VOM UMGANG MIT DINGEN UND MENSCHEN

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September 2015 Nr 9/10 Seite 1 VOM UMGANG MIT DINGEN UND MENSCHEN Es mag banal klingen, aber es scheint kein Gespür mehr für den Umgang mit diesen Dingen vorhanden zu sein. Wer grob- schlächtig mit Dingen umgeht, läuft aber letztendlich Gefahr, dass es auf die Person selbst zurückfällt und dass dabei keine Beziehung zu den Dingen aufge- baut wird. Mit den Dingen eine Bezie- hung aufzubauen, mag zunächst seltsam klingen, wenn wir darin eine zweiseitige Kommunikati- onsform vermuten. Doch in Wirk- lichkeit handelt es sich um etwas anderes: wer die Dinge bewuss- ter wahrnimmt, wer die Beschaf- fenheit des Möbelbretts, wer die Form des Geschirrs näher be- trachtet, geht letztendlich nicht nur mit dem Material achtsamer, sondern auch mit sich selbst be- hutsamer um. Der Benediktinerpater und Au- tor Anselm Grün schreibt dazu: «Der Umgang mit den Dingen ist normalerweise ein Test für die innere Haltung eines Menschen. Da drückt sich seine Seele aus. Umgekehrt können wir aber auch durch den behutsamen Umgang mit den Dingen eine innere Acht- samkeit lernen.» Grün beruft sich auf einen Satz der Benediktiner- regel, der Grundsätze fürs Klos- terleben, wonach alle Geräte ei- nes Klosters heiligen Altargefäs- sen gleich seien. Für nicht nur im Kloster leben- de Leser folgt die Zuspitzung: Der Mensch «soll die Welt als Schöpfung Gottes sehen. Sie hat eine innere Verwandtschaft zu ihm selbst. Wie er mit den Dingen umgeht, so geht er mit sich selbst um. Wenn er die Welt als Freund betrachtet und freundlich mit ihr umgeht, wird sie auch freundlich mit ihm sein. Sie wird ein Teil von ihm. [...] Der gute Umgang mit der Schöpfung ist heute nicht nur die Aufgabe des Einzelnen. Die Gesellschaft muss als gan- ze die Schöpfung behutsam be- handeln, wenn sie gut leben will. Wohnsilos aus Beton steigern die gegenseitige Aggressivität. Wie die Menschen mit der Natur umgehen, so werden sie auch ei- nander begegnen.» Die Welt scheint aggressiver geworden zu sein, man nimmt die Schöpfung oftmals kaum mehr wahr, wird in Arbeitspro- zesse und in ideelle Betonwände eingezwängt und gerät dadurch in Gefahr, dass der Umgang mit- einander gereizter ausfällt. Doch wer einen Blick für Möbelteile und die kleinen Gegenstände ge- winnen kann, wird nach meinem Dafürhalten mit sich selbst und mit dem Anderen achtsam sein. Haben Sie schon einmal da- rauf geachtet, wie Sie mit ein- fachen Haushaltsgegenständen im Alltag umgehen? Etwa wenn Sie den Tisch decken oder das schmutzige Geschirr verräu- men. Vielleicht genügt auch der Blick ins Wohnzimmer, wenn spätestens beim Zusammen- setzen von Möbelteilen, das oftmals ein gerüttelt Mass an ruckartigen Bewegungen erfor- dert, um das letzte Brett doch noch zum schrankähnlichen Möbelstück zusammenzufügen, wird einem klar, dass es ohne Schlagkraft nicht immer so leicht geht. Nur: wie oft hat man nicht schon drauflos gehämmert und geschlagen, um am Ende doch zu merken, dass das Brett von Anfang an falsch zusammenge- setzt war und folglich gar nicht hineingepasst werden konnte. Beim Zusammensetzen sol- cher Möbelteile gehen wir recht hart mit Gegenständen um. MARKUS TSCHANZ, PFARRER

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September 2015 – Nr 9/10 – Seite 1

VOM UMGANG MIT DINGEN UND MENSCHEN

Es mag banal klingen, aber es scheint kein Gespür mehr für den Umgang mit diesen Dingen vorhanden zu sein. Wer grob­schlächtig mit Dingen umgeht, läuft aber letztendlich Gefahr, dass es auf die Person selbst zurückfällt und dass dabei keine Beziehung zu den Dingen aufge­baut wird.

Mit den Dingen eine Bezie­hung aufzubauen, mag zunächst seltsam klingen, wenn wir darin eine zweiseitige Kommunikati­onsform vermuten. Doch in Wirk­lichkeit handelt es sich um etwas anderes: wer die Dinge bewuss­ter wahrnimmt, wer die Beschaf­fenheit des Möbelbretts, wer die Form des Geschirrs näher be­trachtet, geht letztendlich nicht nur mit dem Material achtsamer, sondern auch mit sich selbst be­hutsamer um.

Der Benediktinerpater und Au­tor Anselm Grün schreibt dazu: «Der Umgang mit den Dingen ist normalerweise ein Test für die innere Haltung eines Menschen. Da drückt sich seine Seele aus. Umgekehrt können wir aber auch durch den behutsamen Umgang mit den Dingen eine innere Acht­samkeit lernen.» Grün beruft sich auf einen Satz der Benediktiner­regel, der Grundsätze fürs Klos­terleben, wonach alle Geräte ei­

nes Klosters heiligen Altargefäs­sen gleich seien.

Für nicht nur im Kloster leben­de Leser folgt die Zuspitzung: Der Mensch «soll die Welt als Schöpfung Gottes sehen. Sie hat eine innere Verwandtschaft zu ihm selbst. Wie er mit den Dingen umgeht, so geht er mit sich selbst um. Wenn er die Welt als Freund betrachtet und freundlich mit ihr umgeht, wird sie auch freundlich mit ihm sein. Sie wird ein Teil von ihm. [...] Der gute Umgang mit der Schöpfung ist heute nicht nur die Aufgabe des Einzelnen. Die Gesellschaft muss als gan­ze die Schöpfung behutsam be­handeln, wenn sie gut leben will. Wohnsilos aus Beton steigern die gegenseitige Aggressivität. Wie die Menschen mit der Natur umgehen, so werden sie auch ei­nander begegnen.»

Die Welt scheint aggressiver geworden zu sein, man nimmt die Schöpfung oftmals kaum mehr wahr, wird in Arbeitspro­zesse und in ideelle Betonwände eingezwängt und gerät dadurch in Gefahr, dass der Umgang mit­einander gereizter ausfällt. Doch wer einen Blick für Möbelteile und die kleinen Gegenstände ge­winnen kann, wird nach meinem Dafürhalten mit sich selbst und mit dem Anderen achtsam sein.

Haben Sie schon einmal da­rauf geachtet, wie Sie mit ein­fachen Haushaltsgegenständen im Alltag umgehen? Etwa wenn Sie den Tisch decken oder das schmutzige Geschirr verräu­men. Vielleicht genügt auch der Blick ins Wohnzimmer, wenn spätestens beim Zusammen­setzen von Möbelteilen, das oftmals ein gerüttelt Mass an ruckartigen Bewegungen erfor­dert, um das letzte Brett doch noch zum schrankähnlichen Möbelstück zusammenzufügen, wird einem klar, dass es ohne Schlagkraft nicht immer so leicht geht. Nur: wie oft hat man nicht schon drauflos gehämmert und geschlagen, um am Ende doch zu merken, dass das Brett von Anfang an falsch zusammenge­setzt war und folglich gar nicht hineingepasst werden konnte.

Beim Zusammensetzen sol­cher Möbelteile gehen wir recht hart mit Gegenständen um.

Markus Tschanz, Pfarrer

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Kurse KUW September 2015

Kurs: Zeichen und SymboleLeitung: Mirjam Dummermuth

Dienstag, 1. und 15. September 17.00 ­ 19.00 Stöckli, Lauterbrunnen

Konfirmationslager für die 9. KlasseLeitung: Markus Tschanz und Mirjam Dummermuth

Montag, 31. August 17.00 – 19.00 Info für Konfirmand/innen im StöckliDienstag, 01. September 19.30 – 21.00 Info für Eltern im Stöckli

Mittwoch, 9. September, bis Samstag, 12. September 2015, Konflager auswärts

Kurs Mondfinsterniswanderung (in den Herbstferien 2015)Leitung: Markus Tschanz

Donnerstag, 17. September 17.00 – 18.30 Stöckli, LauterbrunnenSonntag, 27. September, 20.00 Uhr bis Montag, 28. September, ca. 07.00 Uhr

Der Mäntigs­Träff ist unser tradi­tionelles Gefäss für Erwachse­nenbildung. Für diese Veranstal­tungsreihe warten wir mit einem aktuellen Thema auf.

«Älter werden – wie gehen wir damit um?» fragen sich viele in einer Gesellschaft, in der das Äl­terwerden gerne tabuisiert oder an den Rand gedrängt wird. Wir möchten uns deshalb diesem Thema aus verschiedenen Blick­winkeln annähern. Personen aus der Medizin, aus dem Pflege- und Betreuungssektor sowie aus der Spitalseelsorge werden uns das Thema kurz präsentieren, Ihre Fragen beantworten und mit Ihnen diskutieren. Zusätzlich la­den wir zu einem thematischen Filmabend im Kino Wengen ein. Wir freuen uns auf Sie und auf eine interessante Kursreihe!

Mäntigs-Träff«Älter werden – wie gehen wir damit um?»

Montag, 14. SepteMber 2015, 19.45 Uhr, Stöckli laUterbrUnnen Älter werden aus medizinischer Sicht

mit Dr. med. Urs Allenspach, Wengen,

Montag, 12. oktober 2015, 19.45 Uhr, Stöckli laUterbrUnnen Betreuung und Pflege betagter Menschen

mit Caren Wyss, Fachangestellte Gesundheit, Interlakenund Susanne von Allmen, Spitex Lauterbrunnental

Freitag, 30. oktober 2015, 19.30 Uhr, kino Wengen

FilmabendDavid Sievekings «Vergiss mein nicht – Wie meine Mutter ihr Ge-

dächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten»

Montag, 16. noveMber 2015, 19.45 Uhr, Stöckli laUterbrUnnen Zum Menschen und zu seiner Seele Sorge tragen

Pfr. Rolf Gerber, Spitalseelsorger fmi Interlaken

Die Abende sind kostenlos und können auch einzeln besucht werden. Vorbereitungsgruppe: Ursula Wyss, Daniel Rentsch und Markus Tschanz

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Wenn Sie gerne in Gesellschaft eine schmackhafte Mahlzeit einnehmen und sich während des Essens mit Bekannten aus der Kirchgemeinde unterhalten möchten, dann kommen Sie zu unserem offenen Mittagstisch. Herzlich eingeladen sind alle einheimischen Familien, Jungen, Senioren und Alleinstehenden. Auskünfte über die Kosten erhalten Sie bei der Anmeldung oder beim Pfarramt. Wir freuen uns auf Sie!

Dienstag, 8. September 2015Wengen 12.00 UhrHotel BärenAnmeldung: bis am Abend vor­her, direkt beim Hotel, Tel. 033 855 14 19. Zudem bietet die Stif­tung fürs Alter älteren oder geh­behinderten Menschen einen Gratis­Taxidienst zum Hotel und zurück an.

Donnerstag, 17. Sept. 2015Lauterbrunnen 12.00 Uhr Hotel SilberhornAnmeldung: bei Sandra Graf (033 855 31 01)oder Nelly Beer (033 855 39 30)

Bitte auch gleich angeben, ob ein Taxidienst erwünscht ist.

Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr September: im Eyelti Lauter-brunnenAm 6. Oktober im Altersheim GünschmatteAb 13. Oktober im Stöckli

Machen Sie mit in unserem ge­mütlichen Spieltreff und genies­sen Sie einen schönen und kurz­weiligen Nachmittag mit uns.

Die einen spielen im Freien Minigolf (nur im Eyelti), ande­re spielen SkipBo oder klopfen einen Jass, und wieder ande­re machen ein Brettspiel. Dazu werden Kaffee und Kuchen an­geboten.

Haben Sie Lust? Schauen Sie doch unverbindlich rein. Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

Der Spielnachmittag findet bis Ende September im Eyelti statt, wo auch eine Partie Minigolf möglich sein wird. Ab Oktober spielen wir am ersten Dienstag im Monat im oberen Saal des Al­tersheims Günschmatte, an den übrigen Dienstagen im Stöckli.

Es sind alle Talbewohnerinnen und Talbewohner herzlich einge­laden!

Das Vorbereitungsteam mit Pfr. Markus Tschanz

Donnerstag, 24. Sept. 2015Winteregg 12.00 Uhr Restaurant WintereggAnmeldung an Käthi Anneler (033 855 28 59).

Ein Taxidienst wird auf Wunsch angeboten.

Donnerstag, 8. Oktober 2015Trachsellauenen 12.00 Uhr Hôtel du BreithornAnmeldung: bei Sandra Graf (033 855 31 01)oder Nelly Beer (033 855 39 30)Bitte auch gleich angeben, ob ein Taxidienst erwünscht ist.

Donnerstag, 15. Oktober 2015Mürren 12.00 Uhr Hotel BellevueAnmeldung an Yvonne von All­men (033 855 21 84)

Ein Taxidienst wird auf Wunsch angeboten.

Dienstag, 20. Oktober, 12.00 Uhr, Hotel Edelweiss, Wengen

Liebe Gemeinde, vom 1. Okto­ber bis zum 31. Januar bin ich während vier Monate auf einer grossen Asien­ und Neusee­land(hochzeits)reise.

Während dieser Zeit sind Pfr. Markus Tschanz und Pfr. Jan Ma­djar und im Dezember Pfr. Robert Furrer in allen pfarramtlichen Be­

langen des Pfarrkreises Mürren und Gimmelwald für euch da.

Die beiden Telefonnummern werden nicht umgeleitet. Meine Bürozeiten, sowohl in Lauter­brunnen wie in Mürren, werden allerdings während dieser Zeit ausfallen. Ich bitte euch, euch zunächst an Pfr. Markus Tschanz

zu wenden. Für Beerdigungen ist primär der Pfarrer der jeweiligen Amtswoche zuständig.

Ich freue mich auf viele neue Eindrücke und lehrreiche Erfah­rungen, die hoffentlich auch mei­ne pfarramtliche Tätigkeit berei­chern werden.

Pfrn. Olivia Raval­Haldimann

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Erntedankgottesdienst mit Taufe

Mit der Jodlergruppe Wengen

Leitung: Pfr. Jan Madjar

Zum anschliessenden Apéro laden ein: Frauenverein und Pfarrkreis Wengen

Chömet cho lose, luege u gniesse!

Sonntag, 6. September, 10.00 Uhr reformierte Kirche Wengen

Zum Herbstanfang

Mittwoch, 9. September 2015

15.15 Uhr in der ref. Kirche Wengen

Kinder ab Spielgruppenalter mit

Begleitung sind herzlich eingeladen

Wir freuen uns auf Euch

J. Forster Madjar und Team

Kino Club der grauen Panther Wengen

Nächste Vorstellung:

„La Strada“

Freitag

11. September 2015

15.00h

Kino Wengen

(Eintritt frei)

Inhalt: der grobschlächtige Schausteller Zampano braucht

für seine Zirkusnummer eine Assistentin und findet diese in

Gelsomina, der naiven Tochter einer armen Familie. Wegen

ihrer vollständigen Abhängigkeit bleibt sie bei ihm, auch

wenn er sie schlecht behandelt. Vom Seiltänzer Matto wird

sie zum ersten Mal als eigenständiges Wesen wahr-

genommen, aber es kommt zum Streit. Der gefühlskalte

Zampano verlässt darauf die völlig niedergeschlagene

Gelsomina und merkt erst durch den Verlust, wie viel sie ihm

in Wirklichkeit bedeutet hat.

Regie: Federico Fellini

Darsteller: Giulietta Masina, Anthony Quinn

Das Zitat –nicht nur für den eidgenössischen

Dank-, Buss- und Bettag

«Wie man beten soll, das steht in der bibel;

und Was man beten soll, das steht in der Zeitung.»

Karl Barth evangelisch-reformierter Theologe

aus Basel, geb. 1886, gest. 1968

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Erntedankgottesdienst

Sonntag, 27. September, 10.00 Uhr in der Kirche Mürren

Mit anschliessendem Brunch im Hotel Regina

mit dem Jodlerduett Stuefestein,

Brigit Brunner, Orgel

und Pfarrerin Olivia Raval-Haldimann

20. September 2015

Berggottesdienst mit Taufen

Allmendhubel, 10.45 Uhr

Mitwirkende: Jodlerklub Stechelberg

Pfarrer Markus Tschanz

ErntEdankgottEsdiEnst

sonntag, 13. sEptEmbEr, 10.00 Uhr

kirchE LaUtErbrUnnEn

Jodlerklub lauterbrunnen

Manuela Gertsch, orGel

Pfr. Markus tschanz

anschliessend brunch iM stöckli

die PfarrkreiskoMMission und die landfrauen lauterbrunnen

laden herzlich ein

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Anna AebersoldTochter von Christian und Sonja Aebersold in Wengen, geboren am 27. Februar 2014, getauft am 12. Juli 2015 auf Alp Spä­tenen durch Pfrn. Olivia Raval

Ich sage dir: Sei tapfer und entschlossen: Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut, denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.

Josua 1,9

Bertha Näpflin-Bünterin Wengen, geboren am 2. April 1929, gestorben am 23. Juni 2015, Abdankungsfeier am 10. Juli 2015 in der ref. Kirche Wen­gen durch die röm.­kath. Pfarrei Heiliggeist Interlaken

Heinz Fahrer-Ammetervon Brunnenthal SO in Wengen, geboren am 4. April 1942, ge­storben am 6. Juli 2015, Abdan­kungsfeier am 11. Juli 2015 in der Kirche Lauterbrunnen durch Pfr. Markus Tschanz

Maria Brog-Martyin Lauterbrunnen, geboren am 9. August 1928, gestorben am 11. Juli 2015, Abdankungsfeier am 22. Juli 2015 in der Kirche Lau­terbrunnen durch die röm.­kath. Pfarrei Heiliggeist Interlaken

Adrian Marti-Bergervon Hasliberg in Lauterbrunnen, geboren am 11. Februar 1964, gestorben am 14. Juli 2015, Ab­dankungsfeier am 25. Juli 2015 in der Kirche Lauterbrunnen durch Pfrn. Olivia Raval

Greti Graf-Feuzvon Lauterbrunnen in Lauter­brunnen, geboren am 4. Febru­ar 1932, gestorben am 20. Juli 2015, Abdankungsfeier am 28. Juli 2015 in der Kirche Lauter­brunnen durch Pfrn. Olivia Raval

Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

KOLLEKTEN

Lauterbrunnen12.07. Pfarramtliche Hilfskasse 147.0019.07. Kovive 30.0026.07. Horyzon Cevi 135.55

Wengen05.07. Brot für alle 116.2019.07. EGW 291.8526.07. Horyzon Cevi 70.00

Mürren19.07. Kovive 188.00

Gimmelwald05.07. Brot für alle 139.50

Alp Spätenen12.07. Pfarramtliche Hilfskasse 118.20

Beerdigungen (Juli) 6'199.70

TAUFEABDANKUNGEN Organisten/ Organistinnen gesucht

Spielen Sie Orgel und ar-beiten in unserer Region oder kommen gelegent-lich ferienhalber in unser

Tal?

Sind Sie interessiert, einzelne oder mehrere Sonntags- oder Kasual-gottesdienste im Jahr an

unseren drei unterschied-lichen Orgeln in Lauter-brunnen, Mürren und Wengen zu begleiten?

Wir freuen uns sehr, wenn wir die Gottes-

dienste in unserem Tal mit Orgelmusik berei-

chern können und wenn sich auch Gäste daran be-

teiligen möchten.

Informationen über die Orgeln, die Mitwirkungs-möglichkeiten sowie das

Honorar erhalten Sie beim Hauptorganisten:

Daniel Rentsch, Tel. 033 855 25 22 oder E-Mail: daniel.rentsch@

hotmail.ch

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BEERDIGUNGSWOCHEN

Die Amtswochen regeln die Zuständigkeit für Beerdigungen. Der/die aufgeführte Pfarrer(in) ist verantwortlich für alle Beerdigungen und Abdankungen, die in den benannten Zeitraum fallen, und ist ein paar Tage zuvor schon erreichbar.

24.08. – 02.09.15 ..Pfrn. Olivia Raval .......... Tel. 033 855 24 50 / 079 610 69 05 03.09. – 12.09.15 ..Pfr. Jan Madjar ............. Tel. 033 855 12 38 / 079 693 87 5814.09. – 30.09.15 ..Pfrn. Olivia Raval .......... Tel. 033 855 24 50 / 079 610 69 05 01.10. – 14.10.15 ..Pfr. Markus Tschanz ..... Tel. 033 855 17 35 / 076 544 24 3515.10. – 28.10.15 ..Pfr. Jan Madjar ............. Tel. 033 855 12 38 / 079 693 87 58

IMPRESSUM

Herausgeberin:Evang.­ref. Kirchgemeinde Lauterbrunnen19. JahrgangErstausgabe im November 1996www.kg­lauterbrunnen.chRedaktion: Pfr. Markus Tschanz (mt)Mitarbeit: Pfr. Jan Madjar (jm) Pfrn. Olivia Raval (or) Christine Künzi, Sandra Graf, Käthi AnnelerDruck: Sutter Druck AG 3818 Grindelwald

Nächster Redaktionsschluss: 1. Oktober 2015

Erscheinungsdatum: 15. Oktober 2015

Pfarramt Lauterbrunnen-Isenfluh-StechelbergPfarrer Markus Tschanz (80%)Beim Pfarrhaus 420, 3822 Lauterbrunnen

Tel. 033 855 17 35 (nach ca. 20 Sek. Umleitung auf Natel: 076 544 24 35)E­Mail: [email protected]

Pfarrhaus: Dienstag und Freitag, 14.00–17.00 Uhr

Pfarramt WengenPfarrer Jan Madjar (50%)Roossi 1294D, 3823 Wengen

Tel. 033 855 12 38Natel: 079 693 87 58E­Mail: [email protected]

Pfarrhaus Roossi, Dienstag und Donnerstag, 9.00–12.00 Uhr

Pfarramt Mürren-GimmelwaldAbwesenheit vom 01. Oktober bis 31. Januar 2016

Pfarrerin Olivia Raval­Haldimann (50%)Beim Pfarrhaus 420, 3822 LauterbrunnenTel. 033 855 24 50 / Natel: 079 610 69 05E­Mail: pfarramt.muerren­[email protected]ürren, in der ref. Kirche: Donnerstag, 10. und 24.09.2015, 14.15–15.30 Uhr, danach im Dorf. L‘brunnen, Pfarrhaus: Mittwoch, 8.00–11.30 Uhr

Sekretariat der KirchgemeindeChristine Künzi (35%)Beim Pfarrhaus 420, 3822 Lauterbrunnen

Tel. 033 855 46 13E­Mail: [email protected]

Lauterbrunnen, PfarrhausDienstag und Donnerstag, 09.30–16.30 Uhr

KiBeOVerein Kirchliches Radio Berner Oberland:

BeO Kirchenfenster ...........jeden Dienstag ... 20.00 – 21.00 UhrBeO Chilchestübli ..............jeden Dienstag ... 21.00 – 22.00 UhrBeO Gottesdienst ..............jeden Sonntag .... 09.00 – 10.00 UhrBeO Kirchenfenster (Wh) ..jeden Sonntag .... 21.00 – 22.00 Uhr

> Detailliertes Programm im Internet: www.kibeo.ch

ABWESENHEITEN

09.09. – 12.09.: Pfr. M. Tschanz19.09. – 03.10.: Pfr. J. Madjar21.09. – 26.09.: Pfr. M. Tschanz01.10. – 31.01.: Pfrn. O. Raval

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September 2015 – Nr 9/10 – Seite 8

1 = mit Kirchenkaffee 2 = mit Taufe 3 = mit Abendmahl

So 30.08. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Robert Furrer

Mi 02.09. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfr. Robert Furrer

So 06.09. Wengen 10.00 Uhr 1/2 Erntedank-Gottesdienst mit Jodlergruppe, Pfr. Jan Madjar Gimmelwald 17.15 Uhr 1 Gottesdienst, Pfrn. Olivia Raval So 13.09. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 Erntedank-Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz & Jodlerklub Lauterbrunnen. Anschliessend Brunch Wengen 10.00 Uhr EGW­Gottesdienst, Pfr. Peter Heiniger Mi 16.09. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1/3 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfrn. Olivia Raval

So 20.09. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 3 Gottesdienst, Pfr. Heinz LeuenbergerBettag Wengen 10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Urs Joerg Allmendhubel 10.45 Uhr 2 Gottesdienst, Jodlerklub Stechelberg & Pfr. Markus Tschanz

So 27.09. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Ernst Schär Mürren 10.00 Uhr 1 Erntedank-Gottesdienst, Pfrn. Olivia Raval

AUGUST 2015

SEPTEMBER 2015

So 04.10. Wengen 10.00 Uhr EGW­Gottesdienst, Pfr. Martin Zwygart Stechelberg 20.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfrn. Markus Tschanz Mi 07.10. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfr. Markus Tschanz

So 11.10. Lauterbrunnen 10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz Fr 16.10. Isenfluh 19.30 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz

So 18.10. Wengen 10.00 Uhr KUW­Gottesdienst, Pfr. Jan Madjar und Jacqueline Forster Mürren 10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Christof Naef, Uttigen Lauterbrunnen 19.00 Uhr Abend­Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz mit der Musikgesellschaft Lauterbrunnen

OKTOBER 2015