Vertrauen in die Forschung 2012-2013

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Vertrauen in die Forschung für eine Zukunft ohne Alzheimer

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"Vertrauen in die Forschung" informiert über die Arbeit der Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) und ihrer Stiftung. Für alle weiterführenden Fragen können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.

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Vertrauen in die Forschung für eine Zukunft ohne Alzheimer

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Unsere Vision: Eine Zukunft ohne Alzheimer

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Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) wurde 1995 ins Leben gerufen. Als Vorbild diente das zehn Jahre zuvor gegründete „Alzheimer Research Program“ der „American Health Assistance Foundation“ (AHAF), die sich in den Vereinig-ten Staaten für die Erforschung der Alzheimer-Krankheit einsetzt. Die AFI ist rechtlich eigenständig und hat Schwesterorganisationen in den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Nachdem einige Förderer den Wunsch geäußert haben, die Alzheimer-Forschung auf lange Sicht zu unterstützen, gründete die Alzheimer Forschung Initiative 2009 die Stiftung Alzheimer Initiative gemeinnützige GmbH (SAI).

Wir fördern ...aussichtsreiche Forschungsprojekte der Alzheimer-Forschung. Wir möchten mit unseren ausgezeichneten Projekten dazu beitragen, Fortschritte zu erzielen, die Alzheimer-Krankheit besser zu erkennen, sie zu verstehen und eines Tages eine Therapie zu fi nden.

Wir informieren ...regelmäßig über den Stand der Alzheimer-Forschung, klären neutral über die Krankheit auf und machen auf die schwierige Situation von Betroff enen und Angehörigen aufmerksam.

Wir sind für Menschen da ...und beraten Betroff ene, Angehörige, Besorgte und Interessierte individuell. Wir nehmen uns Zeit für Gespräche und leisten Beistand, wo es möglich ist. Wir kämpfen gegen das Tabu, das Alzheimer noch für viele Menschen darstellt.

Unsere Vision ist eine Zukunft ohne Alzheimer, eine Zukunft in der Menschen in Würde und bei geistiger Gesundheit alt werden können. Wir verwirklichen unsere Vision durch die Förderung unabhängiger und öff entlicher Alzheimer-Forschung sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die Alzheimer-Krankheit.

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Unser gemeinsamer Weg: Wissen schaff en und Wissen nutzen

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Weltweit wird die Alzheimer-Krankheit erforscht. Ursachen, Behandlungs-optionen und präventive Strategien werden systematisch Stück für Stück entschlüsselt. Viele wichtige und Erfolg versprechende Projekte können in Zeiten knapper Forschungsbudgets jedoch nicht durchgeführt werden. Hier treten private Förderer auf den Plan. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte die Alzheimer Forschung Initiative 109 wegweisende Forschungsprojekte mit über 5,7 Mio. Euro unterstützen.

Durch Forschung wächst das Wissen über die Alzheimer-Krankheit. Die AFI teilt dieses Wissen mit der Öff entlichkeit. Mit individueller Beratung, regelmäßigen Veröff entlichungen, kostenlosen Ratgebern, Vorträgen, Veranstaltungen und einem breiten Informationsangebot im Internet schaff t die AFI Jahr für Jahr mehr Verständnis für die Alzheimer-Krankheit. Seit der Gründung der AFI führten die Mitarbeiter über 100.000 Gespräche mit Angehörigen und Betroff enen und stellten der Öff entlichkeit über 600.000 Ratgeber zur Verfügung.

Die Alzheimer Forschung Initiative ist der größte private Förderer der Alzheimer-Forschung in Deutschland und liefert somit einen wichtigen Beitrag zum Fort-schritt der Alzheimer-Forschung. Geld von staatlichen Institutionen erhält die AFI nicht. Die Mittel, die für die Alzheimer-Forschung und Aufklärungsmedien über die Krankheit bereitgestellt werden können, verdanken die AFI und ihre Stiftung überwiegend privaten Spendern, Stiftern und Erblassern.

„Menschen, die sich für die Arbeit der AFI und ihrer Stiftung engagieren, wissen, dass die Zuwendungen in ihrem Sinne verwendet werden. Auf dieses Vertrauen sind wir stolz und legen großen Wert darauf, unsere Arbeit transparent und nachvollziehbar zu gestalten.“ Oda Şanel, Geschäftsführerin der AFI

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So wird unser Engagement möglich: Spender, Förderer und Stifter

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Unser Engagement beruht auf der Unterstützung vieler Privatpersonen. Der Verein Alzheimer Forschung Initiative und seine Stiftung setzen sich gemeinsam für eine Zukunft ohne Alzheimer ein, dabei fördert der Verein die Forschungs-projekte direkt, die Stiftung lang fristig durch Erträge und Zinsen.

Spenden an die AFI werden jährlich in die Erfüllung der Satzungszwecke, die Förderung der Alzheimer-Forschung und öff entliche Aufklärung, investiert. Die Stiftung Alzheimer Initiative ist als Förderstiftung der Alzheimer Forschung Initiative den gleichen Zielen verbunden. Förderer, denen es ein Anliegen ist, die Alzheimer-Forschung langfristig zu unterstützen, haben die Möglichkeit, durch eine Zustiftung oder durch Errichtung einer eigenen unselbständigen Stif-tung Gelder in den Vermögensstock der SAI einzubringen. Spenden und Erträge aus dem Stiftungskapital der SAI werden regelmäßig an die AFI aus geschüttet.

Der Aufklärungsbedarf ist hoch und jedes Jahr werden bei der AFI mehr förde-rungswürdige Forschungsprojekte eingereicht, als tatsächlich fi nanziert werden können. Die Alzheimer Forschung Initiative und ihre Stiftung sind auf die breite Unterstützung der Öff entlichkeit angewiesen. Ausführliche Informationen zum Thema Spenden und Stiften können persönlich bei uns angefordert oder auf unserer Webseite www.alzheimer-forschung.de abgerufen werden.

Die Alzheimer Forschung Initiative ist seit dem Jahr 2000 Mitglied im Deut-schen Spendenrat, Unterzeichnerin der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, lässt ihre Finanzen jährlich von einem vereidigten Wirtschaftsprüfer kontrol-lieren und stellt dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) jedes Jahr ihren Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht zur Verfügung. Darüber hinaus nahm die AFI 2012 erfolgreich an der Ausschreibung des etablierten Transpa-renzpreises der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers teil.

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Unser gemeinsamer Erfolg: Geförderte Projekte 1996–2012

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„Die deutschen Universitäten leiden an einer dramatischen Unter-fi nanzierung bei gleichzeitig steigenden Studierendenzahlen. Das führt leider dazu, dass häufi g gerade für originelle und gesellschaftlich relevante Forschungsideen keine Unterstützung da ist. Der Enthusias-mus und das Wissen hochqualifi zierter Universitäts forscher, drängende Probleme der Gesellschaft anzugehen, bleiben daher ungenutzt. Hier kann durch private Forschungsförderung mit relativ wenig Geld ein Signal gesetzt werden und den Forschern vermittelt werden, dass sie und ihre Kenntnisse gebraucht und gefördert werden.“ Prof. Dr. Roland Brandt, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der AFI

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Robert-Koch-Institut BerlinDr. Michael Baier (2009)Prof. Dr. Thomas Ohm (2004)

Universität BochumProf. Dr. Katrin Marcus (2004)

Universität BonnDr. Sathish Kumar (2012)Prof. Dr. Christa E. Müller (2011)Prof. Dr. Frank Jessen (2003)Dr. Heike Kölsch (2003)Prof. Dr. Thomas Bayer (2000)

RWTH AachenDr. Aaron Voigt (2012)Dr. Christoph Wruck (2009)Prof. Dr. Christoph Schmitz (2000)

Freie Universität BerlinDr. Lisa Münter (2008)

Max-Dellbrück-Center BerlinProf. Dr. Thomas E. Willnow (2011, 2006)

Max-Planck-Institut DresdenProf. Dr. Lawrence Rajendran (2007)

Universität Düsseldorf Prof. Dr. Sascha Weggen (2011)Prof. Dr. Ralf Hoff mann (1999)

Universität Erlangen-NürnbergDr. Anselm Horn (2012)

Bis heute konnte die AFI 109 Forschungsprojekte mit über 5,7 Mio. Euro fördern. Ausführliche Informationen zu allen Projekten können bei der AFI angefordert oder auf unserer Webseite www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Forschung, abgerufen werden.

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Universität Frankfurt Dr. Gunter Eckert (2008, 2002)Prof. Dr. Thomas Deller (2007, 2006, 2001)Dr. Donat Kögel (2007, 2003)Prof. Dr. Ritva Tikkanen (2007)Prof. Dr. Peter Uhlhaas (2006)Dr. David Prvulovic (2005)Prof. Dr. David Linden (2003, 2002)Prof. Dr. Anne Eckert (2001, 1997) Dr. Ulrich Pilatus (2001)Dr. Martin Jandl (2000)Prof. Dr. Thomas Dierks (1998)Prof. Dr. Lutz Frölich (1997)

Universität FreiburgDr. Bernd Fiebich (2010)Prof. Dr. Michael Hüll (2000)

Universität GöttingenPD Dr. Oliver Wirths (2012, 2008)PD Dr. Anja Schneider (2011)Dr. Matthias Schmitz (2012)

Max-Planck-Institut HalleDr. Marcus Fändrich (2008)

Universität HamburgProf. Dr. Roger Nitsch (1998, 1996)

Universität Heidelberg Dr. Philipp Thomann (2009)Dr. Peter Schönknecht (2005)Dr. Gunter Merdes (2004)Prof. Dr. Stefan Kins (2003)Prof. Dr. Roland Brandt (1999)Prof. Dr. Gerd Multhaup (1999)Dr. Andreas Weidemann (1999, 1998)Prof. Dr. Tobias Hartmann (1997)

Universität zu KölnDr. Markus Schubert (2008)

Universität zu KielProf. Dr. Karina Reiß (2005, 2004)

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Universität Leipzig Dr. Markus Morawski (2011) Dr. Uwe Ueberham (2009)Dr. Max Holzer (2006)Prof. Dr. Reinhard Schliebs (2006)Dr. Björn Kuhla (2004)Prof. Dr. Thomas Arendt (2002, 1998)Prof. Dr. Hermann-Josef Gertz (2002)Prof. Dr. Gerald Münch (2002, 2001)

Université Lille, FrankreichDr. Malika Hamdane (2008)Dr. Jean-Charles Lambert (2007, 2006)Dr. Nicolas Sergeant (2003)

Leibnitz-Institut Magdeburg Dr. Raik Rönicke (2010)

Université Lorraine, FrankreichDr. Thierry Pillot (2006)

Universität Mainz Dr. Andreas Kern (2011) Dr. Andreas Fellgiebel (2009)Dr. Elzbieta Kojro (2007)Dr. Rolf Postina (2005)

Universität Marburg Prof. Dr. Carsten Culmsee (2011)Dr. Jan-Philipp Bach (2010)Prof. Dr. Richard Dodel (2000)

Technische Universität MünchenDr. Valentin Riedl (2008)

Universität MünchenProf. Dr. Martin Dichgans (2012)PD Dr. Kathrin Finke (2012)Dr. Stefan Lichtenthaler (2005)Prof. Dr. Carsten Culmsee (2004)Prof. Dr. Christian Behl (1999)

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Universität Münster Prof. Dr. Jochen Prehn (2000, 1996)

Universität Osnabrück Dr. Lidia Bakota (2010)Dr. Monika Hundelt (2005)

Université Paris, FrankreichDr. Marie-Claude Potier (2008)

Universität Regensburg Dr. Hans-Hermann Klünemann (2004)

Universität Rostock Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke (2009)

Universität des SaarlandesDr. Alex Yang Liu (2010, 2008)Prof. Dr. Thomas Bayer (2004)

Universität TübingenDr. Tobias Rasse (2007)

Universität UlmProf. Dr. Dietmar Thal (2010)Prof. Dr. Christine von Arnim (2005)

Universität WürzburgDr. Edna Grünblatt (2009, 2002)Dr. Florian Metzger (2008)Prof. Dr. Eleni Koutsilieri (2007)Dr. Carsten Scheller (2007)Prof. Dr. Andreas Fallgatter (2005)Dr. Thomas Arzberger (2002)Dr. Doris Kretzschmar (2001, 2000)Prof. Dr. Gerald Münch (1998)

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Unser gemeinsamer Erfolg: Öff entliche Aufklärung

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Neben der Forschungsförderung hat sich die AFI die Aufklärung der Öff entlichkeit über die Alzheimer-Krankheit als gleichberechtigtes Ziel gesetzt. Dieses ist eng mit einer umfassenden Beratungsleistung verbunden. Auch heute noch wird Alzheimer oft als Tabuthema behandelt. Mehr Wissen über die Krankheit und deren Symptome bietet den Betroff enen und ihren Angehörigen Gestaltungsspielraum und mehr Lebens qualität.

Um über alle Aspekte der Alzheimer-Krankheit umfassend aufzuklären, gibt die AFI kostenfreie Broschüren und Ratgeber heraus – von allgemeinen Informationen zur Krankheit bis hin zu Informationen über spezielle Themen wie Weglauftendenzen von Alzheimer-Patienten oder Stressbewältigung bei pfl egenden Angehörigen. Eine Plattform für Kinder auf www.afi -kids.depfl egenden Angehörigen. Eine Plattform für Kinder auf www.afi -kids.depfl egenden Angehörigen. Eine Plattform für Kinder auf rundet das Angebot ab. 600.000 Exemplare der Broschüren und Ratgeber wurden bisher kostenlos abgegeben. Darüber hinaus besuchten inzwischen über 1,6 Mio. Menschen die Internetseiten der AFI.

Die AFI fungiert außerdem als direkter Ansprechpartner für alle Menschen, die Anliegen und Fragen bezüglich der Alzheimer-Krankheit haben. Unter einer kostenfreien Nummer werden Anrufer individuell beraten. Seit der Gründung der AFI führten die Mitarbeiter über 100.000 Gespräche mit Angehörigen und Betroff enen. Außerdem veranstaltet die AFI mehrmals im Jahr kostenlose Vorträge zu wichtigen Themen wie Vorbeugung, Diagnose und Behandlung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Testamentsgestaltung.

Sämtliche Informationsmedien können bei der AFI angefordert oder auf unserer Webseite www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Aufklärung & Ratgeber, ein gesehen und abgerufen werden.

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Ehrenamtliches Engagement: Vorstand und Wissenschaftlicher Beirat

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Der Vorstand der Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist das Leitungsorgan der Alzheimer Forschung Initiative und arbeitet ehrenamtlich. Er entscheidet in allen Angelegenheiten, die für die AFI von grundsätzlicher Bedeutung sind, und überwacht ihre Tätigkeit unter den Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit, Wirt-schaftlichkeit und Rechtmäßigkeit. Der Vorstand der AFI zählt mit Dr. Michael Lorrain (Vorsitz), Birgit Schreiber, Prof. Dr. Konrad Maurer, Megan Brenn-White, Seth Perlman, Prof. Dr. Gottfried Schmalz und Dr. Ellen Wiese sieben Mitglieder.

Der ehrenamtliche Wissenschaftliche Beirat der AFI prüft die Anträge auf Forschungsförderung und wählt die besten Vorhaben zur Förderung aus. Die Wissenschaftler arbeiten bei der Bewertung der Forschungsanträge eng mit den Beiräten der internationalen Schwesterorganisationen zusammen. Derzeit gehören dem Wissenschaftlichen Beirat der AFI mit Prof. Dr. Walter Müller, Goethe-Universität Frankfurt (Vorsitz), Prof. Dr. Thomas Arendt, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Leipzig, Prof. Dr. Thomas Bayer, Universität Göttin-gen, Prof. Dr. Roland Brandt, Universität Osnabrück, Prof. Dr. Jörg B. Schulz, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen und Prof. Dr. Stefan Teipel, Universität Rostock, sechs renommierte Wissenschaftler deutscher Universitäten an.

Die Geschäftsführung der Alzheimer Forschung Initiative liegt bei Oda Şanel. Die Stiftung Alzheimer Initiative vertritt Rechtsanwalt Christoph Sasse.

„Die Zunahme von Demenz-erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit ist ein brisantes gesellschaft-liches Problem, das lang-fristig nur durch Forschung und Aufklärung gelöst werden kann. Davon bin ich überzeugt und deshalb mache ich mich auch nach dem Ende meines aktiven Berufslebens ehrenamt-lich für die Arbeit der AFI stark.“Dr. Ellen Wiese, ehemals Leiterin der Fördermittel-vergabe und Mitglied des Vorstands der AFI

< Prof. Müller, Prof. Schulz, Prof. Brandt, Prof. Arendt, Prof. Bayer und Prof. Teipel beim Treff en des Wissenschaftlichen Beirats im September 2012 (v. l.)

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Unsere Vision: Eine Zukunft ohne Alzheimer

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HerausgeberAlzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI)Kreuzstraße 34, 40210 DüsseldorfTel.: 0211-86 20 66 0 oder 0800-200 400 1(gebührenfrei)E-Mail: [email protected]: www.alzheimer-forschung.de

Gestaltung:Liebchen+Liebchen GmbH, Frankfurt am Main

Druck:Schaab & Co, Düsseldorf, gedruckt auf chlorfreiem Papier

Unsere Vision ist eine Zukunft ohne Alzheimer: eine Zukunft, in der Men-schen in Würde und bei geistiger Gesundheit alt werden können. Da wir keine staatlichen Gelder erhalten, benötigen wir die Unterstützung aus der Bevölkerung, um durch Forschungsförderung und Aufklärungs arbeit unsere Vision zu verwirklichen.

Die Alzheimer Forschung Initiative und ihre Stiftung sind als gemein nützig anerkannt. Eine Spende ist steuerlich absetzbar. Wenn Sie mehr über unsere Arbeit erfahren möchten, erreichen Sie den Verein unter der Rufnummer 0211-86 20 66 0 und die Stiftung unter 0211-83 68 06 30.

Unterstützen Sie unsere Vision mit Ihrer Spende

Alzheimer Forschung Initiative e.V.Spendenkonto: 8063400BLZ: 370 205 00Bank für Sozialwirtschaft, KölnIBAN: DE19370205000008063400BIC: BFSWDE33

Stiftung Alzheimer Initiative gemeinnützige GmbH Spendenkonto: 1005482128BLZ: 300 501 10 Stadtsparkasse DüsseldorfIBAN: DE 92300501101005482128BIC: DUSSDEDDXXX

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Kreuzstraße 34, 40210 DüsseldorfTelefon 0211-86 20 66 0 oder 0800-200 400 1 (gebührenfrei)E-Mail: [email protected]

Sie fi nden uns auch im Internetwww.alzheimer-forschung.de www.afi -kids.de www.facebook.com/zukunft.mitgestalten

Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)Stiftung Alzheimer Initiative gemeinnützige GmbH (SAI)

Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Spendenkonto: 8063400BLZ: 370 205 00Bank für Sozialwirtschaft, Köln

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Stiftung Alzheimer Initiative gemeinnützige GmbH

Spendenkonto: 1005482128BLZ: 300 501 10 Stadtsparkasse Düsseldorf

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