Version SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015 …...2015/03/17 · - Whiteboard - Live-Demo Literatur -...
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MODULHANDBUCHBACHELORSTUDIENGANG
INFORMATIK
Version SS 2015, Ausgabestand 17.03.2015
1. und 2. Fachsemester
Programmieren I (5100130)
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Heinzl, Steffen
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
max. Übungs-gruppengröße
30
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen derInformatik die prozedurale Programmierung kennen sowie einführendauch Grundzüge der Objektorientierung.- Die Studierenden sind in der Lage eigenständig eineLösungsstrategie zum Schreiben kleiner prozeduraler Java-Programmenach einer vorgegebenen Entwurfsidee zu entwickeln und dieseumzusetzen.- Um diese Lösungsstrategien umzusetzen, lernen die Studentenzunächst wie man an einfache mathematische und technischeProblemstellungen herangeht (Analyse) und wie man einfache Problemestrukturiert.- Für die Umsetzung lernen Studenten am Beispiel derProgrammiersprache Java, wie man mit analytischem undkonzeptionellem Denken die Problemstellungen zerlegt und lösen kann.
Inhalte - Objektorientierung (Einführung)- Elementare Sprachkonstrukte- Essenzielle (Steuer-) Anweisungen- Klassen, Objekte und Methoden (inkl. Rekursion)- Komplexe Datenstrukturen- Ausnahmen (Exceptions)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen - E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)- Digitalprojektor/Standardsoftware
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- Whiteboard- Live-Demo
Literatur - Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Javaals erste Programmiersprache; Vom Einsteiger zum Profi; 6. Aufl., B.G.Teubner Stuttgart, Leipzig, 2010- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel: Das umfassendeHandbuch 10. Auflage, Galileo Computing, 2011
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Programmieren II (5100220)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Grötsch, Eberhard; Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen derInformatik die objektorientierte Programmierung kennen.• Sie erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierungtechnischer Problemstellungen an größeren geeigneten Beispielen.
Darüber hinaus• erlernen die Studierenden das eigenständiges Schreiben undTesten kleiner objektorientierter Java-Programme mit einer geeignetenErstellungsumgebung (z.B. Eclipse)• entwickeln ein Verständnis für die Realisierung großerSoftwaresysteme• und üben den Umgang mit ausgewählten Klassenbibliotheken.
Inhalte 1. Programmierwerkzeuge• IDE• Coderepository• Testwerkzeuge2. Objektorientierte Programmierung• Objekte, Klassen und deren Beziehungen• Ausnahmebehandlungen3. Unterstützung bei der Entwicklung großer Softwaresysteme• Paketkonzept• Zugriffskonzept• Interfacekonzept4. Ausgewählte Klassenbibliotheken und Frameworks
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardLive-Demo
Literatur • M. Inden: Der Weg zum Java-Profi, dpunkt, 2012• D. Ratz et. al.: Grundkurs Programmieren in Java, Hanser, 2011• G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Pearson, 2012• R. Schiedermeier: Das Java-Praktikun, dpunkt, 2008
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Analysis (5100360)
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Gnuschke-Hauschild, Dietlind; Wimmer, Georg; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
bZv
EmpfohleneVoraussetzung
Schulmathematik, Algebra
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mathematisch-naturwissenschaftl. Grundlagen:Die Studierenden lernen weitere Grundlagen der Mathematik kennen, diefür die Informatik relevant sind.
Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zurEntwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult.
Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zumlogischen Denken geschult.
Inhalte Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Integralrechnung ineiner Variablen, Trigonometrische Funktionen, Komplexe Zahlen,Differentialgleichungen (inkl. lineare DGLn mit konstanten Koeffizienten)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker; Hanser Verlag; München/WienHartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner,WiesbadenOberguggenberger, Michael; Ostermann, Alexander: Analysis für
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Informatiker; Springer-Verlag, Berlin/HeidelbergPapula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1und 2; Vieweg + Teubner; WiesbadenSchubert, Matthias: Mathematik für Informatiker, Vieweg + Teubner,Wiesbaden
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Software Engineering I (5101510)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Hofmann, Oliver; John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundkenntnisse in objektorientierter Programmierung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung der Prinzipien desSoftware Engineerings bei der Softwareentwicklung.- Kenntnis der gängigen Vorgehensmodelle (schwergewichtig +agil) mit der Zuordnung von Ergebnistypen und Methoden zu denjeweiligen Entwicklungsphasen.- Kenntnis von grundlegenden Techniken für dieEntwicklungsphasen (objektorientierten Softwareanalyse,Anforderungsmodellierung, Testtechniken)- Fähigkeit zur Modellierung von Anforderungen auf der Basis dervon UML für die Analyse bereitgestellten Diagrammtypen (Use CaseDiagramme, Klassendiagramme, Aktivitätendiagramme,Sequenzendiagramme, etc.).- Kennen und Anwenden der Grundlagen des SoftwareEngineerings
Inhalte - Grundbegriffe- Zielsetzungen und Prinzipien des Software Engineerings- Vorgehensmodelle (Wasserfall, V-Modell XT, agile Modelle)- Darlegung der Ergebnistypen der Softwareentwicklungsphasenmit Methodenzuordnung- Grundlagen der objektorientierten Funktions- undDatenmodellierung- Objektorientierte Analyse auf der Basis von UML (Use CaseModellierung, Erstellung statischer Modelle, Erstellung dynamischerModelle)
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Skript/FolienE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2; Oldenbourg; MünchenBalzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, Software-Entwicklung; Spektrum, akad. Verlag; HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin: Objektorientierte Analyse und Design von Kopf bis Fuß ,O'Reilly
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Rechnerarchitektur (5101820)
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundlagen der Technischen Informatik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erlangen ein Verständnis von Aufbau und derArbeitsweise von Rechenanlagen und der Arbeitsweise verschiedenerRechnerarchitekturen. Dazu kommen grundsätzliche Kenntnisse imBereich "Embedded Systems.Die behandelten Themen decken wesentliche Bereiche der Hardware-Grundlagen der Informatik ab.Die intensive Beschäftigung mit der Hardware eines Rechners, besondersin Hinblick auf Kosten und Performanz vertieft die Fähigkeit zumlogischen, analytischen und konzeptionellen Denken.
Inhalte - Historische Entwicklung- Rechnerklassifikationen (Flynn, Händler, Giloi)- Rechnerarithmetik (Darstellung von Zeichen und Zahlen, IEEE 745,Grundrechenarten, Booth Algorithmus)- Mikrorechnerkern mit Steuer- und Rechenwerk (Pipelinekonzept,Dependenzen und deren Auflösung, Scoreboard)- Maschinenbefehle (ISA, Adressierungsarten,Assemblerprogrammierung)- RISC / CISC Konzepte (Ressourcenkonflikte, µProgrammierung)- Speicher (Aufbau DRAM, SRAM, Caches, Kohärenzprotokolle)- I/O und Peripherie (Externe Speicher, Busse)- Parallelrechner und Multithreading- Leistungsbewertung (Grundbegriffe, Benchmarks)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.
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fhws.de)BeamerWhiteboardTools (Development Boards)
Literatur - J. Hennessy, D. Patterson: Computer Architecture, A QuantitativeApproach- J. Hennessy, D. Patterson: Computer Organization and Design- U. Brinkschulte, T. Ungerer: Mikrocontroller und Mikroprozessoren- A. Tanenbaum: Structured Computer Organisation- W. Coy: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen- P. Hermann: Rechnerarchitektur- H. Bähring: Mikrorechner-Systeme- C. Märtin: Einführung in die Rechnerarchitekturen- H. Malz: Rechnerarchitektur- W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen- B. Bundschuh, P. Sokolowsky: Rechnerstrukturen undRechnerarchitekturen
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Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5100620)
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die Grundlagen Betriebswirtschaftslehre kennen.Im Bereich der Betriebswirtschaftslehre werden insbesondere diekonstitutive Entscheidungen eines Betriebes und dieBetriebswirtschaftliche Funktionen erläutert und dargestellt.Die Studierenden können ökonomische Zusammenhänge nachvollziehen.Sie sind in der Lage wirtschaftswissenschaftliche Texte (u.a. auch ausWirtschaftszeitungen) zu verstehen und richtig zu interpretieren.
Inhalte Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre:- Der Betrieb- Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren- Betriebswirtschaftliche Ziele- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Konstitutive Entscheidungen eines Betriebes:Standortwahl:- Das Standortproblem- Standortfaktoren- Wirtschaftsstandort DeutschlandRechtsformen:- Personenunternehmen- Kapitalgesellschaften- Mischformen
Betriebswirtschaftliche Funktionen:Beschaffung/EinkaufLagerhaltung
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ProduktionVertrieb und AbsatzKostenrechnungFinanzbuchhaltung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Balderjahn, I.; Specht, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6.Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2011.Mertens, P.; Bodendorf, F.: Programmierte Einführung in dieBetriebswirtschaft; 12. Aufl.; Gabler; Wiesbaden, 2005Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 5.Aufl.; Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2007Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 24. Aufl.;Vahlen; München, 2010
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AWPM
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in)
Sprache je nach AWPF
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Inhalte siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Studien-/Prüfungsleistungen
regelt die Fakultät FANG
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
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3. und 4. Fachsemester
Programmierprojekt (5100240)
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Braun, Peter; Heinzl, Steffen
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 12 138
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren IProgrammieren II
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studieren lernen im Team eine erste größere Anwendung zuentwickeln. Dabei üben sie Projektplanung, Softwareentwurf sowie dieUmsetzung von Programmierkonzepten. Bei Bedarf suchen die Studentendie passende Literatur und schlagen benötigte Inhalte selbst nach.
Inhalte Die Studierenden sollen in Gruppen ein eigene Anwendung umsetzen.Eine Anwendung könnte bspw. ein Spiel, eine klassische Anwendung mitThree-Tier-Architecture oder eine vergleichbare Anwendung sein.Mögliche Anwendungsteile wären dabei eine grafische Oberfläche (auchWeboberfläche), Datenbankanbindung inkl. Schemaentwurf,Netzwerkkommunikation, KI, etc.Weiterhin erstellen die Studenten eine Dokumentation in UML(verschiedene Anwendungsfälle, die wichtigsten Aktivitäts- undSequenzdiagramme, etc.).
Studien-/Prüfungsleistungen
praktische Studienleistung
Medienformen Power Point
Literatur -
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Statistik (5101400)
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Schneller, Walter
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Mathematik I und II: Kombinatorik, Aussagen- und Mengenalgebra,Matrizenalgebra, Lineare Gleichungssysteme, Differential- undIntegralrechnungGrundlagen BWL: Betriebs- und volkswirtschaftliche GrundbegriffeProgrammieren I: Programmierlogik, Entwurf einfacher Algorithmen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Math.-naturwiss. Grundlagen:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Mathematik kennen, die fürdie Statistik relevant sind.Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von Aufgaben aus der Statistik wird die Fähigkeit zumlogischen Denken geschult.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:An Beispielen und Aufgaben aus der Statistik lernen die Studierenden dieAuswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden und Verfahrender Statistik.
Inhalte Deskriptive Statistik: Grundbegriffe; Häufigkeitsverteilungen;Lageparameter; Streuungsparameter; Korrelations- undRegressionsrechnung;Wahrscheinlichkeitstheorie: Ergebnismenge, Ereignisse,Wahrscheinlichkeitsbegriff von Kolmogorow, bedingte Wahrscheinlichkeitund Unabhängigkeit, diskrete und stetige Zufallsvariablen,Erwartungswert und Varianz, Binomialverteilung, HypergeometrischeVerteilung, Poissonverteilung, Normalverteilung, Summen vonZufallsvariablen, zentraler GrenzwertsatzSchließende Statistik: Punkt- und Intervallschätzungen, Signifikanztests
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Literatur Bamberg, G.; Baur, F. und Krapp, M.: Statistik, Oldenburg Verlag,München/WienBourier, G.: Beschreibende Statistik, Gabler Verlag, WiesbadenBourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik,Gabler Verlag, WiesbadenChristoph, G. und Hackel, H.: Starthilfe Stochastik, Teubner Verlag,Stuttgart/Leipzig/WiesbadenGreiner, M. und Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger derInformatik, Hanser Verlag, München/WienHenze, N.: Stochastik für Einsteiger, Vieweg Verlag, Wiesbaden
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Datenkommunikation (5101910)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die (technischen) Grundlagen der verteiltenInformationsverarbeitung kennen.An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse undStrukturierung technischer Probleme der Datenkommunikation. Siewissen insbesondere auch über Prinzipien zur Absicherung einerKommunikationsinfrastruktur Bescheid.Studierende üben das logische, analytische und konzeptionelle Denkenanhand geeigneter Fragestellungen zu komplexen verteilten Systemen.
Inhalte ISO-OSI-Basisreferenzmodell, Internet-Modell;Grundlagen der Übertragungstechnik (Prinzipien der Kanalcodierung,Eigenschaften der Übertragungswege); Sicherungsmechanismen;Kommunikationsprotokolle (TCP/IP);verbindungsorientierte versus verbindungslose Kommunikation (Prinzipvon MPLS);lokale Netze (Ethernet, WLAN);Grundlagen der IT-Sicherheit (VPN, Sicherheitsprotokolle)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen ausführliches SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de), (Download der Präsentationen und Tests)Simulation (Java-Applikationen und Live-CD)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
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Literatur Badach, Anatol; Hoffmann, Erwin: Technik der IP-Netze; Hanser;München, 2007; 2. Aufl.Mandel, Peter; Bakomenko, Andreas; Weiß, Johannes: GrundkursDatenkommunikation; Vieweg+Teubner; Wiesbaden, 2010; 2. Aufl.Meinel, Christoph; Sack, Harald: Internetworking - TechnischeGrundlagen und Anwendungen; Springer; Berlin, Heidelberg, New York;2012Tanenbaum, Andrew S.: Computer Netzwerke; Pearson-Studium;München, 2012; 5. Aufl.
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Parallele und verteilte Systeme (5101310)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter; Csallner, Hendrik
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren 1, 2
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden kennen die Grundlagen der verschiedenentheoretischen Modelle für parallele Systeme und ihre Komplexitätsmaße.
Die Studierenden besitzen ein tiefgehendes Verständnis für paralleleAlgorithmen und können zu den wichtigsten Algorithmen für Listen,Bäume und Graphen jeweils parallele Varianten benennen und erklärensowie ihre Laufzeit herleiten.
Die Studenten sind in der Lage, zu einer gegebenen Aufgabenstellung instrukturierter Form einen parallelen Algorithmus in denProgrammiersprachen C++ und Java zu entwickeln und seineKomplexitätsmaße zu bestimmen.
Die Studierenden kennen nachrichten- und speichergekoppelteTechniken zur Programmierung von parallelen Systemen. Die Studentenbeherrschen die Grundlagen der Multi-Core Programmierung auf heutigenBetriebssystemen.
Die Studierenden kennen die Architekturprinzipien von verteiltenSystemen und kennen die besonderen Herausforderungen hinsichtlichglobaler Zeit, globalen Zuständen und Transaktionen. Die Studierendenkennen das CAP Theorem und seine praktische Bedeutung.
Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis von Techniken für dieSkalierbarkeit von verteilten Systemen. Sie kennen Techniken zurLastverteilung, Replikation, Caching und kennen die Grundlagen desCloud Computing.
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Inhalte Einführung, ,Geschichte, Abgrenzung zu Betriebssystemen und verteiltenBetriebssystemen
Parallele Maschinenmodelle und Algorithmen für Listen, Bäume,Graphen. Entwurfsprinzipien für parallele Algorithmen.Komplexitätsmaße.
Programmierung von speichergekoppelten und nachrichtengekoppeltenparallelen Systemen. Multi-Core Programmierung unter C++ und Java.Semaphone, Locks, Conditions. Analyse des Speed-Up. Prinzipien derparallelen Programmierung und des Debugging.
Architektur von verteilten Systemen, Name Services, Globale Zeit,Globaler Zustand, Transaktionen, CAP Theorem.
Client-Server Architekturen, Netzwerkkommunikation und –protokolle fürRemote Procedure Call, Remote Method Invocation.
Skalierbare Software Architekturen, Prinzipien der Lastverteilung,Anwendung von Replikations- und Caching Techniken, Cloud Computingund technische Administration.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning Plattform, Digitalprojektor, Weißwandtafel
Literatur Wird noch bekannt gegeben.
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Software Engineering II (5102810)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Software Engineering I
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die Grundlagen des objektorientierten Designssowie methodisches Testen kennen.Sie lernen Design Pattern und einfache Designmethoden auf Basis vonUML kennen.Sie lernen verschiedene Agile Vorgehensmodelle und ihre VOr- undNachteile kennen.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Strukturierung undden Entwurf komplexer technischer Problemstellungen
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden ausdem Design-, Mess- und Testbereich kennen, um gezielt einen adäquatenMethodeneinsatz für eine vorgegebene Problemstellung vornehmen zukönnen
Inhalte -Objektorientierte Analyse und Design auf der Basis von UML(Zusammenhang, Analyse-, Designmodelle; Aufgaben desobjektorientierten Designs Komponentenbasierte Entwicklung,Schnittstellenspezifikation, UML-Design-Diagramme, Design-Patterns);Softwarearchitekturen,- Testen (Grundbegriffe, Zielsetzungen, Test-Lifecycle,Testfallentwurfsmethoden, Besonderheiten des Tests objektorientierterSysteme, Reviewtechniken, Testorganisation)- optional: Messen und Bewerten von Software (Messmodelle, GQM,beispielhafte Softwaremaße)Die Studierenden lernen die Grundlagen des
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objektorientierten Design sowie methodisches Testen kennen.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An geeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Strukturierung undden Entwurf komplexer technischer Problemstellungen
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Die Studierenden lernen die Vor- und Nachteile geeigneter Methoden ausdem Design- und Testbereich kennen, um gezielt einen adäquatenMethodeneinsatz für eine vorgegebene Problemstellung vornehmen zukönnen.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Folien, Texte, ÜbungenE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Spillner, Andreas, Linz, Theo: Basiswissen Softwaretest, dpunkt.verlag,HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin Brett , Police Gary , West David Objektorientierte Analyseund Design von Kopf bis Fuß, O'ReillyGamma, Erich: Entwurfsmuster - Elemente wiederverwendbarerobjektorientierter Software; Addison-Wesley; MünchenLiggesmeyer, Peter: Software-Qualität; Spektrum Akad. Verlag;Heidelberg
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Projektmanagement (5103210)
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Weber, Kristin; Ziegler, Manuela
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden können kleinere anwendungsorientierte (IT-)Projekteselbständig abwickeln.Sie beherrschen die Techniken und Methoden des IT-Projektmanagements.Sie sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen zu analysieren und zustrukturieren.
Inhalte Einführung ProjektmanagementProjektorganisationProjektstartProjektplanungProjektkalkulationProjektsteuerungPersonalmanagementProjektabschlussIT-ProduktmanagementProgrammmanagement
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)WhiteboardPräsentationProjektmanagement-Software
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Literatur Hindel, B. et al.: Basiswissen Software-Projektmanagement, dpunkt.verlag, 3. Aufl., 2009Kuster, J. et al.: Handbuch Projektmanagement, Springer, 3. Aufl., 2011Litke, H.: Projektmanagement, Hanser Verlag, 5. Aufl., 2007Sneed, H.M.; Hasitschka, M.; Teichmann, M.: Software-Produktmanagement; dpunkt.verlag 2005Sterrer, C.: Das Geheimnis erfolgreicher Projekte, Springer Gabler, 2014Tiemeyer, E. (Hrsg.): Handbuch IT-Projektmanagement, Hanser, 2. Aufl.,2014Wieczorrek, H.; Mertens, P.: Management von IT-Projekten, Springer, 4.Aufl., 2011
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5. Fachsemester
Begleitete Praxisphase (5102530)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Braun, Peter; Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 1 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
30
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
750 15 735
Kreditpunkte 28
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Studienbeginn 01.10.2013 und später: 91 CP, Modul ALG; Studienbeginnvor 01.10.2013: 91 CP, Modul ALG, Modul PROGI, Modul MATHI;Gesamtaufwand 860 Stunden
EmpfohleneVoraussetzung Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse Projekterfahrung - Teamarbeit
Fähigkeit, die in den theoretischen Semestern vermittelten Kenntnisse aufdie Praxis zu übertragen.
Die Studierenden können wissenschaftliche sowie praxisbezogeneArbeiten erstellen und Inhalte durch professionelles Präsentierenvermitteln.
Inhalte Die begleitete Praxisphase hat einen Umfang von 20 Wochen. In dieserZeitspanne soll ein dem zeitlichen Gesamtumfang angemessenes Projektdurchgeführt werden. Über dieses Projekt wird nach Abschluss derPraxisphase eine Präsentation gehalten. Ansprechpartner/Betreuer ander FHWS ist der Beauftragte für die begleitete Praxisphase, Prof. Dr.Junker-Schilling
Studien-/Prüfungsleistungen
fachliche Beurteilung und Präsentation
Medienformen zur Information während der Praxisphase: E-Learning-Plattform der HAWWürzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)für die Abschlusspräsentation: Digitalprojektor/Standardsoftware undWhiteboard
Literatur keine allgemeine Literaturempfehlung möglich
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6. und 7. Fachsemester
Projektarbeit (5102910)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Balzer, Arndt; Deinzer, Frank; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Projektarbeit
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
300 60 240
Kreditpunkte 10
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
100 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Studierende können umfassende Aufgabenstellungen methodischbearbeiten und lösen.Die Studierenden können im Team geeignete Lösungsstrategienentwickeln und umsetzen. Sie wissen wie Teamprozesse funktionierenund wie sie ihre eigene Persönlichkeit dabei einbringen können.
Inhalte Die Projektarbeit ist im Regelfall eine Teamarbeit (mindestens dreiStudierende). Sie beinhaltet entweder eine durchgängige Software-Entwicklung nach den Regeln des Software-Engineering oder eine andereAufgabenstellung aus dem IT-Bereich (z.B. Softwarevergleich,Softwareauswahl, Softwareeinführung). Jedes Projekt wird von einemProfessor der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik betreut. ImRahmen der Projektarbeit werden erlernte Techniken und Methoden derWirtschaftsinformatik in einem berufspraktischen Kontext (Teamarbeit;Projektorganisation; praktische Aufgabenstellung) eingeübt.Mindestinhalte der schriftlichen Ausarbeitung der Projektarbeit:• Bei einer Softwareentwicklung- Pflichtenheft, in dem die Anforderungen an die Projektarbeitzusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)- Fachlicher Entwurf unter Anwendung entsprechender Methoden- IT-Entwurf- Listing- Benutzerhandbuch- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar,
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etc.)• Bei einer anderen Aufgabenstellung:- Projektbeschreibung, in dem die Anforderungen an dieProjektarbeit zusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)- weitere vom betreuenden Professor vorzugebende Inhalte, diesich aus dem individuellen Charakter der jeweiligen Aufgabenstellungergeben- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar,etc.)
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen Einführende Lehrveranstaltung mit begleitendem Material.Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse im Team, unter ständigerTeambetreuung eines Professors.Präsentation der Ergebnisse mit Digitalprojektor.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Whiteboard
Literatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Projektarbeit
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Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5103620)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Balzer, Arndt; Deinzer, Frank; u.a.
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 1 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
450 40 410
Kreditpunkte 15
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltungen PXPH, PA; 150 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mit der Bachelorarbeit / dem Bachelorseminar erbringt der Bearbeiter/dieBearbeiterin den Nachweis, dass er/sie fähig ist zur selbständigen Lösungeiner anspruchsvollen Aufgabenstellung aus der Informatik (ggf.fachübergreifend), dass er/sie dabei die methodischen undwissenschaftlichen Grundlagen des Faches beherrscht und das Ergebnisadäquat darstellen kann.
Inhalte Die Bachelorarbeit umfasst unter anderem eigene Studien undRecherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themen-gebiets.Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, dieihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus denspezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweitsoftwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißtdas in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypenimplementiert werden, nicht aber die Sicherstellung vonProdukteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.)eingeschlossen ist.
Das Bachelorseminar umfasst unter anderem eigene Studien undRecherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themen-gebiets.Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, dieihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus denspezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweitsoftwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißtdas in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypenimplementiert werden, nicht aber die Sicherstellung vonProdukteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.)
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eingeschlossen ist.
Studien-/Prüfungsleistungen
Dokumentation + Präsentation + Kolloquium
Medienformen Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse unter ständiger Betreuungeines Professors.
Literatur in Abhängigkeit des gestellten Themas; Die Bachelorarbeit sollwissenschaftlich angefertigt werden, d. h. Literatur ist entsprechend desThemas intensiv zu sichten und verwenden
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Datenbanken II (5101710)
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Rott, Michael
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS sem. Unterricht, Übung
max. Übungs-gruppengröße
30
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Datenbanken I, Software Engineering I, Programmieren I, ProgrammierenII
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden kennen den Aufbau und die Arbeitsweiserelationaler Datenbanksysteme, inbesondere Anfrageverarbeitung und –optimierung.- Die Studierenden sind befähigt, datenbank-basierte Lösungenfür praktische Probleme zu konzipieren und zu implementieren.- Die Studierenden haben ein Verständnis der Anforderungen undtechnischen Lösungsmöglichkeiten für die skalierbare und performanteDatenhaltung in anspruchsvollen Einsatzfeldern.- Die Studierenden haben einen Überblick über nicht-relationaleDatenbanksysteme und ihre Einsatzmöglichkeiten.- Sie kennen XML als Basistechnologie und sind in der Lage,grundlegende XML-basierte Verfahren einzusetzen.
Fundierte fachliche Kenntnisse- Fachspezifische Vertiefungen: Vertiefung der Kenntnisse ausDatenbanken I und ProgrammierenProblemlösungskompetenz- Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischerProblemstellungen: Bildung von Informationsmodellen für dieDatenhaltungMethodenkompetenz- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden:Befähigung zur Auswahl geeigneter Systeme für die DatenverwaltungPraxiserfahrung und Berufsbefähigung- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Befähigung zum sicheren Umgang mit Datenbanksystemen in der PraxisWissenschaftliche Arbeitsweise
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- Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden technischenEntwicklungen: Verständnis der immer größer werdenden Anforderungenan Datenhaltung und –Auswertung und der damit einhergehendentechnologischen Innovationen
Inhalte Architektur relationaler Datenbanksysteme- Speicherverwaltung- Indexstrukturen- Spalten-basierte und InMemory-Datenbanken- Anfrageverarbeitung und Optimierung- Tranksaktionsverarbeitung- Verteilte DatenbanksystemeData Warehousing- Anforderungen an Datenbanken für analytische Systeme- Data Warehouse Prozess- Datenbank-Konzepte für Data WarehousingEinführung in NoSQL-Datenbanken- Klassen von NoSQL-Datenbanken- Ausgewählte Systeme- Einsatzmöglichkeiten im Big Data UmfeldXML- Grundlagen von XML- DTD und XML-Schema- XPath, XSLT, XQuery- XML-Funktionalität in Datenbanken
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardRelationales Datenbanksystem, XML-Werkzeug
Literatur Saake, G.; Sattler, K.; Heuer, A.: Datenbanken:Implementierungstechniken; mitp, 3. Auflage, 2011Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme: Eine Einführung;Oldenbourg, 2011Vonhoegen, H.: Einstieg in XML: Grundlagen, Praxis, Referenz; Galileo,2011
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Anhang 1: FWPM
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028)
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Herold, Werner
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen, indem die Kenntnisse aus ProgrammierenI/II angewandt werden auf eine professionelle Entwicklungsumgebungund indem technisches Hintergrundwissen zu Einführung in die BusinessSoftware vermittelt wird.
Die Studierenden kennen die Architektur und den Umgang mit derABAP/4 Development Workbench und können einfache Programmeerstellen und Reports und Tabellen verstehen.
Inhalte Grundlagen der Programmierung mit ABAP• Übersicht über die Programmiersprache ABAP• Anlegen und Testen eines ABAP-Reports• Ausgabeanweisungen• Daten eines Programms - Typen und Variablen• Mehrsprachigkeit - Textelemente• Datenbanktabellen lesen• Steueranweisungen• Daten eines Programms - Feldleisten und interne Tabellen• Modularisierung durch Funktionsbausteine und Klassen
Dialogprogrammierung• Dialogprogramme aus der Sicht des Entwicklers• Entwickeln eines einfachen Dialogprogramms• Die grafischen Elemente eines Dynpros
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• Definitionen aus dem Data Dictionary übernehmen• Der Menu-Painter• Dynamische Bildfolge• Feldeingabeprüfungen/Nachrichten• Dynamische Bildmodifikationen• Datenbankänderungen und Sperren
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorFlipchart und MetaplanWhiteboard
Literatur ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaverHorst Keller, Sascha KrügerABAP-GrundkursGünther Färber, Julia KirchnerABAP – Next GenerationRich Heilman, Thomas Jung, SAP PRESS500 S.
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Advanced Web Applications (5003057)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Rezai, Mohammad; Shadija, Dharmendra
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Aims of this module:• Analyse the significance of design patterns such as MVC in thefield Web applications• Develop advanced and practical understanding of selectedenterprise level Web development environments.• Investigate the potential of innovative software and hardwareplatforms to assist the development of leading-edge Web applications.
By engaging successfully with this module the student will be able to:• Appraise issues relating to the implementation of multi-platform,multi-tiered Web applications.• Assess pattern based development and it’s impact of webapplication development• Review one or more software frameworks as a specific approach toWeb development.
Inhalte Web Development tools• Visual Studio.net
Server Side Programming• ASP.net, VB.NET• MVC based web application development
Data access over the Web• SQL Server and XML• Web Services
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The Microsoft.net Framework• Understanding Microsoft's .net vision• Develop web applications using MVC• Reviewing components of the .net framework which relate to Webapplication development• Corporate implications of .net• .net Implementation issues and performance considerations
Future perspectives• Anticipating future market developments/business trends in Webtechnology• Evaluating potential success or failure of specific technologicalapproaches• The pros and cons of utilising cutting edge technology
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • Visual Studio 2010• IIS - Student accounts for execution of Asp.Net 4.0 applications and .Net Web Services• Student accounts on SQL Server with their personal database space
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Adversary Search and Software Engineering: The MiniChess Project (5003050)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Massey, Bart
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
• A good working knowledge ofo algorithmso data structureso computational complexity• The ability to write medium-sized programs in a reasonableprogramming language.• Basic reasoning skills, and the ability to quickly read andunderstand complex material.• Sincere and intense interest in the subject area.Previous AI experience is not required, but may prove helpful.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen:Strategien von Spielen werden als Basis vermittelt, um generellStrategien umsetzen zu können.
Die Studierenden erstellen während der Lehrveranstaltung ein reduziertesSchachspiel.
Inhalte There was a time when building a chess player was thought to be theheight of artificial intelligence (AI). Even today, people think of it assomething special. In this course you will build your own AI player in Java(by yourself or with a small team) for a slightly cut-down version of chessknown as MiniChess 2009. In doing so, you will learn how such playerswork, and will learn a lot about the kind of software engineering that ittakes to quickly build a computer program that plays well. This is a projectcourse, with a tournament at the end. Your course grade will not dependon your programs tournament score, but will be based on the quality andcompleteness of your tournament program.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur http://wiki.cs.pdx.edu/minichess/
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Agile Project Management (5003105)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Iyer, Sundaresan Krishnan
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Projektmanagement
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Be aware of the Agile manifesto and the principles• Compare the waterfall/conventional approach and the Agileapproach• Awareness on the different flavours of Agile and theirapplicability• Understand Scrum roles, ceremonies, artifacts and the principlesof Adapt and Inspect, Need for user stories and best practices for writingthem
Inhalte Agile has become mainstream and the de facto methodology in theindustry irrespective of technology or domain. Scrum is one of the popularflavours being used. The industry is also beginning to expect ContinuousDelivery (CD)and DevOps which represent a quantum shift from thetraditional software delivery. New releases don’t happen in quarterlycycles, but on a weekly and even daily basis requiring extreme agilityextending beyond the development phase into deployment andoperations phases of the application life cycle. This has spawned a newbreed of ALM practices and tools which need to be deployed right away inour projects.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen Beamer, Weißwandtafel
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (5003074)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Popp, Stephan
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studenten erhalten Einblicke in die IT in der Radiologie. Es werdenStandards, Workflows und technische Ausstattung erläutert.Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse über Bildgebende Verfahren inder Medizin.Die Studenten erhalten einen Einblick in Praxis der Radiologie.Die praktischen Übungen werden im Team durchgeführt.
Inhalte HistorieBildgebende VerfahrenPACS/RIS/KISBefundungPostprocessingTeleradiologieKommunikationSchnittstellen (DICOM, HL7, IHE)ArchivierungRegulatorisches
Praktische Übungen, Exkursionen in eine moderne Radiologieabteilungund das Entdeckerlabor von Prof. Röntgen runden die theoretischeVorlesung ab.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/Standardsoftware
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WhiteboardFlipchart und Metaplan
Literatur Huang: PACS and Imaging InformaticsGärtner: Medizintechnik und Informationstechnologie 2. BildmanagementMorneburg: Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik
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Graph Algorithms (5003104)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Hartman, David
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Javaprogrammierung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Present algorithms and their complexity in generalAlgorithm and its complexityHow to compare algorithmsFormal definition of complexity
Introduction to graph theory and its algorithmic aspectsBasic graph theoretic definitionOverview of problem domainsHow to store and work with discrete graphs on computers
Present algorithms in graph theoryAlgorithmic problems in graph theorySolving tractable problemsSolving problems that are hard to solve
Inhalte Algorithms• Algorithms and their complexity• O-notation to evaluate complexity• How to compare algorithms• Turing machine as a tool to compare• How hard are algorithms – classes P and NP
Introduction to graph theory• Definition of graphs• Basic properties of graphs
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• How to store and work with graphs on computer• Interesting classes of graphs and their properties
Algorithms from graph theory dealing with searching• Problem of searching in graphs• Depth-first search• Breadth-first search• Dijsktra algorithm• Algorithms for spanning tree
Algorithms from graph theory dealing with coloring of graphs• Problem of graph coloring and its complexity• Problem of 4 colors• How to solve graph coloring problem algorithmically
Notes on graph theory applications
Graph theory• Understand the concept of graph theory• Ability to understand graph theoretic algorithms• Understand complexity of graph algoithms• Solve main algorithms from graph theory
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen Java
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Innovationsmanagement in der Praxis (5003103)
Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael
Dozent(in) Glatzl, Benedikt; Müßig, Michael
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Kreativität, Diskussionsfreude, Begeisterungsfähigkeit. Teile desSeminars finden in englischer Sprache statt.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Der Student erhält einen fundierten Überblick über die Theorie, dieBegrifflichkeiten und die typischen Problemstellungen desInnovationsmanagements insbesondere im Bereich der betrieblichen ITund des E-Commerce. Im Rahmen von zwei ganztägigen Workshopswerden Konzepte des Design Thinking und des Prototypings an realenFragestellungen erlernt und umgesetzt.
Inhalte • Theorie und Begriffe• Disruptive vs. erhaltende Innovationen• Produkt- vs. Dienstleistungsinnovationen• Innovationsprozesse und Risikomanagement• Open Innovation und Lead User Identification• Design Thinking und Prototyping
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard• Diverse Tools und Hilfsmittel des Design Thinkings und desPrototypings
Literatur Dyer, J.; Gregersen, H.; Christensen, C.: The Innovator´s DNA –Mastering the five Skills of disruptive Innovators. Boston 2011Gassmann, O.; Sutter, Ph.: Praxiswissen Innovationsmanagement,München 2008Keese, Chr.: Silicon Valley. 2. Aufl., München 2014
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Brown, Tim: Change by Design: How Design Thinking TransformsOrganizations and Inspires Innovation . HarperBusiness 2009Kelley, D.; Kelly, T.: Creative Confidence: Unleashing the CreativePotential Within Us all.William Collins 2013
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Insurance Telematics (5003101)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Röhl, Sven
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
The seminar give an insight on how insurance business works and howinsurers use telematics technologies to individualize risk evaluation andincrease customer satisfaction. In the seminar we will develop innovativetechnical and business concepts using Big Data and mobile technologies
By the end of the seminar you will have:• Understood the hurdles that companies currently facedeveloping IoT products for consumers• Reviewed an overview and Introduction on Internet ofThings/Telematics and Big Data• Gained insights into IT-related business concepts of insurancecompanies• Learned how to develop consumer oriented products or servicesbased on telematics technology• Learned how to manage a large amount of telematics/IoT dataand getting the most value out it
Inhalte During this seminar we will• Understand how insurance business works• Understand how insurers (can) use telematics technologies toindividualize risk evaluation and to increase customer satisfaction• Develop innovative technical and business concepts using BigData and mobile technologies• Analyze and learn how to develop different IoT/Telematicsconcepts using examples like Pay-As-You-Drive or Pay-How-You-Drive• Learn how new technologies such as iBeacons can be used incombinations with mobile apps to collect telematics data and how the Big-
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Data can be managed and processed.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Burkitt, F.: A Strategist's Guide to the Internet of Things. Strategy &Business, November 10. 2014, Issue 14 [ http://www.strategy-business.com/article/00294?pg=all ]Kowatsch, Tobias ; Maass, Wolfgang: Privacy Concerns and Acceptanceof IoT Services. In: The Internet of Things 2012: New Horizons. Halifax,UK : IERC – Internet of Things European Research Cluster, 2012, S. 176-187. – ISBN 978-0-9553707-9-3Paefgen, J.; Fleisch, E.; Ackermann, L.; Staake, L.; Best, J.; Egli, L.:Telematics Strategy for Automobile Insurers. I-Lab Whitepaper, May 2013[http://www.i-lab.ch/wp-content/uploads/2013/06/Telematics-Strategy-for-Automobile-Insurers-I-Lab-Whitepaper.pdf]Miorandi, D.; Sicari, S.;Pellegrini, F.; Chlamtac, I.: Internet of things:Vision, applications and research challenges. Ad Hoc Network 10, Issue7, Pages 1497–151, September 2012 [ https://cs.uwaterloo.ca/~brecht/courses/854-Emerging-2014/readings/iot/iot-research-challenges.pdf ]Eyal, N.: Hooked: How to Build Habit-Forming Products. PortfolioPenguin, November 2014
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Machine Learning – eine praxisorientierte Einführung (5003096)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Ernst, Roman; Unglert, Thomas
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
15
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundkenntnisse in Statistik und Programmierung, eigener Computer
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundverständnis und BegriffeAnwendung ausgewählter Verfahren des Machine Learning im BereichKlassifikationUmgang mit dem Programmpaket R Project
Inhalte Grundbegriffe und Grundkenntnisse Machine LearningProzessmodell CRISP-DMVerstehen und Anwenden ausgewählter AlgorithmenProgrammpaket R Project
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor• Standardsoftware (R Project Open Source)• Whiteboard
Literatur Ausgewählte Kapitel aus:An Introduction to Statistical Learning with Applications in RClassification and Regression Trees (Leo Breimann)C4.5 Programs for Machine Learning by J. Ross QuinlanVerschiedene Internetquellen zu Naive Bayes, Decision Trees, RandomForest, usw.
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Management of international IT-projects (5003097)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Holland, Philo
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
In order to gain a more accurate sense of interdisciplinary projectsituations, the goal of this course is completely different than standardproject management courses. This course focuses on the individualstudent as a unique person – not as a national stereotype such as “typicalAmericans or typical Germans”.The course challenges students to think more deeply about what theyhave learned in other international subjects and to further develop a betterunderstanding of some central organizational aspects such as howcorporate communications, brand management, corporate diversity andpost merger collaboration projects operate within multi-nationalorganizations.For students to discover: How much of a “typical” German are you? What’s your Cultural Profile? Prepare yourself for the International Businessfront.
Inhalte Introduction to Project Management,Interdisciplinary and International Teams
Introduction to Project Processesˆ(PP)History & Culture
Introduction to Project Knowledge Areas (KA)Climate & Culture
PP Initiating
PP Planning
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KA Integration ManagementReligion & Culture
PP ExecutingKA Scope ManagementLanguage & Culture
PP Monitoring & ControllingKA Time ManagementCognitive Processes
PP ClosingKA Cost Management
KA Quality ManagementCultural Spectacles
KA HR ManagementCultural Conditioning
KA Communications ManagementKA Stakeholder Management
KA Risk ManagementTime & Culture
KA Procurement Management
“Live” Project Simulation
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur R. D. Lewis, The Cultural Imperative, 2003, Intercultural PressR. D. Lewis, When Cultures Collide - Leading Across Cultures (ThirdEdition), 2006, Nicholas Brealey Publishing
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Mobile Applikationen (5003069)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I und II (Java)
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen der Informatik:Die Studierenden lernen die Grundlagen der Programmierung vonmobilen Applikationen am Beispiel von Android kennen.
Fachspezifische Vertiefungen:Die Studierenden lernen die besonderen Herausforderungen bei derProgrammierung von mobilen Endgeräten kennen. Insbesondere erlernendie Studierenden die Grundlagen der Gestaltung mobilerNutzeroberflächen, Konzepte der asynchronen Programmierung undvertiefen die Kenntnisse der Thread-Programmierung in Java.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An Beispielen erlernen die Studenten Architekturkonzepte für mobileLösungen, insbesondere die Verteilung zwischen Client und Server undspezifische Kommunikationskonzepte zwischen mobilen Endgeräten. DieStudierenden erlernen die strukturierte Programmierung vonNutzeroberflächen auf der Basis von wiederverwendbaren Software-Komponenten.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand vonpraxisrelevanten Aufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis zum Aufbau undzur Architektur von mobilen Applikationen. Sie sind in der Lage, eineAufgabenstellung mit einer mobilen Applikation für das BetriebssystemAndroid zu lösen. Insbesondere können die Studierenden mobile
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Nutzeroberflächen gestalten, Sensordaten auswerten und einKommunikatonsprotokoll zu enem Server implementieren.
Inhalte Grundlagen des Betriebssystems AndroidStruktur und Lebenszyklus von mobilen ApplikationenGrafische NutzeroberflächenGeolokalisierung und weitere SensorenDatenbankenNetzwerkkommunikation, REST Protokolle, NFC, BluetoothAudio, Video, TelefonfunktionenKontakte und OrganizerEntwicklungswerkzeuge, Debuggen, Build-Tools, Test-VerfahrenVeröffentlichung in App Stores
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Vorlesung mit PC-Projektion und begleitendem Material.In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten dieStudierenden Aufgaben zur Vertiefung des Stoffes.Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen an einem selbstgewähltenProjekt über das gesamte Semester.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentation, Source-Code aller Beispiele)
Literatur Thomas Künneth: Android 4 – Apps entwickeln mit dem Android SDK.Galileo Computing, 2. Auflage, 2012.
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Principles, design and development of multimedia applications (5003056)
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Minkova, Yoana
Sprache Englisch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Studierende ab 4.Fachsemester
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Students successfully finished this course will:1) know:• Fundamentals and terminology for multimedia applications and differentmultimedia data types;• Basics of color theory and color models;• Media coding technologies for audio and video representations.
2) be able to:• Edit digital audio and video files using Sound Forge in order to preparemedia for MM applications;• Develop multimedia applications (for CD and/or network) using theauthoring tool ToolBook Instructor (suitable for e-learning)
Inhalte • The course presents multimedia (MM) technologies including differentmedia: text, images, animation, digital audio and video, and authoringmultimedia tool ToolBook Instructor.• Aimed at developing a students knowledge of multimedia technologyand skills in creative design, the course combines the teaching of creativedesign skills with technical knowledge.• Different authoring tools for developing multimedia applications will bepresented, considering their objectives and usage.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Vorlesung mit begleitendem Material. Seminaristischer Unterricht mitTafelanschrieb, Overheadprojektion und PC-Projektion.Die Studierenden bearbeiten Aufgaben in Arbeitsgruppen.
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Informations- und Dokumentationsbasis ist das E-Learning-Plattform derHAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (5003078)
Modulverantwortliche(r) Hennermann, Frank
Dozent(in) Heinold, Tim
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen, wie typische ERP-Lösungen zur Abbildungunternehmensübergreifender Geschäftsprozesse integriert werdenkönnen.Sie verstehen die betriebswirtschaftlichen und technischen Hintergründeeiner modernen ERP-Lösung. Zudem sind sie in der Lage, dieAnforderungen zu formulieren, um übergreifende und integrierte Prozessein zwei ERP-Lösungen zu implementieren.Anhand von konkreten Softwaresystemen lernen sie die technischeUmsetzung durch geeignete Schnittstellen.
Inhalte Die Studierenden bilden gemeinsam eine Modellfirma in einer modernenERP-Lösung ab und arbeiten dabei in einzelnen, themenbezogenenTeams zusammen (z.B. Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion. DerFokus liegt dabei auf unternehmensübergreifenden Prozessabläufen, dieim Anschluss an die konzeptionelle Ausarbeitung direkt in den ERP-Lösungen umgesetzt werden.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart und MetaplanGeeignete ERP-Lösungen (z.B. SAP ERP, Microsoft Dynamics,ProAPLHA)
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Literatur Wird direkt in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media-Einsatz in Unternehmen (5003098)
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Beilharz, Felix; Kratz, Karl
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
• Verständnis über die Verortung der Teildisziplin"Suchmaschinenoptimierung" innerhalb des Online-Marketings.• Grundlegendes Verständnis gängiger Information-RetrievalSysteme und wesentlicher Funktionsprinzipien.• Grundlagenwissen über Social Media, Umgang mitInternetanwendungen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
• Vermittlung der Grundlagen zur Strategie-Entwicklung fürerwartungskonforme Online-Systemen für Suchende• Social Media-Kanäle professionell im Unternehmenskontexteinsetzen können, verschiedene Strategien verstehen und nutzen,praktischen Umgang und Tricks kennen
Inhalte • SEO Grundlagen: Entwicklung, OnPage + Offpage +Infrastruktur, Wandlung von der Suchmaschinenoptimierung zur"Optimierung der Erwartungskonformität für Suchende"• Bedarfsgruppen-Identifikation: Intentionen statt Keywords,Bedarfsorientierung statt Angebots-Attribute.• Diversifizierung von Besucherquellen: BedarfsgruppenorienterteSuchsysteme, Risikominimierung, Methoden zur Differenzierung.• Content-Strategien: Skalierung, Intensivierung, Gleichschaltung,Entwicklung holistischer Methoden.• Digitales Asset Management: Reduktion, Intensivierung,Lebenszyklen und rechtliche Aspekte.• (Optional: Content-Dynamisierung in der Suchmaschinen-Optimierung)
• Aufbau und Elemente von Social Media Strategien• Social Media speziell im B2B-Einsatz• Ziele und Zielgruppen definieren und analysieren• Social Media-Kanäle
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• Einsatz der verschiedenen Kanäle• Insb. Blogs, Facebook, Twitter, YouTube, Instagram,XING/LinkedIn• Verknüpfung und Kombination der Kanäle, Einbau in Marketing-Strategien• Monitoring, Erfolgsmessung und Controlling
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard• Flipchart (sofern vorhanden)• Laptops/PCs mit Internetzugang
Literatur • Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch(Sebastian Erlhofer)• Think Content!: Content-Strategie, Content-Marketing, Textenfürs Web (Miriam Löffler)• Website Boosting 2.0: Suchmaschinen-Optimierung, Usability,Online-Marketing (Mario Fischer), Pflichtlektüre, wa?• Das Strategiebuch: 72 Grundfiguren strategischen Handelns fürWirtschaft, Politik, Kommunikation, Design, Architektur und Alltag (RainerZimmermann)
• Beilharz: Social Media Marketing im B2B, 2014.• Grabs/Bannour: Follow Me, 2014.• Pein: Der Social Media Manager, 2013.
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Tontechnik und Audioprogrammierung (5003099)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung"Tontechnik" bzw. "Audioprogrammierung" und erwerben die Fertigkeitzur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen.Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich„Audioprogrammierung“ zu beschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischenEinsatz von Audio-Techniken.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanterAudio-Applikationen.
Inhalte Grundbegriffe der Tontechnik- Akustische Grundlagen (Pegel/Lautstärke, Tonhöhe/Frequenz,Obertonstruktur)- Technikkomponenten (Mischpult, Mikrofone, Lautsprecher, Patchbay)- Aufbau von Mischpulten- Audio-Effekte- MixingDigitale Audioprogrammierung- Digitalisierung von Audio (Abtastung und Quantisierung)- Audioschnittstellen (ASIO, Windows, CoreAudio, ALSA)- Echtzeitverarbeitung per Audio-Puffer- Einführung Audio-Framework- Übungen: Implementierug von Audioeffekten (z.B. IIR/FIR Equalizer,Delay-Effekt)
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPraktische Übungen an Audiosystemen
Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben bzw. zur Verfügunggestellt.
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Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung I: Application Connectivity (6105201)
Modulverantwortliche(r) Hofmann, Oliver
Dozent(in) Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Application Connectivity trägt zu den Gesamtlehrzielen wie folgt bei:• Die Studierenden erwerben die Fertigkeit zur Analyse unsStrukturierung technischer Problemstellungen im BereichSystemintegration und Enterprise-Architektur.• Die betrachteten Szenarien stärken die Fähigkeit zur Lösung vonProblemstellungen unter industriellen Rahmenbedingungen.
Darüber hinaus• erfahren die Studierenden die Grenzen großer integrierterSoftwaresysteme und verstehen die Notwendigkeit der Kopplung vonAnwendungen insbesondere im E-Business,• erlernen die Studierenden Techniken, Tools undVorgehensweisen zur Konzeption und Realisierung vonKoppelungsszenarien,• sind die Studierenden in der Lage, unterschiedlicheKoppelungsarchitekturen einsatzbezogen auszuwählen und zu bewerten.
Inhalte Enterprise Architecture• Komponenten und Schnittstellen• Systemübergreifende Geschäftsprozesse• Architekturgovernance
Herausforderungen und Lösungsansätze• Identity Management und Single Sign On
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• Security• Orchestrierung von Web Services• RESTful APIs• Semantisches Web
Fallstudien• E-Business: Effiziente Koppelung zwi-schenbetrieblicherGeschäftsprozesse• Service Oriented Architecture (SOA)• Web 2.0: Potenziale von Mashups• Enterprise 2.0: Zusammenarbeit im Unternehmen mittels SocialSoftware
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. TafelLive-Demo
Literatur • I. Hanschke: Enterprise Architecture Management, Hanser, 2012• S.-W. Chow: Web 2.0 – Webseiten intelligent verknüpfen,Franzis, 2008• M. Koch: Enterprise 2.0, Oldenbourg, 2009• N. Josuttis: SOA in der Praxis, dpunkt, 2008
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Vertiefung I: Computergrafik (5107203)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
LV PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Lineare Algebra, Kenntnisse C++
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung„Computergrafik“ und erwerben die Fertigkeit zur Analyse undStrukturierung komplexer Aufgabenstellungen.Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich„Computergrafik“ zu beschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischenEinsatz von Techniken und Methoden der „Computergrafik“.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanterComputergrafik-Applikationen.
Inhalte Theoretische Themen• Mathematische Grundlagen der Computergrafik• Grundlagen physikalisch motivierter Beleuchtung• Strahlverfolgung
Algorithmische Themen• Überblick über grundlegende Computergrafikalgorithmen• Beleuchtung• Texturierung• Schatten• Volumenrendering
Praxisorientierte Themen• Computergrafik mit OpenGL• Umsetzung von Raytracing• Shader-Programmierung
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPraktische Übungen am System
Literatur Foley, van Dam, Feiner: Grundlagen der Computergraphik. Einführung,Konzepte, Methoden. Addison Wesley Verlag, 1999Zeppenfeld, K.: Lehrbuch der Grafikprogrammierung: Grundlagen,Programmierung, Anwendung. Spektrum Akademischer Verlag, 2003Peter Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters LTD, 3.Auflage, 2009Hearn, Baker, Carithers: Computer Graphics with OpenGL. Prentice Hall,4. Auflage, 2010Matt Pharr, Greg Humphreys: Physically Based Rendering, SecondEdition: From Theory To Implementation, Morgan Kaufmann, 2010
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Vertiefung I: IT-Sicherheit (5104211)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die allgemeinen Kenntnisse über IT-Sicherheitsprobleme und deren technischen Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden lernen u. a. juristische Aspekte bei Auditing undPenetrationstests kennen.An geeigneten Beispielen üben die Studierenden die Sicherheit einesverteilten Systems zu beurteilen.
Inhalte BedrohungenSecurity EngineeringMaßnahmen zur Absicherung von KommunikationenGrundlagen der Computer-Forensik
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen SkriptE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Eckert, Claudia: IT-Sicherheit – Konzepte, Verfahren, Protokolle;Oldenbourg, München; 2013, 8. Aufl.; 978-3-486-72138-6Witt, Bernhard C.: IT-Sicherheit kompakt und verständlich - Einepraxisorientierte Einführung; Springer-Vieweg, Heidelberg, Edition kes;2013, 2. Aufl.; ISBN 978-3-8348-1873-7Rey, Enno; Thumann, Michael; Baier, Dominick: Mehr IT-Sicherheit durch
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Pen-Tests; Springer-Vieweg, Heidelberg; 2012, 2. Aufl.; ISBN 978-3-322-80258-3
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Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (5007201)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobileLösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheidensowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungenfür mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Mobile Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle- Betriebsplattformen und Architekturkonzepte für mobileBusiness-Anwendungen- Integrationsaspekte (ERP-Integration) mobiler Lösungen undKommunikationsparadigmen (SOA, REST, SOCKETS)- Human Computer Interaction und Interaktionsdesign- Cross-Platform-Development (HTML5)- Hybride Anwendungsarchitektur
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardPräsentation
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefung I: Systemnahe Programmierung (5105203)
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I + II, Grundlagen der Technischen Informatik,Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, Algorithmen & Datenstrukturen
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden werden mit der Entwicklung in C für eingebetteteSysteme vertraut gemacht.Die Studierenden werden im Weiteren mit der spezifischenProgrammierung von Controllern und deren Schnittstellen vertrautgemacht.Sie lernen, Peripheriegeräte softwaretechnisch anzusprechen.Sie lernen den Umgang mit einer Softwarenentwicklungsumgebung, dieinnovative und applikationsoptimierte Peripheriefunktionen über einegrafische Benutzerschnittstelle effizient nutzt.
Inhalte - Einführung in C für Programmierer- Spezifika bei der Programmierung von Mikrocontrollern (AVR8Controller)- Speichermodell- Interruptkonzept- Hardwaretechnischer Aufbau gängiger Schnittstellen- Programmierung von Schnittstellen zur Kommunikation und Steuerungvon Peripherie (UART, IIC, SPI, CAN)- Einführung in eine aktuelle, applikationsbasierte Entwicklungsumgebung(ARM Cortex Familie)- Einführung in die Programmierung von RF
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung oder Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor
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WhiteboardTools (Development Boards)
Literatur - Kernighan, Ritchie: The C programming language, 2nd Edition (ANSI)- Dausmann, et. al.: C als erste Programmiersprache, Vieweg, 2011,ebook- Wolf: C von A bis Z, Galileo Computing, openbook- G. Schmitt: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RISC-Familie
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Anhang 3: Vertiefungsseminar
Vertiefungsseminar: E-Business Architekturen (6105100)
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Heinzl, Steffen; Hofmann, Oliver
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren IProgrammieren II(Online-)DatenbankenDatenkommunikationLernziele, angestrebte
LernergebnisseDie Studierenden lernen aktuelle Themen rund um das Thema E-Business Architekturen kennen.
Durch eine breite Themenausrichtung bekommen die Studenten einenguten Überblick über die Themenvielfalt im Bereich E-Business undsammeln fachübergreifende Kenntnisse.
Neben dem guten Überblick, den die Studenten durch die Themenvielfalterhalten, lernen die Studierenden ihr Wissen in dem ihnen Themengebieteigenständig zu erweitern.
Durch die Erstellung einer Ausarbeitung lernen die Studierenden dieRecherche nach passender Literatur zu ihrem Themengebiet und dieüberzeugende, verständliche Darstellung von Konzepten und Ideen.
Durch die Präsentation ihrer Seminararbeit verbessern die Studenten ihrüberzeugendes Auftreten.
Inhalte - Präsentation, Diskussion und Aufarbeitung von Themen rund umE-Business Architekturen- Anfertigung einer Ausarbeitung zu einem bestimmtenThemengebiet
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur suchen die Studenten selbstständig
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Vertiefungsseminar: Information Security (5104110)
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus; Weber, Kristin
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Modul "Grundlagen der Datenkommunikation" bzw."Datenkommunikation"
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse über aktuelle Probleme imBereich Informationssicherheit und deren Lösungsmöglichkeiten.Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse imSeminar.Die Studierenden lernen, selbstständig Themen im Bereich derInformationssicherheit zu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte aktuelle Themenstellung aus allen Bereichen der Informationssicherheit
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Vertiefungsseminar: Medieninformatik (5107100)
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme:Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus dem BereichSynthesizertechnik zu beschreiben und zu lösen.Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung wählen die Studierenden erlernte Methoden aus underwerben zusätzliche Sicherheit in deren AnwendungKenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Im Rahmen ihrerAufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischenEinsatz von Techniken und Methoden im Bereich Synthesizertechnik.Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation vonErgebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihreErgebnisse im Seminar.Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: DieStudierenden lernen, Inhalte der bestimmter Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig im Hinblick auf Aufgaben vonSynthesizertechniken zu vertiefen und zu erweitern.Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: DieSeminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologienund Methoden der Synthesizertechnik.
Inhalte Die Seminarthemen befassen sich mit folgenden Themenbereichen:- Subtraktive Synthese- Additive Synthese- Sampling- FM-Synthese- Physical Modeling
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Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardLive-Demo
Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben
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Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (5007100)
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten; John, Isabel
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobileLösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheidensowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungenfür mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Im Vertiefungsseminar werden anhand einer fiktivenFirmengründung Produkt-Markt-Konzepte sowie Vertriebs- undMarketingkonzepte entwickelt, Entwicklungsplattformen und Frameworksanalysiert und verglichen, Prototypen und Anwendungsfälle konzipiert undentwickelt.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)PräsentationWhiteboard
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefungsseminar: Smart Systems (5105110)
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
Lehrform / SWS 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 40 110
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Technischen Informatik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtungsogenannter Smart Systems.Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus diesem Bereich zubeschreiben und zu lösen.Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung wählen die Studierenden erlernteMethoden aus und erwerben zusätzliche Sicherheit in deren AnwendungIm Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben die StudierendenKenntnisse zum praktischen Einsatz von Techniken und Methoden ausdem jeweiligen.Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse imSeminar.Die Studierenden lernen, selbstständig im Hinblick auf Aufgaben imUmgang mit Smart Systems zu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte Das bzw. die Themen werden zu Beginn des Seminars festgelegt undorientieren sich i.d.R. an aktuellen Entwicklungen.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + schriftliche Ausarbeitung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardSoftware und Tools in Abhängigkeit vom Thema
Literatur - Wird jeweils bekannt gegeben.
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Inhaltsverzeichnis1. und 2. Fachsemester 2
Programmieren I (5100130) 2
Programmieren II (5100220) 4
Analysis (5100360) 6
Software Engineering I (5101510) 8
Rechnerarchitektur (5101820) 10
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5100620) 12
AWPM 14
3. und 4. Fachsemester 15
Programmierprojekt (5100240) 15
Statistik (5101400) 16
Datenkommunikation (5101910) 18
Parallele und verteilte Systeme (5101310) 20
Software Engineering II (5102810) 22
Projektmanagement (5103210) 24
5. Fachsemester 26
Begleitete Praxisphase (5102530) 26
6. und 7. Fachsemester 27
Projektarbeit (5102910) 27
Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5103620) 29
Datenbanken II (5101710) 31
Anhang 1: FWPM 33
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028) 33
Advanced Web Applications (5003057) 35
Adversary Search and Software Engineering: The MiniChess Project (5003050) 37
Agile Project Management (5003105) 39
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Einführung in die medizinische IT in der Radiologie (5003074) 40
Graph Algorithms (5003104) 42
Innovationsmanagement in der Praxis (5003103) 44
Insurance Telematics (5003101) 46
Machine Learning – eine praxisorientierte Einführung (5003096) 48
Management of international IT-projects (5003097) 49
Mobile Applikationen (5003069) 51
Principles, design and development of multimedia applications (5003056) 53
Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (5003078) 55
Social Media-Einsatz in Unternehmen (5003098) 57
Tontechnik und Audioprogrammierung (5003099) 59
Anhang 2: Vertiefungen 61
Vertiefung I: Application Connectivity (6105201) 61
Vertiefung I: Computergrafik (5107203) 63
Vertiefung I: IT-Sicherheit (5104211) 65
Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (5007201) 67
Vertiefung I: Systemnahe Programmierung (5105203) 68
Anhang 3: Vertiefungsseminar 70
Vertiefungsseminar: E-Business Architekturen (6105100) 70
Vertiefungsseminar: Information Security (5104110) 72
Vertiefungsseminar: Medieninformatik (5107100) 73
Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (5007100) 75
Vertiefungsseminar: Smart Systems (5105110) 76
Modulnummern und Anlagennummern: siehe Studienprüfungsordnung (SPO)