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Michael Marwitz Verhaltens- therapeutische Gruppentherapie Grundlagen und Praxis

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Michael Marwitz Verhaltens- therapeutische GruppentherapieGrundlagen und Praxis

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Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus M. Marwitz: Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie (9783840924804) © 2016 Hogrefe Verlag, Göttingen.

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Michael Marwitz

Verhaltens therapeutische GruppentherapieGrundlagen und Praxis

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Dr. Michael Marwitz, geb. 1964. 1987–1993 Studium der Psychologie, Soziologie und Philosophie in Frei-burg. 1996 Dissertation. Anschließend Tätigkeit als klinischer Psychologe und Psychotherapeut im Bereich der differentiellen Psychophysiologie. Seit 1999 Psychologischer Psychotherapeut in der Schön Klinik Roseneck in Prien, dort leitender Psychologe mit den Schwerpunkten Gruppentherapie, Persönlichkeitsstörungen und Burnout. Außerdem Tätigkeit als Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter an verschiedenen verhaltens-therapeutischen Ausbildungsinstituten.

Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe da-rauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Do-sierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Kor-rektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

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Umschlagabbildung: © vm – istockphoto.comSatz: ARThür Grafik-Design & Kunst, WeimarFormat: PDF

1. Auflage 2016© 2016 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen(E-Book-ISBN [PDF] 978-3-8409-2480-4; E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-8444-2480-5)ISBN 978-3-8017-2480-1http://doi.org/10.1026/02480-000

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Meiner Frau Tanja: für ihre Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches und bei so vielem anderen.

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Inhaltsverzeichnis

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

1 Wirksamkeit von Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

1 .1 Die Effektivität gruppentherapeutischer Behandlung . . . . . . . . . 211 .2 Die Effektivität von Einzel- und Gruppenpsychotherapie im

Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 .3 Gruppenpsychotherapie als Komponente eines multimodalen

Therapieprogrammes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 .4 Die Effektivität unterschiedlicher Formen von Gruppenpsycho-

therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 .5 Unerwünschte Nebenwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 .6 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Praxis . . . . . . . . . 33

2 Die Magie der Gruppe: Wirkfaktoren der Gruppen­psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

2 .1 Das Konzept der therapeutischen (Wirk-)faktoren . . . . . . . . . . 352 .2 Effekte von Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 .3 Die Bedeutung formaler Veränderungstheorien . . . . . . . . . . . . 392 .4 Die Bedeutung von Kleingruppenprozessen . . . . . . . . . . . . . . 412 .4 .1 Die Rolle der Gruppendynamik für das Verständnis von

Kleingruppenprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412 .4 .2 Die Bedeutung der Gruppendynamik für die Gruppen-

therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 .5 Der Gruppenleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772 .5 .1 Die Encounter-Gruppenstudie von Lieberman, Yalom und

Miles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 792 .5 .2 Wodurch ist optimales Leiterverhalten gekennzeichnet? –

Die Studie von Dies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 842 .5 .3 Welche Form und welches Maß der Strukturierung ist

sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 852 .5 .4 Drei Dimensionen des Leiterverhaltens, die ein konstruktives

Gruppenklima fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 872 .5 .5 Co-therapeutische Gruppenleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 902 .5 .6 Sind erfahrene Gruppentherapeuten erfolgreicher als

unerfahrene? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 922 .6 Patientenmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

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2 .6 .1 Selektive Indikation – Welche Form der Gruppentherapie eignet sich für welche Störung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

2 .6 .2 Einfluss von soziodemografischen und Persönlichkeits- eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

2 .7 Struktur und Setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 992 .7 .1 Die Gruppengröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 .7 .2 Die Zusammensetzung der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1012 .7 .3 Die Stabilität der Gruppenzusammensetzung . . . . . . . . . . . . . . 1042 .7 .4 Die Dauer der Gruppe und die Sitzungsfrequenz . . . . . . . . . . . 1082 .7 .5 Status der Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1102 .7 .6 Art der Vorbereitung auf die Gruppentherapie und das

Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1112 .7 .7 Umgebung und Setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

3 Gruppentherapeutische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

3 .1 Merkmale unterschiedlicher Gruppentherapie verfahren . . . . . 1173 .2 Zwei unterschiedliche „Therapiewelten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 1213 .2 .1 „Initiiere den Prozess und mache ihn zum Thema“ –

Konflikt-, beziehungs- und interaktionsorientierte Psycho- therapiegruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

3 .2 .2 „Gib dem Thema einen Rahmen und dem Prozess ein Richtung“ – Störungs-, methoden- und einzelfallorientierte Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

3 .2 .3 Interaktions- vs . einzelfallorientierte Therapieverfahren – konträr oder kompatibel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

3 .3 Verhaltenstherapeutische Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1343 .3 .1 Störungsspezifische und problemorientierte Gruppen . . . . . . . 1343 .3 .2 Multimodulare VT-Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1413 .3 .3 Zieloffene VT-Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1433 .4 Lernen in Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

4 Die Durchführung zieloffener Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

4 .1 Anliegenbezogene verhaltenstherapeutische Gruppen- therapie (AVG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

4 .2 Struktur und Ablauf der AVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1524 .2 .1 Vorbereitende Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1544 .2 .2 Anliegenbezogene Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1554 .2 .3 Konflikt- und krisenorientierte Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 1564 .2 .4 Abschlusssitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

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4 .3 Die Wissens- und Fertigkeitenpyramide des Gruppen- therapeuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

4 .3 .1 Der Eingangsbereich: Indikation, Zusammenstellung und Vorbereitung der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

4 .3 .2 Die erste Ebene: Theoretische und praktische Fertigkeiten der Prozesssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

4 .3 .3 Die zweite Ebene: Vorgegebene Themenbearbeitung . . . . . . . 1644 .3 .4 Die dritte Ebene: Arbeit mit einem Fokuspatienten . . . . . . . . . 166

5 Schaffen günstiger Ausgangsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 169

5 .1 Der „Eingangsbereich“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1695 .1 .1 Indikationsstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1695 .1 .2 Zusammenstellung der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1715 .1 .3 Vorbereitung der Patienten auf die Gruppe . . . . . . . . . . . . . 1745 .2 Die erste Ebene: Theoretische und praktische Fertig-

keiten der Prozesssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1785 .2 .1 Wissen um die Gruppendynamik und gruppenthera-

peutische Wirkfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1795 .2 .1 .1 Die Entwicklungsphasen einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . 1805 .2 .1 .1 .1 Forming: Die Gründungsphase – die Gruppe findet sich . . 1805 .2 .1 .1 .2 Storming: Die Streitphase – Konflikte brechen auf . . . . . . 1825 .2 .1 .1 .3 Norming: Die Vertragsphase – vom Konflikt zur

Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1845 .2 .1 .1 .4 Performing: Die Arbeitsphase – die Erfüllung der

Aufgaben steht im Vordergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1865 .2 .1 .1 .5 Adjourning: Die Abschiedsphase – die Trennung von

der Gruppe steht an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1905 .2 .1 .2 Der Umgang mit Normen und Rollen in Gruppen . . . . . . . 1945 .2 .1 .2 .1 Normen in Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1945 .2 .1 .2 .2 Rollen in Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1995 .2 .1 .3 Gruppentherapeutische Wirkfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 2025 .2 .2 Die Anwendung von Gruppenregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2105 .2 .2 .1 Die Verpflichtung zur Verschwiegenheit . . . . . . . . . . . . . . . 2125 .2 .2 .2 Wertschätzender Umgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2145 .2 .2 .3 Zielerreichung geht vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2155 .2 .2 .4 Den Bezug zum eigenen Erleben herstellen . . . . . . . . . . . . 2165 .2 .2 .5 Jeder bringt sich ein: Teilnahme an der Orientierungs-

und an der Abschlussrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2175 .2 .2 .6 Gruppenspezifische Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2185 .2 .3 Durchführung der Orientierungs- und der Abschluss-

runde sowie des Blitzlichtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

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5 .2 .3 .1 Durchführung der Orientierungsrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2195 .2 .3 .2 Die Abschlussrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2285 .2 .3 .3 Das Blitzlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2295 .2 .4 Verschiedene Formen von Gruppenfeedback kennen und

anleiten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2315 .2 .5 Angemessene und konstruktive Gesprächsbeiträge

fördern, inadäquate oder destruktive unterbinden können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

5 .2 .6 Die Bedeutung der Gesprächstechniken für die AVG . . . . . . 251

6 Die zweite Ebene: Vorgegebene Themenbearbeitung . . . . . . 253

6 .1 Indikation und Durchführung strukturierter Aktivitäten – Aufgaben, Übungen und Interaktionsspiele . . . . . . . . . . . . . . . 253

6 .2 Der Einsatz strukturierter Aktivitäten in der Anfangs- phase der AVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

6 .2 .1 Durchführung diagnostischer Sitzungen und vorberei- tender Einzelgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

6 .2 .2 Die erste Gruppentherapeutische Sitzung: Kennenlernen und Vertrauensaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

6 .2 .3 Die zweite und dritte Sitzung: Kennenlernen und Vertrauensaufbau – Fortsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

6 .2 .4 Das Erarbeiten der Gruppenregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2726 .2 .5 Vierte und fünfte Sitzung: Erhebung der Symptomatik

und Problemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2746 .2 .6 Sechste und siebte Sitzung: Zielanalyse und Vorbereitung

auf die anliegenbezogene Einzelarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2766 .2 .7 Achte und neunte Sitzung: Beginn der anliegenbezogenen

Einzelarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2776 .2 .8 Die weiteren, anliegenbezogenen Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . 2786 .2 .9 Die Gestaltung der Abschlusssitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2806 .3 Weitere strukturierte Aufgaben und Interaktionsspiele für

die AVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2816 .3 .1 Herstellen und/oder Verbessern der instrumentellen

Gruppenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2826 .3 .2 Methoden zur Generierung potenzieller Anliegen . . . . . . . . . . 2846 .3 .3 Die ökonomische Bearbeitung von Anliegen aller

Gruppenmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2906 .3 .4 Die Bearbeitung dysfunktionaler Kommunikations-

prozesse oder gruppaler Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2946 .3 .5 Methoden der Aktivierung und Auflockerung . . . . . . . . . . . . . 301

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11Inhaltsverzeichnis

7 Die dritte Ebene: Die Arbeit mit einem Fokuspatienten . . . . 307

7 .1 Der Ablauf einer Sitzung und die Formulierung von Anliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308

7 .2 Durchführung der Orientierungsrunde und Sammeln von Anliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308

7 .3 Die Auswahl des Fokuspatienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3127 .4 Die Bearbeitung von Anliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3147 .4 .1 Die Phase der Anliegenklärung und der Zielfindung . . . . . . . 3147 .4 .2 Die Phase der Problemanalyse und -lösung . . . . . . . . . . . . . . 3177 .4 .2 .1 Die Spezifizierung des Ist-Zustandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3177 .4 .2 .2 Das Herausarbeiten des Ziel-Zustandes . . . . . . . . . . . . . . . . . 3247 .4 .2 .3 Die Analyse der Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3257 .4 .3 Die Transferphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

8 Spezifische Methoden für die Problembearbeitung . . . . . . . . 331

8 .1 Verhaltenstherapeutische Methoden in der AVG . . . . . . . . . . . 3368 .1 .1 Kognitive Umstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3368 .1 .2 Die Durchführung von Verhaltensanalysen . . . . . . . . . . . . . . . 3448 .1 .3 Rollenspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3508 .2 Systemaufstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3618 .2 .1 Konzeptuelle Grundlagen und Beschreibung der Methode . . . 3618 .2 .2 Die Durchführung einer Systemaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . 3678 .2 .3 Abschließende Bemerkungen zu Systemaufstellungen in

verhaltenstherapeutischen Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3838 .3 Methoden, die die Gruppe als sozialen Mikrokosmos

definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3858 .3 .1 Das Gruppensoziogramm aus individueller Perspektive . . . . . 3868 .3 .2 Das Gespräch hinter dem Vorhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3948 .3 .3 Das personenbezogene Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4008 .4 Abschiedsrituale in halboffenen Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . 4068 .5 Die Auswahl der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410

9 Der Umgang mit schwierigen Gruppen situationen . . . . . . . . 415

9 .1 Die Gruppenmitglieder bringen keine Themen ein . . . . . . . . . . . 4179 .2 Ein Patient reagiert mit intensivem Emotionsausdruck . . . . . . . . 4209 .3 Der Gruppentherapeut wird kritisiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4309 .4 Konflikte zwischen den Gruppenmitgliedern . . . . . . . . . . . . . . . 4399 .5 Ein Patient bricht die Therapie ab oder kann diese nicht

beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus M. Marwitz: Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie (9783840924804) © 2016 Hogrefe Verlag, Göttingen.