Verkaufsoffener Sonntag · Opel Corsa C 3-türig EZ 12/01, 123.372 km, ... Leichtmetallräder,...

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Samstag, 15. Oktober 2011 Nummer 30 [email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131 42. Jahrgang Marsberg »Vergissmeinnicht« hilft Kin- dern beim Umgang mit dem Thema Tod. Seite 12 Marsberg Tolles Laufwetter sorgte für viele Läufer und viele Zu- schauer beim Citylauf. S. 18 Marsberg Am Sonntag lockt der Histori- sche Umzug wieder Besucher in die Stadt. Seite 5 Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 17. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. Oktober. – Anzeige – Marsberg/Brilon. Der BRILONER ANZEIGER er- scheint seit sechsund- dreißig Jahren in Brilon, Olsberg und Willingen, seit Anfang 2010 auch in Win- BRILONER ANZEIGER und DIEMELBOTE Kompetenz für die Region Marsberg /Brilon terberg, Medebach und Hallenberg. Der DIEMEL- BOTE ist seit über vierzig Jahren die Zeitung für Marsberg und Umgebung. Durch die jetzt vereinbarte Kooperation können die Inserenten beider Zeitun- gen ab sofort die Leser in allen sechs Städten des Altkreises Brilon, darüber hinaus auch in Bad Wün- nenberg mit allen Ortstei- len, den Gemeinden Die- melstadt und Diemelsee sowie Teilen von Bad Arol- sen und Warburg errei- chen. Beide Zeitungen errei- chen wöchentlich zusam- men über 64.000 Leser. In ihren jeweiligen Verbrei- tungsgebieten genießen der BRILONER ANZEIGER und der DIEMELBOTE höchste Akzeptanz und Glaubwürdigkeit. Als Part- ner der Kommunen, der örtlichen Wirtschaft und der Vereine sind beide Me- dien die lokale Informati- onsquelle für die Leser. Durch die Kooperation bekommen die Anzeigen- kunden beider Zeitungen die Möglichkeit, alle Haus- halte in den sechs Städten des Altkreises und weite- ren Gemeinden in der Um- gebung mit nur einer Schaltung bei ihrer jeweili- Das Team vom Briloner Anzeiger. Das Team des Diemelbote. gen Zeitung zu erreichen und das zu einem günsti- gen Kombipreis, bei dem die günstigen Konditionen aller Gewerbevereine und Werbegemeinschaften im Altkreis berücksichtigt werden. Die Medien- berater vom BRILONER ANZEI- GER und vom DIEMELBOTE stehen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Die Geschäftsführer des Diemelbote Kay Hofheinz und Hubertus Kreft sowie Fritz Knorr und Olaf Frit- sche, Geschäftsführer des Briloner Anzeiger, freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Unsere Öffnungszeiten : Mo - Fr 9. 00 - 18. 00 Uhr Do 9. 00 - 19. 00 Uhr Sa 9. 00 - 13. 00 Uhr im Mittelpunkt von Westheim Kasseler Straße 34 · 34431 Marsberg Telefon (0 29 94) 2 61 Modehaus Verkaufsoffener Sonntag, 16. Oktober 2011, von 13 bis 18 Uhr geöffnet! V V e e r r k k a a u u f f s s o o f f f f e e n n e e r r auf alle Damen & Herren Hosen Sonntag Sonntag von 13 - 18 Uhr 20 20 % %

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Samstag, 15. Oktober 2011 Nummer 30

[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131

42. Jahrgang

Marsberg»Vergissmeinnicht« hilft Kin-dern beim Umgang mit demThema Tod. Seite 12

MarsbergTolles Laufwetter sorgte fürviele Läufer und viele Zu-schauer beim Citylauf. S. 18

MarsbergAm Sonntag lockt der Histori-sche Umzug wieder Besucherin die Stadt. Seite 5

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 17. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. Oktober.

– Anzeige –

Marsberg/Brilon. DerBRILONER ANZEIGER er-scheint seit sechsund-

dreißig Jahren in Brilon,Olsberg und Willingen, seitAnfang 2010 auch in Win-

BRILONER ANZEIGER und DIEMELBOTEKompetenz für die Region Marsberg /Brilon

terberg, Medebach undHallenberg. Der DIEMEL-BOTE ist seit über vierzigJahren die Zeitung fürMarsberg und Umgebung.Durch die jetzt vereinbarteKooperation können dieInserenten beider Zeitun-gen ab sofort die Leser inallen sechs Städten desAltkreises Brilon, darüberhinaus auch in Bad Wün-

nenberg mit allen Ortstei-len, den Gemeinden Die-melstadt und Diemelseesowie Teilen von Bad Arol-sen und Warburg errei-chen.

Beide Zeitungen errei-chen wöchentlich zusam-men über 64.000 Leser. Inihren jeweiligen Verbrei-tungsgebieten genießender BRILONER ANZEIGERund der DIEMELBOTEhöchste Akzeptanz undGlaubwürdigkeit. Als Part-ner der Kommunen, derörtlichen Wirtschaft undder Vereine sind beide Me-dien die lokale Informati-onsquelle für die Leser.

Durch die Kooperationbekommen die Anzeigen-kunden beider Zeitungendie Möglichkeit, alle Haus-halte in den sechs Städtendes Altkreises und weite-ren Gemeinden in der Um-gebung mit nur einerSchaltung bei ihrer jeweili-

Das Team vom Briloner Anzeiger.

Das Team des Diemelbote.

gen Zeitung zu erreichenund das zu einem günsti-gen Kombipreis, bei demdie günstigen Konditionenaller Gewerbevereine undWerbegemeinschaften imAltkreis berücksichtigtwerden. Die Medien-berater vom BRILONERA N Z E I -GER und

vom DIEMELBOTE stehenfür weitere Auskünfte zur Verfügung.

Die Geschäftsführer des Diemelbote Kay Hofheinzund Hubertus Kreft sowie Fritz Knorr und Olaf Frit-sche, Geschäftsführer des Briloner Anzeiger, freuensich auf eine gute Zusammenarbeit.

UnsereÖffnungszeiten:Mo - Fr 9.00 - 18.00 UhrDo 9.00 - 19.00 UhrSa 9.00 - 13.00 Uhr

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Verkaufsoffener Sonntag, 16. Oktober 2011,von 13 bis 18 Uhr geöffnet !

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SonntagSonntagvon 13 - 18 Uhr

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24Aus der RegionDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Rhoden (ma). Vor zehnJahren hat Almut Bunse imGewerbegebiet Helmerichneben dem »Wrexer Teich«ihr Geschäft »Träume fürRäume« eröffnet.

Zunächst hatte sie alsAngestellte gearbeitet,1997 ihre Prüfung zurRaumausstattermeisterinabgelegt und sich dann2001 selbständig ge-macht. Die Kunden schät-zen ihren Rat, wenn es um

Fensterdekoration, Sicht-und Sonnenschutz oderPolsterei geht. Alles, wasRäume zu Träumen macht,ist ihr Gebiet. So sind dieersten zehn erfolgreichenJahre wie im Flug vergan-gen und so soll es weiter-gehen. Voller Motivationschaut sie in die Zukunft,denn der Umgang mitihren Kunden macht ihrund ihrem Team viel Freu-de. Anstelle einer Feier

zum zehnjährigen Beste-hen gibt es schon seit Ja-nuar besondere Aktionenfür die Kunden. Sonnen-schutz, Insektenschutzund Teppiche waren dabei,seit gestern nun gibt AlmutBunse zehn Prozent Ra-batt auf Deko- und Stores-stoffe. Zudem gibt es wei-tere Sonderangebote.Frisch eingetroffen sinddie Stoffkollektionen fürden Herbst.

Räume werden zu Träumen

Almut Bunse zeigt die Aktionsware. Foto: Mander

Opel Agila AEZ 1/02, 66.330 km, 43 kW (55 PS), 2 Jahre TÜV,Radio CAR 2003, Schiebedach, elektrische Spiegel,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.350,-Opel Corsa C 3-türigEZ 12/01, 123.372 km, 55 kW (75 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD, ABS, Servolenkung, Airbags,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.950,-Opel TigraEZ 11/04, 72.896 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, Nebelscheinwerfer,ZV, ABS, Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.950,-Opel Corsa InnovationEZ 7/08, 36.716 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrischeFensterheber vorn, elektrische Spiegel,Bordcomputer, ABS, Servolenkung, Airbags,Tempomat, ZV, Leichtmetallräder u.v.m. . . . . . . . . 9.850,-Opel Corsa Edition 111 JahreEZ 11/10, 15.626 km, 74 kW (100 PS), TÜV 11/2013,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische Spiegel,elektrische Fensterheber vorn, Tempomat, ZV, ABS,ESP, getönte Scheiben hinten, Metallic-Lackierung,Edition 111 Jahre Ausstattung u.v.m. . . . . . . . . . . . 11.950,-Opel Meriva B EditionEZ 10/10, 9.135 km, 88 kW (120 PS), TÜV 10/2013,Klimaanlage, ZV, elektrische Spiegel, Radio CD 300,ABS, ESP, Tempomat, Design-Räder, Lederlenkrad,elektrische Fensterheber vorn, Sitzheizung,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.990,-

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2 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg/Brilon. RWElässt die Gasleitungen inBrilon, Marsberg und denzugehörigen Ortsteilen inden nächsten sechs Wo-chen überprüfen. Bei die-sen Kontrollen wird in re-gelmäßigen Abständen un-tersucht, ob die Gasleitun-gen dicht sind. Die Aus-führung übernimmt dieFachfirma Energie Mess-

und Servicedienste GmbH.Sie untersucht das gesam-te Leitungsnetz bis zurHauseinführung. Mit einemPrüfgerät und einer Sondegehen die Monteure dazudie Leitungsstrecke ab.Unter Umständen betrittder Monteur dabei privateVorgärten. »Die Mitarbeiterder Firma können sich je-derzeit ausweisen«, sagt

Jürgen Schormann, Pro-jektleiter RWE. Im Rahmender Überprüfung wird derjeweilige Gashausan-schluss mit einer gelbenPlakette versehen. DiesesKennzeichen weist auf dievorhandene Leitung hinund dient somit der Sicher-heit. Die Leitungen inner-halb des Hauses werdennicht überprüft.

RWE überprüft Gasleitungen in Brilon und Marsberg

Marsberg. Sechs Auszu-bildende, die in Marsbergan den »ausbildungsbe-gleitenden Hilfen« der Kol-ping Bildungszentren Süd-westfalen teilgenommenhaben, bestanden imSommer ihre Abschluss-bzw. Gesellenprüfung er-folgreich. Daher sind fürAuszubildende, die beson-ders in der Theorie Hilfenwünschen oder benötigen,in Marsberg wieder Plätzefrei.

Im Auftrag der Berufs-beratung der Arbeitsagen-tur Meschede bieten dieKolping BildungszentrenSüdwestfalen auch inMarsberg schon seit vielenJahren ausbildungsbeglei-tende Hilfen (abH) an. AbHunterstützen Jugendliche,deren Ausbildung auf-grund schlechter schuli-scher Leistungen oderpersönlicher Probleme ge-fährdet ist. So können die

Auszubildenden durch re-gelmäßige Teilnahme amStützunterricht Hilfen be-sonders für ein Bestehender theoretischen Ab-schlussprüfung ihrer Be-rufsausbildung bekom-men. Über die Teilnahmeentscheidet die Berufsbe-ratung der Arbeitsagentur,sie trägt auch die Kosten.

Die jeweiligen Unter-richtszeiten werden mitden Teilnehmern individu-ell vereinbart.

Interessierte Auszubil-dende, aber auch Ausbil-dungsbetriebe und Elternkönnen sich zur weiterenInformation unter Tel.01801 555111 an die Be-rufsberatung der Arbeits-agentur wenden.

Informieren kann mansich auch zwischen 14 und19 Uhr im Jugendbegeg-nungszentrum Marsberg,Kirchstraße 1 unter Tel.02992 9789137.

AusbildungsbegleitendeHilfen in Marsberg Marsberg (ma). Schon

seit langer Zeit gibt es inMarsberg die Kinder- undJugendpsychiatrie. In Zei-ten, als es noch Schlafsälegab, wurden hier sehr vielePatienten gleichzeitig be-handelt. Die Einrichtungenfür Kinder und Erwachsenewaren nicht klar voneinan-der abgegrenzt, der Wegzur Schule führte bei-spielsweise einmal querüber das Gelände. Heuteleben im Wohnverbund ander Bredelarer Straße rund460 Menschen sowie zwi-schen 70 und 80 Patientenin der Kinder- und Jugend-psychiatrie. Rund 700 die-ser jungen Patienten wer-den im Jahr in Marsbergstationär aufgenommen.

»Für sie wollen wir nuneinen sozialen Mikrokos-mos innerhalb des Klinik-geländes aufbauen«, so Dr.Falk Burchard, Chefarztder Kinder- und Jugend-psychiatrie. Seit zwei Jah-ren wird intensiv daran ge-arbeitet. Das Sozialzen-trum und die Schule befin-den sich nun in der Näheder Häuser, in denen dieKinder und Jugendlichenschlafen und behandelt

werden. Der nächsteSchritt wird der Außenbe-reich sein. Unter Feder-führung des Diplom-Pädagogen Gregor Witt-mann, Mitarbeiter der Ab-teilung von Dr. Burchard,ist ein Spielplatzkonzeptentstanden. Weil Spielplät-ze unter therapeutischenGesichtspunkten beson-ders wichtig sind, sollensie einen festen Platz imAngebotsspektrum diesesneuen »Mikrokosmos« be-kommen. Aufgrund dervielfältigen Bedürfnisse derunterschiedlichen Patien-ten muss es verschiedeneMöglichkeiten der Freizeit-gestaltung im Außenbe-reich geben. Erschaffenwerden sollen zwei Plätzefür verschiedene sportlicheAktivitäten wie Fußball,Volleyball, Basketball oderStreet Soccer. Auf demSpielplatz werden Kletter-möglichkeiten, Rutsche,Wippe, Vogelnestschaukel,Rondell, Balancierbalkensowie eine Hangelleiter zufinden sein. Ein Bereich mitFeuerstelle und umgebau-tem Bauwagen wird zumsozialen Freizeitraum. Ins-gesamt wird das ganze

225.500 Euro kosten. »Diese Investition, die al-lerdings nicht komplett so-fort umgesetzt werdenkann, sehen wir als weite-res Signal zur Stärkungund Sicherung des LWL-Standortes in Marsberg«,so Josef Spiertz, kaufmän-nischer Direktor der Mars-berger LWL-Einrichtungen.

Dass die Attraktivitätdes Standorts Marsberggesichert werden muss,das weiß auch die Spar-kasse Paderborn. Deshalbüberbrachte Jörg Seemer,Filialdirektor der Sparkas-se Paderborn in Marsberg,anlässlich der Vorstellungdes neuen Konzeptes ei-nen symbolischen Spen-denscheck der SparkassePaderborn über 1500 Euro.»Getreu unserem Motto'Gut für die Region' möch-ten wir auch hier bei derweiteren Umsetzung desVorhabens helfen«, erklärteer die Motivation des Kre-ditinstitutes. Für die Um-setzung sind beim Förder-verein »Hand in Hand«auch weitere Spenden aufdas Konto 558098 bei derSparkasse Paderborn, BLZ47250101 willkommen.

Sparkasse unterstützt Spielplatzkonzept

Dr. Falk Burchard, Ulrich Noll, Vorsitzender des Fördervereins »Hand in Hand«,Gregor Wittmann, Jörg Seemer, Michaela Vornholt, kommissarische Pflege-direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Josef Spiertz (von links) vor einem der neuen Spielgeräte. Foto: Mander

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Für die vielen Glückwünsche,Blumen und Geschenke anlässlich meines»85. Geburtstages«bedanke ich mich ganz herzlich.

Maria GrotheMarsberg, im Oktober 2011

»Danke«sagen wir der Familie, den Verwandten,

Freunden und Nachbarn und allen,die anlässlich unserer

»Goldhochzeit«in vielfältiger Weise an uns gedacht haben.

Edith und Josef BielefeldEssentho, im Oktober 2011

Ein herzliches Dankeschönsagen wir unseren Kindern undEnkeln, allen Verwandten, Freunden,Nachbarn, Bekannten und Vereinen, die uns zu unserer

»Goldenen Hochzeit«durch Glückwünsche, Geschenke und ihrem per-sönlichen Kommen viel Freude bereitet haben.Ein besonderer Dank gilt allen, die den feierlichenGottesdienst gestaltet haben.

Inge und Paul RynekGiershagen, im Oktober 2011

Danke sagt mein Herz für alle Glück-wünsche und Aufmerksamkeitenzu meinem Danke meiner Familie, allenVerwandten, Nachbarn, Freundenund Bekannten, die mir viel Freudebereitet haben.

Paula SchackmarMarsberg, im Oktober 2011

»90. Geburtstag«.

Der Tag unserer

»Goldenen Hochzeit«war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.

Dankesagen wir unseren Kindern und Enkeln,

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden undBekannten, die uns durch Glückwünsche,Geschenke und ihr persönliches Kommen

viel Freude bereitet haben.

Willi und Anneliese GötteGiershagen, im Oktober 2011

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Helminghausen. Der Ver-kehrsverein Helminghau-sen bietet am Sonntag,dem 23. Oktober einesechs Kilometer lange ge-führte Wanderung überden Eisenberg am Diemel-see an.

Treffpunkt ist um 11 Uhrauf dem Parkplatz an derTalsperre mit dem Tor zur

Waldroute. Die Rückfahrtvon Heringhausen erfolgtmit dem Schiff, wobei eineRundfahrt auf dem Die-melsee eingeschlossen ist.

Ankunft am Ausgangs-punkt ist gegen 15 Uhr.Dem Wetter entsprechen-de Kleidung und Wander-schuhe werden empfoh-len.

Wandern zum höchstenPunkt von Marsberg

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112Nottelefon für Polizei 110Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienstfür Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24

Bereitschaftsdienste

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg(gültig auch für Fachärzte)Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außer-halb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr so-wie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hos-pital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zei-ten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet. Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kern-sprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein nie-dergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenz-ärzte des Krankenhauses die Patienten. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,gilt die zentrale Telefonnummer

0180 5044100 (kostenpflichtig)

ZahnärzteZentrale Telefonnummer0291 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 605-0TierärzteTierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13

� Großtiere: 02992 2633 Kleintiere: 02992 903646

Apotheken-NotdienstFeste Öffnungszeiten während des Notdienstes:Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von18 bis 20 Uhr. Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über dienachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992 903165

Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-kranken und Sterbenden. � 02992 1296� 02991 962-468� 02992 8303

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg0180 5044100 (kostenpflichtig)

Ärztlicher Notfalldienst DiemelstadtDirekte Anlaufpraxis zu den NotfalldienstzeitenNotfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:

0180 5044100 (kostenpflichtig)

Wasserwerk-Notdienst� 02992 602271 oder 0160 90542801

Störungsstelle für Stromversorgung� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle für Gasversorgung� 08000 793427

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionBettina Mander (ma)(verantwortliche Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-BatheyVerteilte Auflage 29.565 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht unbedingt die Meinungdes Herausgebers wieder. Alle Anga-ben erfolgen nach bestem Wissen.Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

AktuelleTermine

DiemelstadtRhodenBlutspendeDienstag, 18. OktoberZeit: 15.30 bis 20 UhrOrt: StadthalleVeranstalter: DRK

Martins-umzüge

Marsberg. Am 11. No-vember ist es wieder so-weit. Die Kinder ziehenmit ihren Laternen durchdie Straßen. Im Diemel-bote am 29. Oktoberwird eine Übersicht vonMartinsumzügen im Ver-teilungsgebiet erschei-nen. Um möglichst voll-ständig sein zu können,sollten Veranstalter, dieeine Veröffentlichungwünschen, die Umzügebis spätestens Montag,den 24. Oktober im Bürodes Diemelbote unterTel. 02992 8520 oder perE-Mail unter [email protected] melden. Bit-te Treffpunkt und Uhrzeitangeben.

Der nächste Diemelboteerscheint am22. Oktober.

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3Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg. Am morgigenSonntag um 17 Uhr ladenMitglieder des Literaturver-eins »Die Feder e. V. – Lite-ratur in Marsberg – zu ei-nem literarischen Abendein. Es werden Gedichte,Erzählungen und Geschich-

ten vorgetragen. In diesemJahr wurde das Thema »DieWürde des Menschen istunantastbar« gewählt. DerMännergesangverein Cäci-lia aus Padberg wird dieVeranstaltung mit einigenLiedern begleiten. Die Le-

sung findet in der Klinik-Kirche in Marsberg, Weist45 statt. Der Eintritt ist frei.Weitere Auskünfte erteiltElisabeth Hastetter, unterTel. 02991 6889 oder per E-Mail unter [email protected].

Lesung in der Kirche

Marsberg. Die Baby-schwimmkurse der VHSMarsberg, die freitags an-geboten werden, sind zur-

zeit alle bis auf den letztenTeilnehmerplatz ausge-bucht. Um der aktuellenNachfrage nach weiteren

VHS bietet neuen Kurstermin zum Babyschwimmen

Marsberg. Auch in diesemJahr besuchten Bürger-meister Hubertus Klennerund sein Wirtschaftsförde-rer Rüdiger Nentwig dieExpo Real. In der vergan-genen Woche reisten sie zu

der Messe in München, diesich in den vergangenenJahren mit 1.610 Ausstel-lern aus 34 Ländern auf64.000 Quadratmetern und37.000 Teilnehmern zurgrößten und wichtigstenGewerbe-Immobilien-Mes-se weltweit entwickelt. In diesem Jahr fuhren dieVertreter aus Marsbergnicht als Kooperationspart-ner der SüdwestfalenAgentur GmbH mit denKollegen aus demHochsauerlandkreis, son-dern führten als Besucherintensive Gespräche mitPartnern zum Thema In-nenstadtentwicklung und

G e w e r b e f l ä c h e n v e r -marktung.

Ein besonderer Schwer-punkt war darüber hinausin diesem Jahr die Ver-marktung der Gewerbe-und Industriefläche West-

heim II. Pünktlich zur Mes-se gab die Wirtschaftsför-derung des Hochsauer-landkreises den Start-schuss für das neue eigene Immobilienportalw w w . s a u e r l a n d -flaechen.de. Hiermit sollzukünftig gemeinsam nochintensiver für den Wirt-schaftsstandort geworbenund die vorhandenen Po-tentiale aufgezeigt werden.

Mit aktualisierten USB-Sticks boten BürgermeisterKlenner und der Ge-schäftsführer des Stadt-marketing und Wirtschafts-förderung Marsberg e. V.den Gesprächspartnern ei-

ne Vielzahl an Daten, Fak-ten sowie Informationen zuden vorhandenen Gewer-beflächen und Potentialenin der Stadt an der Diemel.Aber auch Möglichkeitenzur Hotelentwicklung undVorstellung touristischerAttraktionen waren inte-grierter Bestandteil der In-formationen. Die Daten desneuen Gesundheitssticksrundeten das Informations-medium ab. »Die Resonanzauf das neue Medium war,wie bereits im letzten Jahr,sehr hoch«, so RüdigerNentwig. »Die Menge an In-formationen und die Art derAufbereitung zeigte unse-ren Gesprächspartnern,wie intensiv wir uns inMarsberg mit diesen The-men auseinandersetzten.«

In den kommenden Wo-chen werden Bürgermeis-ter und Wirtschaftsfördereran die Gespräche anknüp-fen und mögliche Investo-ren vor Ort von den wirt-schaftlichen Vorteilen desStandortes Marsberg über-zeugen. BürgermeisterKlenner: »Die Teilnahmekommunaler Vertreter andieser Messe ist äußerstwichtig. Trotz intensiverBemühungen sind es diemöglichen Investoren, dieletztendlich die Entschei-dung zum Standort Mars-berg treffen. Die Verwal-tung steht jeder einzelnenAnfrage stets offen ge-genüber«.

Stadt Marsberg präsentierte sich auf der Expo Real

Bürgermeister Klenner (Mitte) auf dem Südwest-falenstand der diesjährigen Expo Real in München.

Angeboten gerecht zu wer-den, kann die VHS jetzt ei-nen neuen Termin benen-nen.

Am Mittwoch, dem 9.November von 10 bis 12Uhr, startet ein zusätzlicherKurs. Das Angebot richtetsich an Teilnehmer, die ge-genwärtig auf der Warte-liste der VHS geführt wer-den und an Interessierte,die bisher noch nicht an ei-nem Kurs teilgenommenhaben. Anmeldungen undweitere Informationen gibtes bei der VHS-Geschäfts-stelle Marsberg, Casparistr.2, Telefon: 02992 1280.

Vasbeck. Am heutigenSamstag um 19.30 Uhr la-den die Turnerfrauen Vas-beck anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens zumWeinfest in die Walmehalleein.

Mit Eröffnung der neugebauten Sporthalle 1981wurde die Damen-Gymnastik-Gruppe als Ab-teilung des TSV Vasbeckins Leben gerufen. 16 jun-ge Frauen nutzten die Hal-le zunächst in Eigenregie,später wurden stets fach-kundige Übungsleiterinnengefunden, die sich um diekörperliche Fitness derDamen kümmerten. Seitacht Jahren übernimmtAnette Theile diese Aufga-be. Das Interesse ist bisheute ungebrochen.

Die wöchentlicheÜbungsstunde ist mittler-weile ein fester Bestandteilim Leben der Damen ge-worden. Viele von ihnensind seit über einem Jahr-zehnt dabei.

Neben den wöchentli-chen Übungsstunden, be-teiligen sich die Damenauch stets an den Veran-

staltungen des TSV unddes Dorfes. Sie backenKuchen und übernehmenden Verkauf bei verschie-denen Anlässen, säuberndie Hallen nach Veranstal-tungen, wirkten erfolgreichbei Viehmarktsfestzügenmit und sind im jährlichenKarnevalsprogramm desDorfes ein fester Bestand-teil.

Natürlich kommt auchdie Geselligkeit nicht zukurz. Tages- und Wochen-endfahrten, Grillabendeund Weihnachtsfeiern un-terstreichen die gute Ge-meinschaft.

Wer sich den aktivenDamen anschließen möch-te, ist zu den Übungsstun-den, die jeweils montagsvon 20 bis 21 Uhr in derWalmehalle stattfinden,herzlich willkommen.

Beim Weinfest gibt esneben gesanglichen Dar-bietungen der Chöre ausVasbeck und Massenhau-sen gute Unterhaltungdurch die Band »Pop-corn«. Und natürlich istauch für die Nicht-Wein-trinker bestens gesorgt.

Aktive Turnerinnen feiern Weinfest

Hinten: Anneliese Schaake, Hildegard Plutz-Becker,Helga Behle, Edeltraud Günther, Hiltrud Becker, An-negret EmdeMitte: Sigrid Wäscher, Gerda Gerhard, Ursel Lamm,Liselotte Pistorius, Irmtraut Nowitzki, Waltraud En-gelhard, Edith Brand, Monika FischerVorne: Ingrid Emde, Heike Brücher, Waltraud Lueg,Ilonka Gerhard, Gisela Schultze.

Marsberg. Die Minigolf-anlage in Marsberg hat ab

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Sie hat ungezählte Spuren ihres Lebens in unseren Herzen zurück-gelassen. In tiefer Liebe und großer Dankbarkeit wollen wir diese behüten und bewahren wie einen „kostbaren Schatz“.Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre An-teilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pfl e-geteam der Neurologischen Intensivstation Kassel, Herrn Pater Helmut für seine tröstenden Worte und die würdevolle Aufer-stehungsfeier, dem Gemischten Chor Arion Oesdorf für seinen musikalischen Abschiedsgruß und Herrn Dr. Lutz Otto für die einfühlsame Unterstützung.

Franz Scholand und KinderMarsberg-Oesdorf, im Oktober 2011

Das 30-tägige Seelenamt ist am

Sonntag, dem 23. 10. 2011, um 9.00

Uhr in der Pfarr-kirche St. Johannes

zu Oesdorf.

Elisabe th Scholandgeb. Hillebrand

* 23. 8. 1940 † 18. 9. 2011

Familien-anzeigen

sofort nur noch an denWochenenden ab 14 Uhrgeöffnet. In der erstenHerbstferienwoche wirdnoch einmal täglich ab 14Uhr gespielt. Sonderspiel-zeiten für Gruppen abzehn Personen sind wei-terhin nach telefonischerVereinbarung unter 029928943 möglich. Ab dem31. Oktober schließt dieAnlage dann für dieseSaison.

Die Winterpause endetje nach Wetterlage etwaam 1. April 2012.

- Statt Karten -

So groß und tief ist unser Schmerz,zu früh schon brach Dein junges Herz.Es schloss der Tod zur ew‘gen Ruh‘,Dir viel zu früh die Augen zu.

Wir mussten vom Liebsten, was wir hatten, Abschied nehmen. Für alle Zeichen liebevoller Anteilnahme und Verbundenheit sagen wir herzlichen Dank.

Familie Bettina und Markus Steuer mit Lucky

34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011

Sascha Steuer* 28. April 1992

† 26. September 2011

Es freut uns zu spüren, wie präsent du bist.

In vielen netten Gesprächen werdenErinnerungen an dich ausgetauscht. Und ein

Lächeln wird auf die Gesichter derer gezaubert,die dich kannten.

Die Anerkennung und Sympathie, die direntgegen gebracht werden, macht uns dankbar

und stolz, ein Teil von dir zu sein.

Wir danken für die große Anteilnahmeund Hilfe bei denen, die uns seit Wochen

zur Seite stehen oder Worte des Trostes finden.

Alexandra StorkAlina und Miriam Stork

Marsberg, im Oktober 2011

Fr. W. Stork”Feger”

* 31. 10. 1938† 19. 9. 2011

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Der Allerheiligenmarkt hat eine lange Tradition. Schon 1934 berichtete die»Marsberger Illustrierte Woche«, das deutsche Heimatblatt des Diemeltales. Die Schriftleitung hatte Heinrich Boxberger. 2. Jg. Nr.6, Sa. 10.11.1934

Marsberg. Noch heuteund morgen herrscht ab 12Uhr buntes Treiben in derStadt.

Alle Besucher könnensich wieder über viele bun-te Fahrgeschäfte und Kir-mesbuden in der Marsber-ger Hauptstraße, auf demSparkassenvorplatz unddem Kirchplatz freuen.Zum Naschen gibt es dazuSüß- und Mandelwaren,Zuckerwatte, Popcorn undalles, was das Herz be-gehrt.

Auch für Gourmets undGourmands gibt es an denImbissständen und beiden Marsberger Gastrono-men Außergewöhnlicheszu genießen. Für das leibli-che Wohl ist für alle Besu-cher bestens gesorgt.

Bei den kleineren Gä-sten werden die Fahrge-schäfte »Kinderparadies«und »Orient-Reise« fürfröhliches Kinderlachensorgen. Neben der belieb-ten »Ponyreitbahn« wer-den auch mehrere Spiel-

Noch zwei Tage Allerheiligen-Markt Morgen verkaufsoffener Sonntag

geschäfte keine Langewei-le aufkommen lassen.

Etwas rasanter geht esin den Fahrgeschäften»Eclipse«, »Musikexpress«und dem »Be Bop Auto-scooter«, der rollenden Di-sco, zu. Diese Fahrge-schäfte garantieren denBesuchern energiegela-denen Fahrspaß pur. Wererleben möchte, wie essich anfühlt, mit verschie-denen Achterbahnen zufahren, in einem Düsenjetim härtesten Einsatz odermit einem Hubschrauberdurch den Grand Canyonzu fliegen, der kann diesenultimativen Adrenalinkickim »Venturer-Simulator«erleben.

Eine Vielzahl von Schau-stellern bieten nützliche,dekorative und exotischeWaren aller Art an, die zu einem ausgedehntenBummel in der Haupt-straße einladen. Die Mars-berger Geschäfte entlangder Hauptstraße werdenam Sonntag von 13 bis 18Uhr geöffnet haben und al-le Gäste sind herzlich dazueingeladen, ihrer Shop-pinglust ausgiebig nachzu-gehen.

Allerheiligen-Markt in MarsbergHistorischer Umzug:So. 16. 10. - 15.00 Uhr

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Wethen. Eine Ausstel-lung mit Stoff-Patch-work von Ulla Dittrichund mit Holz-Lampenvon Bernhard Grafe istvom 15. bis 23. Oktoberim Wethener »Stein-ofen« in der Rathaus-gasse 10 zu sehen. Eini-ge von Ulla DittrichsStof f-Kombinationenschmücken bereits öf-fentliche Räume inWethen. Für BernhardGrafe ist es die zweiteAusstellung. Jede seinerLampen ist ein Unikat.»Das Holz selbst gibt dieRichtung vor, in der esgestaltet sein will«, be-tont Grafe. So gehörenRinde, Risse, Astlöcherund Verformungenselbstverständlich dazu.Einige Werke der beidenWethener können auchgekauft werden.

Ö f f n u n g s z e i t e n :Samstag, Sonntag undMittwoch jeweils von 15bis 19 Uhr.

Bunte Stoffeund leuch-

tendes HolzWethen. Auch in diesemJahr lädt der TuS Wethenzum seit Jahren beliebtenOktoberfest ein. AmSamstag, dem 22. Okto-ber, ab 20 Uhr wird in derLindenhalle Wethen beizünftiger Musik mit denQuastbolzen geschunkelt.Gereicht werden Bayeri-sche Spezialitäten wie Haxen, Leberkäs, Grill-schinken und Brezeln.

Mit tollen Oktoberfest-spielen und einem DJ wird»Blau-Weiße« Stimmung indie Lindenhalle gebracht.Wer will, kann sichbayerisch kleiden und inLederhosen oder Dirndlvorbeischauen. Der Eintrittist wie immer frei.

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Allerheiligen-Markt in MarsbergHistorischer Umzug:So. 16. 10. - 15.00 Uhr

Morgen wird es in Marsberg wieder historischMarsberg. Der Histori-sche Umzug, der alsHöhepunkt des Allerheili-gen-Marktes bekannt ist,wird morgen Nachmittagwieder Anziehungspunktfür zahllose Gäste ausdem ganzen Umkreis sein.Ab 15 Uhr dürfen sich dieZuschauer auf einen far-benprächtigen und spek-takulären Umzug freuen.Dieser wird in der Bahn-

straße beginnen und vondort aus über Bahnhof-straße, Kötterhagen bisWeist verlaufen. Am Weistauf Höhe der Polizeistationbiegt der Festzug in dieHauptstraße ein und kehrtzur Bahnstraße zurück.Auch in diesem Jahr neh-men beliebte und gern ge-sehene Gruppen am Um-zug teil. Unter anderem die»Historischen Schützen

Obermarsberg« mit ihrergeschichtsträchtigen Ka-none, die »Marketenderin-nen vom Eresberg«, »An-neken – dat Mäken vonBrakel«, »Bauern unter-wegs«, die »HistorischeKindergruppe Eresburg«,»Frau Holle, Gold- undPechmarie«, die »Bruder-schaft St. Barbara« ausKorbach, die »Nachtwäch-terzunft Hoppecke«, dieHistorische KindergruppeErlinghausen und das»Rott der Schlachtschwer-tierer«. Ganz neu zu sehensind die Gruppen »Lands-knechte Halver«, »Alt-Mainzer Stadtsoldaten«,die amtierende »Diemel-seekönigin« und der »Ver-kehrsverein Eversberg«.Die musikalische Unter-stützung des Umzugesübernehmen in diesemJahr der »FanfarenzugWestheim«, der »Fanfaren-zug Mengeringhausen«,der »Spielmannszug mitdem Majorettencorps derSchützengilde Korbach«,der »Fanfaren- und Spiel-mannszug Borken-Klei-nenglis«, der »Spielmanns-und Fanfarenzug Landau«,das »Fanfarencorps Hal-ver« mit seinen »Fahnen-schwenkern« sowie die»Garde-Grenadiere Alten-beken«. Die Moderationwird in diesem Jahr vonAndreas Melliwa übernom-

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men, der mit seiner langenberuflichen Erfahrungdurch den Radiosender»Radio Sauerland« eineBereicherung für den Um-zug darstellt. Der Veran-stalter, Stadtmarketingund Wirtschaftsförderung

Marsberg, bittet alle Zu-schauer des HistorischenUmzuges um einen be-grüßenden und gebühren-den Applaus für die einzel-nen Gruppen. Ganz herz-lich möchte sich der VereinStadtmarketing und Wirt-

schaftsförderung Mars-berg an dieser Stelle beidem Gewerbeverein Mars-berg für die großzügigeUnterstützung bedanken,ohne die der HistorischeUmzug nicht stattfindenwürde.

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Obermarsberg. In derIgelgruppe der Kinderta-gesstätte Rennufer dreh-te sich in den letzten Ta-gen alles rund um dasThema Apfel. So tauchtedie süße Frucht aufWandbildern, in Liedernund bei Spielen sowievermehrt auf dem Spei-seplan der 22 Kinder auf.Ob als Apfelfondue, Ap-felpommes oder -chips,die Erzieherinnen ließensich jeden Tag eine neuespannende Überra-schung einfallen. Beson-ders begeistert waren dieKinder von dem gemein-samen Apfelsaftpressen.Dazu unternahmen siemit dem Bollerwagen ei-nen Ausflug in das Gelän-de der LWL-Kinder- undJugendklinik an der Bre-delarer Straße, wo sie ei-nen Baum für ihren Saftabernten durften. In dermobilen Saftpresse wur-den aus ihrer Ernte dann

35 Liter köstlicher Saftgepresst. Reinhard Heit-horst, Geschäftsführerder Dirosa SaftpresseUG, erklärte den kleinenBesuchern die einzelnenArbeitsschritte und ließsie selbstverständlichauch schon einmal ko-sten, bevor ihr Saft abge-füllt wurde. Höhepunktder Apfeltage war ein Ap-felfest, bei dem die Kin-der gemeinsam mit ihrenEltern und ErzieherinnenÄpfel ernteten und zu Ku-chen, Teigtaschen undApfelringen verarbeite-ten. Zusammen mit demeigenen Apfelsaft undApfelpunsch bildeten dieKöstlichkeiten einen tol-len vitaminreichen kulina-rischen Rahmen. Ge-meinsames Spielen undSingen in der herbstlichdekorierten Turnhalle derKindertagesstätte runde-ten das Apfelfest sowiedie Apfeltage perfekt ab.

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Marsberg. Am 21. Okto-ber findet die diesjährigeHerbstaktion der Mess-diener von St. MagnusMarsberg statt. Erstmaligwird die Aktion mit denMessdienern aus Ober-

Herbstaktion der Messdiener

Westheim/Heidelberg.Die aus der eigenen Wer-bung des Landes Baden-Württemberg bekanntesprachliche Barriere »Wirkönnen alles. Außer Hoch-deutsch,« hinderte die Ju-gendfeuerwehr Westheimnicht daran, am letztenWochenende der Som-merferien eine viertägigeFahrt nach Heidelberg zuunternehmen. Auf demProgramm standen dort

direkt nach der Anreiseder Besuch eines Erleb-nisbades in Hockenheimund die Veranstaltung ei-nes gemütlichen Grill-abends. Am zweiten Taglief die Gruppe einen wah-ren Attraktionen-Marathonim Freizeitpark »HolidayPark«, auf den die Erkun-dung der Heidelberger Alt-stadt am Abend folgte.Natürlich darf bei einersolchen Fahrt auch der

Jugendfeuerwehr Westheim on Tour

Marsberg/Bochum.Nora Mehana (16) undKristina Schira (17) vomCarolus-Magnus-Gym-nasium kamen bei derRegionalrunde des Bun-descups »Spielend Rus-sisch lernen« in Bochumauf den zweiten Platz.Die sprachbegeistertenSchülerinnen spieltengegen 15 andere Mann-schaften aus Nordrhein-Westfalen und Rhein-land-Pfalz. Das zweitbe-ste Team, das die Spieleraus Essen und Beckumauf die Plätze drei undvier verwies, kann sichüber Büchergutscheineund Sporttaschen alsPreise freuen. Die Rus-sisch-Runde am Landes-spracheninstitut in Bo-chum, die in diesem Jahrbereits zum zweiten Malin dieser Form stattfand,war bunt gemischt undhochmotiviert – von elf-jährigen Sechstklässlernbis zu 20-jährigen Abitu-rienten spielten am 30.September alle um denRegionalsieg im Bundes-cup. In der Schlussrunde

Marsberger Team wird Zweiter bei Regionalrunde in Bochum

Westheim. Der diesjähri-ge Herbst-Winter-Basarfindet am Samstag, dem19. November, von 13 bis15.30 Uhr in der Westhei-mer Schützenhalle statt.Zum Verkauf werden guterhaltene Kinderwinterbe-

kleidung von Größe 50 bis176, Kinderwagen, Auto-und Fahrradsitze, Kinder-fahrzeuge, eine großeAuswahl an Spielzeugenaller Art und vieles mehrangeboten. Wie immergibt es Kaffee und

leckeren selbstgebacke-nen Kuchen, der auchgerne mitgenommen wer-den kann. Informationenund Verkaufsnummerngibt es ab sofort bei KatjaBoese-Osthoff unter Tel.02994 908073.

Anmeldungen für Westheimer Kinder-Basar

marsberg und Erlinghau-sen gemeinsam durch-geführt. Treffpunkt ist um16 Uhr an der Alten Prop-stei in Marsberg. Vondort aus wird zum Kalva-rienberg nach Obermars-berg gewandert, um an der Kapelle einenGottesdienst zu feiern.Anschließend geht eszurück nach Marsberg,dort wird der Abend beiGetränken und Stock-brotbacken ausklingen.Um 20 Uhr können dieMessdiener an der AltenPropstei von den Elternabgeholt werden.

Für die Wanderung bit-te an wetterfeste Klei-dung und Schuhe sowiean eine Taschenlampefür den Rückweg den-ken.

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Die »Igel« mit ihren Erzieherinnen.

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des Achtelfinales muss-ten sich die MarsbergerMädchen schließlich demTeam von der Paderbor-ner Gesamtschule »Frie-drich von Spee« geschla-gen geben. Simon Hannaund Dimitrij Hess (beide20) fahren nun als Regio-nalsieger von Bochumzum Finale in Gelsenkir-chen. Ende Oktober be-streitet das Siegerteamim Anschluss an einHeimspiel von Schalke 04das Finale des Bundes-cups »Spielend Russischlernen«.

Nora, Kristina, Simonund Dimitrij sind vier von insgesamt 5400Schülern, die in diesemJahr beim Bundescupmitgemacht haben. Inganz Deutschland wurdevor den Sommerferien an240 Schulen die ersteRunde von »SpielendRussisch lernen« ausge-tragen.

Noch bis Mitte Oktoberlaufen jetzt in 16 Städtenzwischen Wismar undStuttgart, Kamenz undBochum die regionalenRunden.

feuer wehr techn ischeAspekt nicht fehlen, sobekamen die Jugendli-chen am dritten Tag eineFührung durch die Feuer-wache Heidelberg, welchezu Deutschlands modern-sten Feuerwachen zählt,und besichtigten das Auto- & Technik-MuseumSinsheim, mit dem Über-schalljet »Concorde« alsHighlight. Spontan botsich als Abschluss amletzten Abend die dritteHeidelberger Schlossbe-leuchtung mit einemspektakulären Feuerwerküber dem Neckar an, wo-nach es dann am nächs-ten Morgen heimwärtsging und wieder Hoch-deutsch gesprochen wer-den konnte. Zur Beförde-rung diente der Gruppedankenswerterweise malwieder der durch Sponso-rengelder Marsberger Unternehmen finanzierteJugendfeuerwehrbus.

Kristina und Nora mit ihren Urkunden.

Die Gruppe der Jugendfeuerwehr Westheim.

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Sauerland. Der Mieterver-ein Sauerland und Umge-bung e. V. weist auf die ak-tuelle Rechtslage in SachenBesuch in der Mietwohnunghin. Franz Michalek, Ver-tragsanwalt des Mieterver-eins, merkt dazu an: »EinMieter hat natürlichgrundsätzlich das Recht, sooft und so viel Besuch zuempfangen, wie er das will.Der Vermieter hat praktischkeine Möglichkeit, hier ein-schränkend tätig zu werden.Die Rechtslage ist eindeu-tig, wie auch der Bundesge-richtshof in der Vergangen-heit betätigt hat.« Wenn derBesuch übernachten möch-te, kann das auch keinGrund zur Kritik des Vermie-ters sein. Selbst in einemHaus, in dem Tierhaltungnicht gestattet ist, kann derHund eines Besuchers mitin die Wohnung genommenwerden. Es müsse aberdeutlich sein, dass der Mie-ter sich nicht »auf kaltemWege« ohne Erlaubnis desVermieters ein Haustier zu-

lege. »Klauseln im Mietver-trag, die die Rechte desMieters bezüglich Besucheinschränken, sind generellunwirksam. Trotzdem ver-sucht mancher Vermieter,seine Vorstellungen ge-genüber dem in solchenDingen oft unsicheren Mie-ter durchzusetzen,« sprichtMichalek aus seinerlangjährigen Erfahrung.

Auch die »Anordnung«des Vermieters, zum Bei-spiel nachts keinen Damen-bzw. Herrenbesuch zu dul-den, sei absolut rechtsun-wirksam. Wenn allerdingsein »Besuch« sich länger alssechs Wochen am Stückhinzieht, kann der Vermieterdurchaus kritische Fragenstellen. Nicht nur, dass fürU n t e r v e r m i e t u n ggrundsätzlich eine Erlaubniserforderlich ist, sondernauch die Nebenkosten kön-nen unter Umständen derSituation angepasst wer-den, macht der Mietervereinauf die mögliche Problema-tik aufmerksam.

Mieter entscheidenselbst über Besuch

Leipzig. Wer vorm Jahres-ende die Auto-Ausgaben fürnächstes Jahr senkenmöchte, sollte seine Kfz-Versicherung bis zum 30.November kündigen.

Noch nie war es so ein-fach, unter den mehr als 80Kfz-Versicherern auszu-wählen. Zahlreiche Online-Portale bieten VerbrauchernFinanzrechner an - von asu-ro, pecupool, firsteuropa bishin zu Geld.de. Allerdingssind die Rechner nichtgleich gut. Manche bietennur wenige Tarife an. Einmöglichst breites Spektrummöchte der Kfz-Vergleichs-Rechner des Finanzportalswww.geld.de abdecken. Wichtig: »Nicht nur auf’s

Geld, sondern auf die Leistung achten«, rätwww.geld.de-FachmannFriedrich Wiedemann.

Beispiel: Tierunfälle mitAutos. 250.000 passierenjährlich in Deutschland. Inder Regel ist nur »Haarwild«versichert (Rehe, Wild-schweine etc). Besser: Dieteurere Option, »Versiche-rung des Zusammenstoßesmit Tieren aller Art«, ab-sichern.

Sparen sollte man auchnicht bei »Grobe Fahrlässig-keit«. Fährt jemand bei Rotüber die Straße und verur-sacht einen Unfall, muss re-gelmäßig teuer privat be-zahlt werden. Mit ein wenigMehrbeitrag zur Kfz-Versi-

cherung ist »Grobe Fahr-lässigkeit« versicherbar. Weiterer Tipp: Wer ein Lea-sing-Auto fährt, sollte denGAP-Schutz in der Kfz-Ver-sicherung aktivieren. Er si-chert im Falle eines Total-schadens oder Diebstahls,dass der Halter tatsächlichden kompletten Wert desAutos ersetzt bekommt.Denn: Der Rücknahmewertdes Leasing-Händlers decktsich nicht mit dem, was Ver-sicherungen bezahlen.

Je nach Region könnendie Tarife für Kfz-Versiche-rungen voneinander abwei-chen. Deshalb rechnete dasV e r b r a u c h e r p o r t a lwww.geld.de in mehr als 40deutschen Städten aus, was

Kfz-Versicherung wechseln und Geld sparen eine Kfz-Versicherung bei-spielsweise für eine 24-jährige Frau aus Frankfurt,Osnabrück, München, Er-furt oder Hamburg kostenwürde. Derzeit bezahlt sie420,53 Euro jährlich. DieDEVK würde bei gleicherLeistung 227,38 Euro be-

rechnen (Tarif: K-Aktiv / We-nigfahrer), die VHV 324,81Euro (Tarif: Klassik-Garant).Deshalb: Versicherungsver-gleiche lohnen sich immer.Weitere Informationen ge-ben auch die MarsbergerVersicherungsgeschäfts-stellen und Agenturen.

Internetwww.diemelbote.de

18 Sport Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg (ma). Was wol-len Läufer mehr? BessereWetterbedingungen als amvergangenen Sonntag hat-te der Citylauf in Marsbergvielleicht noch nie. Das lagaber auch daran, dass erdiesmal nicht Anfang No-vember, sondern schonAnfang Oktober stattfand. Auch ein Novum war dervon der Physiotherapie-praxis von Frank Benderorganisierte Zehn-Kilome-ter-Lauf der Nordic Walker.Sie gingen gleich als ers-tes auf ihre Strecke undläuteten den MarsbergerLauftag ein. Immerhin 20Teilnehmer waren es beider Erstauflage. Auch zum

ersten Mal dabei war eine»Läuferabordnung« desMusikvereins Marsberg.So richtig schnell ging esmit den Instrumenten zwarnicht, aber immerhin wan-derten sie dem Anlassgemäß mit Nummern undSportbekleidung über dieStrecke. Mit ihren Stückensorgten sie für gute Stim-mung bei Zuschauern undSportlern.

Insgesamt waren es die-ses Jahr 695 Läufer. Davonabsolvierten 129 den Ra-dio-Sauerland-Lauf überdrei Kilometer, 65 denSparkassenlauf über zehnKilometer und 481 dieVolksbank-Schülerläufe.

Dazu kamen noch eineMenge Kindergartenkinderbeim »Bambinithon«. Siedurften diesmal mit demElefanten von der Kran-kengymnastikpraxis »Ac-tiva« auf die Strecke ge-hen.

Dank der vielen erfahre-nen Organisatoren rundum Steuerberater JürgenJesper lief alles wie amSchnürchen. Der Citylaufist eben eine Veranstal-tung, die aus Marsbergnicht mehr wegzudenkenist. Die ausführlichen Er-gebnislisten gibt es unterwww.vo l ksbankmars -berg.de oder unterwww.tv1893marsberg.de.

Beim Citylauf zeigte der goldene Oktober seine beste Seite

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8 Aus dem Stadtgeschehen

Marsberg. Zu einemaußergewöhnlichen Hörge-nuss geistlicher Musik lädtder Förderverein Fischer +Krämer – Orgel im Auftragder Propsteigemeinde St.Magnus für Sonntag, den23. Oktober um 17 Uhr in die Propsteikirche St.Magnus in Niedermarsbergein.

Mit faszinierendem Or-gelspiel des Kirchenmusi-kers Harduin Boeven aufder neuen Fischer + Krämer– Orgel in St. Magnus, mitgregorianischen Gesängender Schola Gregoriana,Chorälen des Kammercho-res Lippstadt und mit Ge-sangsoli können die Zuhö-rer eine dichte Aufeinander-folge musikalischer Höhe-punkte miterleben.

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auf der Orgel unter ande-rem das »Ave Maria« vonFranz Liszt vor, dessen Ge-burtstag sich einen Tag vordem Konzerttermin zumzweihundertsten Male jährt.Außer von Liszt werdenWerke von da Vittoria,Schütz, J. M. Haydn, Men-delssohn-Bartholdy, Verdi,Bruckner, Rheinberger,Stravinsky, Duruflé und Ar-vo Pärt aufgeführt.

Die Zuhörer können sichauf ein anspruchsvollesharmonisches sonntäg-liches Klangerlebnis freuen.

Marsberg (bre). Noch biszum 21. Oktober läuft dieAusstellung »Hege undPflege« in der MarsbergerVolksbank. Die örtliche Jä-gerschaft stellt hier ihre Ar-beit vor. Zudem kann sichein jeder über Themen wieWildunfälle, Marderbefalloder die Ausbildung zumJungjäger informieren.Schautafeln und Informati-onsbroschüren liefern sehrviel Wissenswertes, auchfür den Alltag. So kannman in der Volksbank so-gar an neue, vielfältigeWildrezepte gelangen. Ineiner Ecke wurde ein na-turgetreues Biotop errich-tet, in dem man Tierpräpa-rate und Waldfauna be-staunen kann. Danebenwurde ein Hochsitz aufge-

Füchse wildern in der Volksbankstellt, auf den die Kindergerne klettern dürfen.Aber auch außerhalb derVolksbank will die Jäger-schaft informieren. Mars-berger Schulen und Kin-dergärten profitieren vonder rollenden Waldschule.Mit Spiel und Spaß werdendie Kinder hier auf denWald, die Natur und ihreUmgebung neugierig ge-macht. In einem Anhängerpräsentieren die Jäger un-ter anderem Tierpräparate,denn so können die Kinderdie wilden Tiere auch ein-mal in Originalgröße be-staunen, so Andrea Beve-rungen. Der »Lernort Na-tur« ist spannend und viel-seitig. Beim nächstenWaldspaziergang sollteman also einen Zwi-schenstopp in der Mars-berger Volksbank einlegen.

Der nächsteDiemelbote

erscheint am22. Oktober.

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Leiberg. Prinz, Meerhexe,Meereskönig und mitten-drin die kleine MeerjungfauMarielle: Der Zauber einesKindermusicals dürfte inden Herbstferien wiedermehrere hundert Zuschau-er in der Leiberger Schüt-zenhalle in den Bann zie-hen. Dieses Jahr stehendrei Aufführungen des Mu-sicals »Marielle. Die kleineMeerjungfrau« auf demSpielplan.

Mit seinen Kindermusi-cals feierte der Nachwuchsdes BreitensportvereinsHTSV Leiberg bereits inden vergangenen Jahrenschöne Erfolge. Mehr als2000 Zuschauer haben inden Vorjahren Musicals wie»Vampir Winnie Wackel-zahn«, »Cinderella« oder»Die Schöne und dasBiest« gesehen.

Premiere ist am Freitag,dem 21. Oktober, um 17Uhr. Weitere Aufführungenfolgen am Samstag, dem22. Oktober, um 16 Uhr undam Sonntag, dem 23. Okto-

ber, um 15 Uhr. Marielle, ge-spielt von der neunjährigenTabea Schäfer, ist die jüng-ste und schönste Tochterder Meereskönigin, gespieltvon der acht Jahre jungenElena Stratmann, tief untenim Meer. Als sie an ihrem15. Geburtstag endlich daserste Mal an die Mee-resoberfläche schwimmendarf, verändert sich ihr Le-ben schlagartig. Sie trifftauf den jungen Menschen-prinz Eduard, gespielt vonBastian Schäfer, und des-sen Bruder Philipp, in densie sich Hals über Kopf ver-liebt. Nur die unheimlicheMeerhexe Trixana, gespieltvon Xenia Rempel, kann ihrmit einem Zaubertrank hel-fen, in der Welt der Men-schen zu leben und PrinzPhilipp zu heiraten. Dochdiese fordert einen hohenPreis für ihre Dienste.

Das Musical, angelehntan Hans-Christian Ander-sens Märchen »Die kleineSeejungfrau« und neu auf-gelegt von Markus Wester-

Marielle, die kleine Meerjungfrau

In drei Aufführungen präsentiert der HTSV Leibergam ersten Herbstferienwochenende das Kindermu-sical »Marielle, die kleine Meerjungfrau«. In denHauptrollen spielen (von links) Xenia Rempel (9) alsMeerhexe Trixana, Tabea Schäfer (9) als Meerjung-frau Marielle, Bastian Schäfer (10) als Prinz Eduardund Elena Stratmann (8) als Meereskönigin. Premie-re ist am 21. Oktober um 17 Uhr in der LeibergerSchützenhalle.

Haaren. Unter diesemMotto lädt der Männer-gesangverein St. Meinol-fus – jetzt mit Frauenpower– am heutigen Samstag zueinem stimmungsvollenAbend in die HaarenerSchützenhalle ein. Beginnist um 19.30 Uhr, Einlassab 19 Uhr.

Im Frühjahr hat der MGVmit dem Slogan »Frauen-power: oh Mann oh Mann«geworben, einen gemisch-ten Chor zu gründen. DasErgebnis soll an diesemAbend erstmalig der Öf-fentlichkeit vorgestellt wer-den. In vielen Chorprobenwurde unter der Leitungvon Moni Schulte ein mo-dernes und lebendigesRepertoire an Liedern ein-studiert. Im Verlaufe desProgramms wird nicht nurChorgesang dargeboten.Neben dem Hören sollauch das »Zuschauen«und »Staunen« eine wichti-ge Rolle spielen. Die »Freakz«, Vizeweltmeisterim Hip Hop Tanz aus Del-

brück, werden in atembe-raubender Weise die akro-batische Seite des Tanzesunter Beweis stellen. DieZuschauer werden begei-stert sein von der Schnel-ligkeit und der Dynamikder Tänze.

Die sinnliche, erotischeSeite des Tanzes wird prä-sentiert von Erich Klannmit seiner TanzpartnerinOana-Andreea Nechiti. Siepräsentieren den Lateina-merikanischen Paartanz,ein sinnliches Erlebnis,kombiniert mit großer Pro-fessionalität.

Abgerundet wird dasProgramm von der Band»Echt Kultig« mit der Sän-gerin Tanja Suren. Im An-schluss an das Programmspielt die Band zum Tanz.

Unter dem Aspekt »Wewill enterain you« erwartetdie Gäste ein unterhaltsa-mes, abwechslungsrei-ches und anspruchsvollesProgramm, bei dem auchdas leibliche Wohl nicht zukurz kommt.

Akrobatik, Gesang & Tanz

Bad Wünnenberg. Für dieChöre in Bad Wünnenbergwerden noch Mädchen ausdem ganzen Stadtgebietgesucht, die Lust haben ineinem Chor zu singen. DieAcht- bis 14-Jährigen pro-ben immer mittwochs von16.15 bis 17.45 Uhr und ab

15 Jahre von 18 bis 20 Uhrim evangelischen Gemein-dehaus, In den Erlen, in BadWünnenberg. Vorkenntnissemüssen nicht mitgebrachtwerden, aber Spaß und Motivation am Singen. Mehr Infos gibt es unterwww.chorschule.com.

Mädchenchor

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meyer, ist bereits die sech-ste Inszenierung der Musi-cal-Gruppe des HTSV Lei-berg. Die wunderbaren Lie-der und Melodien stammenaus der Feder von GerhardGrote und Bernd Stall-mann.

Für das leibliche Wohl istgesorgt. Neben Kaffee undKuchen werden auchSchnuckereien für densüßen Zahn zu familien-freundlichen Preisen ange-boten.

Die Kinder der Musical-Gruppe des HTSV Leibergunter Leitung von Anna Hil-lebrand, Bianca Hötger,Sandra Hesse und SvenjaHillebrand versprechen einmärchenhaftes Herbstwo-chenende und freuen sichauf zahlreiche Besucher.

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9Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg. Die Funktions-weise eines Blockheizkraft-werkes ist leicht erklärt: EinMotor treibt einen Genera-tor an, dieser erzeugt dannStrom. Durch den Betriebdes Motors wird Wärme er-zeugt, die mit Hilfe einessogenannten Wärmetau-schers für die Heizung oderdie Warmwasserbereitunggenutzt wird. Ein einfachesPrinzip mit hoher Wirkung.Denn durch das Blockheiz-kraftwerk werden die Ener-giekosten des St.-Marien-Hospitals um rund 40.000Euro im Jahr gesenkt. Nachzweijähriger Planungspha-se wurde das Vorhabenrealisiert und der techni-sche Leiter, Matthias Pauli,konnte das Blockheizkraft-werk nun in Betrieb neh-men. »Natürlich ist derEnergiebedarf ein Riesen-posten im Budget einesKrankenhauses, den manoptimal steuern muss. DieInvestition von 150.000 Eu-ro haben wir mit großer An-strengung aus Eigenmittelnfinanziert, in dem Wissen,dass sich die Summe nachvier Jahren amortisiert hat«,erläutert Siegfried Rörig,

Neues Blockheizkraftwerk im St.-Marien-Hospital

Unscheinbarer Kasten –große Wirkung. HeinrichLake, Matthias Pauli undSiegfried Rörig (v.li.) freu-en sich über die Inbetrieb-nahme des neuen Block-heizkraftwerkes, das ei-nen weiteren Meilensteinim Konzept für mehrEnergieeffizienz bildet.

Marsberg. Am vergange-nen Sonntag fand die Ver-nissage zur Eröffnung derGalerie No.I mit dem neu-en Betreiberteam IngridPetz und Elmar Beckersstatt. Erich Latzelsbergerals ausstellender Künstlerzeigte erotische Fotografi-en und der kurzweiligeNachmittag wurde durcherotische Gedichte von Ni-co Friederichs bereichert.Andächtiges Schweigenund angeregte Gesprächemachten den Nachmittagsehr kurzweilig und dieüber 80 interessierten Gäste zeigten sich vomStandort der Galerie, vomAngebot und der Atmos-phäre begeistert. Die Ge-dichte von Nico Friede-richs sind in Kürze einzelnin toller Aufmachung zukaufen und die Ausstellungist bis Anfang Novemberzu sehen.

Galeriebelebt obereHauptstraße

der als Kaufmännischer Di-rektor für die Finanzen zu-ständig ist. Doch die finan-zielle Ersparnis ist nur dieeine Seite. In einem umfas-senden Energiekonzeptmuss parallel zu den Kos-ten auch der Verbrauch ge-senkt werden. »Umwelt-schutz fängt bei jedem ein-zelnen an. Wir wollen gera-de wegen unseres hohenEnergiebedarfes verant-wortungsbewusst undsparsam mit den natürli-chen Ressourcen umge-hen«, ergänzt Heinrich La-ke, Hausoberer des Kran-kenhauses, »daher habenwir bereits vor fünf Jahren

ein Energiekonzept erstellt,das die schrittweise Mo-dernisierung aller Bereichevorsieht.« So wurde bereitsdie Gebäudeleittechnikkomplett saniert und dieLüftungszentrale und dieWasseraufbereitung erneu-ert. Insgesamt konnte soder Energieverbrauch be-reits um 33 Prozent ge-senkt werden. »Wichtig istuns«, betonte Pauli »alleBaumaßnahmen neben denökologischen Aspektenauch ökonomisch sinnvollzu gestalten. Deshalb reali-sieren wir unsere Baupro-jekte ausschließlich mit Fir-men aus der Region.«

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Der nächste Diemelbote

erscheint am 22. Oktober.

16 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Westheim (ma). Auch inWestheim ist seit Mitte Au-gust wieder einmal einLeerstand beseitigt. Zwi-schen dem Modehaus Jes-per und Geise Leuchtenhaben sich Angelika Tu-schen und Heike Scholandeinen gemeinsamen Raumfür ihre unterschiedlichenheilpädagogischen Ange-bote geschaffen.

Angelika Tuschen bietetdort ab sofort nach Verein-barung Atemtherapie an.»Erfahrbarer Atem« heißtdie Lehre, nach der sie mitMenschen arbeitet. VierJahre lang hat sie eine be-rufsbegleitende Ausbildungzur Atem-Pädagogin ab-solviert. Mit der Methodewill sie den Klienten helfen,ihren persönlichen Atem-rhythmus wiederzufinden.

Das Erfahrbare Atmeneignet sich als Begleitthe-rapie bei Asthma, Bronchi-tis, Störungen des Bewe-gungsapparates, alsSchwangerschaftsbeglei-tung oder Ergänzung vonPsychotherapien, aberauch als natürlicher Wegzur Selbsterfahrung. Am12. November und am 10.Dezember, jeweils von 9 bis11 Uhr, finden Schnupper-

Zwei Frauen, zwei Methoden, ein Raum

Meerhof. »Music for Be-nefit« lautet das Motto desShowabends der Musikka-pelle 1894 Meerhof e.V.,das heute abend um 19.30Uhr in der MeerhoferSchützenhalle ein Pro-gramm der etwas anderenArt bietet.

Nach fleißiger Vorberei-tung werden die Musike-rinnen und Musiker ihrenGästen aus nah und fernMusikstücke aus den un-terschiedlichsten Jahrenund Musikrichtungen prä-sentieren. Neben Musical-melodien aus »ABBA« und»Dirty Dancing« werdenebenfalls Hits aus den ak-tuellen Charts präsentiert.Auch allseits beliebteSchlager von Dieter Tho-mas Kuhn und Udo Jür-gens oder ein Arrange-ment von »Music« und»One moment in Time«

werden an diesem Abendnicht fehlen.

Ein besonderes High-light sind die beiden pro-fessionellen Sänger AnetteGebauer und Peter Lenkei,die mit ihrem Gesangsta-lent das Programm abrun-den werden.

Die Moderation desAbends übernimmt SonyaHarrison von Radio Hoch-stift.

Die musikalische Lei-tung liegt bei dem Dirigen-ten der Musikkapelle,Rainard Bunte.

Nach dem Programmsorgt die Habanera Party-band für ausgelasseneStimmung bis in die frühenMorgenstunden.

Der Erlös der Veranstal-tung wird an die DeutscheKnochenmarkspender- Datei (DKMS) gespendet.

Einlass ist ab 18.30 Uhr.

»Music for Benefit«Showabend in Meerhof

Bredelar. Am 20. Oktoberist die Apfelsaftpresse ab9.30 Uhr auf dem Innenhofdes Begegnungs- und Kul-turzentrums Kloster Bre-delar im Einsatz. Sie ver-wandelt mitgebrachte Äpfelin gesunden Saft, der so in-dividuell und lecker ist, wiedie Äpfel. Damit lässt sichein Vorrat an wertvollem Vi-tamin C für den Kellerschaffen. Der Saft ist rundzwei Jahre haltbar und ent-hält keine Konservierungs-stoffe. Man kann selbstentscheiden, ob der Saftnur aus eigenen Äpfeln be-stehen soll oder ob man ei-ne Wanne oder einen Sackvoll mit anderen Besucherntauscht, denn Saft aus un-terschiedlichen Sortenschmeckt oft am besten.

Die rollende Apfelpresse kommt

Die rollende Apfelpresse schafft pro Stunde achtZentner.

Westheim. Eine Bücher-börse findet am Samstag,dem 22. Oktober ab 10Uhr im Café Kleck in derKasseler Straße 20 inWestheim statt.

Bücher aus privaterHand werden preiswertangeboten. Ob Abenteu-erroman , Kinderbuch, Ba-stel- oder Handarbeits-buch, Ratgeber oder Ju-

gendbuch, es ist für jedenBücherwurm etwas dabei.Sicherlich wartet man-ches Buch nur darauf,endlich wieder gelesen zuwerden und vielleicht unterdem Weihnachtsbaum zulanden. Das frisch erstan-dene Buch kann danngleich bei einer guten Tas-se Kaffee oder Cappucci-no »angelesen« werden.

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Abgepackt wird er in um-weltfreundlichen Behältern,die mit einem kleinen Zapf-hahn versehen sind, sodass sich der Saft im ange-brochenen Behälter rundzwei Monate hält. Da in die-sem Jahr durch das wech-selhafte Wetter eine ausge-

zeichnete Ernte erwartetwird, ist eine kurze telefoni-sche Anmeldung im Klos-terbüro unter Tel. 02991962535 mit ungefährerMengenangabe wichtig.Durch die Terminabstim-mung werden unnötigeWartezeiten vermieden.

stunden statt. Weitere In-formationen gibt es direktbei Angelika Tuschen unterTel. 02992 655297 oder pere-mail unter [email protected].

Schon seit drei Jahrenbietet Heike Scholand ne-benberuflich Familienauf-stellungen an. Sie ist Heil-pädagogin und hat dieseMethode entdeckt, als siealternative Möglichkeitenzur Behandlung von Neuro-dermitis suchte. Beim Fa-milienaufstellen wird davonausgegangen, dass vieleGefühle, Probleme,Schwierigkeiten und Ver-haltensweisen, aber auchKrankheiten in der Familieweitergegeben werden. Das heißt, Kinder überneh-

men etwas von ihren Eltern,den Großeltern, oder ande-ren Familienmitgliedern.Diese sogenannten »Ver-strickungen« sollen bis zusieben Generationenzurückreichen können. Diedaraus resultierenden Ge-fühle wie Trauer, Wut,Schuld oder Ängste sindnicht bewusst.

Man ist kraftlos, fühltsich ausgeschlossen, inunglücklichen Beziehungs-mustern im privaten oderberuflichen Bereich gefan-gen oder ist körperlich oderseelisch krank.

»Dies sind nur einige Bei-spiele, im Grunde kannman alles aufstellen, waswir als Belastung für unsereigenes Leben empfin-den«, so Heike Scholand.Mit Hilfe der Aufstellungwill sie ihren Klienten hel-fen, Blockaden aufzu-decken und schließlich auf-zulösen.

Sie bietet Gruppen- undEinzelaufstellungen an. Dienächsten festgelegtenGruppentermine sind am19. und 28. Oktober. Einzel-termine gibt es nach Ver-einbarung. Weitere Infor-mationen sind im Internetunter www.familienstellen-heike-scholand.de erhält-lich.

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Bad Arolsen. Die Diako-niestation des Waldeck-schen Diakonissenhau-ses in Bad Arolsen bietetwieder einen Kurs fürhäusliche Pflege an. Erfindet vom 3. Novemberbis 13. Dezember jeweils

Kurs für häusliche Pflege

Rhoden. Im Juni diesesJahres ist die BildendeKünstlerin Barbara Bei-singhoff mit ihrem Mannaus Südhessen nach Rho-den gezogen. Die vielge-reiste Künstlerin hatmehrmals internationalausgestellt und ist als »ar-tist in residence« tätig. Ih-re Werke hängen in re-nommierten Museen undBibliotheken aus. BarbaraBeisinghoff, die unter an-derem mit dem Kunst-

preis der Heitland Foun-dation ausgezeichnetwurde, gibt in einer klei-nen Ausstellung im Seni-orenheim Lustgarten nochbis 18. November Ein-blicke in ihr Werk »BlauerKosmos«.

Beisinghoff arbeitet ausdem Material heraus. Ge-genständliche und ab-strakte Formen werdenzu Landschaften einesvielschichtigen Kosmos.Die großformatigen Ra-

dierungen erinnern an fer-ne Länder, verweisen auflängst vergessene Träu-me. Die für die Räumlich-keiten des Lustgartensausgesuchten Arbeitensind die Neuesten derwährend eines China-Arbeitsaufenthaltes ent-standenen Impressionen.Gestern um 15.30 Uhrwurde die Ausstellung imBeisein von BürgermeisterRolf Emde mit einem Sek-tempfang eröffnet.

Vernissage »Blauer Kosmos« im Seniorenzentrum Lustgartendienstags und donners-

tags in der Zeit von 19 bis21 Uhr in den Räumender Altenpflegeschule inder Paulinenstraße in BadArolsen statt. Der Kurssoll pflegende Angehöri-ge und andere Pflegeper-sonen entlasten und un-terstützen. In zehn Treffenwerden Grundlagen derPflege in Theorie undPraxis vermittelt. The-meninhalte sind unter an-derem die Einrichtungdes Pflegezimmers, so-ziale Kontakte und zwi-schenmenschliche Bezie-hungen, Krankenbeob-achtung, das Verhindernvon Zweiterkrankungen,Ernährung im Alter undbei Krankheit sowie derUmgang mit Medikamen-ten. Daneben werdenauch so wichtige The-men, wie der Einsatz vonHilfsmitteln, Rückenschonendes Arbeiten undSterbebegleitung ange-sprochen. Der Kurs findetin Zusammenarbeit mitder Deutschen Angestell-ten Krankenkasse (DAK)statt und ist kostenfrei.Die Teilnehmerzahl ist auf14 Personen begrenzt.

Anmeldungen werdenbis zum 27. Oktober inder Beratungsstelle derDiakoniestation im badzin Bad Arolsen, Rauch-straße 2, Tel. 05691 9796-12 oder an der Pforte desDiakonissenmutterhau-ses in der Helenenstraße14 in Bad Arolsen, Tel.05691 9796-0 entgegen-genommen.

(spp) In den nächstenJahren werden Haushalts-roboter und automatisier-te Lösungen für ältereMenschen zunehmend indie Haushalte einziehenund auch Pflegeaufgabenübernehmen. Roboter sol-len, so die Vision, gemein-

sam mit den älteren Men-schen den Alltag bewälti-gen und sie dabei unter-stützen, länger eigenstän-dig zu leben. Aber werdenServiceroboter von Senio-ren überhaupt akzeptiert?Einen kommenden Boomsieht der VDE in der Ent-

wicklung von men-schenähnlichen Robotern(Humanoide) als Haus-haltshelfer für komplexeAufgaben oder als per-sönlicher Assistent für äl-tere Menschen.

Mehr Infos unterwww.vde.com.

Serviceroboter statt Altenheim

Barbara Beisinghoff.

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Einlösbar Dienstag, 18. 10. 2011, 10.00 - 18.00 Uhr

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Beringhausen. In diesenTagen startet wieder die Ak-tion »Weihnachten imSchuhkarton« der Organisa-tion »Geschenke der Hoff-nung e.V.«. Bei dieser Aktiongeht es darum, einem ar-men Kind zu Weihnachteneine riesige Freude zu berei-

ten, indem man einen leerenSchuhkarton schön buntmit Geschenkpapier beklebt– Ober- und Unterteil ein-zeln – und diesen Schuhkar-ton dann mit Geschenkenfür das Kind füllt. Diese soll-ten eine Mischung sein ausSchulartikeln, Kleidung, Hy-gieneartikeln, Spielsachen,einfach allem, worüber sichein Kind freut. Beachtetwerden muss nur, dass dieGeschenke für das Kind neusein sollten. Süßigkeitendürfen ebenfalls an dasKind verschenkt werden, al-lerdings nur Vollmilchscho-kolade, Bonbons, Trauben-zucker und ähnliches. Scho-

kolade, die z.B. mit Nüssenoder Keksen gefüllt ist, so-wie Gummibärchen dürfenleider wegen der Zollbe-stimmungen nicht in dieEmpfängerländer Moldawi-en, Kroatien, Rumänien,Serbien, Bulgarien, Ukraineusw. transportiert werden.

Besonders freuen sich dieKinder, die die Schuhkar-tons erhalten, auch über einFoto des Päckchen-Packersund einen kleinen Weih-nachtsgruß. Schuhkartonskönnen für Jungen undMädchen in folgenden Alter-sklassen gepackt werden:zwei bis vier Jahre, fünf bisneun Jahre und zehn bis 14Jahre. Wenn man sich ent-schieden hat, ob der Schuh-karton für einen Jungenoder ein Mädchen sein sollund für welches Alter, kannman einfach das beigefügteEtikett ausschneiden undauf den Schuhkarton-Deckel kleben. Etiketten

sind ebenfalls in den Pro-spekten zur Aktion enthal-ten, die in verschiedenenGeschäften und allen An-nahmestellen ausliegen.Weitere Informationen gibtes auch im Internet unterw w w. we i h n a c h t e n - i m -schuhkarton.org oder beiden Sammelstellenleiterin-nen Petra Kemmerling undGaby Lange, Hop-peckestraße 20, 34431Marsberg-Beringhausen,Tel. 02991 1544, www.hoppeckestrasse20.de. Ab-gegeben werden können dieSchuhkartons bis zum 15.November ebenfalls in derSammelstelle in Beringhau-sen sowie bei folgenden An-nahmestellen: Apotheke amBurghof und Marien-Apo-theke in Marsberg, Sorgen-freys’s Apotheke in Bredel-ar, Apotheke Adorf, Werbe-werkstatt Susanne Wöhlerin Helminghausen, Volks-bank Thülen, Kinderarztpra-xis Michael Ecken in Brilon,allen Briloner Apotheken so-wie in allen Minipreis-Märk-ten. Schulen oder Kinder-gärten, die an der Aktionteilnehmen möchten, kön-nen sich gerne mit der Sam-melstelle in Verbindung set-zen. Gerne wird auch einefreiwillige Spende in Höhevon sechs Euro angenom-men, wodurch unter ande-rem die Transportkosten füreinen Schuhkarton von der

Es weihnachtet wieder im Schuhkarton

Etikett ausschneiden und oben auf dieEcke des Schuhkartons kleben!

Sammelstelle über das Zen-trallager in Berlin bisschließlich zu den Kindernin den Empfängerländerngedeckt werden. Wer esvielleicht aus zeitlichenGründen nicht schafft, ei-nen kompletten Schuhkar-ton zu packen, kann auchgerne einzelnes Spielzeug,Kleidung etc. bei der Sam-melstelle in Beringhausenabgeben. Außerdem wer-den auch gerne Sachspen-den oder Werbegeschenkezum Auffüllen der Schuh-kartons angenommen, denn

leider kommt es immer wie-der vor, dass trotz der Anga-ben in den Flyern »verbote-ne« Dinge (kaputtes Spiel-zeug, dreckige Kleidung,Gummibärchen etc.) in dieSchuhkartons gepackt wer-den. Diese müssen den Kar-tons dann wieder entnom-men werden und dafür wer-den die Kartons dann mitSachspenden oder Werbe-geschenken aufgefüllt, da-mit sich jedes Empfänger-kind über einen schön ge-füllten Schuhkarton freuenkann.

Freude in den Empfängerländern.

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Beweglichkeit und diedamit verbundene kör-perliche Leistungsfähig-keit wichtig, um Ein-schränkungen und derenRisiken, etwa einer er-höhten Sturzgefährdung,entgegenzuwirken. Unddafür kann die Gene-ration 60plus eine Mengetun. Denn ob Fitnessstu-dio oder Sportverein: DieAnbieter entdecken dieseZielgruppe zunehmend

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Marsberg. Übergewichtund Adipositas nehmenim Alter zu: Vier von fünfMenschen ab dem 60.Lebensjahr sind der Ge-sundheitsberichterstat-tung des Bundes zufolgeübergewichtig oder garfettleibig. Mit Folgen fürdie Gesundheit: DasHerz-Kreislauf-Systemleidet, die Gelenke, Mus-keln und Sehnen habeneine enorme Last zu tra-gen. Dabei ist gerade imAlter die ausreichende

Dem Altern bewegt entgegentretenund Sturzprophylaxe. Weitere Infos gibt es im Trainingszentrum amDütlingstalweg.

für sich. Wer regelmäßigdie Sportschuhe schnürtoder im Schwimmbeckenseine Bahnen zieht, derkann den Alterungspro-zess verlangsamen undtypischen Zivilisations-krankheiten vorbeugen,so die Initiative »Richtigfit ab 50«. Und nicht zu-letzt ist Sport auch Bal-sam für die Seele. Bei Ak-tivitäten, die den Herz-schlag beschleunigen,

werden mehr Glückshor-mone im Gehirn ausge-schüttet.

Die gute Nachricht füralle, die bisher eher zurFraktion Couch-Potatozählten: Diese Effektelassen sich auch dann er-zielen, wenn man erst mitMitte 50 anfängt, sport-lich aktiv zu werden. Vordem Karrierestart alsHobbysportler sollte abereine Untersuchung beimArzt stehen. Der kanndann auch bei der Wahlder Sportart und bei derErstellung eines Trai-ningsplans helfen. Wich-tig ist das vor allem fürNeu- und Wiedereinstei-ger und für alle, die untereiner Vorerkrankung lei-den.

Eine Trainingsgruppeals Motivationsfaktor

In Angebote wie Wal-king, Tai-Chi, Tanzen,Laufen, Schwimmen,Gymnastik oder Wandernkann man zum Beispielim Sportverein rein-schnuppern. Wichtig istes anzufangen, nochwichtiger jedoch ist es,

dann auch am Ball zubleiben. Denn Trainings-effekte stellen sich nurein, wenn man wenig-stens zweimal in der Wo-che sportlich aktiv wird.Wer lieber kontrollierttrainiert, findet im Fit-nessstudio vielleicht dierichtige Adresse. Undkeine Scheu: Viele Studi-os haben sich auf ältereKunden eingestellt undbieten einen gezieltenMix aus Ausdauer- undKrafttraining an. Dem Be-rufsverband der Interni-sten zufolge kann letzte-res dabei helfen, dem al-tersbedingten Muskelab-bau entgegenzuwirkenund Unabhängigkeit zubewahren.

Ganz in diesem Sinnefindet vom 17. bis 21. Ok-tober im PRO FORMA-Trainingszentrum eineSenioren-Schnupperwo-che statt. Jeweils 90 Mi-nuten zu unterschiedli-chen Uhrzeiten könnendie Senioren das Trainingtesten. Inhalte sindGerätetraining, Herzkreis-lauftraining, Gymnastik

Brilon/Hallenberg. DasSeniorenzentrum St. En-gelbert in Brilon sowie dasSeniorenzentrum St. Josefin Hallenberg bieten ab so-fort Kurzzeitpflegeplätzean.

Unter Kurzzeitpflegewird die vorübergehendePflege und Betreuung ei-ner pflegebedürftigen Per-son in einer vollstationärenEinrichtung der Alten-oder Behindertenhilfe ver-standen. Die Pflegekasseoder der Sozialhilfeträgerübernimmt die Kosten fürdie Kurzzeitpflege bis zu28 Tage im Kalenderjahrund bis zu einem Höchst-betrag von 1.510 Euro.

Die Kurzzeitpflege er-möglicht pflegenden An-gehörigen eine zeitlich be-grenzte Entlastung oder

bereitet einen pflegebe-dürftigen Menschen nachdem Klinikaufenthalt aufdie Rückkehr in den eige-nen Haushalt vor.

Die Kurzzeitpflege bein-haltet die Grund - und Be-handlungspflege sowie diesoziale Betreuung. Die so-genannten Hotelkosten(Unterkunft- und Verpfle-gungsleistungen) werdenvon der Pflegekasse nichtübernommen.

Bei weiteren Fragen ste-hen die Einrichtungsleitun-gen im SeniorenzentrumSt. Engelbert, AnnetteThamm unter Tel. 029619570 und im Seniorenzen-trum St. Josef in Hallen-berg, Beate Heimbach-Schäfer unter Tel. 029843040 beratend zur Verfü-gung.

Seniorenzentren bietenKurzzeitpflege an

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Fußpflege (podologisch) 19,- €

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Dem Rückenschmerz entgegen wirken.

Bad Arolsen/Diemel-stadt. Über Leid, Sterbenund Tod spricht man nichtgern. Gleich einem gesell-schaftlichen Tabu findetSterben heute überwie-gend in Krankenhäusernund Pflegeheimen statt –oft verbunden mit Ge-fühlen von Hilflosigkeit,Angst und Einsamkeit.Hier setzt der Hospizge-danke an: Sterben und Todals Teil des Lebens wahr-und annehmen und denMenschen das geben, wassie für diesen letzten Le-bensabschnitt wünschen.Der Ökumenische Hospiz-dienst Bad Arolsen-Die-melstadt bietet im 1. Halb-jahr 2012 einen Vorberei-tungskurs für neue ehren-amtliche Hospizbegleiteran. Im Mittelpunkt derHospizarbeit stehen dieBedürfnisse, Ängste und

Wünsche Sterbender undderen Angehöriger. Aufga-be des Hospizbegleitersist es, die Menschen indieser schwierigen Le-bensphase zu unterstüt-zen, zu begleiten und fürsie da zu sein – neben undergänzend zu medizini-scher und pflegerischerVersorgung.

Zurzeit sind 20 ehren-amtliche Mitarbeiter imambulanten HospizdienstBad Arolsen-Diemelstadttätig und begleiten ster-bende Menschen und de-ren Angehörige zu Hause,in Pflegeeinrichtungen undim Krankenhaus. Das An-gebot der Sterbebeglei-tung ist kostenlos und un-abhängig von Religion undWeltanschauung. Anliegendes Hospizdienstes ist es,mit dazu beizutragen, dassdas Leben bis zuletzt le-

Ökumenischer Hospizdienst plant Vorbereitungskurs für Hospizbegleiter

Planen den neuen Hospiz-Vorbereitungskurs (v. l.): Corinna Schwolow-Knebel,Sabine Krohner, Dechant Bernd Conze von der kath. Kirche St. Johannes Baptist, Bad Arolsen.

Granit, Marmor, Sandstein

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an den Verstorbenen erinnert.Weil sich im Grabmal der Dank ausdrückt

für die gemeinsamen Lebenswege.Weil die Einzigartigkeit des Verstorbenen in der

Gestaltung des Grabmals sichtbar wird.Weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze

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Wut, Stille, Loslassen und Weitergehen.Marianne Kurz

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benswert ist. Die Ehren-amtlichen des Ökumeni-schen Hospizdienstes BadArolsen-Diemelstadt ver-stehen sich als Begleiterund Stütze auf der letztenWegstrecke sterbenderMenschen und deren An-gehöriger.

Mit dem geplanten Vor-bereitungskurs 2012möchte der Hospizdienstneue Mitarbeiter/innen fürdiesen verantwortungsvol-len Dienst gewinnen unddie Kursteilnehmer für deneigenen Umgang mitKrankheit, Sterben undTod sensibilisieren. DieVorbereitung umfasst dreiThemenblöcke:

Hospizgedanke undSterbebegleitung, Kom-munikation mit Sterben-den und Angehörigen so-wie spirituelle Auseinan-dersetzung mit unheilbarerKrankheit, Sterben undTod.

Der Vorbereitungskursläuft über ein halbes Jahrvon Januar bis Juni 2012.Geplant sind zehn Abendein 14-tägigem Abstand(Ferienzeiten ausgenom-men), ein Samstag und einWochenende. Die Treffenfinden dienstags im Pfarr-heim der katholischen Ge-meinde St. Johannes Bap-tist in Bad Arolsen statt.Den Kursteilnehmern ent-stehen keine Kosten.

Für weitere Informatio-nen sowie für Anmeldun-gen steht Corinna Schwo-low-Knebel vom Ökumeni-schen Hospizdienst BadArolsen-Diemelstadt unterTel. 05691 6517 zur Verfü-gung.

Zu den Gedenktagen:Gestecke · Sträuße · GrabschmuckMontag - Freitag 8.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr

Samstags im Oktober 8.30 - 16.00 Uhr · Allerheiligen 9.00 - 16.00 Uhr

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Koblenz. Anfang Novem-ber gedenken viele Men-schen auf dem Friedhof ih-rer Verstorbenen. An Aller-heiligen werden die Gräbermit Gestecken ge-schmückt und auf denFriedhöfen findet eines derletzten öffentlichen Trauer-rituale statt - die Fried-hofsprozession. So altmo-disch sie für viele auchscheinen mag, so hilfreichist dieser gemeinsameGang über den Friedhofdoch für Hinterbliebene.Sich seiner Tränen nichtschämen und verstandenwerden, das hilft Trauern-den in ihrer schweren Si-tuation, mit der sie oftmalsganz alleine gelassen wer-den.

Für Menschen, die einenVerlust erlitten haben undin ihrer Umgebung keinenOrt finden, ihre Trauer mitanderen Betroffenen zuteilen, wurde vor einigenJahren das Trauerportalwww.trauer.org ins Leben

gerufen. »Die Hoffnunghilft uns leben«, soGoethe. Das ist es, wasein trauernder Menschbraucht: Hoffnung, einLicht in der Dunkelheit. Aufwww.trauer.org finden dieTrauernden ein Forum, indem sie sich mit anderenHinterbliebenen am Com-puter austauschen und ge-genseitig unterstützenkönnen. Das Trauerportalbietet neue Möglichkeiten,bekannte Trauerrituale zuleben. So kann man z.B.virtuell Blumen pflanzen,einen Brief an den Verstor-benen verfassen und seineKlagen von der Seeleschreiben.

Wer nicht die Möglich-keit hat, Trauergruppen amWohnort zu besuchen,dem bietet Trauer.org dieGelegenheit, unter www.onlineseminar.trauer.organ einem Online-Trauerse-minar teilzunehmen.

Quelle: www.trauer.org –Das Trauerportal

Trauern im Internet

Wir sind Partner der »DeutscheBestattungsvorsorge Treuhand AG«

Würdige Bestattungen sind Vertrauenssache !

Warum sollten Sie für Ihre eigene Bestattung vorsorgen?Die wichtigsten Gründe für den Abschluss eines Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrages:❈ Sicherung der eigenen Wünsche zur dereinstigen

Bestattung durch finanzielle Absicherung❈ Bessere Verzinsung als bei normalen Sparbucheinlagen❈ Keine direkte Zugriffsmöglichkeit durch Dritte❈ Sicherheit der Geldanlage über den Unternehmensbestand des Bestatters hinaus❈ Keine laufenden Beiträge, wie sie bei einer Versicherung anfallen.

Was können Sie gegen die steigenden Kosten der Friedhofsverwaltungen tun?Ihre Familie durch eine Sterbegeldversicherung entlasten, über die wir Sie gern ausführlich undselbstverständlich unverbindlich informieren. Wir können Ihnen diese Versicherung als Mitglieddes Kuratoriums "Deutsche Bestattungskultur e.V." über einen zentral geschlossenen Gruppen-versicherungsvertrag der Nürnberger Lebensversicherungs AG anbieten, das heißt :

❈ Ohne jede Gesundheitsfrage ❈ Aufnahme bis zum 80. Lebensjahr❈ entsprechend günstige Beiträge ❈ ohne bürokratischen Aufwand❈ mit anteiliger Überschussbeteiligung ❈ Keine Wartezeit im Leistungsfall*❈ Mit Monats-, Jahres- oder Einmalzahlung❈ Kostenlose Auslandsrückholversicherung bis zu 5.000 € innerhalb Europas,

bis zu 10.000 € außerhalb Europas* Bei Tod im ersten Versicherungsjahr erfolgt eine 12tel-Staffelung der Versicherungssumme, jedoch sofortiger Versicherungsschutz bei Unfall; ab 13. Monat voller Versicherungsschutz.

34431 Marsberg - Hauptstraße 42 b - Tel. (0 29 92) 26 38 - Mobil (0171) 6492638

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Mitglied im Kuratorium »DeutscheBestattungskultur e.V.«, Bonn

Inh. Guido Welzel

Würdige BestattungenErd-, Feuer-, See-,Waldbestattungen

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Vertrauen Sie unserer Erfahrung

in allen Bestattungsfragen.

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sowie im waldeckischen Umland.

Steinmetz- u. SteinbildhauermeisterOESTERSTR. 1, 34431 MARSBERG

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...weil dein Licht in meinem Leben bleiben wird !

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Grabmale, Grablaternenund Vasen ingroßerAuswahl.

Angedenkenvon Josef von Eichendorff

Wenn Zwei geschieden sind von Herz und Munde,Da zieh'n Gedanken über Berg' und SchlüfteWie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte,

Und tragen hin und wider süße Kunde.

Ich schweif' umsonst, so weit der Erde Runde,Und stieg' ich hoch auch über alle Klüfte:Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,

Da reicht kein Laut hin, noch zurück zum Grunde.

Ja, seit Du tot - mit seinen blüh'nden BordenWich ringsumher das Leben mir zurücke,Ein weites Meer, wo keine Bahn zu finden.

Doch ist Dein Bild zum Sterne mir geworden,Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke,

Dass fromm der Schiffer streite mit den Winden.

Der Tod gehört zum Leben dazu

Die Klasse 3c mit ihrer Lehrerin Silke Jordan undSteinmetz- und Steinbildhauermeister NorbertKöchling (hinten rechts). Foto: Mander

BBeessttaattttuunnggeenn Rosenkranz

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34431 Marsberg-Westheim · Alter Postweg 4Telefon: (0 29 94 ) 13 19 · Telefax: (0 29 94) 91 02

Mobil : 01 71 / 74 66 335

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Formalitäten

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Tel. (0 29 92) 95 000Fax (02 9 92) 55 99

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Friedel Busch · 34431 Marsberg · Mönchstr. 31 · Tel. (0 29 92) 88 22www.bestattungen-busch.de

Waldbestattung im RuheForst Bad Arolsen.Kostenlose Waldführungen bis auf Weiteres jeweils sonntags um 14.00 Uhr.Treffpunkt am RuheForst-Parkplatz an der Kroneiche (L 3198), erreichbar überB 252, Abfahrt Bad Arolsen/Helsen, Richtung Kohlgrund.

RuheForst Bad ArolsenFürstlich Waldecksches Forstamt

Schlossstraße 27 · 34454 Bad ArolsenTelefon (0 56 91) 89 55 17 · Fax (0 56 91) 30 46

E-Mail: [email protected]

Fachkundige Beratung,individuell und einfühlsam.

Meierplatz 1334431 MarsbergTelefon (0 29 94) 81 36Telefax (0 29 94) 81 38E-Mail:[email protected]

Marsberg (ma). Über denTod zu sprechen, ist fürviele Menschen nicht ein-fach. Mit dem Museums-koffer »Vergissmeinnicht«geht es leichter. Der vonaußen fröhlich gestalteteKoffer hat die Form eineskleinen Sarges und ent-hält Material, das dabeihilft, Kinder spielerisch andie Themen Sterben, Be-statten, Trauern und Ge-denken heranzuführen.Entwickelt wurde er vomMuseum für Sepulkralkul-tur in Kassel. Das war2006 und seitdem ist»Vergissmeinnicht« schonin ganz Deutschland un-terwegs gewesen. MitUnterstützung der Mars-berger Steinmetzwerk-statt Köchling können re-gelmäßig auch einigeKlassen der Grundschuleam Burghof mit ihm ar-beiten. Meistens sind esdie dritten Klassen, sowie in diesem Jahr dieKlasse 3c mit ihrer Klas-senlehrerin Silke Jordan.Als Norbert Köchling denKoffer am Montag in dieKlasse brachte, waren dieSchüler zunächst sehr

vorsichtig, skeptisch undein wenig unsicher. DasArbeiten mit dem Koffersoll ihnen nun helfen,Ängste abzubauen, Krisen zu bewältigen unddie Fähigkeit zum Trauernzu vermitteln. Zwei Wo-chen lang können sie al-les ausprobieren, wassich in der bunten sarg-förmigen Kiste befindet.Bilder, Arbeitsblätter, Fil-me und Musikstücke sindebenso enthalten wieStethoskope, Federn undTaschenlampen. EinKranz, wie man ihn aufGräbern findet, und eineechte Urne sind auch dabei. Mit Schminke, Sonnenbrille undschwarzem Damenhutmit Schleier lässt sich sogar eine Beerdigung alsRollenspiel nachstellen.Diese spielerische Herangehensweise hilft,Berührungsängste abzu-bauen. Denn auch wennes manchmal gar nichtschön ist und man es lieber anders haben würde:

Der Tod gehört zum Le-ben dazu.

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Für Menschen, die einenVerlust erlitten haben undin ihrer Umgebung keinenOrt finden, ihre Trauer mitanderen Betroffenen zuteilen, wurde vor einigenJahren das Trauerportalwww.trauer.org ins Leben

gerufen. »Die Hoffnunghilft uns leben«, soGoethe. Das ist es, wasein trauernder Menschbraucht: Hoffnung, einLicht in der Dunkelheit. Aufwww.trauer.org finden dieTrauernden ein Forum, indem sie sich mit anderenHinterbliebenen am Com-puter austauschen und ge-genseitig unterstützenkönnen. Das Trauerportalbietet neue Möglichkeiten,bekannte Trauerrituale zuleben. So kann man z.B.virtuell Blumen pflanzen,einen Brief an den Verstor-benen verfassen und seineKlagen von der Seeleschreiben.

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Quelle: www.trauer.org –Das Trauerportal

Trauern im Internet

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Warum sollten Sie für Ihre eigene Bestattung vorsorgen?Die wichtigsten Gründe für den Abschluss eines Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrages:❈ Sicherung der eigenen Wünsche zur dereinstigen

Bestattung durch finanzielle Absicherung❈ Bessere Verzinsung als bei normalen Sparbucheinlagen❈ Keine direkte Zugriffsmöglichkeit durch Dritte❈ Sicherheit der Geldanlage über den Unternehmensbestand des Bestatters hinaus❈ Keine laufenden Beiträge, wie sie bei einer Versicherung anfallen.

Was können Sie gegen die steigenden Kosten der Friedhofsverwaltungen tun?Ihre Familie durch eine Sterbegeldversicherung entlasten, über die wir Sie gern ausführlich undselbstverständlich unverbindlich informieren. Wir können Ihnen diese Versicherung als Mitglieddes Kuratoriums "Deutsche Bestattungskultur e.V." über einen zentral geschlossenen Gruppen-versicherungsvertrag der Nürnberger Lebensversicherungs AG anbieten, das heißt :

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Ich schweif' umsonst, so weit der Erde Runde,Und stieg' ich hoch auch über alle Klüfte:Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,

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Beweglichkeit und diedamit verbundene kör-perliche Leistungsfähig-keit wichtig, um Ein-schränkungen und derenRisiken, etwa einer er-höhten Sturzgefährdung,entgegenzuwirken. Unddafür kann die Gene-ration 60plus eine Mengetun. Denn ob Fitnessstu-dio oder Sportverein: DieAnbieter entdecken dieseZielgruppe zunehmend

SeniorenzentrumSt. Engelbert Brilon

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Marsberg. Übergewichtund Adipositas nehmenim Alter zu: Vier von fünfMenschen ab dem 60.Lebensjahr sind der Ge-sundheitsberichterstat-tung des Bundes zufolgeübergewichtig oder garfettleibig. Mit Folgen fürdie Gesundheit: DasHerz-Kreislauf-Systemleidet, die Gelenke, Mus-keln und Sehnen habeneine enorme Last zu tra-gen. Dabei ist gerade imAlter die ausreichende

Dem Altern bewegt entgegentretenund Sturzprophylaxe. Weitere Infos gibt es im Trainingszentrum amDütlingstalweg.

für sich. Wer regelmäßigdie Sportschuhe schnürtoder im Schwimmbeckenseine Bahnen zieht, derkann den Alterungspro-zess verlangsamen undtypischen Zivilisations-krankheiten vorbeugen,so die Initiative »Richtigfit ab 50«. Und nicht zu-letzt ist Sport auch Bal-sam für die Seele. Bei Ak-tivitäten, die den Herz-schlag beschleunigen,

werden mehr Glückshor-mone im Gehirn ausge-schüttet.

Die gute Nachricht füralle, die bisher eher zurFraktion Couch-Potatozählten: Diese Effektelassen sich auch dann er-zielen, wenn man erst mitMitte 50 anfängt, sport-lich aktiv zu werden. Vordem Karrierestart alsHobbysportler sollte abereine Untersuchung beimArzt stehen. Der kanndann auch bei der Wahlder Sportart und bei derErstellung eines Trai-ningsplans helfen. Wich-tig ist das vor allem fürNeu- und Wiedereinstei-ger und für alle, die untereiner Vorerkrankung lei-den.

Eine Trainingsgruppeals Motivationsfaktor

In Angebote wie Wal-king, Tai-Chi, Tanzen,Laufen, Schwimmen,Gymnastik oder Wandernkann man zum Beispielim Sportverein rein-schnuppern. Wichtig istes anzufangen, nochwichtiger jedoch ist es,

dann auch am Ball zubleiben. Denn Trainings-effekte stellen sich nurein, wenn man wenig-stens zweimal in der Wo-che sportlich aktiv wird.Wer lieber kontrollierttrainiert, findet im Fit-nessstudio vielleicht dierichtige Adresse. Undkeine Scheu: Viele Studi-os haben sich auf ältereKunden eingestellt undbieten einen gezieltenMix aus Ausdauer- undKrafttraining an. Dem Be-rufsverband der Interni-sten zufolge kann letzte-res dabei helfen, dem al-tersbedingten Muskelab-bau entgegenzuwirkenund Unabhängigkeit zubewahren.

Ganz in diesem Sinnefindet vom 17. bis 21. Ok-tober im PRO FORMA-Trainingszentrum eineSenioren-Schnupperwo-che statt. Jeweils 90 Mi-nuten zu unterschiedli-chen Uhrzeiten könnendie Senioren das Trainingtesten. Inhalte sindGerätetraining, Herzkreis-lauftraining, Gymnastik

Brilon/Hallenberg. DasSeniorenzentrum St. En-gelbert in Brilon sowie dasSeniorenzentrum St. Josefin Hallenberg bieten ab so-fort Kurzzeitpflegeplätzean.

Unter Kurzzeitpflegewird die vorübergehendePflege und Betreuung ei-ner pflegebedürftigen Per-son in einer vollstationärenEinrichtung der Alten-oder Behindertenhilfe ver-standen. Die Pflegekasseoder der Sozialhilfeträgerübernimmt die Kosten fürdie Kurzzeitpflege bis zu28 Tage im Kalenderjahrund bis zu einem Höchst-betrag von 1.510 Euro.

Die Kurzzeitpflege er-möglicht pflegenden An-gehörigen eine zeitlich be-grenzte Entlastung oder

bereitet einen pflegebe-dürftigen Menschen nachdem Klinikaufenthalt aufdie Rückkehr in den eige-nen Haushalt vor.

Die Kurzzeitpflege bein-haltet die Grund - und Be-handlungspflege sowie diesoziale Betreuung. Die so-genannten Hotelkosten(Unterkunft- und Verpfle-gungsleistungen) werdenvon der Pflegekasse nichtübernommen.

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Mit dem geplanten Vor-bereitungskurs 2012möchte der Hospizdienstneue Mitarbeiter/innen fürdiesen verantwortungsvol-len Dienst gewinnen unddie Kursteilnehmer für deneigenen Umgang mitKrankheit, Sterben undTod sensibilisieren. DieVorbereitung umfasst dreiThemenblöcke:

Hospizgedanke undSterbebegleitung, Kom-munikation mit Sterben-den und Angehörigen so-wie spirituelle Auseinan-dersetzung mit unheilbarerKrankheit, Sterben undTod.

Der Vorbereitungskursläuft über ein halbes Jahrvon Januar bis Juni 2012.Geplant sind zehn Abendein 14-tägigem Abstand(Ferienzeiten ausgenom-men), ein Samstag und einWochenende. Die Treffenfinden dienstags im Pfarr-heim der katholischen Ge-meinde St. Johannes Bap-tist in Bad Arolsen statt.Den Kursteilnehmern ent-stehen keine Kosten.

Für weitere Informatio-nen sowie für Anmeldun-gen steht Corinna Schwo-low-Knebel vom Ökumeni-schen Hospizdienst BadArolsen-Diemelstadt unterTel. 05691 6517 zur Verfü-gung.

Zu den Gedenktagen:Gestecke · Sträuße · GrabschmuckMontag - Freitag 8.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr

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Bad Arolsen. Die Diako-niestation des Waldeck-schen Diakonissenhau-ses in Bad Arolsen bietetwieder einen Kurs fürhäusliche Pflege an. Erfindet vom 3. Novemberbis 13. Dezember jeweils

Kurs für häusliche Pflege

Rhoden. Im Juni diesesJahres ist die BildendeKünstlerin Barbara Bei-singhoff mit ihrem Mannaus Südhessen nach Rho-den gezogen. Die vielge-reiste Künstlerin hatmehrmals internationalausgestellt und ist als »ar-tist in residence« tätig. Ih-re Werke hängen in re-nommierten Museen undBibliotheken aus. BarbaraBeisinghoff, die unter an-derem mit dem Kunst-

preis der Heitland Foun-dation ausgezeichnetwurde, gibt in einer klei-nen Ausstellung im Seni-orenheim Lustgarten nochbis 18. November Ein-blicke in ihr Werk »BlauerKosmos«.

Beisinghoff arbeitet ausdem Material heraus. Ge-genständliche und ab-strakte Formen werdenzu Landschaften einesvielschichtigen Kosmos.Die großformatigen Ra-

dierungen erinnern an fer-ne Länder, verweisen auflängst vergessene Träu-me. Die für die Räumlich-keiten des Lustgartensausgesuchten Arbeitensind die Neuesten derwährend eines China-Arbeitsaufenthaltes ent-standenen Impressionen.Gestern um 15.30 Uhrwurde die Ausstellung imBeisein von BürgermeisterRolf Emde mit einem Sek-tempfang eröffnet.

Vernissage »Blauer Kosmos« im Seniorenzentrum Lustgartendienstags und donners-

tags in der Zeit von 19 bis21 Uhr in den Räumender Altenpflegeschule inder Paulinenstraße in BadArolsen statt. Der Kurssoll pflegende Angehöri-ge und andere Pflegeper-sonen entlasten und un-terstützen. In zehn Treffenwerden Grundlagen derPflege in Theorie undPraxis vermittelt. The-meninhalte sind unter an-derem die Einrichtungdes Pflegezimmers, so-ziale Kontakte und zwi-schenmenschliche Bezie-hungen, Krankenbeob-achtung, das Verhindernvon Zweiterkrankungen,Ernährung im Alter undbei Krankheit sowie derUmgang mit Medikamen-ten. Daneben werdenauch so wichtige The-men, wie der Einsatz vonHilfsmitteln, Rückenschonendes Arbeiten undSterbebegleitung ange-sprochen. Der Kurs findetin Zusammenarbeit mitder Deutschen Angestell-ten Krankenkasse (DAK)statt und ist kostenfrei.Die Teilnehmerzahl ist auf14 Personen begrenzt.

Anmeldungen werdenbis zum 27. Oktober inder Beratungsstelle derDiakoniestation im badzin Bad Arolsen, Rauch-straße 2, Tel. 05691 9796-12 oder an der Pforte desDiakonissenmutterhau-ses in der Helenenstraße14 in Bad Arolsen, Tel.05691 9796-0 entgegen-genommen.

(spp) In den nächstenJahren werden Haushalts-roboter und automatisier-te Lösungen für ältereMenschen zunehmend indie Haushalte einziehenund auch Pflegeaufgabenübernehmen. Roboter sol-len, so die Vision, gemein-

sam mit den älteren Men-schen den Alltag bewälti-gen und sie dabei unter-stützen, länger eigenstän-dig zu leben. Aber werdenServiceroboter von Senio-ren überhaupt akzeptiert?Einen kommenden Boomsieht der VDE in der Ent-

wicklung von men-schenähnlichen Robotern(Humanoide) als Haus-haltshelfer für komplexeAufgaben oder als per-sönlicher Assistent für äl-tere Menschen.

Mehr Infos unterwww.vde.com.

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Barbara Beisinghoff.

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Beringhausen. In diesenTagen startet wieder die Ak-tion »Weihnachten imSchuhkarton« der Organisa-tion »Geschenke der Hoff-nung e.V.«. Bei dieser Aktiongeht es darum, einem ar-men Kind zu Weihnachteneine riesige Freude zu berei-

ten, indem man einen leerenSchuhkarton schön buntmit Geschenkpapier beklebt– Ober- und Unterteil ein-zeln – und diesen Schuhkar-ton dann mit Geschenkenfür das Kind füllt. Diese soll-ten eine Mischung sein ausSchulartikeln, Kleidung, Hy-gieneartikeln, Spielsachen,einfach allem, worüber sichein Kind freut. Beachtetwerden muss nur, dass dieGeschenke für das Kind neusein sollten. Süßigkeitendürfen ebenfalls an dasKind verschenkt werden, al-lerdings nur Vollmilchscho-kolade, Bonbons, Trauben-zucker und ähnliches. Scho-

kolade, die z.B. mit Nüssenoder Keksen gefüllt ist, so-wie Gummibärchen dürfenleider wegen der Zollbe-stimmungen nicht in dieEmpfängerländer Moldawi-en, Kroatien, Rumänien,Serbien, Bulgarien, Ukraineusw. transportiert werden.

Besonders freuen sich dieKinder, die die Schuhkar-tons erhalten, auch über einFoto des Päckchen-Packersund einen kleinen Weih-nachtsgruß. Schuhkartonskönnen für Jungen undMädchen in folgenden Alter-sklassen gepackt werden:zwei bis vier Jahre, fünf bisneun Jahre und zehn bis 14Jahre. Wenn man sich ent-schieden hat, ob der Schuh-karton für einen Jungenoder ein Mädchen sein sollund für welches Alter, kannman einfach das beigefügteEtikett ausschneiden undauf den Schuhkarton-Deckel kleben. Etiketten

sind ebenfalls in den Pro-spekten zur Aktion enthal-ten, die in verschiedenenGeschäften und allen An-nahmestellen ausliegen.Weitere Informationen gibtes auch im Internet unterw w w. we i h n a c h t e n - i m -schuhkarton.org oder beiden Sammelstellenleiterin-nen Petra Kemmerling undGaby Lange, Hop-peckestraße 20, 34431Marsberg-Beringhausen,Tel. 02991 1544, www.hoppeckestrasse20.de. Ab-gegeben werden können dieSchuhkartons bis zum 15.November ebenfalls in derSammelstelle in Beringhau-sen sowie bei folgenden An-nahmestellen: Apotheke amBurghof und Marien-Apo-theke in Marsberg, Sorgen-freys’s Apotheke in Bredel-ar, Apotheke Adorf, Werbe-werkstatt Susanne Wöhlerin Helminghausen, Volks-bank Thülen, Kinderarztpra-xis Michael Ecken in Brilon,allen Briloner Apotheken so-wie in allen Minipreis-Märk-ten. Schulen oder Kinder-gärten, die an der Aktionteilnehmen möchten, kön-nen sich gerne mit der Sam-melstelle in Verbindung set-zen. Gerne wird auch einefreiwillige Spende in Höhevon sechs Euro angenom-men, wodurch unter ande-rem die Transportkosten füreinen Schuhkarton von der

Es weihnachtet wieder im Schuhkarton

Etikett ausschneiden und oben auf dieEcke des Schuhkartons kleben!

Sammelstelle über das Zen-trallager in Berlin bisschließlich zu den Kindernin den Empfängerländerngedeckt werden. Wer esvielleicht aus zeitlichenGründen nicht schafft, ei-nen kompletten Schuhkar-ton zu packen, kann auchgerne einzelnes Spielzeug,Kleidung etc. bei der Sam-melstelle in Beringhausenabgeben. Außerdem wer-den auch gerne Sachspen-den oder Werbegeschenkezum Auffüllen der Schuh-kartons angenommen, denn

leider kommt es immer wie-der vor, dass trotz der Anga-ben in den Flyern »verbote-ne« Dinge (kaputtes Spiel-zeug, dreckige Kleidung,Gummibärchen etc.) in dieSchuhkartons gepackt wer-den. Diese müssen den Kar-tons dann wieder entnom-men werden und dafür wer-den die Kartons dann mitSachspenden oder Werbe-geschenken aufgefüllt, da-mit sich jedes Empfänger-kind über einen schön ge-füllten Schuhkarton freuenkann.

Freude in den Empfängerländern.

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9Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg. Die Funktions-weise eines Blockheizkraft-werkes ist leicht erklärt: EinMotor treibt einen Genera-tor an, dieser erzeugt dannStrom. Durch den Betriebdes Motors wird Wärme er-zeugt, die mit Hilfe einessogenannten Wärmetau-schers für die Heizung oderdie Warmwasserbereitunggenutzt wird. Ein einfachesPrinzip mit hoher Wirkung.Denn durch das Blockheiz-kraftwerk werden die Ener-giekosten des St.-Marien-Hospitals um rund 40.000Euro im Jahr gesenkt. Nachzweijähriger Planungspha-se wurde das Vorhabenrealisiert und der techni-sche Leiter, Matthias Pauli,konnte das Blockheizkraft-werk nun in Betrieb neh-men. »Natürlich ist derEnergiebedarf ein Riesen-posten im Budget einesKrankenhauses, den manoptimal steuern muss. DieInvestition von 150.000 Eu-ro haben wir mit großer An-strengung aus Eigenmittelnfinanziert, in dem Wissen,dass sich die Summe nachvier Jahren amortisiert hat«,erläutert Siegfried Rörig,

Neues Blockheizkraftwerk im St.-Marien-Hospital

Unscheinbarer Kasten –große Wirkung. HeinrichLake, Matthias Pauli undSiegfried Rörig (v.li.) freu-en sich über die Inbetrieb-nahme des neuen Block-heizkraftwerkes, das ei-nen weiteren Meilensteinim Konzept für mehrEnergieeffizienz bildet.

Marsberg. Am vergange-nen Sonntag fand die Ver-nissage zur Eröffnung derGalerie No.I mit dem neu-en Betreiberteam IngridPetz und Elmar Beckersstatt. Erich Latzelsbergerals ausstellender Künstlerzeigte erotische Fotografi-en und der kurzweiligeNachmittag wurde durcherotische Gedichte von Ni-co Friederichs bereichert.Andächtiges Schweigenund angeregte Gesprächemachten den Nachmittagsehr kurzweilig und dieüber 80 interessierten Gäste zeigten sich vomStandort der Galerie, vomAngebot und der Atmos-phäre begeistert. Die Ge-dichte von Nico Friede-richs sind in Kürze einzelnin toller Aufmachung zukaufen und die Ausstellungist bis Anfang Novemberzu sehen.

Galeriebelebt obereHauptstraße

der als Kaufmännischer Di-rektor für die Finanzen zu-ständig ist. Doch die finan-zielle Ersparnis ist nur dieeine Seite. In einem umfas-senden Energiekonzeptmuss parallel zu den Kos-ten auch der Verbrauch ge-senkt werden. »Umwelt-schutz fängt bei jedem ein-zelnen an. Wir wollen gera-de wegen unseres hohenEnergiebedarfes verant-wortungsbewusst undsparsam mit den natürli-chen Ressourcen umge-hen«, ergänzt Heinrich La-ke, Hausoberer des Kran-kenhauses, »daher habenwir bereits vor fünf Jahren

ein Energiekonzept erstellt,das die schrittweise Mo-dernisierung aller Bereichevorsieht.« So wurde bereitsdie Gebäudeleittechnikkomplett saniert und dieLüftungszentrale und dieWasseraufbereitung erneu-ert. Insgesamt konnte soder Energieverbrauch be-reits um 33 Prozent ge-senkt werden. »Wichtig istuns«, betonte Pauli »alleBaumaßnahmen neben denökologischen Aspektenauch ökonomisch sinnvollzu gestalten. Deshalb reali-sieren wir unsere Baupro-jekte ausschließlich mit Fir-men aus der Region.«

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Der nächste Diemelbote

erscheint am 22. Oktober.

16 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Westheim (ma). Auch inWestheim ist seit Mitte Au-gust wieder einmal einLeerstand beseitigt. Zwi-schen dem Modehaus Jes-per und Geise Leuchtenhaben sich Angelika Tu-schen und Heike Scholandeinen gemeinsamen Raumfür ihre unterschiedlichenheilpädagogischen Ange-bote geschaffen.

Angelika Tuschen bietetdort ab sofort nach Verein-barung Atemtherapie an.»Erfahrbarer Atem« heißtdie Lehre, nach der sie mitMenschen arbeitet. VierJahre lang hat sie eine be-rufsbegleitende Ausbildungzur Atem-Pädagogin ab-solviert. Mit der Methodewill sie den Klienten helfen,ihren persönlichen Atem-rhythmus wiederzufinden.

Das Erfahrbare Atmeneignet sich als Begleitthe-rapie bei Asthma, Bronchi-tis, Störungen des Bewe-gungsapparates, alsSchwangerschaftsbeglei-tung oder Ergänzung vonPsychotherapien, aberauch als natürlicher Wegzur Selbsterfahrung. Am12. November und am 10.Dezember, jeweils von 9 bis11 Uhr, finden Schnupper-

Zwei Frauen, zwei Methoden, ein Raum

Meerhof. »Music for Be-nefit« lautet das Motto desShowabends der Musikka-pelle 1894 Meerhof e.V.,das heute abend um 19.30Uhr in der MeerhoferSchützenhalle ein Pro-gramm der etwas anderenArt bietet.

Nach fleißiger Vorberei-tung werden die Musike-rinnen und Musiker ihrenGästen aus nah und fernMusikstücke aus den un-terschiedlichsten Jahrenund Musikrichtungen prä-sentieren. Neben Musical-melodien aus »ABBA« und»Dirty Dancing« werdenebenfalls Hits aus den ak-tuellen Charts präsentiert.Auch allseits beliebteSchlager von Dieter Tho-mas Kuhn und Udo Jür-gens oder ein Arrange-ment von »Music« und»One moment in Time«

werden an diesem Abendnicht fehlen.

Ein besonderes High-light sind die beiden pro-fessionellen Sänger AnetteGebauer und Peter Lenkei,die mit ihrem Gesangsta-lent das Programm abrun-den werden.

Die Moderation desAbends übernimmt SonyaHarrison von Radio Hoch-stift.

Die musikalische Lei-tung liegt bei dem Dirigen-ten der Musikkapelle,Rainard Bunte.

Nach dem Programmsorgt die Habanera Party-band für ausgelasseneStimmung bis in die frühenMorgenstunden.

Der Erlös der Veranstal-tung wird an die DeutscheKnochenmarkspender- Datei (DKMS) gespendet.

Einlass ist ab 18.30 Uhr.

»Music for Benefit«Showabend in Meerhof

Bredelar. Am 20. Oktoberist die Apfelsaftpresse ab9.30 Uhr auf dem Innenhofdes Begegnungs- und Kul-turzentrums Kloster Bre-delar im Einsatz. Sie ver-wandelt mitgebrachte Äpfelin gesunden Saft, der so in-dividuell und lecker ist, wiedie Äpfel. Damit lässt sichein Vorrat an wertvollem Vi-tamin C für den Kellerschaffen. Der Saft ist rundzwei Jahre haltbar und ent-hält keine Konservierungs-stoffe. Man kann selbstentscheiden, ob der Saftnur aus eigenen Äpfeln be-stehen soll oder ob man ei-ne Wanne oder einen Sackvoll mit anderen Besucherntauscht, denn Saft aus un-terschiedlichen Sortenschmeckt oft am besten.

Die rollende Apfelpresse kommt

Die rollende Apfelpresse schafft pro Stunde achtZentner.

Westheim. Eine Bücher-börse findet am Samstag,dem 22. Oktober ab 10Uhr im Café Kleck in derKasseler Straße 20 inWestheim statt.

Bücher aus privaterHand werden preiswertangeboten. Ob Abenteu-erroman , Kinderbuch, Ba-stel- oder Handarbeits-buch, Ratgeber oder Ju-

gendbuch, es ist für jedenBücherwurm etwas dabei.Sicherlich wartet man-ches Buch nur darauf,endlich wieder gelesen zuwerden und vielleicht unterdem Weihnachtsbaum zulanden. Das frisch erstan-dene Buch kann danngleich bei einer guten Tas-se Kaffee oder Cappucci-no »angelesen« werden.

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Abgepackt wird er in um-weltfreundlichen Behältern,die mit einem kleinen Zapf-hahn versehen sind, sodass sich der Saft im ange-brochenen Behälter rundzwei Monate hält. Da in die-sem Jahr durch das wech-selhafte Wetter eine ausge-

zeichnete Ernte erwartetwird, ist eine kurze telefoni-sche Anmeldung im Klos-terbüro unter Tel. 02991962535 mit ungefährerMengenangabe wichtig.Durch die Terminabstim-mung werden unnötigeWartezeiten vermieden.

stunden statt. Weitere In-formationen gibt es direktbei Angelika Tuschen unterTel. 02992 655297 oder pere-mail unter [email protected].

Schon seit drei Jahrenbietet Heike Scholand ne-benberuflich Familienauf-stellungen an. Sie ist Heil-pädagogin und hat dieseMethode entdeckt, als siealternative Möglichkeitenzur Behandlung von Neuro-dermitis suchte. Beim Fa-milienaufstellen wird davonausgegangen, dass vieleGefühle, Probleme,Schwierigkeiten und Ver-haltensweisen, aber auchKrankheiten in der Familieweitergegeben werden. Das heißt, Kinder überneh-

men etwas von ihren Eltern,den Großeltern, oder ande-ren Familienmitgliedern.Diese sogenannten »Ver-strickungen« sollen bis zusieben Generationenzurückreichen können. Diedaraus resultierenden Ge-fühle wie Trauer, Wut,Schuld oder Ängste sindnicht bewusst.

Man ist kraftlos, fühltsich ausgeschlossen, inunglücklichen Beziehungs-mustern im privaten oderberuflichen Bereich gefan-gen oder ist körperlich oderseelisch krank.

»Dies sind nur einige Bei-spiele, im Grunde kannman alles aufstellen, waswir als Belastung für unsereigenes Leben empfin-den«, so Heike Scholand.Mit Hilfe der Aufstellungwill sie ihren Klienten hel-fen, Blockaden aufzu-decken und schließlich auf-zulösen.

Sie bietet Gruppen- undEinzelaufstellungen an. Dienächsten festgelegtenGruppentermine sind am19. und 28. Oktober. Einzel-termine gibt es nach Ver-einbarung. Weitere Infor-mationen sind im Internetunter www.familienstellen-heike-scholand.de erhält-lich.

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8 Aus dem Stadtgeschehen

Marsberg. Zu einemaußergewöhnlichen Hörge-nuss geistlicher Musik lädtder Förderverein Fischer +Krämer – Orgel im Auftragder Propsteigemeinde St.Magnus für Sonntag, den23. Oktober um 17 Uhr in die Propsteikirche St.Magnus in Niedermarsbergein.

Mit faszinierendem Or-gelspiel des Kirchenmusi-kers Harduin Boeven aufder neuen Fischer + Krämer– Orgel in St. Magnus, mitgregorianischen Gesängender Schola Gregoriana,Chorälen des Kammercho-res Lippstadt und mit Ge-sangsoli können die Zuhö-rer eine dichte Aufeinander-folge musikalischer Höhe-punkte miterleben.

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von Komponisten verschie-dener Jahrhunderte zu glei-chen geistlichen Texten,zum Beispiel unter ande-rem zum »Ave Maria« undzum »Pater noster«, werdendurch den KammerchorLippstadt und zusätzlich ingregorianischer Vertonunggegenübergestellt und miteinem hohen Maß an Ab-wechslung vorgetragen,mal mit ruhigen, getra-genen Klängen, mal mit dy-namischer Vielfältigkeit. Ineindrucksvoller Interpretati-on trägt Harduin Boeven

auf der Orgel unter ande-rem das »Ave Maria« vonFranz Liszt vor, dessen Ge-burtstag sich einen Tag vordem Konzerttermin zumzweihundertsten Male jährt.Außer von Liszt werdenWerke von da Vittoria,Schütz, J. M. Haydn, Men-delssohn-Bartholdy, Verdi,Bruckner, Rheinberger,Stravinsky, Duruflé und Ar-vo Pärt aufgeführt.

Die Zuhörer können sichauf ein anspruchsvollesharmonisches sonntäg-liches Klangerlebnis freuen.

Marsberg (bre). Noch biszum 21. Oktober läuft dieAusstellung »Hege undPflege« in der MarsbergerVolksbank. Die örtliche Jä-gerschaft stellt hier ihre Ar-beit vor. Zudem kann sichein jeder über Themen wieWildunfälle, Marderbefalloder die Ausbildung zumJungjäger informieren.Schautafeln und Informati-onsbroschüren liefern sehrviel Wissenswertes, auchfür den Alltag. So kannman in der Volksbank so-gar an neue, vielfältigeWildrezepte gelangen. Ineiner Ecke wurde ein na-turgetreues Biotop errich-tet, in dem man Tierpräpa-rate und Waldfauna be-staunen kann. Danebenwurde ein Hochsitz aufge-

Füchse wildern in der Volksbankstellt, auf den die Kindergerne klettern dürfen.Aber auch außerhalb derVolksbank will die Jäger-schaft informieren. Mars-berger Schulen und Kin-dergärten profitieren vonder rollenden Waldschule.Mit Spiel und Spaß werdendie Kinder hier auf denWald, die Natur und ihreUmgebung neugierig ge-macht. In einem Anhängerpräsentieren die Jäger un-ter anderem Tierpräparate,denn so können die Kinderdie wilden Tiere auch ein-mal in Originalgröße be-staunen, so Andrea Beve-rungen. Der »Lernort Na-tur« ist spannend und viel-seitig. Beim nächstenWaldspaziergang sollteman also einen Zwi-schenstopp in der Mars-berger Volksbank einlegen.

Der nächsteDiemelbote

erscheint am22. Oktober.

Kammerchor Lippstadt.

Parforcehornbläsergruppe des Hegerings Marsberg.

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Leiberg. Prinz, Meerhexe,Meereskönig und mitten-drin die kleine MeerjungfauMarielle: Der Zauber einesKindermusicals dürfte inden Herbstferien wiedermehrere hundert Zuschau-er in der Leiberger Schüt-zenhalle in den Bann zie-hen. Dieses Jahr stehendrei Aufführungen des Mu-sicals »Marielle. Die kleineMeerjungfrau« auf demSpielplan.

Mit seinen Kindermusi-cals feierte der Nachwuchsdes BreitensportvereinsHTSV Leiberg bereits inden vergangenen Jahrenschöne Erfolge. Mehr als2000 Zuschauer haben inden Vorjahren Musicals wie»Vampir Winnie Wackel-zahn«, »Cinderella« oder»Die Schöne und dasBiest« gesehen.

Premiere ist am Freitag,dem 21. Oktober, um 17Uhr. Weitere Aufführungenfolgen am Samstag, dem22. Oktober, um 16 Uhr undam Sonntag, dem 23. Okto-

ber, um 15 Uhr. Marielle, ge-spielt von der neunjährigenTabea Schäfer, ist die jüng-ste und schönste Tochterder Meereskönigin, gespieltvon der acht Jahre jungenElena Stratmann, tief untenim Meer. Als sie an ihrem15. Geburtstag endlich daserste Mal an die Mee-resoberfläche schwimmendarf, verändert sich ihr Le-ben schlagartig. Sie trifftauf den jungen Menschen-prinz Eduard, gespielt vonBastian Schäfer, und des-sen Bruder Philipp, in densie sich Hals über Kopf ver-liebt. Nur die unheimlicheMeerhexe Trixana, gespieltvon Xenia Rempel, kann ihrmit einem Zaubertrank hel-fen, in der Welt der Men-schen zu leben und PrinzPhilipp zu heiraten. Dochdiese fordert einen hohenPreis für ihre Dienste.

Das Musical, angelehntan Hans-Christian Ander-sens Märchen »Die kleineSeejungfrau« und neu auf-gelegt von Markus Wester-

Marielle, die kleine Meerjungfrau

In drei Aufführungen präsentiert der HTSV Leibergam ersten Herbstferienwochenende das Kindermu-sical »Marielle, die kleine Meerjungfrau«. In denHauptrollen spielen (von links) Xenia Rempel (9) alsMeerhexe Trixana, Tabea Schäfer (9) als Meerjung-frau Marielle, Bastian Schäfer (10) als Prinz Eduardund Elena Stratmann (8) als Meereskönigin. Premie-re ist am 21. Oktober um 17 Uhr in der LeibergerSchützenhalle.

Haaren. Unter diesemMotto lädt der Männer-gesangverein St. Meinol-fus – jetzt mit Frauenpower– am heutigen Samstag zueinem stimmungsvollenAbend in die HaarenerSchützenhalle ein. Beginnist um 19.30 Uhr, Einlassab 19 Uhr.

Im Frühjahr hat der MGVmit dem Slogan »Frauen-power: oh Mann oh Mann«geworben, einen gemisch-ten Chor zu gründen. DasErgebnis soll an diesemAbend erstmalig der Öf-fentlichkeit vorgestellt wer-den. In vielen Chorprobenwurde unter der Leitungvon Moni Schulte ein mo-dernes und lebendigesRepertoire an Liedern ein-studiert. Im Verlaufe desProgramms wird nicht nurChorgesang dargeboten.Neben dem Hören sollauch das »Zuschauen«und »Staunen« eine wichti-ge Rolle spielen. Die »Freakz«, Vizeweltmeisterim Hip Hop Tanz aus Del-

brück, werden in atembe-raubender Weise die akro-batische Seite des Tanzesunter Beweis stellen. DieZuschauer werden begei-stert sein von der Schnel-ligkeit und der Dynamikder Tänze.

Die sinnliche, erotischeSeite des Tanzes wird prä-sentiert von Erich Klannmit seiner TanzpartnerinOana-Andreea Nechiti. Siepräsentieren den Lateina-merikanischen Paartanz,ein sinnliches Erlebnis,kombiniert mit großer Pro-fessionalität.

Abgerundet wird dasProgramm von der Band»Echt Kultig« mit der Sän-gerin Tanja Suren. Im An-schluss an das Programmspielt die Band zum Tanz.

Unter dem Aspekt »Wewill enterain you« erwartetdie Gäste ein unterhaltsa-mes, abwechslungsrei-ches und anspruchsvollesProgramm, bei dem auchdas leibliche Wohl nicht zukurz kommt.

Akrobatik, Gesang & Tanz

Bad Wünnenberg. Für dieChöre in Bad Wünnenbergwerden noch Mädchen ausdem ganzen Stadtgebietgesucht, die Lust haben ineinem Chor zu singen. DieAcht- bis 14-Jährigen pro-ben immer mittwochs von16.15 bis 17.45 Uhr und ab

15 Jahre von 18 bis 20 Uhrim evangelischen Gemein-dehaus, In den Erlen, in BadWünnenberg. Vorkenntnissemüssen nicht mitgebrachtwerden, aber Spaß und Motivation am Singen. Mehr Infos gibt es unterwww.chorschule.com.

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meyer, ist bereits die sech-ste Inszenierung der Musi-cal-Gruppe des HTSV Lei-berg. Die wunderbaren Lie-der und Melodien stammenaus der Feder von GerhardGrote und Bernd Stall-mann.

Für das leibliche Wohl istgesorgt. Neben Kaffee undKuchen werden auchSchnuckereien für densüßen Zahn zu familien-freundlichen Preisen ange-boten.

Die Kinder der Musical-Gruppe des HTSV Leibergunter Leitung von Anna Hil-lebrand, Bianca Hötger,Sandra Hesse und SvenjaHillebrand versprechen einmärchenhaftes Herbstwo-chenende und freuen sichauf zahlreiche Besucher.

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Sauerland. Der Mieterver-ein Sauerland und Umge-bung e. V. weist auf die ak-tuelle Rechtslage in SachenBesuch in der Mietwohnunghin. Franz Michalek, Ver-tragsanwalt des Mieterver-eins, merkt dazu an: »EinMieter hat natürlichgrundsätzlich das Recht, sooft und so viel Besuch zuempfangen, wie er das will.Der Vermieter hat praktischkeine Möglichkeit, hier ein-schränkend tätig zu werden.Die Rechtslage ist eindeu-tig, wie auch der Bundesge-richtshof in der Vergangen-heit betätigt hat.« Wenn derBesuch übernachten möch-te, kann das auch keinGrund zur Kritik des Vermie-ters sein. Selbst in einemHaus, in dem Tierhaltungnicht gestattet ist, kann derHund eines Besuchers mitin die Wohnung genommenwerden. Es müsse aberdeutlich sein, dass der Mie-ter sich nicht »auf kaltemWege« ohne Erlaubnis desVermieters ein Haustier zu-

lege. »Klauseln im Mietver-trag, die die Rechte desMieters bezüglich Besucheinschränken, sind generellunwirksam. Trotzdem ver-sucht mancher Vermieter,seine Vorstellungen ge-genüber dem in solchenDingen oft unsicheren Mie-ter durchzusetzen,« sprichtMichalek aus seinerlangjährigen Erfahrung.

Auch die »Anordnung«des Vermieters, zum Bei-spiel nachts keinen Damen-bzw. Herrenbesuch zu dul-den, sei absolut rechtsun-wirksam. Wenn allerdingsein »Besuch« sich länger alssechs Wochen am Stückhinzieht, kann der Vermieterdurchaus kritische Fragenstellen. Nicht nur, dass fürU n t e r v e r m i e t u n ggrundsätzlich eine Erlaubniserforderlich ist, sondernauch die Nebenkosten kön-nen unter Umständen derSituation angepasst wer-den, macht der Mietervereinauf die mögliche Problema-tik aufmerksam.

Mieter entscheidenselbst über Besuch

Leipzig. Wer vorm Jahres-ende die Auto-Ausgaben fürnächstes Jahr senkenmöchte, sollte seine Kfz-Versicherung bis zum 30.November kündigen.

Noch nie war es so ein-fach, unter den mehr als 80Kfz-Versicherern auszu-wählen. Zahlreiche Online-Portale bieten VerbrauchernFinanzrechner an - von asu-ro, pecupool, firsteuropa bishin zu Geld.de. Allerdingssind die Rechner nichtgleich gut. Manche bietennur wenige Tarife an. Einmöglichst breites Spektrummöchte der Kfz-Vergleichs-Rechner des Finanzportalswww.geld.de abdecken. Wichtig: »Nicht nur auf’s

Geld, sondern auf die Leistung achten«, rätwww.geld.de-FachmannFriedrich Wiedemann.

Beispiel: Tierunfälle mitAutos. 250.000 passierenjährlich in Deutschland. Inder Regel ist nur »Haarwild«versichert (Rehe, Wild-schweine etc). Besser: Dieteurere Option, »Versiche-rung des Zusammenstoßesmit Tieren aller Art«, ab-sichern.

Sparen sollte man auchnicht bei »Grobe Fahrlässig-keit«. Fährt jemand bei Rotüber die Straße und verur-sacht einen Unfall, muss re-gelmäßig teuer privat be-zahlt werden. Mit ein wenigMehrbeitrag zur Kfz-Versi-

cherung ist »Grobe Fahr-lässigkeit« versicherbar. Weiterer Tipp: Wer ein Lea-sing-Auto fährt, sollte denGAP-Schutz in der Kfz-Ver-sicherung aktivieren. Er si-chert im Falle eines Total-schadens oder Diebstahls,dass der Halter tatsächlichden kompletten Wert desAutos ersetzt bekommt.Denn: Der Rücknahmewertdes Leasing-Händlers decktsich nicht mit dem, was Ver-sicherungen bezahlen.

Je nach Region könnendie Tarife für Kfz-Versiche-rungen voneinander abwei-chen. Deshalb rechnete dasV e r b r a u c h e r p o r t a lwww.geld.de in mehr als 40deutschen Städten aus, was

Kfz-Versicherung wechseln und Geld sparen eine Kfz-Versicherung bei-spielsweise für eine 24-jährige Frau aus Frankfurt,Osnabrück, München, Er-furt oder Hamburg kostenwürde. Derzeit bezahlt sie420,53 Euro jährlich. DieDEVK würde bei gleicherLeistung 227,38 Euro be-

rechnen (Tarif: K-Aktiv / We-nigfahrer), die VHV 324,81Euro (Tarif: Klassik-Garant).Deshalb: Versicherungsver-gleiche lohnen sich immer.Weitere Informationen ge-ben auch die MarsbergerVersicherungsgeschäfts-stellen und Agenturen.

Internetwww.diemelbote.de

18 Sport Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg (ma). Was wol-len Läufer mehr? BessereWetterbedingungen als amvergangenen Sonntag hat-te der Citylauf in Marsbergvielleicht noch nie. Das lagaber auch daran, dass erdiesmal nicht Anfang No-vember, sondern schonAnfang Oktober stattfand. Auch ein Novum war dervon der Physiotherapie-praxis von Frank Benderorganisierte Zehn-Kilome-ter-Lauf der Nordic Walker.Sie gingen gleich als ers-tes auf ihre Strecke undläuteten den MarsbergerLauftag ein. Immerhin 20Teilnehmer waren es beider Erstauflage. Auch zum

ersten Mal dabei war eine»Läuferabordnung« desMusikvereins Marsberg.So richtig schnell ging esmit den Instrumenten zwarnicht, aber immerhin wan-derten sie dem Anlassgemäß mit Nummern undSportbekleidung über dieStrecke. Mit ihren Stückensorgten sie für gute Stim-mung bei Zuschauern undSportlern.

Insgesamt waren es die-ses Jahr 695 Läufer. Davonabsolvierten 129 den Ra-dio-Sauerland-Lauf überdrei Kilometer, 65 denSparkassenlauf über zehnKilometer und 481 dieVolksbank-Schülerläufe.

Dazu kamen noch eineMenge Kindergartenkinderbeim »Bambinithon«. Siedurften diesmal mit demElefanten von der Kran-kengymnastikpraxis »Ac-tiva« auf die Strecke ge-hen.

Dank der vielen erfahre-nen Organisatoren rundum Steuerberater JürgenJesper lief alles wie amSchnürchen. Der Citylaufist eben eine Veranstal-tung, die aus Marsbergnicht mehr wegzudenkenist. Die ausführlichen Er-gebnislisten gibt es unterwww.vo l ksbankmars -berg.de oder unterwww.tv1893marsberg.de.

Beim Citylauf zeigte der goldene Oktober seine beste Seite

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Obermarsberg. In derIgelgruppe der Kinderta-gesstätte Rennufer dreh-te sich in den letzten Ta-gen alles rund um dasThema Apfel. So tauchtedie süße Frucht aufWandbildern, in Liedernund bei Spielen sowievermehrt auf dem Spei-seplan der 22 Kinder auf.Ob als Apfelfondue, Ap-felpommes oder -chips,die Erzieherinnen ließensich jeden Tag eine neuespannende Überra-schung einfallen. Beson-ders begeistert waren dieKinder von dem gemein-samen Apfelsaftpressen.Dazu unternahmen siemit dem Bollerwagen ei-nen Ausflug in das Gelän-de der LWL-Kinder- undJugendklinik an der Bre-delarer Straße, wo sie ei-nen Baum für ihren Saftabernten durften. In dermobilen Saftpresse wur-den aus ihrer Ernte dann

35 Liter köstlicher Saftgepresst. Reinhard Heit-horst, Geschäftsführerder Dirosa SaftpresseUG, erklärte den kleinenBesuchern die einzelnenArbeitsschritte und ließsie selbstverständlichauch schon einmal ko-sten, bevor ihr Saft abge-füllt wurde. Höhepunktder Apfeltage war ein Ap-felfest, bei dem die Kin-der gemeinsam mit ihrenEltern und ErzieherinnenÄpfel ernteten und zu Ku-chen, Teigtaschen undApfelringen verarbeite-ten. Zusammen mit demeigenen Apfelsaft undApfelpunsch bildeten dieKöstlichkeiten einen tol-len vitaminreichen kulina-rischen Rahmen. Ge-meinsames Spielen undSingen in der herbstlichdekorierten Turnhalle derKindertagesstätte runde-ten das Apfelfest sowiedie Apfeltage perfekt ab.

Apfelsaft selbst gemacht

Marsberg. Am 21. Okto-ber findet die diesjährigeHerbstaktion der Mess-diener von St. MagnusMarsberg statt. Erstmaligwird die Aktion mit denMessdienern aus Ober-

Herbstaktion der Messdiener

Westheim/Heidelberg.Die aus der eigenen Wer-bung des Landes Baden-Württemberg bekanntesprachliche Barriere »Wirkönnen alles. Außer Hoch-deutsch,« hinderte die Ju-gendfeuerwehr Westheimnicht daran, am letztenWochenende der Som-merferien eine viertägigeFahrt nach Heidelberg zuunternehmen. Auf demProgramm standen dort

direkt nach der Anreiseder Besuch eines Erleb-nisbades in Hockenheimund die Veranstaltung ei-nes gemütlichen Grill-abends. Am zweiten Taglief die Gruppe einen wah-ren Attraktionen-Marathonim Freizeitpark »HolidayPark«, auf den die Erkun-dung der Heidelberger Alt-stadt am Abend folgte.Natürlich darf bei einersolchen Fahrt auch der

Jugendfeuerwehr Westheim on Tour

Marsberg/Bochum.Nora Mehana (16) undKristina Schira (17) vomCarolus-Magnus-Gym-nasium kamen bei derRegionalrunde des Bun-descups »Spielend Rus-sisch lernen« in Bochumauf den zweiten Platz.Die sprachbegeistertenSchülerinnen spieltengegen 15 andere Mann-schaften aus Nordrhein-Westfalen und Rhein-land-Pfalz. Das zweitbe-ste Team, das die Spieleraus Essen und Beckumauf die Plätze drei undvier verwies, kann sichüber Büchergutscheineund Sporttaschen alsPreise freuen. Die Rus-sisch-Runde am Landes-spracheninstitut in Bo-chum, die in diesem Jahrbereits zum zweiten Malin dieser Form stattfand,war bunt gemischt undhochmotiviert – von elf-jährigen Sechstklässlernbis zu 20-jährigen Abitu-rienten spielten am 30.September alle um denRegionalsieg im Bundes-cup. In der Schlussrunde

Marsberger Team wird Zweiter bei Regionalrunde in Bochum

Westheim. Der diesjähri-ge Herbst-Winter-Basarfindet am Samstag, dem19. November, von 13 bis15.30 Uhr in der Westhei-mer Schützenhalle statt.Zum Verkauf werden guterhaltene Kinderwinterbe-

kleidung von Größe 50 bis176, Kinderwagen, Auto-und Fahrradsitze, Kinder-fahrzeuge, eine großeAuswahl an Spielzeugenaller Art und vieles mehrangeboten. Wie immergibt es Kaffee und

leckeren selbstgebacke-nen Kuchen, der auchgerne mitgenommen wer-den kann. Informationenund Verkaufsnummerngibt es ab sofort bei KatjaBoese-Osthoff unter Tel.02994 908073.

Anmeldungen für Westheimer Kinder-Basar

marsberg und Erlinghau-sen gemeinsam durch-geführt. Treffpunkt ist um16 Uhr an der Alten Prop-stei in Marsberg. Vondort aus wird zum Kalva-rienberg nach Obermars-berg gewandert, um an der Kapelle einenGottesdienst zu feiern.Anschließend geht eszurück nach Marsberg,dort wird der Abend beiGetränken und Stock-brotbacken ausklingen.Um 20 Uhr können dieMessdiener an der AltenPropstei von den Elternabgeholt werden.

Für die Wanderung bit-te an wetterfeste Klei-dung und Schuhe sowiean eine Taschenlampefür den Rückweg den-ken.

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Die »Igel« mit ihren Erzieherinnen.

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des Achtelfinales muss-ten sich die MarsbergerMädchen schließlich demTeam von der Paderbor-ner Gesamtschule »Frie-drich von Spee« geschla-gen geben. Simon Hannaund Dimitrij Hess (beide20) fahren nun als Regio-nalsieger von Bochumzum Finale in Gelsenkir-chen. Ende Oktober be-streitet das Siegerteamim Anschluss an einHeimspiel von Schalke 04das Finale des Bundes-cups »Spielend Russischlernen«.

Nora, Kristina, Simonund Dimitrij sind vier von insgesamt 5400Schülern, die in diesemJahr beim Bundescupmitgemacht haben. Inganz Deutschland wurdevor den Sommerferien an240 Schulen die ersteRunde von »SpielendRussisch lernen« ausge-tragen.

Noch bis Mitte Oktoberlaufen jetzt in 16 Städtenzwischen Wismar undStuttgart, Kamenz undBochum die regionalenRunden.

feuer wehr techn ischeAspekt nicht fehlen, sobekamen die Jugendli-chen am dritten Tag eineFührung durch die Feuer-wache Heidelberg, welchezu Deutschlands modern-sten Feuerwachen zählt,und besichtigten das Auto- & Technik-MuseumSinsheim, mit dem Über-schalljet »Concorde« alsHighlight. Spontan botsich als Abschluss amletzten Abend die dritteHeidelberger Schlossbe-leuchtung mit einemspektakulären Feuerwerküber dem Neckar an, wo-nach es dann am nächs-ten Morgen heimwärtsging und wieder Hoch-deutsch gesprochen wer-den konnte. Zur Beförde-rung diente der Gruppedankenswerterweise malwieder der durch Sponso-rengelder Marsberger Unternehmen finanzierteJugendfeuerwehrbus.

Kristina und Nora mit ihren Urkunden.

Die Gruppe der Jugendfeuerwehr Westheim.

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Allerheiligen-Markt in MarsbergHistorischer Umzug:So. 16. 10. - 15.00 Uhr

Morgen wird es in Marsberg wieder historischMarsberg. Der Histori-sche Umzug, der alsHöhepunkt des Allerheili-gen-Marktes bekannt ist,wird morgen Nachmittagwieder Anziehungspunktfür zahllose Gäste ausdem ganzen Umkreis sein.Ab 15 Uhr dürfen sich dieZuschauer auf einen far-benprächtigen und spek-takulären Umzug freuen.Dieser wird in der Bahn-

straße beginnen und vondort aus über Bahnhof-straße, Kötterhagen bisWeist verlaufen. Am Weistauf Höhe der Polizeistationbiegt der Festzug in dieHauptstraße ein und kehrtzur Bahnstraße zurück.Auch in diesem Jahr neh-men beliebte und gern ge-sehene Gruppen am Um-zug teil. Unter anderem die»Historischen Schützen

Obermarsberg« mit ihrergeschichtsträchtigen Ka-none, die »Marketenderin-nen vom Eresberg«, »An-neken – dat Mäken vonBrakel«, »Bauern unter-wegs«, die »HistorischeKindergruppe Eresburg«,»Frau Holle, Gold- undPechmarie«, die »Bruder-schaft St. Barbara« ausKorbach, die »Nachtwäch-terzunft Hoppecke«, dieHistorische KindergruppeErlinghausen und das»Rott der Schlachtschwer-tierer«. Ganz neu zu sehensind die Gruppen »Lands-knechte Halver«, »Alt-Mainzer Stadtsoldaten«,die amtierende »Diemel-seekönigin« und der »Ver-kehrsverein Eversberg«.Die musikalische Unter-stützung des Umzugesübernehmen in diesemJahr der »FanfarenzugWestheim«, der »Fanfaren-zug Mengeringhausen«,der »Spielmannszug mitdem Majorettencorps derSchützengilde Korbach«,der »Fanfaren- und Spiel-mannszug Borken-Klei-nenglis«, der »Spielmanns-und Fanfarenzug Landau«,das »Fanfarencorps Hal-ver« mit seinen »Fahnen-schwenkern« sowie die»Garde-Grenadiere Alten-beken«. Die Moderationwird in diesem Jahr vonAndreas Melliwa übernom-

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Marsberg, bittet alle Zu-schauer des HistorischenUmzuges um einen be-grüßenden und gebühren-den Applaus für die einzel-nen Gruppen. Ganz herz-lich möchte sich der VereinStadtmarketing und Wirt-

schaftsförderung Mars-berg an dieser Stelle beidem Gewerbeverein Mars-berg für die großzügigeUnterstützung bedanken,ohne die der HistorischeUmzug nicht stattfindenwürde.

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Der Allerheiligenmarkt hat eine lange Tradition. Schon 1934 berichtete die»Marsberger Illustrierte Woche«, das deutsche Heimatblatt des Diemeltales. Die Schriftleitung hatte Heinrich Boxberger. 2. Jg. Nr.6, Sa. 10.11.1934

Marsberg. Noch heuteund morgen herrscht ab 12Uhr buntes Treiben in derStadt.

Alle Besucher könnensich wieder über viele bun-te Fahrgeschäfte und Kir-mesbuden in der Marsber-ger Hauptstraße, auf demSparkassenvorplatz unddem Kirchplatz freuen.Zum Naschen gibt es dazuSüß- und Mandelwaren,Zuckerwatte, Popcorn undalles, was das Herz be-gehrt.

Auch für Gourmets undGourmands gibt es an denImbissständen und beiden Marsberger Gastrono-men Außergewöhnlicheszu genießen. Für das leibli-che Wohl ist für alle Besu-cher bestens gesorgt.

Bei den kleineren Gä-sten werden die Fahrge-schäfte »Kinderparadies«und »Orient-Reise« fürfröhliches Kinderlachensorgen. Neben der belieb-ten »Ponyreitbahn« wer-den auch mehrere Spiel-

Noch zwei Tage Allerheiligen-Markt Morgen verkaufsoffener Sonntag

geschäfte keine Langewei-le aufkommen lassen.

Etwas rasanter geht esin den Fahrgeschäften»Eclipse«, »Musikexpress«und dem »Be Bop Auto-scooter«, der rollenden Di-sco, zu. Diese Fahrge-schäfte garantieren denBesuchern energiegela-denen Fahrspaß pur. Wererleben möchte, wie essich anfühlt, mit verschie-denen Achterbahnen zufahren, in einem Düsenjetim härtesten Einsatz odermit einem Hubschrauberdurch den Grand Canyonzu fliegen, der kann diesenultimativen Adrenalinkickim »Venturer-Simulator«erleben.

Eine Vielzahl von Schau-stellern bieten nützliche,dekorative und exotischeWaren aller Art an, die zu einem ausgedehntenBummel in der Haupt-straße einladen. Die Mars-berger Geschäfte entlangder Hauptstraße werdenam Sonntag von 13 bis 18Uhr geöffnet haben und al-le Gäste sind herzlich dazueingeladen, ihrer Shop-pinglust ausgiebig nachzu-gehen.

Allerheiligen-Markt in MarsbergHistorischer Umzug:So. 16. 10. - 15.00 Uhr

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Wethen. Eine Ausstel-lung mit Stoff-Patch-work von Ulla Dittrichund mit Holz-Lampenvon Bernhard Grafe istvom 15. bis 23. Oktoberim Wethener »Stein-ofen« in der Rathaus-gasse 10 zu sehen. Eini-ge von Ulla DittrichsStof f-Kombinationenschmücken bereits öf-fentliche Räume inWethen. Für BernhardGrafe ist es die zweiteAusstellung. Jede seinerLampen ist ein Unikat.»Das Holz selbst gibt dieRichtung vor, in der esgestaltet sein will«, be-tont Grafe. So gehörenRinde, Risse, Astlöcherund Verformungenselbstverständlich dazu.Einige Werke der beidenWethener können auchgekauft werden.

Ö f f n u n g s z e i t e n :Samstag, Sonntag undMittwoch jeweils von 15bis 19 Uhr.

Bunte Stoffeund leuch-

tendes HolzWethen. Auch in diesemJahr lädt der TuS Wethenzum seit Jahren beliebtenOktoberfest ein. AmSamstag, dem 22. Okto-ber, ab 20 Uhr wird in derLindenhalle Wethen beizünftiger Musik mit denQuastbolzen geschunkelt.Gereicht werden Bayeri-sche Spezialitäten wie Haxen, Leberkäs, Grill-schinken und Brezeln.

Mit tollen Oktoberfest-spielen und einem DJ wird»Blau-Weiße« Stimmung indie Lindenhalle gebracht.Wer will, kann sichbayerisch kleiden und inLederhosen oder Dirndlvorbeischauen. Der Eintrittist wie immer frei.

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3Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg. Am morgigenSonntag um 17 Uhr ladenMitglieder des Literaturver-eins »Die Feder e. V. – Lite-ratur in Marsberg – zu ei-nem literarischen Abendein. Es werden Gedichte,Erzählungen und Geschich-

ten vorgetragen. In diesemJahr wurde das Thema »DieWürde des Menschen istunantastbar« gewählt. DerMännergesangverein Cäci-lia aus Padberg wird dieVeranstaltung mit einigenLiedern begleiten. Die Le-

sung findet in der Klinik-Kirche in Marsberg, Weist45 statt. Der Eintritt ist frei.Weitere Auskünfte erteiltElisabeth Hastetter, unterTel. 02991 6889 oder per E-Mail unter [email protected].

Lesung in der Kirche

Marsberg. Die Baby-schwimmkurse der VHSMarsberg, die freitags an-geboten werden, sind zur-

zeit alle bis auf den letztenTeilnehmerplatz ausge-bucht. Um der aktuellenNachfrage nach weiteren

VHS bietet neuen Kurstermin zum Babyschwimmen

Marsberg. Auch in diesemJahr besuchten Bürger-meister Hubertus Klennerund sein Wirtschaftsförde-rer Rüdiger Nentwig dieExpo Real. In der vergan-genen Woche reisten sie zu

der Messe in München, diesich in den vergangenenJahren mit 1.610 Ausstel-lern aus 34 Ländern auf64.000 Quadratmetern und37.000 Teilnehmern zurgrößten und wichtigstenGewerbe-Immobilien-Mes-se weltweit entwickelt. In diesem Jahr fuhren dieVertreter aus Marsbergnicht als Kooperationspart-ner der SüdwestfalenAgentur GmbH mit denKollegen aus demHochsauerlandkreis, son-dern führten als Besucherintensive Gespräche mitPartnern zum Thema In-nenstadtentwicklung und

G e w e r b e f l ä c h e n v e r -marktung.

Ein besonderer Schwer-punkt war darüber hinausin diesem Jahr die Ver-marktung der Gewerbe-und Industriefläche West-

heim II. Pünktlich zur Mes-se gab die Wirtschaftsför-derung des Hochsauer-landkreises den Start-schuss für das neue eigene Immobilienportalw w w . s a u e r l a n d -flaechen.de. Hiermit sollzukünftig gemeinsam nochintensiver für den Wirt-schaftsstandort geworbenund die vorhandenen Po-tentiale aufgezeigt werden.

Mit aktualisierten USB-Sticks boten BürgermeisterKlenner und der Ge-schäftsführer des Stadt-marketing und Wirtschafts-förderung Marsberg e. V.den Gesprächspartnern ei-

ne Vielzahl an Daten, Fak-ten sowie Informationen zuden vorhandenen Gewer-beflächen und Potentialenin der Stadt an der Diemel.Aber auch Möglichkeitenzur Hotelentwicklung undVorstellung touristischerAttraktionen waren inte-grierter Bestandteil der In-formationen. Die Daten desneuen Gesundheitssticksrundeten das Informations-medium ab. »Die Resonanzauf das neue Medium war,wie bereits im letzten Jahr,sehr hoch«, so RüdigerNentwig. »Die Menge an In-formationen und die Art derAufbereitung zeigte unse-ren Gesprächspartnern,wie intensiv wir uns inMarsberg mit diesen The-men auseinandersetzten.«

In den kommenden Wo-chen werden Bürgermeis-ter und Wirtschaftsfördereran die Gespräche anknüp-fen und mögliche Investo-ren vor Ort von den wirt-schaftlichen Vorteilen desStandortes Marsberg über-zeugen. BürgermeisterKlenner: »Die Teilnahmekommunaler Vertreter andieser Messe ist äußerstwichtig. Trotz intensiverBemühungen sind es diemöglichen Investoren, dieletztendlich die Entschei-dung zum Standort Mars-berg treffen. Die Verwal-tung steht jeder einzelnenAnfrage stets offen ge-genüber«.

Stadt Marsberg präsentierte sich auf der Expo Real

Bürgermeister Klenner (Mitte) auf dem Südwest-falenstand der diesjährigen Expo Real in München.

Angeboten gerecht zu wer-den, kann die VHS jetzt ei-nen neuen Termin benen-nen.

Am Mittwoch, dem 9.November von 10 bis 12Uhr, startet ein zusätzlicherKurs. Das Angebot richtetsich an Teilnehmer, die ge-genwärtig auf der Warte-liste der VHS geführt wer-den und an Interessierte,die bisher noch nicht an ei-nem Kurs teilgenommenhaben. Anmeldungen undweitere Informationen gibtes bei der VHS-Geschäfts-stelle Marsberg, Casparistr.2, Telefon: 02992 1280.

Vasbeck. Am heutigenSamstag um 19.30 Uhr la-den die Turnerfrauen Vas-beck anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens zumWeinfest in die Walmehalleein.

Mit Eröffnung der neugebauten Sporthalle 1981wurde die Damen-Gymnastik-Gruppe als Ab-teilung des TSV Vasbeckins Leben gerufen. 16 jun-ge Frauen nutzten die Hal-le zunächst in Eigenregie,später wurden stets fach-kundige Übungsleiterinnengefunden, die sich um diekörperliche Fitness derDamen kümmerten. Seitacht Jahren übernimmtAnette Theile diese Aufga-be. Das Interesse ist bisheute ungebrochen.

Die wöchentlicheÜbungsstunde ist mittler-weile ein fester Bestandteilim Leben der Damen ge-worden. Viele von ihnensind seit über einem Jahr-zehnt dabei.

Neben den wöchentli-chen Übungsstunden, be-teiligen sich die Damenauch stets an den Veran-

staltungen des TSV unddes Dorfes. Sie backenKuchen und übernehmenden Verkauf bei verschie-denen Anlässen, säuberndie Hallen nach Veranstal-tungen, wirkten erfolgreichbei Viehmarktsfestzügenmit und sind im jährlichenKarnevalsprogramm desDorfes ein fester Bestand-teil.

Natürlich kommt auchdie Geselligkeit nicht zukurz. Tages- und Wochen-endfahrten, Grillabendeund Weihnachtsfeiern un-terstreichen die gute Ge-meinschaft.

Wer sich den aktivenDamen anschließen möch-te, ist zu den Übungsstun-den, die jeweils montagsvon 20 bis 21 Uhr in derWalmehalle stattfinden,herzlich willkommen.

Beim Weinfest gibt esneben gesanglichen Dar-bietungen der Chöre ausVasbeck und Massenhau-sen gute Unterhaltungdurch die Band »Pop-corn«. Und natürlich istauch für die Nicht-Wein-trinker bestens gesorgt.

Aktive Turnerinnen feiern Weinfest

Hinten: Anneliese Schaake, Hildegard Plutz-Becker,Helga Behle, Edeltraud Günther, Hiltrud Becker, An-negret EmdeMitte: Sigrid Wäscher, Gerda Gerhard, Ursel Lamm,Liselotte Pistorius, Irmtraut Nowitzki, Waltraud En-gelhard, Edith Brand, Monika FischerVorne: Ingrid Emde, Heike Brücher, Waltraud Lueg,Ilonka Gerhard, Gisela Schultze.

Marsberg. Die Minigolf-anlage in Marsberg hat ab

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Telefon: 0 56 41 / 6 00 01Getränke Bender Germete e.K.

Sie hat ungezählte Spuren ihres Lebens in unseren Herzen zurück-gelassen. In tiefer Liebe und großer Dankbarkeit wollen wir diese behüten und bewahren wie einen „kostbaren Schatz“.Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre An-teilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pfl e-geteam der Neurologischen Intensivstation Kassel, Herrn Pater Helmut für seine tröstenden Worte und die würdevolle Aufer-stehungsfeier, dem Gemischten Chor Arion Oesdorf für seinen musikalischen Abschiedsgruß und Herrn Dr. Lutz Otto für die einfühlsame Unterstützung.

Franz Scholand und KinderMarsberg-Oesdorf, im Oktober 2011

Das 30-tägige Seelenamt ist am

Sonntag, dem 23. 10. 2011, um 9.00

Uhr in der Pfarr-kirche St. Johannes

zu Oesdorf.

Elisabe th Scholandgeb. Hillebrand

* 23. 8. 1940 † 18. 9. 2011

Familien-anzeigen

sofort nur noch an denWochenenden ab 14 Uhrgeöffnet. In der erstenHerbstferienwoche wirdnoch einmal täglich ab 14Uhr gespielt. Sonderspiel-zeiten für Gruppen abzehn Personen sind wei-terhin nach telefonischerVereinbarung unter 029928943 möglich. Ab dem31. Oktober schließt dieAnlage dann für dieseSaison.

Die Winterpause endetje nach Wetterlage etwaam 1. April 2012.

- Statt Karten -

So groß und tief ist unser Schmerz,zu früh schon brach Dein junges Herz.Es schloss der Tod zur ew‘gen Ruh‘,Dir viel zu früh die Augen zu.

Wir mussten vom Liebsten, was wir hatten, Abschied nehmen. Für alle Zeichen liebevoller Anteilnahme und Verbundenheit sagen wir herzlichen Dank.

Familie Bettina und Markus Steuer mit Lucky

34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011

Sascha Steuer* 28. April 1992

† 26. September 2011

Es freut uns zu spüren, wie präsent du bist.

In vielen netten Gesprächen werdenErinnerungen an dich ausgetauscht. Und ein

Lächeln wird auf die Gesichter derer gezaubert,die dich kannten.

Die Anerkennung und Sympathie, die direntgegen gebracht werden, macht uns dankbar

und stolz, ein Teil von dir zu sein.

Wir danken für die große Anteilnahmeund Hilfe bei denen, die uns seit Wochen

zur Seite stehen oder Worte des Trostes finden.

Alexandra StorkAlina und Miriam Stork

Marsberg, im Oktober 2011

Fr. W. Stork”Feger”

* 31. 10. 1938† 19. 9. 2011

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2 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Marsberg/Brilon. RWElässt die Gasleitungen inBrilon, Marsberg und denzugehörigen Ortsteilen inden nächsten sechs Wo-chen überprüfen. Bei die-sen Kontrollen wird in re-gelmäßigen Abständen un-tersucht, ob die Gasleitun-gen dicht sind. Die Aus-führung übernimmt dieFachfirma Energie Mess-

und Servicedienste GmbH.Sie untersucht das gesam-te Leitungsnetz bis zurHauseinführung. Mit einemPrüfgerät und einer Sondegehen die Monteure dazudie Leitungsstrecke ab.Unter Umständen betrittder Monteur dabei privateVorgärten. »Die Mitarbeiterder Firma können sich je-derzeit ausweisen«, sagt

Jürgen Schormann, Pro-jektleiter RWE. Im Rahmender Überprüfung wird derjeweilige Gashausan-schluss mit einer gelbenPlakette versehen. DiesesKennzeichen weist auf dievorhandene Leitung hinund dient somit der Sicher-heit. Die Leitungen inner-halb des Hauses werdennicht überprüft.

RWE überprüft Gasleitungen in Brilon und Marsberg

Marsberg. Sechs Auszu-bildende, die in Marsbergan den »ausbildungsbe-gleitenden Hilfen« der Kol-ping Bildungszentren Süd-westfalen teilgenommenhaben, bestanden imSommer ihre Abschluss-bzw. Gesellenprüfung er-folgreich. Daher sind fürAuszubildende, die beson-ders in der Theorie Hilfenwünschen oder benötigen,in Marsberg wieder Plätzefrei.

Im Auftrag der Berufs-beratung der Arbeitsagen-tur Meschede bieten dieKolping BildungszentrenSüdwestfalen auch inMarsberg schon seit vielenJahren ausbildungsbeglei-tende Hilfen (abH) an. AbHunterstützen Jugendliche,deren Ausbildung auf-grund schlechter schuli-scher Leistungen oderpersönlicher Probleme ge-fährdet ist. So können die

Auszubildenden durch re-gelmäßige Teilnahme amStützunterricht Hilfen be-sonders für ein Bestehender theoretischen Ab-schlussprüfung ihrer Be-rufsausbildung bekom-men. Über die Teilnahmeentscheidet die Berufsbe-ratung der Arbeitsagentur,sie trägt auch die Kosten.

Die jeweiligen Unter-richtszeiten werden mitden Teilnehmern individu-ell vereinbart.

Interessierte Auszubil-dende, aber auch Ausbil-dungsbetriebe und Elternkönnen sich zur weiterenInformation unter Tel.01801 555111 an die Be-rufsberatung der Arbeits-agentur wenden.

Informieren kann mansich auch zwischen 14 und19 Uhr im Jugendbegeg-nungszentrum Marsberg,Kirchstraße 1 unter Tel.02992 9789137.

AusbildungsbegleitendeHilfen in Marsberg Marsberg (ma). Schon

seit langer Zeit gibt es inMarsberg die Kinder- undJugendpsychiatrie. In Zei-ten, als es noch Schlafsälegab, wurden hier sehr vielePatienten gleichzeitig be-handelt. Die Einrichtungenfür Kinder und Erwachsenewaren nicht klar voneinan-der abgegrenzt, der Wegzur Schule führte bei-spielsweise einmal querüber das Gelände. Heuteleben im Wohnverbund ander Bredelarer Straße rund460 Menschen sowie zwi-schen 70 und 80 Patientenin der Kinder- und Jugend-psychiatrie. Rund 700 die-ser jungen Patienten wer-den im Jahr in Marsbergstationär aufgenommen.

»Für sie wollen wir nuneinen sozialen Mikrokos-mos innerhalb des Klinik-geländes aufbauen«, so Dr.Falk Burchard, Chefarztder Kinder- und Jugend-psychiatrie. Seit zwei Jah-ren wird intensiv daran ge-arbeitet. Das Sozialzen-trum und die Schule befin-den sich nun in der Näheder Häuser, in denen dieKinder und Jugendlichenschlafen und behandelt

werden. Der nächsteSchritt wird der Außenbe-reich sein. Unter Feder-führung des Diplom-Pädagogen Gregor Witt-mann, Mitarbeiter der Ab-teilung von Dr. Burchard,ist ein Spielplatzkonzeptentstanden. Weil Spielplät-ze unter therapeutischenGesichtspunkten beson-ders wichtig sind, sollensie einen festen Platz imAngebotsspektrum diesesneuen »Mikrokosmos« be-kommen. Aufgrund dervielfältigen Bedürfnisse derunterschiedlichen Patien-ten muss es verschiedeneMöglichkeiten der Freizeit-gestaltung im Außenbe-reich geben. Erschaffenwerden sollen zwei Plätzefür verschiedene sportlicheAktivitäten wie Fußball,Volleyball, Basketball oderStreet Soccer. Auf demSpielplatz werden Kletter-möglichkeiten, Rutsche,Wippe, Vogelnestschaukel,Rondell, Balancierbalkensowie eine Hangelleiter zufinden sein. Ein Bereich mitFeuerstelle und umgebau-tem Bauwagen wird zumsozialen Freizeitraum. Ins-gesamt wird das ganze

225.500 Euro kosten. »Diese Investition, die al-lerdings nicht komplett so-fort umgesetzt werdenkann, sehen wir als weite-res Signal zur Stärkungund Sicherung des LWL-Standortes in Marsberg«,so Josef Spiertz, kaufmän-nischer Direktor der Mars-berger LWL-Einrichtungen.

Dass die Attraktivitätdes Standorts Marsberggesichert werden muss,das weiß auch die Spar-kasse Paderborn. Deshalbüberbrachte Jörg Seemer,Filialdirektor der Sparkas-se Paderborn in Marsberg,anlässlich der Vorstellungdes neuen Konzeptes ei-nen symbolischen Spen-denscheck der SparkassePaderborn über 1500 Euro.»Getreu unserem Motto'Gut für die Region' möch-ten wir auch hier bei derweiteren Umsetzung desVorhabens helfen«, erklärteer die Motivation des Kre-ditinstitutes. Für die Um-setzung sind beim Förder-verein »Hand in Hand«auch weitere Spenden aufdas Konto 558098 bei derSparkasse Paderborn, BLZ47250101 willkommen.

Sparkasse unterstützt Spielplatzkonzept

Dr. Falk Burchard, Ulrich Noll, Vorsitzender des Fördervereins »Hand in Hand«,Gregor Wittmann, Jörg Seemer, Michaela Vornholt, kommissarische Pflege-direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Josef Spiertz (von links) vor einem der neuen Spielgeräte. Foto: Mander

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Für die vielen Glückwünsche,Blumen und Geschenke anlässlich meines»85. Geburtstages«bedanke ich mich ganz herzlich.

Maria GrotheMarsberg, im Oktober 2011

»Danke«sagen wir der Familie, den Verwandten,

Freunden und Nachbarn und allen,die anlässlich unserer

»Goldhochzeit«in vielfältiger Weise an uns gedacht haben.

Edith und Josef BielefeldEssentho, im Oktober 2011

Ein herzliches Dankeschönsagen wir unseren Kindern undEnkeln, allen Verwandten, Freunden,Nachbarn, Bekannten und Vereinen, die uns zu unserer

»Goldenen Hochzeit«durch Glückwünsche, Geschenke und ihrem per-sönlichen Kommen viel Freude bereitet haben.Ein besonderer Dank gilt allen, die den feierlichenGottesdienst gestaltet haben.

Inge und Paul RynekGiershagen, im Oktober 2011

Danke sagt mein Herz für alle Glück-wünsche und Aufmerksamkeitenzu meinem Danke meiner Familie, allenVerwandten, Nachbarn, Freundenund Bekannten, die mir viel Freudebereitet haben.

Paula SchackmarMarsberg, im Oktober 2011

»90. Geburtstag«.

Der Tag unserer

»Goldenen Hochzeit«war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.

Dankesagen wir unseren Kindern und Enkeln,

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden undBekannten, die uns durch Glückwünsche,Geschenke und ihr persönliches Kommen

viel Freude bereitet haben.

Willi und Anneliese GötteGiershagen, im Oktober 2011

»50«

Helminghausen. Der Ver-kehrsverein Helminghau-sen bietet am Sonntag,dem 23. Oktober einesechs Kilometer lange ge-führte Wanderung überden Eisenberg am Diemel-see an.

Treffpunkt ist um 11 Uhrauf dem Parkplatz an derTalsperre mit dem Tor zur

Waldroute. Die Rückfahrtvon Heringhausen erfolgtmit dem Schiff, wobei eineRundfahrt auf dem Die-melsee eingeschlossen ist.

Ankunft am Ausgangs-punkt ist gegen 15 Uhr.Dem Wetter entsprechen-de Kleidung und Wander-schuhe werden empfoh-len.

Wandern zum höchstenPunkt von Marsberg

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112Nottelefon für Polizei 110Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienstfür Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24

Bereitschaftsdienste

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg(gültig auch für Fachärzte)Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außer-halb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr so-wie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hos-pital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zei-ten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet. Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kern-sprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein nie-dergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenz-ärzte des Krankenhauses die Patienten. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,gilt die zentrale Telefonnummer

0180 5044100 (kostenpflichtig)

ZahnärzteZentrale Telefonnummer0291 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 605-0TierärzteTierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13

� Großtiere: 02992 2633 Kleintiere: 02992 903646

Apotheken-NotdienstFeste Öffnungszeiten während des Notdienstes:Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von18 bis 20 Uhr. Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über dienachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992 903165

Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-kranken und Sterbenden. � 02992 1296� 02991 962-468� 02992 8303

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg0180 5044100 (kostenpflichtig)

Ärztlicher Notfalldienst DiemelstadtDirekte Anlaufpraxis zu den NotfalldienstzeitenNotfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:

0180 5044100 (kostenpflichtig)

Wasserwerk-Notdienst� 02992 602271 oder 0160 90542801

Störungsstelle für Stromversorgung� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle für Gasversorgung� 08000 793427

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionBettina Mander (ma)(verantwortliche Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-BatheyVerteilte Auflage 29.565 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht unbedingt die Meinungdes Herausgebers wieder. Alle Anga-ben erfolgen nach bestem Wissen.Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

AktuelleTermine

DiemelstadtRhodenBlutspendeDienstag, 18. OktoberZeit: 15.30 bis 20 UhrOrt: StadthalleVeranstalter: DRK

Martins-umzüge

Marsberg. Am 11. No-vember ist es wieder so-weit. Die Kinder ziehenmit ihren Laternen durchdie Straßen. Im Diemel-bote am 29. Oktoberwird eine Übersicht vonMartinsumzügen im Ver-teilungsgebiet erschei-nen. Um möglichst voll-ständig sein zu können,sollten Veranstalter, dieeine Veröffentlichungwünschen, die Umzügebis spätestens Montag,den 24. Oktober im Bürodes Diemelbote unterTel. 02992 8520 oder perE-Mail unter [email protected] melden. Bit-te Treffpunkt und Uhrzeitangeben.

Der nächste Diemelboteerscheint am22. Oktober.

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Samstag, 15. Oktober 2011 Nummer 30

[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131

42. Jahrgang

Marsberg»Vergissmeinnicht« hilft Kin-dern beim Umgang mit demThema Tod. Seite 12

MarsbergTolles Laufwetter sorgte fürviele Läufer und viele Zu-schauer beim Citylauf. S. 18

MarsbergAm Sonntag lockt der Histori-sche Umzug wieder Besucherin die Stadt. Seite 5

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 17. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. Oktober.

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Marsberg/Brilon. DerBRILONER ANZEIGER er-scheint seit sechsund-

dreißig Jahren in Brilon,Olsberg und Willingen, seitAnfang 2010 auch in Win-

BRILONER ANZEIGER und DIEMELBOTEKompetenz für die Region Marsberg /Brilon

terberg, Medebach undHallenberg. Der DIEMEL-BOTE ist seit über vierzigJahren die Zeitung fürMarsberg und Umgebung.Durch die jetzt vereinbarteKooperation können dieInserenten beider Zeitun-gen ab sofort die Leser inallen sechs Städten desAltkreises Brilon, darüberhinaus auch in Bad Wün-

nenberg mit allen Ortstei-len, den Gemeinden Die-melstadt und Diemelseesowie Teilen von Bad Arol-sen und Warburg errei-chen.

Beide Zeitungen errei-chen wöchentlich zusam-men über 64.000 Leser. Inihren jeweiligen Verbrei-tungsgebieten genießender BRILONER ANZEIGERund der DIEMELBOTEhöchste Akzeptanz undGlaubwürdigkeit. Als Part-ner der Kommunen, derörtlichen Wirtschaft undder Vereine sind beide Me-dien die lokale Informati-onsquelle für die Leser.

Durch die Kooperationbekommen die Anzeigen-kunden beider Zeitungendie Möglichkeit, alle Haus-halte in den sechs Städtendes Altkreises und weite-ren Gemeinden in der Um-gebung mit nur einerSchaltung bei ihrer jeweili-

Das Team vom Briloner Anzeiger.

Das Team des Diemelbote.

gen Zeitung zu erreichenund das zu einem günsti-gen Kombipreis, bei demdie günstigen Konditionenaller Gewerbevereine undWerbegemeinschaften imAltkreis berücksichtigtwerden. Die Medien-berater vom BRILONERA N Z E I -GER und

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Die Geschäftsführer des Diemelbote Kay Hofheinzund Hubertus Kreft sowie Fritz Knorr und Olaf Frit-sche, Geschäftsführer des Briloner Anzeiger, freuensich auf eine gute Zusammenarbeit.

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24Aus der RegionDiemelbote Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011

Rhoden (ma). Vor zehnJahren hat Almut Bunse imGewerbegebiet Helmerichneben dem »Wrexer Teich«ihr Geschäft »Träume fürRäume« eröffnet.

Zunächst hatte sie alsAngestellte gearbeitet,1997 ihre Prüfung zurRaumausstattermeisterinabgelegt und sich dann2001 selbständig ge-macht. Die Kunden schät-zen ihren Rat, wenn es um

Fensterdekoration, Sicht-und Sonnenschutz oderPolsterei geht. Alles, wasRäume zu Träumen macht,ist ihr Gebiet. So sind dieersten zehn erfolgreichenJahre wie im Flug vergan-gen und so soll es weiter-gehen. Voller Motivationschaut sie in die Zukunft,denn der Umgang mitihren Kunden macht ihrund ihrem Team viel Freu-de. Anstelle einer Feier

zum zehnjährigen Beste-hen gibt es schon seit Ja-nuar besondere Aktionenfür die Kunden. Sonnen-schutz, Insektenschutzund Teppiche waren dabei,seit gestern nun gibt AlmutBunse zehn Prozent Ra-batt auf Deko- und Stores-stoffe. Zudem gibt es wei-tere Sonderangebote.Frisch eingetroffen sinddie Stoffkollektionen fürden Herbst.

Räume werden zu Träumen

Almut Bunse zeigt die Aktionsware. Foto: Mander

Opel Agila AEZ 1/02, 66.330 km, 43 kW (55 PS), 2 Jahre TÜV,Radio CAR 2003, Schiebedach, elektrische Spiegel,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.350,-Opel Corsa C 3-türigEZ 12/01, 123.372 km, 55 kW (75 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD, ABS, Servolenkung, Airbags,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.950,-Opel TigraEZ 11/04, 72.896 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, Nebelscheinwerfer,ZV, ABS, Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.950,-Opel Corsa InnovationEZ 7/08, 36.716 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrischeFensterheber vorn, elektrische Spiegel,Bordcomputer, ABS, Servolenkung, Airbags,Tempomat, ZV, Leichtmetallräder u.v.m. . . . . . . . . 9.850,-Opel Corsa Edition 111 JahreEZ 11/10, 15.626 km, 74 kW (100 PS), TÜV 11/2013,Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische Spiegel,elektrische Fensterheber vorn, Tempomat, ZV, ABS,ESP, getönte Scheiben hinten, Metallic-Lackierung,Edition 111 Jahre Ausstattung u.v.m. . . . . . . . . . . . 11.950,-Opel Meriva B EditionEZ 10/10, 9.135 km, 88 kW (120 PS), TÜV 10/2013,Klimaanlage, ZV, elektrische Spiegel, Radio CD 300,ABS, ESP, Tempomat, Design-Räder, Lederlenkrad,elektrische Fensterheber vorn, Sitzheizung,Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.990,-

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