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09 2016 AUSGABE 60 Auseinandersetzen Warum es sich lohnt, am Ball zu bleiben. SEITENBLICKE Experten geben Einblick, was Facebook- Kommunikation erfolgreich macht. Ansprache Warum die Zielgruppe so wichtig ist. Anzeigen Welche neuen Formate zur Verfügung stehen. REZENSION Lesen Sie, wie Sie Ihre Standpunkte mit Social-Media-Maßnahmen vermarkten. Das neue Facebook

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09 2016AUSGABE 60

Auseinandersetzen

Warum es sich lohnt,am Ball zu bleiben.

SEITENBLICKEExperten geben Einblick, was Facebook-Kommunikation erfolgreich macht.

Ansprache

Warum die Zielgruppe so wichtig ist.

Anzeigen

Welche neuen Formate zur Verfügung stehen.

REZENSIONLesen Sie, wie Sie Ihre Standpunkte mitSocial-Media-Maßnahmen vermarkten.

Das neue Facebook

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FUNDRAISING BUCHTIPP EXTRAPRESSE-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LOBBYING MITGLIEDERKOMMUNIKATION

Inhalt

EditorialFacebook ist tot! Es lebe …

SeitenblickeWie Facebook-Kommunikation zum Erfolg wird,haben wir zwei Experten gefragt.

BuchtippsFacebook-Kompass für VerbändeJonny Jelinek: „Facebook-Marketing für Einsteiger“Social-Media-Marketing ist eine LebensweiseTamar Weinberg: „Social Media Marketing.Strategien für Twitter, Facebook & Co“

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Facebook im Verband nutzenWelche neuen Möglichkeiten Facebookfür die Verbandskommunikation bietet.

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verbandsstratege.de

Herausgeber (Hrsg.): ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation Christian H. Schuster (Inh.), Berlin. Redaktion: Christian H. Schuster (Chefredakteur, V. i. S. d. P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV). Satz & Gestaltung: Carlo Scherer, Amke Stöhr. Bilder: © canstockfoto, Lektorat: Petra Thoms, Berlin. Abonnement: Der Verbandsstratege lässt sich hier abonnieren. Anzeigen: Der Verbandsstratege erscheint alle 4 bis 6 Wochen und richtet sich an VerbandsmitarbeiterInnen, die im Bereich Fundraising, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying sowie Mitgliederkommunikation tätig sind. Mit über 2.500 EmpfängerInnen ist der Verbandsstratege das verbreitetste serviceorientierte PDF-Magazin in dieser Zielgruppe. Mediadaten finden Sie hier. Kontakt (Herausgeber und Redaktion): Luisenstraße 41, 10117 Berlin, Telefon: +49 30 30 87 85 88-0, E-Mail: [email protected], Websites: http://www.verbandsstratege.de, http://www.agentur-adverb.de. Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen neben der männlichen Sprachform verzichtet. Es sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Herausgeber keine Haftung/Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Aktualität der gemachten Angaben/Leistungen.

IMPRESSUM

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EDITORIAL

Facebook ist tot! Es lebe …

Eigentlich verhält es sich mit Facebook wie mit Fußball. Es gibt einige, die interessieren sich einfach nicht dafür und sagen nichts. Andere kennen die neuesten Funktio-nen und wissen ziemlich gut um die unterschiedlichen Wirkungsweisen von Posts. Und wieder andere glauben, Facebook in- und auswendig zu kennen, verfügen aber lediglich über angelesenes Wissen oder haben mal mit der Enkelin drüber gesprochen. Und die Letztere weiß: Junge Menschen nutzen nur noch Snapchat, Politiker und Journalisten sind bei Twitter und die Nutzerzahlen stagnieren – kurzum: Facebook ist tot.

Sie haben recht: Facebook ist tot – aber es lebt noch immer. Und auf keinem anderen sozialen Netzwerk erreichen sie dermaßen viele Deutsche wie dort. Den Video-Livestream von Twitter Periscope haben sie ein-fach ausgebügelt, indem sie Facebook Live auf den Weg gebracht haben. Auch die neuen Werbeanzeigen, der bessere Seitenaufbau und erste Gehversuche mit 360°-Fotos und -Videos können sich sehen lassen.

Richtig ist aber auch: Für einige Verbände gibt es nichts Blöderes, als bei Facebook zu sein – für andere, dort nicht zu sein. Im Wesentlichen hängt es davon ab, ob die Zielgruppe auf dem Netzwerk aktiv ist. Dann – wie beim Fußball – von der Manpower und dem Know-how.

Damit Sie beim nächsten Stammtisch mit Fachwissen glänzen können, ohne sich zu blamieren, haben wir die wichtigs-ten Funktionen und die Anwendungsfälle für Facebook erklärt.

Viel Erfolg bei der Verbandskommunikation wünscht Ihnen

Christian H. Schuster

ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation

PS: Wir helfen Verbänden nicht nur bei Mitgliederkampagnen, sondern auch bei internen Schulungen, um das Bewusst-sein „Wie werbe ich um Mitglieder“ zu stärken. Kommen Sie auf mich zu, ich und mein Team unterstützen Sie gerne. Sie erreichen mich unter der Nummer 030 / 30 87 85 88-86.

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SEITENBLICKE

Wofür nutzen Sie Facebook und was macht Ihre Facebook-Kommunikation erfolgreich?Wir haben zwei Experten gefragt, was sie machen, um Mitglieder mit Facebook-Kommunikation zu gewinnen.Hier lesen Sie die Antworten.

„Facebook ist der direkte Draht zu unseren Mitgliedern. Über Facebook generieren wir Reich-weite für unsere Themen und leiten Nutzer, die Zusatzinfos suchen, auf unsere Homepage. Um erfolgreich zu sein, sind kurze Infos und der richtige Zeitpunkt für die Veröffentlichung gefragt. Bei einigen Themen kommt es auf Schnelligkeit an, darauf, der Erste zu sein. Andere Themen lassen sich für einen günstigen Zeitpunkt vorplanen, da sie zeitlich flexibel sind. Wir versuchen den Kanal täglich zu bespielen und animieren unsere Fans, sich an Diskussionen zu beteiligen. Mit Fragen und Kritik setzen wir uns intensiv auseinander, um besser zu verstehen, was unsere Fans beschäftigt und bewegt.“

Janet Mlynarski, OnlineredakteurinDeutsche Reiterliche Vereinigung e. V.

„Über Facebook generieren wir Reichweite“

„Wir nutzen Facebook, um möglichst viele Menschen mit unseren politischen Botschaften zu erreichen. Das bietet uns die Chance zum echten Dialog. Wir messen unseren Erfolg nicht nur an der Reichweite (ca. 1 Mio. pro Woche), uns ist vor allem die Interaktion mit den Interessierten wichtig, als erster Schritt auf der ‚Ladder of Engagement’ bis zur aktiven Mitgliedschaft. Share- bilder mit Statements und kurze Videos regen unsere Community zur aktiven Beteiligung an der politischen Debatte an. Auch zeigen wir statt Hochglanzbilder mal den Blick in den Maschi-nenraum. Hinter der JU-Seite stehen Menschen und kein Parteiapparat. Das ist neben emotiona-len, ansprechend aufbereiteten Inhalten und einer zielgruppengerechten Sprache ein weiterer Erfolgsfaktor. Ansonsten gilt für uns: Trial and error!“

„Die Chance zum echten Dialog“Felipe Hinrichsen, KommunikationsreferentJunge Union Deutschlands

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Echte Kommunikation für Verbändeauf FacebookFelipe Hinrichsen, Kommunikationsreferent Junge Union Deutschlands

Jetzt das ganze Video sehenwww.youtube.com/watch?v=YgzSZTA45FM

INTERVIEW

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SOCIAL MEDIA

Facebook im Verband nutzen

von Christian Schuster, ADVERB

Egal ob es darum geht, junge Zielgruppen für Ausbil-dungen in der Branche zu gewinnen, das Haupt- und Ehrenamt zu vernetzen oder Mitglieder zu binden und zu gewinnen, Facebook bietet viele Möglichkeiten, um digitale Wege in der Ansprache von Zielgruppen zu beschreiten. Und das soziale Netzwerk entwickelt per-manent neue Ansätze, die den technischen Entwicklun-gen Rechnung trägt. Einige davon lassen sich auch von Verbänden nutzen.

Jeder zweite Deutsche ist mindestens einmal wöchentlich auf Facebook aktiv. 20 Prozent sind sogar täglich auf der Plattform, um sich zu informieren, mit anderen zu kom-munizieren und sich zu vernetzen. Damit steigt laut der ARD-ZDF-Onlinestudie – trotz Bedenken von Datenschüt-zern – erneut der Nutzeranteil an dieser Plattform. Mit einer eigenen Seite (als Verband) oder einem persönlichen Profil (als Sprecher oder Geschäftsführer) auf Facebook zu sein, auf der sich 28 Millionen Deutsche befinden, scheint verlockend. Wer hier nun auch die technischen Potenziale nutzt, die Facebook Ads (Werbung), Facebook Live (Video-

übertragung in Echtzeit) und Facebook 360 (Panorama-fotos) bieten, positioniert sich als moderner Akteur und kann die Verbandskommunikation effizient gestalten.

Facebook Ad: WerbungÜber Facebook Ads besteht die Möglichkeit, einzelne / mehrere Posts, Seiten oder externe Internetseiten bestimmten Zielgruppen auf Facebook anzeigen zu las-sen. Dabei kann sowohl nach Alter, Geschlecht und Regi-on als auch nach sehr vielschichtigen Interessen unter-schieden werden. Beispielsweise kann ein Verband mit den Angaben 20- bis 30-jährige Frauen aus NRW mit dem Interesse Unternehmensgründung eine sehr spitze Ziel-gruppe erreichen.

Es gibt eine Vielzahl von Werbeformen auf Facebook, die sich nach Werbeziel und Darstellungsart (z. B. auf Mobil-gerät) unterscheiden lassen. Zwei Formen sind beson-ders interessant für Verbände:

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Mit der Facebook Canvas-Funktion ist es möglich, in ein-zelnen Werbeanzeigen eine Vielzahl von Informationen unterzubringen. Animierte Anzeigenmotive locken den Nutzer von der Timeline auf eine neue Seite innerhalb von Facebook, auf der Texte, Videos und Bilder angeboten werden können. Auch Verlinkungen auf externe Seiten (z. B. die Verbands-Homepage) sind möglich, diese soll-ten aber responsiv (für alle Endgeräte passend) gestaltet sein, da diese Werbeform nur für mobile Endgeräte ange-boten wird.

Mögliche Anwendungen für Verbände: Tagungen / Kon-gresse bewerben, Vorstellen von Mitgliedervorteilen.

Das Facebook Carousel-Format ermöglicht es, bis zu zehn quadratische Motive (Bilder und/oder Videos) nebeneinander einzubinden. Diese Anzeigenart ist des-wegen attraktiv, weil Nutzer hier mehr interagieren: Denn zunächst ist nur ein Inhalt zu sehen und durch Streichen werden die weiteren Bilder entdeckt. Dadurch kann eine gewisse Dramaturgie erreicht werden. Übrigens kann jedes dieser Motive mit einer Überschrift und einem kur-zen Text und individuellen Links versehen werden und ist damit besonders gut geeignet, Nutzer auf die eigene Ver-bandswebsite zu führen.

Mögliche Anwendungen für Verbände: Darstellung von Fakten zu einem bestimmten Thema, Ankündigung von Veranstaltungen, Seminaren und Rednern.

Facebook Live: VideoübertragungenDie Facebook Live-Funktion ermöglicht es Personen und Seiten (maximal vier Stunden am Stück), Videoübertra-gungen in Echtzeit auf Facebook zur Verfügung zu stellen. Hierzu kann in der einfachen Variante jedes neue Handy mit der Facebook- bzw. Seitenmanager-App genutzt wer-den. Mit einer stabilen Internetverbindung und ein wenig technischem Know-how können so Liveübertragungen z. B. von Vorträgen bei Facebook veröffentlicht werden.Die INSM, die Friedrich-Naumann-Stiftung und auch dieSPD sind hier sehr aktiv. Simplizität hat allerdings ihrenPreis: Ton-, Licht- und Bildqualität leiden bei diesemschwachen Equipment stark.

DARUM BRAUCHT ES EINE STARKE

WIRTSCHAFT.

GROSSE AUFGABEN BRAUCHEN EINE

STARKE WIRTSCHAFT.

GUTE BETREUUNG ERMÖGLICHEN.

AUFGABE

MEHRKITA-PLÄTZESCHAFFEN.

LÖSUNG

DIE LÖSUNG

Damit Eltern selbst entschei-den können, wie sie ihre Zeit zwischen Familie und Beruf aufteilen können, braucht es ein Betreuungsangebot in ho-her Qualität. Dazu gehört auch, dass das Betreuungspersonal

und die Zahl der Betreuer mit Hochschulabschluss steigt.

Damit Eltern frei entscheiden können, ob sie ihre Arbeitszeit reduzieren oder nicht, muss auch das Ganztagsangebot stark ausgebaut werden.

Forderungen im Detail lesen

GUTE BETREUUNG ERMÖGLICHEN.

AUFGABE

MEHRKITA-PLÄTZESCHAFFEN.

LÖSUNG

DIE HERAUSFORDERUNG

Für hunderttausende Mütter fehlt es an einer adäquaten Betreuung ihrer Kinder.

Diese Situation ist ungerecht, weil diese Frauen benachtei-ligt werden. Und diese Situa-tion ist teuer für Deutschland, weil so viele gutausgebildete und motivierte Menschen sich nicht im Erwerbsleben einbrin-gen können.

Das kann die Politik tun …

Die INSM erklärt die großen Aufgaben und transportiert diepolitischen Forderungen über Canvas.

Komplexe Inhalte und Mehrwertekönnen mit Carousel dargestellt werden.

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Unser Tipp: Nutzen Sie Know-how von Spezialisten! Pro-fessionelle PR-Agenturen – wie z. B. ADVERB – bieten Workshops zum Thema Videodreh an. Dann holen auch Sie das Beste aus Ihrem Handy raus.

Ausblick: Wie es aussieht, plant Facebook, die Handy- Übertragung zukünftig mit zwei Handys zu ermöglichen. Dadurch würde ein Schnitt (zum Beispiel bei Interviews oder Totale/Halbtotale) möglich werden. TechCrunch kündigte diese Funktion bereits im Sommer 2016 an. Ver-mutlich wird sie im Frühjahr 2017 in Deutschland verfüg-bar sein.

Mögliche Anwendungen für Verbände: einfache Übertra-gung von Ansprachen, Podiumsdiskussionen oder Pres-sekonferenzen.

Neben der Handy-Lösung bietet Facebook auch an, unter dem gleichen Namen professionelle Schnittstellen (API) über die Livestream-Signale (z. B. als Summe aus mehreren Kameras) einzubinden. Hier können Profis mit mehreren Kameras aufzeichnen und zwischen diesen wechseln. In dieser Variante, die u. a. der Deutsche Fuß-ball-Bund nutzt, sind dann natürlich auch Einblendungen (wie Namen, Texttafeln, Folien) möglich.

Unser Tipp: Bewerbung nicht vergessen! Vergessen Sie bei aller Einfachheit nicht, die Übertragung (mit Bildern oder kurzen Videos) anzukündigen. Auch das Erstellen einer Facebook-Veranstaltung hat sich hier bewährt.

Ausblick: Seiten mit blauem Verifizierungshaken kön-nen mit der Funktion „Scheduling a Live Video“ sogar Liveübertragungen ankündigen. Nutzer erhalten dann auf Wunsch nicht nur eine Benachrichtigung vor Beginn des Broadcasts. Sie können unmittelbar vor Beginn in einem gemeinsamen virtuellen Vorraum („Pre-Broadcast-Lob-by“) auf den Start des Videos warten, sich vernetzen und austauschen. Praktisch ist auch, dass die URL schon vor-her feststeht und anders als bei „spontanen“ Live-Videos im Vorfeld verbreitet werden kann.

Mögliche Anwendungen für Verbände: Professionelle Übertragung bedeutender Verbandsveranstaltungen wie Reden, Podiumsdiskussionen, Pressekonferenzen oder Tagungen.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) präsentiertdie Ergebnisse seiner Branchenbefragung auf Facebook.

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Der Deutsche Fußball-Bund veröffentlicht auf der Seite„DFB-Team“ Pressekonferenzen, die professionellmit mehreren Kameras aufgezeichnet werden.

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Facebook 360Rundum-Videos und -Fotos, sogenannte 360°- oder Pan-orama-Aufnahmen, sind sicherlich die Zukunft im Netz. Noch steht die Aufnahmetechnik aber am Anfang: Es gibt kaum einheitliche Standards und die Preise fürs Equip-ment sind unverhältnismäßig hoch. Die Aufnahmen ermöglichen das Betrachten ganzer Räume, Panoramen oder Landschaften über mobile Endgeräte, PCs und auch VR-Brillen (Virtual-Reality-Brillen).

Mögliche Anwendungen für Verbände: Erklärvideos mit Zusatzinformationen, Blick hinter die Kulissen bei Tagun-gen oder Gremiensitzungen.

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Greenpeace zeigt die Schönheit der Arktis in einem Video. Ärzte ohne Grenzen porträtiert die Reise eines afghanischen Flüchtlings im 360°-Blick.

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Christian H. Schuster ist Geschäftsführer von ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation. Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne bei ihm:Tel. 030 / 30 87 85 88 - [email protected]

Der Autor

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beachten sind. Die Hinweise reichen von banalen Tipps wie „Immer so rasch wie möglich antworten“ und „Stellen Sie Ihre Fans in den Vordergrund“ bis hin zum Umgang mit tagesaktuellen Postings.

Fazit: Aller Anfang ist schwer, das gilt auch oft für den rich-tigen Umgang mit Social Media. Damit das nicht so blei-ben muss, können Verbände ruhigen Gewissens auf den Ratgeber des Wiener Social-Media-Experten Jonny Jelinek zurückgreifen, da er es schafft, auf 150 Seiten die wesent-lichen Grundzüge von Facebook zu vermitteln und dabei mit konkreten Beispielen und herausgestellten Hinweista-feln einen wesentlichen Mehrwert zu schaffen. Alles kann dieser Ratgeber auch nicht erklären, so sagt Jelinek schon zum Einstieg: „Facebook erfindet sich regelmäßig neu, entwickelt neue und innovative Produkte und wächst un-gebremst weiter.“

UNSER URTEIL

ZielgruppeEinsteigerProfis

Nutzen fürFundraisingPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitLobbyingMitgliederkommunikation

Theorie/PraxisPraxisnäheTheoretisch unterfüttert

Facebook-Marketing für Einsteigervon Jonny Jelinek Stark Verlag, 1. Auflage (2016)ISBN-13: 978-3849014490156 Seiten, 7,95 EUR

Jonny Jelinek (2016): Facebook-Marketing für Einsteiger

von Oliver Kunze, ADVERB

Über den vor zwei Monaten zu Ende gegangenen Olym-pischen Spielen in Rio de Janeiro schwebte wie immer der olympische Gedanke „Dabei sein ist alles“. Das Motto lässt sich seit einigen Jahren leider auch bei der Frage nach dem „richtigen“ Social-Media-Kanal für die Verbandskommunikation beobachten. Allzu häufig lan-den die Organisationen automatisch bei Facebook, dem mit 28 Millionen Nutzern (davon 21 Millionen täglich) beliebtesten Netzwerk in Deutschland. Die Präsenz auf dieser Plattform ist jedoch nur sinnvoll, wenn dahinter ein Konzept steht und die wichtigsten Fallstricke zwi-schen Likes, Posts und Shares vom Verband schon vor dem Start beachtet werden. Jonny Jelinek, ein Social-Media-Experte mit langjähriger Agenturerfahrung, fasst in seinem 156 Seiten starken Rat-geber diese Punkte in neun knappen und kurzweiligen Kapiteln zusammen. Der Aufbau erfolgt dabei in dem logi-schen Ablauf der Seitenerstellung auf Facebook. Während zunächst allgemeine Fragen zur Art des Profils (Gruppe, Seite oder privates Profil) behandelt werden, geht es im dritten Kapitel „Einstieg in Facebook-Seiten“ schon um die konkrete Facebook-Strategie. Darin klären die einzelnen Unterpunkte „Die optimale Facebook-Strategie“ und „Sei-tenerstellung – Schritt für Schritt“ u. a. den Zweck, die Ziel-definition, die Zielgruppen, den Mehrwert und den Inhalt.

Ebenfalls im dritten Kapitel geht der Autor auf die grafi-sche Gestaltung der Facebook-Seite ein. Denn das Pro-filbild, das hauptsächlich für das Verbandslogo genutzt wird, sowie das Titelbild unterliegen den Vorgaben von Facebook. Der Gestaltung der Bilder sind dagegen keine Grenzen gesetzt, obwohl Jelinek empfiehlt: „Gestalten Sie Ihr Titelbild so, dass es zum einen Ihren Verband op-tisch repräsentiert und zum anderen Lust macht, Fan Ihrer Seite zu werden, ohne dass Sie hierzu eine Aufforderung schreiben müssen.“

Nachdem nun die grundsätzlichen Eckpunkte und die gra-fische Aufbereitung vermittelt wurden, werden auf knapp 40 Seiten die Postings oder, wie es Jelinek beschreibt, „die Stimme Ihrer Facebook-Seite“ behandelt. Der längste Abschnitt des Buches vermittelt dabei dem Leser, welche unterschiedlichen Postingvarianten, Erfolgsfaktoren für zahlreiche Interaktionen und technischen Fallstricke zu

Facebook-Kompassfür Verbände

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Kommentare generieren oder wie relevante Links auf der Verbands-Website platziert werden. Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Auflistung der Unterschiede zwischen klassischen und sozialen Medien.

Da diese Kenntnisse jedoch in den meisten Verbänden schon vorhanden sind, lohnt sich der Blick in das 5. Kapi-tel „Kommunizieren, beeinflussen, lernen: Kundenkon-takt durch Blogs“, in dem auf 40 Seiten erklärt wird, wie Blogs eröffnet, technisch betreut, konsumiert und als Ein-flussnehmer im Internet genutzt werden können.

Fazit: Durch die Vielzahl von unterschiedlichen Themen der Social-Media-Kommunikation gilt der Ratgeber von Tamar Weinberg zu Recht als ein Standardwerk des Social- Media-Marketings. Die ohnehin schon beachtliche inhaltli-che Tiefe des Buches wird ergänzt durch die Einbindung von Screenshots, Checklisten, Kapitelübersichten und Praxis- tipps. Eine klare Kaufempfehlung für alle, die privat und geschäftlich mit sozialen Medien zu tun haben.

UNSER URTEIL

ZielgruppeEinsteigerProfis

Nutzen fürFundraisingPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitLobbyingMitgliederkommunikation

Theorie/PraxisPraxisnäheTheoretisch unterfüttert

Social Media Marketing –Strategien für Twitter, Facebook & Co4. Auflage 2014, O’Reilly VerlagISBN-13: 978-3955617882448 Seiten, Taschenbuch, 29,90 EUR

Tamar Weinberg (2014): Social Media Marketing. Strategien für Twitter, Facebook & Co

von Oliver Kunze, ADVERB

Facebook, Twitter und all die anderen Netzwerke, die bei vielen Verbänden schon fest in der Kommunikati-onsstrategie verankert sind, haben eine ungeheure Bandbreite an Möglichkeiten. Daher ist es wenig über-raschend, dass das Standardwerk „Social Media Mar-keting. Strategien für Twitter, Facebook & Co“ der in New York lebenden Onlinemarketing-Beraterin Tamar Weinberg einen Umfang von 420 Seiten aufweist. Es enthält wichtige Hinweise für den richtigen Einsatz von Bewegtbildern, Monitoring, Blogs sowie Social- Media-Marketing. Diese Fülle an Informationen sollte dementsprechend anschaulich für den Leser aufbereitet werden. Dies gelingt der Autorin, indem sie die elf Kapitel sowohl inhaltlich und visuell als auch haptisch ansprechend strukturiert und schon mit der roten Schnittverzierung ein äußerli-ches Highlight setzt.

Aber auch inhaltlich erreicht der Ratgeber durch die praxisnahen und inspirierenden Abschnitte ein hohes Niveau. Weinberg schafft es mithilfe realer Fallbeispiele, zentrale Fragen der Unternehmenskommunikation beim Einsatz von sozialen Netzwerken zu beantworten. Wie wird mein Engagement im Social Web erfolgreich? Welche Plattformen sollte eine Organisation nutzen? Wie kann ich bestimmte Zielgruppen erreichen? Und wie kann ich mich im Community-Management richtig positionieren? Das ist nur eine kleine Auswahl der Fragen, die die Auto-rin in ihrem Buch behandelt.

Für Kommunikationsverantwortliche in Verbänden ist in jedem einzelnen Kapitel etwas dabei. Obwohl einige Aus-führungen – wie jene zu den Werkzeugkästen für Social Media oder zu Fotografie, Video und Podcasting – nur für oder gerade für Programmierer und Bewegtbildexperten interessant sein dürften.

Allerdings ist das Buch nicht nur etwas für Profis der digi-talen Kommunikation, sondern es ist auch für Anfänger geeignet. So klärt das Start-Kapitel „Eine Einführung in Social Media Marketing“ auf den ersten 20 Seiten die grundlegenden Fragen beim Start der Online-Kommunika-tion. Die Erläuterungen geben Tipps, wie Seitenbetreiber mehr Besucher auf die Website bringen, wie Posts mehr

Social-Media-Marketing ist eine Lebensweise

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08 2016AUSGABE 59

SEITENBLICKEExperten geben Einblick, wie sieMitglieder online werben.

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Sprachrohr

Warum ein Ansprech-partner vor Ort wichtig ist.

Social Media

Wie Sie die Anforderung der Zeit berücksichtigen.

Serviceangebot

Warum das Angebotein wichtiger Eckpfeiler ist.

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Lobbying in der Praxis – Die erfolgreiche Kontaktaufnahme (Studie)

„Eine spannende Studie, die Einblicke in die Fil-ter- und Selektionsroutinen im Politikalltag gibt. Fundiert aufgearbeitet und aufschlussreich.“Prof. Dr. Marco Althaus, TH Wildau

Die Studie erklärt, warum bestimmte Briefe den Weg auf den Tisch des Abgeordneten schaffen und andere nicht. Sie gibt Tipps für den richtigen Aufbau, Inhalt und Kontext von Anschreiben.

117 Seiten mit zahlr. Abb. nur € 20,00