Veranstaltungskalender für 2016 · PDF filePiano wird erneut Christopher Reinbold...

Autoren stellen sich vorAm 15. November in der Stadtbibliothek

Engen. Am Sonntag, 15. No-vember, um 17 Uhr, gibt es inder Stadtbibliothek Engen eineSoiree voller Überraschungen:Sieben Menschen aus Engenwerden eigene Texte präsen-tieren, von kurzen Erzählungenüber Fantasy zu Lyrik undWeihnachtsgeschichten. Viel-leicht ist ja der Nachbar auchdabei oder es macht neugierig,wer sich hinter Namen wie»Ann Blackthorne« und»Mona Checinski« verbirgt?Mindestens zwei der Autorendürften Freunden der Stuben-gesellschaft bekannt sein,denn sie waren auch dort

schon zu hören. Wer vielleichtauch gerne schreiben würde,aber nicht weiß, wie er anfan-gen soll, für den besteht an die-sem vom Förderverein derStadtbibliothek Engen organi-sierten Abend auch Gelegen-heit, mit der Autorengruppedarüber zu reden.

Die Autoren des Abends inalphabetischer Reihenfolge:Annette Esposito, Horst I. Hart-mann, Eberhard Höhn, SarahMeier, Karola Morning, PeterSchneiderhan, Jürgen Schwed-ler.

Der Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten.

Veranstaltungskalenderfür 2016

Termine bitte bis 6. November abgeben

Engen. Jährlich wird von derStadt Engen ein Veranstal-tungskalender erstellt, der imHegaukurier und auf der Home-page veröffentlicht wird. BeimVereinsforum wird der Entwurfdes Veranstaltungskalendersausgelegt, und die Vereine ha-ben dann die Möglichkeit,eventuelle Überschneidungenfestzustellen und die Termine

bei Bedarf noch rechtzeitig vorder Veröffentlichung im Hegau-

kurier zu ändern.Damit alle Termine rechtzei-

tig aufgenommen werdenkönnen, werden die Vereinegebeten, die Termine für denVeranstaltungskalender 2016bis spätestens kommendenFreitag, 6. November, im Bür-gerbüro abzugeben.

»Der WeihnachtsStern« lautet der Titel des »FünftenEngener WeihnachtsBilderBuchs«, bei dem »Menschen ab 5« imKornhaus eine spannende, moderne und doch sehr märchenhaf-te Geschichte aus der Zukunft als beste Unterhaltung für dieganze Familie erwartet. Auf das neue Stück freuen sich (vonlinks) Bürgermeister Johannes Moser und das Musiktheateren-semble aus Bernadette Meidel, Udo und Ursula Krummel sowieRegina Gromball ebenso wie Kulturamtsleiter Velten Wagnerund Carmen Mangone vom Bürgerbüro. Weitere Informationenfinden unsere Leser auf Seite 6. Bild: Hering

Seite 2 HegauKurier Mittwoch, 4. November 2015

Wochenmarkt, Donnerstag, 5. November, 8-12 Uhr,MarktplatzStadt Engen, Hören, Staunen, Selbermachen: »Kasimirtischlert - oder: Wir machen was mit Holz«, ab 6 Jahre, Don-nerstag, 5. November, 10 Uhr, StadtbibliothekTouristik Engen, »Die Grenzgängerin - auf den Spuren derKnochensammlerin« - öffentliche Führung, Donnerstag,5. November, 18 Uhr, Felsenparkplatz am WasserradDRK Engen, Seniorennachmittag, Samstag, 7. November,14 Uhr, Bürgerhaus StettenTheatergruppe Gesangverein Frohsinn, Theater »Der He-xenschuss oder der Bandscheibenvorfall«, 7./8. November,19:30 Uhr (Sa.), 19 Uhr (So.), Bürgerhaus AnselfingenChor Querbeet, Konzert »Feel the music«, 7./8. November,19:30 Uhr (Sa.), 11 Uhr (So.), Städtisches Museum Engen +GalerieTV Engen, Gauliga-Vorrunde Mannschaftsgeräte-Wett-kampf, Sonntag, 8. November, 9-16 Uhr, SporthalleStadt Engen, Mit Zwei dabei: »Rosa und die Zimtschne-cken«, Montag, 9. November, 15.30 Uhr, StadtbibliothekNarrenzunft Engen, Martinihock, Mittwoch, 11. November,20.11 Uhr, Narrenkeller

Mittwoch, 04.11. Gelber Sack EngenDonnerstag, 05.11. Gelber Sack OrtsteileSamstag, 07.11. Grünschnittabgabe

1030-14 Uhr, Engen, Eugen-Schädler-Straße

Dienstag, 10.11. Grünschnittabholung Engen undOrtsteile

Samstag, 14.11. Elektronikschrott-Kleingeräte8-12 Uhr, Engen, Eugen-Schädler-Straße

Montag, 16.11. Biomüll OrtsteileMontag, 16.11. Blaue Tonne Engen und OrtsteileDienstag, 17.11. Biomüll EngenMittwoch, 25.11. Restmüll Engen und OrtsteileMontag, 30.11. Biomüll OrtsteileDienstag, 01.12. Biomüll EngenMittwoch, 02.12. Gelber Sack EngenDonnerstag, 03.12. Gelber Sack Ortsteile

Nähere Infos beim Müllabfuhrzweckverband Rielasingen-Worblingen, Telefon 07731/931561, www.mzv-hegau.de

Glascontainerentsorgung: Firma SITA Süd GmbH, Hotline0180/1888811.

Gelbe Säcke: erhältlich bei Ulla’s Stoffidee, Vorstadt 13

Veranstaltungen

Abfalltermine

Am Dienstag,10. November, findet um 17 Uhr im Bürger-saal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Verwal-tungs-, Kultur- und Sozialausschusses statt.

Tagesordnung

1. Bestimmung der das Protokoll unterschreibendenStadträte

2. Vorstellung des Jahresberichts der Schulsozialarbeit3. Beschlussfassung über die Erhöhung von Anteilen an

Schulsozialarbeit4. Bericht über die Stelle Wirtschaftsförderung und

Kulturmanagement5. Beschlussfassung über die Neufassung der Richtlinien

für die Sportlerehrung6. Beschlussfassung über die Bezuschussung eines

Rasentraktors für den Radfahrverein Bittelbrunn7. Beschlussfassung über die Richtlinie für die Förderung

von Austauschbegegnungen im Rahmen des Städte-kontakts mit Pannonhalma, Trilport und Moneglia

8. Beschlussfassung über die Genehmigung von außer-planmäßigen Ausgaben im Bereich der HH-Stelle»Zuschüsse an Vereine - Förderung des Sports«

9. Beschlussfassung über die Bezuschussung einesGaragenbaus für die DLRG Engen

10. Mitteilungen11. Anregungen und Anfragen

- Änderungen vorbehalten -

Verwaltungs-, Kultur-

und Sozialausschuss

Der Besitzer einer Streuobst-wiese in der Nähe von Anselfin-gen meldete der Stadt die Zer-störung von drei Bäumen. Mut-willig wurden die Baumkronenabgeschlagen. Streuobstwie-sen geben unserer Landschaftdas charakteristische Aussehenund sind wichtige Lebensräu-me für Vögel, Kleinsäuger undInsekten. Ohne Streuobstwie-sen gibt es keine Äpfel und Bir-nen, keinen Saft und keinenMost. Die Besitzer einer Streu-obstwiese investieren viel Zeitund Geld in den Erhalt und diePflege. Bild: Stadt Engen

FFW-Altersabteilung

TreffenEngen. Die Altersabteilung

der Freiwilligen Feuerwehr En-gen trifft sich am Dienstag,10. November, um 19 Uhr aufdem Dielenhof bei WernerBrendle.

Obstbaumaktion

Abgabe am13. November

Engen. Am Freitag, 13. No-vember, können die von derStadt angebotenen Streuobst-bäume von 13 bis 14.30 Uhrbeim Bauhof, Eugen-Schädler-Straße 5, abgeholt werden. DieBäume werden dieses Jahr vonder Baumschule Heiss, Emmin-gen-Liptingen ausgegeben.Der Mitarbeiter der Baumschu-le steht selbstverständlich fürFragen rund um die Pflanzungund die Pflege der Bäume zurVerfügung.

Beim Pflanzen der Bäume istauf einen Schutz gegen Wild-verbiss und gegen Wühlmäuse(jeweils durch einen Maschen-draht) sowie auf einen Pfahlzum Stützen zu achten. DerMindestabstand soll 15 Meterbetragen. Ganz wichtig ist,dass der Rückschnitt der Baum-krone erst im kommendenJahr, nach dem Frost, durchge-führt wird.

Mittwoch, 4. November 2015 HegauKurier Seite 3

im Städtischen Museum Engen + Galerie

FORUM REGIONAL: Nachlese der Sonderausstellung »Paul Schad-Rossa(1862-1916) - Die Wiederentdeckung eines Symbolisten«

Dauerausstellungen: Sakrale Kunst, Geschichte Engen, Archäologische Abteilung

Öffnungszeiten: Di., Mi., Do., Fr. 14-17 Uhr, Sa. + So. 10-17 Uhr

Eintritt: 2 Euro, ermäßigt 1,50 EuroFamilientag: 1. Sonntag im Monat - kostenfreier Eintritt: Sonntag, 6. Dezember

Ausstellungen

»Feel the music« sind die beiden Konzerte überschrie-ben, zu denen der Chor »Querbeet« mit Chorleiterin SusanneHoffmann am Samstag, 7. November, um 19.30 Uhr und amSonntag, 8. November, um 11 Uhr herzlich ins Städtische Mu-seum Engen einlädt. Gegründet im Jahr 2002, präsentiert sichder Chor seither immer wieder in Form von Konzerten, daruntermit einem Jubiläumskonzert zum zehnjährigen Bestehen imHerbst 2012 (Bild), ist aber auch willkommener Gast bei Veran-staltungen vielfältiger Art. So wirkte »Querbeet« beim diesjäh-rigen Wunschkonzert der Stadtmusik Engen mit und erfreut seitvielen Jahren bei den Lichterabenden im November mit Auftrit-ten in der Stadtkirche. Derzeit bereiten sich die mehr als 30 Sän-gerInnen in der Aula des Gymnasiums Engen mit viel Freude aufdie Konzerte am 7. und 8. November vor und werden die Besu-cher mit einer weiten Spanne von gefühlvollen Liebesliedern biszu flotten Rhythmen unterhalten. Als einfühlsamer Begleiter amPiano wird erneut Christopher Reinbold fungieren, die Percussi-on liegt in den Händen von Christian Greuter.

Archiv-Bild: Hering

Stimmungsvoller Glanz»Lichterabend« am 12. November

Engen. Die Bewohner, Händ-ler, Gewerbetreibenden, Gas-tronomen und die Stadtver-waltung laden am Donnerstag,12. November, von 17 bis 20Uhr zum traditionellen »Lich-terabend« in die Altstadt nachEngen ein.

Auch die angrenzende Breite-straße wird stimmungsvoll be-leuchtet sein. »Bummeln,schauen und entdecken inLichterglanzatmosphäre«, lau-tet das Motto der Einzelhan-delsgeschäfte, die an diesemAbend bis 20 Uhr geöffnet ha-ben. In den Geschäftenwerden kleine Snacks, Gebäckund Getränke angeboten.

Weitere Informationen zum»Lichterabend« mit Laternen-umzug der Kindergarten- undGrundschulkinder, Puppen-spiel des Waldorfkindergartensin der Stadtbibliothek, Auftrit-ten des Chors »Querbeet« inder Stadtkirche sowie desBlockflötenensembles »LegnoCantando« im StädtischenMuseum Engen, Licht- undFeuershows mit dem CircusCasanietto vor dem Sudhausund am Vorstadtbrunnen so-wie einer Ausstellung vonSchwarzlichtinstallationen im»Türmle« sind in der kommen-den Ausgabe des Hegaukurier

zu finden.

Stubengesellschaft

Mitglieder-versammlung

Engen. Die Stubengesell-schaft 1599 Kunstverein Engenlädt am Donnerstag, 12. No-vember, um 20 Uhr zu ihrerMitgliederversammlung in dasStädtische Museum Engen ein.Auf der Tagesordnung stehenneben den Berichten auch Eh-rungen für 25-jährige Mit-gliedschaft bei der Stubenge-sellschaft.

Anträge und Ergänzungenzur Tagesordnung können bis10. November schriftlich oderper Mail an [email protected] bei der Spre-cherin des Vorstands einge-reicht werden.

Erlebnisführung

GrenzgängerinEngen. Am Donnerstag, 12.

November, findet um 18 Uhrdie Erlebnisführung »DieGrenzgängerin« statt. Wirschreiben das Jahr 1867. AnnaMaria, des Speck-SepplesTochter, ist ein großes, dickes,feistes und starkes Weib vonunklaren Jahren. Unterwegsals Hausiererin, in Augen derObrigkeit eher als Landstrei-cherin - bisweilen Erzschmugg-lerin, Opferstocksenklerin undSchlimmeres. Man mag garnicht danach fragen, schon derGedanke an ihr liederliches Tunkönnte einen ins Fegefeuerbringen. Treffpunkt ist am Fel-senparkplatz. Kosten: Erwach-sene: 10 Euro/Person, Jugend-liche: 14 bis 18 Jahre: 5 Euro/Person, Kinder unter 14 Jahrensind frei.

Anmeldungen beim Kultur-amt, Carmen Mangone, Te-lefon 07733/502-249.


Unterbringung von AsylsuchendenBürgerinformation im Katholischen Gemeindezentrum

Engen kie. Am Montag, 26. Oktober, fand im Katholischen Gemeindezentrum, Engen, eine Bürgerinformationsveranstal-tung zum Thema »Unterbringung der Asylsuchenden« statt, in der Ludwig Egenhofer, Leiter der Unteren Aufnahmebe-hörde beim Landratsamt, und Monika Brumm, Leiterin der Stabstelle Asyl beim Landratsamt, die Bevölkerung über denaktuellen Stand der Flüchtlingsunterkünfte in Engen in Kenntnis setzten. Mehr als 60 Millionen Menschen sind derzeitweltweit auf der Flucht. Die Gründe liegen nahe: Verfolgung, Folter, Vergewaltigung, Krieg und Bürgerkrieg, drohendeTodesstrafe und Zerstörung der Existenzgrundlagen.

Gemäß der Prognose desBundesamtes für Migrationund Flüchtlinge (BAMF) sei dieAnzahl der gesamten Asylan-träge am 25. August auf800.000 angestiegen (im Maiwaren es noch 250.000). Diesbedeute für den LandkreisKonstanz einen monatlichenZugang von 525 Asylsuchen-den. Egenhofer betonte, dassjedes Bundesland dazu ver-pflichtet sei, Asylsuchende auf-zunehmen. Gemessen an derEinwohnerzahl bedeute das fürden Landkreis Konstanz einenProzentsatz von 2,91 Prozent(Baden-Württemberg: 12,9Prozent). Ende September lagdie Zuweisungspflicht für denLandkreis Konstanz bei 1.086Asylsuchenden. »Nur, wenndie Asylsuchenden registriertsind, bekommen sie Leis-tungen zugesprochen«, beteu-erte Egenhofer. Bezüglich derUnterkunft in der Richthofen-

straße, wo 50 Personen unter-gebracht werden, wurdenauch kritische Stimmen im Saallaut. Egenhofer sprach davon,dass Beschwerdefälle, soweitsie bestünden, von der Polizeidirekt zu ihm weitergeleitetwürden und er bisher keinegroßen Vorkommnisse zu ver-merken hatte. Weiter noch be-ruhigte er die BürgerInnen En-gens damit, dass besondersproblematisch empfundeneUnterkünfte regelmäßig voneinem Sicherheitsdienst kon-trolliert würden.

Egenhofer informierte dieAnwesenden ebenfalls darü-ber, dass in der bereits beste-henden Unterkunft im »Badi-schen Hof« Mitarbeiter des So-zialdienstes vor Ort seien, dieAnsprechpartner für alle Anlie-gen der Asylbewerber seien.»Die Sprachbarrieren sind dasgrößte Problem«, so erklärteEgenhofer. »Jedoch wird den

Flüchtlingen im »BadischenHof« Deutschunterricht ange-boten, an dem alle teilnehmendürfen«. Hierbei seien ehren-amtliche HelferInnen gefragt,die mit dem Sprachunterrichtbereits begonnen hätten. »Esgibt jedoch keine gesetzlichePflicht, welche die Asylbewer-ber dazu zwingen könnte, diedeutsche Sprache zu erlernen.Doch die meisten gehen mitviel Elan an die Sache heranund sind froh darüber, dass esihnen angeboten wird«.

Ferner berichtete Egenhofer,dass die Flüchtlinge gesetzlichdazu verpflichtet seien, bis zurEntscheidung über das Asyl-verfahren in den Gemein-schaftsunterkünften des Land-kreises zu wohnen. Sobald je-doch eine Entscheidung ge-troffen worden sei oder dieAsylsuchenden mindestens 24Monate in der Unterkunft ge-lebt hätten, seien sie berechtigt

auszuziehen. In diesem Jahrhabe es bereits 138 Flüchtlingegegeben, die freiwillig in ihrLand zurückgekehrt seien.

Der Vorschlag einer Bürge-rin, das Krankenhaus Engenvom GesundheitsverbundLandkreis Konstanz zurückzu-kaufen, um dort die Flüchtlingeunterzubringen, wurde vonBürgermeister Johannes Moserverneint. Der Eigentümer desKrankenhauses wolle das Ge-bäude anderweitig nutzen. Aufdie Frage hin, ob das Landrats-amt Konstanz dazu ermächtigtsei, Wohnungen zu beschlag-nahmen, um dort Flüchtlingeunterzubringen, verneinteEgenhofer klipp und klar.

Im Folgenden wiesen die Hel-ferkreise, Bürgermeister Jo-hannes Moser sowie PfarrerMatthias Zimmermann dieBürgerInnen darauf hin, wiewichtig es sei, den in Not gera-tenen Menschen zu helfen.


»Hexenschuss oder Der Bandscheibenvorfall« lautet derTitel der Theateraufführungen im Bürgerhaus Anselfingen amSamstag, 7. November, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 8. No-vember, um 19 Uhr. In der turbulenten Farce von John Grahamin zwei Akten wird Peter Raven in der Badewanne von einemschweren Hexenschuss heimgesucht. Leider steht diese Bade-wanne in der Wohnung seiner Geliebten. Und um sein Image als»Fernseh-Heiliger« zu wahren, entsteht vor dem Klavierstim-mer, vor Sallys Ehemann, vor dem Notarzt und vor einer Inten-dantin des SWR ein wahres Feuerwerk der Lügen, Ausreden undWirrungen, bis sich am Ende doch noch alles zum Guten wendet- oder auch nicht? Statt mit Hexenschuss werden also die Zu-schauer mit schmerzenden Lachmuskeln nach Hause gehen. Un-ter Regie von Heiner Ranzenberger wirken Markus Braun, ElkeGeitner, Corina Heller, Yvonne Morning, Klaus und Patrik Seid-ler sowie Caroline Wolf mit. Einlass ist jeweils eine Stunde vorBeginn der Veranstaltung. Der Kartenverkauf findet an derAbendkasse statt, für Bewirtung sorgt der Gesangverein wiederin bewährter Form.

Lieder und Gedichteüber die Liebe

Stubengesellschaftpräsentiert Ensemble »4KLANG«

Engen. Am Samstag, 14. No-vember, veranstaltet das Res-sort »Stubenklassik« der Stu-bengesellschaft Engen um19.30 im Städtischen MuseumEngen + Galerie einen Abendüber die Liebe. Es gastiert dasEnsemble »4KLANG«, beste-hend aus Elfi Wagner (Sopran),Astrid Gade (Gitarre, Bassgitar-re), Gérard Krimmel (Gitarre)und Alexander Mink (Querflö-te). Die Reservierung von Ein-zelkarten (15 Euro), Partner-karten (25 Euro) und Familien-karten (30 Euro) ist über www.stubengesellschaft-engen.deoder im Bürgerbüro unter Tel.07733/502216 möglich.

Das Repertoire des bekann-ten Quartetts ist vielgestaltigund reicht vom Liedgut der Re-naissance, des Barock, derKlassik bis hin zu neuzeitlichenBearbeitungen reizvoller Folk-und Popsongs. Eberhard Höhnbereichert das Konzert in En-

gen mit Gedichten zum The-ma. Elfi Wagner ist unter ande-rem Mitglied der GächingerKantorei und Solistin im In-und Ausland, so auch bei Musi-calproduktionen wie Cats undÄhnlichen. Ihr Ensemble be-gleitet sie in speziellen Arran-gements (Gérard Krimmel) undsteuert auch reine Instrumen-talstücke bei. Gérard Krimmelist Musiker und bildenderKünstler, Gründer und langjäh-riger Leiter des ZupforchestersBöblingen. Die Begleitarrange-ments der Lieder stammen vonihm. Astrid Gade absolvierteihre musikalische Ausbildungin Hannover und ist seit 12 Jah-ren Stimmführerin des Böblin-ger Zupforchesters. AlexanderMink erhielt eine klassischeAusbildung für Querflöte.Während seines Auslandsstu-diums in Lyon bildete er sichweiter als Jazzmusiker; er spieltin verschiedenen Ensembles.

Grillstellean Almenhütte

Vorübergehendgesperrt

Anselfingen. Die in die Jahregekommene Grillstelle an derAlmenhütte wird in den kom-menden Wochen demontiertund durch eine neue Grillstelleersetzt.

Aus diesem Grunde stehtwährend der Durchführungdieser Arbeiten keine Grillstellean der Almenhütte zur Verfü-gung.

Energieberatung

Kostenfreiund neutral

Engen. Die monatliche Ener-gieberatung der Energieagen-tur Kreis Konstanz berät kos-tenfrei und neutral zu den The-men Heizkosteneinsparung,Wärmedämmung, Heiz- undSolartechnik, Warmwasserbe-reitung, regenerative Brenn-stoffe und die Fördermöglich-keiten. Die Erstberatung wirdin Zusammenarbeit mit derVerbraucherzentrale angebo-ten und findet jeden drittenMontag im Monat von 15.30bis 17.30 Uhr im BürgerbüroEngen statt. Nächster Bera-tungstermin ist am Montag,16. November.

Um die Terminwünsche vor-bereiten zu können, ist eineAnmeldung bei der Energie-agentur Kreis KonstanzgGmbH notwendig, Telefon07732/939-1234.

Stadtwerke Engen

AchtungTrickbetrüger

Engen. Bei den StadtwerkenEngen ist der Hinweis einge-gangen, dass im gesamtenVersorgungsgebiet Engen undOrtsteile Personen unterwegssind, die sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben. Sie wol-len den Stromzähler ablesenund eine Unterschrift.

Die Stadtwerke Engen weisendarauf hin, dass ihre Mitarbei-ter derartige Methoden nichtanwenden und sich zudem beiHausbesuchen mit einemDienstausweis ausweisen kön-nen. Die Stadtwerke raten, sichdiesen immer zeigen zu lassen,und warnen vor übereiltenVertragsabschlüssen und derHerausgabe von persönlichenDaten an Dritte.

Bitte im Zweifelsfall unter Tel.07733/9480-0 bei den Stadt-werken nachfragen.

Jahrgang 1954

Stammtisch am13. November

Engen. Der Jahrgang 1954trifft sich am Freitag, 13. No-vember, um 19.30 Uhr in der»Vinothek Gebhart« in Engen.

Bienenzuchtverein

ImkertreffEngen. Der Bezirks-Bienen-

zuchtverein Engen lädt heute,Mittwoch, 4. November, um19 Uhr zum Imkertreff ins»Rasthaus im Hegau-West«mit Informationen zu allgemei-nen Themen zur Bienenhal-tung sowie zur Winterbehand-lung ein. Gäste sind herzlichwillkommen.


Wird es gelingen, das Weihnachtsfestim Jahre 2315 zu retten?

Vorverkauf für »5. Engener WeihnachtsBilderBuch« beginnt am 9. November

Engen her. Der Taxinaut Sid, Geschenkedienst-Mitarbeiterin Bellinda, Wichtelwerkstatt-Chefin Smuldridge und die »Dun-kel-Grazie« Grantula - das sind die vier Protagonisten des »Fünften Engener WeihnachtsBilderBuchs«, zu dem das Kultur-amt der Stadt Engen und das MusikTheaterEnsemble von Udo Krummel neugierige Menschen ab fünf Jahren in der Ad-ventszeit in das historische Kornhaus einladen. Nachdem das »WeihnachtsBilderBuch« im vergangenen Jahr krankheits-bedingt kurzfristig hatte abgesagt werden müssen, sind die Aktiven in einem neuen Team wieder einsatzbereit. Auch dasdiesjährige Musiktheaterstück für die ganze Familie mit dem Titel »Der WeihnachtsStern« ist die Uraufführung eines neugetexteten und komponierten Werkes aus der Feder von Ursula und Udo Krummel. Der Vorverkauf beginnt amkommenden Montag, 9. November.

Immer, wenn die Tage kürzerund die Nächte deutlich längerwerden, erwacht das EngenerKornhaus zum Leben, um imAnschluss an eine kurze, aberganz »besondere Zeit« wiederim Dornröschenschlag zu ver-sinken. Diese »besondere Zeit«aber hat es in sich, denn dannwird das »Engener Weih-nachtsBilderBuch« aufgeblät-tert, das nach vier erfolgrei-chen Spielzeiten bereits zur liebgewonnenen Tradition wurde.»Die Erwartungen, die im ver-gangenen Jahr aufgebaut wur-den, werden jetzt erfüllt«,freut sich Bürgermeister Jo-hannes Moser, dass das»WeihnachtsBilderBuch« indiesem Jahr wieder realisiertwerden kann. Die humor- undniveauvolle Unterhaltung imKornhaus wertet er als Berei-

cherung und Belebung der Alt-stadt. »Es steckt viel Energie,Kreativität und Herzblut indem gesamten Projekt - das istdeutlich spürbar«, so Moser.Dass so viele Sponsoren das»WeihnachtsBilderBuch« un-terstützten, sei ein deutlicherQualitätsbeweis, ist der Bür-germeister überzeugt unddankbar.

»Es gibt deutschlandweit keinähnliches Projekt«, hat UdoKrummel recherchiert und istauf die Alleinstellungsmerkma-le des »Engener Weihnachts-BilderBuchs« stolz: ein moder-nes Stück in einem historischenGebäude, ein bespielbares Rie-senbilderbuch, Musiktheaterfür die ganze Familie und »keinTheaterstück von der Stange«,sondern jedes Jahr ein Unikat.Von historisch ist im Kornhaus

in diesem Jahr allerdings nichtviel zu erkennen, vielmehr hatsich das Innere »verblaut undverweltraumt«, wie Krummeles beschreibt - kurz gesagt: DieAtmosphäre ist »spacig«. Udound Ursula Krummel haben dieWeltraum-Szenerie entwor-fen. Bespielt wird sowohl diegroße wie die Seiten-Bühne -rund um eine besteigbare Ra-kete in der Mitte des »Korn-haus-Weltraumes«. Neugierigmacht Krummel besondersauch auf »so viel Licht- undKlangeffekte wie noch nie«,denn großen Anteil an demStück hat erneut die Musik ausder Feder von Musiker, Chor-leiter und Musiktherapeut UdoKrummel. Die vier DarstellerIn-nen werden live singen, die Be-gleitmusik wurde »von Hand«auf eine CD eingespielt. Undauch mit technischen Trickswird beim »aktionsbetontenMitmachtheater« nicht ge-spart. »Die Geschichte ist aufFamilien zugeschnitten undentführt eine gute Stunde ineine andere Welt«, versprichtAutor und Regisseur Krummel.Seit August/September werdeintensiv geprobt. Aufgrund derZeitaufwändigkeit hält er inZukunft einen zweijährigenAufführungsturnus für vor-stellbar, auch um die Erwar-

tungshaltung zu steigern undNeugierde zu wecken.

Worum es nun eigentlichgeht? Im Jahr 2315 bekom-men die Menschen ihre Ge-schenke, wenn sie möchten,direkt aus der Wichtelwerk-statt vom WeihnachtsStern.Mit besonderer Flugerlaubniskann man sogar dorthin reisen,obwohl dies wegen der Welt-raumstürme, Meteoriten undSatelliten immer ein Abenteuerist.

Bellinda vom Geschenke-dienst nimmt alle Kinderwün-sche auf und Sid, der Taxinaut,fliegt die Geschenke vomWeihnachtsStern auf die Erde.Doch dieses Jahr hat sich dieböse Weltraumhexe Grantulavorgenommen, das Weih-nachtsfest zu zerstören. Ob esSid und Bellinda mit Hilfe derChefin der Wichtelwerkstattund der Kinder aus dem Publi-kum gelingt, dass das Bösevom Guten besiegt und dasWeihnachtsfest 2315 dochnoch gerettet wird, so dass derliebe Gott aus der offenenHimmelspforte das Schluss-wort an alle großen und klei-nen Besucher richten und dasbereits bekannte Lied »Dannwird Weihnacht, frohe Weih-nacht« gesungen werdenkann?

Aufführungen:Freitag, 11. Dezember, 9 Uhr und 11 UhrSonntag, 13. Dezember, 17 UhrFreitag, 18. Dezember, 10 UhrSamstag, 19. Dezember, 16 UhrSonntag, 27. Dezember, 16 UhrKartenpreise:Kinder (bis 12 Jahre): 6 Euro, Erwachsene: 9 Euro, Familien-karte (zwei Erwachsene und maximal zwei Kinder bis 12 Jah-re): 24 Euro. Gruppen ab 10 Personen: 10 Prozent Rabatt.Kartenvorverkauf:Bürgerbüro am Marktplatz, Tel. 07733/502-215 oder -216,Telefax 07733/502-299, Mail: [email protected].

Weltraumatmosphäre ist beim diesjährigen Weihnachtsbilder-buch angesagt.


Lesungen für Kinder zumThema AbschiednehmenHospizverein zu Gast in der Stadtbibliothek

Engen. Anlässlich des zehn-jährigen Bestehens der Kinder-und Jugendhospizarbeit imLandkreis Konstanz finden amMontag, 23. November, um 16Uhr, in der Stadtbibliothekzwei Lesungen statt.

Der Schauspieler Hans Hel-mut Straub ist zu Gast und liestfür Zuhörer aller Altersgruppenzwei Kinderbücher zum ThemaTod, Sterben und Trauer vor.Eine Anmeldung ist nicht not-wendig. Alle Kinder und Er-wachsenen, die sich mit demThema Abschiednehmen be-fassen müssen, sind herzlicheingeladen. Der Eintritt ist frei.Dauer circa eineinhalb Stun-den. Über Spenden freut sichdie Kinder- und Jugendhospiz-arbeit - Hospiz Konstanz. Wei-tere Infos in der Stadtbiblio-thek unter Telefon 07733/501839.

»Hat Opa einen Anzug an?«von Amelie Fried: Opa trägtseine Anzugsschuhe, obwohl

er nur noch liegen kann. Derkleine Bruno findet das interes-sant. Er hat viele Gefühle. Doches bewegen ihn auch die hand-festen Dinge, und er hat vieleFragen. Zum Beispiel die nachder Seele. Mama sagt: »Dasverstehst du noch nicht«. Bru-no fragt: »Ist die Seele das, wasich an Opa lieb gehabt habe?«.Da merkt auch Mama, dassman manche Dinge nur richtigerklären muss. »Für immer«von Kai Lüftner: Für Egon istnichts mehr, wie es war, ob-wohl die Blumen vor dem Hausund die Ampel an der Kreu-zung dieselben sind. Egonweiß, dass sein Vater nie mehrwiederkommt. Er ist weg. Fürimmer. Alle, mit denen Egon zutun hat, benehmen sich selt-sam. »Das arme Kind!«, hört eroft. Oder man ist besonderslustig, als könne man Trauerweglachen. Am liebsten würdeEgon, so klein er ist, sich ganznormal über Papa unterhalten.

47 Schüler der 5. Klassen des Anne-Frank-Schulverbundesbesuchten mit ihren Lehrerinnen Stefanie Gaus und Elke Ebneram 22. Oktober die Stadtbibliothek und erlebten dort eine Über-setzerbegegnung. Tobias Scheffel aus Freiburg war zu Gast undlas aus dem von ihm aus dem Französischen übersetzten Buch»Tobie Lolness«. Scheffel bekam für seine Übersetzungen schonzahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Sonderpreis desDeutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk. Er er-zählte, wie ein Übersetzer arbeitet und welche Herausforderun-gen der Beruf bereithält. Die Schüler stellten interessiert Fragenund lauschten gebannt den einzelnen Passagen des vorgelese-nen Abenteuerromans. Bild: Stadt Engen


»Gelingende« Nachbarschaften entwickeln»Bürgerbeteiligungsprozess Flüchtlinge« wird von externer Seite begleitet

Engen her. Angesichts der Herausforderung, mit einer großen Zahl an Flüchtlingen umgehen und deren Integration in dieStadtgesellschaft vorantreiben und langfristig sichern zu müssen, beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung im Okto-ber, einen Bürgerbeteiligungsprozess unter Hinzuziehung der Beratungsfirma Translake in Gang zu setzen und die erfor-derlichen Haushaltsmittel in den Haushalt 2016 einzustellen. Aus Fristwahrungsgründen hatte die Verwaltung bereitsEnde September Zuschussanträge beim Land sowohl auf Förderung eines/einer städtischen Flüchtlingsbeauftragten alsauch für die Begleitung des Bürgerbeteiligungsprozesses von externer Seite gestellt. Starten soll das Projekt nach Erteilungdes Zuschusses.

Ziel eines Bürgerbeteiligungs-prozesses, dessen Initiierungauch von den beiden Helfer-kreisen Engen und Welschin-gen sowie der Caritas und derDiakonie begrüßt wird, soll dieEntwicklung »gelingender«Nachbarschaften sein. In deraktuellen Situation soll es da-rum gehen, partizipativ mitNachbarn, ehrenamtlichen undprofessionellen Initiativen so-wie den Asylsuchenden selbsteine Strategie zur schnellenund nachhaltigen Integrationzu finden, um für künftige He-rausforderungen vorbereitetzu sein. Dabei sollen die vor-handenen Interessen, Fähig-keiten und Bedürfnisse derFlüchtlinge und deren neuerNachbarn systematisch ge-nutzt werden. »Gemeinsam

mit den verschiedenen Ziel-gruppen und Akteuren wirdder Prozess geplant und eineVeranstaltung in Engen umge-setzt, in der wichtige Informa-tionen weitergegeben, vor-handene Strukturen aufge-zeigt, gestärkt und gegebe-nenfalls um ergänzende Ange-bote erweitert werden«, stell-ten Wolfgang Himmel und Ste-phanie Bee von Translake, ei-nem unabhängigen Think- undDo-Tank für Kooperationspro-zesse mit Sitz in Konstanz, demGemeinderat ein Grobkonzeptvor. Der gesamte Prozess rich-te sich an den Kompetenzenund Stärken der Beteiligtenaus. »Ziel ist es, dass sich Engengut für die bevorstehendenVeränderungen und Heraus-forderungen auf langfristige

Sicht vorbereitet und möglichstviele (Neu-)BürgerInnen ausEngen in den Prozess integriertwerden, so dass die zukünfti-gen Maßnahmen und Vorge-hensweisen breit getragensind«, so die Translake-Mitar-beiter.

Als für die Prozessvorberei-tung und -begleitung wichtigeGruppen zählten sie den Ge-meinderat, die Lenkungsgrup-pe aus Bürgermeister, Vertre-terInnen aus den Fraktionenund gegebenenfalls aus demHelferkeis Asyl Engen, die imAuftrag der Lenkungsgruppearbeitende Spurgruppe ausdem Hauptamtsleiter und ma-ximal acht BürgerInnen mitmöglichst vielen Perspektivensowie Translake selbst auf.»Bei der Veranstaltung selbst

können sich BürgerInnen,Flüchtlinge sowie ehren- undhauptamtliche HelferInnen in-formieren, ihre Hoffnungenund Befürchtungen äußern so-wie Ideen entwickeln und fin-den Anschluss, um aktiv zuwerden. Außerdem wird eineVorgehensweise mit langfristi-ger Perspektive zur Integrationvon Flüchtlingen in Engen erar-beitet«, definierten Himmelund Bee. Im Rahmen des Pro-zessabschlusses werde einTreffen der Lenkungs- und derSpurgruppe der Reflektion derVeranstaltung und der Planungdienen, wie mit den Ergebnis-sen weiter umgegangen wer-den könne und wie diese in dieStadt Engen und das täglicheZusammenleben integriertwerden könnten.

Gäubahn

Fahrplan-änderungen

Hegau. Vom 9. bis 24. No-vember wird in Epfendorf einGleis erneuert. Aus diesemGrund ist die Strecke zwischenOberndorf und Rottweil zeit-weise gesperrt. An den Wo-chenenden 14./15. und 21./22. November kommt es dabeiim Regionalverkehr zu folgen-den Einschränkungen:Stuttgart - Oberndorf (N): inder Nacht von Samstag aufSonntag fährt die Regional-bahn 19385 von Herrenbergnur bis Oberndorf (N).Oberndorf(N) - Rottweil:Zwischen Oberndorf und Rott-weil wird ein Ersatzverkehr mitBussen eingerichtet.Oberndorf(N) - Stuttgart:Am Sonntagmorgen beginnenzwei Züge in Oberndorf anstattin Rottweil.

Weitere Informationsmög-lichkeiten im Internet unterwww.bahn.de/bauarbeitenoder über die Service-Nummerder Bahn 0180/6996633.

Veröffentlichungder Altersjubilare

Änderungenab 1. November

Engen. Laut Paragraf 50 Ab-satz 2 des Bundesmeldegeset-zes darf die Meldebehörde Da-ten von Alters- und Ehejubila-ren veröffentlichen und anPresse und Rundfunk zumZwecke der Veröffentlichungübermitteln. Die Altersjubilarewerden ab 1. November abdem 70. Lebensjahr, jederfünfte weitere Geburtstag undab dem 100. Geburtstag jederfolgende Geburtstag veröf-fentlicht. Bei Ehejubilarenbleibt die Regelung wie bisher:Es werden ab der GoldenenHochzeit (50 Jahre) die Datenweitergeleitet.

Wer seine Daten nicht veröf-fentlicht haben will, kann einePressesperre beim Bürgerbürovermerken lassen unter Tele-fon 07733/502-215 oder-216. Die Pressesperre giltdann für alle folgenden Jahre,sie braucht also nicht jedes Jahrneu vermerkt zu werden.


Fasnachts- undAusstellungseröffnungRolli-Jubiläum wird am 11.11. eingeläutet

Welschingen. Die Rollizunftwird am 11.11. um 16 Uhr dieAusstellung Rolli-Guck zumJubiläum 110 Jahre Narrenver-ein und 60 Jahre Narrenzunft2016 eröffnen. Zu dieser Eröff-nung sind die Mitglieder sowiedie Bürger von Welschingeneingeladen. Für die Ausstel-lung hat die NarrenzunftRäumlichkeiten in der Dorf-straße 13 angemietet und dasSchaufenster schon dekoriert.»Mit der Ausstellung wollenwir das fastnächtliche Treibenvon den Anfängen bis heutedokumentieren«, erklärtZunftmeister Werner Kohler.»Fleißige Hände stellen schonseit Monaten die historischenHäser zusammen und ziehensie den Puppen an, die wir vomMuseum ausgeliehen haben«,lobt der Zunftmeister die Mit-glieder, die sich im Organisa-tions-Team zur Einrichtung derAusstellung bereit erklärt ha-ben. »Zu den Figuren unsererFasnacht haben wir noch Fotosund Texte sowie Berichte ge-

sammelt. Alles wurde für dieStellwände aufgearbeitet. Ins-gesamt hoffen wir, einen lü-ckenlosen Überblick über dieEntwicklung des Narrenvereinsund der Zunft zusammen zubekommen«, berichtet WernerKohler mit ein wenig Stolz.»Natürlich nur mit dem, wasauch aufgezeichnet wurde undauch noch gefunden werdenkonnte. Es sind ein paar rechtinteressante und sehr früheDokumente fastnächtlichenTreibens in Welschingen dabei,kann ich versprechen«.

Um 19 Uhr begibt man sichdann ins Gasthaus »Bären«,um die närrische Saison ein-zuläuten. Zunftmeister Kohlerwird die Termine für die bevor-stehende Fasnacht lüften, undmit Überraschungen darf ge-rechnet werden. Aber zuvordarf man auf das geheim ge-haltene Rolli-Menü gespanntsein.

Die Fasnachtseröffnung fin-det für alle Mitglieder im närri-schen Häs statt.

Hansele-/Blaufärberhäs

VerleihtermineEngen. Der Häsverleih für

Hanselehäser findet am Sams-tag, 14. November, von 9.30bis 12 Uhr statt, der einzigeVerleih für Blaufärberhäser amSamstag, 21. November, von13 bis 15 Uhr, jeweils in derNarrenstube, Klostergasse 15,mittlerer Eingang. Wer Lustund Interesse hat, bei der Nar-renzunft Engen als Hanseleoder Blaufärber an der kom-menden Fasnacht mitzuma-chen, sollte sich diese Terminevormerken.

Ein weiterer Termin zum Ver-leih von Hanselehäsern findetam Samstag, 9. Januar, von13.30 bis 16 Uhr statt. Dies istder letzte Termin für die Fas-netsaison.

Sonstige Infos wie Leihge-bühr, Jahresbeiträge und Ter-mine sind im Schaukasten derNarrenzunft Engen bei derVolksbank in Engen sowie aufder Homepage ersichtlich.

Narrenzunft Engen

MartinihockEngen. Traditionsgemäß

wird in der schwäbisch-ale-mannischen Fasnacht die Fünf-te Jahreszeit offiziell nach Drei-könig eröffnet. Das ist erst am9. Januar 2016 der Fall. Dochzunächst steht der Martinihockauf dem Programm, zu dem dieNarrenzunft Engen herzlicheinlädt. Er soll in gemütlicherRunde und mit lockeren Sprü-chen im närrischen Saalhäs mitOrden und Ehrenzeichen ab-gehalten werden, und zwar amMittwoch, 11.11., um 20.11Uhr im Narrenkeller im ehema-ligen Kloster St. Wolfgang(seitlicher Eingang). Neben derOrdensverleihung an verdien-te Narren stehen närrischeVorträge, Reden sowie dasVerkünden des Fasnachtsmot-tos für die Fasnet 2016 aufdem Programm. Als kleinerHöhepunkt werden drei neueNarrenfiguren in das Narren-museum aufgenommen.

NZ Katzenbach-Hexen

Jahreshaupt-versammlung

Bargen. Am Samstag, 7. No-vember, findet um 20 Uhr imBürgerhaus Bargen, Oberge-schoss, die Jahreshauptver-sammlung der NZ KatzenbachHexen Bargen statt. Im An-schluss werden das Motto unddie Termine der kommendenFasnacht bekanntgegeben.

Zu diesem Abend sind alleMitglieder, Freunde und Gön-ner des Vereins herzlich einge-laden.

NZ Holzklötzle

MartinisitzungZimmerholz. Die Narren-

zunft Holzklötzle Zimmerholzlädt ihre Mitglieder, Freundeund Gönner herzlich am Frei-tag, 13. November, um 20.11Uhr, zu ihrer Martinisitzung indas Zimmerholzer Bürgerhausein.

Nach der Eröffnung mit demNarrenmarsch wird der Nar-renfahrplan bekannt gegeben,es folgt ein beliebtes Gesell-schaftsspiel, danach wird dasMotto 2016 festgelegt. An-schließend werden Bilder vonder vergangenen Fasnacht ge-zeigt.

Zur Unterhaltung spielt derMusikverein Zimmerholz.

Spöckwieble

HockEngen. Die Spöckwieble so-

wie die Frauen der Narren-zunft, der Hansele- und derBlaufärbergruppe treffen sicham Freitag, 6. November, um19 Uhr in »Juppis Grillhouse«in der Vorstadt in Engen zu ei-nem gemütlichen Hock.

NZ »Rebgeister«

NarrensitzungNeuhausen. Das Warten hat

ein Ende: Die Narrenzunft»Rebgeister« Neuhausen lädtam Mittwoch, 11. November,alle passiven und aktiven Mit-glieder, Freunde und Gönnerzur diesjährigen Narrensitzungherzlich ein.

Die Zunft eröffnet die kom-mende Fasnetsaison um 20Uhr im Bürgerhaus in Neuhau-sen mit der traditionellen Neu-lingstaufe und informiert überbrandaktuelle Themen.


Die Arbeitswelt von morgenFilm- und Dialogabend »Augenhöhe« war gut besucht

Engen kie. Die Arbeitswelt verändert sich rasant, und Hierarchien verlieren immer mehr an Bedeutung. Zukünftige Trendsgehen zu Selbstbestimmung, Demokratisierung und Potentialentfaltung. Die Volksbank Schwarzwald Baar Hegau veran-staltete gemeinsam mit dem Regionalen Wirtschaftsförderverein und der Stadt Engen am Dienstag vergangener Woche inder Neuen Stadthalle einen Film- und Dialogabend, der den Anwesenden die neue Arbeitswelt veranschaulichte.

In dem vorgeführten Doku-mentarfilm »Augenhöhe«zeigten sich Unternehmen, indenen viele Prinzipien der neu-en Arbeitswelt bereits täglichumgesetzt werden, darunterallsafe Jungfalk, Engen. DieFührungsebene sowie die Mit-arbeiter der einzelnen Unter-nehmen kamen hierbei zuWort und berichteten davon,dass persönlicher Kontakt, Mit-spracherecht, gemeinsamesMiteinander, gegenseitigeWertschätzung, Kritikannah-me, Vertrauen, eigenverant-wortliches Handeln wichtigerdenn je seien, um erfolgreichzu sein.

Nach der Filmvorführungfand eine Podiumsdiskussionstatt, in der fünf Unternehmerund Persönlichkeiten der Regi-on über die neue Wirtschafts-kultur, flache Hierarchien,Wertschätzung und sozialeVerantwortung diskutierten.

Auf die Frage von ModeratorOliver Fiedler, wie die Unter-stützung der Mitarbeiter aus-sähe, erklärte Daniel Hirt, Vor-standsmitglied der Volksbank

eG Schwarzwald Baar Hegau,dass die Volksbank Fortbildun-gen anbiete, die nicht nur dasWissen erhöhten, sondernauch die Arbeitstechniken ver-besserten. »Es ist wichtig, eingutes Arbeitsumfeld zu schaf-fen, damit die Mitarbeiter da-durch gerne zur Arbeit kom-men, weil diese sie ausfüllt«.Detlef Lohmann, Geschäfts-führender Gesellschafter vonallsafe Jungfalk, ist es beson-ders wichtig, die Menschen an-zusprechen, aktiv mitzuarbei-ten.

Bürgermeister Johannes Mo-ser erklärte: »GegenseitigesVertrauen ist das A und O einesErfolges, und in meinem Fallauch, mit den Wählern auf Au-genhöhe zusammenzuarbei-ten«. So wurde bereits vor 15Jahren das Bürgerbüro einge-richtet, bei dem die BürgerIn-nen Engens die Möglichkeitbesäßen, ihre Wünsche klar zudefinieren. »Wenn die Mitar-beiter das Gefühl haben, dasssie sich mit einbringen können,dann ist das der beste Wegzum gemeinsamen Erfolg«, so

Moser. Dr. Joachim Werner,Geschäftsführer der 3A Com-posites GmbH, ist es wichtig,dass »die Begeisterung bei denMitarbeitern geweckt wird. Siesollen sich mit dem Unterneh-men identifizieren können.Wenn wir uns gegenseitig aus-tauschen, erreichen wir zu-sammen das von uns gesteckteZiel«. Auf die Frage hin, was esbei der AOK mit dem »Work/Life-Balance« auf sich habe,antwortete Karsten Schrankel,BGM-Verantwortlicher derAOK Hochrhein-Bodensee,dass es eine Art Seminarsystemsei, das von der AOK zur Ge-sunderhaltung der Mitarbeiteraufgebaut wurde. »Die Füh-rungskraft bleibt auch bei derneuen Arbeitswelt immer nochein Vorbild. Wenn wir es schaf-fen, uns gemeinsam zu verbes-sern, ist das schon ein gutes Er-gebnis. Für die Stärkung derpsychischen Gesundheit vonMitarbeitenden und der Ver-besserung der Führungsquali-täten durch Maßnahmen desBetrieblichen Gesundheitsma-nagements hat die AOK ein

Präventionsseminar entwi-ckelt. Ob der Vorgesetzte fürdie Mitarbeiter zur Ressourceoder zum Stressor am Arbeits-platz wird, also positiv oder ne-gativ Einfluss auf seine Mitar-beiter hat, liegt entscheidendam Führungsverhalten«, er-klärte Karsten Schrankel. AufWunsch von Maria ElfriedeLenzen, ehrenamtliche Alzhei-mer-Beraterin der Stadt Engen,wies Karsten Schrankel daraufhin, dass »viele Menschen, dieals Burn-out-Patienten dekla-riert wurden, in Wirklichkeit aneiner Depression leiden, beimanchen Menschen wird essogar aus einer nicht-erkann-ten Demenz heraus verur-sacht«. »Demenz muss keinSchreckgespenst sein«, erklär-te Lenzen im Gespräch mitdem Hegaukurier nach der Ver-anstaltung. »Die Unternehmenhaben eine soziale Verantwor-tung gegenüber diesen Men-schen. Die an Demenz oderAlzheimer erkrankten Perso-nen können immer noch an-spruchsvolle Arbeiten über-nehmen«, betonte sie.

Nach dem vorgeführten Film berichteten die Diskussionspartner, wie sie das Thema »auf Augenhö-he« in ihrem Unternehmen umsetzen: (von links) Johannes Moser, Daniel Hirt, Detlef Lohmann, Oli-ver Fiedler, Dr. Joachim Werner und Karsten Schrankel. Bild: Kieninger


Wie jedes Jahr lud die Stadt Engen alle Helfer des Sommerferienprogramms zum traditionellen Abschlussessen ein.Hauptamtsleiter Stärk begrüßte die Gäste im Restaurant Hegaustern und bedankte sich herzlich für das Engagement und die vielen tol-len Programmpunkte. Es gab dieses Jahr über 40 verschiedene Veranstaltungen, an denen 300 Kinder teilgenommen haben. Die einzel-nen Veranstaltungen waren wieder so beliebt, dass fast das gesamte Sommerferienprogramm ausgebucht war. Nach 30-jähriger Teil-nahme am Sommerferienprogramm mit den verschiedensten Bastelangeboten wurde Veronika Gallmayer (linkes Bild) beim diesjähri-gen Helferfest mit einem kleinen Präsent der Stadt Engen als Dankeschön verabschiedet. Bilder: Stadt Engen

Frauenhock

SpieleabendEngen. Beim Engener »Frau-

enhock« wird regelmäßig mitgroßer Freude und Leiden-schaft gespielt: alte und neueSpiele, Spiele zu zweit und fürmehrere Personen, Karten-,Brett- oder andere Spiele. Jedekann gerne ihr Lieblingsspielmitbringen und es den anderenvorstellen. Ob Hexentanz, Scrab-ble, Hornochsen oder Doppel-kopf - alles und noch mehr wirdgespielt. Der nächste Spiele-abend findet am Mittwoch, 11.November, um 19:30 Uhr imGasthaus »Gaugelmühle«(Mundingstraße 6) statt. Allevon Spielen begeisterten Frau-en sind dazu eingeladen.

Schwarzwaldverein

Um den SchorenEngen. Die bunte Vielfalt des

Herbstes wollen die Wandererder Donnerstagsgruppe bei derNachmittagswanderung mor-gen, Donnerstag, 5. Novem-ber, genießen. In einer circaeineinhalbstündigen Wande-rung führt die Tour rund umden Schoren. AnschließendEinkehr mit Kaffee und Ku-chen. Gäste sind willkommen.

Treffpunkt ist am BahnhofEngen um 13 Uhr mit Pkw.Führung: Karin Harter, Tel.07733/6466, und Ursula Kis-sel, Tel. 07733/5383.

Schwarzwaldverein

ErlebnispfadTriberg

Engen. Am Sonntag, 8. No-vember, unternimmt derSchwarzwaldverein Engen ei-nen Ausflug nach Triberg, umdie besondere Welt der Bahn-geschichte im Schwarzwald zuerkunden. Ausgehend vomBahnhof Triberg sind entlangder Wanderstrecke desSchwarzwaldbahn-Erlebnis-pfads 16 interaktive Verweil-stationen und attraktive Kunst-objekte zur Bahntechnik sowieeine spektakuläre Aussichts-plattform zu finden. Die Tourgliedert sich in zwei Etappen à6 Kilometer und ist für Kinderab sechs Jahren geeignet. Diegesamte Tour von 12 Kilome-tern hat eine Dauer von circafünf Stunden.

Treffpunkt ist am BahnhofEngen um 9 Uhr zur gemeinsa-men Bahnfahrt nach Triberg.Weitere Informationen beiWanderführer Rolf Mahlba-cher, Tel. 07731/28747.


Grundsteuer und Gewerbesteuer fällig

Zum 15. November wird die dritte Rate der Gewerbesteuer-vorauszahlung und der Grundsteuer zur Zahlung fällig. DieHöhe der Gewerbesteuer ist aus dem letzten Steuerbescheidüber Vorauszahlungen zu entnehmen. Die Höhe der Grund-steuer ist aus dem letzten Veranlagungs- oder Änderungsbe-scheid zu ersehen.Die Raten sind unter Einhaltung des Fälligkeitstermins mitAngabe des aktuellen Buchungszeichens an die StadtkasseEngen zu überweisen (IBAN DE30 6925 1445 0005 0001 95Sparkasse Engen-Gottmadingen oder IBAN DE89 6949 00000001 2716 01, Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau). Beiverspäteter Zahlung müssen Mahngebühren und die gesetz-lich vorgeschriebenen Säumniszuschläge erhoben werden.Den Teilnehmern am SEPA-Lastschrift-Verfahren werden dieBeträge fristgerecht abgebucht.Informationen zur Zahlung oder zur Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats erteilt die Stadtkasse Engen (Telefon07733/502-221 und 502-222).Bei Fragen zur Steuerberechnung steht das Steueramt (Tele-fon 07733/502-264) gerne zur Verfügung.

Neues Bundes-meldegesetz

Informationen Teil 3

Engen. Mit dem 1. November 2015 trat das neue Bundes-meldegesetz in Kraft, welches das bisherige Melderechts-rahmengesetz sowie die Landesmeldegesetze ablöst. Ausdiesem Grund gibt es mit Inkrafttreten des neuen Bundes-meldegesetzes (BMG) folgende wichtige Änderungen fürAuskünfte aus dem Bundesmelderegister.

Für Personen, die- in Einrichtungen zum Schutzvor häuslicher Gewalt,- in Einrichtungen zur Behand-lung von Suchterkrankungen,- in Krankenhäusern, Pflege-heimen oder sonstigen Einrich-tungen, die der Betreuungpflegebedürftiger oder behin-derter Menschen oder derHeimerziehung dienen,- in einer Aufnahmeeinrich-tung für Asylbewerber odersonstige ausländische Flücht-linge oder- in einer Justizvollzugsanstaltwohnen, wird künftig automa-tisch ein sogenannter beding-ter Sperrvermerk im Meldere-gister eingetragen. Vorausset-zung ist, dass der Meldebehör-de bekannt ist, dass es sich beider betreffenden Anschrift umeine der genannten Einrichtun-gen handelt.

Bei Melderegisterauskünftenan Private muss die Meldebe-hörde dann in diesen Fällen voreiner Auskunftserteilung dieBetroffenen anhören und darfkeine Auskunft erteilen, wenndurch die Auskunft schutzwür-dige Interessen von Betroffe-nen beeinträchtigt würden.

Generell gilt: Bei Melderegis-teranfragen für gewerblicheZwecke (zum Beispiel Forde-rungsmanagement) musskünftig der gewerbliche Zweckimmer angegeben werden. Dieerlangten Daten dürfen nur fürden angegebenen Zweck ver-wendet werden und dürfenvom Datenempfänger nichtwiederverwendet werden(Verbot des Datenpooling).Eine strikte Zweckbindung be-steht auch für sogenannte er-weiterte Melderegisteraus-künfte für Gruppenauskünfteund für Daten, über die trotzbestehender Auskunftssperre

nach besonderer Begründungund Bewertung eine Auskunfterteilt wurde. Wenn der jeweilsverfolgte Zweck erfüllt ist,muss der Datenempfänger dieDaten löschen.

Auskünfte aus dem Meldere-gister an Private zum Zweckeder Werbung und/oder desAdresshandelns sind künftignur noch dann zulässig, wenndie/der Betroffene vorher indie Übermittlung der Melde-daten für diese Zwecke aus-drücklich eingewilligt hat. Pri-vate, die eine Auskunft ausdem Melderegister für Zweckeder Werbung und/oder desAdresshandelns beantragen,müssen die Einwilligung desBetroffenen vorlegen. Darüberhinaus besteht aber auch dieMöglichkeit, bei der Meldebe-hörde eine Erklärung darüberabzugeben, dass die eigenenDaten zum Zwecke der Wer-bung und/oder des Adresshan-delns an Private herausgege-ben werden dürfen. Diese Ein-willigung bleibt bis zu ihremWiderruf bestehen und mussnach einem Umzug nicht er-neut abgegeben werden. Wur-de keine Einwilligung erklärt,darf die Meldebehörde dieMeldedaten nicht zum Zweckeder Werbung und/oder desAdresshandelns herausgeben.

Aufgrund dieser Verbesse-rungen zum Schutz der persön-lichen Daten bei Auskünftenaus dem Melderegister an Pri-vate wird die bisher im Melde-recht vorgesehene Möglichkeitdes Widerspruchs der Erteilungautomatisierter Melderegister-auskünfte an Private wegfal-len.

Weitere Informationen sindbeim Bürgerbüro Engen, Tel.07733/502-215/216, zu er-halten.

In den Genuss einer grandiosen Lesung kamen die Enge-ner Grundschüler der 3. und 4. Klassen am Mittwoch, 28. Okto-ber, in der Stadtbibliothek. Multitalent Oliver Scherz, der nichtnur erfolgreicher Kinderbuchautor und Schauspieler ist, sondernkürzlich auch zum »Besten Vorleser des Jahres 2015« gekürtwurde, las aus seinem neu erschienenen Buch »Keiner hält DonCarlo auf« vor. Der Berliner Autor hatte auch seine Gitarre undVerstärker auf seiner Lesereise mit und umrahmte die vorgelese-nen Szenen mit »cooler Musik« und Gesang. Die Schülerinnenund Schüler stimmten begeistert mit ein, und hoffentlich wer-den viele von ihnen das ansprechende Kinderbuch, das von Mut,Selbstvertrauen und Hoffnung erzählt, selbst fertig lesen. DieVeranstaltung wurde gefördert von der Fachstelle für das Öf-fentliche Bibliothekswesen, Regierungspräsidium Freiburg.

Bild: Stadt Engen


Im Gesprächmit der Landespolitik

Hans-Peter Storz zu Besuchbeim Jugendgemeinderat Engen

Engen. Am Donnerstag, 22. Oktober, hatte der Jugendge-meinderat Engen die Gelegenheit, seine Anliegen an dieLandespolitik zu formulieren. Hans-Peter Storz, Landtags-abgeordneter der SPD für den Hegau, kam zu Besuch in denneuen Jugendtreff, um mit den Jugendgemeinderäten überihre Themen ins Gespräch zu kommen.

Dem Jugendgemeinderat lagzunächst das Thema »Flücht-linge« auf dem Herzen: Er in-teressierte sich allgemein fürden Standpunkt des Landtags-abgeordneten zur aktuellenFlüchtlingsdebatte, stellte aberauch konkrete Fragen bei-spielsweise zum neuestenAsylkompromiss und den Lö-sungsvorschlägen für die Si-tuation vor Ort. Auch die Fra-ge, wie man Fremdenhass vor-beugen und die Willkommens-kultur weiter erhalten kann,wurde thematisiert. Der Ju-gendgemeinderat betonte indiesem Kontext die Notwen-digkeit, dass alle demokrati-schen Parteien an einemStrang ziehen.

Als Zweites stand die Frage,wie man Jugendliche für Politikbegeistern kann, im Zentrum.Hier war es für beide Seitenspannend, die Ideen des Ge-genübers zu hören: Man kamübereinstimmend zu demSchluss, dass der regelmäßige

Dialog auf Augenhöhe diesbe-züglich einen wichtigen Beitragleisten kann. Die aktuelle Än-derung der Gemeindeord-nung, nach der Jugendlichefortan an Entscheidungen, diesie betreffen, verpflichtend be-teiligt werden müssen, begrüßtder Jugendgemeinderat dahersehr.

Im Anschluss wurde das The-ma Bildung und Ausbildung,namentlich der Zugang zu Stu-dienplätzen, und das ThemaMobilität diskutiert. Hier standvor allem die Mobilität in denAbend- und Nachtstunden,Stichwort »sicherer Heimweg«,und die Möglichkeit, verschie-dene Führerscheinklassen zu-sammenzuführen, im Zentrumdes Gesprächs.

Der Jugendgemeinderat be-grüßt die Initiative des Land-tagsabgeordneten zu einempersönlichen Austausch sehrund würde sich freuen, weitermit der Landespolitik im Ge-spräch bleiben zu können.

Über vielerlei Themen kam der Landtagsabgeordnete Hans-Pe-ter Storz mit dem Engener Jugendgemeinderat ins Gespräch.

Denk mal an den Krieg: Das Gymnasium Engen lädt inZusammenarbeit mit dem Kreisarchiv und seinem Bildungspart-ner, dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, am Don-nerstag, 12. November, um 17 Uhr zur Ausstellungseröffnung»Denk mal an den Krieg!« ein. Diese findet in der Aula des Gym-nasiums statt. Im Rahmen der Eröffnung wird auch der zehnmi-nütige Dokumentarfilm »The World Remembers« gezeigt, derim Oktober mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums ausKlasse 9 bis 11 an Gedenkstätten rund um Verdun gedreht wur-de. Auf einer dreitägigen Exkursion hatten sie dort die beeindru-ckenden Schlachtfelder und Wehranlagen aus dem Ersten Welt-krieg besucht und mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräber-fürsorge Soldatenfriedhöfe gepflegt. Herausgekommen ist einwirklich toller Dokumentarfilm, der demnächst auch auf SWRund Regio-TV laufen soll.


Thron reimt sich auf SohnBea von Malchus begeisterte als Meisterin sekundenschneller Verwandlung

Engen her. Dämmerlicht, die Bühne ist leer bis auf einen rosafarbenen Hocker, die englische Nationalhymne »God save theKing« erklingt, die Schweinwerfer richten sich auf eine Dame in einem voluminösen elisabethanischen Kleid - »Ladies andGentlemen, welcome to England. Wir schreiben das Jahr 1599«. Was so gemächlich beginnt, entwickelt sich in den folgen-den knapp zwei Stunden zu einem Feuerwerk an Wandlungsfähigkeit und Darstellkunst, denn historischen Stoff leben-dig, kurzweilig, spannend und witzig zu präsentieren, darin ist die Schauspielerin Bea von Malchus Meisterin. Das bewiessie einmal mehr auf Einladung der Stubengesellschaft bei ihrem Theaterabend im Städtischen Museum Engen, bei dem siedie begeisterten BesucherInnen mit hinein nahm in das dramatische Leben des englischen Königs Heinrich VIII. (1491-1547).

Königin Elizabeth I. hat Zahn-schmerzen, um sie abzulenken,stellt William Shakespeare ihrsein neuestes Stück vor, in des-sen Mittelpunkt ihr Vater Hein-rich VIII. steht - doch die Köni-gin ist über so manches Detail»not amused«. Höchst »amu-sed« aber waren am Sonntagvergangener Woche die gut 60ZuschauerInnen, auch wennBea von Malchus nicht nur sich,sondern auch ihnen höchsteKonzentration abverlangte,schlüpft sie doch in Sekunden-schnelle mit spannungsvollerKörpersprache, amüsanter Mi-mik und Gestik sowie bemer-kenswerter Stimmenvielfalt inmehr als ein Dutzend verschie-dene Rollen: Sei es der poltern-de Heinrich VIII, der sauertöp-fische Kardinal und Lordkanz-

ler Thomas Wolsey, dessenNachfolger Thomas Cromwelloder eine Amme, sei es Hein-richs Tochter Elisabeth, seinSohn Edward, der Friseur Luigi,Maler Hans Holbein oder einSchoßhündchen - vor allemaber die Ehefrauen HeinrichVIII. haben es Bea von Malchusangetan. In seiner geradezuobsessiven Suche nach ei-nem männlichen Thronfolger(»Was ist das Wichtigste für ei-nen König? To have a son!«)hatte der englische König näm-lich derer sechs: Als erstes ehe-lichte er Katharina von Aragon,die Witwe seines Bruders Ar-thur, von den zahlreichen ge-meinsamen Kindern überlebtenur Tochter Maria (»BloodyMary« Maria Stuart). Die ko-kette Anne Boleyn ließ ihn lan-

ge zappeln, bevor sie bereitwar, Ehefrau Nummer Zwei zuwerden. Für diese Ehe brach ermit der römisch-katholischenKirche, auch hier kein Sohn,»nur« Tochter Elisabeth. Umden Weg für Jane Seymour alsdritte Ehefrau frei zu machen,ließ Heinrich Anne Boleyn köp-fen. Jane Seymour brachte denersehnten Thronfolger Edwardzur Welt und starb im Kindbett,was Heinrich zutiefst erschüt-terte. Politische Motive warender Hintergrund für die Ehe mitKurzzeitfrau Anna von Kleve,die ihn in der Hochzeitsnachtregelrecht abzockte (zwerch-fellerschütternd Malchus’ Kar-tenmisch-Performance). Nachder Annullierung dieser Ehewar Catherine Howard an derReihe, die ihn betrog - und ge-

köpft wurde. Ehefrau NummerSechs, Katharina Parr, schließ-lich überlebte den König.

Ideales Hilfsmittel für ihrenpermanenten Rollenwechsel,der die Illusion vermittelt, dassman von einer Sekunde auf dieandere einem neuen Men-schen gegenübersteht, ist dasenorm wandlungsfähige volu-minöse Kleid, dessen Schößeund Halskrause Bea von Mal-chus blitzschnell für jede Figurentsprechend zurechtdrapiert.Für witzige Pointen und Auflo-ckerung sorgen geschickt ein-gebaute Zitate aus der Wer-bung, politische Seitenhiebeoder auch einmal eine moder-ne Melodie - doch trotzdemkommen der Tiefgang und diegeschichtliche Tragik nicht zukurz.

Die ungeheure Wandlungsfähigkeit der Freiburger Schauspielerin Bea von Malchus begeisterte dieBesucherInnen des Solotheaters im Städtischen Museum nicht nur hinsichtlich Mimik und Gestik, son-dern auch, was den Einsatz ihrer Stimme betraf: Sie lockte und schmachtete, lispelte und kokettierte,brüllte und fraß, ritt und köpfte, betete und schrie unter Wehen wie (von links) als Jane Seymour beider Geburt des Thronfolgers Edward, als Amme oder als kokette Anne Boleyn. Bilder: Hering

Alte KircheVolkertshausen

Swing Comedyim 40er-Stil

Hegau. Am Samstag, 14. No-vember, 20 Uhr, findet in derAlten Kirche in Volkertshauseneine Swing Comedy im Stil der40er-Jahre statt.

Mit viel Liebe zum Detail sindMusik, Kostüme, Bühnenbildund Requisiten aufeinanderabgestimmt und in eine span-nende Geschichte eingebun-den.

Drei bezaubernde Frauen-stimmen und eine groovendeBand, »The Shoo-Shoos«, be-stechen durch ihre Einmaligkeitsowie ihr untrügliches Gespürfür Stimmung und Timing

Eintrittspreise: Vorverkauf 16Euro, Abendkasse 18 Euro,Schüler/Studenten 12 Euro,Vorverkauf: Mattes Moden,Hauptstraße 49 in Volkerts-hausen.

Telefonische Kartenbestel-lung nur unter Telefon 07774/931710.


Wer rechnen kann,ist besser dran

Schüler des Gymnasiums erhaltenZertifikate nach erfolgreichem Geldunterricht

Engen. Das Erwachsenenle-ben ist noch jung, das ersteGeld verdient. Und schon lau-ern an allen Ecken die Versu-chungen. Da werden schnellHandy-Verträge geschlossen,Konsumgüter auf Pump ge-kauft oder andere unüberlegteGeldentscheidungen getrof-fen, ohne sich über die finan-ziellen Folgen im Klaren zusein. Heute ist traurige Reali-tät: Viele Jugendliche habenden Umgang mit Geld nichtgelernt.

Den Schülerinnen und Schü-lern anhand von nachvollzieh-baren Beispielen alltäglicheGeldgeschäfte zu erklären, da-mit sie diese durchschauenkönnen, das macht sich Geld-lehrer Armin Bräuning zur Auf-gabe. Seit nun schon drei Jah-ren ist er als einer von mittler-weile mehr als 100 Geldlehrer/innen vom gemeinnützigenVerein Geldlehrer Deutschlandam Gymnasium Engen im Rah-men von AGs ehrenamtlich tä-

tig. Dieser Unterricht verstehtsich nicht als Konkurrenz zumnormalen Matheunterricht,sondern er soll den Heran-wachsenden eine finanzielleGrundbildung vermitteln: Esgeht zum Beispiel um Sparplä-ne, Darlehen, Ratenkredite, In-flation, die Jugendlichen sollensogar die eigene Altersvorsor-ge selbst berechnen können.Für das Berufsleben gut vorbe-reitet zu sein, heißt hier dieDevise.

Ein Anreiz zur Teilnahme amfreiwilligen Unterricht bietetein spezieller Finanzrechnerund das dazugehörende Lehr-buch Geldschule.3, welche denSchülern gratis zur Verfügunggestellt werden. Der Geldleh-rerverein ist den Fördererndankbar, die diese wertvolleArbeit begleiten. Hier vor Ortunterstützten dieses Jahr dasAutohaus Gulde, die BäckereiGrecht und das Weinhaus &Vinothek Gebhart. Informatio-nen unter www.geldlehrer.de

Ernst Schmalenberger (Zweiter von links), stellvertretenderSchulleiter des Gymnasiums Engen, dankte dem Geldlehrer Ar-min Bräuning (links) für die Bereicherung des AG-Angebots undfreute sich, auch in diesem Schuljahr den Geldunterricht wiederanbieten zu können.

Kabarett mit Ulrike Lohrer

CabarellaHegau. Am Freitag, 13. No-

vember, um 20 Uhr (Einlass 19Uhr), lädt die Kabarettistin Ul-rike Lohrer aus Binningen zuihrem Programm »Cabarella«ins St. Georgs-Haus in Gottma-dingen ein, wobei sie vomA-capella-Chor »Auf’n Takt«aus Donaueschingen-Aufenunterstützt wird. Auf dem Pro-gramm stehen beliebte Ever-greens, Lieder der ComedianHarmonists, von Harry Bela-fonte und vielen anderen.

Ulrike Lohrer bringt sich mitihrem Programm aus Witz undHumor zwischen den Liedernein. Nicht zuletzt freut sie sichals »Klärle Maier« aus Gottma-dingen auf ein erneutes Heim-spiel.

Karten sind im Vorverkauf inder Bücherstube Müller, Gott-madingen, für 7 Euro erhältlichsowie an der Abendkasse für 8Euro. Nähere Informationenunter www.cabaretmitulrikelohrer.de.

Für die Sterntaler-Partynachtdes «Marketing Engen«-Ver-eins mit Chris Metzger am Frei-tag, 20. November, um 20 Uhrin der Hohenhewenhalle Wel-schingen, gibt es in Engen absofort Tickets im Vorverkaufbei der Sparkasse Engen-Gott-madingen, Schreibwaren Kör-ner, Daniela Buhl Taschen, inWelschingen und in Mühlhau-sen bei der Bäckerei Herr, inWatterdingen und Volkerts-hausen bei der Bäckerei Wald-schütz. Das Bild zeigt MEV-Vorstandsmitglied Manuel Pal-mitesta (rechts) mit ChrisMetzger bei seinem Besuch indessen Aufnahmestudio inMoos.


Herausgeber: Stadt Engen,vertreten durch BürgermeisterJohannes Moser. Verantwortlichfür die Nachrichten der Stadt undder VerwaltungsgemeinschaftEngen der Bürgermeister derStadt Engen, Johannes Moser.Verantwortlich für den übrigenInhalt, die Herstellung, Vertei-lung und den Anzeigenteil:

Info Kommunal Verlags-GmbH+ DrucksachenserviceJahnstraße 40, 78234 EngenTel. 07733/97230Fax 07733/97231, E-Mail:[email protected]äftsführer: Markus Kretz

Redaktionsleitung: GabrieleHering, Etzenbühlstr. 7, 78244GottmadingenTel.+Fax 07731/7946196Anzeigenannahme/-BeratungAstrid Zimmermann,Singener Str. 20, 78267 AachTel. 07774/2277222,Fax 07774/2277223, e-mail:[email protected] bei Info Kommunal s.o.Anzeigen-+Redaktionsschluss:Montag, 12 UhrDruck:DruckereiKonstanzGmbHKostenlose Verteilung (i.d.R.mittwochs) an alle Haushaltun-gen in Engen, Anselfingen, Bar-gen, Biesendorf, Talmühle, Bit-telbrunn, Neuhausen, Stetten,Welschingen, Zimmerholz, Aach,Mühlhausen, Ehingen, Leipfer-dingen, Mauenheim, Tengen,Blumenfeld, Watterdingen, Weil.Auflage: 9.300

Impressum

Für langjährige Betriebszugehörigkeit konnte die Sparkasse Engen-Gottmadingenbei der diesjährigen Jubilarfeier vier MitarbeiterInnen ehren sowie zwei verdiente MitarbeiterInnen inden Ruhestand verabschieden. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Stille rief markante Ereignisse politi-scher, kultureller und sportlicher Art aus den jeweiligen Dienstantrittsjahren 1975 und 1990 in Erin-nerung, bevor er zusammen mit dem Personalratsvorsitzenden Peter Mewes die Jubilare mit launigenund sehr persönlichen Worten ehrte und auf ihren Werdegang bei der Sparkasse sowie auf ihre Hob-bys und Vorlieben einging. Auf den enormen Wandel im Arbeitsleben in den vergangenen 25 bezie-hungsweise 40 Jahren, gerade auch durch die Digitalisierung, ging Peter Mewes in seinem Grußwortein und betonte die trotz allem weiterhin entscheidende Bedeutung des »Faktors Mensch« in Formvon kompetenten, zuverlässigen Mitarbeitern. Auch Pirmin Wöhrstein blickte auf Veränderungen inden vergangenen Jahrzehnten zurück und dankte im Namen der Geehrten für die lange gemeinsamePhase bei der Sparkasse. Unser Bild zeigt (vorne von links) Renate Ruh (25 Jahre), Karin Sauter (40Jahre und Ruhestand) und Luzia Thüer (25 Jahre) sowie (hinten von links) Vorstandsmitglied WernerSchwacha, Wolfgang Strölin (25 Jahre), Peter Mewes, Pirmin Wöhrstein (40 Jahre), Berthold Brachat(Ruhestand nach 46 Jahren Sparkasse) und Jürgen Stille. Bild: Hering

Bitte Fahrplanänderungen beachtenBahnstrecke Donaueschingen - Immendingen von Freitag bis Montag gesperrt

Hegau. Im Bereich von Do-naueschingen wird von Frei-tagmorgen, 6. November, bisMontag, 9. November (Be-triebsbeginn), eine neue Brü-cke über den Mühlkanal ein-geschoben. Dazu muss dieBahnstrecke zwischen Donau-eschingen und Immendingenfür den Zugverkehr gesperrtwerden. Es kommt zu Än-derungen.

Fernverkehr: IC 2004/IC2005 (Konstanz-Emden) undIC 2006 (Konstanz-Dortmund)entfallen im Abschnitt Karlsru-he-Konstanz. Reisende von/nach Konstanz nutzen denNahverkehr einschließlich desSchienenersatzverkehrs.

Nahverkehr: Alle Züge aufden Strecken (Karlsruhe-) Of-fenburg-Singen(Htw)-Kon-stanz sowie Neustadt(Schwarzwald)-Tuttlingen-Ulm sowie in Gegenrichtungfallen zwischen Donaueschin-gen und Immendingen aus.Zwischen Donaueschingenund Immendingen fahren Er-satzbusse. Durch die längerenBusfahrzeiten wird in beideRichtungen der unmittelbareAnschluss auf die Weiterfahrtnicht erreicht. Damit entstehennach dem Umfahren des ge-sperrten Bauabschnitts Fahr-zeitenverluste von bis zu einerStunde.

Für die IRE-Verbindung Neu-

stadt (Schwarzwald)-Tuttlin-gen-Ulm pendeln im Zwei-Stunden-Takt Ersatzbusseohne Unterwegshalt zwi-schen Döggingen und Immen-dingen. Bei Fahrt über Do-naueschingen wird der An-schluss auf die Weiterfahrt indie jeweilige Richtung nicht er-reicht.

Die Busse halten in Donau-eschingen (Busbahnhof, Buss-teig 1), in Geisingen (Bahn-hof), in Immendingen (Bus-bahnbahnhof, Nähe Gleis 1 ander Bahnsteigunterführung),in Döggingen (Bahnhof), inVillingen (Busbahnhof, Halte-stelle für Linie 7280) und inEngen (Bahnhof). In den Er-

satzbussen werden Fahrräderund Anhänger nicht mitge-nommen.

Fahrgäste finden Einzelheitenzu den Änderungen auf Aus-hängen an den Bahnhöfen so-wie unter www.bahn.de/bauarbeiten.

Informationen gibt es auchbeim Kundendialog DB RegioBaden-Württemberg unter derRufnummer 0711/2092-7087(montags bis freitags, 8 bis 19Uhr), unter der Service-Num-mer der Bahn 0180/6996633(20 Cent/Anruf aus dem Fest-netz, Tarif bei Mobilfunk maxi-mal 60 Cent/Anruf) sowie imSWR-Text auf den Tafeln 528und 529.

Blickpunkt Geschäftsleben


Helden der MeereMV Mühlhausen lädt

am Samstag zu Familienmusical ein

Hegau. Der MusikvereinMühlhausen präsentiert amkommenden Samstag, 7. No-vember, um 18 Uhr (Einlass 17Uhr) in der Mägdeberghallezum 85. Jubiläum des Vereinsdas Familienmusical »Heldender Meere«, eine Geschichtevon Angebern, wilden Kerlenund echtem Mut. Der Eintrittist frei. Nach der circa einstün-digen Vorführung gibt es le-ckeren Piratenschmaus undSeemannstee. Beim Familien-musical des MusikvereinsMühlhausen werden von denvierjährigen Kindern aus derMusikalischen Früherziehungüber die Blockflöten- und Per-cussiongruppen sowie das Vor-orchester Mühlhausen-Ehin-gen und Schlatt bis zur Jugend-kapelle »JuKaMS« und der ak-tive Kapelle alle mitwirken.Auch der MännergesangvereinMühlhausen-Ehingen beteiligtsich am Familienmusical.

Mit »Helden der Meere« wirdein Musical aus der Feder vonAnnette Sperling aus Dogernaufgeführt, das schon wegenseines Inhalts gut zum sozialen

Auftrag eines Musikvereinspasst, gibt es dort doch keineErste oder Zweite Manschaft,und es sitzt auch keiner auf derErsatzbank, alle müssen zu-sammenhalten: Einer der Pira-ten gilt wegen seines Stotternsals Außenseiter und wird mitHilfe von Freunden zum Hel-den.

Berührungsängste abbauen,gemeinsam unterschiedlicheTalente entdecken und sich ge-genseitig kennen lernen, dassind die Ziele des gemeinsa-men Projekts. Die Hauptorga-nisation hat Katja Deuer über-nommen, viele Helferinnengibt es für die Chorarbeit in denverschiedenen Gruppen undfür das Bühnenbild. Ein Teil desOrchesters unter der Leitungvon Heiko Post bietet Livemu-sik, viele Eltern organisierensich selbst und basteln für dieKinder.

Viele Stunden Vorbereitungliegen bereits hinter demTeam, viel Arbeit wartet noch,bis am Samstag die »Heldender Meere« in der Mägde-berghalle herrschen werden.

Das Piratenschiff auf der Bühne der Mägdeberghalle wartetnicht nur auf seine Mannschaft, sondern auch auf ganz viele Be-sucher des Familienmusicals.


Sie erlebten einen aufregenden Freitagvormittag, die 99 Schülerinnen und Schüler der GrundschuleWelschingen, brachte ein nahezu realistisch ablaufender Evakuierungsalarm doch Abwechslung inden Schulalltag. Nicht nur das Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 durften sich die Kinder genau anschau-en, sondern sich anschließend auch wie kleine »Feuerwehrmänner« und »Feuerwehrfrauen« fühlen.

Bilder: Hering

WochenmarktJeden Donnerstag von 8 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz

Je realistischer, desto eindrücklicherEvakuierungsalarm an Grundschule Welschingen simuliert

Welschingen her. Freitag-morgen, 9.58 Uhr: In derGrundschule Welschingenheult die Sirene - Feueralarm.Zügig verlassen die 99 Kinder,ohne Jacken und zum Teil inHausschuhen, mit ihren Lehre-rinnen Anne Mies, CorneliaMüller, Annette Rieger undAnke Schlosser das Gebäude,um 10.03 Uhr haben sich allean der grün beschilderten Sam-melstelle neben der Hohenhe-wenhalle eingefunden, RektorMarkus Oppermann kommthinzu und vergewissert sich,dass anhand der mitgeführtenKlassenbücher sichergestelltist, dass die SchülerInnen voll-zählig evakuiert sind.

Inzwischen ist die FreiwilligeFeuerwehr Welschingen mitihrem LöschgruppenfahrzeugLF 10/6 mit Blaulicht undMartinshorn angerückt, derstellvertretende KommandantThomas Sauter verschafft sicheinen Überblick, vier Feuer-wehrmänner rollen Schläucheaus und bauen eine Wasserlei-tung mit Verteiler auf. Was sichwie ein dramatischer Ernstfall

anhört, ist jedoch nur eineÜbung, im Vorfeld von RektorOppermann mit der Welschin-ger Wehr vereinbart. »Mir warwichtig, dass diese Übung, vonder nicht einmal die Lehrerin-nen wussten, möglichst realis-tisch durchgeführt wird, damitdie Kinder ein bleibendes Er-lebnis haben und sich so immeran die richtigen Verhaltenswei-sen erinnern«, beschreibt Op-permann im Gespräch mit demHegaukurier den »sinnvollenErnstcharakter« des Evakuie-rungsalarms.

Nach der Aufklärung, dass essich nur um eine Übung han-delt, dürfen sich die aufgereg-ten Kinder aus den Klassenzim-mern rasch ihre Jacken und fes-ten Schuhe holen, bevor Tho-mas Sauter sie für das rascheund geordnete Verlassen desSchulhauses lobt und ihnen de-tailliert den Ablauf eines realenFeuerwehreinsatzes schildertab dem Anruf unter der Tele-fonnummer 112 bei der Leit-stelle.

Auch Verhaltensregeln legtSauter den Kindern ans Herz:

»Wenn der Flur verraucht ist,dann verlasst bitte nicht denRaum, sondern bleibt bei EurenLehrern, verschließt die Türen,dichtet sie mit Jacken oderÄhnlichem ab und macht amFenster auf Euch aufmerk-sam«.

Wie Thomas Sauter hattenauch Joachim Heitzmann, To-bias Wick, Marcel Wehrle undAtemschutzgeräteträger Se-bastian Martin für die Übungan der Grundschule Welschin-gen zum Teil extra Urlaub ge-nommen.

Nach der Vorstellung der ein-zelnen Aufgaben und Funktio-nen seiner Feuerwehrkollegenund der Demonstration des zi-schenden Atemgeräusches vonAtemschutzgeräteträger Mar-tin erklärt Sauter den Schüler-Innen den Aufbau des Wel-schinger Löschgruppenfahr-zeugs - und dann heißt es, end-lich selbst aktiv werden: EinKind nach dem anderen darfden schweren Schlauch in dieHände nehmen und den Hebelfür »Wasser marsch« nachhinten ziehen.

Freie WaldorfschuleWahlwies

TraditionellerMartinimarkt

Hegau. Am Samstag, 14. No-vember, von 10 bis 18 Uhr, fin-det an der Freien Waldorfschu-le Wahlwies der traditionelleMartinimarkt statt. Die Eltern-schaft der Schule bietet hoch-wertiges Kunsthandwerk an,die kleinen Besucher erwartetein abwechslungsreiches Spiel-und Bastelangebot.

Für das leibliche Wohl ist inden zahlreichen Cafés undRestaurants gesorgt.

Da das Parkplatzangebot ge-ring ist, ist es sinnvoll denSchienenersatzverkehr zwi-schen Stockach und Radolfzellzu nutzen oder Fahrgemein-schaften zu bilden.

Alte KircheVolkertshausen

Kinoabendmit Pizza

Hegau. Der Deutsch-Italieni-sche Freundeskreis lädt amSamstag, 21. November, um19 Uhr, zu einem Kinoabendmit Pizza und einem Glas Weinin die Alte Kirche in Volkerts-hausen ein. Thema des Films:Auf einer Busreise wird Rosal-ba, eine Hausfrau aus Pescara,in einem Autobahnrestaurantvon ihrer Familie vergessen. Einwenig beleidigt, mag sie nichtdarauf warten, dass jemandvon ihrer Familie zurück-kommt, um sie abzuholen, undbeschließt stattdessen, per An-halter auf eigene Faust nachHause zu reisen. Doch sie fin-det sich in einem Auto nachVenedig wieder, wo sie nochniemals war.

Es beginnt eine wundervollromantische Komödie, die vonder Atmosphäre Venedigs undvon dem perfekten Zusam-menspiel der Charaktere lebt.FSK 0. Einlass und Pizza ab 19Uhr. Kostenbeitrag für denFilm 3 Euro.


Büßlingen

Herbstfestin Körbeltalhalle

Hegau. Zum 27. Herbstfestmit Metzgete lädt der MGV»Liederkranz« 1860 am kom-menden Wochenende in dieKörbeltalhalle in Büßlingen ein.Beginn ist am Samstag um 20Uhr mit einem Konzert mitsechs Chören.

Am Sonntag, 8. November,um 11.15 Uhr, spielt der Mu-sikverein »Harmonie« Büßlin-gen zum Frühschoppen auf.

Ab 11.30 Uhr erwartet dieBesucher ein reichhaltigesMittagessens-Angebot mitSchlachtplatten, Ripple mitKraut oder Bauernbratwürstenmit Kraut.

Die Kaffeestube ist ebenfallsgeöffnet.

Mit sehr guten Leistungen überzeugte die Jugendkapelle der Stadtmusik Engen unter Leitung vonThomas Umbscheiden bei Wertungsspielen in Balingen und Kenzingen. Bild: Stadtmusik Engen

LeistungsstarkerMusikernachwuchs

Jugendkapelle Engenbei Wertungsspielen erfolgreich

Engen. Vor zwei Wochenstellte sich die Jugendkapelleder Stadtmusik Engen demmusikalischen Wettkampf undmit mehr als 40 Jugendlichenbei den Wertungsspielen der»BW-Musix« in Balingen derBewertung einer Fachjury. Be-reits zum achten Mal nahm dieStadtmusik Engen mit Jugend-orchestern bei den dortigenWertungsspielen teil. Unterder Leitung von Thomas Umb-scheiden spielte die Jugendka-pelle »Atop a scottish High-lands« und »Yorkshire Balla-de« in der Kategorie 2. Mit sehrguter Leistung überzeugte siedie Wertungsrichter und wur-de mit 89 Punkten und demdritten Platz belohnt.

Keine Woche später ging eszum nächsten Wertungsspielnach Kenzingen im Oberbadi-schen Blasmusikverband»Breisgau«. Mit den gleichenStücken konnten die Jungmu-sikernInen auch hier die Fach-

jury mit sehr guter Leistungüberzeugen. Sensible Soli wur-den gekonnt vorgetragen undtrotz großer Aufregung wun-derbar gemeistert.

In beiden Wertungsspielenhaben die Jugendlichen ge-zeigt, wie leistungsstark derMusikernachwuchs der Stadt-musik Engen ist. Daneben wa-ren alle mit viel Spaß bei der Sa-che und hatten auch viel Ver-gnügen bei den Ausflügen zuden Wertungsspielen. Interes-sant war dabei auch das Zuhö-ren bei den anderen Jugendka-pellen, die am Wettbewerbteilnahmen.

Nun kann sich die Jugendka-pelle in den Herbstferien erho-len, um sich gestärkt in die letz-ten Proben für das Jahreskon-zert am 21. November zu stür-zen. Die Jugendlichen freuensich schon sehr auf zahlreicheBesucherInnen bei »Sounds ofIrland and Scotland« in derStadthalle Engen um 20 Uhr.


Gäste waren klar überlegenHFV unterlag Villingen 0:3

Hegau. Eine klare 0:3-Heim-niederlage musste die Landes-ligamannschaft des HegauerFV gegen die U23 des Oberli-gisten FC 08 Villingen hinneh-men. Dass die Begegnungnicht bereits in der Anfangs-phase entschieden wurde, lagam HFV-Keeper Robin Win-dey, der mit tollen Paraden fürden torlosen Pausenstand ver-antwortlich war. Bereits in derzweiten Minute blieb er gegenJakob in einer Eins-Zu-Eins-Si-tuation siegreich. Auch F.Chiurazzi brachte in der 21.und 23. Minute freistehendden Ball nicht an ihm vorbei.Selbst als der Schiedsrichternach einem Foul von Wirth-müller an Effinger nach einerhalben Stunde auf den Punktzeigte, fischte er den Strafstoßvon F. Chiurazzi aus dem Eck.Die einzige Chance für diePlatzherren resultierte aus ei-nem blitzsauberen Konter von

Caré auf Xani in der 43. Minu-te, doch auch Gästekeeper Bel-ler zeigte sich auf dem Posten.

Drei Minuten nach dem Sei-tenwechsel hatten die Hegauerdie Gelegenheit, den Spielver-lauf auf den Kopf zu stellen.Mayer wurde nach einem Eck-ball im Torraum gefoult, undder Schiedsrichter entschiedauf Strafstoß. Der Gefoulte tratselbst an, setzte den Ball je-doch an den Pfosten. Die Gästewaren weiterhin durch schnel-les und genaues Spiel weitausgefährlicher als der HFV mitseinen ungenauen und langsa-men Angriffsversuchen. So fieldie Führung der Gäste in der58. Minute durch einen Hebervon Effinger. Mit einem Links-schuss vom Strafraumeck inslange Toreck erhöhte Wehrleeine Viertelstunde vor Schlussauf 0:2, und den Schlusspunktsetzte M. Chiurazzi, als er ei-nen von Martin an F. Chiurazzi

verursachten Strafstoß unhalt-bar verwandelte.

Das B-Team unterlag bei derSG Zoznegg-Winterspüren2:0. Nach torlosem Halbzeit-stand erzielten die Gastgeberin der 47. und 62. Minute dieTore zum Sieg. Das Spiel desC-Teams gegen die zweiteMannschaft des SV Orsingen-Nenzingen wurde abgesagt.

Vorschau: Am kommendenSonntag, 8. November, spieltdas Landesligateam im Wald-stadion von Bonndorf beimTuS Bonndorf. Das Spiel wirdum 14:30 Uhr angepfiffen. DasB-Team empfängt am Sams-tag, 7. November, um 16 Uhrim Hegaustadion den Tabel-lenführer FSG Zizenhausen-Hindelwangen-Hoppetenzellzum Spitzenspiel. Das C-Teamhat Heimrecht und trifft amSonntagmorgen ab 10:30 Uhrim Hegaustadion auf den VfBRandegg.

TV Engen

Saison-abschlussfeier

Engen. Nachdem die Wett-kampfsaison beendet ist, in derdie Athleten wieder sehr aktivvertreten und erfolgreich wa-ren, lädt der Förderverein derLeichtathleten des TV Engenzum gemeinsamen Abschlussder Wettkampfsaison alle Ath-leten, Absolventen des Sport-abzeichens, Familien, Freundeund Sponsoren recht herzlichzum gemütlichen Beisammen-sein bei Kaffee und Kuchen amSonntag, 15. November, um15 Uhr ins Katholische Ge-meindezentrum in Engen ein.Das Programm wird in diesemJahr wieder abwechslungsreichgestaltet werden, und es wirdRaum für Gespräche miteinan-der geben. Fester Bestandteildes Nachmittags ist selbstver-ständlich die Verleihung derSportabzeichen.

Zwecks Organisation und Ku-chenspenden wird um Nach-richt bis spätestens 9. Novem-ber (vorzugsweise per email)an Ulrike Henkel (Telefon07733/506828) oder e-mail:[email protected]) ge-beten.

TV Jugend auf Klettertour: Am vergangenen Sonntag verbrachten 20 Jugendliche undvier Betreuer einen tollen Tag im Klettergarten Immenstaad. Beim Treffpunkt um 10 Uhr an der Groß-sporthalle, wie auch beim Kletterstart, hing noch dicker Nebel über dem Hegau und dem Bodensee-raum. Dies tat der Motivation aller Teilnehmer keinen Abbruch. Nach der Einweisung verbrachte diegroße Gruppe einen tollen Tag zum Teil in schwindelnder Höhe im Kletterpark. Manche Dreiergrup-pen rasten förmlich durch die verschiedenen Parcours, welche dem Alter entsprechend von Schwie-rigkeitsgrad 1 bis 9 reichten. Zwischendurch stärkten sich die jungen Kletterer oder erholten sich kurzbei Ballspielen. Max und Nicholas, die jüngsten Teilnehmer der Gruppe, harrten am längsten aus. Amspäten Nachmittag gab es für alle eine heiße Grillwurst und Kinderpunsch auf dem Parkplatz, bevorgegen 17 Uhr die Rückfahrt angesetzt war. Die Jugendlichen wurden wohlbehalten direkt zu Hauseabgeliefert. Alle waren sich einig, dass der nächste Ausflug auf jeden Fall wieder in Angriff genommenwerden soll. Jochen und Marita werden sich bestimmt wieder etwas Neues einfallen lassen und dank-ten der tollen Truppe für den schönen gemeinsamen Tag. Bild: TV Engen

Landwirtschaftsverband

Homöopathieim Rinderstall

Hegau. Zum Vortrag »Ho-möopathie im Rinderstall« lädtder BLHV am Donnerstag, 12.November, um 20 Uhr in seineBezirksgeschäftsstelle, See-rheinstraße 10 in Stockach,herzlich ein. Referentin ist Ka-trin Homberg, Landwirt-schaftsmeisterin und Tierheil-praktikerin. Sie wird erläutern,was homöopathische Mittelsind und über den Einsatz undMöglichkeiten in der Behand-lung von Rindern informieren.Sie wird aufzeigen, wie mandamit selbst besser für die Ge-sundheit seiner Tiere sorgenund damit Kosten einsparenkann.

Bei dieser Informationsveran-staltung wird über ein Kursan-gebot informiert, in demKenntnisse über Tierkrankhei-ten und deren Behandlung mitHomöopathischen Mitteln er-worben und vertieft werdenkann.


Torflaute seit drei SpielenHFV-Frauen unterlagen Ingolstadt 0:2

Hegau. Der Hegauer FV hatam achten Spieltag der Frauen-Regionalliga Süd erneut eineNiederlage hinnehmen müs-sen. Gegen den FC 04 Ingol-stadt kassierten die Hegauerin-nen die vierte Niederlage inFolge. Seit drei Spielen bleibtdie HFV-Elf ohne einen Trefferaus dem Spiel heraus. Vornedie Chancen nicht genutzt undhinten bei den zwei Gegento-ren den Gegner nicht rechtzei-tig attackiert. So kann man dasSpiel kurz zusammenfassen.Aktuell belegen die Hegauerin-nen den sechsten Tabellen-platz.

Der Hegauer FV beganndruckvoll und hatte bereits inder vierten Spielminute eineRiesenchance durch NadineGrützmacher, deren Schussvon FC-Torhüterin FranziskaMaier am kurzen Pfosten miteiner starken Parade zur Eckeabgewehrt wurde. Es entwi-ckelte sich eine intensive Be-gegnung. In der Folge erspiel-ten sich die Gastgeberinnenzwei richtig gute Möglichkei-ten, doch es fehlt in der Hegau-er Offensive derzeit die Ge-nauigkeit und das nötige Glückbeim Torabschluss. Bessermachten es die Gäste aus In-golstadt, die beim 0:1 (23. Mi-nute) aber auch von den HFV-Akteurinnen geradezu eingela-den wurden. Bei einem Frei-stoß von der linken Seiteschauten alle vor dem eigenenTor postierten HFV-Akteurin-nen nur zu, wie der Ball imFünfmeterraum von einer FCI-Spielerin weitergeleitet wurde.Am Ende landete der Ball beiJana Helmschmidt, deren

Schuss von Carina Walde inseigene Tor abgelenkt wurde.Nur fünf Minuten später wurdeMarina Mittermaier gut 30Meter vor dem HFV-Tor nichtattackiert, bekam nur Geleit-schutz, nahm maß und häm-merte den Ball aus 25 Meternunhaltbar in den rechten Tor-winkel (28. Minute). Fast im di-rekten Gegenzug hätten dieHegauerinnen den Abstandverkürzen müssen. Ein Schussvon Gizem Taskin wurde mitGlück geblockt, der Ball kam zuLuisa Radice, deren platzierterSchuss von Torhüterin Maiermit einer Glanzparade zur Eckeabgewehrt wurde.

Die zweite Hälfte war von in-tensiven Zweikämpfen ge-prägt. Der FC Ingolstadt standsehr diszipliniert und kompaktin der Abwehr und ließ kaumChancen zu. Die HFV-Elf warzwar bemüht und versuchte,immer wieder Druck aufzubau-en, doch es fehlte an der kon-sequenten Spielweise in dieSpitze. Auch bei den Standard-situationen um den Gäste-Strafraum brachten die He-gauerinnen wenig zustande, sodass auch dieses Mittel in die-sem Spiel ohne Wirkung blieb.So konnte man keine nen-nenswerte Chance notieren.

Vorschau: Am kommendenSonntag haben beide Frauen-Teams des Hegauer FV einHeimspiel.

Um 13 Uhr trifft das Frauen-Regionalliga-Team auf den SVFrauenbiburg (Dingolfing,Bayern). Danach empfängt um15 Uhr das Frauen-Verbands-liga-Team die SG Wittlingen-Wollbach.

Ski-Club Engen

BrettlesmarktEngen. Ski- und Snowboard-

ausrüstung muss nicht teuersein. Dafür gibt es den Brettles-markt des Ski-Clubs Engen, beidem gute gebrauchte Artikelgekauft oder verkauft werdenkönnen.

Am Samstag, 7. November,findet der diesjähriger Brettles-markt in der Neuen Stadthallein Engen statt. Anlieferung derArtikel wie Ski, Skistiefel,Snowboardartikel, Skibeklei-dung und Ähnliches ist zwi-schen 9 und 12 Uhr möglich,Verkauf ist zwischen 13:30und 14:30 Uhr, Abholung dernichtverkauften Artikel von 15bis 15:30 Uhr.

TV Engen

AquaJogging-Kurse

Engen. Ab 11. November istder TV Engen um ein Angebotreicher und kann AquaJoggingnun auch im Winter anbieten.Die ersten beiden Kurse startenam 11. November und werdenimmer mittwochs von 19 bis 20und von 20 bis 21 Uhr stattfin-den. Die Mindestteilnehmer-zahl ist auf acht begrenzt, ma-ximal zehn Teilnehmer könnenim gut temperierten Hallenbaddes Altenpflegeheimes in Gei-singen mitmachen. Vorgese-hen sind Einheiten zu je 10Kursen à 60 Minuten plus eineWiederholungsstunde.

Dank der Zusammenarbeitmit einer Physiotherapie-Praxisin Geisingen hat der TV Engennun die Möglichkeit, die War-tezeit bis zur Eröffnung desFreibades in Engen zu überbrü-cken. Nähere Informationensind der Homepage des TV En-gen zu entnehmen. Alle weite-ren Anmeldedetails bei Kurslei-terin Jana Ritter unter Telefon07733/996630.

Frauenpower pausiertProbelauf nicht kostendeckend

Engen. Das noch junge An-gebot beim TV Engen legt nachden Herbstferien bis Weih-nachten eine Pause ein. Vom 9.November bis zum 21. Dezem-ber pausiert »Frauenpower«.Durch die für den TV Engen zu-sätzlich zum Übungsleiterbe-trag anfallenden Hallengebüh-ren hat das Angebot bedauerli-cher Weise nicht die erforderli-

che Nachfrage ergeben. Somitwar der Probelauf leider nichtkostendeckend. Sollten sich zuden Frauen, die am Angebotteilgenommen haben, nochweitere Interessierte finden,wird ein weiterer Versuch ge-startet. Bitte bei Interesse beider Übungsleiterin und Vorsit-zenden Marita Kamenzin, Tel.07733/975414, melden.

TG Welschingen

Kurse fallenzum Teil aus

Welschingen/Anselfingen.Am Mittwoch, 11. November,fällt der Kurs »Zumba« um 19Uhr in der Hohenhewenhalleaus.

»Jumping« um 20 Uhr findetstatt.

Ebenso fallen an diesem Tagalle Kinderturnstunden in An-selfingen aus.

Bereits zum sechsten Mal treten in Engen in derGroßsporthalle am Sonntag, 8. November, in der Vorrunde dieweiblichen Mannschaften des Geräte-Wettkampf-Turnens aufGauebene gegeneinander an. Ab 9 Uhr werden die Pflichtübun-gen an den vier Geräten Boden, Balken, Sprung und Reck ge-turnt. Nachmittags turnen dann die erfahrenen TurnerInnen dieKür modifiziert, wo zum Beispiel am Boden passend zur Musikeine Übung mit Pflichtelementen gezeigt werden muss. Auchvom TV Engen starten zwei Mannschaften und hoffen natürlichauf die mentale Unterstützung der heimischen Zuschauer, wel-che hiermit herzlich eingeladen sind. Die Bewirtung im Foyer derGroßsporthalle organisieren die Eltern der Geräte-Turn-Abtei-lung. Die Endrunde findet dann am 28. November in Markdorfstatt. Archiv-Bild: TV Engen


Bei der »ersten Langen Nacht der Bodenseegärten - BlühendeLupfenstraße in Engen« im September haben die Besucher ins-gesamt 200 Euro gespendet. Diese Spende konnte am 20. Okto-ber an die Nachsorgeklinik Tannheim überreicht werden. Aufdem Foto sind Roland Wehrle, Geschäftsführer der Nachsorge-klinik Tannheim, und Carmen Mangone, die die Spende im Na-men der Stadt Engen und der Anwohner der Lupfenstraße über-reichte. Bild: Stadt Engen

Erben und vererbenVdK-Stammtisch

am 12. November in Welschingen

Hegau. Wer seine Vermö-gensnachfolge regeln möchte,sollte sich zunächst gut infor-mieren. Denn es ist oft nichteinfach, die richtige Regelungzu treffen. Zum Thema »Erbenund vererben« veranstaltet derVdK Oberer Hegau am Don-nerstag, 12. November, von 17bis 19 Uhr im Gasthaus »Bä-ren« in Welschingen einen In-fonachmittag mit Dr. Bothevon einer Rechtsanwaltskanz-lei aus Singen.

Jeder hat es in der Hand,selbst zu bestimmen, wer seinVermögen nach seinem Todbekommen soll. Und wer seineVermögensnachfolge beizei-ten regelt, kann oftmals späte-ren Streit und Ärger vermeidenhelfen. Dabei muss man sichzunächst darüber klar werden,wer rechtlich in die eigenenFußstapfen treten soll. Danach

stellt sich die Frage, wie manseinen letzten Willen rechtlichumsetzen möchte, ob im Rah-men eines Testaments oder ei-nes Erbvertrags. Wird zu Leb-zeiten keine Regelung getrof-fen, tritt die im BürgerlichenGesetzbuch und im Lebens-partnerschaftsgesetz vorgese-hene gesetzliche Erbfolge ein.Die rechtskundige und anwalt-liche Beratung soll Informationund einen Überblick liefern,das Recht in die eigene Handzu nehmen.

Mitglieder, Gäste und Inter-essierte sind wie immer herz-lich willkommen. Bei Fragenbitte den Vorsitzenden M.Flegler, Tel. 07733/1048, oderseinen Stellvertreter A. Maier,Tel. 07736/357, ansprechen.Informationen auch unterwww.vdk.de/ov-oberer-hegau.

Kiga Anselfingen

MartinsfestAnselfingen. Traditionell fei-

ert der Kindergarten Anselfin-gen am Mittwoch, 11. Novem-ber, das Sankt Martinsfest mitLaternenumzug. Beginn ist um17.30 Uhr mit einer kurzen An-dacht in der Anselfinger Kirche,zu der alle - Klein und Groß,Jung und Alt - herzlich einge-laden sind. Nach dem Martins-spiel wird das Fest vor dem Kin-dergarten mit Wienerle/We-cken und Glühwein gemütlichausklingen.

Die Kinder erhalten kostenlo-sen Kinderpunsch. Bitte eigeneTassen mitbringen.

DRK-Ortsverband Engen

Senioren-nachmittage

Engen/Ortsteile. Alle Senio-rinnen, Senioren, Rentnerin-nen und Rentner sind herzlichzu folgenden Seniorennach-mittagen des Deutschen RotenKreuzes eingeladen: am 7. No-vember im Bürgerhaus Stetten(Bus-Shuttle von Zimmerholz,Dorfplatz, um 13.30 Uhr), am14. November im Gasthaus»Rigling« in Bittelbrunn, und inder Hohenhewenhalle in Wel-schingen (Bus-Shuttle vonNeuhausen, Bürgerhaus, um13.30 Uhr), am 15. Novemberim Foyer der MägdeberghalleMühlhausen, am 21. Novem-ber im Bürgerhaus Anselfingenund im Bürgerhaus in Biesen-dorf sowie am 28. Novemberim Bürgerhaus in Bargen.

Zu diesen Seniorennachmit-tagen bei Kaffee, Kuchen, Ge-tränken, Vesper, Musik undGesang beim Roten Kreuz sindauch alle Engener Bürger herz-lich eingeladen. Beginn istjeweils um 14 Uhr.

Kiga Welschingen

Umzug anSankt Martin

Welschingen. Am Mittwoch,11. November, findet wie je-des der Sankt Martins-Umzugdes Kindergartens Welschin-gen statt. Umzugsbeginn istum 18 Uhr an der ehemaligenHegauklause in Welschingen.Alle Kinder, Eltern und Großel-tern sind herzlich dazu eingela-den. Der Martinszug wird mu-sikalisch von der JungmusikWelschingen und den Kinder-gartenkindern umrahmt. SanktMartin wird hoch zu Ross denUmzug begleiten. An derSchule findet das traditionelleMartinsspiel statt. Für warmeGetränke und Verpflegung istgesorgt, bitte eigenen Bechermitbringen.

Senioren Bittelbrunn

TreffenBittelbrunn. Die Senioren

Bittelbrunn besuchen amSamstag, 14. November, um14 Uhr den Seniorennachmit-tag des Deutschen Roten Kreu-zes im Gasthaus »Rigling« inBittelbrunn.

Bittelbrunn

Sankt-Martins-Umzug

Bittelbrunn. Am 11. Novem-ber findet in Bittelbrunn einSankt-Martins-Umzug statt.Treffpunkt ist um 17 Uhr amKronenbrunnen. Die Organi-satoren freuen sich über alleTeilnehmer, die mit ihren La-ternen kommen. Während desUmzugs wird die Legende vor-gelesen, Lieder werden gesun-gen, und am Martinsfeuer darfsich jeder mit Kinderpunschund Brezeln aufwärmen. Fürdie Verpflegung ist, wie in denvergangenen Jahren, gesorgt.Bitte Becher mitbringen. Umdie Kosten zu decken, wird einKässle aufgestellt, jede Spendeist willkommen. Für etwaigeSchäden wird keine Haftungübernommen.

Zimmerholz

Sankt-Martins-Umzug

Zimmerholz. Am Mittwoch,11. November, findet in Zim-merholz ein Sankt-Martins-Umzug statt. Treffpunkt ist um17.30 Uhr am Dorfplatz. DieOrganisatoren freuen sich übereine rege Teilnahme mit vielenleuchtenden, bunten Laternen.

Nach dem Umzug wird amMartinsfeuer die Legende vor-gelesen. Gebackene Martins-gänse sind zum Selbstkosten-preis erhältlich. Warme oderkalte Getränke sowie Bechersind selbst mitzubringen. Füretwaige Schäden wird keineHaftung übernommen.


Die TagespflegeDer Pflegestützpunkt

Landkreis Konstanz informiert

Hegau. PflegebedürftigePersonen haben Anspruch aufTagespflege, um die häuslichePflege zu ergänzen oder zustärken. Tagespflegeeinrich-tungen betreuen beispielswei-se pflegebedürftige Men-schen, die aufgrund körperli-cher, geistiger oder seelischerBeeinträchtigungen nicht inder Lage sind, allein in ihrerWohnung zu leben und tags-über Unterstützung brauchen,ansonsten aber von ihrenFamilien oder anderen Perso-nen zu Hause gepflegt wer-den.

In der Tagespflege wird ge-meinsam gegessen, und eswerden Aktivitäten angebo-ten. Für den Pflegebedürftigenbedeutet diese eine Abwechs-lung vom sonstigen Pflegeall-tag, für den Angehörigen eineEntlastung mit der Gewissheit,dass der Pflegebedürftige gutversorgt ist. Tagespflege kannan einem oder mehreren Ta-

gen in der Woche in Anspruchgenommen werden. Pflegebe-dürftige können die Tagespfle-ge zusätzlich zu den ambulan-ten Pflegesachleistungen, Pfle-gegeld oder Kombinationslei-stungen in Anspruch nehmen.Die Höhe der Gelder hängt vonder jeweiligen Pflegestufe ab.

Leistungen der Tagespflegepro Kalendermonat: Pflegestu-fe 0 (mit eingeschränkter All-tagskompetenz): 231 Euro.Pflegestufe I: 468 Euro. Pflege-stufe I (mit eingeschränkterAlltagskompetenz): 689 Euro.Pflegestufe II: 1.144 Euro.Pflegestufe II (mit einge-schränkter Alltagskompetenz):1.298 Euro. Pflegestufe III:1.612 Euro. Pflegestufe III (miteingeschränkter Alltagskom-petenz): 1.612 Euro.

Weitere Auskünfte erteilt PiaFaller vom Pflegestützpunktdes Landkreises Konstanz, (Tel.07531/800-2626; E-Mail: [email protected]).

Zentrale/StadtverwaltungE-Mail: [email protected], Internet: www.engen.de 502-0Hegau-Bodensee-Kliniken GmbH,Haus Engen und Altenpflegeheim Engen 504-0Stadtwerke Engen GmbH 9480-0Störungsnummer 9480-40Bürgermeister Johannes MoserSekretariat Frau Erika Scheerer- E-Mail: [email protected] 502-210Hauptamt (Rathausgebäude, Hauptstraße 11):Amtsleiter Herr Patrick Stärk- E-Mail: [email protected] 502-204Sekretariat, GemeinderatsgeschäftsstelleFrau Aline Klebaum- E-Mail: [email protected] 502-205Stellv. Amtsleiter Herr Axel Pecher- E-Mail: [email protected] 502-251Personalamt Frau Marianne Wikenhauser- E-Mail: [email protected] 502-203Personalamt Frau Angela Ley- E-Mail: [email protected] 502-201Blaues Haus (Hauptstraße 13):Standesamt/Grundbuchamt Leiter Herr Thomas MaierGeschäftsstelle Gutachterausschuss- E-Mail: [email protected] 502-232Standesamt, FriedhofsangelegenheitenFrau Anita Lang - E-Mail: [email protected] 502-213Grundbuchamt Frau Corina Heller- E-Mail: [email protected] 502-206EDV Herr Jürgen Vogel- E-Mail: [email protected] 502-233Bürgerbüro, Tourist-Info (Marktplatz 4):Fischereischeine, Statistik, Passwesen, Beglaubigungen,Fundwesen Frau Marion Baier- E-Mail: [email protected] 502-215Frau Maria Wegmann - E-Mail: [email protected] Frau Carmen Kamenzin- E-Mail: [email protected] 502-216KindertageseinrichtungenStellv. Leiterin Frau Heike Kunle- E-Mail: [email protected] 502-248Kindertageseinrichtungen Frau Martina Berner- E-Mail: [email protected] 502-217Renten, Soziales Frau Nicole Hügle- E-Mail: [email protected] 502-214Touristik, Kultur- und Sportveranstaltungen, Vereine,Hallen, Bürgerhäuser Frau Carmen Mangone- E-Mail: [email protected] 502-249Kulturamt (Rathausgebäude, Hauptstraße 11):Museum Leiter Herr Dr. Velten Wagner- E-Mail: [email protected] 502-246Wirtschaftsförderung, Kultur, Schul- und Kinder-gartenangelegenheiten Herr Peter Freisleben- E-Mail: [email protected] 502-212Schulen, Städtepartnerschaften Frau Marina Durner- E-Mail: [email protected] 502-211Stadtkämmerei (Stadthaus, Spendgasse 1):Amtsleiter Herr Benjamin Mors -E-Mail: [email protected] 502-226Grund- und Gewerbesteuer, Stellv. AmtsleiterinFrau Caroline Wolf - E-mail: [email protected] 502-264Gesplittete Abwassergebühr, Vergnügungs- undHundesteuer Frau Tanja Hildbrand- E-Mail: [email protected] 502-225Buchhaltung Frau Vanessa Ebenslander- E-Mail: [email protected] 502-256Jagd, Forst, Brennholzbestellungen Herr Jochen Hock- E-Mail: [email protected] 502-247Buchhaltung Frau Alexandra Hohlwegler- E-Mail: [email protected] 502-228Stadtkasse: Kassenverwalterin Frau Claudia Nutz- E-Mail: [email protected] 502-221

Buchhaltung, Spenden Frau Regina Meßmer -- E-Mail: [email protected] 502-222Forstrevier Engen Revierleiter Thomas Hertrich

07531 800-3511, Mobil 0175 7247923Stadtbauamt (Marktplatz 2):Stadtbaumeister Herr Matthias Distler- E-Mail: [email protected] 502-234Sekretariat, Bauanträge Frau Sabine Jahn- E-Mail: [email protected] 502-241Hochbau, Kinderspielplätze Frau Ingrid Bantel- E-Mail: [email protected] 502-239Hochbau Herr Hanjo Ehmann- E-Mail: [email protected] 502-244Hochbau Herr Coloman Hupp- E-Mail: [email protected] 502-240Tiefbau Herr Klaus Martin- E-Mail: [email protected] 502-242Bauverwaltung, Leiterin, GebäudemanagementFrau Heike Bezikofer- E-Mail: [email protected] 502-237Bauverwaltung, Wohnbauförderung,Frau Sabine Sartena - E-Mail: [email protected] 502-235Umweltbereich Frau Michaela Schramm- E-Mail: [email protected] 502-224Umweltbereich und Registratur Frau Susanne Müller- E-Mail: [email protected] 502-236Liegenschaftsverwaltung Frau Petra Ganter- E-Mail: [email protected] 502-243Bauhof, Eugen-Schädler-Str. 5Bauhofleiter Herr Klaus-Dieter Speck- E-Mail: [email protected] 501362Städtisches Museum Engen + Galerie 501400Behördensprechzi. Blaues Haus, Hauptstr. 13 502-231Feuerwehrhaus 5019932Erlebnisbad 6087Bürgertelefon 502-260Stadtbibliothek 501839- E-Mail: [email protected] Frau Anja Kurz 501970- E-Mail: [email protected]

Schulen:Grundschule Engen 9930-0Grundschule Welschingen 5666Anne-Frank-Schulverbund:

Werkrealschule 9428-20Realschule 9428-10

Hewenschule 9428-31Gymnasium 9428-40Schulsozialarbeit - Frau Katrin Unger 9428-32- E-Mail: [email protected]ädtische Kindergärten:Kindergarten Anselfingen 8770Kindergarten Glockenziel 977366Kindergarten Welschingen 7949Kindergarten St. Martin 8833Kindergarten St. Wolfgang 2897Kinderkrippe Im Baumgarten 3603111

Faxanschlüsse:Zentralfax-Bürgerbüro 502-299Vorzimmer des Bürgermeisters 502-200Rathaus 502-281„Blaues Haus“ (Standesamt, Grundbuchamt) 502-238Stadtbauamt 502-262Stadtkämmerei 502-255Bauhof 501367Feuerwehrhaus 5014971Öffnungszeiten DienststellenMontag - Freitag 8:30-12 Uhr, Mittwoch 14-18 UhrÖffnungszeiten Bürgerbüro:Mo., Mi., Do. 8-18 Uhr, Di. 8-13 Uhr, Fr. 8-16 Uhr

Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Engen


Rheuma-Gesprächskreis

Treffen am12. November

Engen. Der Rheuma-Ge-sprächskreis trifft sich am Don-nerstag, 12. November, um 15Uhr in der Vinothek Gebhart.Interessierte sind herzlich will-kommen. Weitere Informatio-nen erteilt Teresa Bach unterTel. 07733/1593.

Mittwochtreff

Warum lässtGott Leid zu?

Engen. Der Mittwochtreffkommt am Donnerstag, 12.November, um 15 Uhr imevangelischen Gemeindehauszusammen. Pfarrer Schwarzespricht zum Thema »Warum?Wie kann ein allmächtiger undliebender Gott das Leid zulas-sen?«. Interessierte sind herz-lich willkommen.

Themenreihe »Sterben,Tod und Trauer«

Abschieds- undTrauerkultur

Engen. Das Katholische Bil-dungswerk der Seelsorgeein-heit Oberer Hegau lädt im Rah-men seiner Themenreihe»Sterben, Tod und Trauer« amMittwoch, 11. November, um20 Uhr zu einem letzten Abendins Katholische Gemeindezen-trum Engen im Hexenwegleein mit dem Thema: Ab-schieds- und Trauerkultur imWandel mit Marti Schruer. Siewird an diesem Abend denWandel in der Abschieds- undTrauerkultur vorstellen. Früherwaren zum Beispiel Totenwa-che oder die Hausaufbahrungund viele andere Traditionen,die das Abschiednehmen voneinem Verstorbenen beglei-tet haben, selbstverständlich.Marti Schruer wird erläutern,welchen Sinn und welche»therapeutische« Wirkungdiese Traditionen hatten. ImBlick auf heute, wo viele sol-cher Traditionen verschwun-den sind, wird sie als erfahreneTrauerbegleiterin aus ihrer Er-fahrung in der Begleitung vonFamilien beim Abschied vonVerstorbenen zu Hause be-richten und aufzeigen, welcheMöglichkeiten es auch heutenoch gibt. Der Eintritt beträgt 3Euro, SchülerInnen und Stu-dentInnen sind frei.

Stadtkirche

HeuteFriedensgebet

Engen. Die ökumenischeFriedensgruppe lädt zum öku-menischen Friedensgebet heu-te, Mittwoch, 4. November,um 18.15 Uhr in die EngenerStadtkirche ein.

Angesichts der Krisen welt-weit und in Europa wird die Bit-te um den Geist der helfendenSolidarität immer wichtiger.

DRK-Altersabteilung

BeisammenseinEngen. Die DRK-Altersabtei-

lung trifft sich am Montag, 9.November, um 14.30 Uhr im»Sternen-Café« in Tengen zueinem gemütlichen Beisam-mensein.

Trachtengruppe

Montagstreff am16. November

Engen. Die TrachtengruppeEngen kommt nicht am Mon-tag, 9. November, sondern erstam Montag, 16. November,um 19 Uhr in der »Gaugelmüh-le« zu ihrem Montagstreff zu-sammen.

Seelsorgeeinheit

Familien-gottesdienst

Engen. Zu einem außerplan-mäßigen Familiengottesdienstam Sonntag, 15. November,um 10.30 Uhr in der Stadtkir-che Engen, lädt die Seelsorge-einheit Oberer Hegau ein. DerGhanaer »Kwame« ist geradein Deutschland und macht am15. November einen Abstechernach Engen. Er verwaltet dieHIV-Station in Ghana, die ermit Franziska Gresser aufge-baut hat. Die Spendengeldervieler Engener flossen schon indieses Projekt. Kwame möchtesich nun mal endlich für all die-se Hilfe bedanken. Er wird indiesem Gottesdienst vom Pro-jekt »First Step« berichten.

Im anschließenden Kirchen-café besteht die Möglichkeit,miteinander ins Gespräch zukommen und sich auszutau-schen.

Kantorei derEv. Auferstehungskirche

Vorverkauf fürAdventskonzert

Engen. Der Vorverkauf zumdiesjährigen Adventskonzertder Kantorei an der Evangeli-schen Auferstehungskirche En-gen am Sonntag, 29. Novem-ber, um 16 Uhr in der katholi-schen Stadtkirche beginnt am11. November in der Buch-handlung am Markt in Engen,Tel. 07733/5789. Es gibt Kar-ten für 16/12 Euro (Vorverkauf2 Euro ermäßigt), Kinder vonsieben bis 17 Jahren zahlen 5Euro.

Eine Bläsermusik des Dankens und des Gedenkens findet am kommenden Samstag, 7. No-vember, um 19 Uhr in der Katholischen Stadtkirche Engen durch das Ensemble »Blechbläser 2012«unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Helmut A. T. Hoffmann statt. Psalmenlesungen und überlei-tende Texte geben der Abendmusik den sakralen Charakter. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird umSpenden gebeten. Zur Aufführung kommen Bläserübertragungen von bekannten und seltenen Wer-ken diesjähriger Komponisten-Jubilare. Darunter sind die großen Namen Bach, Händel, Scarlatti undSchütz ebenso zu finden wie Glinka, Bizet, Sibelius und Tschaikowski. Kompositionen der jungen Ver-gangenheit und der Gegenwart runden mit Erik Satie, Rachel Portman, John Williams und ThomasRiegler die familienfreundliche Bläsermusik würdig und zeitnah ab. Im Ensemble »Blechbläser 2012«wirken Chorleiter und engagierte Bläser aus Engen, Konstanz, Radolfzell und Überlingen mit.


- Herr Roland Giner, Engen, 70. Geburtstagam 5. November

- Herr Egon Bezikofer, Welschingen, 80. Geburtstagam 9. November

Unsere Jubilare

Apotheken-Wochenenddienst:Samstag, 7. November: Martinus-Apotheke, Uhlandstraße 48, Singen,Telefon 07731/41971Sonntag, 8. November: Stadt-Apo-theke, Vorstadt 8, Engen, Telefon07733/5257Ärztlicher Bereitschaftsdienst:Ärztlicher Notfalldienst rund um dieUhr, Telefon 01805/19292-350Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:Telefon 01803/222555-25Tierärztlicher Bereitschaftsdienst:Den tierärztlichen Notdienst erfah-ren Sie bei Ihrem Haustierarzt.Tier-Ambulanz-Notruf: 0160/5187715, Tierrettung LV Südbaden,Lochgasse 3, 78315 Radolfzell, Tel.07732/941164

Pflegestützpunkt-Altenhilfebera-tung des Landkreises Konstanz, Amtfür Gesundheit und Versorgung in78315 Radolfzell, Sprechtag an je-dem zweiten Mittwoch im Monatum 14 Uhr im Rathaus, Blaues Haus,Hauptstr. 13, 1. OG. Terminverein-barung erbeten unter Tel. 07531/800-2626, Ansprechpartnerin: PiaFallerSozialstation Oberer Hegau St.Wolfgang e.V., Schillerstr. 10 a, En-gen, Nachbarschaftshilfe + Dorfhel-ferinnen-Station, Tel. 07733/8300AKA-Team, Hewenstr. 19, Engen,Pflegeberatung und Hilfen im Haus-halt, Tel. 07733/6893Ambulante Pflege »Katharina«,Schillerstraße 6, 78234 Engen, Tel.07733/5035879LyRo Häuslicher Pflegedienst,Sporngasse 18, 78234 Engen, Tel.07733/6116Mobiler Pflegedienst & Tagespfle-ge Krüger, rund um die Uhr erreich-bar, Hohenkräher Brühl 11, 78259Mühlhausen, Tel. 07733/503420Sozialpsychiatrischer Dienst derArbeiterwohlfahrt, Sprechstundefür psychisch kranke Menschen undAngehörige nach Vereinbarung, Tel.07731/958040Diakonisches Werk des Evang. Kir-chenbezirks Konstanz, AußenstelleEngen, Bei der Säge 8a, 78234 En-gen Schwangeren- und Schwanger-schaftskonflikt-Beratung, Migra-tionsberatung. Telefonische Termin-vereinbarungen: Montag bis Don-nerstag von 9-12 Uhr unter 07731/86080 (Singen) Freitags von 8-11.30Uhr unter 07733/6340 (Engen)Psychologische Beratungsstelledes Landkreises Konstanz für Kinder,Jugendliche und Eltern, Sprechzei-ten: Montag bis Donnerstag von 8bis 12 Uhr, 14 bis 16 Uhr und Freitag

von 8 bis 12 Uhr, Singen, Wehrdstr.7, Tel. 07531/800-3311Psychologische Beratungs- undBehandlungsstelle und Fachstellefür Suchtprävention und Gesund-heitsförderung, Hegaustr. 27a, Sin-gen, tel. Anmeldung Dienstag undDonnerstag, 07731/61787pro Familia, Gesellschaft für Fami-lienplanung, Sexualpädagogik & Se-xualberatung, Singen, Mo,Mi,Fr10-12 Uhr, Mo+Do 16-17 Uhr, Di12-13 Uhr, Tel. 07731/61120alcofon bei AlkoholproblemenMo-Fr 18-20 Uhr, 0180/10645645(2,5 Cent/Min.)Caritasverband Singen-Hegau e.V.,Schillerstr. 10 a, 78234 Engen, Tel.07733/505241, Fax 07733/505235, Betreuungsverein als An-sprechpartner für gesetzliche Betreu-ungen, Vorsorgevollmachten undBetreuungsverfügungen und Cari-tassozialdienst, Beratung in sozialenLebenslagen, offene Sprechstundedienstags und mittwochs von 9-12Uhr, sonst nach Vereinbarung, www.caritas-singen. deTelefonseelsorge, Notrufnummer(kostenlos) 0800/1110111 und/oder 0800/1110222Betreuungsverein Bodensee/He-gau e.V., Gewinnung, Beratung,Begleitung ehrenamtlicher gesetzli-cher Betreuer, Info über Vorsorge-vollmacht und Betreuungsverfü-gung, Büro Singen, Thurgauer Str.23 a, Tel. 07731 31893, Fax: 07731948583, E-Mail: [email protected]: Elfriede Ma-ria Lenzen, Im Scheurenbohl 43, En-gen, Tel. 07733/2309Dementen-Betreuung, Sozialstati-on, Tel. 07733-8300Hospizverein Singen u. Hegau e.V.,Betreuung schwerstkranker undsterbender Menschen, HospizdienstTel. 07731/31138. Gesprächsange-bot zu Hospiz- und Palliative Care-Fragen jeden Dienstag 12.30 bis14.00 Uhr und nach telefonischerVereinbarung.An jedem ersten Montag Ge-sprächskreis für Trauernde, 18 bis 20Uhr, Gambrinus 1, erstes OG, Sin-gen.Aids-Hilfe: Beratungen Mittwochvon 20 bis 22 Uhr, Konstanz, Tel.07531/ 56062Frauenhaus Singen, rund um dieUhr Tel. 07731/31244Verbraucherzentrale Baden-Württ.Paulinenstr. 47, 70178 Stuttgart,Tel. 0711/669187, Fax: 669150Bereitschaftsdienst der Stadtwer-ke Engen: In dringenden NotfällenRufnummer 9480-40.

Beratungen + Bereitschaftsdienste

Katholische Kirche

Samstag, 7. November:Engen: 17.30 Uhr italienischer Ro-senkranz in der Hauskapelle derSonnenuhr, 19 Uhr BläserkonzertBiesendorf: 18.30 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 8. November:Engen: 10.30 Uhr Hl. Messe fürdie SeelsorgeeinheitAach: 9 Uhr Hl. MesseEhingen: 10.30 Uhr Hl. MesseMühlhausen: 9 Uhr Hl. MesseWelschingen: 10.30 Uhr Hl. Mes-se, 17.30 Uhr Stille Anbetung

Kirchliche NachrichtenBildungswerk: Am Montag, 16.November, findet ein Vortrag zumThema »Wilhelm Busch - Ein deut-scher Humorist?« mit Referent Jür-gen Schwedler statt. Der Vortragist im Gemeindezentrum, Gruppen-raum, unterer Eingang, um 19 Uhr.Kursbegleitung: Franz Olbricht, Tel.07733/3216 (ab 18 Uhr). Gasthö-rer bezahlen 5,50 Euro pro Abend.Welschingen - Stille Anbetung:Am Sonntag, 8. November, ist um17.30 Uhr (im Winter eine Stundefrüher) Stille Anbetung in der Kir-che in Welschingen.Mühlhausen - Dianachmittag:Am Sonntag, 8. November, um15.30 Uhr, lädt das GemeindeteamMühlhausen herzlich zum traditio-nellen Dia-Nachmittag in den Pfar-rer-Riesterer-Saal ein. Bei Kaffeeund Kuchen zeigt Mesner ArturKentischer Dias aus dem Leben inund um die Kirche Sankt Peter undPaul. Der Erlös des Nachmittagskommt der Anschaffung einer neu-en weißen Fahne zugute.Aach - Ökomenischer Kirchen-chor: Die Leitung des ökumeni-schen Kirchenchors Aach hat ab so-fort Ruth Kreidler. Geprobt wirdjetzt immer donnerstags von 20.15bis 21.30 Uhr im Turmsaal des Kin-dergartens in Aach. Neue Chorsän-gerInnen sind herzlich willkommen.Welschingen Sankt Jakobus: Inder Gemeindeteam-Sitzung am 22.

September wurden folgende Ter-mine für das kommende Jahr 2016festgelegt: 18. März: Wallfahrtstag»Schmerzhafter Freitag«; 10. April:Erstkommunion in Welschingen;24. Juli: Patrozinium Sankt Jako-bus. Die Pfarreifasnet 2016 findetwegen des Narrentreffens der Rol-lizunft Welschingen nicht statt. Dergeplante behindertengerechte Um-bau der Unterkirche wird nicht vorMitte 2016 beginnen.

Ökumenische Emmauskapelle(Autobahnkapelle)Sonntag: Kein Gottesdienst auf-grund von Renovierungsarbeitenim Inneren der Kapelle.

Evangelische KircheGottesdienstSonntag: 10 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Wurster), Kindergottes-dienst

Gemeindetermine/KreiseAußer den Hauskreisen finden dieKreise im evangelischen Gemeinde-haus neben der Kirche statt. Wosich die Hauskreise treffen, kannbeim Evangelischen Pfarramt, Tel.07733/8924, erfragt werden.

Das Pfarramt ist in den Herbstfe-rien vom 2. bis 6. November ge-schlossen.

Freitag: 18.30 Uhr TanzkreisMontag: 19 Uhr Jugendkantorei,20 Uhr KantoreiDienstag: ab 14 Uhr Kinderkanto-rei Jubilate in verschiedenen Grup-pen, 20 Uhr Bibelkreis (PfarrerWurster)

Neuapostolische KircheDonnerstag: 20 Uhr GottesdienstSonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst

Christliche GemeindeSonntags: 10 Uhr Gottesdienst mitKindergottesdienst, Am Bahndamm3, (www.cg-engen.de)

Kirchliche Nachrichten

Essen in GemeinschaftAm 8. November

im Katholischen Gemeindezentrum

Engen. Ein warmes Essen tutnicht nur dem Magen, sonderngelegentlich auch der Seelegut. Daher lädt das Team desEngener Tafelladens auch die-ses Jahr wieder am Sonntag, 8.November, um 12 Uhr zu ei-nem Essen in Gemeinschaft inskatholische Gemeindezen-trum, Hexenwegle 2 in Engen,ein. Angesprochen sind Men-schen, die gerne in Gemein-schaft essen, Alleinstehende,ältere Menschen, Familien und

Alleinerziehende mit Kindern,Flüchtlinge sowie Menschenmit geringem Einkommen. Aufdie Gäste wartet ein warmes,einfaches Mittagessen mit an-schließendem Kaffee und Ku-chen. Im Kostenbeitrag von 1Euro pro erwachsener Personsind Essen und Getränke ent-halten.

Das Team des Engener Tafel-ladens freut sich, wenn vieleMenschen dieser Einladungfolgen.


www.stadtwerke-engen.deDas sind wir hier.

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Veranstaltungskalender für 2016 · PDF filePiano wird erneut Christopher Reinbold...

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