Von der Unternehmensarchitektur zum Level 3 Prozess ... · Der Referent: Patrik Riesen...

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couniq Von der Unternehmensarchitektur zum Level 3 Prozess Nutzenpotentiale von BPMN – ein Erfahrungsbericht Referat BPM@ÖV

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Von der Unternehmensarchitektur zum Level 3 Prozess

Nutzenpotentiale von BPMN – ein Erfahrungsbericht

Referat BPM@ÖV

Der Referent: Patrik Riesen

Geschäftsführer / Berater

couniq consulting GmbH

Fach-Programmleiter

FISCAL-IT

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Lehrbeauftragter BFH

Patrik Riesen

[email protected]

+41 79 247 43 51

Das Programm FISCAL-IT

Umfang: 35 Projekte

85 Mio CHF Budget

Hauptzielsetzung: Sicherstellung der mittel- bis langfristigen

„Operationalität“ der ESTV.

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„Operationalität“ der ESTV.

Auftraggeber: Adrian Hug (Direktor ESTV)

Programmleitung: Dirk Lindemann (CIO / Gesamtprogrammleiter)

Patrik Riesen (Fach-Programmleitung)

Peter Balsiger (Technik-Programmleitung)

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Ausgangslage im Bereich Prozessmanagement

Heterogene Prozesslandkarten

Unterschiedliche Prozessdokumentation

Keine durchgängige und

einheitliche Prozessdokumentation.

• Fehlende Übersicht aus Geschäftssicht über Tätigkeiten.

• Fehlender Bezug zwischen

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Vielzahl von Methoden & Standards

• Fehlender Bezug zwischen Prozessen und IT-Anwendungen.

• Scoping für Projekte zur Ablösung der Legacy-Systeme ist so nicht möglich.

• Steuerung von Projekten aus Geschäftssicht ist nicht möglich.

Geschäftsarchitektur als Grundlage für die Programmentwicklung

Prozesslandkarte & Geschäftsfälle

Dokumentation der Prozesse

Herausforderungen

Reifegrad eCH Standard & BPM

• Pragmatische „Anwendung“ / Tailoring.

Zeit

• Grobgranularer Ansatz /

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eCH Standard & BPM als Methode

• Grobgranularer Ansatz / Geschäftsfälle im Vordergrund.

Integration in Architektur

• Abstimmung mit TOGAF

Anwendbarkeit?

• Umsetzung mit Pilotprojekt MOE

Pilotprojekt: Mehrwertsteuer Online Einreichung (MOE)

System zum elektronischen Einreichen der MWST-Abrechnung.

Integriert in IST-Systeme.

Seit Herbst 2013 im

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Seit Herbst 2013 im Pilotbetrieb mit 50 Firmen produktiv.

Konzeption: Jan - MärzRealisierung:Apr – AugEinführung: Sep – Nov

Ausbreitung mit dem Projekt MOE II ab Q4.2014 vorgesehen.

Abbildung von MOE in der Geschäftsarchitektur

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Level 3

Prozess im Detail

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Lessons Learned aus Pilotprojekt

Allgemein

� Pragmatischer Umgang mit Begrifflichkeiten ist notwendig

(z.B. Leistungsinventar vs. Prozesslandkarte).

� Identifikation der Geschäftsfälle (Leistungsinventar) und

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� Identifikation der Geschäftsfälle (Leistungsinventar) und

grobgranulare Abbildung der Level 1 Prozesse ist nutzbringend.

Im Zusammenhang mit dem Pilotprojekt MOE

� Modellierung Level 3 bringt oft neue Erkenntnisse, welche

Auswirkungen auf Level 1 & 2 haben.

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Erschlossene Nutzenpotentiale aus Programm-Sicht

ArchitektursteuerungProzessverständnis &

Anforderungserhebung

Programmplanung &

-Steuerung

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Scoping für Projekte

Abhängigkeiten &

Schnittstellen

Release- &

Changemanagenemt

Take Aways

� Von Beginn an durchgängiges „Modell“ ist notwendig

� Level 1 & 2 Grobgranular (fachlich nicht präzis). Bottom up im

Detail ausmodellieren (Level 3). Durchstich.

� Pragmatischer Umgang mit Standards � kein Dogmatismus,

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� Pragmatischer Umgang mit Standards � kein Dogmatismus,

Mut zur Lücke.

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