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in der Einkaufsstadt Mistelbach Zum ersten mal Viellos im Februar 2015 Viellos

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ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: brandits. markterschütternd, Alexander Bernold, Mitschastraße 42, 2130 Mistelbach, [email protected]. Artdirection: Alexander Bernold. Grafik und Illustrationen: Ingrid Beisser, Mirjam Riepl, B.A., Chefredakteur: Ewald Schingerling. Redaktion: Mag. Karin Opitz, Alexander Bernold. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Fotos: Alexander Bernold, Cornelia Krebs, Stadtgemeinde Mistelbach, zur Verfügung gestellt. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: sechsmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: [email protected], [email protected].

Die Zeiten ändern sich, also müssen auch wir uns verändern. Das und vieles mehr war Anlass, die ehemalige Beilage „stadtfinden“ einem Upgrade zu unterziehen. Herausgekommen ist - ganz im Sinne der neuen Mistelbacher Marke viellos.at - die gleichnamige miju-Beilage, die Sie druckfrisch in Händen halten. Auf stolzen 48 Seiten zeigen wir auf unsere Weise gezielt das Gesamtangebot Mis-telbachs auf, um Ihnen als Einwohner, Besucher, Gäste und Einkäu-fer das reiche Spektrum näherzubringen.

So berichten wir über ein Jahr Mistelbach Marketing GmbH mit Stadtmanager Erich Fasching an der Spitze. Zum ersten Geburtstag gibt es ja schon allerhand erfolgreiche Projekte zu verzeichnen – das Public Viewing zur Fußball-WM und den Eislaufplatz am Haupt-platz, um nur zwei von vielen zu nennen. Es kommt noch bunter, seien Sie gespannt!

Als Herausgeber und lgm-Obmann ist es mir persönlich ein wichti-ges Ziel, Ihnen den Aufenthalt in unserer Stadt zu einem Vergnügen werden zu lassen und Sie mit einem herzlichen „Auf WIEDERse-hen!“ zu verabschieden. Machen Sie es wie ich, lassen Sie sich auf einen netten Tratsch mit den Geschäftsinhabern ein. Fernab eines jeden anonymen Onlineshoppings macht der persönliche Kontakt unglaublich viel Spaß. Und mit ein wenig Glück treffen auch wir uns persönlich. Auf diesen Tratsch freue ich mich ganz besonders!

Ihr

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8Lesenswertes aus Mistelbach

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10vieldiskutiert

Dass Parkplatzsuchende am Mistelbacher Hauptplatz im Kreis fahren, wollen Stadtverwaltung und Unternehmer nicht mehr länger hinnehmen. Doch schon bei der ersten Analyse des Problems stellte sich heraus, dass diejenigen, die das größte Interesse an mehr verfügbaren Parkplätzen in der Innenstadt haben, auch Teil des Pro-blems sind.

Denn am Runden Tisch, zu dem „viel-los“-Chefredakteur Ewald Schingerling ge-

Parkplatzsituation in Mistelbach

Am Runden Tisch diskutiert haben:Bürgermeister Dr. Alfred PohlBezirkspolizeikommandant und Stadtrat Oberst Florian LadengruberStadtmanager Erich Faschinglgm-Obmann Alexander BernoldUnternehmer Martin KromerUnternehmer und Stadtrat Klaus Frankbetroffene Anrainerin Dr. Irina Weik

laden hatte, legte Polizeichef Florian Ladengruber eine Parkraumerhebung vor, die Bände spricht. Bei der Un-tersuchung wurde festgestellt, dass die in der Innenstadt zur Verfügung stehenden Parkplätze zu einem Gutteil von Dauerparkern besetzt sind, die alle zwei Stunden ihre Parkuhren einfach weiterdrehen. In Zahlen: Von den 160 am Hauptplatz befindlichen Parkplätzen sind 80 – also die Hälfte – von Dauerparkern blockiert. Hochgerechnet auf die 2-Stunden-Kurzparkzone ver-stellt also jeder Tages-Dauerparker fünf möglichen Kun-den den Parkplatz – in Summe also 400 Parkvorgänge pro Tag. „Wenn man bedenkt, dass in der Innenstadt

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

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(samt Seitenstraßen) insgesamt nur 360 öffentliche Stellplätze zur Verfügung stehen, muss man den Dauerparkern unbedingt eine Alternative anbieten“, so Ladengruber.

Stadtmanager Erich Fasching fühlt sich angesichts dieser Zahlen in seiner vor Weihnachten geäußerten Kritik an den Dauerparkern bestätigt: „Würden sich alle an die Kurzparkregelung halten, gäbe es also genügend Parkplätze im Mis-telbacher Zentrum und niemand müsste hier im Kreis fahren. Kritisch wäre es dann nur noch an den Markttagen.“

Bürgermeister Alfred Pohl bittet als Sofortmaßnahme die Geschäftsleute, ihre Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen, dass die Kunden keinen Parkplatz bekommen, wenn die eigenen Angestellten ihre Autos direkt vor dem Geschäft abstellen. Das gilt aber auch für andere Firmen, die ihre Büros am Hauptplatz haben. „Und auch ich als Chef des Rathauses muss dies unseren Mitarbeitern stärker kommunizieren, wie auch die BH ihren Leuten“, zeigt sich Pohl durch-aus selbstkritisch.

Doch ist es nicht damit getan, die Dauerparker vom Hauptplatz in die Seitenstra-ßen zu verbannen, denn dann würde man das Problem nur ein paar Straßen ver-lagern. „Zumal wir in den vergangenen Jahren ohnedies auch in der Bahnstraße feststellen mussten, dass ein freier Parkplatz keine Selbstverständlichkeit mehr ist“, sagt Martin Kromer vom Bioladen „’s gsunde Körberl“. Und: „Es ist zumut-bar, vier Minuten vom Auto ins Geschäft oder Büro zu gehen, wenn man den ganzen Tag in der Stadt arbeitet. Aber selbst wenn man als Unternehmer für seine Mitarbeiter Dauerparkplätze anmieten will, gibts kaum welche.“

„Was wir brauchen, ist ein Parkraumkonzept, das verschiedene Modelle be-inhaltet“, ergänzt Unternehmer Klaus Frank, der als Stadtrat die Parkplatzdis-kussion bereits seit 15 Jahren miterlebt und jetzt sieht, dass die Zeit reif für eine Lösung ist. „Dauerparkern muss eine leistbare und attraktive Alternative

geboten werden, denn mit Strafzetteln können wir die-ses Problem nicht lösen.“ Frank schlägt vor, dass die öf-fentliche Hand ein Grundstück zur Verfügung stellt, auf dem ausreichend Parkplätze errichtet werden, die von Firmen und Behörden in weiterer Folge für ihre Mitar-beiter angemietet werden können. So könnte ein Teil des Projektes refinanziert werden.

Ein Vorschlag, den auch Bgm. Pohl bereits angedacht hat. Konkret geht es um zwei bis drei Parkdecks auf den Jandl-Gründen, wobei neben den Dauerparkplätzen hier auch weitere Kurzparkplätze entstehen könnten, denn bis zum Hauptplatz geht man von hier aus nur eine Minute. „In großen Möbelhäusern laufe ich schon innerhalb des einen Geschäftes weitere Strecken“, gibt Pohl zu bedenken.

Über dem Parkdeck könnten geförderte Wohnungen entstehen, um den vorhandenen Platz wirklich optimal auszunutzen. Von einer Tiefgarage unter dem Haupt-platz hält Pohl allerdings nichts, da er diese Idee, nicht für finanzierbar hält.

Einigkeit herrscht bei der Frage der Parkgebühren: Nie-mand sieht dafür ernsthaft eine Notwendigkeit, zumal Parkgebühren auch einen Nachteil zu den Einkaufszent-ren bringen würden, bei denen man gratis parken kann.Zur Entschärfung der Dauerparker-Situation schlägt

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12vieldiskutiert

Stadtmanager Fasching aber vor, mit den Besitzern brachliegender Innenstadt-Grundstücke zu reden, so-dass man an mehreren Stellen in guter Reichweite zum Hauptplatz kleinere Parkplätze schaffen könnte. „Hilfreich wären auch durchgehende Radfahrwege von den neu entstehenden Siedlungen ins Zentrum – mit ge-eigneten Abstellmöglichkeiten“, bringt Ladengruber den Trend zum Rad ins Spiel.

Dem stimmt auch Dr. Irina Weik zu, die in der Oberho-ferstraße wohnt und bemerkt, dass mit den neuen Sied-lungen die Parksituation auch in dieser Straße immer ärger wird. „Ich als Anrainerin weiß oft nicht mehr, wo ich mich hinstellen soll. Denn viele Menschen kaufen sich zwar die schönen Wohnungen, die dazugehörigen Parkplätze sind ihnen dann aber zu teuer und sie parken auf der öffentlichen Straße“, schildert Weik ihren Ärger.

„Hier schließt sich der Kreis, dass Dauerparkplätze auch leistbar sein müssen“, sagt lgm-Obmann Alexander Ber-nold. Er hofft auf eine Entspannung der Lage, wenn die Umfahrung von Mistelbach fertiggestellt sein wird. Da

diese im November eröffnet werden soll, könnte man bei den heurigen Weih-nachtseinkäufen erste Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich der Wegfall des Durchzugsverkehrs auf die Innenstadt auswirkt. „Dann müssen wir über Begeg-nunszonen am Hauptplatz reden“, so Bernold.

„Wenn die Umfahrung fertig ist, sollte man die Autos in ihre Schranken wei-sen – z.B. mit Straßenverschwenkungen und Begegnungszonen, in denen Au-tos und Fußgänger gleichwertige Partner sind“, geht Ladengruber schon einen Schritt weiter. „Durchfahren durch Mistelbach muss zum Zeitfaktor werden. Dafür soll das Hereinfahren und Einkaufen attraktiver sein“, so Ladengruber.

Den Verkehr abzubremsen hält auch Dr. Weik für eine gute Idee, zumal ältere Menschen oft genug einen Schrecken bekommen, wenn die Autos auf den Ze-brastreifen zurasen, den sie gerade benutzen. Auch für Frauen mit Kinderwagen wäre die Stadt dann um einiges sicherer.

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Stadtmanager Fasching will letztlich mehr Gastronomie in die Innenstadt brin-gen, die auch am Abend offen hat. Mit entsprechender Stadtmöblierung könn-ten Attraktionen geschaffen werden – ähnlich wie es bei Public Viewing und mit dem Eislaufplatz war. Eine Dauereinrichtung freilich kann es erst geben, wenn die Parkplätze, die am Hauptplatz dadurch wegfallen, in fußläufiger Nähe anderswo geschaffen werden. „Letztlich muss es uns gelingen, trotz weniger Parkplätze zugunsten einer Begegnungszone mehr Leute in die Innenstadt zu bringen“, sagt Fasching.

In einem sind sich die Diskussionsteilnehmer einig: Die Busse müssen weiter am Hauptplatz stehen bleiben – aber dort nicht mehr parken, sondern eben nur halten und weiterfahren. Und der Markt könnte in die Marktgasse übersiedeln, aus der man nach Fertigstellung der Umfahrung und Verkehrsberuhigung in der Innenstadt vielleicht doch noch eine Fußgängezone machen könnte.

Fasching bringt es nochmals auf den Punkt: „Parkplät-ze sind eine öffentliche Fläche und niemand, der in Mistelbach arbeitet, hat Anspruch auf einen Privat-parkplatz. Es sei denn, ein solcher wird angemietet. Hier muss ein Umdenken einsetzen.“

Stadtrat Frank schlägt vor, jetzt zügig ein entspre-chendes Verkehrs- und Parkraumkonzept erstellen zu lassen. Am besten von jemandem, der nur die tat-sächlichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten im Auge hat, ohne von der einen oder anderen „Interes-sengemeinschaft“ beeinflusst zu sein. „Dann sollten wir diese Vorschläge bis 2019 umsetzen und auch das notwendige Geld in die Hand nehmen. Denn sonst werden wir nach der nächsten Gemeinderatswahl wieder hier sitzen und feststellen, dass wir ein Park-platzproblem haben.“

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14lesenswertesausmistelbach

Bei der jüngsten Mitgliederversamm-lung der Leistungsgemeinschaft Mistelbach – lgm – wurde der Langzeit-Winterevent rund um den Eislaufplatz am Mistelbacher Hauptplatz besprochen – und als erfolg-reich bewertet. Obwohl einige Parkplätze geopfert werden mussten, konnten einige Unternehmer und Unternehmerinnen ein Mehrgeschäft verzeichnen. Eislaufen am Hauptplatz von der Adventzeit bis zum Fa-schingdienstag hat sich also durchaus posi-tiv ausgewirkt.

„Laut Stadtmanager Erich Fasching sind da-durch Leute nach Mistelbach gekommen, die ohne das Eislaufvergnügen woanders-hin einkaufen gegangen wären. Es war auch wirklich immer etwas los“, berichtet lgm-Obmann Alexander Bernold. Die Er-fahrungen dieses Winters werden nun ge-sammelt und sollen in die Eventplanung für die nächste Eislaufsaison einfließen. Jeden-falls soll diese Veranstaltung zur Dauerein-richtung in Mistelbach werden, zumal die Anlage von der MIMA (Mistelbach Marke-ting) angekauft wurde und damit jederzeit zur Verfügung steht.

Solche Events sind aber nur ein Teil der Überlegungen für eine weitere Attraktivie-rung der Mistelbacher Innenstadt. „Die Zu-kunft der Stadt hängt stark von der Gestal-tung des Hauptplatzes nach Fertigstellung der Umfahrung ab“, ist sich lgm-Obmann Bernold sicher. Die Unternehmer befürwor-ten, dass der „wirtschaftlich uninteressante“ Schwerverkehr aus der Stadt verbannt wird. „Uns muss aber klar sein, dass auch ein Teil des durchziehenden Berufsverkehrs wegfal-len wird, und mit ihm kurzentschlossene Spontaneinkäufe“, sagt Bernold. Dem gilt es mit zusätzlichen Attraktivierungsmaßnah-men entgegenzuwirken, damit noch mehr Menschen ganz bewusst nach Mistelbach kommen, um hier ihre Einkäufe zu tätigen. Das gilt für den Hauptplatz wie für die ge-samte Innenstadt.

„Es wird nicht reichen, hier einen Randstein zu versetzen oder dort einen Baum zu pflan-zen. Es bedarf eines mega-umfangreichen Gesamtkonzeptes“, sagt der lgm-Obmann.

Diese Maßnahmen müssen sich aber nach den Wünschen der Kunden richten. „Wir

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werden also an den Haustüren der poten-ziellen Mistelbach-Einkäufer anklopfen und fragen müssen, was sich die Kunden in der Innenstadt an zusätzlichen Angeboten wünschen“, regt Bernold an. Dies könnte in Form einer Umfrageaktion erfolgen. Erst danach mache es Sinn, die Innenstadt um-zuplanen und die heutigen Konzepte neu zu überdenken.

Doch auch ohne Umfrage sind einige Wün-sche bereits heute klar – weil viel geäußert: So muss am Hauptplatz unbedingt eine Be-gegnungszone her, genauso wie ein Mehr-angebot an Gastronomie. „Wenn ich die Menschen beobachte, kommt es mir oft vor, als würden sie beim Einkaufen zu viel Ad-renalin produzieren und irgendwie gestresst wirken. Das ist ungesund“, meint lgm-Chef Bernold. Daher müssen Plätze geschaffen werden, an denen man sich niederlassen, mit Freunden treffen, einen Kaffee trinken kann – um so die Ruhe für ein entspanntes Einkaufserlebnis zu finden.

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Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

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die Frage der Kinderbetreuung. Der Eislaufplatz hat gezeigt, dass er bei den Familien gut angekommen ist. „Daher sollten wir uns auch für den Sommer eine Art betreuten Kinderspielplatz am Hauptplatz überlegen, der auch für Events genutzt werden könnte“, so Bernold.

Überhaupt sollte nach der Verkehrsberuhigung am Hauptplatz eine Flaniermeile über die gesamte Ostseite entstehen – inklusive dem Versuch, die Leerflächen zu füllen.

„Mein Vorschlag ist, nach Fertigstellung der Umfahrung den Stra-ßenverlauf der Bundesstraße zu ändern und den verbleibenden Durchzugsverkehr über die Franz-Josef-Straße umzuleiten, damit am Hauptplatz letztlich wirklich nur die Menschen ankommen, die auch hier einkaufen wollen“, denkt Bernold weiter in die Zukunft. Dazu gehört aber auch, dass die Busse am Hauptplatz nicht mehr

parken, sondern nur kurz halten sollen und auch die Dauerpar-ker verschwinden müssen. „Bei jedem Supermarkt steht, dass die Parkplätze vor dem Geschäft ausschließlich den Kunden vorbe-halten sind. Das muss auch für den Hauptplatz gelten und die Dauerparker müssen in die zweite oder dritte Reihe der Innen-stadt zurückgedrängt werden“, so der lgm-Obmann (siehe auch unsere Story „viel-diskutiert“ zur Parkplatzsituation in Mistel-bach).

Auf jeden Fall müssen die Dauerparker bei der Neugestaltung des Hauptplatzes berücksichtigt werden, und entsprechend Platz zugewiesen bekommen. Vielleicht in einem Parkhaus in Hauptplatznähe, über das in der Stadt bereits diskutiert wird.

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Anlässlich des Jubiläums 40 Jahre Leder & Accessoires Klein dankt Familie Klein ihren engagierten Mitarbeitern, deren hervorragende Arbeit sich in zahlreichen zufriedenen Stammkunden widerspie-gelt.

Im Jubiläumsjahr geht der Modetrend übrigens wieder weg von dem Überfluss an Farben der vergangenen Jahre, hin zu den Me-tallic-Tönen Gold und Silber, Rosa und den Puder-Tönen. Klassi-ker bleiben Handtaschen und Schuhe in Rot-Schwarz-Kombinati-onen, auch Schwarz-Weiß ist ein zeitloser Trend.

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Naturkosmetik erfreut sich steigender Beliebtheit. Nicht nur bei Menschen, die auf Zusatzstoffe in industriell gefertigten Produkten allergisch reagieren. Immer mehr pflegebewusste Damen und Herren beste-hen auf Produkte, die ohne Tierversuche hergestellt werden und deren Wirksamkeit auf dem Wissen um die Eigenschaften von Naturprodukten basiert – und das oft sogar auf veganer Basis.

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Page 19: viellos #1

Auf Seite 19 ist immer Viellos

Erst buntes Schneetreiben – und am nächsten Tag ist der Frühling da! So schnell kann es nicht nur beim Wetter, sondern auch in Ihrem Heim gehen: Gestern noch nüch-terne Räume können heute bereits mit dem Duft bunter Frühlingsblumen aufblühen.

Damit Sie rechtzeitig in die wärmere Jah-reszeit starten können, hat die GÄRTNEREI SCHMIDL für Sie ein breites Sortiment an Frühlingsblumen im Topf oder als Schnitt-blumen zusammengestellt. Genießen Sie den wunderbaren Duft der Hyazinthen, Narzissen, Tulpen und vieler blühender Schönheiten. Auch zahlreiche Dekoartikel bringen wieder Farben in die noch karge Landschaft oder verschönern Ihr Heim.

Beschenken Sie sich selbst oder überraschen Sie eine/n Ihrer Lieben mit einem duftenden Frühlingsstrauß oder bereits dekorierten

Frühlingserwachen in der Gärtnerei Schmidl

Arrangements! Ob alt oder jung, jeder freut sich über Frühlingsblumen. Sie vertreiben das Grau der kalten Jahreszeit und wecken in uns allen neue Lebenslust.

Lassen Sie den Winter hinter sich und stim-men Sie sich gemeinsam mit unseren Mitar-beiterInnen auf den Frühling und besonders auf Ostern ein.

Das Team der GÄRTNEREI SCHMIDL freut sich auf Ihren Besuch.

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bung

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20lautnachgedacht

Immer wenn ich mit Besuchern aus anderen Wein- oder Waldviertler Städten durch Mistelbach gehe, sind diese vom regen Treiben in der Stadt begeistert.Gleichzeitig gibt es immer, wenn ich mit Mistelbacher Geschäftsleuten, Einwohnern oder Lokalpolitikern rede, Vorschläge, was man in der Stadt ändern könnte. Nicht alles ist auch realistisch, aber vieles durchaus diskussi-onswürdig.

So hat Bioladen-Betreiber Martin Kromer am Rande einer „viellos“-Diskussion laut über die Einführung ei-nes Citybusses nachgedacht. So könnte man sein Auto auf einem Parkplatz außerhalb der Innenstadt stehen lassen und mit dem Bus sowohl in die Innenstadt als auch die Einkaufszentren und die M-City anfahren. Ob Geschäftsleute und Gemeinde allerdings auch bereit wären, einen solchen Bus zu finanzieren, ist eine andere Frage. Zumal auch schon die Anregung gekommen ist,

Die Innenstadt lebtdass ein solcher Bus nicht nur in der Stadt verkehren, sondern auch die Kata-stralgemeinden anfahren sollte. So könnte man all jene, die selbst nicht mobil sind, zum Einkaufen nach Mistelbach und anschließend wieder heimbringen.

Martin Kromer hat das mit dem Bus laut gedacht, weil auch in der Bahnstraße, wo er sein Geschäft hat, freie Kundenparkplätze immer rarer werden – wäh-rend umgekehrt die Leerflächen immer mehr werden. Was wie ein Widerspruch klingt, lässt sich aber damit erklären, dass immer mehr Dauerparker die Kurz-parkplätze belegen. Leute, die mit Einkaufen nicht viel am Hut haben, aber in Büros, Ämtern und Schulen der Stadt arbeiten bzw. in der Familie ein Zweitauto anschaffen, bei ihrer Wohnung aber nur einen Parkplatz zur Verfügung haben (siehe auch unseren Runden Tisch zur Parkplatzsituation in Mistelbach).

Einfach zu sagen: „Autos raus aus Mistelbach!“ wäre aber völliger Quatsch. Denn der Zielverkehr jener Personen, die in der Stadt ihre Besorgungen erle-digen, muss untergebracht werden. Ebenso wichtig ist eine schönere Innen-stadtmöblierung, vor allem am Hauptplatz. Viele Frauen wünschen den Ideal-zustand, sich nach dem Shopping mit Freundinnen auf einen Kaffee in einem

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

Günther Schuch hat die neuen Räder, die teilweise modern und teilweise im Retro-Stil produziert werden, geprüft und für gut

befunden. Die Marke verdient auch heute das Ver-trauen, das sie in der Vergangenheit genossen hat, ist Günther Schuch überzeugt und führt in seinem Fachgeschäft mit den Puch-Rädern neben den High-End-Marken Specialized und Trek die qua-litativ hochwertige Mittelklasse ein. Ab sofort ist Puch fixer Bestandteil des Bikemaniac-Sortiments.

Neben dieser Neuheit bleibt auch in der diesjäh-rigen Radsaison eine Sparte top-aktuell: E-Bikes haben sich als eigenes Segment in der Mobilität etabliert. Sie unterstützen Radfahrer bei konstanter Bewegung und fördern die Freude am Sport, weil sie bei Steigungen genau dann unterstützen, wenn es notwendig ist. Einfach drauf losradeln, ohne auf Gegenwind oder eigene Reserven Rücksicht zu nehmen und dabei weiter fahren, als je zuvor! Vom Stadtrad bis zum Mountainbike sind dabei auch in der Elektromobilität keine Grenzen gesetzt. Bike ist jedoch nicht gleich Bike und gute Beratung

der wichtigste Schritt zur Fahrfreude. Akkuleistung, Motorleistung und die Eignung für den Benutzer machen den Unterschied. Es zahlt sich deshalb aus, im Fachgeschäft zu kaufen. Neben guter Beratung ist vor allem eines wichtig: Ausprobieren! In der Mistelbacher Bahnstraße geht es aus dem Bikemaniac-Geschäft auf den Radweg, wo man hautnah testen kann, ob das E-Bike das richtige ist.

Der dritte neue Trend des Jahres: Biken auf 29-Zoll-Reifen. Die neuen Räder sind vollwertige Mountainbikes, punkten gleichzeitig mit sehr guten Trekking-Eigenschaften und sind in vielen verschie-denen Varianten erhältlich. Auch für Hardcore-Mountainbiker sind die neuen Räder ein Thema, denn sie bestehen im Praxistest einfach besser. Downhill rollen die großen Räder leichter, auch auf holprigem Untergrund. Sie brauchen zwar etwas länger, um in Schwung zu kommen, der große Rei-fendurchmesser dämpft jedoch Stöße, so kommen Fahrer und Fahrerinnen leichter und schneller über Steine und Wurzeln und fühlen sich sicherer.

Puch war jahrzehntelang das Weinviertelrad. Jetzt ist die Marke wieder zurück. Mit Typen-bezeichnungen von Bergfex bis Dienstmann gibt sich Puch dabei typisch österreichisch.

Radfahren: die neuen Trends

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Fahrradkuriere und andere Könner schätzen das PUCH-grüne Fahrrad Sprint mit stilvollem Ledersattel. Eine Hommage an die klassischen PUCH Rennräder.

Günther Schuch hat die neuen Räder, die teil-weise modern und teilweise im Retro-Stil pro-duziert werden, geprüft und für gut befunden. Die Marke verdient auch heute das Vertrauen, das sie in der Vergangenheit genossen hat, ist Günther Schuch überzeugt und führt in seinem Fachgeschäft mit den Puch-Rädern neben den High-End-Marken Specialized und Trek die qualitativ hochwertige Mittelklasse ein. Ab sofort ist Puch fixer Bestandteil des Bikemani-ac-Sortiments.

Neben dieser Neuheit bleibt auch in der diesjährigen Radsaison eine Sparte top-aktuell: E-Bikes haben sich als eigenes Segment in der Mobilität etabliert. Sie unterstützen Radfah-rer bei konstanter Bewegung und fördern die Freude am Sport, weil sie bei Steigungen genau dann unterstützen, wenn es notwendig ist. Einfach drauf losradeln, ohne auf Gegenwind oder eigene Reserven Rücksicht zu nehmen und dabei weiter fahren, als je zuvor! Vom Stadtrad bis zum Mountainbike sind dabei auch in der Elektromobilität keine Grenzen gesetzt. Bike ist jedoch nicht gleich Bike und gute Beratung der wichtigste Schritt zur Fahrfreude. Akkuleis-tung, Motorleistung und die Eignung für den Benutzer machen den Unterschied. Es zahlt sich deshalb aus, im Fachgeschäft zu kaufen. Neben guter Beratung ist vor allem eines wichtig:

Ausprobieren! In der Mistelbacher Bahnstraße geht es aus dem Bikemaniac-Geschäft auf den Radweg, wo man hautnah testen kann, ob das E-Bike das richtige ist.Der dritte neue Trend des Jahres: Downhill auf 29-Zoll-Reifen. Die neuen Räder sind vollwer-tige Mountainbikes, punkten gleichzeitig mit sehr guten Trekking-Eigenschaften und sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Auch für Hardcore-Mountainbiker sind die neuen Rä-der ein Thema, denn sie bestehen im Praxistest einfach besser. Downhill rollen die großen Rä-der leichter, auch auf holprigem Untergrund. Sie brauchen zwar etwas länger, um in Schwung zu kommen, der große Reifendurchmesser dämpft jedoch Stöße, so kommen Fahrer und Fahre-rinnen leichter und schneller über Steine und W

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radfahren: die neuen trends

Puch war jahrzehntelang das Weinviertelrad. Jetzt ist die Marke wieder zurück. Mit Typenbezeich-nungen von Bergfex bis Dienstmann gibt sich Puch dabei typisch österreichisch.

Fahrradkuriere und andere Könner schätzen das PUCH-grüne Fahrrad Sprint mit stilvollem Leder-sattel. Eine Hommage an die klassischen PUCH Rennräder.

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Auf Seite 21 ist immer Viellos

gemütlichen Schanigarten zu treffen – und dabei nicht zwischen quietschenden Autob-remsen und Abgasen zu sitzen.

Auch mehr Events am Hauptplatz sind ein viel gehegter Wunsch der Mistelbacher, zu-mal Public Viewing, der Sandstrand, aber auch das Eislaufvergnügen mit Weihnachts-markt gut funktioniert haben.

Ein Vorgeschmack auf das, was möglich sein wird, wenn erst die Umfahrung fer-tig ist. „Nichts dagegen einzuwenden“, sagt auch Kulturstadtrat und Unternehmer

Klaus Frank. „Doch wenn man hier Events veranstaltet, müssen die Parkplätze irgend-wie kompensiert werden. Für eine optimale Lösung wird man in jedem Fall Geld in die Hand nehmen müssen.“

Von einer Innenstadtbelebung würden laut Frank letztendlich alle profitieren. Doch man müsse zwischen Event-Abenden und tatsächlichen Einkaufstagen unterscheiden. „Durch Events erzeugt man Lust auf Mis-telbach und lockt die Menschen an. Tat-sächlich eingekauft wird aber an anderen Tagen, denn kein Mensch kommt während

eines Events mit einer Tüte Pommes und einem Cola in den Händen in ein Geschäft und kauft dort gezielt ein. Dabei geht es viel mehr ums Ansehen und Lust holen.“

So gut wie alle, mit denen man über die Innenstadt spricht, sind sich aber in einem Punkt einig: Nach der Eröffnung der Mistel-bacher Umfahrung im November müssen Hauptplatz und Zubringerstraßen attrakti-viert werden. Über weitere Ideen dazu wer-den wir in den kommenden Ausgaben von „viellos“ wieder laut nachdenken.

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22dafür&dagegen

von Ewald SchingerlingObwohl es nun 15 Jahre her ist, seit die Sommerszene aus dem Stadtpark verbannt wurde, schwärmen die MistelbacherInnen im-mer noch von dem tollen Ambiente und den wunderbaren Aben-den jener Zeit. Denn mit dem neuen Standort beim Sportzentrum ist man nie so recht glücklich geworden. Immer noch haben viele das Gefühl, dass die Veranstaltung unter ihrem Wert verkauft wird.Kein Wunder, dass nach den erfolgreichen Fußballabenden und dem stimmungsvollen Weihnachts-Eislauf-Event die Forderung lau-ter wird, auch die Sommerszene wieder zurück in die Stadt zu ho-len. Im Park geht es angeblich nicht mehr, weil ja ein Zweibeiner ins Brunnenschutzgebiet pinkeln könnte. Die Hinterlassenschaften der Vierbeiner scheinen ja all die Jahre kein Problem gewesen zu sein.

Der Hauptplatz würde sich aber anbieten. Der Fixbereich für die Gastronomie und die Bühne könnte beim Rathaus platzsparend ent-stehen. Am Abend könnte man sich mit den Sitzbänken bis zu den Bushaltestellen ausbreiten – falls die bis dahin nicht verschwunden sind. Um sich schon nach der Arbeit spontan mit Freunden treffen zu können, müsste aber am Konzept etwas geändert werden: Min-destens ein Gastronom könnte schon um 17 Uhr aufsperren und die

„Frühfeierer“ an einem schattigen Plätzchen bewirten.

Das würde die Stadt am Abend unheimlich beleben, es gäbe schlagar-tig mehr Gastronomie im Zentrum und das Rathaus könnte eine stim-mungsvolle Kulisse abgeben. Dazu Blumenschmuck und sommer- liche Dekoration – schon kommt Urlaubsfeeling auf. Jeder, der durch die Stadt fährt, würde sagen: „Ciao, Mistelbach – was für eine City!“

Hören wir endlich auf, die Gehsteige in Mistelbach nach 20 Uhr „hochzuklappen“ und die Innenstadt für ausgestorben zu erklären. Die Weinviertel-Metropole hat sich bessere Sommerabende verdient.

von Karin OpitzDem legendären Sommer im Park weint sowieso jeder nach, der alt genug ist, um dabei gewesen zu sein. Hohe Bäume, grüne Wiesen, tolle Standln, Musik, für ein paar Sommer pulsierte das Leben in der Stadt. Dann verbannte man das ganze Paket an die Peripherie und irgendwo zwischen Franz-Josef-Straße und Mitschstraße blieb das Flair auf der Strecke.

Man wird es nicht wiederfinden, wenn man die Sommerszene noch einmal übersiedelt, diesmal ins Stadtzentrum. Denn dort fehlt eben das, was die besondere Atmosphäre ausmachte. Die Betonflächen im Zentrum und am derzeitigen Standort folgen dem gleichen Grundgedanken wie Heurigenlokale mit Fliesenboden: Sie sind schön praktisch. Besucher kommen allerdings weniger aus Begeis-terung, sondern wegen mangelnder Alternativen.

Wichtiger als wo ist allerdings für wen die Szene stattfindet. Derzeit für eh alle, Musik aus der Dose für die Jungen, Konzerte für die Älteren. Für die Jungen zu leise, außerdem ist Schluss, bevor die meisten überhaupt wissen, ob, wofür und für wen sie an diesem Abend das Haus verlassen werden. Es wird gegessen, gesessen und beobachtet, was dem Kennenlernen und Tanzen diametral entge-gensteht.

Es fehlt in Mistelbach ein Angebot für die Jungen, deshalb fahren sie im Winter seit Jahren ins Mobilfunk- und Infrastrukturloch Hagen-berg und hoffen im Sommer auf einzelne Veranstaltungs-Highlights in der Umgebung. Das 25-plus-Publikum findet das Flair, das der Sommer im Park zu bieten hatte, im Filmhof Asparn wieder.

Die Sommerszene in die Stadt zu verlegen, ändert daran gar nichts. Es wird ihre Attraktivität nicht steigern und viele Anrainer verärgern.

Sommerszene zurück in die Stadt

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Auf Seite 23 ist immer Viellos

„Bei den jungen Leuten ist Tinnitus nicht zuletzt auf die lauten Ohr-Stöpsel der I-Pads und auf den Einbau von Subwoofern in Au-tos zurückzuführen, die für die Hörschnecken sehr schädlich sind“, weiß der Mistelbacher Hörgeräteakustik-Meister WOLFGANG JANNER, der auch Vorstandsmitglied der österreichischen Tinni-tus-Liga ist. Es gibt aber noch zahlreiche andere Gründe, die zu ei-nem Tinnitus führen können, daher arbeitet die Firma JANNER eng mit HNO-Ärzten zusammen.

Wird das ständige Geräusch im Ohr unerträglich, sind die Auswir-kungen auf das tägliche Leben unübersehbar. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen. Denn Tinnitus ist heute kein Schicksal mehr. Modernste Hörgerätetechnik macht es möglich, das quälende Oh-rengeräusch so weit zu lindern, dass eine spürbare Steigerung der Lebensqualität wieder möglich ist.

Die Firma JANNER ist in Sachen Tinnitus-Linderung der Spezialist im Weinviertel. „Wir nehmen uns Zeit für eine umfangreiche Be-ratung und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Gesamtkonzept. Denn nur wer das Leben mit einem Spezial-Hörgerät beherrscht, wird auch den optimalen Erfolg in der Tinnitus-Bekämpfung erzie-len“, sagt WOLFGANG JANNER.

Nehmen Sie die quälenden Geräusche in Ihrem Ohr nicht mehr länger hin und lassen Sie sich im Kampf für mehr Lebensqualität helfen. Der Hörakustik-Meisterbetrieb JANNER in Mistelbach ist ihr verlässlicher und kompetenter Partner in Sachen Tinnitus-Lin-derung.

Tinnitus wirksam begegnen

Wer

bung

Die Zahl der Menschen, die das Pfeiffen im Ohr nicht mehr loswerden, steigt rapide an – und zwar in allen Altersgruppen. Tinnitus hat also längst nichts mehr mit dem Alter der Patienten zu tun.

Gültig bis 30. April 2015

Page 24: viellos #1

24Lesenswertes aus Mistelbach

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Page 25: viellos #1

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26Lesenswertes aus Mistelbach

Kompetenter Partner für Ihren Wohntraum

Page 27: viellos #1

Die Berater der RAIFFEISENBANK IM WEINVIERTEL führen Sie kompetent durch den Förderdschungel und holen für Sie das Maximum heraus. Denn zu holen ist immer etwas – sowohl beim eigenen Haus wie auch bei der geförderten Genossenschaftswoh-nung.

Unabhängig davon, ob Sie über ein hohes oder ein bescheideneres Einkommen ver-fügen: Die Raiffeisenbank im Weinviertel hilft Ihnen dabei, schönes Wohnen leistbar zu machen. Als Regionalbank kennen unse-

re Spezialisten die Region und wissen, was Häuser und Grundstücke tatsächlich wert sind. Daher sollten Sie sich schon ab dem ersten Gedanken an Ihr Eigenheim beraten lassen. Einerseits, um sich finanziell nicht zu übernehmen, andererseits aber auch, um sich unnötige Komplikationen zu ersparen.

Ihr kompetenter Partner in der Raiffeisen-bank im Weinviertel sorgt dafür, dass Sie Ihre Wohnträume und Ihre Finanzen unter einen Hut bringen. Behilflich ist dabei das flexible Baukonto bei der Raiffeisenbank im

Weinviertel, über das alle Zahlungen abge-wickelt werden. Sind die Kosten wirklich klar, wird das für Sie beste Finanzierungs-modell ausgearbeitet und ein idealer Mix aus Förderungen, Bauspardarlehen und frei-er Bankfinanzierung gefunden. Und das am kürzestmöglichen Entscheidungsweg, da die Raiffeisenbank im Weinviertel regional und selbstständig agiert.

Unsere Berater sind selbst hier zu Hause und kennen ihre Kunden – und sie vertrauen sich oft schon über Generationen hinweg.

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist ein sehr individueller. Ob ein Neubau errichtet, eine Immobilie (Haus oder Wohnung) gekauft oder ein Althaus saniert wird – eines haben alle Wohnträume gemeinsam: Sie benötigen eine solide Finanzierung.

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www.rb-imweinviertel.at

Eva MeißlLeiterin der Bankstelle Bad Pirawarth

Ob Sie ein Haus bauen oder kaufen wollen, wir bieten optimale Beratung, schnelle Entscheidungen und begleiten Sie bei der Umsetzung Ihres Wohn-traumes!

Prok. Gerhard SpannerLeiter der Bankstelle Mistelbach

Als Weinviertler Bank kennen wir die regionalen Gegebenheiten genau und zählen viele Familien bereits seit Generationen zu unseren zufriedenen Kunden!

Silke KindlLeiterin der Bankstelle Asparn an der Zaya

Wir verhelfen Ihnen zu den höchst-möglichen Förderungen und erarbeiten für Sie ein maßgeschneidertes Finan-zierungskonzept. Das erspart Geld und Zeit!

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28ideenfürmistelbach

Viellos, vielstadt, vielkultur, vieldynamik und vielservice: Über diese Kurzbezeich-nung gelangen Sie direkt auf themenspe-zifische Unterseiten der Website der Stadt-gemeinde Mistelbach. Auf www.vielstadt.at finden Sie Restaurants, Cafés und Ho-tels. Alle wichtigen Kulturangebote gibt’s im Überblick auf www.vielkultur.at. Die

Mistelbach neu im WebSie wollen sich aktuell über Veranstaltungen auf dem Laufenden halten? Merken Sie sich www.viellos.at, eine von fünf neuen Websites der Stadtgemeinde Mistelbach. Hier sind zum Beispiel die Highlights der Ballsaison, Details zur Babymesse und das Programm der kommenden Veranstaltungen angeführt.

Adresse www.viel-service.at weist der-zeit noch zum alten Internetauftritt der Stadtgemeinde mit ihren gewohnten Inhalten. Wer den Überblick über das gesamte Geschehen in Mistelbach sucht, geht einfach auf www.mistelbach.at und findet hier alle seit Kurzem vorhan-denen Online-An-gebote auf einen Blick, präsentiert mit großzügigen Bildern.

Klicken Sie sich durch die Menüpunkte, Sie werden erstaunt sein, wie viele schöne Plät-ze es in Mistelbach gibt! Die fünfte Website www.vieldynamik.at bewirbt den Standort Mistelbach und dient als Informationsquel-le für Unternehmen, die sich für Mistelbach oder den Wirtschaftspark A5 interessieren. Für den Stadtmarketing-Beauftragten Erich

Fasching ist dies ein wichtiger Bereich, denn Bürgermeister und Gemeinderat haben ihm die Bewerbung des Standorts übertragen, um langfristig Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Doch zurück zu www.viellos.at: Das Design dieser Unterseite unterschei-det sich derzeit noch von den anderen. Der Grund dafür: Sie steht schon seit Anfang des vergangenen Sommers im Netz, damals wurde rasch und günstig ein Instrument geschaffen, das übersichtlich alle Unterneh-mungslustigen vor allem übers Smartphone informiert. In Kürze wird diese Website im Design der anderen gestaltet.

Im kommenden Jahr wird Sie das Stadt-marketing mit neuen Features auf der Mis-telbach-Website überraschen, schauen Sie immer mal wieder rein! Diese ist übrigens nicht die einzige Aktivität des Stadtmarke-tings im Netz: Zum Thema Veranstaltungen postet Erich Fasching auf Facebook regel-mäßig. Ob grad die Ötzis kommen oder das Frühlingsfest vor der Tür steht, unter www.facebook.com/viellos.at erfahren Sie, was sich in Mistelbach abspielt.

Geschriebenes: Karin Opitz | Fotografiertes: Mark Schönmann

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Auf Seite 29 ist immer Viellos

Ab-Hof-VerkaufWein, Traubensaft, Honig, Kernöl, Leberpastete, Würste, Schmalz, Grammeln, Schnaps, Geselchtes, Eier und Kartoffeln: All das kann man direkt beim Bauern in Mistelbach und in den Katastralgemein-den kaufen. Wer was anbietet, entdecken Sie unter dem Menüpunkt Ab-Hof-Verkauf.

StadtführungenChrista Jakob erzählt vor Ort über Historisches in Mistelbach. Begeben Sie sich mit ihr auf Zeitrei-se, alle Termine für das kommende Jahr sind auf www.vielstadt.at aufgelistet.

Klicken Sie sich durch mistelbach.atDer Internetauftritt der Stadtgemeinde Mistelbach ist nicht nur optisch neu gestaltet,

vieles wurde aktualisiert und inhaltlich gibt es auch einiges zu entdecken:

ParkenWo darf ich wie lange parken? Auf www.vielstadt.at erhalten Sie auch diese Information.

HeurigenkalenderWer schenkt im Mai in Frättingsdorf aus? Mit dem Online-Heurigenkalender auf www.vielstadt.at wissen Sie es sofort, unterwegs sind Sie übers Smartphone ebenso rasch informiert wie zu Hause vor dem Bildschirm.

SchulenAlle Schulen in Mistelbach sind derzeit noch un-ter dem Menüpunkt Standortmarketing unter den Standortdaten aufgelistet, in Zukunft auch unter www.vielservice.at.

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30Viellosinmistelbach

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KEKSdesign. Wenn die Eule, eine Kaffekanne oder ein anderes Motiv von Ihren hausgemachten Keksen lacht, haben

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Kruste 60 g Brösel Für die Kruste die Butter schaumig rühren, Dotter nach und nach einrühren. 60 g Pistazien Dann die restlichen Zutaten (am besten mit der Hand) vermengen 50 g Butter und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4 g Kaffee 3 Dotter Salz, Pfeffer

Petersilwurzelcreme 400 g Petersilwurzel Für die Creme die Petersilwurzel schälen und kleinwürfelig schneiden. Butter in einen kleinen 100 ml Milch Topf zergehen lassen und die Petersilwurzelwürfel langsam ohne Farbe schmoren. 20 g Butter Mit Milch aufgießen und ca. 25 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze weich schmoren. Salz, Pfeffer Mit dem Pürierstab sehr fein mixen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Muskatnuss

Kräuterroulade 200 g mehlige Erdäpfel Erdäpfel schälen – vierteln, dann in Salzwasser weich kochen. Abseihen – kurz ausdampfen 80 g Butter lassen und pressen. Zimmerwarme Butter mit dem Schneebesen cremig rühren, 80 g Mehl glatt Dotter hinzufügen und nach und nach 100 g von den Erdäpfeln und dass Mehl einarbeiten – 4 Dotter salzen und ca. 2 – 3 mm dünn auf ein Backpapier streichen. Bei 180 °C farblos backen. Basilikum Die Kräuter mit etwas Olivenöl fein mixen und mit den restlichen 100 g Erdäpfel zu einer Petersilie cremigen Masse verarbeiten – mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräutermasse etwas Olivenöl anschließend auf das ausgekühlte Erdäpfel-Biskuit streichen und einrollen. Salz, Pfeffer In Frischhaltefolie mindestens 1 Stunde rasten lassen. Vor dem Anrichten in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und im Backrohr aufwärmen.

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Karl Polak und Küchenchef Peter Schmerl zaubern ab sofort in jeder viellos-Ausgabe ein leckeres Haubengericht auf den Teller.

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32Kulinaricum

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Auf Seite 33 ist immer Viellos

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34Viellosinmistelbach

CavewomanStunden bevor sie sich zur Trauung traut, denkt die von Emma Peirson erdachte Kabarettfigur „Cavewoman“ noch laut über die Mann-Frau-Beziehung nach, gibt Tipps zur Haltung pflegeleichter Partner und spart nicht mit Selbstironie. Die österreichische Schau-spielerin und Kabarettistin Gabriela Benesch spart darin nicht mit Selbstironie und treffsicheren Witzen. Über das international erfolg-reiche Stück auf Österreichisch kann man sich am Samstag, den 21. März im Stadtsaal Mistelbach abhauen.

Karten unter [email protected] oder im Kulturamt der

StadtGemeinde Mistelbach unter 02572/2515-5262

Foto

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nelia

Kre

bs Alles Rot Spekulanten und EU-Kritiker, Pleitebanken und Demonstra-tionen, Zypern, Brüssel und das Weinviertel. Eine Kurzversion der heutigen Nachrichten? Nein! Eine Kurzbeschreibung des Romans „Alles Rot“ der Weinviertler Krimiautorin und Kulinarikerin Eva Rossmann.

Am 9. April liest die Künstlerin um 19 Uhr aus „Alles Rot“ im Rahmen des Mistelbacher LiteraturFrühlings im Café Harlekin. Ein spannender Abend um Intrigen und mörderische Machtspiele, dessen Ertrag dem Mistelbacher Frauenhaus zugutekommt.

Karten im Café Harlekin in der Mistelbacher Bahnstraße oder unter Telefon: +43 (0)2572 / 27 12 oder E-Mail [email protected]

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Auf Seite 35 ist immer Viellos

Heiterkeits-HändlerUnter dem viel und zugleich nichts sagenden Titel „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ zeigt das film.kunst.kino Mistelbach am Dienstag, den 3. März um 19.30 Uhr im Kronen Kino diese schwedische Tragikomödie von Regisseur Roy Andersson. Darin geht es um zwei Handelsreisende, die ebenso glück-los wie pleite versuchen, Vampirzähne, Lachsack und Monstermasken unter das freudlose Volk zu bringen, um es damit etwas aufzuheitern. Doch da sich das Verkäuferduo nicht einmal über die Präsentations-strategie einig ist, findet es sich selbst in traumverlorenen Erinnerungen an verliebte Könige, getauschte Küsse und fröhlich gurrende Tauben wieder – womit sich der Kreis zum Filmtitel schließt.

Jimmys HallAls Jimmy Gralton nach zehn Jahren im ameri-kanischen Exil nach Irland zurückkehrt, erweckt er seinen einstigen Tanzsaal wieder zu neuem Leben – und mit ihm auch die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation.

Das film.kunst.kino lädt am Dienstag, den 7. April um 19.30 Uhr zu „Jimmys Hall“ ins Kronen Kino Mistelbach.

Musik-StummfilmIn die „Weiße Hölle vom Piz Palü“ lädt das film.kunst.kino Mistelbach am Dienstag, den 16. April um 19.00 Uhr ein. Der Stummfilm aus dem Jahr 1929 wird in der neu gestalteten Kapelle des MAMUZ Museum Mistelbach gezeigt – mit der Möglichkeit, sich auch gleich die Ausstellung „Ötzi, der Mann aus dem Eis“ anzusehen.

Die Weiße Hölle vom Piz Palü war eine gemeinsame Produktion der beiden Regisseure Arnold Fanck und G. W. Pabst und zeigt Leni Riefenstahl in einer Hauptrolle. Begleitet wird der Film durch Live-Klaviermusik des weltbekannten österreichischen Stummfilmpianisten Gerhard Gruber.

Soul RoomAm Freitag, den 10. April um 21 Uhr hat das Warten ein Ende: Soul Room – der neue Club in Mistelbach. Soul Funk und House Klassiker von Schallplattenunterhalter Mr. Ardalani.

Let’s Groove Tonight! Get The Party Right!

Mistelbach lädt der Kulturverein „art expresso“. Nähere Infos unter www.hegerson.at

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36Viellosinmistelbach

In Mistelbach herrscht eine gesun-de Mischung aus privatem kulturellen En-gagement und einem von der städtischen Kulturabteilung organisierten Programm. „Zu Letzterem gehört die Kabarettschiene, die bei den Abonnenten so gut ankommt, dass wir zwischen den Abo-Terminen auch weitere Kabarettabende einschieben müs-sen, damit auch wirklich jeder, der sich da-für interessiert, die Chance auf eine Karte hat“, freut sich Kulturstadtrat Klaus Frank über den Erfolg. Highlights des Jahres 2015 werden beispielsweise Gabriela Benesch, Weinzettl & Rudle, Heinz Marecek und Andreas Vitasek sein.

Von der Stadtgemeinde organisiert werden auch weitere etablierte Events wie die Som-merszene Mistelbach, der DanceCaptain, der MusicMaker, der LiteraTourFrühling oder die Benefizshow Christmas in Mistel-

Zwischen Mainstream und Hochkultur

bach. Tatkräftig unterstützt die Stadt außer-dem Ereignisse wie die Eibesthaler Passion, die Puppentheatertage, das Stadtfest mit Hauerumzug und Korso und das MAMUZ im Museumszentrum Mistelbach.

Aktivitäten von Privatpersonen und Verei-nen ergänzen das Mistelbacher Kulturan-gebot optimal. „Ich freue mich, dass sich die Kulturvereine ,Erste Geige‘ und ,film-kunst-kino‘ und die Sommer-Jazz-Schiene im Hegerson so gut etabliert haben. Allen, die sich hier oder anderweitig kulturell en-gagieren, natürlich auch in den Ortsgemein-den, möchte ich herzlich für ihren Einsatz danken“, so Frank.

Das Angebot im Hochkultur-Bereich wird durch den Kunstverein Mistelbach bild-nerisch und den Kulturverein Salto musi-kalisch hauptsächlich im Barockschlössl

KüchenbegegnungenDer Kulturverein „art espresso“ lädt am Freitag, den 27. März um 18 Uhr ins Café Bar Bistro Hegerson (im Museum Mistelbach) zur Küchenbegegnung mit Mexiko. Erika Preiss kocht ein viergängiges mexikanisches Menü, stellt in Texten und Bildern ihr Heimatland vor und zerschlägt am Ende eine Piñata, die traditionelle mexikanische Papiermaché-Figur, die mit Süßigkeiten gefüllt ist. Um Anmeldung wird gebeten. Nähere Infos unter www.hegerson.at

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

abgedeckt sowie durch die zahlreichen Chöre, wie die Kantorei und den A capel-la Chor Weinviertel, um nur zwei Beispiele herauszunehmen.

Doch auch die leichtere Unterhaltung kommt in Mistelbach nicht zu kurz. Min-destens alle zwei Jahre ist ein Public Vie-wing-Event wie zuletzt bei der Fußball-WM 2014 geplant und auch unter dem Jahr wird es Events am Hauptplatz geben – in Ab-stimmung mit dem Programm in der Som-merszene Mistelbach, deren Übersiedlung auf den Hauptplatz Stadtrat Frank übrigens nicht für machbar hält.

„Ich denke, dass ich für viele Mistelbacher spreche, wenn ich sage, dass es bei uns für jeden individuellen Kulturgeschmack das passende Programm gibt. Und das zu jeder Jahreszeit.“

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Page 40: viellos #1

40lesenswertesausmistelbach

Das BZM beherbergt aber nicht nur Büros im her-kömmlichen Sinn. Hier fanden viele Einrichtungen ei-nen idealen und leistbaren Platz – praktisch mitten in der Innenstadt. Derzeit sind ein Kleinstkindergarten genauso zu finden wie die Team Österreich Tafel, die Weinviertler Außenstelle des Landesschulrates, das Kinderschutzzentrum Möwe oder das Hilfswerk. Sehr wichtig ist die Präsenz der niederösterreichischen Grün-deragentur RIZ mit ihrer kostenlosen Unternehmens-beratung und der MIMA (Mistelbach Marketing), weil diese beiden Einrichtungen nicht nur selbst hier arbei-ten, sondern auch dafür sorgen, dass Jungunternehmer hier kostengünstig kleine Start-up-Büros finden.

Bunter Mix im Bürozentrum

Es gibt sogar einen großen Raum, den sich mehrere junge, dynamische Leute teilen, um im ersten Jahr – in direkter Nachbarschaft zu wichtigen Tipp-Gebern wie dem RIZ – die ersten unternehmerischen Schritte zu wagen bzw. den Sprung in die Selbstständigkeit solide vorzubereiten. Da noch etwas Platz vorhanden ist, kön-nen sich weitere Interessenten gerne direkt an RIZ-Be-rater Gerhard Supper oder MIMA-Geschäftsführer Erich Fasching wenden.

Das Bürozentrum Mistelbach ist ein weiteres Zeichen für die Aufbruchstimmung, in der sich die Region Mis-telbach befindet. Denn die MIMA hat sich zum Ziel gesetzt, in der gesamten Stadt Gewerbeimmobilien, La-denlokale und Büroräume zu vermitteln und die Leer-stände aktiv zu bekämpfen. Wer sich also in Mistelbach niederlassen möchte, findet in Stadtmanager Erich Fa-sching einen kompetenten Ansprechpartner.

Das nennt man ein gelungenes Nachnutzungskonzept: Die frühere Landesberufsschule in der Gewerbeschulgasse wurde erfolgreich ins BZM, das Bürozentrum Mistelbach, umgewandelt.

Ob Team Österreich Tafel (oben), MIMA oder RIZ (Foto rechte Seite): Im Bürozentrum Mistelbach treffen sich wirtschaftliche Kompetenz und soziales Gewissen unter einem Dach.

Geschriebenes: Ewald Schingerling

Page 41: viellos #1

Zurück zum BZM: Das Zusammenleben der verschie-denen Mieter gestaltet sich durchaus harmonisch. Und dass hier neben der Wirtschaft auch Einrichtungen wie die Tafel, Hilfswerk, Möwe und Kleinstkindbetreuung ein festes Standbein gefunden haben, spricht für die so-ziale Kompetenz der Weinviertelmetropole Mistelbach.

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6. und 7. März 2015

Geschriebenes: Ewald Schingerling

Page 42: viellos #1

42lesenswertesausmistelbach

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viellos: Wie ist „George“ seit der Einführung bei Ihren Weinviert-ler Kunden angekommen?

Seltenhammer: Noch besser, als wir es uns erwartet hatten. Es freut mich, dass wir schon viele Neukunden für „George“ begeistern konnten. Darunter auch viele Menschen, die bisher noch keinen Online-Banking-Zugang hatten.

viellos: Wie viele Kunden nutzen das Angebot bereits?

Seltenhammer: Unglaublich, wir gehen mit riesen Schritten auf die 100.000 Nutzer zu, und das innerhalb von 4 Wochen.

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viellos: Wie viele Kunden nutzen derzeit Internetbanking und wo-für?

Seltenhammer: Online Banking nutzt bald jeder zweite Öster-reicher. Am häufigsten wird der Kontostand abgerufen, gefolgt von der Überweisungsfunktion. „George“ macht beides so einfach und übersichtlich wie nie.

viellos: Worin sehen Sie die Vorteile von Internetbanking für den Kunden? Was sind die Vorteile für die Erste Bank?

Seltenhammer: Wir wer-den damit zugänglicher. Jeder kann banken, wie und wann er das möchte, und das in einer Art und Weise, die einmalig in Österreich ist. Mit „George“ macht es auch erstmalig rich-tig Spaß, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir so den Kontakt zu unseren Kun-den ausbauen. Mit „George“ kann man einfach und sicher mit dem Betreuer kommu-nizieren, mittels Live-Chart schnellen Support bekommen oder sich selbst einen Beratungster-min einbuchen.

viellos: Welche zusätzlichen Neuheiten werden bei „George“ noch kommen und wann?

Seltenhammer: Wir bauen unseren Plug-in-Store mit vielen wei-teren Zusatzanwendungen heuer stark aus. Maßgeblich dafür wer-den die Rückmeldungen unserer Kunden sein. „George“ sieht heute deswegen so aus, weil wir uns ernsthaft an den Wünschen und An-liegen der Test-User orientiert haben. Die Kunden werden an wei-teren Entwicklungen auch weiterhin maßgeblich beteiligt bleiben.

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Die Stadt Mistelbach und die lgm hatten erkannt, dass sie die Belange der Marke Mistelbach in einer Hand konzentrieren müssen. So konnten die Anliegen der Stadt gebündelt und konzentriert nach außen hin kommuniziert werden. Gleichzeitig arbeitet das Stadtmarketing auch an der Weiterent-wicklung von bereits Bestehendem.So konnte in diesem ersten MIMA-Jahr vieles Neues umgesetzt und Bestehendes besser vermarktet werden. Als Beispiel da-für gilt die neue, vom Design her jüngere und funtionellere Website der Stadt Mistel-bach. Wichtiges Element war die Belebung des Stadtzentrums, da durch Internethan-del und Shopping-Zentren im Umland ein Kaufkraftabfluss gedroht hat. Das hat sich im Sommer schon gezeigt, indem die Stadt optisch herausgeputzt wurde sowie durch die Organisation einzelner Bauwerke wie das Public Viewing mit Sandplatz oder den Eislaufplatz, der über fast drei Monate die Menschen ins Zentrum von Mistelbach zur Freizeit- und Einkaufsaktivtäten gelockt hat. Auch die Informationspolitik wurde mit der Homepage viellos.at und Mitteln wie z.B. einer einheitlichen Plakatlinie auf einen neuen Weg gebracht. Auch bei der Mitgestaltung des Silvesterevents und beim Faschingsdienstag war die MIMA entschei-dend beteiligt. Dadurch wurde auch die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren gestärkt.

Für die Zukunft hat sich Stadtmanager Erich Fasching viel vorgenommen. So will er die Stadt auch heuer aufputzen und dafür sor-gen, dass Mistelbach aufgrund zahlreicher Neuerungen in aller Munde ist. Ein Haupt-augenmerk liegt am Standortmarketing, wo es darum geht, neue Betriebe nach Mis-

Ein kreatives Jahr

telbach zu holen. Ganz besonders stolz ist Erich Fasching auf die Implimentierung eines Gründerzentrums und Coworking Spaces gemeinsam mit der Stadtgemeinde, dem RIZ und der WKO.

Nächstes Projekt im Eventbereich ist der Babytag am 25. April im Stadtsaal Mistelbach, wo neben der kompetenten Beratung durch eine der besten Geburtenabteilungen des Landes hier in Mistelbach auch eine Präsentation der heimischen Wirtschaft rund um das The-ma Nachwuchs stattfinden wird.

Ein Hauptanliegen von Erich Fasching und vielen anderen Akteuren der Stadt ist der Ausbau des Wochenmarktes, da es wichtig ist, dass sich regionale Vermarkter den Kunden direkt präsentieren und ihre Produkte vor Ort vermarkten können.Stadtmarketingchef Fasching war schon in vielen Städten tätig und ist davon überrascht, dass hier in Mistelbach alle Akteure derart gut an einem Strang ziehen, dass noch vor Kurzem kaum vorstellbar gewesene Vorhaben umgesetzt werden konnten. Das beginnt beim städtischen Bauhof, geht über die Verwaltung und die Politik bis hin zur Wirtschaft. „So macht arbeiten richtig Spaß“, sagt Erich Fa-sching.

Gastkommentar von Stadtmarketing-Chef Erich Fasching

Die MIMA GmbH (Mistelbach Marketing) feiert genau ein Jahr ihres Bestehens.

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46alexprobiert

Alex probiert

Weingut Waberer, MistelbachRoter Muskateller 2014

Den üblichen gelben Muskateller kenn´ ich. Nicht unbedingt meine Lieblingssorte, weil meist zu lieblich. Die rote Version war mir bis jetzt gänzlich unbekannt. Deshalb habe ich mich entschieden, die-sen vorzüglichen Tropfen zu verkosten.

Notiz:Der Duft von frischen Holunderblüten wird am Gaumen von einer - wenn auch kleinen - Fruch-texplosion mit gutem Ausdruck abgelöst. Nach einer Weile im Glas kommen etwas exotische Früchte dazu. Die Säure ist eher gering, was die Trinkfreudigkeit steigen lässt. Der Abgang hinterlässt einen dichten und sehr komplexen Eindruck. Ein toller Wein für zwischendurch, der schon jetzt Vorfreude auf den Sommer auf-kommen lässt.

Passt perfekt zu Fischgerichten und leichten Suppen – und, zugegeben, auch zu meiner an-haltenden Solettisucht! ;)

Alex Waberer - ähm - Diplomingenieur Alex Waberer ist für mich eine phänomenale Win-

Zugegeben, wenn man an Mistelbach denkt, denkt man zu aller erst nicht unbedingt an Weine. In den fast 15 Jahren, die ich bereits hier lebe, sind mir dennoch eine (Tischler)hand voll (3 Finger!) Winzer mächtig gut am Gaumen hängen geblieben. Keine unbekannten Namen wie die nachfolgende Kritik dreier unterschiedlicher Sorten zeigt.

zerpersönlichkeit. Als Quereinsteiger in eine sicherlich nicht ganz einfache Branche hat er sich mehr als einen festen Namen erarbeitet und zaubert einen gelungenen Tropfen nach dem anderen. Meiner Meinung nach kann er mit seiner recht umfangreichen Sortenvielfalt und einer Jahr für Jahr perfekten Qualität locker mit einigen Kapa-zunderwinzern im Weinviertel und darüber hinaus mithalten. Wei-ter so, ich freu mich auf die nächste Flasche!

Weingut Seltenhammer, PaasdorfWeinviertel DAC Frauental 2014

Der DAC, mein geheimer Favorit unter den Weißen. Da hab ich selten noch was schlechtes konsumiert und trotzdem gibt es eine relevante Bandbreite an Qualitätsweinen dieses Konsorti-ums. Der DAC Frauental gehört für mich zur Elite aus dem nordöstlichen Weinviertel.

Notiz:Ein schönes grünliches Hellgelb im Glas. In der Nase reichlich Aromen vom Weingartenpfirsich, die sich am Gaumen noch weiter intensivieren. Saftig und leicht würzig mit einer jugendlichen Charakteristik. Fast etwas lieblich und cremig im Abgang.

Wein fein Geschriebenes: Alexander Bernold

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Ein klassischer, gelungener Tropfen, der optimal zu asiatischen Hühnergerichten, Pasta aber auch zu Mamas Schweinsbraten passt. Oder, so wie bei mir gerade, einfach ohne kulinarische Nebensäch-lichkeiten.

Möglicherweise hat schon Napoleon Mitte des 18. Jahrhunderts die edlen Tropfen des Weingutes Seltenhammer genossen und danach auf das Gesöff aus dem Bordeaux verzichtet. Seit 1745 existiert nämlich das Weingut bereits. Und zu meinem großen Glück in mei-ner direkten Nachbarschaft! ;)

Weingut Faber-Köchl, EibesthalKöchl Verzeichnis 507 „Heiterkeit und leichtes Blut“ 2013Zweigelt, Blaufränkisch und Blauburger

Wenn man im Weinviertel von DER Winzerin spricht, redet man fast ausschließlich von Maria Faber-Köchl. Diesen Titel hat sie sich auch redlich verdient - weil auch hart erarbeitet.

Als Kreativer fallen mir natürlich immer wieder die originellen Namensgebungen ihrer Kreatio-nen auf. So auch die verkostete Cuvèe aus den drei typischsten hiesigen Rotweinsorten.

Notiz:Wunderschönes purpurrot. In der Nase eine Fruchtbombe mit de-zenten Kirscharomen. Nach etwas mehr Zeit kommen Waldbeeren dazu. Sehr gehaltvoll und dennoch trinkfreudig. Ein gelungenes Pendant zum hauseigenen Quercus!

Als perfekter Speisebegleiter passt er ideal zu allen Wildgerichten, Pilzrisotto und Ente. Und für Solisten ist er ein Trinkgenuss auch ohne kulinarischen Begleiter.

Meistens gebe ich einem Roten viel Zeit im Glas. Erst danach kom-men die wirklich interessanten Details zur Geltung – so auch hier!Schade, dass Mozart himself nicht mehr an dieser wunderbaren Cuvèe nuckeln kann. Ihm ist nämlich das Köchl-Verzeichnis gewid-met. Und ich bin auch der Meinung, dass nach dem Konsum einer Flasche jede Komposition zum Meisterwerk wird! ;)

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