Video – die Sprache der Zukunft - Cisco · Video – die Sprache der Zukunft Video erobert in...
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visuell * virtuell * überall
Video – die Sprache der Zukunft
Video erobert in immer schnellerem Tempo die Geschäftswelt und ist aus der
Bürokommunikation längst nicht mehr wegzudenken. Laut „Cisco Connected World
Report“ nutzen bereits drei von fünf Usern in aller Welt Video auch im Job. Ob als
Einzelplatz-Lösung, im Besprechungsraum oder in der High-End-Variante Cisco
TelePresence – Videobilder sind das zentrale Medium für die virtuelle
Zusammenarbeit über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg, mit beliebigem
festinstallierten oder mobilem Endgerät. Dies bestätigt auch ein Blick in die globale
Netzwerkstatistik: Der weltweite Datenverkehr besteht schon heute zu einem guten
Drittel aus bewegten Bildern. Bis 2014 wird dieser Wert auf über 90 Prozent
emporschnellen, prognostiziert der Cisco VNI Forecast.
Cisco – der treibende Player im Markt
Ursprünglich aus der Netzwerkwelt kommend, betrat Cisco vor knapp zehn Jahren
den Collaboration-Markt. Heute ist Cisco unangefochtener Marktführer in allen
wichtigen Collaboration-Bereichen, darunter IP-Telefonie, Unified Communications
und Web Conferencing. Das bestätigen einhellig Marktforscher wie Gartner, Frost &
Sullivan oder Synergy Research. Seit der Übernahme des norwegischen
Videokonferenzspezialisten Tandberg ist Cisco zudem die gestaltende Kraft im
weltweiten Video- und TelePresence-Markt. Das visuelle Collaboration-Portfolio
umfasst sowohl High-End-TelePresence-Umgebungen für globale Unternehmen als
auch Videokonferenzsysteme für den Mittelstand, integrierte Video/Web-Lösungen
sowie Home-TelePresence für Konsumenten. Eine der wichtigsten Voraussetzungen
für das reibungslose Zusammenspiel der verschiedener Systeme und Plattformen –
und damit die breite Marktakzeptanz von Video – ist herstellerübergreifende
Interoperabilität auf der Basis offener Standards, die Cisco durch das TelePresence
Interoperability Protocol (TIP) sicher stellt.
Cisco ist der einzige Anbieter im Markt, der alle Aspekte visueller Collaboration
umfassend adressiert – vom zuverlässigen, sicheren und interoperablen Netzwerk mit
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flexiblem Bandbreitenmanagement über innovative Datacenter-Technologien bis hin
zu jeder Art von Anwendung und Endgerät. Als Partner weltweit führender
Netzbetreiber und Serviceanbieter treibt Cisco die Transformation der globalen
Breitbandinfrastruktur (Plattform für jede Collaboration-Form) zum intelligenten
Borderless Network der nächsten Generation voran.
Für jeden die passende Videolösung
Wichtigster Treiber für den weltweiten Videoboom sind leistungsfähige
Breitbandnetze. Allein im letzten Jahr stieg die Netzwerkqualität im
Länderdurchschnitt um 24 Prozent – so das Ergebnis der „Broadband Quality Study
2010“ der University of Oxford. Die rasant wachsenden Bandbreiten- und
Flexibilitätsansprüche stellen Telekommunikations-, Rundfunk- und
Satellitenanbieter vor massive Herausforderungen. Cisco antwortet darauf mit dem
Cisco Medianet – der umfassendsten IP-basierten Videolösung der Welt. Cisco
Medianet vereinfacht das Bandbreitenmanagement, erleichtert die Bereitstellung
neuer Inhalte und Dienste – und ermöglicht so langlebige Kundenbeziehungen und
steigende Profitabilität.
In Abhängigkeit vom individuellen Kommunikationsbedarf eines Unternehmens und
seiner Abteilungen bietet Cisco verschiedene Lösungen an. Die anspruchsvollste
Variante ist eine Cisco TelePresence Konferenzumgebung. Der vollausgestattete
Meeting-Raum vermittelt mit lebensgroßen HD-Bildschirmen und natürlichem
Raumklang ein absolut realistisches Begegnungserlebnis. Teilnehmer, die sich real
an hunderten oder tausenden Kilometern entfernten Standorten befinden, berichten
einhellig vom Gefühl, als säßen sie tatsächlich im selben Raum an einem Tisch. Man
spricht hier auch von Immersiven Systemen – in Anlehnung an das englische Wort
‚Immersion‘, das so viel wie Eintauchen bedeutet: Eintauchen in die virtuelle
Realität.
Qualitative hochwertige Videokommunikation ist aber auch in kleiner
dimensionierten Konferenzraum-Lösungen möglich mit so genannten Raum- und
Einzelplatzlösungen (engl. Multi-Purpose). Das Cisco-Portfolio hält
unterschiedliche HD-Videokonferenzanlagen bereit, die maßgeschneiderte Lösungen
für bestehende Team-Sitzungsräume jeder Größe erlauben und die mit vorhandener
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Videokonferenztechnik kompatibel ist. Mit Persönlichen Tele-Presence-Systemen
ist visuelle Anwesenheit sogar am Schreibtisch oder im Home-Office möglich. Dank
mobiler Videolösungen für Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones muss auch
unterwegs nicht auf visuelle Zusammenarbeit von Angesicht zu Angesicht verzichtet
werden.
Collaboration verändert die Art und Weise, wie Menschen leben,
arbeiten und kommunizieren
Unter dem Collaboration-Begriff versteht man sämtliche Formen technisch
vermittelter Kommunikation und Zusammenarbeit. Virtuelle Face-to-Face-Meetings,
zum Beispiel mit Cisco TelePresence, sind mittlerweile ebenso effektiv wie reale
persönliche Begegnungen. Anders als früher werden auch nonverbale Botschaften
übermittelt und tragen so zum gegenseitigen Verständnis bei – mit dem Unterschied,
dass für An- und Abreisen weder Zeit noch Kosten verloren gehen.
TelePresence-Effekte bei Cisco
Als globales Unternehmen hat Cisco in 230 Metropolen von 56 Ländern knapp 1000
TelePresence-Räume installiert. Bereits in den ersten drei Jahren seit Einführung der
Lösung im Jahr 2007 fanden gut 900.000 virtuelle Telepräsenzmeetings statt.
Produktivitätsgewinn plus Reisekostenersparnis summierten sich auf 220.000
Millionen Dollar. Die vermiedenen Reisekilometer entsprachen bis 2010 bereits
einer Emissionsreduktion von mehr als 243.000 Tonnen CO2.
Virtuelle Zusammenarbeit zählt heute zu den wichtigsten Wachstumstreibern.
Höhere Produktivität, schnellere Entscheidungen und kürzere Innovationszyklen sind
in vielen Wirtschaftszweigen wichtige Wettbewerbskriterien. Breitbandige
Borderless Networks bringen Menschen überall und jederzeit mit Kollegen, Partnern
und Kunden visuell in Kontakt. Geografische Entfernungen und kulturelle Barrieren
(wichtig für multinationale Unternehmen!) verlieren an Bedeutung. Breitbandige
Netzwerke reichen mittlerweile bis ins Home Office hinein. Unternehmen können
somit ihre Arbeitsorganisation flexibilisieren und in der Folge auf viele Schreibtische
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verzichten, so dass auch weniger Bürofläche benötigt wird. Nicht zuletzt verbessert
Video-Collaboration die Work-Life-Balance: Mitarbeiter können Beruf und Familie
besser in Einklang bringen. Zufriedenheit und Motivation steigen; die Bindung an
das eigene Unternehmen festigt sich.
((Kasten))
Experten via Video vor Ort
Durch Videokommunikation mit Experten konnte Volkswagen am
Produktionsstandort in Mexiko Reparaturzeiten halbieren und in diesem Segment 30
Prozent der Kosten sparen.
Weniger Stillstandzeiten
Die Brandt Gruppe, multinationaler Hersteller von Back- und Süßwaren, setzt
Videokonferenz-Lösungen ein, um Probleme aus der Ferne zu diagnostizieren,
weltweit Mitarbeiter anzuwerben und zu schulen sowie Entscheidungsprozesse zu
beschleunigen.
Schnellere Time-to-Market
Bei der Nero AG, führender Software-Hersteller im Bereich Liquid-Media, arbeiten
Entwickler in Deutschland, Japan, China und den USA standortübergreifend per
Video zusammen. Das Unternehmen beschleunigt damit entscheidend die
Markteinführung und verschafft sich so Wettbewerbsvorteile.
Virtuelle Zusammenarbeit führt zu massiven Einsparungen an Arbeitszeit und
Reisekosten – und die Geschäftstätigkeit verursacht im entsprechenden Maß weniger
CO2-Emissionen. Außerdem intensiviert Video die standortübergreifende
Kommunikation und Zusammenarbeit und verbessert sie somit auch qualitativ. Denn
viele virtuelle Meetings wären im realen Raum allein schon aus Zeitgründen niemals
möglich. Entscheidungsprozesse werden somit beschleunigt und Unternehmen
können agiler im Wettbewerb handeln. Fazit: Interoperable Collaboration-Lösungen
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sind ein entscheidender Zukunftsfaktor – nicht nur für Großkonzerne und
Mittelständler, sondern für die Volkswirtschaft insgesamt.
Die Zukunft ist visuell
Sogenannte Smart Working Center in Amsterdam und den USA zeigen heute schon,
wie intelligente Breitbandnetze das Leben der Menschen verändern – und wie sie
zugleich dazu beitragen, CO2-Emissionen im großen Stil zu reduzieren.
Lebensechte Begegnungen im Cyberspace werden auch das Privatleben von immer
mehr Menschen bereichern. Home-TelePresence-Lösungen bringen beispielsweise
Angehörige und Freunde auf Knopfdruck virtuell und in HD-Videoqualität in die
eigenen vier Wände, egal wo diese sich physisch gerade aufhalten – zwei Straßen
weiter oder in einem anderen Land.
Virtueller Arztbesuch
Viele Arzt- und Klinikbesuche werden künftig virtuell erfolgen, wie es heute schon
bei der norwegischen Erdöl-Gruppe Statoil, dem größten Offshore-Förderer der
Welt, praktiziert wird. Die Krankenzimmer auf den Plattformen in der Nordsee sind
mit Videokonferenzsystemen ausgestattet, an denen Diagnosegeräte wie
Thermometer, Stethoskop sowie ein Anzeigemonitor für Blutdruck- oder Pulswerte
angeschlossen sind. Patienten können so mit einem Arzt auf dem Festland
kommunizieren, der entsprechend eine Ferndiagnose erstellt. Für die therapeutischen
Maßnahmen reicht eine Krankenschwester vor Ort.
Cisco macht sich für die globale Vernetzung unserer Lebens- und Arbeitswelt stark.
Davon zeugen vielfältige Initiativen mit Kunden, Netzbetreibern, Serviceanbietern,
Regierungen und anderen gesellschaftlichen Organisationen. Hinter diesen
Aktivitäten steht die zentrale Mission von Cisco – Menschen und ihre Ideen jederzeit
und überall ungehindert zu verbinden.
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