenwerte in eine schutzfähige zwei- oder dreidimensionale Marke

wird exemplarisch mit einem Produkt aus dem Bereich Zahnpflege

durchlaufen. Die Studenten haben die Aufgabe eine schutzfähige Marke

zu entwickeln. Das Anmeldeprozedere für den Markenschutz und die

Markenkommunikation sind ebenfalls Inhalt des Seminars.

The seminar starts with a short introduction to marketing and continues

with the development of a two and three dimensional brand. The

complete development process beginning with market research,

elaboration of brand values and transforming brand values into a two

and/or three dimensional brand for a dental care product. The students

are asked to develop a brand, that has the potential to achieve legal

protection. The application procedure for brand protection as well as

brand communication are subject of the seminar.

Prof. Dr. Wolf


Raum

Gebäude I

11.10.2010


Blockseminar 1 + 2Wochentag

10:00Beginn:

Cornelia Heising

Gebäude

Thema


Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Leistungsnachweis

Zuordnung BAID:


Marketing und Markenstrategie

Modul:

17:00Ende:

Lehrende/r



Stegreif







Interaktionen.












Prof. Trauernicht


Raum

Gebäude I

22.10.2010


FreitagWochentag

9:30Beginn:

Prof. Topel

Gebäude

Thema


10Credits

foundation


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

E22 Designmethodik

Stegreifentwerfen

Modul:

13:00Ende:

Lehrende/r



Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

In diesem Seminar werden Grundlagen des wissenschaftlichen

Arbeitens für Designer vermittelt.

Das Seminar findet an zwei aufeinander folgenden Tagen jeweils

ganztägig statt:

- Themenfindung, Literaturrecherche und Strukturierung der Arbeit.

- Aufbau einer Dokumentation/wissenschaftlicher Arbeit.

- Designspezifisches wissenschaftliches Arbeiten.

- Möglichkeiten der Visualisierung von gesammelten Daten.

- Präsentationstechniken.

- Erstellung einer eigenen Präsentation.

Marcel Befort

I.16.79

Raum

Gebäude I

22.11.2010 und 23.11.2010


MittwochWochentag

10:00 UhrBeginn:

Gebäude

Thema


1Credits

Grundstudium


Nachweise

Leistungsnachweis

Zuordnung BAID:

DT 1 Grundlagen der

Designtheorie

Grundlagen des

wissenschaftlichen Arbeitens

Modul:

17:00Ende:

Lehrende/r



Grundlagen der künstlerischen Gestaltung

Systematisch - methodisches Erkunden verschiedener Elemente der

künstlerischen Gestaltung anhand praktischer Übungen.

Das Grundstudium dient allgemein der Ausbildung gestalterischer

Fähigkeiten - vornehmlich auf experimenteller Basis. Jedes Gestalten ist

ein individuelles Entscheiden zwischen oft unendlich vielen

Möglichkeiten. Ordnende Systeme können eine Hilfe für das jeweils

anstehende Problem sein. Festgelegte Schemata können jedoch die

angestrebte fortschreitende Differenzierung in subjektiven

Ausdrucksweisen behindern.

Die Förderung von Selbstvertrauen, Kommunikationsbereitschaft, Mut

zum Risiko, Arbeitslust, gestalterischem Probieren, Entdecken und

Erfinden sind in dieser Anfangsphase wichtiger, als die Vermittlung von

Theorien, Programmen, Plänen und Definitionen. Daher ist das

Erarbeiten von gestalterischen Lösungen wichtiger, als die Ergebnisse

es sind. Das Ziel ist, zu selbstständigem, reflektiertem und

phantasievollem Entwerfen und Gestalten anzuregen.

Prof. Thomas

I.16.60 AT Prof. Thomas

Raum

Gebäude I

19.10.2010


DienstagWochentag

10:00Beginn:

Gebäude

Thema


6Credits

Grundstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

DG 20 Grundlagen künstlerischer

Gestaltung

Grundlagen künstlerischer

Gestaltung

Modul:

13:00Ende:

Lehrende/r



Diplomkorrektur

Diplomkorrektur nach vorheriger Vereinbarung, bzw. Anmeldung per

mail.

Prof. Grabes

I.16.39 AT Prof. Grabes

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

13:30Beginn:

Gebäude

Thema


Credits

Hauptstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

Modul:

15:00Ende:

Lehrende/r



M3 Strategic Design

Qualifikationsziele

- Erlernen des strategischen Arbeitens im Design: Design im Kontext

- Erwerb von Kenntnissen über die Funktion des Designs

in Marken- und Unternehmensstrategien

- Aneignung von Wissen über Produktplanungsmethoden und

Strategien

- Kompetenzentwicklung im Bereich ganzheitlicher Produktplanung

Inhalte

-Vermittlung von Kernbegriffen wie Strategie, Planung, Kontext und

Design Thinking

- Entwicklung von Kontextverständnis: Betrachtungen des Designs von

außen

- Vermittlung von strategischen Prozessen und Methoden

- Design und Markenkultur: Design als strategisches Werkzeug zur

Markenkommunikation

- Design aus Unternehmersicht: Design als wirtschaftlicher Faktor

- Vorstellung und Analyse von Designstrategien aus der Praxis zur

Schulung des problem- und lösungsorientiertem Vorgehens

- Produktplanung: Die systematische und strategische Arbeit der

Produktplanung:

Produktsysteme und Familien, Produktinitiativen, Markenportfolios

Sonstige Infos

Das Seminar dient der Vermittlung des für viele Unternehmen immer

wichtiger werdenden Faktors Design aus strategischer Sicht. Das

Heranführen an das strategische Denken und Arbeiten und das

Verstehen von Gestaltung im Kontext sind wichtige Grundlagen für eine

eigene spätere Einbindung oder Planung in

Produktentwicklungsprozesse

Prof. Grabes

I.16.79 Seminarraum

Raum

Gebäude I

21.10.2010


DonnerstagWochentag

10:30Beginn:

Gebäude

Thema


4Credits

Master / D2


Nachweise

Zuordnung BAID:

PE3 Internationale Kooperation

Kolloquium Thesis

Modul:

12:00Ende:

Lehrende/r



Technische Mechanik

Die 2-stündige Lehrveranstaltung "Technische Mechanik" beinhaltet im

Wintersemester die "Statik"; darauf aufbauend werden im

Sommersemester die "Elastizitätslehre" und die "Festigkeitslehre"

behandelt.

Die Technische Mechanik befasst sich mit der Wirkung von Kräften.

Das Teilgebiet der Statik ermittelt und diskutiert die Kräfte, die das

Bauteil, die Konstruktion belasten und im Gleichgewicht halten. Diese

Kräfte deformieren das Bauteil: der Zugstab verlängert sich, der

Biegebalken biegt, der Torsionsstab verdreht usw. .

Mit dieser Formänderung sind Werkstoffanstrengungen verbunden, die

der Werkstoff nicht grenzenlos schadlos erträgt. Die Festigkeitslehre

befasst sich mit diesen Fragen der Werkstoffsicherheit, der

Werkstoffanstrengung, der Sicherheit gegen Werkstoffversagen.

Der Student des Industrial Design soll nach den Lehrver- anstaltungen

zur Technischen Mechanik in der Lage sein, einfache konstruktive

Aufgaben, insbesondere die Dimensionierung vornehmen, respektive

festigkeitsmäßige Nachrechnungen von Bauteilen durchführen zu

können, ohne schon im Vorfeld der Zusammenarbeit mit dem Ingenieur

bereits auf dessen Zuarbeit angewiesen zu sein.

Sprechstunden: siehe Aushang U.-15, Büro: U.-15.20

Prof. Dr. Motz

HS 22

Raum

Hauptuni

20.10.2010


MittwochWochentag

8:15Beginn:

Gebäude

Thema

Veranstaltungen uwidSS 05

2Credits

Grundstudium


Nachweise

Fachprüfung

Zuordnung BAID:

TED1 Grundlagen der Technik für

Designer

Technische Mechanik für Designer

- Statik

Modul:

9:45Ende:

Lehrende/r


Veranstaltungsankündigung WS 10/11 fileModul: Ende: 16:00:00 Lehrende/r Titel der Veranstaltung....

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Transcript of Veranstaltungsankündigung WS 10/11 fileModul: Ende: 16:00:00 Lehrende/r Titel der Veranstaltung....