Vereinszeitschrift der TSG Rohrbach D 1726 Ihr Freizeit ...

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Große Resonanz beim Jahresempfang Vereinszeitschrift der TSG Rohrbach D 1726 Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden Januar/Februar 2019 63. Jahrgang · Nummer 356 Mitgliederversammlung am 10. Mai 2019 Die Mitgliederent- wicklung im Überblick Freilufthalle u. Padel- Court werden gebaut

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Große Resonanzbeim Jahresempfang

Vereinszeitschrift der TSG Rohrbach D 1726

Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsvereinim Heidelberger Süden Januar/Februar 2019 63. Jahrgang · Nummer 356

Mitgliederversammlungam 10. Mai 2019

Die Mitgliederent-wicklung im Überblick

Freilufthalle u. Padel-Court werden gebaut

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Nächster Redaktions-schluss für die

Abteilungs-Berichte: Do. 7. März 2019

Für die sportartübergreifendenThemen im ersten Teil der Zeitschrift gelten frühere

Abgabetermine wie mitgeteilt.E-Mail-Adresse der Redaktion:

[email protected]: Pro Abteilung

nur eine Datei einsenden!Nächste Ausgabe erscheint:

15. Kalenderwoche

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Dienstleistungen

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Getränke

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Handwerk

Becker, Fensterbau ................................. U3

Creativ, Möbelbau .................................... 25

Klenk, Graveurbetrieb .............................. 22

Kolodziej, Gartengestaltung .................... 16

Müller, Elektro .......................................... 8

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Ruby, Steinmetz ....................................... 21

Throm, Elektro ......................................... 23

Hotels, Gaststätten und Cafés

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ImpressumTitel: TSG RohrPostVereinszeitschrift TSG Rohrbach, Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden.

Herausgeber (verantwortlich):Turn- und Sportgemeinde 1889 HD-Rohrbach e.V.Vorsitzender Thomas Müller · Geschäftsstelle Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg · � 37 03-0

Redaktion:E-Mail-Adresse: [email protected] Siegfried Michel · Helaweg 1869126 Heidelberg · � 381197 · Fax 38 10 97 undVerwaltungsleiter Jochen Michel · Am Rohrbach 57 ·69126 Heidelberg · � 37 03-71 · Fax 37 03-13

Ständige Mitarbeiter:Die Redakteure der Fachabteilungen, die Leiter der überfachlichen Ressorts und die Mitarbeiter der Geschäfts stelle

Vertrieb:TSG-Geschäftsstelle · Service-Büro: Matthias Ritter und Siegfried Michel

Verlag, Anzeigenverwaltung und Druck:W & F Druck und Medien GmbHIn der Heidelslach 7 · 69181 Leimen-St. Ilgen� 0 62 24/82 83-0 · Fax 0 62 24/82 83-20Geschäftsführer: Willi Wink, Uwe Wink, Reiner Friederich

Gestaltung/Layout/Produktion:W & F Druck und Medien GmbH Umschlag: Ponz Design · Gottlieb-Daimler-Str. 19 · 69115 Heidelberg · � 37 3187

Anzeigenberatung:Rolf Blei, Schelklystr. 68 · 69126 HD · � 30 0741

Anzeigenschluss:jeweils vier Werktage nach Redaktionsschluss

Auflage: 3400 Exemplare

Erscheinungsweise: 6 x jährlich im Januar,März, Mai, Juli, September und Dezember.Bezugsgeld durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.Für die Abteilungsrubriken sind die Abteilungs-leiter verantwortlich. Namentlich gekennzeichne-te Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Bilder wird keine Gewähr übernommen. Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet.Wir drucken auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier – der Umwelt zuliebe

Termine Alle Termine rund um den Verein 2

Editorial Wir investieren in die Zukunft 3

Aktuelles Geschehen BBBank unterstützt die Fußball-Jugend 4

Kindersportschule Die KiSS auf dem Eis 13

Lebenslanger Sport 60plus-Specials 15

Förderverein GeBeG Wir sagen Danke 16

Aus den Abteilungen Fußball-Abteilung mit neuer Führung 17

Aus der Vereinsfamilie Wir trauern um ein Vereinsmitglied 29

Service Beiträge und Ansprechpartner 30

INHALT

UNSERE TITELBILDERvon Matthias Ritter zeigen Impressionen vom diesjährigen Jahresempfang.

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TERMINE

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TERMINE

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EDITORIAL

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das neue Jahr hat bereits wiedervolle Fahrt aufgenommen, vieleunserer Mitglieder sind erwar-tungs- und schwungvoll in denTrainingsbetrieb gestartet, um sichfür den Saisonhöhepunkt optimalvorzubereiten. Auch der Vorstandund der Beirat des Vereins sindschwungvoll ins neue Jahr gestar-tet, und haben richtungsweisendeEntscheidungen getroffen. Ver-schiedene Projekte zum Ausbauund zur Stärkung der Sportinfra-struktur wurden auf den Weg gebracht, welche nun in den kom-menden Tagen beauftragt werdensollen. Diese Bau- und Investitions-projekte werden die Trainingsmög-lichkeiten für viele unserer Abtei-

lungen spürbar verbessern, um 1. unserem Bedarf an mehr und 2. an besseren Trainingsbedingun-gen gerecht zu werden. Mit demBau der seit längerem geplantenFreilufthalle McArena, einem Padel-tennis-Court, einer Rasenfreiflächevon ca. 600 m² und der Anschaf-fung einer neuen, wettkampf-gerechten Hochsprunganlage gehtder Verein wiederum neue Wege inder Schaffung neuer und innovati-ver Trainingsstätten. Die geplantenInvestitionen belaufen sich auf ca. 600.000 EUR. Neben den Zu-schüssen der Stadt Heidelberg (ca. 250.000 EUR) und des BadischenSportbundes Nord (ca. 48.000 EUR)investieren wir einen Betrag vonüber 300.000 EUR in die Zukunftdes Vereins.Das ganze wäre ohne unser zu-kunftsträchtiges Beitragssystem,für welches wir in der Vergangenheitauch sehr viel Kritik einsteckenmussten, nicht möglich. Hier des-halb ein großer Dank an Alle unse-re Mitglieder, die durch regelmäßi-ge Zahlungen ihres Vereins- undAbteilungsbeitrages uns über-haupt in diese Situation gebrachthaben. Mein Dank gilt aber auchder Stadt Heidelberg, insbeson-dere dem Amt für Sport und Ge-sundheitsförderung und dem Heidelberger Gemeinderat, welcheunseren Vorhaben positiv gegen-über stehen, und durch schnelleEntscheidungen einen wesentlichen

Teil zur Verwirklichung unserer Ideenbeitragen. Auch der BadischeSportbund Nord, der Gelder ausdem Solidarpakt III (Sportstätten-förderung des Landes) zur Verfü-gung stellt, ist für uns ein wichtiger,zuverlässiger und enger Partner.Wir sind alle sehr gespannt, wennwir die neuen Trainingsmöglich-keiten einweihen können, um dieAbteilungen ein Stück weit zuunterstützen.Natürlich gibt es auch anderewichtige Termine, mit denen wiruns bereits jetzt beschäftigen. DerTag der offenen Tür im Sport-zentrum Erlenweg war wieder einvoller Erfolg. Bei vielen Veranstal-tungen, sowohl im Hasenleiser, alsauch im Stadtgebiet wird sich derVerein aktiv engagieren. Wir wollendamit der Bevölkerung unser An-gebot präsentieren und unserenBeitrag zu einer gesunden, viel-fältigen und lebenswerten Stadtleisten. Alle Termine werden regel-mäßig, auf unterschiedliche Artund Weise, kommuniziert.Ich will heute bereits auf die im Mai bevorstehende Kommunal-wahl hinweisen. Wir werden, wie in den vergangenen Jahren auch,allen unseren Mitgliedern, die sichzu dieser Wahl aufstellen lassen,die Möglichkeit zur persönlichenVorstellung geben. Sprechen Sieuns einfach darauf an. Und einTipp an alle anderen: geht wählen,für ein gutes, sicheres und nach-haltiges Heidelberg, bei dem auchder Sport eine hohe gesellschaft-liche Akzeptanz findet.Viel Spaß beim Lesen unserer infor-mativen und interessanten Vereins-zeitschrift, bleiben Sie der TSGRohrbach auch weiterhin wohlge-sonnen und sportlich aktiv.

Thomas MüllerVorsitzender

Liebe Mitglieder,Übungsleiter, Angestellte und Freunde der TSG Rohrbach,

Die Freilufthalle McArena mit den Maßen 30 m x 15 m entsteht direkt neben dem neuen Kunst -rasenplatz. Die innovative Sportstätte bietet zukünftig eine neue, ganzjährig nutzbare Sport-fläche, die für Nutzer aller Altersklassen ideale Sport- und Trainingsbedingungen bietet.

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Beim traditionellen Jahresempfang inder Mensa der Internationalen Gesamt-schule Heidelberg konnte der Verein unter den über 220 Gästen viele Repräsentanten aus Sport, Politik, Wirtschaft und örtlichen Vereinen undOrganisationen begrüßen.Ein besonderer Gruß galt dem erstenBürgermeister der Stadt Heidelberg,Jürgen Odszuck, dem Vizepräsidentendes Badischen Sportbundes und Vorsit-zenden des Sportkreises Heidelberg,Gerhard Schäfer, dem stellvertretendenVorsitzenden des Freiburger Kreises,Horst Lienig, dem Sprecher des Bünd-nis für Sport, Dr. Peter Schlör, dem Lei-ter des Amtes für Sport und Gesund-heitsförderung, Gert Bartmann, sowiedem Ehrenvorsitzenden des Sport-bundes Bautzen, Peter Schmidt. Mode-riert wurde der Vormittag erstmals von Frank Schuhmacher, welcher kurz-weilig und sympathisch durch das Programm führte.Das Jahr 2018 sei für den Verein ein er-lebnisreiches, erfolgreiches, vielfältiges,aber auch anstrengendes, von vielengeselligen und sportlichen Veranstal-tungen geprägtes Jahr, gewesen, soder Vereinsvorsitzende Thomas Müllerbei seiner Ansprache. Mit der Einwei-hung des neuen Kunstrasenspielfeldesmit einer modernen LED-Flutlichtanlageund eines modernen Lagergebäudessei ein lang ersehnter Wunsch des Ver-eins und seiner Fußball-Abteilung undderen mehr als 340 Mitgliedern in Erfül-lung gegangen. Die Stadt Heidelberghat diese Baumaßnahmen, die sich aufKosten in Höhe von ca. 625.000 Eurobeliefen, mit ca. 252.000 Euro bezu-schusst. Hierfür bedankte sich Müllerbei den anwesenden Vertretern der

Stadt und den anwesenden Gemeinde-räten.Sehr wünschenswert wäre es, die fürden Sport benötigte Infrastrukturweiterhin voranzutreiben, die personel-len Ressourcen in der Verwaltung zuschaffen und entsprechende Anpas-sungen des Sporthaushalts vorzuneh-men, um damit den Stellenwert desSports und insbesondere der Sportver-eine zu stärken. Ohne die Anpassungenim Haushalt, werde es nicht zu schaffensein, den Sport als Teil der gesundheits-erhaltenden, vorbeugenden Maßnahmenfür die Gesellschaft flächendeckend anbieten zu können, so Müller. Die Ein-

wohnerzahlen in Heidelberg werden inden nächsten Jahren weiterhin steigen.Die Sportvereine werden daher hände-ringend nach neuen Hallenkapazitätensuchen müssen, um dem hohen Bedarfan Sportangeboten für Kinder, Jugend-liche und Senioren gerecht werden zukönnen. Die Nutzung der denkmalge-schützten Sporthalle auf dem Hospital-gelände würde beispielsweise eineenorme Entlastung der Sportstätten mitsich bringen. Gleiches gilt für die Sport-halle in der Mark-Twain-Village. Ein wich-tiges Thema für die Sportvereine wer-de auch die Entwicklung der „Patrick-Henry-Village“ sein. Hier müsse der

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AKTUELLES GESCHEHEN

Titelstory

Die Sportinfrastruktur wird weiter ausgebaut

Wenn die TSG Rohrbach einlädt, ist die Hütte voll (v.l.n.r.): BSB-Vizepräsident und Sportkreis-vorsitzender Gerhard Schäfer, TSG-Ehrenmitglied und Präsident des Nordbadischen Volleyball-verbandes Harald W. Schoch, Peter Schmidt aus Bautzen und Sportamtsleiter Gert Bartmann

Vereinsvorsitzender Thomas Müller bei seinerAnsprache Bürgermeister Jürgen Odszuck

Horst Lienig, Stv. Vorsitzender des FreiburgerKreises

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organsierte Sport bereits zu Beginn derPlanungen fest eingebunden werden,betonten alle Redner bei ihren Gruß-worten.Die TSG Rohrbach wird sich auch imJahr 2019 weiterhin um ihre Kernaufga-be kümmern. Im „Sportverein für Alle“werden von über 200 Übungsleiterinnenund Übungsleitern unzählige Sport- undÜbungsstunden angeboten. Damit einegute Arbeit im Verein abgeliefert werdenkönne, so betonte Thomas Müller, seies zu Beginn eines Jahres immer wichtig, bestimmte Ziele zu setzen.Gleich zu Beginn des Jahres haben dieGremien des Vereins Nägel mit Köpfengemacht und wichtige Beschlüsse ge-fasst. Mit weiteren Investitionen von ca. 600.000 Euro, die von der Stadt Heidelberg mit ca. 250.000 Euro bezu-schusst werden, soll dieses Jahr eineFreilufthalle McArena, ein Padel-TennisCourt, eine Sportfreifläche mit ca.600qm gebaut bzw. hergerichtet wer-den. Eine neue wettkampftauglicheHochsprunganlage muss dringend an-geschafft und notwendige Modernisie-rungen im Sportzentrum Am Rohrbachmüssen vorgenommen werden. In dermittelfristigen Planungen ist auch einNeubau des Sport-Kindergartens vor-gesehen.Grüße der Stadt Heidelberg überbrach-te der Erste Bürgermeister Jürgen Odszuck. Er selbst bezeichnet Heidel-berg als wunderschön, lebendig undschnell wachsend. Die Stadt Heidelbergsei stolz auf die TSG Rohrbach und darauf, mit ihr einen verlässlichen Part-ner zu haben, so Odszuck. Weiterhinwürdigte der Bürgermeister, dass derVerein bei vielen Veranstaltungen mitseinem vorbildlichen Angebot stets bereit ist, seinen sportlichen und ge-sellschaftlichen Beitrag zu leisten. Alszukunftsorientierter Verein werden derTSG Rohrbach auch weiterhin, mit Zustimmung des Gemeinderates, Mittelfür die Sportinfrastruktur zur Verfügunggestellt werden. Seine Ausführungenschloss Jürgen Odszuck mit einemDank an die TSG Rohrbach für derentolles Engagement.Mit den Worten Albert Einsteins:„Wenn‘s alte Jahr erfolgreich war, dannfreue dich aufs Neue. Und war esschlecht, dann erst recht“, begann derstellvertretende Vorsitzende des Freibur-ger Kreises, der Arbeitsgemeinschaftgrößerer deutscher Sportvereine, HorstLienig, sein Grußwort. Sein Lob fiel soaus: „Sport ist nicht die Fußball-Bundesliga. Sport ist das, was z. B. dieTSG Rohrbach jeden Tag anbietet“.Die Grußworte für das Bündnis fürSport überbrachte Dr. Peter Schlör. Das„Bündnis für Sport“ ist ein parteiüber-greifendes Aktionsbündnis von sport-interessierten Stadträten des Heidel-

berger Gemeinderats und Vertreterndes Heidelberger Sports. Als „Stimmedes Sports“ sollen darin sportpolitischeThemen stärker in die Entscheidungs-prozesse des Gemeinderats einge-bracht werden. Damit sollen analog zurKultur, auch sportpolitische Interesseneine breitere politische Unterstützung inHeidelberg bekommen. Im Jahr 2018konnte das Bundis erfolgreich dazu bei-

tragen, dass die Großsporthalle auf denWeg gebracht wurde. Für 2019 hat sichdas Bündnis vorgenommen, sich dafüreinzusetzen, dass die Sportstätten aufden Konversionsflächen Mark-Twain-Village, Hospital und Patrick-Henry-Village auch zukünftig dem Heidelber-ger Sport zur Verfügung stehen. Schlörlobte die TSG Rohrbach für ihren Tatentrang und für ihr Gespür, neue undinnovative Projekte zu verwirklichenund bezeichnete den Verein als Heidel-berger Vorzeigeverein.Einen weiteren Höhepunkt bildete dieEhrung zweier Jugendlicher aus derLeichtathletikabteilung, die als Sport-lerin bzw. Sportler des Jahres 2018 mitder „Siegfried-Michel-Medaille“ ausge-zeichnet wurden. Die beiden Nachwuchs-sportler Emma Kubitza und JonathanTitz errangen mehrere Badische Meister-schaften und sicherten sich mit ihrenLeistungen Spitzenplätze in der Deut-schen Rangliste. Der wichtigste Wett-bewerb in ihrer Altersklasse (U14) ist die Süddeutsche Meisterschaft. Emma Kubitza wurde im Diskuswurf mit einer

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Thomas Müller (li.) dankte Dr. Peter Schlör (re.)für die Grußworte des „Bündnis für Sport“

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AKTUELLES GESCHEHEN

(v.l.n.r.): Leichtathletik-Abteilungsleiter Torsten Fenske, Thomas Müller, Emma Kubitza, JonathanTitz, Siegfried Michel und Stv. Leichtathletik-Abteilungsleiter Stefan Titz.

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Weite 36,83m Süddeutsche Meisterinund belegt damit deutschlandweit den1. Rang. Jonathan Titz wurde im Hoch-sprung mit einer Höhe von 1,80m Süddeutscher Vizemeister und belegteauf der deutschen Bestenliste den 4. Rang. Aufgrund ihrer Leistungen wur-den beide in den D-Kader des LandesBaden-Württemberg berufen.Natürlich kam auch der unterhaltsameTeil beim Jahresempfang nicht zu kurz.Unter der Leitung von Uschi Jost undNada Rianna beeindruckte die Aufführung„WORLD JUMPING“ aus dem FiTROPOLISund die Kinderjazz-Gruppe „Level up“aus dem Tanzstudio „jump“.

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Die Kinderjazz-Gruppe „Level up“ sorgte für etwas Abwechslung beim Jahresempfang.

Die Aufführung „WORLD JUMPING“ sorgte für mächtig gute Stimmung. Moderator FrankSchuhmacher (Mitte) interviewte im Anschluss der Darbietung Uschi Jost (li.).

TSG-Ehrenvorsitzender Siegfried Michel (re.) im Gespräch mit Mathias Schiemer (li.), Geschäfts-führer von Heidelberg Marketing GmbH, und Bürgermeister Jürgen Odszuck.

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AKTUELLES GESCHEHEN

Die TSG Rohrbach ist

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Die Mitgliederentwicklung des Vereins

(Gründung 2007)

(Gründung 2012)

Großzügige Unterstützung der BBBank

Groß war die Freude als die BBBank, vertreten durch Herrn Kleemann von der Filiale Rohrbach,die gute Jugendfußballarbeit der TSG Rohrbach würdigte und den C-Juniorinnen einenSatz Trikots und Trainingsbälle zur Verfügung stellte. Auch dem Trainerteam Sara Heuserund Lea Wulle sei an dieser Stelle für ihr Engagement und die hervorragende Zusammen-arbeit mit den Mädchen zu danken. Vorstandsmitglied Rolf Blei bedankte sich recht herzlichfür die Spende und betonte, dass es für die TSG Rohrbach wichtig sei, einen verlässlichenPartner wie die BBBank in ihren Reihen zu haben.

AKTUELLES GESCHEHEN

Liebe Mitglieder, Abteilungsverantwortliche,Übungsleiter und Trainer!

Wer am Vereinsgeschehenteilnimmt ohne Mitglied zusein, ist ein Trittbrettfahrerund betreibt seinen Sport aufEure Kosten.

Diese Leute schädigen die Vereinsgemeinschaft und müssen im Interesse aller Beitragszahler gestoppt werden.

Wir sagen „Nicht mit uns!“ und fordern:

Stoppt die Trittbrettfahrer und zeigt ihnen die „Rote Karte“!

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TagesordnungDas Stimmrecht auf der MVV verteilt sich gem. § 13 der Satzung wie folgt:• Ehrenmitglieder je 1 Stimme• Treuemitglieder je 1 Stimme• Beiratsmitglieder, mit Ausnahme der

Rechnungsprüfer, je 1 Stimme• Satzungsgemäß gewählte und fristgerecht

gemeldete Abteilungsvertreter je 1 Stimme• Korporative Mitglieder je 1 Stimme

Eine Person kann immer nur 1 Stimmrecht haben, dasStimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden.Abteilungsvertreter sind zur Abstimmung auf derMVV nur zugelassen, wenn Sie ihre Identität nach-gewiesen haben.Über Anträge kann gem. § 12 der Satzung nur abge-stimmt werden, wenn sie bis spätestens 12. April 2019schriftlich beim Vorsitzenden eingegangen sind. ÜberAnträge, für die das oben Gesagte nicht zutrifft, kannnur abgestimmt werden, wenn sie vorher mit einer2/3-Mehrheit als Dringlichkeitsanträge zugelassenworden sind. Anträge auf Satzungsänderung könnennicht als Dringlichkeitsanträge zugelassen werden.

Einberufung / Einladung zurMitgliedervertreter-Versammlung (MVV) der TSG Rohrbach

am Freitag, 10. Mai 2019 um 19 Uhr in der Aula der IGH-Primarstufe(Internationalen Gesamtschule Heidelberg)

1. Eröffnung, Begrüßung und Gedenken an verstorbene Mitglieder

2. Feststellung der Stimmberechtigten3. Jahresberichte des Vorstandes4. Kurzberichte der Abteilungen5. Berichte weiterer Hauptausschussmitglieder6. Bericht der Rechnungsprüfer7. Aussprache zu den Berichten8. Entlastung des Vorstandes

für das abgelaufene Geschäftsjahr9. Genehmigung des Haushaltsplanes

10. Beschlussfassung über weitere eingebrachte Anträge (sofern vorliegend)

11. Bestätigung der gem. § 26 BGB berufenen VorstandsmitgliederAnm: Bei Rücktritt oder freiem Amt ersatzweise Neuwahl

12. Wahlen zum Vorstand, Hauptausschuss und Beirat

13. Bekanntgaben/Anregungen

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Am 10. Februar lud der Verein zum Tag der offenen Tür im Rahmen der Aktion „Sporteln am Sonntag“ in dasSportzentrum Erlenweg ein. Über dengesamten Tag verteilt strömten wiedereinmal mehr als 3.000 sportinteressierteBürgerinnen und Bürger in das in Heidelberg einzigartige Sportzentrum.Zeitweise platzte die Multifunktions-anlage, welche im Jahr 2016 in Betriebgenommen wurde, wortwörtlich aus allen Nähten. Unter der Leitung vonSara Heuser und Rafael Eichler bot sich für die zahlreichen Besucher dieMöglichkeit, in die verschiedenstenSportarten hinein zu schnuppern. Dabeistanden, über den Tag verteilt, eine große Auswahl an Kursen zum Auspro-bieren zur Wahl.Das Sportzentrum Erlenweg mit seinen,auf die unterschiedlichen Sportartenspeziell zugeschnittenen Trainingsräu-men, bot hierfür einmal mehr die bestenBedingungen. In der Gymnastikhallebeispielsweise wurden Gymnastik-, Fitnesskurse wie Breakdance, WorldJumping, Zumba, Fit & Mobil Gymnastikmit Musik angeboten. Kampfkünste wie Kempo Karate, Kickboxen oder Taijiquan wurden im dortigen Kampf-kunstdojo präsentiert. Die Fechter boten in ihrer Fechthalle das Schau-training der Turnierfechter, Rollstuhl-fechten sowie ein Mitmachangebot zum Degenfechten. Die Kurse fandenjeweils in Abschnitten von einer halbenbis einer ganzen Stunde statt. Den Kern der Veranstaltung bildete jedochdie große Sporthalle mit ihren Kletter-und Boulderwänden, der Bewegungs-landschaft mit Schnitzelgrube, Bällebadund Trampolin, sowie der Großgeräte-landschaft zum Turnen, Klettern, Rut-schen und Slacklinen. Großen Andranggab es sowohl am „Airtrack“, einer aufblasbaren Trampolinbahn zum Tur-nen, sowie den Mitmachangeboten derSportarten Badminton, Baseball, Boule,Cricket und Tennis. Im Foyer war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ein großer Dank gilt hier den vielen Kuchenspendern und fleißigen Helfern.

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AKTUELLES GESCHEHEN

Volles Haus im Sportzentrum Erlenweg

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AKTUELLES GESCHEHEN

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AKTUELLES GESCHEHEN

Zu einem Informationsabend rund umdie Themen Vorsorgevollmacht, Pa-tientenverfügung und Erbrecht hattedie Heidelberger Volksbank ihre Kun-den in das Gasthaus „Roter Ochsen“in Heidelberg-Rohrbach eingeladen.Rund 70 Gäste waren gekommen, umden Ausführungen der drei Referentenzu folgen. Begrüßt wurden sie von Simon Lorenz, Zweigstellenleiter derHeidelberger Volksbank in Rohrbach.„Wer das Morgen nicht bedenkt, wirdKummer haben, bevor das Heute zuEnde geht“, zitierte Lorenz den chine-sischen Philosophen Konfuzius. Damitmachte er auf die Wichtigkeit der Themen aufmerksam, welche die ganzeFamilie und ihr Vermögen betreffen.Christian Henseler, Vermögensberaterund Estate Planner bei der HeidelbergerVolksbank, machte als Referent denAnfang und sprach über die Patien-tenverfügung sowie die Vorsorgevoll-macht. Er gab kompakte Informa-tionen. Auch zur weniger bekanntenBetreuungsverfügung machte ChristianHenseler Angaben und gab unter anderem Tipps, wie diese gestaltetwerden soll. Ganz wichtig: „Sie solltepräzise und zweifelsfrei formuliert werden“, so Henseler. Was in einer Patientenverfügung stehen soll, sprichtman am besten mit dem Hausarztdurch, riet der Experte. Jan Bittler,Fachanwalt für Erbrecht, hatte für denAbend drei Fälle aus der Praxis mitge-bracht. Die Beispiele sollten darstel-len, wie schnell im Erbfall Familien-streitigkeiten auftreten können, wenn

im Vorfeld nicht alles genau geregeltwurde. „Streit unter Erben, ist was Tolles für Anwälte“, sagte Bittlerschmunzelnd und brachte damit auchdas Publikum zum Lachen. Schon ein einfaches, sogenanntes BerlinerTestament, bei dem sich die Ehe- oderLebenspartner gegenseitig zu Allein-erben einsetzen, kann in vielen FällenStreit vermeiden, so Bittler. Welchesteuerlichen Aspekte im Erb- oderSchenkungsfall zu berücksichtigensind, veranschaulichte Verena Schmitt,Estate Planerin bei der Karlsruher Ver-

sicherung. Sie klärte über Freibeträgeauf und stellte die aktuellen Steuer-sätze vor. Wurde ein Testament ge-macht, sollten Veränderungen in derLebenssituation später berücksichtigtwerden, riet Schmitt. Auch für das Beratungsangebot der HeidelbergerVolksbank warb die Expertin. Nachden Vorträgen stellten sich die drei Referenten den Fragen des Publikums.Simon Lorenz hatte nach der Veran-staltung den Eindruck gewonnen,„dass wir ein Bewusstsein für die Themen schaffen konnten“.

Heidelberger Volksbank lud zu Vortag über Vorsorgevollmacht und Erbrecht ein

(v.l.n.r.) Zweigstellenleiter Simon Lorenz mit den Referenten Jan Bittler, Verena Schmitt undChristian Henseler

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Feriencamps2019

Termine:Fasching Klettern Basic (06. - 08. März)

Ostern KEMPOKAN Kampfkunst (15. - 18. April), Klettern Basic (15. - 17. April) &

Schulkinder-Sportcamp (23. - 26. April)

Sommer KEMPOKAN Kampfkunst (29. Juli - 02. August), Kletter- & Wasser-Action (05. - 07. August),

Kindergarten-Sportcamp (12. - 16. August), Schulkinder-Sportcamps (19. - 23. August &

26. - 30. August),

Herbst Klettern für Wiederholungstäter (28. - 29. Oktober)

Unser Partner:

Ansprechpartner und weitere Informationen:Rafael Eichler

Tel: 06221 3703-51 Fax: -13

E-Mail: [email protected]

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Die KiSS mal wieder auf dem Eis

Am 4. Januar haben wir das Jahr mitunseren KiSS-Kindern spannend ge-startet. Es ging erneut auf die Eislauf-bahn in Eppelheim; diesmal mit einerziemlich großen Truppe. Gemeinsamhaben wir uns um 9 Uhr an der Halte-stelle Gadamerplatz, warm eingepacktund bereit zum losschlittern, getroffen.Zuerst mit Bahn und dann ein Stück zuFuß waren wir unterwegs, sodass wirpünktlich um 10 Uhr in die Halle kamenund damit direkt loslegen konnten. Sehrviele von den Kindern waren zum erstenMal auf Schlittschuhen und fühlten sichnoch ziemlich unsicher und ängstlich.Ein paar Stürze und die eine oder ande-ren Tränen blieben dabei nicht aus. MitStühlen oder an der Hand der fleißigenÜbungsleiter sind die Kinder aber im-mer besser geworden und haben nachund nach ihre Angst verloren. Einigesind sogar schon richtig schnell übersEis gedüst. Nach 1–2 Stunden wurdendie Kinder müde, weshalb eine kleinePause, in der etwas gegessen und sichüber die tollen neuen Erfahrungen aus-getauscht wurden, natürlich nicht ausblieb. Gut gestärkt und mit viel Motiva-tion ging es dann aber weiter. Mittler-weile hatte jeder sein Tempo gefundenund es hat allen richtig Spaß gemacht.Leider verging die Zeit wie im Flug undwir mussten uns wieder auf den Rück-weg machen. Die Kinder haben toll mitgemacht, viel gelernt und warenfroh, an einem neuen Sporterlebnis teil-genommen zu haben. Wir möchten unsbei allen Helfern, die diese KiSS-Aktionmit ihrem Engagement zu einem Erfolggemacht haben, bedanken.

ist ein Gemeinschaftsprojekt der zweiGroßvereine TSG Rohrbach und TSVHandschuhsheim in Zusammenarbeit mit

Die Heidelberger

Am Ende sind alle begeistert beim Gruppenfoto!

Mit Stuhl und Pinguin flitzen wir durch dieICE-Halle! Posieren aufm Eis geht auch!

Die Übungsleiter sind fleißig im Einsatz.

KINDERSPORTSCHULE

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Freie KiSS-PlätzeFolgende KiSS-Gruppen bieten Schnuppertraining an:

Für 4–6jährige Mädchen und Jungen:Mittwochs, 15–16.30 UhrSportzentrum Erlenweg, Gruppe 1aFreitags, 15.30–17 UhrPestalozzihalle, Gruppe 1e

Für 8–12jährige Mädchen und Jungen:Mittwochs, 17.30–19 UhrSportzentrum Erlenweg, Kids in Action

Unsere KinderSportSchule bietet einesportliche Grundlagenausbildung fürKinder im Alter von 2–12 Jahren undvermittelt den Kindern zwei Stundenüberfachliches Sportangebot pro Wo-che. Zusätzlich zu der wöchentlichenHallensportstunde haben KiSS-Kinderauch die Möglichkeit regelmäßig amAqua Fit und blockweise am Bouldern,sowie Rad- und Inline Kurs teilzuneh-men. Zudem bieten wir in den Ferienimmer wieder gesonderte Aktionen fürdie Kinder an. Neben der spielerischenund altersgerechten Vermittlung stehenvor allem der Spaßfaktor und das Vorbereiten auf ein lebenslanges Sport-treiben im Vordergrund.Zum unverbindlichen Schnuppern(auch für weitere Kurse) meldet Euchunter � 0 62 21 / 37 03 - 51 oder Mailan: [email protected] bei uns.

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KINDERSPORTSCHULE

Arbeitsgemeinschaft größererdeutscher Sportvereine

Freiburger Kreis

Mitgliedsverein im

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60plus-specials

Im Dezember ging es traditionell zum Weihnachtsmarkt nach Michelstadt.

Die Januar-Wanderung ging über den Weinwanderweg zum Naturfreundehaus nach Leimen.

Die Februar-Wanderung führte nach Horrenberg.

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oder nach VereinbarungSaal bis 95 Personen

Gut bürgerliche Küche

Aktivitäten Vorschau

Mittwoch, 20. März 2019

Ausflug zur Klausentalhütte nach Diedesfeld/Pfalz

Leitung:Christa Merkel � 37 24 50

Mittwoch, 10. April 2019

Ausflug und Wanderung nach Eiterbach

Leitung:Christa Merkel � 37 24 50

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Die TSG Rohrbach fördert das Gemeinwohl und trägt zur Erhöhungdes Freizeitwertes und der Lebensqualität im Heidelberger Süden bei.

Die Mitglieder des Fördervereins GeBeG e.V. unterstützen uns dabei.

Vielen DankFritz Bauer · Heinrich Baumann · Inge Behr · Werner Böhm · RolandBorg · Markus Clauer · Herma Dörflinger · Frithjof Eck · Dieter Eichhorn · Karl Emer · Wolfgang Elfner · Bürgermeister der Stadt Heidelberg Wolfgang Erichson · Renate Feigenbutz · Monika Frey-Eger ·Ernst Gund · Hans-Peter Gutfleisch · Fritz und Frederick Hack · Irmgard und Heinz Haag · Heidi Hagmann · Prof. Dr. Herbert Hartmann ·Heidelberger Volksbank · Kirsten Heinze · Anneliese Hermany · Horst Kaltschmitt · Franziska Klarmann · Volksbank Kurpfalz · Sylvia Hetzel ·Werner Höfner · Regina Hoffmann · Tobias Hüttner · Petra Jochum · Bernhard Knoblauch · Gartengestaltung Uwe Kolodziej · Lothar Kowalski ·Sanitär Schnelldienst Egon und Ingeborg Koppert · Axel Laßmann ·Ulrike Link · Ursula Löffler · Edelgard Ludwig · Gert Lukan · ThomasMayer · Jochen Michel · Siegfried Michel · Claudia Müller · Tilo D. Müller ·Gerd Ortlieb · Manfred Pfister · Christina Rahn · Matthias Ritter · MichaelRochlitz · Waltraud Rück · Margarethe Ruschmann · Christel Schäfer ·Helmut Scheuermann · Elfriede Scheuring · Markus Schirmer · IreneSeifert-Ipsen · Heiner Stubenrauch · Sparkasse Heidelberg, SaschaLindenblatt · Artur Stotz · Dr. Annette Trabold · Sanitär-Service BerndTrauth · Gerhard Vicktor · Beate Weber-Schuerholz · Heiner Vogel · Dr. Waltraud Weidenbusch · Karin Weidenheimer · Sonja Wiedmann ·Winzerhof Dachsbuckel, Werner und Ingrid Bauer · Oberbürgermeisterder Stadt Heidelberg Prof. Dr. Eckart Würzner

Gemeinschaft für Bewegung und Gesundheit e.V.

zur Förderung des Breiten-, Freizeit- undGesundheitssports im Heidelberger Süden

Vorstand:Helmut ScheuermannMatthias Ritter

GeBeG-Geschäftsstelle:Am Rohrbach 57 · 69126 HeidelbergTelefon 3703-0 · Fax 37 03-13

Folgende Institutionen unterstützen in be-sonderem Maße die sozialen Aktivitätender TSG Rohrbach als aktives Fördermit-glied in der GeBeG e.V. Vielen Dank an:

Gartengestaltung

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Für die TSG Rohrbach haben gespendet:Ilse Schmitt-Vogt EUR 500,00

Die Vorstände des Fördervereins GeBeG undder TSG Rohrbach bedanken sich rechtherzlich bei den Spendern für ihre groß-zügige Geste. Spenden können jederzeit aufdas Spendenkonto (siehe Seite 31) einge-zahlt werden. Alle Spender erhalten einesteuerabzugsfähige Bescheinigung

Autohaus Peter Müller GmbH Hatschekstraße 19 69126 Heidelberg Tel.: 0 62 21/3 31 76 www.nissan-mueller.de

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Unsere Federballer- und -ballerinas auf Erfolgskurs

Nachdem die Hinrunde mit dem letztenSpiel 2018 im Dezember beendet ist,lässt sich mit Stolz verkünden, dass unsere Mannschaft als „Newcomer” einen bemerkenswerten Einstand feiernkonnte. 4 Siege, ein Unentschieden gegen den Tabellenführer und nur eine Niederlage können sich sehen lassen. Tabellenplatz zwei steht zu Buche, und es besteht durchaus Hoff-nung, dass der Schritt nach ganz obenmöglich ist. Zumal wir in der Rückrundeauf Verstärkung im Herrenbereich inPerson von Ashish Chouhan bauenkönnen. Weitere Neuzugänge in derMannschaft für die Rückrunde sind EvaEschenbach und Daniel Santelmann.Auch das regelmäßige Mannschafts-training unter der professionellen Lei-tung von David Brucker wird sicherseinen Teil dazu beitragen. Es wird mitgroßem Eifer von den Mannschafts-spielern besucht. Auch der Autor undAbteilungsleiter hat schon daran teil-genommen, wird sich aber eher wiederdem altersgemäßeren Freizeitspiel wid-men und die durchaus anstrengendenEinheiten den jungen Spielern über-lassen.

Leider haben wir auch einen verlet-zungsbedingten Ausfall zu verzeichnen:Veit Eska erlitt einem Achillessehnen-anriss und fällt längere Zeit aus, wirwünschen schnelle Genesung. Bei denDamen hat leider Vanessa Pfeiffer dieMannschaft verlassen.

Auch die Jüngsten haben bereits Tur-nierluft schnuppern können, mit durch-aus beachtlichem Erfolg. Die Teilnahmean Jugend-Turnieren in der Region wurde organisiert von Bianca Höfert,unserer Jugendtrainerin. Ihr großes Engagement sei hier nochmal ausdrück-lich erwähnt und gelobt. Veronika Heil,Astrid Weisser, Eva Eschenbach, Martin Gärttner, Iskren Georgiev, Mikhail Scheglov, Alexander Sommer-kamp und Daniel Santelmann, nicht auf dem Bild, gehören ebenfalls zurMannschaft. Zum Schluß noch einSpruch des bayrischen Volksphilo-sophen Karl Valentin: „Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind“. Mitdiesem Motto gehen wir in die Rück-runde, so ist ein positiver Ausgang unseres ersten Ligajahres gesichert,ganz egal, wie es endet.

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Badminton

Die Ligamannschaft (v.l.n.r.): Bruno Barrere (in Moment, altersbedingt, noch nicht aktiv), Neuzu-gang Ashish Chouhan, Ajinkya Prabhune, Titto Augustine, Spielertrainer David Brucker, KevinBode, Franziska Böhme, Bianca Höfert, Marissa Reiß, Florian Gleiss, Fabian Höft, JustusBrandt, Alexander Freis, Vincent Barrere und kniend Abteilungsleiter Franz Schmucker.

Die Zukunft der Badmintonabteilung, kniend, Jugendtrainerin Bianca Höfert

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Unser Nachwuchs punktet verstärkt

Bei den Landesmeisterschaften inPliezhausen konnte Alexander Bedairerstmals in ein Finale der B-Jugend einziehen. Er belegte den 8. Platz und sammelte fleißig Punkte für dieDM-Qualifikation. Bei den Schülernkämpften sich Marlene Buck (U12) und Astrid Rölle (U10) auf den 7. Platz,beide liegen in der nordbadischenRangliste vorn, nachdem sie in Reut-lingen ähnlich erfolgreich waren. Astridholte hier sogar Bronze, sehr zur Freude von Trainer Igor Ott und der ihn als Coach an der Bahn bestens vertretenden Emma Pietsch. Deswei-teren glänzten Gustaf Kaufmann aufdem 5. Platz während sich PaulineBeck (9.), Tristan Rölle (15.) und PaulWeller (16.) langsam aber sicher näher an die Spitze heran tasten. Bei weiteren Schüler-Turnieren in

Rastatt und Backnang glänzten zudemPauline Beck (2.), Gustaf Kaufmann (4.),Paul Weller (4.), Jenna Barth (2.) und

Nina Peters (4.) in den verschiedenenAltergruppen.

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Fechten

Auf dem schönen Foto von Christian Buck sehen wir Betreuerin Emma Pietsch mit PaulineBeck, Astrid Rölle und Marlene Buck.

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Bei unserem jährlich ausgerichtetenSchüler- und B-Jugend-Turnier gab esmehrere Medaillen und weitere gute Resultate für den TSG-Nachwuchs. Einerlandete sogar ganz oben auf demTreppchen: Gustaf Kaufmann er-kämpfte Gold! Der Schüler von Igor Ottsiegte bei der U11, Bronze teilten sichseine Trainingspartner Justus Jandaund Paul Weller. Bei der U12 kämpfteTristan Rölle sehr motiviert, nur um einen Treffer verpasste er das Podest. Inder B-Jugend fand Alexander Bedair(16.) an diesem Tag zwar keine gute Ein-stellung, konnte aber dennoch 8 Punkteeinfahren und den 6. Ranglisten-Platzsichern. Bei den Mädchen gab es drei-mal Silber durch Astrid Rölle (U10) undMarlene Buck (U12). In der U11 ist dieLeistungsdichte unserer Talente enorm,Jenna Barth und Nina Peters teiltensich Bronze, Pauline Beck folgte direktdahinter. Die einzige TSG-Starterin derB-Jugend Mia Janda belegte den 6. Platzund holte nach bestandener Turnier-reife-Prüfung gleich die ersten Rang-listenpunkte. Auch Till Schmidt schafftedie Prüfung souverän und wird dem-nächst bei Wettkämpfen mit U9-Beteil-gung antreten.

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Eine tolle Gruppe bilden unsere jüngsten Turnierfechter (v.l.n.r.): Paul, Tristan, Jenna, Nina,Pauline, Marlene, Astrid, Gustaf und Justus. Es fehlen die B-Jugendlichen Mia und Alexander,der sich bereits im Cafeteria-Einsatz befand.

Dank der guten Ergebnisse zu Saison-beginn durften unsere Starter der Junioren-Klasse bei einigen Weltcup-Turnierenantreten. Teils begleitet von GiorgioGuerrini oder Rasmus Jacubowskireisten sie in interessante europäischeStädte. So durfte Melissa Yetkin nebenLuxemburg auch ins spanische Ciudad deBurgos, wo sie zwei Ranglistenpunkte

einheimste. Max Heise punktete nicht nurin Luxemburg sondern auch in der letti-schen Hauptstadt Riga sowie in Heraklion.Auf Kreta ging er Mitte Dezember nochbaden, aber im Mittelmeer und nicht wasdas Fechten betrifft: Denn mit den er-reichten Punkten konnte er den 12. Rang-listenplatz halten und darf auf weitereinternationale Einsätze hoffen!

Melissa Yetkin und Max Heise auf großer Fahrt

Steigerungen beim 12. Schloß-Turnier

AUS DEN ABTEILUNGEN

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Das 14. Margarethe Uthardt - Turnier gewann genau 10 Jahre nach seinemersten Triumph erneut Henning Wirth,der einst bei der Heidelberger Trainer-legende „Gretel“ Uthardt sein Fecht-ABC

erlernt hat. In einem hochklassigen Finale gegen Alexander von Trützschlerkonnte der Gymnasiallehrer einen 3:6Rückstand mit großem Kampfgeist zum8:8 ausgleichen. Anschließend wech-selte mehrfach die knappe Führung bisnach tollen Aktionen auf beiden Seitender 15:13 Erfolg feststand. Der tosendeApplaus des fachkundigen Publikumsgalt aber auch dem Unterlegenen, derdem Sieg so nah war. „Toll dass dasSchwert nach zwei Jahren Wander-schaft wieder bei uns bleibt“ war Mit-Organisator Hilmar Reiß begeistert.Nicht ganz so spannend verlief der End-

kampf bei den Damen: Die letztjährigeGewinnerin Silke Hargina behielt dieOberhand über Judith Stihl, die 2017gesiegt hatte. Letztere hatte im Halb-finale äußerst knapp über unsere Mit-favoritin Zita Zippelius gesiegt, welchemit Bronze aber ihr bestes MUT-Ergeb-nis einstellen konnte. Im Viertelfinalemusste Chiara Schmidt-Thomée dieHoffnung begraben, ihren Erfolg von2012 zu wiederholen: Sie unterlag der späteren Siegerin knapp. Wackerschlugen sich außerdem ChristineSchweizer (10.), Petra Weber (12.) undAriani Rahadian (14.). Auch bei denHerren gab es weitere Erfolge. FranzSchweizer (21) warf den Pfalz-MeisterThilo Liebhaber aus dem Wettbewerb undholte erstmals Bronze, Leo Zippelius(20) feierte seinen Durchbruch bei denAktiven und wurde Fünfter. Das Finale

komplettierten der Franzose Fouillard(3.), der Ungar Farkas (6.) und unserneues Mitglied Michael Burkardt (8.),der für Darmstadt startet. Dass nachzwei eher schwächeren Jahren die Dominanz der TSG-Fechter wiedersteigt, zeigen weitere gute Platzierun-gen: Junior Max Heise leistete Silber-Gewinner Alex v. Trützschler beim 13:15heftigste Gegenwehr und belegte Platz13, Winfried Kurz (17.) und der mutigmitmischende A-Jugendliche DariusSiewert (18.) hinterließen ihre Visiten-karten im Mittelfeld. Brandon Bedair,Neuzugang Daniel Bökenkamp undChristian Mertens (Platz 21 bis 23) sowie Jonas Lewandrowski (28.) folg-ten bei dem reibungslos abgewickel-ten Wettkampf und wehrten sich nachKräften in dem starken Teilnehmerfeldaus fünf Nationen.

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Das Bild der Siegerehrung zeigt Leo Zippelius (li.), schräg dahinter Alexander v. Trützschler, in der Mitte obenauf Henning Wirth, davor Michael Burkardt und Franz Schweizer (re.).

Henning Wirth hat das Schwert wieder nachRohrbach geholt.

Henning Wirth holt das Schwert zurück

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Die Aktiven waren auch recht aktivAn mehreren Schauplätzen schlugen dieErwachsenen zu, das hochwertigste Ergebnis lieferte unser im Münchner Exillebender Spätzünder Julian Kulozik: Erdurfte in Bern erstmals bei einem Welt-cup starten und belegte den 125. Platz.Das klingt vielleicht nach wenig, doch inder absoluten Weltelite bedeutete diesviel: Er focht die erste Runde positiv,wozu ein Sieg über den japanischenSpitzenfechter Yamada beitrug. Durchein so erkämpftes Freilos konnte Juliankampflos die erste KO-Runde meisternund sich in der Weltrangliste auf Posi-tion 388 verbessern. Trotz der folgen-

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Alljährlich finden in Rastatt „Offene SüdbadischeMeisterschaften“ statt. Christine Schweizerund Joachim Frieß feierten hier eine erfolg-reiche Saisonvorbereitung.

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AUS DEN ABTEILUNGEN

Unsere „Legionäre“ bleiben uns treu: PhilippBecker (re.) hat seine Zelte in Bern aufge-schlagen. So konnte der Wahl-Münchner Julian (li.) den guten Freund während derTage seiner Turnierteilnahmen besuchen und bestens unterstützt bei zwei Turnierenglänzen.

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den Niederlage gegen einen Franzosenbedeutet das drei Punkte auf der deut-schen Rangliste – das ist, was zählt!Derart motiviert ließ es sich der Maschi-nenbau-Student nicht nehmen, amnächsten Tag auch bei der BernerFecht-Nacht anzutreten: Er gewann alleKämpfe und holte sich die Sieger-Trophäe.Sein alter TSG-Team-Kamerad PhilippBecker war ebenfalls in Top-Form undholte Bronze während Peter Bitsch diedeutsche Dominanz mit dem 5. Rangbestätigte. Auch beim WM-Qualifika-tions-Turnier in Reutlingen focht PhilippBecker (Platz 26) herausragend und holtezwei Ranglistenpunkte. Nur knapp ver-passten Robert Schmier, Julian Kulozik,Leo Zippelius und Henning Wirth die-ses Ziel und müssen nun hoffen, sichüber die Landesmeisterschaft für dieDM zu qualifizieren. Auch bei einigenPokalturnieren gab es schöne Erfolge.Nichts anbrennen ließen Robert Schmierund Laura Schmidt-Thomée beim Turnier der TSG Friesenheim: Sowohlim Einzel als auch im Team wurden alledrei Eulen zwar nicht bis Athen aberdoch nach Rohrbach getragen. ChristineSchweizer holte den 6. Platz undglänzte sogar mit Gold bei den Süd-badischen Seniorenmeisterschaften: InRastatt siegte sie in der AK 2, währendJoachim Frieß bei seiner ersten Teilnah-me in der AK 1 gleich den achten Platzbelegen konnte. Und last not leastbleibt auch der „Maisch-Cup“ in Besitzder TSG-Fechter. Nachdem PeterBitsch die letzte unserer monatlichenRunden ausgelassen und damit seineSiegchance quasi verschenkt hatte,stand fest: Bei der 14. Austragung ge-winnt mit Georg Schmidt-Thoméeerstmals der Fechter mit den meistenTeilnahmen seit dem Beginn der Runde2005, dicht gefolgt von Alexander v.Trützschler und Leo Zippelius. DessenSchwester Zita Zippelius gewann nach2016 abermals die Damenwertung, Vor-jahressiegerin Laura Schmidt-Thoméewurde Zweite. Bester A-Jugendlicherwar Sedat Bakay.

Neue AbteilungsleitungBei der jährlichen Abteilungsversamm-lung wurde die äußerst erfolgreiche Ar-beit der beiden vergangenen Jahre mitgroßem Beifall gewürdigt. Bei den Wah-len der neuen Abteilungsleitung gab eseinige Veränderungen, weil MichaelMahler und Robert Schmier eine Pauseeinlegen möchten und Hannah undNora Vedder seit Aufnahme des Stu-diums in Marburg den Posten des Jugendleiters nicht mehr so optimalausfüllen können wie bislang. Gewähltwurden: Brandon Bedair als Abtei-lungsleiter, Joachim Frieß als seinStellvertreter sowie Moritz Schöne alsneuer Jugendleiter. Als Beisitzer fungie-

ren für bestimmte Bereiche: HilmarReiß (Kasse), Laura Schmidt-Thomée(Turnier-Sport), Florian Maunz (Sportallgemein), Brigitte Stolze (Kommunika-tion), Georg Schmidt-Thomée (Öffent-lichkeit). Brandon Bedair bedankte sichbei den ausscheidenden Ehrenamt-lichen für die hervorragende Arbeit und die Zusagen, die neue Abteilungs-führung weiter zu unterstützen.

Neue AbteilungsleitungIm Zuge der alljährlichen Wahlen hatsich die Abteilungsleitung komplett neuaufgestellt. Der bisherige stellvertreten-de Abteilungsleiter Stephan Rühle wur-de zum neuen Abteilungsleiter gewählt,Matthias Schablowski-Trautmannsein Stellvertreter. Volker Abegg undRainer Schlachter werden gemeinsa-me Jugendleiter. Christof Sommerwird das Team weiterhin im Passwesenunterstützen. Für die Fußballabteilung

bedeutet dies eine gravierende Um-strukturierung einhergehend mit derMöglichkeit, neue Impulse zu setzen.Dabei ist bereits jetzt schon klar, dassder neuen Führungsriege im nächstenJahr mit der 100-Jahrfeier (12.–14. Juli)und dem Aufbau einer neuen A-Ju-gendmannschaft große Herausforde-rungen bevorstehen. Der Dank der ge-samten Abteilung und größter Respektfür sein langjähriges Engagement gel-ten dem bisherigen AbteilungsleiterRolf Blei. Als die Fußballabteilung voreinigen Jahren vor der Auflösung stand,hat Rolf die Leitung übernommen undwesentlich dazu beigetragen, dass heu-te mit dem Sportzentrum Erlenweg unddem Kunstrasen eine Infrastruktur zurVerfügung steht, die optimale Voraus-setzungen für guten und erfolgreichenJugendfußball bietet. Wir sind uns si-cher, dass wir auch in Zukunft auf seineErfahrung, seine vielfältigen Kontakteund nicht zuletzt seinen Einsatz als Trai-ner bei den Bambinis zählen dürfen.Darüber hinaus freut sich die Abteilungnatürlich über jede Form der Unterstüt-zung bei den anstehenden Aufgabenund Aktivitäten.

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Fußball

Die neue Abteilungsleitung (v.l.n.r.): Stephan Rühle (Abteilungsleiter), Matthias Schablowski-Trautmann (Stv. Abteilungsleiter), Rainer Schlachter und Volker Abegg (Jugendleiter).

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Das nächste LevelWenn eine Mannschaft von der F- in dieE-Jugend wechselt, sieht sie sich in derRegel vor nicht zu unterschätzendeHerausforderungen gestellt. Das Feldwird größer, es stehen pro Team nichtmehr nur fünf, sondern sieben Spielerauf dem Platz, die Spieldauer erhöhtsich von zehn auf 2 × 25 Minuten, jedesSpiel wird von einem Schiedsrichter ge-pfiffen und da die Gegner teilweise ältersind, kommt es nicht selten vor, dassman gegen ein Team antritt, das nichtnur wesentlich routinierter ist, sondernauch mit härteren Bandagen kämpft alsdies noch in der F-Jugend der Fall war.Spielfreude und ein guter Zug zum Torreichen mithin nicht mehr aus, um ge-gen die Konkurrenz zu bestehen. Zu-nehmende Bedeutung erlangen jetztauch eine solide Technik und ein um-sichtiges Stellungsspiel. Hinzu kommt,dass ab jetzt wie im normalen Ligabe-trieb die Ergebnisse zählen. Kurzum:Mit dem Übergang in die E-Jugend be-

ginnt der Ernst des Fußballerlebens.Bravourös gemeistert haben diesenSprung aufs nächste Level die TSG-Kicker des Jahrgangs 2009, flankiertvon einigen 2010ern, die seit Septem-

ber 2018 zusammen die neu formiertenTeams der E3 und E4 bilden. Pünktlichzum Saisonstart wurden die Spieler neueingekleidet. Die Trikots sponserte, wieschon in den Vorjahren, der Schreinerei-

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Die Jungs der E3/4 stellen sich zusammen mit den Trainern Max Vogel (li.) und Stefan Rühle (re.) den neuen Herausforderungen.

Die kleinsten Kicker im TorrauschBeim gut besuchten Bambini-Turnier inRauenberg am 5. Januar traten 16Mannschaften in 2 Gruppen auf 2 Spiel-feldern gegeneinander an. Dabei warder Spaß an der Bewegung die Haupt-sache. Natürlich ist eine Portion Ehrgeiz

dabei, auch schon bei den kleinstenKickern. Nicht nur die Kinder hattenSpaß, sicher war so manche Mama,Papa, Oma oder Opa stolz auf die zukünftigen „Bundesliga-Stars“. ZweiMannschaften nahmen am Turnier teil

und erzielten in 6 Spielen 39 Tore. Dabei Bambini-Turnieren kein Sieger er-mittelt wird, erhielt am Ende des Tur-niers jeder Teilnehmer eine Medaille.Auch bei weiteren Turnieren in Leimen,Leutershausen und in Mannheim-Pfingstberg waren unsere Bambinis un-ter ihrem Trainer Rolf Blei erfolgreich.

Die „Kleinen“ beim Turnier in Rauenberg Um jeden Ball wurde gekämpft.

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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betrieb Creativ Möbelbau GmbH, demfür die großzügige Unterstützung einbesonderer Dank gebührt. Die Feldrun-de begann im Oktober und gestaltetesich für Mannschaften und Trainer rechtstrapaziös: Zwei Monate lang fand fastjedes Wochenende ein Spieltag statt.Aber die jungen Fußballer ließen sichdurch die enge Taktung der Begegnun-gen nicht schrecken. Sie wussten wieschon in der Vorsaison durch gute Lei-stungen zu überzeugen. Die E3 gewannfast jedes Spiel souverän, oft mit meh-reren Toren Vorsprung, und beendetedie Hinrunde als Staffelzweiter. Einenetwas durchwachseneren Start erwischtedie E4, die im Verlauf der Runde zweiNiederlagen einstecken musste. Aber dieMannschaft fand von Partie zu Partiebesser zusammen, fuhr am letztenSpieltag einen verdienten 3:1-Erfolg einund erkämpfte sich so in der Tabelle einen ansehnlichen 4. Platz. Betreut wirddas E4-Team an den Spieltagen übrigensüberwiegend von Spielereltern. Auchihnen sei für ihr Engagement herzlichgedankt. Seit Dezember läuft nun dieHallenrunde. Beide Teams schlagensich wacker, es sind bereits einigeschöne Siege zu verbuchen. Eltern,Trainer und Spieler hoffen auch hierwieder auf eine gute Platzierung.

Selbstverteidigungskurs für Frauen & MännerDas Thema Selbstverteidigung nimmt inunserer Zeit immer mehr an Bedeutungzu. Männer wie Frauen fragen sich, obsie im Fall der Fälle fähig wären, sichund ihre Familie zu schützen. UnsereSelbstverteidigungskurse richten sichan alle, die diese Fähigkeiten erwerbenwollen. In unseren Kursen lernen Sie,wie Sie Angriffe vorbeugen können, wiesie sich in Konfliktsituationen selbst behaupten, und schließlich, wie Sie auf

alle möglichen körperlichen Übergriffereagieren. Die Techniken, die wir unter-richten, sind einfach, direkt, und effek-tiv. Darüber hinaus lernt man den Um-gang mit Alltagsgegenständen und wieman diese gezielt zum Selbstschutzeinsetzen kann. Außerdem lernen wirdie Verteidigung gegen Waffenbedro-hung und Angriffe. Der Kurs bietet Ihnennicht nur Unterricht in effektiver Selbst-verteidigung, sondern wir trainierenauch unsere Kondition, Kraft, und Aus-dauer, da wir davon ausgehen, dassman sich besser verteidigen kann,wenn man körperlich fit ist. Wir trainie-ren in Verbindung mit der Technik auchunseren Geist, um auch unter Stressselbstverteidigungsfähig zu sein. Einebreite Palette an Übungen macht dasSelbstverteidigungstraining nicht nurinteressant, sondern bringt auch vielSpaß und macht fit. Mehr als genugGründe also, einmal bei uns vorbei zuschauen.

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genügende Anzahl von Teilnehmerngegeben ist. Melden Sie sich deshalb bitte vorher bei der Kampfkunstabteilung an, wenn Siean diesem Kurs teilnehmen möchten!

Kursleitung:Thomas Schmidt-Herzog, Leiter der Kampfkunstschule Kempokan, Experte für Selbstverteidigung mit über 30jähriger Kampfkunstpraxis.

Anmeldung und InfosWeitere Informationen bekommen Sie direkt bei der Kampfkunstabteilung unter � 0 62 23 / 72 98 16 1 oder per E-Mail an: [email protected].

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Schlag- und Schlagabwehrtraining mit denPratzen.

Schlagabwehrtraining mit Konter.

Bodenkampftechniken gehören auch zum Kurs-inhalt.

AUS DEN ABTEILUNGEN

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Nur wer sich ändert, bleibt sich gleichWie zutreffend dieser nur scheinbarwidersinnige Satz (aus einem Lied des1976 von der DDR ausgebürgerten WolfBiermann) ist, zeigen die Schwierigkeitenbei der programmatischen und personel-len Neustrukturierung nicht nur etablier-ter Parteien, sondern auch großer undkleiner Sportvereine. Ganz anders beider Tennisabteilung, wo seit einigenJahren diese Herausforderungen ange-nommen und in der Praxis umgesetztwerden. Davon konnte man sich wiede-rum auf der Abteilungsversammlung am13. Dezember 2018 in unserer „VillaSchmetterball“ überzeugen. Mit derWahl Wolfgang Münzers zum Abtei-lungsleiter vor drei Jahren wurde diepersonelle Neuformierung eingeleitet,und mit Theo Rück (langjähriger Sport-wart) und Klaus Weigel (Stellv. Abtei-lungsleiter) schieden nun zwei weitereOldies aus, um „frischen“ Kräften Platzzu machen. Dass die Tennisabteilunginsgesamt auf gutem Weg ist, zeigte derBericht des Abteilungsleiters, der mitverhaltenem Optimismus auf den An-stieg der Mitgliederzahlen verweisenkonnte, aber auch die zunehmendeVielfalt der Angebote in der Abteilunghervorhob. (Wir berichteten im Einzelnenin der „Rohrpost“.) Sehr erfreulich derBericht unseres Jugendleiters FlorianScheib: von ihm und Georg Bejcekwerden in diesem Winter über 40 Kinderund Jugendliche betreut; das Trainingfindet in den Sporthallen der IGH und

der TSG (Erlenweg) statt. Vielleicht ent-stehen aus diesen Trainingsgruppen Ju-gendmannschaften, die dann in die Her-ren- und Damenteams hineinwachsenkönnen. Ja, das ist Zukunftsmusik,Traum, Vision – besser: Zielsetzung,denn – Hand aufs Herz! – sind wir unse-rer Aufgabe nicht dann erst treu, wennwir generationenübergreifend planenund gegenwartsbezogen handeln? Kei-ne Träumerei ist jedenfalls die technischgrundsätzlich mögliche Umstellung derPlatzbelegung auf Internetbasis – onlineper Smartphone, iPad, PC. Allerdingsmüssen dafür auf unserer Anlage ent-sprechende Voraussetzungen geschaf-fen werden; dies zu prüfen, ist eine derHausaufgaben, die der Abteilungslei-tung von der Mitgliederversammlung

auferlegt wurden. Ein weiteres von derVersammlung abgesegnetes Projekt istdie Erstellung einer Tenniswand (aufPlatz 4), um die Trainingsmöglichkeitennicht nur bei der Jugendarbeit, sondernauch beim individuellen Training zu ver-bessern. Bei beiden Vorhaben ist dieUnterstützung des Hauptvereins er-wünscht. Wir werden über den Fort-gang berichten. Ganz im Sinne desoben zitierten Mottos ist die Entwick -lung der Teams unserer Abteilung. Beiden Herren wird es zwei Mannschaftengeben, und das Ziel der 1. Herrenmann-schaft wird unverändert bleiben, in derkommenden Saison – nun mit verstärk-tem Team und intensivem Training inder Halle – den Aufstieg zu schaffen.Unser Damenteam will dem nicht nach-

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Tennis

Die 1. Herrenmannschaft beim Training in der Tennishalle.

Ideen

AUS DEN ABTEILUNGEN

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stehen und wird künftig als 6er-Teamantreten, und sicher werden damit auchdie Ambitionen wachsen. Darauf jeden-falls deutet ein intensives Wintertraining(an zwei Abenden!) hin, das FlorianScheib leitet. Dem unveränderten An-spruch der sportlichen Förderung die-nen auch die Tenniscamps für Kinderund Jugendliche, die unser Jugendleiterauch in diesem Sommer auf unsererAnlage anbietet (19.–23. August 2019 &02.–06. September).Dass auch das Tennis selbst Änderun-gen unterworfen ist, beweisen nicht nurdie diversen Regeländerungen und dieErweiterung der Wettbewerbsangebotein den vergangenen Jahren, sondernauch der Versuch, durch veränderteSpielweisen neue Anhänger für den tra-ditionsreichen (vormals „weißen“) Sportzu gewinnen. Zu diesen Varianten ge-hört das sog. (in manchem mit Squashvergleichbare) Padel-Tennis, das in seinen Grundzügen von Manuel Hesseund Florian Scheib vorgestellt wurdeund ab Sommer im neuen Padeltennis-Court angeboten werden kann. Wer Anschauungsmaterial sichten möchte,kann dies bei YouTube sehr ausführlichtun. Kommen wir am Ende dieses Be-richt noch auf die Punkte zu sprechen,die bei jeder Abteilungsversammlung

den formalen Kern bilden: Entlastungder Abteilungsleitung und Neuwahlen.Hier schlug – nach dem vorsichtig hoff-nungsvollen Bericht des KassenwartsKlaus Ziemssen – die Stunde von RolfBlei, der als Vertreter des Hauptvereinsdie Entlastung der Abteilungsleitungund die Wahl des Abteilungsleitersdurchführte. Den Rest erledigte der alteund neue

Abteilungsleiter: Wolfgang MünzerStellvertreter: Manuel HesseJugendleiter: Florian ScheibSportwart: Joachim GötzKassenwart: Klaus ZiemssenBeisitzerin: Jaqueline Odinma

Das Protokoll besorgte Klaus Weigel,der weiterhin für die „Rohrpost“ berich-tet, Kassenprüfer bleibt Hans-PeterDroste. Gewählt wurden auch unsereVertreter für die MVV. Nach drei Stun-den intensiven Austauschs mündete dieVersammlung in den gemütlichen Teildes Abends. Wir aber blicken bereitsvoraus Richtung Sommersaison undmerken an, dass unser Motto gewisser-maßen auch für die Tennisplätze gilt; sie werden im März – so hoffen wir mitunserem Platzwart Hans Buerfeind –runderneuert, damit sie ab Mitte April,sofern das Wetter mitmacht, für den

Spielbetrieb freigegeben werden können.Schließen möchten wir in Anknüpfungan unser Titel-Motto mit einem durch-aus doppeldeutigen Satz enden, derdem amerikanischen Präsidenten undSklavenbefreier Abraham Lincoln (ermor-det 1865) zugeschrieben wird: „WennDu tust, was Du immer getan hast, wirstDu bekommen, was Du immer bekom-men hast!“ Klaus Weigel

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Tischtennis

Einberufung/Einladung zur Abteilungsversammlungam Freitag, 12.04.2019 um 21.30 Uhr in der IGH-Sporthalle

Die Jahresversammlung der AbteilungTischtennis findet statt am Freitag,12. April 2019 um 21.30 Uhr in derIGH-Sporthalle.

Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung2. Feststellung d.

Stimmberechtigten3. Genehmigung der Tagesordnung4. Berichte der Abteilungsleitung5. Weitere Berichte6. Aussprache7. Entlastung8. Wahlen zur Abteilungsleitung9. Wahlen zur MVV 2019

10. Anträge11. Bekanntgaben/Anregungen

Gem. § 12 (3) der Vereinssatzungkann über Anträge nur abgestimmtwerden, wenn sie spätestens vierWochen vor der Abteilungsver-sammlung schriftlich beim Abtei-lungsleiter eingegangen sind. ÜberAnträge, für die das oben Gesagtenicht zutrifft, kann nur abgestimmtwerden, wenn sie vorher mit einer2/3-Mehrheit der abgegebenen gül-tigen Stimmen als Dringlichkeits-anträge zugelassen worden sind.Anträge auf Änderung der Abtei-lungsordnung können nicht alsDringlichkeitsanträge zugelassenwerdenAlle Mitglieder der Abteilung sind zur Teilnahme eingeladen bzw. wer-den hiermit aufgefordert, an der Versammlung teilzunehmen.

gez. Der Vorstand im Auftrag der Abteilungsleitung

Peter Neuner

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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2. WeihnachtswettkampfZum Jahresabschluss hat die Turn-abteilung am 20. Dezember 2018 eineninternen Vereinswettkampf veranstaltet,bei dem alle aktiven Turnerinnen bis 16 Jahre teilnehmen konnten und alleEltern als Zuschauer eingeladen waren.Geturnt wurde an vier Geräten: Sprung,Minitrampolin, Boden und Balken. Insgesamt haben 31 Mädchen in vierAltersstufen teilgenommen – dement-sprechend war der organisatorischeAufwand hoch. Die Trainer und die älte-ren Turnerinnen haben vollen Einsatzgezeigt, die Kinder betreut und alsKampfrichter fungiert. Die Mädchen haben alle ihr Bestes gegeben undkonnten erste Wettkampferfahrungenfür das kommende Jahr 2019 sammeln.Nach erfolgreichem Turnen, kam es anschließend zur Siegerehrung undPreisverleihung. Zum Ende gab es kleine Geschenke und den Ausklang desWeihnachtswettkampfes bildete tradi-tionell das Kaminrutschen. Danke analle Turnerinnen, Eltern, Trainerinnen undTrainer sowie ein ganz besonderer Dankgeht an alle helfenden Turnerinnen.

WettkampfplatzierungenAltersgruppe 6–7 Jahre1. Marianna Zajac2. Emiliana Isaev3. Lilly SteinbachAltersgruppe 8–9 Jahre1. Emily Nagel2. Avery Odina3. Mira SauerAltersgruppe 10–11 Jahre1. Jenna Barth2. Daria Butenko3. Laura RosnerAltersgruppe 13–16 Jahre1. Fiona Pflaum2. Ruslana Butenko

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Turnen

Marie Hassenpflug – hoch konzentriert beider Kür am Balken.

Emily Nagel beim Spreizwinkelsprung amTrampolin.

Nach jeder Kür berät das Kampfgericht, um die Punktezahl zu bestimmen.

Fiona Pflaum mit einen Überschlag am Sprung Die Teilnehmer des Weihnachtswettkampfes

AUS DEN ABTEILUNGEN

Page 30: Vereinszeitschrift der TSG Rohrbach D 1726 Ihr Freizeit ...

Gemeinsamer Jahresausklangund Start ins Jahr 2019Auch in diesem Jahr verabschiedetensich die Volleyballer wieder mit einemge-meinsamen Weihnachtsturnier in diekurze aber verdiente Winterpause. Am20. Dezemberg fand auf 3 Feldern in derIGH-Sporthalle ein Mannschaftsüber-greifen-des Turnier statt. Alle Spielerwurden in zwei Leistungsklassen einge-teilt und dann zu Pärchen zusammen-gelost. In 8 Runden spielten jeweils 3unterschiedliche Pär-chen als Team zu-sammen. Jeder Sieg brachte Punkteund so stand am Ende auch ein klarerTurniersieger fest. Aber traditionell stehtneben dem sportlichen Wettkampf auchimmer die Mannschaftsübergreifende

Kommunikation und die geteilt Freudeam Volleyball im Focus. Da sowohl fürgute Musik als auch reichlich Verpfle-gung gesorgt war kam auch dies nichtzu kurz. Selbst als schon lange kein Ballmehr durch die Luft flog standen nochSpieler und Spielerinnen aller Mann-

schaften zusammen und scherzten undlachten miteinander. Beim Verlassen derHalle waren sich alle einig das auch dasWeihnachtsturnier 2018 wieder ein vol-ler Erfolg war und solche Mannschafts-übergreifenden Aktivitäten eigentlichviel öfter stattfinden sollten.

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Volleyball

Die Teilnehmer des Weihnachtsturniers.

In der straff organisierten und gut be-suchten Abteilungsversammlung am25. Januar wurde das langjährige Füh-rungsduo Christoph Rott (Abteilungs-leiter) und Andreas Sokoll (Stellver-treter) einstimmig wiedergewählt. Dievakante Position der Jugendleiterinübernimmt Lara Kleinöder aus 2. Damen-

mannschaft. Christoph Rott, AndreasSokoll und Lara Kleinöder wollen sehrgute Rahmenbedingen für sportliche Erfolge schaffen. Der Vereinsvorsitzen-de Thomas Müller bedankte sich fürdie geleistete Arbeit und erläuterte, wieder Verein den Trainings- und Spiel-betrieb unterstützt.

Die neue Abteilungsleitung (v.l.n.r.): Stv. Abteilungsleiter Andres Sokoll, Jugendleiterin LaraKleinöder, Abteilungsleiter Christoph Rott und Vorsitzender Thomas Müller.

Abteilungsleitung wieder komplett

Beach-Ausschuss unter neuer FührungBei der Jahresversammlung des Beachausschusses am 25. Januarwählten die Beachvolleyballer PhilippSchulz von der 2. Herrenmannschaftzum neuen Vorsitzenden. Als Stell-vertreterin kommt Bettina Wuthenow(Freizeit) hinzu. Sie werden mit vielen Helfern und dem Verein dafürsorgen, dass die Beachanlage inneuem Glanz erstrahlt und die Spielerinnen und Spieler richtigSpaß haben. Aktuelle Informationen(Berichte und Bilder) sind auf unsererHomepage

(http://www.tsgrohrbach-volleyball.de/)

sowie in den sozialen Netzwerkender Mannschaften zu finden.

AUS DEN ABTEILUNGEN

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Personalities

Wir trauern um unser Mitglied

Peter Lampert

der uns am 21. Dezember 2018

im Alter von 81 Jahren verlassen musste.

Er war seit 1975 Mitglied des Vereins und

wurde 2015 mit der Goldenen Treuenadel

für 40jährige Vollmitgliedschaft ausgezeichnet.

Wir werden das Andenken des Verstorbenen in Ehren halten.

Der Vorstand und die Mitglieder der Abteilungen

Volleyball und Boule

Wir trauern um unser Treuemitglied

Werner Burg

der uns im 5. Februar 2019 im Alter von 92 Jahren verlassen musste.

Er war seit 1948 Mitglied des Vereins und wurde 1998 zum Treuemitglied ernannt.

Er war der Sohn von Josef Burg, welcher von 1935–1938 Vorsitzender des Vereins war.

Wir werden das Andenken des Verstorbenen stets in Ehren halten

Der Vorstand

Klasse zeigen bis zuletzt.

Wir bereiten einen stilvollen Abschied.

Standorte Heidelberg:

www.rehm-bestattungen.de Von Mensch zu Mensch.

AUS DER VEREINSFAMILIE

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SERVICE

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Platz-, Haus- u. HallenwartAndreas Gleim� 0173/3 75 33 52

Vereins-GeschäftsstelleAm Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg (Beim FiTROPOLIS im 1. Obergeschoss)� 37 03-0 (Zentrale) · Fax: 37 03-13 · E-Mail: [email protected]

Ihre Gesprächspartner mit Aufgabenbereich, Telefon-Durchwahl,E-Mail-Adresse und ServicezeitenBenutzen Sie für eine reibungslose Kommunikation bitte die Durchwahlnummer Ihres direkten Ansprechpartners

VorsitzenderThomas Müller� [email protected]

Vereinsheim mit Ristorante Pizzeria „Amici“Pächter: Familie Di Crocco · Erlenweg 22 · 69124 Heidelberg� 33 77 03 0 · Fax: 3 37 70 32 · � [email protected]

Bankkonten des VereinsHeidelberger Volksbank · BIC: GENODE61HD1IBAN: DE24 6729 0000 0000 6900 15Sparkasse Heidelberg · BIC: SOLADES1HDBIBAN: DE65 6725 0020 0000 4008 07Volksbank Kurpfalz · BIC: GENODE61HD3IBAN: DE85 6729 0100 0064 9955 02

SpendenkontoTSG-Förderverein GeBeG e.V.Heidelberger Volksbank · BIC: GENODE61HD1IBAN: DE53 6729 0000 0024 6060 07Sparkasse Heidelberg · BIC: SOLADES1HDBIBAN: DE44 6725 0020 0009 0957 80

Verwaltung Sportbetrieb

Service Büro Sekretariat Verwaltungsleiter Erwachsene Kinder & Jugend

Matthias Ritter Helmut Scheuermann Jochen Michel Sara Heuser Rafael Eichler

� 37 03-10 � 37 03-70 � 37 03-71 � 37 03-50 � 37 03-51

Service-Buero Helmut.Scheuermann Jochen.Michel Sara.Heuser [email protected] @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de

Mo 10.00–14.00 9.00–12.00 – – –

Di 14.00–18.00 11.00–14.00 14.00–16.00 10.00–12.00 13.00–15.00

Mi – – – 14.00–16.00 –

Do 14.00–18.00 11.00–14.00 10.00–12.00 – –

Fr 12.00–14.00 9.00–12.00 – – 10.30–12.30

Mitgliederbetreuung, Beitragswesen,

RohrPost-Abt.Berichte, Veranstaltungen,

Sportstätten Wochenend-BelegungenBelegung Sport-Mobil

Liegenschaften, Zuschuss- und Spendenwesen,

Vertragsabwicklungen, Personalverwaltung,

Buchhaltung u. Zahlungsverkehr

Organisationsstruktur, Steuern, Vertragswesen,

Marketing,Öffentlichkeitsarbeit,

Finanz- u. Rechnungswesen

Sportentwicklung,Sportstättenbelegung (Mo-Fr),

Sportprogramm

Kiga-Sport, KiSS,

Ferien-Camps, Sport-Hort

Club-RaumErlenweg 30 · 69124 Heidelberg

SERVICE

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VorstandVorsitzender (§ 26 BGB):Thomas Müller� [email protected]. Vorsitzender (§ 26 BGB):Michael Glatting� [email protected]. Vors. Jugend:Lena Kaulbars� [email protected]. Vors. Öffentl.k.arb. & Sponsoring:Rolf Blei� [email protected] u. Red.leiter RohrPost:Siegfried Michel� [email protected]

Hauptausschuss und BeiratReferent für lebenslangen Sport:Dr. Christoph Rott� [email protected] Berater:Prof. Dr. Herbert HartmannIntegrationsbeauftragter:Volker Oberkircher� [email protected]äger:Dieter GippRechnungsprüfer:Hans-Peter Droste & Werner Pfisterer

Badminton� [email protected]:Franz Schmucker · � 48 41 69Stellvertreter:Fabian Höft · � 01 74 / 4 75 49 37Jugendleiterin:Bianca Höfert · � 01 51 - 26 65 98 06

Baseball / Softball� [email protected]:Florian Mussel · � 33 34 88Stellvertreter:Falco Kronmüller · � 89 06 73Jugendleiter:Alexander Szalay · � 01 76 / 31 26 72 83

Boule� [email protected]: Michael Glatting · � 5 99 51 88Stellvertreter:Hubert Beermann · � 31 56 81

Cricket� [email protected]:Ajay Kumar Pasuvula · � 01 72 / 8 38 98 52

Fechten� [email protected]:Brandon Bedair · � 01 72 / 8 77 56 55Stellvertreter:Joachim Frieß · � 0 62 20 / 92 24 95Jugendleiter:Moritz Schöne · � 01 76 / 24 03 73 50

Fitness & Gesundheit� [email protected] Leitung FiTROPOLIS:Sascha Imhof · � 37 03 - 30

Fußball� [email protected]:Stephan Rühle · � 39 30 31Stellvertreter:Matthias Schablowski-Trautmann · � 01 51 / 14 54 30 80Jugendleiter:Volker Abegg · � 01 73 / 6 31 04 76

Hockey� [email protected]:Uwe Winter · � 39 36 88Stellvertreter:Anna Winter · � 3 54 46 26Jugendleiter:Daniel Winter · � 39 36 88

Kampfkunstschule Kempokan� [email protected]:Thomas Schmidt-Herzog · � 0 62 23/7 29 8161Jugendleiterin:Catrin Schmidt-Herzog · � 0 62 23 / 7 29 81 61

Kindersportschulesiehe Geschäftsstelle SportbetriebKinder/Jugend

Krippe und Kindergarten� [email protected]

Leichtathletik� [email protected]:Torsten Fenske · � 65 96 70Stellvertreter:Stefan Titz · � 45 13 16Jugendleiter:Sebastian Sobiesiak · � 01 74 / 3 17 93 80

Rehasport� [email protected]

Tanzstudio „Jump“� [email protected]

Tennis� [email protected]

Abteilungsleiter:Wolfgang Münzer · � 33 84 91

Stellvertreter:Manuel Hesse · � 01 76 / 84 95 07 14

Jugendleiter:Florian Scheib · � 01 73 / 4 47 76 60

Sportwart:Joachim Götz · � 01 73 / 6 59 24 47

Tischtennis� [email protected]

Abteilungsleiter:Ulrich Schmitz · � 01 62 / 2 16 46 57

Stellvertreter:Markus Woyde · � 4 33 76 93

Turnen / Gymnastik� [email protected]

Abteilungsleiter:Charly Rokoss · � 01 76 / 70 19 05 41

Stellvertreter:Anton Häusler · � 01 52 / 53 68 78 31

Volleyball / Beachvolleyball� [email protected][email protected]

Abteilungsleiter:Dr. Christoph Rott · � 37 42 28

Stellvertreter:Andreas Sokoll · � 01 70 / 4 70 75 48

Jugendleiterin:Lara Kleinöder · � 01 57 / 34 61 67 57

Ausschussvorsitz. Beachvolleyball:Philipp Schulz · � 01 57 / 78 91 29 08

Ihre Ansprechpartner

Arbeitsgemeinschaft größererdeutscher Sportvereine

Freiburger Kreis

Mitgliedsverein im

SERVICE

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