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Wirtschaft Marschinenbau/Logistic BIPR-Projekt “Maschinendatenerfassung (MDE)” Name: FABIAN JUNGWIRTH Klasse: 2AHWI Jahrgang: 2012/13 Projektbezeichnung: Maschinendatenerfassung (MDE) Abgabetermin: ............................. Note: ......... Fabian Jungwirth 2022-04-27 1

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WirtschaftMarschinenbau/Logistic

BIPR-Projekt “Maschinendatenerfassung (MDE)”

Name: FABIAN JUNGWIRTH

Klasse: 2AHWI Jahrgang: 2012/13

Projektbezeichnung: Maschinendatenerfassung (MDE)

Abgabetermin: ............................. Note: .........

(Bilderquelle: Google – Bilder)

Fabian Jungwirth 2023-05-05 1

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Inhalt

1.Was versteht man unter Maschinendatenerfassung.?.........3

Betriebsdatenerfassung.....................................42. Die Ziele:.......................................................4

3.Arbeitsvorgang......................................................................5

Verfügbarkeit und Nutzungsgrad.............................................9

Nutzungsgrad:.................................................10Technische Ausfallrate:..........................................................11

Organisatorische Ausfallrate:.................................................11

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1.Was versteht man unter Maschinendatenerfassung.?

Die Maschinendatenerfassung (kurz: MDE) beschreibt die Schnittstelle zwischen Maschinen der Produktionstechnik und der Informationsverarbeitung. Die Daten aus der MDE können direkt als Parameter in die Maschinenregelung einfließen und auch als eine Datenquelle der Betriebsdatenerfassung für weitergehende Zwecke verwendet werden, z. B. zur statistischen Prozessregelung (SPC) und zur Planung und Steuerung von Produktionsaufträgen.

(Quelle: www.wikipedia.com)

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BDE

Betriebsdatenerfassung

Die Betriebdatenerfassung (BDE) beinhaltet Maßnahmen und Methoden zur elektronischen Erfassung und Prüfung von betrieblichen Daten und ermöglicht es, das betriebliche Geschehen transparenter zu machen.

Kurzbeschreibung

Die Betriebsdatenerfassung (BDE) stellt Daten aus dem Produktionsprozess für die Kostenrechnung, die Produktionssteuerung und Nachkalkulation zur Verfügung. Diese Daten können Werte wie Maschinenlaufzeiten, Energieverbrauch oder Material- und Personaleinsatz sein. Demnach entstehen die Betriebsdaten an den unterschiedlichsten Stellen. Menschen, Fahrzeuge, Maschinen

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oder Transportgeräte liefern die Daten, die in der BDE erfasst und weitergegeben werden. Datenträger sind meist Belege, welche magnetisch oder optisch eingelesen werden. Die Tendenz geht hin zu Maschinendatenerfassung (MDE) und zur Prozessautomation bzw. -datenerfassung (PDE).

Aufgaben & Ziele

Aufgabe der Betriebsdatenerfassung ist, die anfallenden Kosten, Verbräuche und Leistungen aufzuzeichnen und den Verursachern zuzuordnen. Wichtig ist, dass die Datenerfassung immer aktuell und korrekt durchgeführt wird. Mittels Betriebsdatenerfassung werden nur Einheiten und Größenordnungen erfasst. Erst die Kostenrechnung bewertet diese dann mit einem Geldwert.

Die Wirtschaftlichkeit sollte auch hier nicht außer Acht gelassen werden, denn es ist nicht immer zielführend das technisch Machbare umzusetzen. So hat z. B. die exakte Zuordnung der Energieverbräuche einer Maschine zu den dort produzierten Produkten keinen Sinn, wenn die Produkte sehr homogen sind. Die Kostenrechnung kann hier mit Durchschnittswerten ähnlich gute Ergebnisse erzielen.

(Quelle: http://www.vnl.at/Betriebsdatenerfassung.143.0.html)

2. Die Ziele:

Ziele der Maschinen – und Betriebsdatenerfassung sind:

Analyse von Fertigungsprozessen Optimierung von Maschinenlaufzeiten Auswertung von Maschinenstillständen Meldung von Maschinenstörungen per SMS oder E - Mail Bereitstellung von Daten für den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess

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(Bilderquelle: Google – Bilder )

3.Arbeitsvorgang

1.

Am Anfang haben wir ein Dokument bekommen, das wir in ein Excel Dokument exportiert haben. Drauf hin hatten wir ca. 52000 Zeilen mit Maschinendaten von mehreren Maschinen. Danach bekam jeder von uns eine Maschine zugeteilt die er auswerten sollte. Das heißt wir haben als erstes alle Daten nach Maschinen sortiert und unsere eigene Maschine herausgesucht und in ein eigenes Blatt kopiert.

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2.

Im zweiten Schritt haben wir die Stunden ( h ), Minuten ( m ) und Sekunden ( s ) in eine Zeit ( s ), umgewandelt ( Stillstandsdauer ).

Formel: =Zeit(B2;C2;D2)

B2 = Stunden; C2 = Minuten; D2 = Sekunden

3.

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Als dritten Schritt haben Wir den Stillstandbeginn + der Stillstanddauer damit wir das Stillstandende erhaltnen. Formel: =+I2+ZEIT(0;0;H2)

I2 = Stillstandbeginn; H2 = Stillstanddauer

4.

Als nächstes haben wir eine eigene Tabelle für die Stillstandursache angelegt. Welche Zahl welche Ursache ist hatten wir von einer Excel Tabelle die Sie oben sehen.

5.

Danach haben wir die ganze Datei nach Datum und der Urzeit sortiert.

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6.

Als letzten Schritt haben wir die Zwei Uhrzeiten ( Ereignisbeginn und Ereignisende ) verglichen und geschaut ob Sie sich kreuzen. Alle die negativ waren, waren OK und die Positiven haben wir herausgelöscht. Darauf mussten wir aber auch auf einen Tageswechsel aufpassen. Danach kopierten wir die ganze Datei in ein Neues Excel Shit.

Verfügbarkeit und Nutzungsgrad

Die Verfügbarkeit ist eine Messgröße für die Zuverlässigkeit einer Maschine. Sie steht für die Wahrscheinlichkeit, die Maschine in funktionstüchtigem Zustand und einsatzbereit vorzufinden. Hierbei werden jedoch nur die technischen Stillstände (MTTR), und nicht die organisatorischen Stillstände berücksichtigt.

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V = Gibt die durchschnittliche Verfügbarkeit zwischen den Reparaturzeiten an. MTBF(mean time between failure = Durchschnittliche Zeit zwischen den Fehlschlägen)

Zeit in der keine Störung aufgetreten ist.

MTTR (mean time to repair = Durchschnittliche Zeit die die Maschine still stand)Beinhaltet alle Störzeiten bei der die Maschine zum Stillstand gekommen ist und zwar aus technischen gebrechen aber nicht Zeiten die Aufgrund von organisatorischen Problemen entstehen wie z.B. Materialmangel .

(Quelle:Word Dokument Dr. Huemer)

Nutzungsgrad:

Da die Verfügbarkeit nur technische Stillstände berücksichtigt, hat man den Begriff des Nutzungsgrades definiert, der auch alle anderen Stillstandsursachen in eine Messgröße einbindet.

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Der Nutzungsgrad gibt das Verhältnis von Nutzungszeit und Planbelegungszeit an. Er dient der vergleichenden Betrachtung zwischen verschiedenen Maschinen und Betriebsbereichen.

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TN TN TN TN TN TN TN

TRU TRU TITITWTRUTWTRU

6:00

Uhr

22:00 Uhr

TB

Störung

Zeit

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Im Gegensatz zur Verfügbarkeit werden in dieser Messgröße auch organisatorisch bedingte Stillstandszeiten und ähnliches berücksichtigt. Unter der Voraussetzung, dass die Maschine außerhalb der Planbelegungszeiten nicht genutzt wird, kann der Nutzungsgrad höchstens gleich der Verfügbarkeit, aber nie größer sein.

( Quellen: Word Dokument von Dr. Huemer )

Technische Ausfallrate:

Die technische Ausfallrate gibt den Anteil der Ausfallzeiten infolge technischer Störungen (TI) an und bezieht sich auf die um die Ruhezeit TRU und Wartungszeit TW verminderte Planbelegungszeit TB.

Das Ergebnis gibt an, wie viel Prozent der Ausfälle in Bezug auf die Planbelegungszeit, technisch bedingt waren.

Fabian Jungwirth 2023-05-05 12

AT=T I

T B−T RU−TW⋅100 %

T B .. .. . PlanbelegungszeitT RU . .. Ruhezeit (organisatorisch )T I . . .. . Instandsetzungszeit ( technisch )TW . . .. Wartungszeit

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Organisatorische Ausfallrate:

Die organisatorische Ausfallrate gibt den Anteil der Ausfallzeiten an, die infolge innerbetrieblicher, organisatorischer Störungen (TRU) entstehen und bezieht sich auf die um die Instandsetzungszeit TI und Wartungszeit TW verminderte Planbelegungszeit TB. Das Ergebnis gibt an, wie viel Prozent der Ausfälle in Bezug auf die Planbelegungszeit, organisatorisch bedingt waren.

(Quelle: Word Dokument Dr. Huemer )

Quellen:

Word – Dokument von Dr. Huemer http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsdatenerfassung http://www.vnl.at/Betriebsdatenerfassung.143.0.html

Fabian Jungwirth 2023-05-05 13

AO=T RU

T B−T I−TW⋅100%

T B .. .. . PlanbelegungszeitT RU . .. Ruhezeit (organisatorisch )T I . . .. . Instandsetzungszeit ( technisch )TW . . .. Wartungszeit