VERNETZEN – MUSS DAS SEIN? - mrk.de · 9/4/2014 · Andreas Kottmann BMW Group,...

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VERNETZEN – MUSS DAS SEIN? EINLADUNG ZUM 10. MÜNCHNER VERKEHRSFORUM AGENDA 10:30 – 11:00 Begrüßung (Dr. Imke Germann, MRK) Grußwort (Dr. Olaf Weller, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr ) 11:00 – 12:30 Themenblock I „Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund“, Dr. Markus Haller „VIELMOBIL- der intermodale Mobilitätslotse“, Rüdiger Bernhard „Sein oder nicht sein“, Josef Brandner 12:30 – 13:30 Mittagspause 13:30 – 15:00 Themenblock II „Stuttgart Services“, Wolfgang Forderer „Mobilitätsdienstleistungen vom Band“, Andreas Kottmann „Sandwichposition zwischen globalen und regionalen Anforderungen“, Gebhard Hruby 15:00 – 15:30 Kaffeepause 15:30 – 17:30 Themenblock III „Staat als regionales Servicekonzept“, Mag. Stefan Mayr „Flughäfen – Hubs für internationale Serviceprovider?“, Michael Zaddach „Service Global“, Thomas Drexler „Service - Wirtschaftsfaktor der Zukunft?“, Marcel Klesen 17:30 – 18:30 Klosterführung Ab 19:00 Gemeinsames Abendessen Moderation: Herr Ministerialdirigent a.D. Dieter Wellner M | R | K MANAGEMENT CONSULTANTS GMBH Maximilianstraße 25 80539 München Phone + 49 (0)89 242 06 69 - 0 Fax + 49 (0)89 242 06 69 - 55 [email protected] Veranstaltungsort Kloster Benediktbeuern Zentrum für Umwelt und Kultur Allianzsaal Zeilerweg 2 83671 Benediktbeuern Anmeldung Die Anmeldung eines Besuchers erfolgt über die MRK unter folgender E-Mail- Adresse: [email protected]. Wir bitten um Angabe von Vorname/Name, Titel, Institution/Firma, Position, E-Mail, Telefon. Da die Platzkapazitäten am Veranstaltungsort begrenzt sind, wird eine Besucheranmeldung erst nach Bestätigung durch den Veranstalter gültig. 1. OKTOBER 2014 Unterstütz von:

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VERNETZEN – MUSS DAS SEIN?

EINLADUNG ZUM

10. MÜNCHNER VERKEHRSFORUM

AGENDA

10:30 – 11:00 Begrüßung (Dr. Imke Germann, MRK)Grußwort (Dr. Olaf Weller, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr )

11:00 – 12:30 Themenblock I

• „Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund“, Dr. Markus Haller

• „VIELMOBIL- der intermodale Mobilitätslotse“, Rüdiger Bernhard

• „Sein oder nicht sein“, Josef Brandner

12:30 – 13:30 Mittagspause

13:30 – 15:00 Themenblock II • „Stuttgart Services“, Wolfgang Forderer

• „Mobilitätsdienstleistungen vom Band“, Andreas Kottmann

• „Sandwichposition zwischen globalen und regionalen Anforderungen“, Gebhard Hruby

15:00 – 15:30 Kaffeepause

15:30 – 17:30 Themenblock III • „Staat als regionales Servicekonzept“, Mag. Stefan Mayr

• „Flughäfen – Hubs für internationale Serviceprovider?“, Michael Zaddach

• „Service Global“, Thomas Drexler

• „Service - Wirtschaftsfaktor der Zukunft?“, Marcel Klesen

17:30 – 18:30 Klosterführung

Ab 19:00 Gemeinsames Abendessen

Moderation: Herr Ministerialdirigent a.D. Dieter Wellner

M | R | K MANAGEMENT CONSULTANTS GMBHMaximilianstraße 2580539 München

Phone + 49 (0)89 242 06 69 - 0Fax + 49 (0)89 242 06 69 - 55

[email protected]

Veranstaltungsort

Kloster BenediktbeuernZentrum für Umwelt und KulturAllianzsaal Zeilerweg 283671 Benediktbeuern

Anmeldung

Die Anmeldung eines Besuchers erfolgt über die MRK unter folgender E-Mail- Adresse: [email protected]. Wir bitten um Angabe von Vorname/Name, Titel, Institution/ Firma, Position, E-Mail, Telefon. Da die Platzkapazitäten am Ver anstaltungsort begrenzt sind, wird eine Besucheranmeldung erst nach Bestätigung durch den Veranstalter gültig.

1. OKTOBER

2014

Unterstütz von:

„Staat als regionales Servicekonzept“Herausforderung oder Überforderung?

Mag. Stefan Mayr Geschäftsleitung, ARGE ÖVV

„Stuttgart Services“Was brauchen Stadt und Region?

Wolfgang Forderer Leiter Abteilung Mobilität, Stadt Stuttgart

„Sein oder nicht sein“Das ist die existenzielle Frage der Zwischenregionen!

Josef Brandner Gesellschafter der BBS Schapl KG, Krumbach

„Service Global“Wie müssen sich globale und regionale Servicemodelle vernetzen?

Thomas DrexlerDirector Rail & Ground Travel, Amadeus

„VIELMOBIL- der intermodale Mobilitätslotse“Marke oder Motto eines regionalen Servicegedankens?

Rüdiger Bernhard Prokurist, ivm GmbH

„Service - Wirtschaftsfaktor der Zukunft?“Kann ein Standort von den Entwicklungen im Servicebereich proitieren? Marcel KlesenManager, Luxemburg EcoInnovation Cluster

„Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund“MVV als regionaler Servicedienstleister?

Dr. Markus HallerBereichsleiter Konzeption, MVV GmbH

„Mobilitätsdienstleistungen vom Band“Was wird von den Playern in der Region erwartet?

Andreas KottmannBMW Group, Mobilitätsdienstleistungen

„Sandwichposition zwischen globalen und regionalen Anforderungen“Welche Lösungen sind möglich?

Gebhard Hruby Geschäftsführer, Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg GmbH

„Flughäfen – Hubs für internationale Serviceprovider?“Bindeglied oder doch nur Datenlieferant?

Michael ZaddachCIO, Flughafen München GmbH

• Wo geht die Reise hin, was erwartet den vernetzten Verkehrsteilnehmer in den Städten und Gemeinden der Zukunft?

• Welche Servicemodelle sind zukunftsversprechend?

• Was passiert wenn globale und lokale Player aufeinander treffen?

• Welche Erwartungen haben öffentliche und private Akteure an eine Vernetzung?

VERNETZEN – MUSS DAS SEIN?Apps und Plattformen, die verschiedene Mobilitätsdienste und weitere Services verknüpfen, werden zur Zeit an jeder Ecke entwickelt. Doch welche Servicemodelle sind erfolgsversprechend und wie gehen globale und lokale Akteure zukünftig miteinander um? Diese und weitere aktuelle Fragen werden auf dem diesjährigen 10. Verkehrsforum diskutiert:

„Service Global“

Wie müssen sich globale und regionale Servicemodell vernetzen?

Von einem klassischen Flugreservierungssystem zum führenden Anbieter von IT-Lösungen für die gesamte Touristik-Industrie - Amadeus bedient und ver-netzt als globaler Serviceprovider heute nahezu alle Phasen der Reiseketten mit Information, Produkten und Dienstleistungen, sowohl vor, während und nach der Reise. Wie wird die Zukunft des vernetzen Reisens aussehen und welche Rolle spielen dabei regionale und nationale Servicepartner?

Thomas DrexlerDirector Rail & Ground Travel, Amadeus

„Service - Wirtschaftsfaktor der Zukunft?“

Kann ein Standort von den Entwicklungen im Servicebereich proitieren? Industrie, Wirtschaft und Politik suchen immer aufs Neue nach erfolgreichen und künftig auch nachhaltigen Wirtschaftsfaktoren. Welche Serviceleistungen können diesem Anspruch gerecht werden? Können vernetzte Servicemodelle zukünftig ein neues Standbein für ein langfristiges Engagement von Akteuren in einem Land sein. Welche Antworten können von Luxemburg angeboten werden?

Marcel KlesenManager, Luxemburg EcoInnovation Cluster

„Flughäfen – Hubs für internationale Serviceprovider?“

Bindeglied oder doch nur Datenlieferant?

Der Non-Aviation Bereich der Flughäfen ist einer der größten Einnahmequellen der Standorte und ausgerechnet in diesem Erlössegment wird der Wettbewerbs -druck durch einen transparenten Markt im Internet immer höher. Somit sind auch die Flughäfen aufgefordert, über Servicemodelle und geschickte Kooperationen ihre Einnahmen zu sichern und die Marktposition des Flughafens zu stärken. Sol -len sie dazu eigenständig agieren und mit ihrer Region kooperieren? Oder sollen sie nur ihre Daten und Services in das Netz der globalen Dienstleister werfen?

Michael ZaddachCIO, Flughafen München GmbH

VERNETZEN – MUSS DAS SEIN?

EINLADUNG ZUM

10. MÜNCHNER VERKEHRSFORUM

1. OKTOBER

2014

„Staat als regionales Servicekonzept“

Herausforderung oder Überforderung?

Ein öffentliches Informationssystem für alle Verkehre eines ganzen Landes – diese Vision verfolgt Österreich mit seiner VAO als ganzer Staat real. Damit bündelt Österreich seine Mobilitätsservices wie ein regionales Servicekon -zept und positioniert sich damit einheitlich gegenüber allen globalen Service -providern. Welche Herausforderungen birgt dieser ganzheitliche, regio -nalübergreifende Ansatz für Österreich? Ist es Konkurrenz zu den globalen Services oder sogar eine notwendige Ergänzung?

Mag. Stefan Mayr Geschäftsleitung, ARGE ÖVV

„Stuttgart Services“

Was brauchen Stadt und Region?

Mit dem städtischen „Aktionsplan nachhaltig mobil“ soll der konventionelle Autoverkehr im Stuttgarter Talkessel um 20% reduziert werden. In einer von der Automobilindustrie geprägten Stadt mit genau so vielen Erwachsenen wie Arbeitsplätzen kann das nur erreicht werden, wenn Stadt, Region und Land-kreise vernünftig zusammenarbeiten. Im Projekt „Stuttgart Services“ wird ein Medium entwickelt, mit dem man den ÖPNV sowie Car- und Bikesharing nut-zen kann. Das ist noch nichts Besonderes, aber mit der Stuttgart Service Card kann man auch sein E-Fahrzeug laden, in Geschäften und Restaurants bezah-len, Bonuspunkte sammeln und viele städtische Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ein Situationsbericht aus Sicht der Landeshauptstadt Stuttgart.

Wolfgang Forderer Leiter Abteilung Mobilität, Stadt Stuttgart„VIELMOBIL – der intermodale Mobilitätslotse“

Marke oder Motto eines regionalen Servicegedankens?

Das Polyzentrum der Region Frankfurt/Rhein-Main stellt schon heute für den Reisenden eine Vielzahl unterschiedlicher Mobilitätsangebote zur Verfügung. Mit dem Integrierten Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein Main (IVM GmbH) hat Hessen eine einzigartige Organisationeinheit geschaffen, die diese vielen Mobilitätsangebote aus Sicht eines Gesamtver-kehrsangebots betrachtet und beispielhaft mit dem prämierten Informations-dienst VIELMOBIL Schnittstellen zu regionalen und globalen Servicedienst-leistern unterstützt.

Rüdiger Bernhard Prokurist, ivm GmbH

„Sein oder nicht sein“

Das ist die existenzielle Frage der Zwischenregionen!

Metropolregionen treiben immer stärker ihre regionalen Servicekonzepte voran. Was bleibt für die Zwischenräume mit ihren Einwohnern und Unter-nehmen nun übrig? Sollen sie über kurz oder lang in der linken oder rechten Metropolregion aufgehen? Oder müssen sie sich jetzt aufmachen, ihren eigenen regionalen Services zu deinieren, um damit ihre Eigenständigkeit und Identität langfristig festigen und global anbieten zu können?

Josef Brandner Gesellschafter der BBS Schapl KG, Krumbach

„Auf dem Weg zum Mobilitätsverbund“

MVV als regionaler Servicedienstleister?

In Ballungsräumen werden immer mehr multimodale Mobilitätsdienste angeboten. Zur inhaltlichen, organisatorischen aber vor allem auch räumli-chen Ausgestaltung dieser Verkehre und insbesondere der Vernetzung mit dem ÖPNV ist ein „Kümmerer“ zwingend erforderlich. Verkehrsverbünde im ÖPNV wie der MVV sind in der Lage und der Position diese aktive Rolle zu übernehmen.

Dr. Markus HallerBereichsleiter Konzeption, MVV GmbH

„Mobilitätsdienstleistungen vom Band“

Was wird von den Playern in der Region erwartet?

Auch Autobauer haben erkannt, dass ein hoher Anteil an Wertschöpfung bei Kunden nicht nur beim Autokauf, sondern auch während der Reise möglich ist. Mit der Neuausrichtung ihres Geschäfts auf Mobilitätsdienstleistun-gen wie DriveNow und ParkNow baut BMW als globaler Serviceprovider seine Rolle als Mobilitätsdienstleister immer weiter aus. Dabei muss er sich zukünftig erfolgreich mit den regionalen Infrastruktur und Serviceanbietern vernetzen. Doch welche Erwartungen und Anforderungen hat ein globaler Player an die Vernetzung mit regionalen Partnern?

Andreas KottmannBMW Group, Mobilitätsdienstleistungen

„Sandwichposition zwischen globalen und regionalen Anforderungen“

Welche Lösungen sind möglich?

Parken rückt aufgrund der Stellplatzknappheit in den Innenstädten und weiter steigenden Forderungen in den Ballungsräumen nach intermodalen Reisever -bindungen zur Vermeidung von Umweltschäden, immer weiter in den Fokus von globalen Servicebetreibern. Wie reagieren die Parkraumbetreiber auf diese neuen Herausforderungen? Welche Aufgaben werden sie sich stellen müssen? Wer handelt?

Gebhard Hruby Geschäftsführer, Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg mbH

Leipzig Luxemburg München Prag Stuttgart Dresden

[email protected] www.mrk.de

Geschäftsführerin Dr. Imke Germann

HRB München 168921

Steuer-Nr. 143 164 40704 UST-ID DE 143 244 049

Stadtsparkasse München

Konto 111131611 BLZ 701 500 00

Zertifiziert nach

DIN EN ISO 9001-2008

Für die Planung und Organisation bitten wir Sie um Angabe Ihrer Teilnahme an

den einzelnen Teilveranstaltungen bis zum 19.09.2014.

(Bitte ankreuzen und faxen an: +49(0)89-242 06 69-55 oder per Mail an [email protected]).

Da wir am Veranstaltungsort Kloster Benediktbeuern nur über ein begrenztes

Kontingent an Plätzen verfügen, gilt Ihre Anmeldung als angenommen, sobald

diese von uns bestätigt wurde.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Vorname/Name __________________________________________________

Position __________________________________________________

Institution/Firma __________________________________________________

Adresse __________________________________________________

Telefon __________________________________________________

E-Mail __________________________________________________

Datum __________________________________________________

Unterschrift __________________________________________________

□ Vortragsveranstaltung: 10:30 Uhr – 17:30 Uhr

□ Klosterführung: 17:30 – 18:30 Uhr

□ Abendessen im Klosterbräustüberl: ab 18:30 Uhr