Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein … · 2019. 4. 25. · CTM. In unserem...

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1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Westsächsischen Bezirksvereins im VDI, ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und ich möchte mich zuallererst bei Ihnen allen, aktiven Mitgliedern, Arbeitskreisleitern, Mitarbeitenden in Gremien und Ausschüssen, bei meinen Vorstandskollegen sowie bei unserer Geschäftsstelle ganz herzlich für Ihr Engagement bedanken. Neben unserer Jahresmitgliederversammlung im Mai konnten wir drei weitere sehr erfolgreiche Veranstaltungen realisieren – den 7. Sächsischen Ingenieurtag in Zwickau (gemeinsam mit dem Landesverband) sowie unsere Jahresfachexkursion nach Görlitz und unsere Jahresabschlussveranstaltung, die wir, wie mittlerweile üblich, zum Netzwerken, Reflektieren und für wissenschaftlichen Input nutzten. Daneben wurden im Jahr 2018 auch drei VDIni-Club-Treffen durch die Geschäftsstelle organisiert, was mich besonders freut, ist dies doch ein Zeichen für die Verstetigung der Nachwuchsarbeit bei unseren Jüngsten. Zu vermerken ist weiterhin, dass unser Bezirksverein in die Förderung des weiblichen Ingenieurnachwuchses involviert ist. So durfte ich bspw. Grußworte zum 5. Interdisziplinären Symposium für Frauen im MINT-Bereich (ISINA) sowie zur Verleihung des Eleonore-Dießner- und Marie-Pleißner-Preises sprechen. Unser Bezirksverein wirkt auch in Begleitgremien bzw. Fachbeiräten verschiedener wissenschaftlicher Projekte mit, so zum Beispiel im Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Chemnitz sowie im Nachwuchsforschungsprojekt midasKMU der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Zu beiden finden Sie Informationen in der vorliegenden Ausgabe der CTM. In unserem Vorstand gibt es zum Jahreswechsel Veränderungen. Herr Prof. Platzer scheidet als Vorstandsmitglied aus – für seine langjähre Mitarbeit, insbesondere bei der Koordination der Arbeitskreise, sei an dieser Stelle noch einmal Dank gesagt. Herr Dr. Lull und Herr Dr. Hartleib geben das Amt der Rechnungsprüfer auf – auch bei Ihnen möchte ich mich für die stets zuverlässige Arbeit bedanken. Ab 2019 werden Herr Hornbogen und Herr Baum im Vorstand mitarbeiten, Herr Prof Wich-Heiter und Herr Dr. Jentsch werden die Aufgaben der Rechnungsprüfer übernehmen. Die Wahl in diese Funktionen fand bereits zur Jahresmitgliederversammlung statt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit für die mindestens nächsten drei Jahre! Vorwort Impressum 1-2 Nachrichten aus dem Bezirksverein 3-10 Veranstaltungen 11-15 Vorstand, Arbeits- kreise u. Bezirks- gruppen auf einen Blick 16-17 Besondere Geburtstage 18 CTM 1/19 Chemnitzer Technische Mitteilungen Nr. 103 Jahrgang 27, begründet am 16.03.1993 Inhalt Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des

Westsächsischen Bezirksvereins im VDI,

ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und ich möchte mich

zuallererst bei Ihnen allen, aktiven Mitgliedern,

Arbeitskreisleitern, Mitarbeitenden in Gremien und

Ausschüssen, bei meinen Vorstandskollegen sowie bei

unserer Geschäftsstelle ganz herzlich für Ihr Engagement

bedanken.

Neben unserer Jahresmitgliederversammlung im Mai

konnten wir drei weitere sehr erfolgreiche Veranstaltungen

realisieren – den 7. Sächsischen Ingenieurtag in Zwickau

(gemeinsam mit dem Landesverband) sowie unsere Jahresfachexkursion nach Görlitz und

unsere Jahresabschlussveranstaltung, die wir, wie mittlerweile üblich, zum Netzwerken,

Reflektieren und für wissenschaftlichen Input nutzten.

Daneben wurden im Jahr 2018 auch drei VDIni-Club-Treffen durch die Geschäftsstelle

organisiert, was mich besonders freut, ist dies doch ein Zeichen für die Verstetigung der

Nachwuchsarbeit bei unseren Jüngsten.

Zu vermerken ist weiterhin, dass unser Bezirksverein in die Förderung des weiblichen

Ingenieurnachwuchses involviert ist. So durfte ich bspw. Grußworte zum

5. Interdisziplinären Symposium für Frauen im MINT-Bereich (ISINA) sowie zur

Verleihung des Eleonore-Dießner- und Marie-Pleißner-Preises sprechen. Unser

Bezirksverein wirkt auch in Begleitgremien bzw. Fachbeiräten verschiedener

wissenschaftlicher Projekte mit, so zum Beispiel im Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum

Chemnitz sowie im Nachwuchsforschungsprojekt midasKMU der Westsächsischen

Hochschule Zwickau. Zu beiden finden Sie Informationen in der vorliegenden Ausgabe der

CTM.

In unserem Vorstand gibt es zum Jahreswechsel Veränderungen. Herr Prof. Platzer

scheidet als Vorstandsmitglied aus – für seine langjähre Mitarbeit, insbesondere bei der

Koordination der Arbeitskreise, sei an dieser Stelle noch einmal Dank gesagt. Herr Dr. Lull

und Herr Dr. Hartleib geben das Amt der Rechnungsprüfer auf – auch bei Ihnen möchte

ich mich für die stets zuverlässige Arbeit bedanken. Ab 2019 werden Herr Hornbogen und

Herr Baum im Vorstand mitarbeiten, Herr Prof Wich-Heiter und Herr Dr. Jentsch werden

die Aufgaben der Rechnungsprüfer übernehmen. Die Wahl in diese Funktionen fand

bereits zur Jahresmitgliederversammlung statt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit für

die mindestens nächsten drei Jahre!

Vorwort Impressum

1-2

Nachrichten aus

dem Bezirksverein

3-10

Veranstaltungen

11-15

Vorstand, Arbeits-kreise u. Bezirks-gruppen auf einen Blick

16-17

Besondere Geburtstage

18

CTM 1/19 Chemnitzer Technische Mitteilungen

Nr. 103 Jahrgang 27, begründet am 16.03.1993

Inhalt

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

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Auch in der Hauptgeschäftsstelle gab es in der zweiten Jahreshälfte personelle Veränderungen: Herr Thomas Terhorst über-

nahm ab 1. November 2018 die Bereichsleitung für Regionen & Netzwerke sowie die Geschäftsführung der VDI-

Ingenieurhilfe e.V. Herr Michael Krüss begann zum 1. Dezember 2018 seine Tätigkeit als Leiter des Bereiches Strategie &

Transformation. Herr Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik & Wissenschaft, übernahm zusätzlich die Verantwortung

für die berufs- und bildungspolitischen Aufgaben. Wir freuen uns, dass die regionale Arbeit sowie auch zentrale Aufgaben

damit kontinuierlich fortgeführt werden.

Das neue Jahr beinhaltet natürlich auch zahlreiche Herausforderungen. In Zeiten des allgegenwärtigen Wandels in der Ge-

sellschaft und Politik und des technologischen Fortschritts müssen wir Ingenieure unseren Platz finden und uns auch Gehör

verschaffen, wo Sachverstand zu technischen und naturwissenschaftlichen Themen gefragt ist. Auf regionaler Ebene tun wir

dies mit diversen Veranstaltungen, auf Ebene des Gesamtvereins ist eine hervorragende Plattform bspw. der Deutsche Inge-

nieurtag, der am 16.05.2019 in Düsseldorf stattfinden wird.

Sowohl als Gesamt- als auch als Bezirksverein sind wir mit verringerten Mitgliederzahlen konfrontiert. Vor diesem Hinter-

grund werden wir im neuen Jahr über Veranstaltungsformate, neue Wege unsere Mitglieder zu erreichen und einen Mehr-

wert zu bieten sowie Synergien zwischen den Arbeitskreisen nachdenken (müssen). Ich kann Sie vor diesem Hintergrund

nur bitten: bringen Sie sich aktiv ein, arbeiten Sie mit!

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Vorstands

und der Geschäftsstelle alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit

sowie Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück sowohl

im beruflichen als auch im privaten Leben.

Ihr

Ralph Riedel

Datenschutzhinweis: Wir sprechen unsere Mitglieder, ehrenamtlichen Mitarbeiter, Interessenten und Partner – insbesondere auf elektronischem Weg – nur dann an, wenn dies im Rahmen der Erfüllung unserer satzungsgemäßen Zwecke erfolgt, Sie nach unserer Ein-schätzung Interesse an diesen Informationen haben und kein Widerspruch Ihrerseits gegen die werbliche Ansprache vorliegt. Wir werden Sie bei jeder Ansprache erneut auf dieses Widerspruchsrecht hinweisen. E-Mail-Informationen werblicher Art, wie insbesondere über Aktivitäten des WsBV, Veranstaltungen oder Infos, erhalten

Sie ausschließlich an Ihre uns von Ihnen mitgeteilte Adresse.

Impressum

Neefestraße 88, 09116 Chemnitz Telefon: 0371 90945-43 Telefax: 0371 90945-44 Mobil: 0151 59133963 E-Mail: [email protected] Internet: www.vdi.de/wsbv

1. Vorsitzender: Prof. Dr. Ralph Riedel Geschäftsstelle: Frau Rosemarie Schumann Erreichbarkeit: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15:00-17:00 Uhr in der Geschäftsstelle Werktags per Mail und Mobiltelefon

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Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Chemnitz - zwei Jahre erfolgreich Betrieb gemacht!

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz ist Kooperationspartner des VDI im Bereich der Digitalisierung und Industrie

4.0. Bereits seit über zwei Jahren greifen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aus Sachsen und Umgebung auf die

Fachkompetenz der fünf Partner des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz zurück. Die über siebzig Unternehmerforen,

Thementage und Trainings mit mehr als 1700 Teilnehmern aus Sachsen und Umgebung sowie die zusätzlichen über 100 Trans-

ferveranstaltungen sind durchweg gut besucht. Besonders gefragt sind Umsetzungsprojekte, von denen bereits 18 in Unterneh-

men der Region realisiert wurden. Insgesamt profitierten fast 700 KMU direkt von diesem kostenfreien und praxisnahen Ange-

bot. Matthias Engel, Entwicklungsleiter Steuerungen Profiroll Technologies GmbH, fasst dies wie folgt zusammen:

„Das Kompetenzzentrum unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, die Möglichkeiten, Grenzen sowie auch ausstehende

Themen im Umfeld der Digitalisierung noch besser zu erkennen und an einer Anwendung konkret herauszuarbeiten. Dank der

unkomplizierten Zusammenarbeit konnten wir die Transparenz unserer Produktion weiter verbessern.“

Besonderes Highlight im Jahr 2018 war die Regionalkonferenz „Sicher Betrieb machen! – Datenhoheit, Datensicherheit, Daten-

schutz in der Praxis“ im März. 200 Besucherinnen und Besucher tauschten sich in der Podiumsdiskussion sowie vier kleineren

Workshops rege zu den Themen Recht und Sicherheit in Bezug auf Digitalisierung aus. Mit der Regionalkonferenz kam die mo-

bile Roadshow auch sprichwörtlich ins Rollen. Seitdem können Unternehmen und Multiplikatoren anhand anschaulicher De-

monstratoren das breite Angebot des Kompetenzzentrums auch vor Ort wahrnehmen. „Unser Transporter ist oft on the road. Die

mobile Roadshow bietet uns die Möglichkeit, Unternehmen außerhalb von Chemnitz und Umgebung leichter zu erreichen und

ihnen so die Potenziale der Digitalisierung und neue Lösungsansätze aufzuzeigen“ so der Geschäftsleiter des Kompetenzzent-

rums Dr. Hendrik Hopf. Auch im dritten Jahr wird das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum wieder ein starker Partner an der Sei-

te des Mittelstandes in Sachsen und Umgebung sein. Schon jetzt können sich Unternehmen für das umfangreiche Informations-

und Qualifizierungsangebot unter www.betrieb-machen.de anmelden. Für eine konkrete Unterstützung bei der Umsetzung der

Digitalisierung in der eigenen Firma sollten Unternehmen am besten Kontakt zu den Mitarbeitern des Zentrums aufnehmen.

Seit 1. Oktober 2018 hat Prof. Dr. habil. Ralph Riedel die Konsortialführer- und Sprecherschafft des Kompetenzzentrums über-

nommen, so dass die gemeinsamen Aktivitäten mit dem VDI Bezirksverein weiter intensiviert werden können.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem

Handwerk.

Das Kompetenzzentrum bietet u.a. Workshops zur Digitalisierung an :

Veranstaltungsvorschau:

Termin: 22.01.2019

„Aufbau von Smart Services im

firmeneigenen ERP“

Der Basisworkshop des Mittelstand 4.0-Kompetenz-

zentrums Chemnitz stellt Ihnen anhand des

ERP-Systems SAP den integrierten Prozess von der

Stammdatenanlage bis zur automatischen Kalkulation

von Produkten sowie die Erstellung von Reports und

Berichten für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg

vor. (Siehe auch Rubrik: Veranstaltungen)

(Dr. Hendrik Hopf, Geschäftsleiter)

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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Foto: F. Börner

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Bezirksgruppe Mittweida

Die Bezirksgruppe Mittweida hat ein neues Büro. Ab Januar 2019 teilt sich die VDI-Bezirksguppe Mittweida mit dem Formula Student Team "Technikum Mittweida Motorsport“ ein neues Büro. Das Büro befindet sich in Mittweida an der Ecke Heinrich Heine Straße/ Bahnhofstraße im Erdgeschoss mit Straßenzugang und Schaufenster. Zur Zeit erfolgen noch letzte Renovierungsarbeiten, siehe Foto. Der VDI ist Sponsor des Gesamtprojektes Formula Student Germany und auch des Rennsportteams der Hochschule Mittweida. Es wurde vereinbart, dass es Büro Informationsmaterial zum VDI und auch Beratungsangebote gibt. Durch die ge-meinsame Nutzung ist eine relativ großzügige Gestaltung der Öffnungszeit möglich. (Prof. Dr.-Ing. Frank Weidermann)

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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Abb. WsBV/Bgr. Mittweida

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Im Rahmen der diesjährigen Jahresabschlussveranstaltung wurden durch Prof. Dr.-Ing. Torsten Merkel „Konzept und Testergebnisse einer sensorbasierten Arbeitsanalyse aus dem Projekt midas KMU“ vorgestellt.

Entwicklung des Gesundheitsassistenten midas zur ergonomischen Arbeitsgestaltung

Trackinguhren und Brustgurte zur Erfassung von Herzaktivitäten und Bewegungen kennt man aus dem Freizeitbereich. Die

Nachwuchsforschergruppe unter der Leitung von Prof. Torsten Merkel an der Westsächsischen Hochschule Zwickau unter

sucht, wie man diese Technologie im Arbeitsprozess sinnvoll mit einem Gesundheitsassistenten verbinden kann. Dabei geht es

nicht um die zurückgelegte Anzahl von Schritten, sondern wie man Vitaldaten für die ergonomische Arbeitsgestaltung und das

Gesundheitsmanagement einsetzen kann.

Die in Vorstudien untersuchten marktüblichen Trackingsysteme zeigen unterschiedliche Messergebnisse an. Das liegt an unter

schiedlichen Messgenauigkeiten und Messabständen sowie an produktspezifischen Auswertungsalgorithmen. Zu den Rohdaten

hat der Nutzer keinen Zugang. Er erhält nur die vom Anbieter zur Verfügung gestellten Berechnungswerte. Dies ist für eine

Arbeitsgestaltung unzureichend, da eine Zuordnung zu einzelnen Arbeitstätigkeiten oder Tätigkeitswechseln nicht möglich ist.

Im Forschungsprojekt entstand daher die Eigenentwicklung des Messanzugs midas. Der modular aufgebaute Prototyp midas

erfasst Herzfrequenzen und Atmung. Gekoppelt mit marktüblichen Messsohlen zur Erfassung von Bewegungen können damit

Rohdaten gewonnen werden. Die Anzeige der Messdaten kann über ein Tablet oder Smartphone angezeigt werden. Als Zusatz-

lösung ist eine Anzeige von kritischen Messwerten über eine Datenbrille in der Entwicklung. Erste Muster zeigen die Befesti-

gung der Brillenoptik an ein Basecap. Durch die Integration von Bedien- und Anzeigeelementen entsteht damit ein IT-Cap.

Abb. 1: Studie IT-Cap (Westsächs. Hochschule

Zwickau)

Dies reicht jedoch für eine Arbeitsbewertung nicht aus. Der Gesundheitsassistent midas muss zusätzlich Prozessdaten zum Ar-

beitsablauf, Körperbewegungen und Kennwerte aus der Arbeitsumwelt erfassen. Auf dieser Datenbasis können entsprechend

der Arbeitstätigkeiten Grenzwerte und Beanspruchungstrends mit midas angezeigt werden.

Zusätzlich ist die Erfassung der individuell wahrgenommenen psychischen Beanspruchungen vorgesehen. Der Nutzer kann

über die Eingabemaske validierte Stress-Fragebögen ausfüllen. Damit sind im Arbeitsprozess Stressmessungen möglich. Die

Langzeitauswertung dieser Daten lässt eine Bewertung von Veränderungen und Trendaussagen zur Beanspruchung zu.

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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Midas gibt es als Basis und Professional Version. In der Basisversion werden nur die Vitaldaten erfasst. Der Nutzer gibt seine

Arbeits- und Pausenzeiten an und kann individuelle Messzeiten festlegen. Im Freizeitbereich kann man damit einen individu-

ellen Gesundheits-Check durchführen. Man erhält Informationen zum Erholungsverhalten in Pausen und bekommt kritische

Herzfrequenzen angezeigt.

Mit midas Professional kann man einen tätigkeitsbezogenen Gesundheits-Check, einen Stress-Check und einen Ergonomie-

Check durchführen. Durch die Erfassung von Tätigkeiten mittels Multimomentaufnahmen gekoppelt mit Arbeitsumweltdaten

kann der Assistent ursachenspezifische Tipps anzeigen. Damit sind sowohl Maßnahmen zum Verhalten des Nutzers als auch

zur Gestaltung von Arbeitssystemen ableitbar.

Abb. 2: Anzeige Gesundheitsassistent midas (Westsächs. Hochschule Zwickau)

Die Weitergabe der Daten wird durch den Nutzer festgelegt. Mit den freigegebenen Daten können verschiedene

Tätigkeiten und Arbeitsplätze personenneutral verglichen werden. Das System ist für die gezielte Arbeitsanalyse,

Gefährdungsbeurteilung und die vergleichende Arbeitssystemoptimierung einsetzbar.

Kontakt:

Prof. Dr.-Ing. Torsten Merkel

Dr.-Ing. Katrin Förster

[email protected]

+49 (375) 536 1668

www.fh-zwickau.de/midas

Westsächsische Hochschule Zwickau

Institut für Produktionstechnik

Professur Arbeitswissenschaft

Dr.-Friedrichs-Ring 2a

08056 Zwickau

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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Bezirksgruppe Freiberg Am 7. November 2018 besuchte die Bezirksgruppe Freiberg in Brand-Erbisdorf die Firma „Kurt-Dinkel-Karosserie- und Fahrzeugbau“. Die Thematik war „Leichtbautechnik im Sonderfahrzeugbau“. 26 Interessierte waren gekommen, davon 18 Studenten der TU Bergakademie Freiberg. Frau Schmiedel, Assistentin der Geschäftsführung und Herr Teubner, Betriebsin-nendienst, stellten uns die Abteilungen der Firma vor.

Die Firma Dinkel ist bereits 1540 urkundlich in Wertheim erwähnt und ist damit das älteste Fahrzeugbau-Unternehmen Deutschlands. Begonnen wurde mit einfachen Pferdefuhrwerken für den Sandsteintransport. Im Eingangsbereich der Firma erinnert noch das Fuhrwerk daran. Seither wandelte sich die Schmiede mit dem Fuhrwerk zum leistungsfähigen Karosserie- und Fahrzeugbau-Unternehmen. Von der Konstruktion über den Zuschnitt des Materials bis zum fertigen Produkt einschließ-lich EG-Typengenehmigung ist alles vertreten.

Fertigungsschwerpunkt ist der Leichtbau. Der Fertigungsbereich am Standort Brand-Erbisdorf erstreckt sich von der Auf-tragserteilung über die Konstruktion hin zur Teilefertigung mittels Laserbearbeitung (Bleche 12 x 3 m und 20 mm Stärke) und Kantbank (Beyeler Tandem 2 x 650 t, Biegelänge bis 14,5 m). Daran schließen sich der Verdeck- und Rungenbau an.

Für den Sonderfertigungsbereich werden bestimmte Teile zugekauft (z. B. Kran). Der Stahlbau erfolgt im eigenen Betrieb in produktspezialisierten Arbeitsgruppen, wie Sattelauflieger, Aufbauten/Anhänger, Sonderfahrzeuge und Kumlin/Kippfahrzeuge.

Es schließt sich die Oberflächenbehandlung an (Sandstrahlen, Spritzverzinkung, Lackierung). Die Endmontage umfasst folgende Arbeitsschritte: - Einbau der Böden, z. B. aus Holz, Fahrzeugelektrik, Hydraulische und pneumatische Komponenten, Achsen und Räder, (Zukaufteile), weitere Zukaufteile z. B. Türen, Ladekräne,- Planen incl. Beschriftung. Der letzte Schritt ist die Abnahme und Auslieferung. Dazu gehören Bremsprüfung, Tachoeinstellung, Prüfung der Ladekrane Begutachtung und Abnahme durch die Prüforganisation und die Abholung durch Kunden bzw. Überführung des Fahrzeuges. Beispiele für den Karosserie-Fahrzeugbau sind: Getränkefahrzeuge, Aufbauten in zahlreichen Varianten auf das Wunschfahr-gestell, Anhänger, Sattelauflieger und Sonderfahrzeuge. Neben der Neufertigung von Fahrzeugen gibt es eine Vielzahl von Dienstleistungen zum und um das Fahrzeug an den Stand-orten Wertheim und Brand-Erbisdorf. Am Ende des Rundganges wurde uns noch die Konstruktionsabteilung vorgestellt, wobei immer ein Augenmerk auf die Leichtbautechnik gelegt wird. Ein sich immer mehr durchsetzender Werkstoff ist das Aluminium in seinen vielfältigen Vari-anten. Die Konstruktion stellt 3-D-Detail- und Komplettzeichnungen her.

Für uns Besucher war die Besichtigung sehr interes-sant, und wir bedanken uns bei Frau Schmiedel und Herrn Teubner für ihre Erläuterungen zu den Arbeits-schritten. Unser Dank gilt natürlich auch der Ge-schäftsleitung für die Ermöglichung des Besuches. Abb. Beispiel für Aufbauten (Dinkel Fahrzeugbau)

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Bezirksgruppe Freiberg

Entwicklung von Nussknackern - vom Haushaltgerät bis zur Maschine – (VDI Veranstaltung– Vorlesung von Prof. Dr. M. Kröger 12.12.2018)

1. Teil

Kugelrund und superhart: Die Macadamianuss schützt ihren weichen Kern und ist äußerst schwer zu knacken. Prof. Kröger hat

die „Königin der Nüsse“ jetzt geknackt. Für seine Nussknacker-Maschine hat Prof. Kröger ein Patent bekommen und ist auch

bei Unternehmen in Kenia gefragt.

Nussknacker-Experte Prof. Kröger hat eine besonders harte Nuss geknackt. Nach langem Tüfteln hat der Professor der TU

Bergakademie Freiberg eine Maschine zum Knacken der Macadamianuss, der widerstandsfähigen „Königin der Nüsse“ entwi-

ckelt. Pünktlich zur Adventszeit und den bei seinen Studenten beliebten Weihnachtsvorlesungen stellte er die unterschiedlichs-

ten Typen von Nussknackern vor (s. Abbildungen).

Harte Schale, weicher Kern:

Um eine Macadamianuss zu knacken, braucht es eine Masse von 100 Kilogramm. Diese zerstört jedoch den Kern. Deswegen

musste eine besondere Lösung her.

In unserer Veranstaltung stellte Prof. Kröger seinen Prototypen der Öffentlichkeit vor.

„Wir haben nicht nur einen Knackmechanismus entwickelt, sondern einen kontinuierlichen Prozess daraus gemacht“. Prof.

Kröger ist an der TU Bergakademie Freiberg Leiter des Institutes für Maschinenelemente, Konstruktion und Fertigung und hat

ein Faible für Nussknacker. In seinem Fundus sind geschnitzte Nussknacker aus dem Erzgebirge ebenso wie Zangen aus Me-

tall. Exzenterbrecher, Spindelnussknacker oder auch Katapultnussknacker aus Metall und Gummi. Alle haben eines gemein-

sam: Die Macadamianuss widersteht ihnen. Mit ihrer Kugelform und Größe von 23 – 26 mm und ihrer durchschnittlich

2 bis 3 mm dicken Schale ist sie im Vergleich zu Wal- oder Haselnüssen extrem stabil.

„Die Macadamianuss ist perfekt. Die Kugel ist eine Sache, die nicht kaputt geht“ sagt Prof. Kröger. Bei einer Walnuss reichen

20 kg. Bei einem solchen Kraftaufwand ist der sehr weiche Kern in der Regel hinüber. Sobald die Schale gesprengt wird. „Da

kommt nur Brei raus. Das ist nicht zielführend“, betont der Professor.

Untersucht wurden auch Walnuss, Haselnuss, Mandeln und die Macadamia.

So hat der Ingenieur gemeinsam mit Studenten experimentiert und eine erstaunlich simple Lösung gefunden. Die Nüsse wer-

den durch Schneidkeile gespalten. „Die Kunst war, eine einfache Lösung zu finden“ sagt Prof. Kröger. Entstanden ist ein Ap-

parat aus Edelstahl mit einem Getriebe darunter.

Aus einem Trichter fallen die Nüsse in die Löcher eine Scheibe herab und werden darin zu Schneidkeilen transportiert, die

über der sich drehenden Scheibe angebracht sind. Diese Schneidkeile spalten die Schalen vorsichtig auf. Die meist unversehr-

ten Kerne und die Hüllen fallen dann in einen Auffangbehälter. Die Erfindung funktioniert so gut, dass 70 bis 80 Prozent ganz

bleiben. Bisher liege die Quote bei 50 %. Angesichts der Kosten von rund 40 Euro pro Kilogramm Nüsse ein wertvoller Fort-

schritt..

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Abb. WsBV Abb. TU Bergakademie Freiberg

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100 Kilogramm

Mit dem Prototypen können Freiberger Forscher 100 kg der je acht Gramm schweren Nüsse pro Stunde aufspalten. „Man muss

einen gewissen Durchsatz hinbekommen.“ Zur nächsten Ernte im kommenden Frühjahr will sich Prof. Kröger selbst ein Bild

vor Ort machen. Für eine Kooperation mit Taita Tavete University im kenianischen Voi geht es auch darum, wie die Maschine

beschaffen sein muss, so dass sie vor Ort hergestellt, mindestens aber repariert und gewartet werden kann.

Kooperation mit Kenia

Macadamianüsse gehören zu den teuersten Nüssen der Welt, werden unter anderem in Australien, Neuseeland, Kenia, Brasili-

en und den USA angebaut.

Teil 2

Im 2. Teil wurden die technischen Experimental-Möglichkeiten der Professur für Maschinenelemente vorgestellt.

- Tribologie und Fahrzeugkomponenten

- Betriebsfestigkeit und dynamische Systemanalyse

- Fahrzeugleichtbau und Crashstrukturen (Komponententest am Crashversuchsstand)

- Crashverhalten von Leichtbauwerkstoffen

(Verfasser: Prof. Kröger/ W. Mottitschka)

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Wir gratulieren Herrn Prof. Dr.-Ing. Willfried Lori zur

Fritz-Kesselring-Ehrenmedaille der VDI GPP !

Am 21.11.2018 zur diesjährigen Schraubentagung war Anlass, die bedeutende Leistung des Ausschussvorsitzenden zu würdigen.

Prof. Lori zeichnet maßgeblich verantwortlich für die weltbekannte Richt- linie VDI 2230 zur Schraubenberechnung. Dazu zählen die Überarbeitung und Weiterentwicklung von Blatt 1, die Auflage des Blattes 2 der Richtlinie zu „Mehrschraubenverbindungen" sowie der Beginn der Arbeiten an Blatt 3 zum Thema „Montage von Schraubenverbindungen und deren konstruktive Auslegung“.

Die Die Ehrung vollzog Professor Ulrich Wuttke, Studiengangleiter „Produktentwicklung und Technisches Design“ an der FH Frankfurt und Nachfolger von Willfried Lori als Vorsitzender des VDI-Fachausschusses „Schraubenberechnungen“ ab dem 1. Januar 2019.

Den Ausschuss leitete Prof. Lori seit 1993. Als Professor für Konstruktions- und Verbindungstechnik an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau gab er sein wertvolles Ingenieurwissen an die jungen Ingenieure weiter und war auf Fachtagungen und Seminaren präsent.

Die Fritz-Kesselring-Ehrenmedaille des VDI wird seit 1979 in Würdigung der hervorragenden und beispielhaften Persönlich-keit des Namensgebers verliehen. Sie ist eine Auszeichnung für besonders verdiente Mitglieder und ehrenamtlich Tätige oder Ingenieure, die auf den Gebieten der Getriebetechnik, Konstruktion oder Schwingungstechnik besondere Verdienste erworben haben. (WsBV)

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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In eigener Sache: Projekt zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit

Social Network Analysis

Unter dem obigen Thema hat der VDI Westsächsische Bezirksverein vor ca. 3 Jahren mit finanzieller Un-

terstützung der Hauptgeschäftsstelle Düsseldorf ein Projekt gestartet. Eine Zwischenbilanz gab es bereits

im vergangenen Jahr durch die Hochschule Mittweida. Nun soll das Projekt zu Ende gebracht werden und

wir bitte Sie (selbstverständlich freiwillig) um Mithilfe. Herr Jens Baum als neues Vorstandmitglied hat

die weitere Arbeit übernommen:

Projekt zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit

Soziale Netzwerkanalyse

Sehr geehrte Damen und Herren,

soziale Netzwerke sind grundsätzlich ein Konstrukt aus Akteuren (z.B. Personen, Organisationen, …), welche Beziehungen

zueinander unterhalten respektive. über diese Beziehungen miteinander verbunden sind. Durch eine Analyse der Beziehungen

im sozialen Netzwerk, also zwischen den jeweiligen Akteuren, können Rückschlüsse auf die Vernetzung und Reichweite der

Akteure gezogen werden. Akteuren können anhand der gewonnen Daten weiterhin Rollen (z.B. Multiplikatoren, Schnittstellen

zu anderen sozialen Netzwerken, …) zugewiesen werden.

Anhand dieser Untersuchung ist es möglich Akteure zu identifizieren, die über eine Vielzahl an Kontakten verfügen, wodurch

beispielsweise Ansprechpartner und Multiplikatoren für bestimmte Themen, Interessenten für angebotene Veranstaltungen und

potentielle neue Mitglieder identifiziert und gezielter angesprochen werden können.

Das Projekt zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit hat das Ziel, die Anwendbarkeit und Wirksamkeit einer solchen Analy-

se für die Öffentlichkeitsarbeit des VDI zu analysieren und zu evaluieren. Um die Eignung und den praktischen Nutzen des

Ansatzes für den VDI zu ermitteln, ist ein hinreichend großer Datenbestand nötig. Daher möchte ich Sie bitten den nachfolgen-

den Fragebogen auszufüllen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Jens Baum

Bitte beachten:

Der Fragebogen befindet sich als ausfüllbare PDF-Datei im Anhang zu den CTM 1/2019 in Ihrer E-Mail, bzw. bei Post-

versand in Papierform in Ihrem Brief!

Den Fragebogen bitte per E-Mail senden an:

[email protected]

oder per Post an:

Geschäftsstelle VDI Westsächsischer BV Chemnitz, Neefestr.88, 091116 Chemnitz

Nachrichten aus dem Bezirksverein

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Veranstaltungen

An alle VDIni –Clubmitglieder

Veranstaltung am 16.03.2019

Liebe VDIni-Clubmitglieder, liebe Eltern, Großeltern und Paten,

am Samstag, den 16.03.2019

laden wir zu einem Besuch in das August Horch Museum nach

Zwickau ein.

Thema: Automobildesign—Tradition und Zukunft

Bei einem Rundgang im Museum lernen wir den „Automobilbau gestern-heute -morgen“ kennen.

Mit einem 3-D-Stift kann jedes Kind sein eignes Modell-Auto bau-

en und mit nach Hause nehmen. Eltern und Großeltern sind zum

Mitmachen eingeladen. Pro Familie bitten wir um einen Unkosten-

beitrag von 10 Euro.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr, Dauer ca. 4 h

August Horch Museum

Audistr. 7, 08058 Zwickau

Parkmöglichkeiten bestehen vor dem Museum.

Bitte meldet Euch mit Angabe der Personenzahl bis spätestens 10.03.2019 an - am besten per E-Mail: [email protected] oder telefonisch: 0151 59133963.

Wir freuen uns über viele Teilnehmer.

Mit freundlichen Grüßen bis dahin

Prof. Dr.-Ing. Ralph Riedel Rosemarie Schumann

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Veranstaltungen

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

14.01.2019, 18.00 –19.30 Uhr, Freiberg

AK Technikgeschichte, in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Ökologischen Zentrum der TU Bergakademie Freiberg

„Arbeiten in einer smart city—Zusammenhänge zwischen der Basisinnovation der Informations-technik und der baulich-räumlichen Entwicklung der europäischen Stadt“

Referentin: Juliane Ribbeck, M.Sc. BTU Cottbus

Ort: Abraham-Gottlob-Werner-Bau der TU Bergakademie Freiberg Großer Hörsaal, 1. Etage (WER-1045) Brennhausgasse 14 09599 Freiberg

Auskünfte: Herr Dr. Norman Pohl, E-Mail: [email protected]

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

16.01.2019, 15.00 bis 17.00 Uhr , Freiberg BG Freiberg

„Ostdeutschland, Labor der Energiewende-Freiberg und die Stromversorgung“

Referent: Herr Dipl.-Ing. U. Stöckel, Geschäftsführer (Techn.) der Stadtwerke Freiberg

Ort: Envia M, Mit-Netz-Strom, Treppe Empfang Fraunsteiner Str. 73 09599 Freiberg Auskünfte: Herr Dipl.-Ing. Wilhelm Mottitschka, E-Mail: [email protected] Frau Störr Tel. 03731 394243

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

16.01.2019, 14.00 –15.30 Uhr, Brand-Erbisdorf

AK Senioren

Besuch der Firma G+M VACUTHERM Härterei– und Oberflächentechnik GmbH

Geschäftsführer, Herr Lutz Griesbach wird den Betrieb und seine Produkte vorstellen

Ort: Firma G+M VACUTHERM Härterei– und Oberflächentechnik GmbH Erzstr. 25 (Industriegebiet Nord an der B 101 09618 Brand-Erbisdorf

Auskünfte und Anmeldung bitte an die Geschäftsstelle in Chemnitz: Frau Schumann, E-Mail: [email protected] oder tel. 015159133963

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

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Veranstaltungen

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

21.01.2019, 18.00 –19.30 Uhr, Freiberg

AK Technikgeschichte, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts– und Technik-geschichte der TU Bergakademie Freiberg

„Peenemünde: Technikmythos und Erinnerungsort 1984 bis 2002“

Referent: Daniel Brandau, Braunschweig

Ort: Abraham-Gottlob-Werner-Bau der TU Bergakademie Freiberg Großer Hörsaal, 1. Etage (WER-1045) Brennhausgasse 14 09599 Freiberg

Auskünfte: Herr Dr. Norman Pohl, E-Mail: [email protected]

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

23.01.2019, 16.30 –ca. 18.00 Uhr, Chemnitz

AK Werkstofftechnik

„Grenzen der Prüftechnik zur Wärmebehandlung“

Referent: Herr Arnold Horsch

Ort: TU Chemnitz, Teil 3, Raum 3/B109 Erfenschlager Str. 73 09125 Chemnitz

Auskünfte: Dipl.-Ing. Dirk Tannert (MBA), E-Mail: [email protected] Tel. 0173 9356793

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

28.01.2019, 18.00 –19.30 Uhr, Freiberg

AK Technikgeschichte, in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Ökologischen Zentrum der TU Bergakademie Freiberg

„Arbeitswelten der Zukunft“

Referent: Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Ort: Abraham-Gottlob-Werner-Bau der TU Bergakademie Freiberg, Großer Hörsaal, 1 Etage (WER-1045) Brennhausgasse 14 09599 Freiberg

Auskünfte: Herr Dr. Norman Pohl, E-Mail: [email protected]

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

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Veranstaltungen

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

04.02.2019, 18.00 –19.30 Uhr, Freiberg

AK Technikgeschichte, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts– und Technik-geschichte der TU Bergakademie Freiberg

„Mathematik in Bergwerken der Frühen Neuzeit: Wer, wie und warum“

Referent: Dr. Thomas Morel, Universität Lille

Ort: Abraham-Gottlob-Werner-Bau der TU Bergakademie Freiberg Großer Hörsaal, 1. Etage (WER-1045) Brennhausgasse 14 09599Freiberg

Auskünfte: Herr Dr. Norman Pohl, E-Mail: [email protected]

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

21.02.2019, 13.30– 15.00 Uhr, Döbeln

BG Freiberg

„Europas größter Hersteller—unabhängiges Reparaturwerk für Generatoren und Elektromoto-ren“

Referent: Herr Dipl.-Ing. Parztsch, Geschäftsführer, Inhaber Frau Gabsch (Marketing)

Ort: Parztsch Elektromotoren e. K. Daniel-Wilhelm-Beck-Str.13 (Orientierung: Halle 20, Glaspyramide) 04720 Döbeln Auskünfte: Herr Dipl.-Ing. Wilhelm Mottitschka, E-Mail: [email protected] Frau Störr Tel. 03731 394243

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

26.02.2019, 17.00 –18.30 Uhr, Chemnitz

AK fib - Frauen im Ingenieurberuf

„Mediation– eine kleine Einführung, wissenswert und hilfreich“

Referentin: Frau Annelore Goller, WP/ StB, Mediatorin

Ort: Solaris Turm Chemnitz, 1. OG Neefestr. 88 09116 Chemnitz

Auskünfte und Anmeldung Frau Dietlind Eberle E-Mail: [email protected] oder Frau Schumann, E-Mail: [email protected] oder tel. 015159133963

Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Veranstaltungen

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

20.03.2019, 14.00– 15.30Uhr, Freiberg

BG Freiberg

„Materialanalytik mittels Röntgen– und Infrarot-Systemen— Spezialmesstechnik zur Charakterisierung von Halbleitern, Datierung von Mineralien und Spinresonanztechniken“

Referent: Herr Dr. Kay Dornich

Ort: Freiberg Instruments GmbH Delfter Str. 6 9599 Freiberg Auskünfte: Herr Dipl.-Ing. Wilhelm Mottitschka, E-Mail: [email protected] Frau Störr Tel. 03731 394243

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

In Zusammenarbeit mit dem AK Digitale Transformation des VDI Westsächsischen BV Chemnitz:

Veranstaltungsvorschau:

22.01. 2019, Zwickau

„Aufbau von Smart Services im firmeneigenen ERP“

Der Basisworkshop des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Chemnitz stellt Ihnen anhand des ERP-Systems SAP

den integrierten Prozess von der Stammdatenanlage bis zur automatischen Kalkulation von Produkten sowie die Er-

stellung von Reports und Berichten für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg vor.

Ort: WHZ, Campus Scheffelberg, Lehrgebäude S206,

Scheffelstraße 39,

08066 Zwickau

Anmeldung: https://betr ieb-machen.de/veranstaltungen/q1_basisworkshop_20190122/

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Nach Redaktionsschluss:

11.01.2019, Treff: 15.45 Uhr, Beginn 15.00 Uhr, Frohnau/Erzgebirge

AK Selbstständige Ingenieure und kleine Ingenieurbüros Westsachsen

Jahresversammlung des Arbeitskreises Teil 1: Besichtigung des Besucherbergwerkes (bitte festes Schuhwerk und unempfindliche Kleidung) Teil 2: Beratung (Jahresrückblick 2018, Vorschläge für 2019, Auswirkungen E-Mobilität, Konzern-Zentraleinkauf, Unternehmensnachfolge, Kooperationsbörse, Messen INTEC und Z in Leipzig…) anschließend Abendessen, Gäste sind willkommen.

Ort: Besucherbergwerk Markus-Röhling-Stollen Sehmatalstr. 15 09456 Annaberg-Buchholz

Anmeldung bis 09.01.2019 an Dr. Günther Ende, E-Mail: [email protected]

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Vorstand

1. Vorsitzender

Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Riedel

Tel. 0371 531-35314

[email protected]

2. Vorsitzender

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann

Tel. 0371 90945-43, Fax: -44

[email protected]

Schatzmeister

Dr.-Ing. Günther Ende

[email protected]

Verantwortlicher für Arbeitskreise/Bereich Chemnitz

Dipl.-Ing. Carsten Hornbogen

Tel. 03726 788563

[email protected]

Verantwortlicher für Mitgliederbetreuung/

Nachwuchsförderung/SuJ

M.Sc. Jens Baum

[email protected]

Ehrenmitglieder des Vorstandes

Dr.-Ing. habil. Bruno Lull, [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Rolf Wätzig, [email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Wirth, [email protected]

Ehrenvorsitzender

Dr.-Ing. Albrecht Fischer

Vorstand, Erweiterter Vorstand, Arbeitskreise und Bezirksgruppen

Erweiterter Vorstand

Rechnungsprüfer

Prof. Dr.-Ing. Klaus Wich-Heiter

Tel. 0371 4002061

[email protected]

Rechnungsprüfer

Dr.-Ing. David Jentsch

[email protected]

Ingenieurhilfe

Dipl.-Ing. Wilhelm Mottitschka

[email protected]

Studenten und Jungingenieure

Bereich Chemnitz

Dipl.-Ing. Samuel Horler

Tel. 0371 531 30016

[email protected]

Bereich Freiberg

Christine Makowlew

[email protected]

[email protected]

Bereich Mittweida

André Baumjohann

[email protected]

Bereich Zwickau

Jens Baum

[email protected]

Bezirksgruppen

Bezirksgruppe Freiberg

Prof. Dr.-Ing. Thomas A. Bier

Tel. 03731 39-4242

[email protected]

Bezirksgruppe Mittweida

Prof. Dr.-Ing. Frank Weidermann

Tel. 03722 816940

[email protected]

Bezirksgruppe Zwickau

Prof. Dr. rer. nat. Matthias Hoffmann

Tel. 0375 536-3885

[email protected]

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

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Vorstand, Erweiterter Vorstand, Arbeitskreise und Bezirksgruppen

Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

Arbeitskreise

Bautechnik (BT)

Dr.-Ing. Wolfgang Möckel

Tel. 0371 36985-0, Fax: -40

[email protected]

Elektromobilität (überregionaler AK)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Thein

Tel. 0375 536-3863

[email protected]

Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb (EKV)

N.N.

Fahrzeugtechnik

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Foken

Tel. 0375 536 3384 o. -3440

[email protected]

Frauen im Ingenieurberuf (fib)

Dipl.-Ing. (FH) Dietlind Eberle

[email protected]

Gesprächskreis Selbständige Ingenieure

Dr.-Ing. Günther Ende

Tel. 03722 90275

[email protected]

Informationstechnik (IT)

Prof. Dr.-Ing. Stephan Kassel

Tel. 0375 536-3492

[email protected]

Kunststofftechnik (K)

N. N.

Mess– und Automatisierungstechnik (GMA)

Dipl.-Ing. Carsten Hornbogen

Tel./Fax: 03726 788563

[email protected]

Digitale Transformation (DT)

Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Riedel

Tel. 0371 531-35314

[email protected]

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann

Tel. 0371 90945-43, Fax: -44

[email protected]

Part Engineering

Dr.-Ing. habil. Werner Grahl

Tel. 037382 81263

[email protected]

Produktion und Logistik (GPL)

Dr.-Ing. Thomas Löffler

Tel. 0371 531-36024

[email protected]

Qualitätsmanagement (QM)

Dr.-Ing. Matthias-Joachim Schumann

Tel. 0371 56165-0

[email protected]

Senioren

N.N.

Technikgeschichte (TG)

Dr. Norman Pohl

Tel. 03731 393491

[email protected]

Technische Gebäudeausrüstung (TGA)

Dr.-Ing. Siegfried Schlott

Tel. 0375 274630, Fax: -319

[email protected]

Textiltechnik/Textilmaschinen

Prof. Dr.-Ing. Holger Cebulla

[email protected]

Dipl.-Ing. (FH) Franz Schubert

[email protected]

Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC)

Prof. Dr.-Ing. habil. Bernd Platzer

Tel. 0371 531-32501

[email protected]

Werkstofftechnik

Dipl.-Ing. Dirk Tannert

Tel. 0371 53940-0

[email protected]

Mechanismen-, Handhabe– und Montagetechnik

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Maik Berger

Tel: 0371 531-32841, Fax: 0371 531-832841

[email protected]

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Verein Deutscher Ingenieure Westsächsischer Bezirksverein Chemnitz

Besondere Geburtstage

Herzlichen Glückwunsch

an alle VDI-Mitglieder

die im 1. Quartal einen besonderen Geburtstag feiern!

Alles Gute,

Gesundheit, viel Freude, Glück und Erfolg !

03.01. Herr Dr.-Ing. Peter Straube Chemnitz 70

06.01. Herr Dipl.-Ing. Friedhold Petzold Auerbach 65

13.01. Herr Dr.-Ing. Anton Althapp Oberschöna 75

17.01. Herr Dr.-Ing. Wolfgang Heidl Amtsberg 65

22.01. Herr Dr.-Ing. Heiner Hünig Chemnitz 80

25.01. Frau Dr.-Ing. Anette Reichelt Chemnitz 60

26.01. Herr Dr.-Ing. Helmut Irmscher Chemnitz 83

02.02. Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Freier Chemnitz 65

10.02. Herr Dipl.-Ing. Richard Dietmar Geißler Grimma 70

12.02. Herr Dr. sc. techn. Christoph Ziegert Niederdorf 84

20.02. Herr Dr. oec. Hans-Georg Zinke Freiberg 81

15.03. Herr Dipl.-Ing. Klaus Schönfelder Wildenfels 70

22.03. Herr Dipl.-Ing. Martin Kalweit Chemnitz 60

26.03. Herr Dipl.-Ing. Hartmut Teichert Chemnitz 65

27.03. Herr Dipl.-Ing. Karl-Heinz Plepla Flöha 65