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Von Evergreens über die Bergwelt bis zur Musette… Dieses FR-8x Registrationen- Paket enthält: USB Stick mit 300 Registrationen für ROLAND FR-8x Begleitheft mit Beschreibungen sowie Tipps & Tricks zu den einzelnen Registrationen Video Clips: Rhythmen spielen mit dem FR-8x FR-8x Workshop Manuskript 249,-

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Von Evergreens über die Bergwelt bis zur Musette…Dieses FR-8x Registrationen-

Paket enthält:

• USB Stick mit 300 Registrationen

für ROLAND FR-8x

• Begleitheft mit Beschreibungen

sowie Tipps & Tricks zu den

einzelnen Registrationen

• Video Clips: Rhythmen spielen

mit dem FR-8x

• FR-8x Workshop Manuskript

€249,-

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Liebe FR-8x Spieler,

das FR-8x könnte auch „Akkordeon plus X“heißen – denn es ist alles andere als gewöhnlich.Das Instrument ist in der Lage, die Akkor-deonstimmen aller gängigen Akkordeontypenbis ins kleinste Detail in hervorragender Klang-qualität wiederzugeben.

Die Orchesterstimmen mit ihrer authenti-schen Klanggüte und Dynamik lassen sichin die Bereiche Bass, Akkord sowie Diskantverteilen, mischen, splitten – mit oder ohneDynamik spielen und sogar „intelligent“ auf-teilen. Wenn man verschiedene Dynamik stufeneinsetzt, sind Sie in der Lage, 3 Klänge mit derrechten Hand gleichzeitig zu spielen – und dasohne weitere Hilfsmittel wie Pedale, etc.

Ein weiteres Sahnehäubchen sind die „virtu-ellen“ Orgelsounds mit ihrem 9 chörigenZugriegelsystem. Nicht nur alleine – sondernauch in Kombination mit dem Akkordeonklingen diese Orgeln fantastisch.

Die zahlreichen Schlaginstrumente lassensich beliebig auf die Bassknöpfe legen. Das istso spannend, dass wir viele Registrationenmit Schlagwerk programmiert haben und unsmit diesem Thema in einer eigenen Rubriksamt Anwender Video beschäftigen.

Ist das einfach? Auch hier gilt: Übung machtden Meister! Lernen Sie die fantastischenMöglichkeiten Ihres FR-8x einfach Stück fürStück kennen. Üben Sie damit, bauen Sie es inihre Lieder mit ein und schauen Sie ab und anauch auf unseren YouTube-Kanal unterwww.mistermusic.de. Wir veröffentlichenregelmäßig Videos und zeigen Ihnen neueIdeen und Möglichkeiten.

Seit über 10 Jahren arbeiten wir daran, dieunglaublichen Klänge und Möglichkeiten desV-Akkordeons in praxisgerechte und vor allemfür Tanz- und Unterhaltungsmusiker geeigneteRe gistrationen zu erfassen. Viele Ideen unsererKunden sind hier mit eingeflossen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaßbeim Durchlesen, Ausprobieren und Musizierenmit den MM Regis trationen.

Herzlichst Ihr MISTER MUSIC Tastenteam

P.S.: Falls Sie Ideen, Anregungen, Lob undauch gerne Kritik zu diesen Registrationenhaben – lassen Sie es uns wissen.

Senden Sie eine E-Mail direkt an Reinhold Hettich: [email protected]

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Installierte Expansion Klänge: Auf der A-Bank sollte das ALPINE Set installiert sein.Direkt nach dem Einschalten wird der Statusihrer installierten Expansion Klänge angezeigt(oder im Utility Mode 15.10).

Sollte das ALPIN Set bei Ihrem Instrumentnicht vorhanden sind, bitten wir Sie, uns zukontaktieren.

Hall und Delay bringen eine zusätzlicheLebendigkeit in den Klang. Wir empfehleneine Einstellung zwischen Uhrzeiger 9 und 11beim Hall und 8-10 beim Delay.

Chorus und MFX: Bei Chorus eher vorsichtigzu Werke gehen – meistens sind die Einstel-lungen bereits zum entsprechenden Klangfest programmiert und müssen somit nichtmanuell aktiviert werden. Der vierte Effekt-Regler kann auf Wunsch einen einzelnen Be -reich wie z.B. Orchester 1 individuell steuern.Er ist bei den MM Registrationen nicht belegt.

Dynamik generell: Je nach Spielweise undGewohnheit bietet das Instrument viele Ju -stierungsmöglichkeiten an. Möchte man dieLautstärke nicht über den Tastendruck steuern,sondern lieber über den Balg oder gar einVolume Pedal, lässt sich dies in den jeweiligenBereichen einstellen und speichern.

Dynamik der einzelnen Klangbereiche:Anders als beim Keyboard können sämtlicheBereiche – vom Bass bis zur Solostimme- inihrer Dynamik vom Spieler durch seine Spiel-und Ausdrucksweise gesteuert werden.

Hier einige Anmerkungen zu den einzelnenBereichen:

Akkordeon: Wird natürlich über den Balg ge -steuert.

Orchesterklänge: Je nach Klanggenre. AlleSaiteninstrumente und Pianos werden überden Tastendruck – also wie beim Klavier – inihrer Lautstärke und Expression gesteuert.

Orchesterklänge wie Bläser, Synthesizerklängeoder Orgel werden über den Balg gesteuert.

Schlagzeug, Orchesterbass und Akkordkönnen fix eingestellt werden, lassen sich aberauch nur über den Balg steuern – oder aus-schließlich über den Anschlag. (Auch ein Mixist möglich, z. B. eine gewisse GrundlautstärkePLUS Balgdynamik).

Das FR-8x bietet somit dem Spieler eine nochviel höhere Flexibilität – hiermit verbundenaber auch eine größere Herausforderung -wie bei einem Keyboard.

Wir haben unsere Registrationen so program-miert, dass es rund klingt und trotzdem immerLuft nach unten – sowie nach oben vorhandenist. Also meistens die Werte „Medium“ ver -wendet.

Generell gilt: Unabhängig von unserenEmpfehlungen sollte sich hier jeder Spielerindividuell seine eigenen Vorlieben ein-stellen.

Tipp: Am besten speichern Sie ihre eigenenEinstellungen auf freien USER PROGRAMPlätzen. Machen Sie sich parallel eine Liste,welche Nummer die ursprüngliche Regi-stration hat. So können Sie immer wiedervergleichen und anpassen.

Grundeinstellungen am FR-8x – Damit es optimal klingt!

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Wichtiger Hinweis zu Dynamikänderungen: Mit dem Verstellen der Dynamikwerte kannsich die Grundlautstärke der einzelnen Bereicheverändern. Beispiel: Wenn Sie die Schlag-zeugstimmen auf eine feste Lautstärke einstellen(z.B. „Fix High“) wird dieser Bereich deutlichlauter im Gesamtkonsens der Registration klin-gen. Eine entsprechende Anpassung – nämlichdie Reduzierung der Lautstärke der Drumswäre dann zu empfehlen.

• Balance zwischen linker und rechter Seite:Mitte bis Uhrzeiger -3 / +3, je nach Ge -schmack und Musikrichtung.

• Über das Generalregister (Master Bar)können Sie den Orchestersound ausschaltenund einen zur Registration passenden Akkor-deonklang aktivieren.

• Kinnregister 1: Schlagzeug Ein/Aus

• Kinnregister 2: SORDINA (Cassotto) Das Cassotto lässt ich (ab Version 2.0) über

das Kinnregister 2 an- und ausschalten.

• Kinnregister 3: nicht programmiert

• Unabhängig von den Orgelsets wurdenauch bei vielen anderen Registrationen vonuns bereits passende Orgelklänge regi -striert. Die einzelnen Sektionen (Orchester1, Orchester 2, usw.) einfach über die kleinenKnöpfe am Diskant aktivieren. Es könnenbis zu drei Klanggruppen gleichzeitig aktiviertwerden, so z.B. Orchester 1, Orchester 2PLUS Akkordeon.

(Hinweis: Orgel plus Orchester 1 lassen sichnicht kombinieren)

• Aftertouch: Instrumente wie die Gitarrenoder auch verschiedene Bläser sind bereitsmit Aftertouch programmiert. Mit etwaszusätzlichem Druck auf die Tastatur bewegtsich der Ton im „slide“ um einen halben Tonnach oben. Eben stilecht.

Bei Orgelklängen können Sie mit der After-touch Funktion den Leslie umschalten.

Keyboardmode „High“:Dies bedeutet, dass die Orchesterstimmemonophon ist und als höchste Note dieMelodie führt. Alle Noten, welche unterhalbdieses Tons gespielt werden, erklingen alsAkkordeon.

Diese Funktion ist einfach genial. Sie eignet sichhervorragend, um mit einer Hand zwei (odersogar drei) Instrumente gleichzeitig zu spielen.Während die Orchesterstimme noch klingt,kann man mit den restlichen Fingern Verzierun-gen mit dem Akkordeonklang spielen.

Auch das Akkordspiel sollte probiert werden,es klingt sehr lebendig und authentisch.

Tipp: Legen Sie sich eigene Bänke, zbw. Ord-ner mit ihren Lieblingsregistrationen an.Wie das geht, können Sie im WorkshopManuskript nachlesen.

Unsere Empfehlung:

Lesen Sie sich das mitgelieferte WorkshopManuskript (M Workshop vom Juli 2014) durch.„Üben“ Sie die Bedienung und AnwendungIhres FR-8x. So sind Sie z.B. in der Lage, selbstLautstärken anzupassen oder Klänge zu ändernund solche Vorgänge in neuen Registrationenabzuspeichern. Es ist ziemlich einfach.

Wir wünschen viel Spaß beim Muszieren!

Klangbeispiele unserer Registrationenfinden Sie auch auf unserem YouTube Kanal:www.youtube.com/mmprofishop

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Tatsächlich kann man die zahlreichenAkkordeon klänge des FR-8x nicht in eineeinzige Bank zusammenfassen und behaupten,dass dies eine Art „best of“ ist. Zu vielschichtigund überragend sind die vielen Klänge desFR-8x V-Akkordeons.

Trotzdem machen wir hier mit der erstenAKKORDEON PUR Bank den Anfang, einigewunderschöne Akkordeonklänge – nachKategorien sortiert – in ein USER PROGRAMzu speichern.

Tipp: Einige dieser Klänge können mit derCassotto Funktion (Kinnregister 2) nochetwas sonorer gestaltet werden. Einfachausprobieren.

Bei den folgenden 14 Registrationen wurdebewusst auf weitere Klangelemente verzichtet– eben Akkordeon Pur!

1. AKKORD MORI 1: Filigraner Klang, 8" und4" mit Cassotto. Schön für Tango, Jazz undvieles mehr …

2. AKKORD MORI 2: Dreichörig, leichteSchwebung, auch mit Cassotto.

3. AKKORD MORI 3: 16", 8", 4" und zudemein wenig 2 2/3" – mit Cassotto. Ganz im Stileder edlen Instrumente aus Trossingen.

4. AKKORD ITALIA 1: Filigraner Klang ausItalien, 8" und 4" jetzt ohne Cassotto, zudemein wenig 2 2/3" mit Cassotto machen diesenKlang perfekt. Man möchte nicht mehr umschal-ten, oder?

5. AKKORD ITALIA 2: Wie Nr. 4, jedoch mitetwas mehr Schwebung.

6. AKKORD ITALIA 3: Wie Nr. 5, jedoch nochmehr Schwebung. Bella Italia!!

7. AKKORD ITALIA 4: Voller Sound mit 16",8", 4" und etwas 2 2/3".

8. AKKORD ITALIA 5: 5-chöriger Akkordeon-klang, mittleres Tremolo.

9. AKKORD MUSE SOFT: Eine französischeMusette mit relativ wenig Tremolo. Wunderbareinzusetzen bei den eher langsamen MusetteTiteln.

10. AKKORD MUSETTE: Eines der wunder-schönen französischen Musette Akkordeons –mehr hiervon finden Sie in der VIVE LA FRANCEBank.

11. AKKORD HIT 1: Jazziger, geheimnisvollerSound, toll für Swing à la Deuringer.

12. AKKORD HIT 2: Wie 11., jedoch etwasweniger registriert – ebenfalls klasse für Jazzaller Art.

13. AKKORD HIT 3: Und noch eine Variationdieser geheimnisvollen Klänge …

14. AKKORD TREMOLO: Wenn nichts funk-tioniert: Nehmen Sie immer diesen Klang –man kann nichts falsch machen: Das klassische3-chörige Musette Akkordeon.

01.AKKORDEON PUR

Peter Müller, Abteilungsleiterder Tastenabteilung. Akkordeonstudiumin Trossingen, noch heute leitet er in seinerFreizeit ein Akkordeon Orchester.

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Kennen Sie die Schallplatte (bzw. CD) „Swing& Happy“ von den beiden Meistern KlausWunderlich und Hubert Deuringer?

Diese Aufnahmen sollten alle Akkordeon- undOrgelfreunde in ihrer Sammlung haben! Denndie Instrumente Hammond Orgel und Akkor -deon passen wunderbar zusammen und ver-sprechen einen Hörgenuss auf höchstemNiveau.

Hubert Deuringer und Klaus Wunderlich inspirie -ren uns immer wieder, wenn wir für das FR-8xneue Registrationen programmieren. Besondershörbar wird das bei diesen 14 „Akkordeon undOrgel“ Registrationen.

Übrigens: Sämtliche Akkordeon- und Orgel-klänge wurden für dieses Set neu program-miert.

Die Schlaginstrumente werden ausschließlichin den Registrationen 13 und 14 eingsetzt.

02.AKK-ORGEL

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Dieses Alpina Set wurde ursprünglich fürdas erste V-Akkordeon, das FR-7 program -miert und später dem FR-8x angepasst.

Register 1-5 sind verschiedene typischeAlpinaklänge, welche teilweise übernommen,teilweise auch von uns neu programmiertwurden. Somit stehen verschiedene Alpina-Klänge zur Verfügung.

Bass: Tubamix, also das Bariton im Mix mitdem E-Bass, jedoch eine Oktave nach obengesetzt, damit der Klang dem Bariton nahekommt.

1. Alpina 1 FR7: Der typische Alpinaklang, 3 chöriges Tremolo (Org. ROLAND).

2. Alpina 2 Fr7: mit 4" Oberton.

3. Alpina 3 FR7: Freche Alpina, sehr durch- setzungsfähig mit mehr Obertongehalt.

4. Alpina 4 FR7: Weiche Alpina.

5. Alpina 5 FR7: 4 chörige Alpina

6. Alpina 6 FR7: Wie 1, jedoch mit E-Bass.

7. Alpina 7 FR7: Wie 2, jedoch mit E-Bass.

8. Alpina 8 FR7: Wie 3, jedoch mit E-Bass.

9. Alpina 9 FR7: Trompete.

10. Alpina 10 FR7: Klarinette.

11. Alpina 11 FR7: Akkordeon +Trompete.

12. Alpina 12 FR7: Akkordeon + Klarinette (Orchestermode: Dual) mit Powerband.

13. Polka Party 1: Akkordeon mit Band.

14. Polka Party2 FR7: Akkordeon, Klarinette, Trompete und Powerband.

Spieltipp zu Register 1-5:Der Bariton Bass sollte so kurz (staccato) wiemöglich gespielt werden – lediglich bei denÜbergängen wird legato gespielt. Das bringtjede Menge Dampf!

Spieltipp zu Register 6-12:Der E-Bass sollte „legato“ gespielt werden,hierdurch entsteht ein runder Klang. Solltedies aus Gewohnheit nicht gehen, empfiehltsich, im Orchestermode den Parameter „Release“(Wert +8 bis +12) zu aktivieren.

Spieltipp zu Register 10 und 11:Ein- und zweistimmige Phrasen klingen ambesten.

Spieltipp zu Register 12:Zweistimmige Phrasen klingen am besten.

Viele weitere Oberkrainer Sets, welche auchzusätzliche Klänge enthalten finden Sie inweiteren USER PROGRAMS. Diese wurden vonROLAND programmiert und werden unent-geltlich auf dem Stick beigefügt.

03.ALPINA

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04.BERGWELT

Eigentlich ist es nirgendwo so schön wie inden Bergen, oder? Und natürlich wird in derBerg welt viel musiziert. Vor allem die SteirischeHarmonika hat sich in kleineren Beset zungenstark etabliert. Und auch neue Alpina-Klängewerden Sie finden.

Wie immer sind diese 14 Registrationen imUSER PROGRAM (UPG) Bereich abgelegt.

Noch ein paar Tipps:

• Auch im Bass- und Akkordbereich gibt esviele schöne Möglichkeiten. Wir haben hiereinfach etwas gespielt, verschiedene Bass-sowie auch Akkordklänge den jeweiligenRegistrationen zugeordnet. Manchmal istnoch der Akkordeonbass und Akkord zusätz -lich mitprogrammiert. Dieser lässt sich ganzeinfach auch durch den „BASS & CHORD“ –Button (im Bereich „LEFT HAND) ausschal-ten.

• Reverb, Delay, Chorus und Effekt: Gernekönnen Sie den Reverb (Hall) je nachGeschmack aktivieren, auch ein bisschenDelay dazu kann gut klingen. Chorus undEffekt am besten auf 0 stellen.

• Gerade den Klang der Steirischen „richtig“spielen ist nicht so einfach – vor allem,wenn man eine Pianotastatur hat. Oft sindes neben der Terzen auch die Quarten,beim Dominant Sept Akkord (Bei C Dur istdas der G7) wird gerade die der 7er (7b)stark betont. Schauen Sie sich das YouTubeDemo von Ralf Penz an, er zeigt Ihnen,wie´s geht.

"Die Bergwelt Registrationen wurden in Zusammenarbeit mit Ralf Penz entwickelt"

1. Bergwelt 01: Klassischer „Alpina“ AkkordeonKlang mit mittlerem Tremolo. Es kommt auchder Kontrabass sowie die Rhythmusgitarrezum Einsatz, zudem der Akkordeonbass/Akkord.

2. Bergwelt 02: Klassischer „Alpina“ AkkordeonKlang mit drei 8" Fuß Register, etwas frecher.Im Bass jetzt mit der sehr frechen Bassposaune.

3. Bergwelt Steirisch 1: Die erste Steirischeim V-Akkordeon! (Klanglich orientierten wiruns an der Beltuna von Ralf Penz). Im Bass mitdem fetzigen Bariton.

4. Bergwelt Steirisch 2: Unsere „Lieblings-Steirische“ (aber das ist Geschmackssache).Hier haben wir uns am Sound der Zillertalerorientiert.

5. Bergwelt 05: Eine weitere Alpina. Für die-sen Klang werden gleich 5 Chöre verwendet.

6. Bergwelt 06: Und noch eine schöneVariation, in diesem Fall 4-chörig.

7. Alpe Steirisch 2: Steirische mit Kontrabassund Konzertgitarre – so klingt es auf der Alpe.

8. Steirisch & Klari: Steirisches Akkordeonin Verbindung mit der Klarinette.

9. Steirisch & Trompete: Steirisches Akkor -deon in Verbindung mit der Trompete.

10. Stei & Tromp & Klari: Steirisches Akkor -deon in Verbindung mit Trompete und Klari-nette. Die beiden Klänge sind mittels derPanorama Funktion zwischen Diskant undBass geteilt, sodass ein schöner Raumklangentsteht.

11. Steirisch & Harfe: Hier kommt nochmalsunsere „Lieblings-Steirische“ zum Einsatz –nun in Kombination mit der Harfe.

Tipp: Spielen Sie mal ganz ohne Balg: Soerklingt nur die Harfe und die Bass-/ Akkord -sektion. Mit dem Balg könnt Ihr dann wun-derbar den Akkordeonklang dazumischen.

12. Stei & Harf & Hack: Wie 11., hier nochmit der Harfe-Hackbrett Kombination. (SolcheKombinationen findet man auch in ähnlicherWeise bei den Stubenmusik Registrationen.)

13. Steirisch 1 Pur: Die Steirische von 3. mitHalicon Bässe – ganz ohne Orchester klänge.

14. Steirisch 2 Pur: Die Steirische von 4. mitebenso mit Halicon Bässe und ganz ohneOrchesterklänge.

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Wer schon einmal in Paris an der Seine entlangspaziert ist, in einem der vielen Straßencaféseinen Milchkaffee mit Croissant (und danachnoch das obligatorische Gläschen Rotwein)genossen hat, weiß wovon wir reden. Das istLebenslust pur, und überall wird sie von dieserso charmant klingenden Musik untermalt:Dem Musette Walzer.

Eine Musette Bank kennen unser FR-8x Kundenbereits. Diese wurde vom Vorgänger FR-7xübernommen. Nun haben wir uns diesemThema nochmals ganz frisch angenommenund eine ganz neue Musette Bank, welche dievielen klanglichen Potentiale des FR-8xeinbindet, programmiert.

Französische Musette Walzer sind zeitlos,eignen sich hervorragend für Tischmusik sowiefür die Tanzrunde, wenn ein Walzer gefordertist. Eines können wir garantieren: Gut gespielt(und natürlich registriert) kommt der MusetteWalzer beim Publikum immer super an. Dabeikann man auch sein Können unter Beweisstellen – bei fast 100%-iger Applaus-Garantie!

Apropos Können: Hier noch einige Tipps, wieein Musette Walzer stilecht gespielt wird:

Linke Hand (Bass & Chord) Anders wie z.B.bei der Oberkrainer Musik wird diese Abteilungnur dezent gefordert. Die Bässe werden eherlegato gespielt, dürfen auch noch klingen,wenn der Akkord schon den 2er und 3erNachschlag macht.

Entweder spielt man den Bass wirklich solange (was recht einfach ist), oder man pro-grammiert einen kleinen Nachklang (sprich:Sustain).

Den hierfür benötigten Parameter findet manin der Orchester Bass Rubrik (MENU 8.4).Einfach den Wert leicht erhöhen, z.B. auf „15“,danach 2x Exit drücken, dann den Speicher-vorgang durchführen.

Die rechte Hand macht die Musik! Hier einige Tipps:

Repetition: Oft wird eine Taste schnell hinter -einander gedrückt.

(Zunächst ausgiebiges, langsames Üben, danndas Tempo langsam steigern. Die Repetitionauf weißen sowie auch schwarzen Tönen üben,Tonleitern mit Repetition üben.)

Gebrochene Dreiklang-Akkorden in Triolenspielen, und zwar immer mit dem oberstenTon beginnend. Ein Dreiklang in F wird also„abwärts“ mit C, A, F gespielt.

Zusätzliche Bindetöne: Wird z.B. von D abwärtsauf den Zielton H gespielt, werden die dazwi -schen liegenden Töne in chromatischerReihenfolge nach unten „leicht“ (legato) mitangespielt. Diese Bindetöne lassen sich sehroft mit einbauen.

Auch das Trillern ist ein typischer Effekt. Alldas erfordert Übung, bringt aber tolle Effekte.Und am besten auch in YouTube stöbern(www.youtube.de, Suchwort: Musette Walzer).Da gibt es wunderbare Beispiele.

05.VIVE LA FRANCE!

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1. VIVE LA FRANCE: Strahlendes MusetteAkkordeon mit dezenter Begleitung.

2. VIVE LA FRANCE 2: Eher weiches Musette,etwas mehr Obertöne.

3. MOULIN ROUGE: Strahlendes Musette,noch etwas heller, linke Hand mit Piano anstattGitarre.

4. A PARIS: noch eine etwas anders klingendeMusette, linke Hand Piano mit AkkordeonBass und Akkord.

5. STRINGS & MUSETTE: sehr helles Musette,kombiniert mit Streicher – schön fur getrageneMelodien (vor allem beim einstimmigen Spiel)Linke Hand eher dezent registriert.

6. MUSETTE VALSE: Links mit Druck. Ideal,wenn getanzt wird.. Rechte Hand Musette mitzusätzlichem 16" Chor.

7. PETITE VALSE: Musette mit weniger Tremolo

8. MUSETTE BALLADE: Jazzige Musette (àla Richard Galliano), linke Hand nun wiederdezent.

9. SOPRAN & MUSETTE: Keyboard Mode„High“. Dies bedeutet, dass die Orchesterstimme(in diesem Falle das Sopransax) monophonist. Alle Noten, welche unterhalb dieses Tonsgespielt werden, erklingen als Akkordeon.

10. ALT & MUSETTE: Wie 9, jedoch mit Altsaxals Fuhrungsstimme.

11. KLARI & MUSETTE: Wie 9, jedoch mitKlarinette als Fuhrungsstimme.

12. TENOR & MUSETTE: Wie 9, jedoch mitTenorsax als Fuhrungsstimme.

13. SOPRAN & STR & MUSETTE: wie 9,jedoch mit Sopran und Streicher als Fuhrungs-stimme – schön fur Balladen.

14. GANZ PARIS: Klarinette und Tenorsax alsFuhrungsstimme. Klingt super, wenn drei-oder vierstimmig gespielt wird.

Weitere Erklärungen und Tipps:

Keyboardmode „High“:Dies bedeutet, dass die Orchesterstimme(Registration 9-14) monophon ist und alshöchste Note die Melodie fuhrt. Alle Noten,welche unterhalb dieses Tons gespielt werden,erklingen als Akkordeon.

Verwendung von Klängen innerhalb einerRegistration: Auch wenn nur ein Bereich(z.B. Orchester 1) aktiviert ist, sind die schlum-mernden Sektionen wie Orchester 2, Orgelund auch immer der Akkordeonklang proRegistration individuell programmiert. Es lohntsich also, auch einmal den 2. Orchesterklangoder die Orgel (oder auch in Kombinationmiteinander) erklingen zu lassen – und beiGefallen abzuspeichern. Am besten auf einenfreien Speicherplatz.

Effekte: Mit dem Drehregler durfen Hall undDelay gerne zugemischt werden – je nachGeschmack. Chorus und Multieffekt bitte auf0 stellen, sonst klingt es unnaturlich.

Drums: Bei fast allen Registrationen sindDrumsounds auf die Bassknöpfe programmiert.Teils eher dominant (gut bei Tanzrunden).Teils auch eher dezent (z.B. fur die Tischmusik).

Auch hier gilt: Die Drums können mittels demKinnregister 1 deaktiviert werden.

Üben lohnt sich doppelt!

Die typischen Musette Klänge klingen vorallem dann super, wenn sie stilgerecht gespieltwerden. Eben mit den Repetitionen, denLegatos und den vielen verzierenden Läufen.Es lohnt sich, hier Zeit zu investieren und zuüben, sodass es nach einiger Zeit toll klingt.Gleichzeitig werden Fingertechnik undSpielsicherheit gefördert.

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Die Stubenmusik ist eine der schönsten Formender Hausmusik. Wir haben versucht, dietypischen Elemente in 10 verschiedenen Regis-tra tionen zu verpacken.

Wesentliche Instrumente sind natürlich dieZither, das Hackbrett, die Harfe und die Violine.In der Rythmussektion sind Kontrabass undRhythmusgitarre. Und auch der Akkordeon-klang gehört (natürlich) dazu, hält sich abermanchmal auch im Hintergrund.

Damit diese Registrationen stilecht klingen,ist folgendes zu beachten:

• Die Soloinstrumente sind vor allem dieZither, das Hackbrett, die Violine sowie dieHarfe. Diese Klänge werden nicht über denBalg in der Lautstärke gesteuert, sondernüber die Anschlagsdynamik der Tastatur(also wie bei Klavier).

Die Harfe spricht relativ schnell an (alsowenig Druck nötig), bei der Zither und demHackbrett wird etwas mehr Tastendruckbenötigt. Durch diese Einstellung lassensich die einzelnen Klänge auch schöngemeinsam spielen – ohne dass es ein Ein -heitsbrei wird.

Die Lautstärke der Violine wird über denBalg geregelt.

• Die linke Hand (Kontrabass und Gitarre)werden ebenfalls über die Anschlagsdynamikin der Lautstärke beeinflusst – jedoch nurbegrenzt.

• Der Akkordeonklang (welcher bereits passendprogrammiert wurde) kann mit dem Balghinzugefügt werden. So bekommt die ganzeMusik auch eine tolle Dynamik.

Hier noch einige Erläuterungen zu deneinzelnen USER PROGRAMS:

1. HACKBRETT

2. HARFE & HACKBRETT: Die Harfe sprichtsofort an, das Hackbrett meldet sich bei etwasstärkerem Tastendruck. Spieltechnik bei derHarfe: Der Klang lebt vom GLISSANDO – alsoeinen 4- oder 5-stimmigen Akkord nicht „enbloc“ drücken, sondern in ganz kurzen Abständenmit einer Auf- oder Abwärts bewegung spielen.

3. GROßE ZITHER: Der „dritte Mann“ lässtgrüßen! Hier werden zwei Klänge gemischtund sehr räumlich dargestellt (sehr schön,welchen Raumklang das FR-8x erzeugen kann).

4. ZITHER & AKKORDEON: Zither über Tasten-druck gesteuert, das Akkordeon wird viaBalgdynamik nach Bedarf hinzugefügt.

5. GEIGE & HARFE: Geige über Baldynamik,Harfe über Tastendruck, auch hier lässt sich einsehr dynamischer und musikalischer Mix erzeu-gen.

6. GEIGE: Hier alleine – links nun mit gestriche -nem (anstatt gezupften) Kontrabass.

Tipp: Spielt die Geige zweistimmig, ambesten mit viel Quarten und Quinten.

7. HARFE & AKKORDEON

8. GEIGE, HACK & AKK

9. HARFE, ZITHER & AKK: Über die An -chlagdynamik können die einzelnen Klängehervorgehoben werden. Die Harfe spricht ohnegroßen Tastendruck an, die Zither meldet sichnur bei stärkerem Druck. Das Akkordeon wirdzusätzlich über den Balg eingestreut – so lassensich nahezu 3 Instrumente individuell steuern.

10. HACK, AKK & PAD: Hier wird die „klassische“Besetzung durch einen angeneh-men, kaumwahrnehmbaren Synthesizer Klang bereichert.Auch schön für volkstümliche Evergreens –spielt doch damit mal das „Städtchen Kufstein“.

Empfehlung: Wie bei den anderen Klang -beispielen zuvor empfehlen wir, sich unterwww.youtube.de (Stichwort: „Stuben musik“)Klangbeispiele anzuhören. Es gibt nicht nur„die eine“ Stubenmusik – sondern je nach Be-setzung und Ort viele Variationen.

Noch ein Wort zum GLISSANDO: Nicht nurbei Harfe, sondern auch bei der Zither undbeim Hackbrett klingt es authentisch, wenn abund zu ein Glissando eingestreut wird.

06.STUBENMUSIK

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1. BESAME: Saxophon (High) mit einem so -noren dreichörigen Akkordeon. Das Saxophonist mit Aftertouch programmiert. Das Tenorsaxklingt vor allem in unteren Lagen toll, beilangsameren Liedern ist der Einsatz von Delaysehr reizvoll. Der „Fingered“-Bass ist (wie immerbei allen Registrierungen) auf mittlere Dynamikgestellt, somit lässt sich auch im Bassbereichsehr dynamisch musizieren. Der Klang des FRAkkordeons unterstützt dies prima.

2. KNEIPE: Die Muted Harp (Low) führt dieMelodie, darüber lassen sich einzelne Phrasenund Akkorde spielen. Die Harp ist mit Aftertouchprogrammiert. Beim Orchestermode „low“ istoft ein anderer Fingersatz nötig wie gewohnt.Aber das Üben lohnt sich!

Tipp: Um die nötige Fülle im Begleitarrange-ment zu bekommen, empfiehlt es sich, denBass sehr legato zu spielen. Das bewirktWunder.

3. HIRTE: Die Panflöte (Orchester „High“) inVerbindung mit einem Tremoloakkordeon.Besonders interessant ist in dieser Registrationder warme, füllende Flächenklang bei OrchesterChord. Die Panflöte kann via Aftertouch in derTonhöhe moduliert werden.

4. TICO: Besonders interessant im V Akkordeonist die Flöte. Hier im reizvollen Mix mit einemsonoren Akkordeonsound à la Morino. Diesebeiden Klänge ergänzen sich hervorragend.Die Flöte ist im „High“ Mode programmiert,die Akkordeonklänge also auch hier immer„unter“ der Solomelodie spielen.

5. COTTEN: ideal für Songs à la „Cottenfields“oder „Country Roads“. Im Dual Mode klingt dieMuted Harp polyphon, über das Generalregisterlässt sich das Tremolo Akkordeon aktivieren.

6. GRIECHI 1: Eines der Stärken des V-Akkordeon ist die dynamisch spielbare Mando -line. Hierzu kann im Dual-Mode sehr schönein Akkordeonklang (vor allem die Tremolos)eingeblendet werden. Von „Griechischer Wein“bis „O Sole Mio“, ebenso auch Songs à la„Sirtaki“ sind so gut spielbar.

7. TULPEN: ähnlich wie Register Nr. 6, jedochmit anderem Tremolo Akkordeon.

8. CAPRI: ähnlich dem Register Nr. 6, jedochmit anderem Tremolo Akkordeon.

9. HUBE 1: Ideal für den typischen „Deuringer-Sound“. Die Klarinette führt, das sonore Akkor -deon spielt die Oberstimmen (Orches termode:„Low“). Besonders für die älteren Tanzboden-Hits (langsame Walzer z.B. ) oder den Klassiker„La Paloma“ geeignet.

10. HUBE 2: Ähnlich wie Register 9, jedochmit anderem Akkordeonklang.

11. SAFARI: Nicht nur für das berühmteSwinging Safari geeignet. Der sonore Akkor -deonklang passt gut zur hellen Flöte.

12. TWILIGHT: Wer Hubert Deuringer´s„Twilight Time“ kennt, weiß weshalb diesesRe gister programmiert wurde. Ideal für Blues,Balladen, usw. , wo ein filigraner Akkordeonklangbenötigt wird.

13. PARIS: Die Mischung von Altsaxophonund dem Tremoloakkordeon ist sehr reizvoll,vor allem für französische Songs à la „Zaubervon Paris“. Das Altsax sollte bei den schnellerenZwischenphasen über das Generalregister aus-geschaltet werden.

14. FRANZ 1: Für den klassischen französischenMusette Walzer. Auch hier ist das FR-8 x einfachspitze, echter kann es auch vom guten, alten,verstimmten Musette Akkordeon nicht klingen.(Weitere Variationen von französischen MusetteRegistrierungen finden Sie bei unseren VIVELA FRANCE Registrierungen).

08.EVERGREENS 2014Diese Registrationen entstanden auf der Basisder Evergreen Regis – sind jedoch klanglicherweitert. So ist eine Schlagzeugsektion mitprogrammiert, ebenso (meistens) auch die E-Gitarre in der Rhythmussektion (genanntOrchester Chord).

Bei der rechten Hand kommt oft ein zweiter,passender Orchesterklang hinzu. Ebenso istim Orgelbereich bereits ein passender Soundhinterlegt.

Auch gilt: Kinnregister 1: Drums on/off, Kinn register 2: Cassotto on/off

07.EVERGREENS

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1. PETITE: Die Klarinette als Soloinstrument,(„High“) hierzu passt das Tremolo Akkordeonsehr gut. Die Klarinette ist mit Aftertouch pro-grammiert.

2. GEORGIA: Tenorsax als Soloinstrument,(„High“) hierzu passend das sonore, jazzigeAkkordeon für die „Unterstimmen“. DasSaxophon ist mit Aftertouch programmiert.

Es empfiehlt sich, bei langsameren Songs à la„Georgia“ oder „Slow Motion“ mit dem Delayzu experimentieren.

3. MCKNIFE: Ein besonders gelungener Klangim V-Akkordeon ist die Posaune. Hier führt siedie Melodie („High“), die Unterstimme istwieder das jazzige Akkordeon. Gerade mitdem Aftertouch kann der Posaunenklang sehrauthentisch gespielt werden.

Auch im Akkordspiel entsteht durch den Mix„Oberstimme Posaune, restliche StimmenAkkordeon“ ein sehr kompakter, griffiger Klang.

4. SATCHMO: Die Jazztrompete sollte (imGegensatz zur volkstümlicher Musik) mit vielBalgdruck gespielt werden. Im Mix („High“)mit dem filigranen Akkordeonsound ergibtsich eine schöne Mischung. Auch die Trompeteist mit Aftertouch programmiert.

5. SECRET: Die Flöte lässt sich fast für alleMusikrichtungen hervorragend einsetzen.Durch die Balgdynamik und den progra-m-mierten Aftertouch können unglaublich vieleNuancen herausgeholt werden. In diesemRegister führt die Flöte („High“), mit demsonoren Jazzakkordeon lässt sich der Flöten-klang wunderbar „untermauern“.

6. BREEZIN: Ähnlich wie Register 5, jedochmit zweichörigem, filigranem Jazzklang beimAkkordeon.

7. SANDMAN: Ein weiterer, interessanterSample ist der „Scat Voice“ Klang. Je nachBalg dynamik lassen sich verschiedene Klängeabrufen. Egal ob ein Swing im Sound der„Manhatten Transfer“ oder langsame, getrageneMelodien wie beispielsweise beim „Chansond'Amour“. Es lohnt sich, mit diesem Soundgezielt zu üben, das klangliche Ergebnis kannsehr überraschend und überzeugend sein.

8. MOONLIGHT: Die Klarinette als führendesInstrument – jedoch führt nicht die am höchstengespielte Note, sondern die jeweils tiefste.Gerade bei drei- oder vierstimmig gespieltemAkkordeon entsteht ein ganz typischer Klang,wie man ihn von älteren Aufnahmen kennt.Damit lässt sich z.B. wunderbar ein „La Paloma“spielen, aber auch viele andere „Oldies butGoldies“ aus der deutschen Schlagerszene.Auch hier liegt in der Chordstimme der weicheStreicher.

9. GIPSY 1: Die Gitarren im FR-8x eignen sichprima für Songs à la „Gipsy Kings“. Aber auchfür spanische Arrangements sind sie gutgeeignet. Mit dem programmierten Aftertouchlässt sich der gezogene Ton imitieren. DieGitarre reagiert nicht auf Balgdruck, sondernauf Anschlagsdruck, also wie z.B. bei einemKlavier.

10. GIPSY 2: Die Violine klingt ebenfalls sehrauthentisch, ist aber auf einer Tastatur nichtgerade einfach zu spielen, der Klang überzeugtjedoch. Es lohnt sich, Musikaufnahmen mitGeigen (z. B. die guten alten Helmut ZachariasScheiben …) anzuhören, und die Eigenartendieses Instrumentes zu erfahren.

11. AKKOVIBE: Reizvolle Klangkombination,welche man von vielen älteren Swing Titelnkennt. Akkordeon und Vibraphon im Duett.Das Vibraphon wird über die Anschlagsdynamikgespielt, via Balg kann das sonore Jazz-akkordeon beigemischt werden.

12. AKKORHOD: wie 11., jedoch hier eineKlangkombination mit dem E-Piano. Mit demChorus Regler kann der E-Piano Sound (undauch die Gitarre im Chord) „schwebender“gemacht werden.

13. SENTIMENTAL: Das sonore Jazzakkordeonin Verbindung mit der Posaune. Damit derPosaunenklang herauskommt, wurde dasAkkordeon auf Cassotto (also sehr gedämpft)programmiert. Für langsame, getragene Melo-dien à la Sentimental Journey ein toller,dynamischer Klang.

14. AKKO ORGAN: Orgel mit filigranem 4"-er Akkordeon. Hier erhält der Akkordeonklangdurch die Orgel zusätzliche, sehr interessanteKlangfasetten. Toll auch für Latin und Bossa…

CD-Tipp: Hubert Deuringer „Accordeon à la carte“

09.JAZZ 1

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Bei diesem Set kommen weitere Instrumentesowie raffinierte Schlagzeugeinstellungen (z.B.die Besen) zum Einsatz.

Hören Sie sich einfach die Registrationen an,probieren Sie verschiedene Stilrichtungen(auch mit den Jazz Sets lassen z.B. wunderbarEvergreens aller Art spielen) und experi -mentieren Sie mit den Rhythmen. Sollte dasSchlagzeug nicht zum Einsatz kommen –betätigen Sie das Kinnregister 1 (SchlagzeugOff). Das Cassotto lässt sich über das Kinn-register 2 an- bzw. ausschalten.

Hinweis: Je nach Bassfigur (z.B. Wechselbassoder noch besser mit der Bassfigur eines ty-pischen Foxtrott Rhythmus) bringen Sie dennötigen Swing mit in ihre Musik.

Auch die zum Teil programmierten Besenklingen bei einem Swing- oder auch BossaStyle wunderbar.

Hierzu bitten wir Sie, das Beiblatt „Rhythmenspielen mit dem FR-8x“ - sowie auch denVideo Beitrag auf ihrem USB Stick anzuschauen.

10.JAZZ 2014

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1. TANGO & CO 01: edles Tangoakkordeon.

2. TANGO & CO 02: Violine solo („High“)Soloregister „Violine“.

3. TANGO & CO 03: Geige & Klavier, eineklassische Tangobesetzung. Das Klavier istdyna misch spielbar, die Geige sowie auch dasfiligrane Akkordeon werden über den Balghinzugefügt.

4. TANGO & CO 4: Tangoakkordeon mit etwasweniger Obertönen wie Klang 1, in Kombinationmit Streicher.

5. TANGO & CO 5: Tangoakkordeon mitVioline und Orchester in Kombination mitAkkordeon.

6. TANGO & CO 6: sehr filigranes Tango -akkordeon.

7. SEEMANN 1: Die Muted Harp als einstim-miges Soloinstrument (Orch.mode „High“) undein Tremoloakkordeon zur Ergänzung.

8. SEEMANN 2: Wie Register 7, jedoch mit 4-chörigen Akkordeonklang.

9. SEEMANN 3: mit der Harmonika als mehr-stimmiges Soloinstrument, über das General-register lässt sich ein voller, sonorer Akkordeon-klang aktivieren.

10. WIENER 1: Für den Wiener Walzer ebensogeeignet wie für andere, Violine- und Streichbasstypischen Lieder.

11. WIENER 2: Akkordeon, Flöte und Streicher.

12. WIENER 3: Wie 11., jedoch rechte Handmit Harfe, dezenten Streicher und Akkordeon.

13. WIENER 4: Harfe, Streicher und vollesAkkor deon.

14. WIENER 5: Harfe, Streicher, Orchesterund das volle Akkordeon – mit dem Schlagzeugkann bei der Betonung der Basstrommel auchdas Orchesterbecken mitklingen.

11.TANGO & CO.

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Das Bandoneon sowie das Akkordeon habenden Tango in den letzten 100 Jahren maßgeblichvom Sound geprägt.

Mit den klanglichen sowie auch dynamischenMöglichkeiten des FR-8x (welches ja auch dasBandoneon sehr gut imitiert) bietet es sichgeradezu an, hier für weitere Registrationenzu sorgen. Wir wünschen viel Spaß damit!

1. OLE GUAPA 1: Filigranes Tango Akkordeonmit dezenter Begleitung.

2. OLE GUAPA 2: Filigranes Tango Akkordeonmit leichtem Tremolo und etwas heller.

3. OLE GUAPA 3: Tango Akkordeon, etwasvoller, mit dem 16" Fuß.

4. OLE GUAPA 4: Ähnlich wie OLE GUAPA 2,jedoch etwas filigraner, klingt etwas „italieni -scher“ – oder anders gesagt: Verspielter.

5. OLE GUAPA 5: Sonorer, warmer Tangoklangmit mehr Fülle.

6. OLE GUAPA 6: Sonorer, warmer Tangoklangmit dezenter heller Note – klingt auch beieingeschaltetem Cassotto (Kinnregister) wun-derbar.

7. LA PALOMA 1: Filigranes Akkordeon, 8"und 4" mit Cassotto.

8. LA PALOMA 2: Volles Tremolo Akkordeon(5 chörig, 3x 8", mit 16" und 4").

9. TANZE MIT MIR: Filigranes Akkordeon mitStreicherunterstützung. Der rhythmische Bereichmit etwas mehr Schlagwerk. Auch schön fürRumba.

Tipp: Die Guiro kommt nur dann hörbarzum Einsatz, wenn der Akkord etwas längergedrückt wird – eben wir beim Rumba.

10. TANZE MIT MIR 2: Akkordeon mit schönerOrgel (Leslie steuerbar über Aftertouch).

11. KRIMINAL 1: Sehr filigranes, italienischesAkkordeon (8 plus 5 1/3) mit feinem Zungen-anschlag.

12. KRIMINAL 2: Keyboard Mode jetzt „High“– somit erklingt der Orchesterklang (in diesemFalle die Fender Gitarre) monophon. SämtlicheKlänge, die unterhalb der Führungsstimmegespielt werden kommen vom Akkordeon,welches nun etwas voller und dominanterklingt.

Tipp: Auf der Gitarre ist ein Aftertouch pro-grammiert, zudem klingt diese sehr flexibelbei dynamischen Tastendruck.

13. KRIMINAL 3: Die Steigerung zur 12erRegistration, nun mit einer Orgel.

Tipp: Die Orgel ist mit einem „Crescendo“programmiert. Bei stärkerer Balgbewegungwird diese nicht nur lauter, sondern esöffnen sich automatisch weitere Zugriegel.Damit können Sie die Dramatik des KriminalTangos wunderbar steigern.

Zudem: Mit der Aftertouch Funktion steuernSie den Leslie (schnell/ langsam).

14. Tango Filigra: Ein filigraner Akkordeon-klang in Verbindung mit der ebenfalls filigranenOrgel, welche mit der hell klingenden Percussioneinen ganz eigenständigen Sound erzeugt.

Tipp: Dieser Sound lässt sich auch (wie übri-gens viele andere aus diesem Set) sehrschön für Jazzstücke einsetzen.

12.TANGO 2014

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Mit den vielen Gitarrenklängen sowie auchden neuen Effekten eröffnen sich für diestolzen FR-8x Besitzer neue musikalischeWelten.

Bestimmt kennen Sie die immer noch sehrbeliebten Top Hits der Sputniks und von RickyKing. Von „Apache“ bis zum verträumten „LeReve“ steht eigentlich immer der perligeGitarrenklang der legendären Fender Strato -caster im Vordergrund: Mal ganz rein im Ton,mal mit dem typischen Echo und hier und daauch leicht angezerrt. Darüber hinaus darfauch die Hawaii Gitarre nun eine tragendeRolle spielen. Wir haben sie so programmiert,dass sämtliche Standards – von Blue Hawaiibis zum Aloah Heh – mit viel Freude zu spielensind.

Bei allen Gitarrenklängen ist auch die AftertouchFunktion aktiviert, und zwar so: Geben Sieetwas mehr Druck auf die Tastatur und derTon geht einen halben Ton nach unten. Anden richtigen Stellen eingesetzt klingt dassehr authentisch. Zum Teil haben wir auchgleich die passenden Schlagzeugklänge aufdie Bass- und Akkordknöpfe gelegt. Zu denGitarrenklängen finden Sie auch gleich diepassenden Orchester 2- sowie die Orgel- undAkkordeonsektion.

1. Hawaii: Hawaii Gitarre, geeignet für vieleEvergreens. Die zweite Orchesterstimme istauch hier eine Ricky-Gitarre. Orgel à la KlausWunderlich (Leslie schnell/langsam über Druckauf Tastatur).

Linke Hand: Jazzgitarre

2. Ricky Ballade: z.B. für Verde von RickyKing, aber auch sonst schön einzusetzen beianderen oder Balladen oder langsamen Walzern(z.B. Le Reve) Hier lässt sich auch die Gitarreschön mit der zweiten Orchesterstimme(Streicher mit Sustain) kombinieren.

3. Blue Hawaii: Fender-Hawaiigitarre miteiner Mandoline im Hintergrund. Ideal für alleTitel aus der Südsee.

4. Red River-S: Fender Sound bis zum hohenE, danach Split mit Bläsersatz.

Und auch die Orgel hat eine Zerre bekommen.Als „beruhigender“ Ausgleich wurde ein ehersonorer Akkordeonklang gewählt.

5. Guitar Shuffle: Die Schlagzeugstimmenwurden so auf die Knöpfe programmiert, dasssich ein stilechter Shuffle spielen lässt. Mit derneuen Funktion „Note off“ wird hier ein zusätz-licher Beckenschlag nach Loslassen des Bass-knopfes erzeugt. Damit die linke Hand einenwaschechten Groove erzeugt, ist etwas Übungnötig – aber es lohnt sich.

Ideal für Titel wie z.B. „Rote Lippen“ bis „Just aGigolo“.

Tipp: Der Mix aus Orgel und Akkordeonklingt ebenfalls sehr spannend!

6. Johnny Guitar: Hier kommt eine sauberklingende Gitarre zum Einsatz. Interessant istdie zweite Orchesterstimme, welche sich alsMix (Layer) Klang zur Gitarre sehr eignet. Dieseerzeugt einen schönen, warmen Chorklang,der wie ein Klangteppich wirkt und wird überden Balgdruck aktiviert.

13.GITARREN

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7. Apache: Fender Gitarre mit mehrSchmackes! So, wie man es eher aus den 60ervon den Sputniks kennt.

Auch viele andere „Rumba-Rock“ Titel (z.B.Wheels) lassen sich mit dieser Registrationspielen.

8. Latin Rock: Die beiden Orchestersoundsbestehen aus leicht angezerrter Fender sowieeiner nach Santana - klingenden HumbuckerGitarre.

9. Yaketi: Auf den Bassknöpfen liegen dieDrumsounds so, dass bei einem einfach (undeher stacatto) gespielten Wechselbass einschöner Drumgroove erzeugt wird.

Ideal für ein Yaketi Sax und natürlich vielenCountry Titel – von Country Roads bis Ruby.

10. Italo Rumba: Für alle schönen italienischenRumbas geeignet, von „Arrivederci Roma“ bis„O sole mio“. Die Gitarre (Orchester 1) undMandoline (Orchester 2) werden über dieTastendynamik gespielt, mit dem Balg kannein schöner Akkordeonklang hinzugefügt wer-den. Sehr geschmackvoll ist auch die Klang-kombination Orgel (mit schnellem Leslie) undder Mandoline.

11. Gipsy 1: Schöne Akustikgitarre mitAnschlag über Tastendynamik. Der zweiteKlang (ein dezenter Chorsound, der irgendwiemitschwebt) wird über die Balgdynamik erzeugt.Der Bass, bzw. die Drumsounds erfordernetwas an Übung, um einen Gipsy-Rhythmuszu erzeugen (eine rhythmische Idee findetman im Hör beispiel).

12. Gipsy Rumba: Wiederum die Akustigitarre,als 2. Orchesterklang kommt hier eine weitere,spanische Gitarre mit mehr Flamencosoundhinzu. Die rhythmischen Elemente wurden soprogrammiert, dass mit einer einfachen RumbaFigur ein typisches Klangbild erzeugt wird.Der Akkordeonklang ist sehr filigran mit Casotto– und mittels zusätzlichem Tastendrucks kanneine ¼ Tonbeugung nach unten erzeugtwerden. So, wie es die Jazzmusiker machen,indem sie eine Taste nur zur Hälfte drückenund stark am Balg ziehen. Versuchen Sie esmal!

13. Gipsy Walz: Die spanische Gitarre inVerbindung mit einem filigranen Akkordeon -sound (8", Casotto) Die Orgel ist hier sehrjazzig programmiert – im Stile des großartigenJimmy Smith.

14. Pop Smooth: Zur sehr dezent klingendenJazzgitarre gesellt sich hier ein einschmei-chelndes E-Piano und eine sehr warm klingendeHammond Orgel im Stile der B3. Damit lassensich auch wunderbar langsamere Popsongsauf ganz eigene Art interpretieren.

Zum Abschluß:Gitarre spielen auf einer Tastatur ist nichteinfach. Einige Regeln sollten beachtet werden,damit die Interpretationen authentisch klingen.Einige Tipps hierzu:

• Spielen Sie lieber nur eine oder zwei Notengleichzeitig - anstatt ganzen Akkorden..

• Bewegen Sie sich im typischen Tonumfangeiner Gitarre.

• Spielen Sie Akkorde „gebrochen“ – alsonicht 4 Töne gleichzeitig, sondern in leichterZeitverzögerung hintereinander.

• Spielen Sie eher mal einen Ton wenigerwie gedacht und lassen Sie auch die Effekte(vor allem das Echo) wirken.

• Nutzen Sie den „Tromolohebel“ Effekt: Alsoöfters mal ein Tastendruck extra, damit dieTonhöhe moduliert.

Und das Wichtigste: Hören Sie sich öfters dieOriginale an! Auf YouTube oder CD.

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Das Traditionalset (Register 1-8) ist stark vonden Klängen der guten, alten EdelakkordeonsMade in Germany beeinflusst. Wir haben dieedlen, vor allem älteren Akkordeons aus derbekannten Trossinger Manufaktur angespieltund viele Ideen für dieses Set bekommen.

Vor allem für Jazzmusik, aber auch gerne fürTango- und südamerikanische Stilrichtungensind diese Registrierungen bestens geeignet.

1. SMOOTH 1: Sonores Jazzakkordeon mitprogrammiertem Cassotto, mit dessen Klangsich viele Swingnummern hervorragend inter-pretieren lassen.

2. SMOOTH 2: Leichtes Tremolo, teilweisemit Cassottoobertönen – das macht diesenKlang so interessant. Hervorragend geeignetauch für vollgriffige Swing- und Schlagertitelà la „Deuringer“.

3. SMOOTH 3: ähnlich dem Register 2, jedochmehr Anteilen in der 16" Lage. Dadurch klingtes noch etwas voller.

4. SMOOTH 4: sehr dunkler, sonorer Jazzklang,fast schon geheimnisvoll.

5. SMOOTH 5: Vierchöriger, samtiger Klang,auch für vollgriffiges Akkordspiel in den mittle -ren und oberen Lagen geeignet.

6. SMOOTH 6: Ein sonorer, dreichöriger Soundmit 2 2/3" Oberton, der vor allem bei dynamis-chem Spiel gut hörbar ist. Dieser Klang ist uni-versell einsetzbar und macht sich vor allembei Tango- und Jazzstandards prima. Mit er-höhter Balgdynamik wird der Klang nach obenpräziser. Gerade bei Akkord-Breaks ein aus-drucksstarker Effekt.

7. SMOOTH 7: Tremolo mit 4" mit der CassottoEinstellung.

8. SMOOTH 8: ähnlich dem Register 2, jedochohne Tremolo.

9. SMOOTH 9: in Verbindung mit dem jazzi-gen Akkordeon schön für typische Sax Num-mern à la „Take Five“. Der Orchestermode istauf „High“ programmiert. Auch beim Akkordspielentsteht ein kompakter, interes santer Klang.

10. OBOE: gleich programmiert wie Register9, jedoch mit der Oboe als Soloinstrument.Sehr schön einzusetzen für tragende Melodien.

11. TOOTS 1: Die Muted Harp als Solo -instrument (Orchestermode „High“), in Ver-bindung mit dem smarten Akkordeonklangeine schöne Kombination (nicht nur) für JazzStandards von der Harplegende Toots Thiele -mans.

12. TOOTS 2: Wie 11, jedoch mit der offenenHarmonica als Soloinstrument und einemetwas filigraneren Akkordeonsound (ebenfalls„High“).

13. JAZZGIT&AKK: Typische Jazzgitarre –über den Tastendruck dynamisch spielbar. DasAkkordeon sorgt über den Balgdruck für einentypischen Gitarre-Akkordeonsound – sehr jazz-ig.

14. WURLI &AKK: Auch hier wird das WurlitzerEPiano über den Tastendruck gespielt.

14.TRADITIONAL

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Mit dem FR-8x eine ganze Band simulieren?Geht das überhaupt?

Wir sagen: JA! Anders als die Entertainer Key -boards hat das FR-8x zwar keine Begleit-auto -matik integriert, bietet jedoch aufgrund derraffinierten Einstellungsmöglichkeiten bei denSchlagzeugklängen immense Möglich-keitenan, um komplette Rhythmen zu spielen.

Dieses Thema ist sehr spannend, deshalbgehen wir hier gerne ins Detail: JederAkkordeonist spielt ja mit der linken Handbereits ein Bass sowie ein Akkord. Es gibtunzählig viele Rhythmusmuster, die man mitetwas Übung lernen und spielen kann.

Zum Basston sowie auch zum Akkord könnenjeweils bis zu 3 verschiedene Schlagzeug -stimmen zugeordnet werden, von der Bass -trommel bis zur Triangel. Der zugeordneteKlang kommt also genau dann, wenn derKnopf gedrückt wird.

Note Off: Richtig interessant wird es durchdiese Funktion: Auch beim Loslassen desKnopfes kann nochmals ein Schlagzeugklangerklingen. Richtig eingesetzt erzeugt das einsehr lebendiges Schlagzeugspiel.

Beispiel: Wenn der Bassknopf gedrückt wird,klingt gleichzeitig auch die zugewieseneBasstrommel sowie ein Becken und beispiels -weise eine Cabasa. Genau der gleiche Vorgangläuft beim Drücken des Akkords ab, nur ebenmit anderen Schlagzeugstimmen. Meistensmacht der Akkord den Nachschlag, somit wirdentsprechend die Snaredrum, ein Schellenringoder auch ein Becken erklingen.

Dynamik der Schlaginstrumente: Diese kannunabhängig von den anderen Bereichen inLautstärke (jedes einzelne Schlaginstrumentindividuell) sowie auch Anschlagsverhalteneingestellt werden.

Auch hier ist es wichtig, dass die aktuelleSoftware Version 2.0 auf Ihrem FR-8x aufgespieltist.

Bitte beachten Sie auf dem USB Stick dieVideo Clips. Wir zeigen Ihnen verschiedeneRhythmus Muster.

Rhythmen spielen mit dem FR-8x

V-Akkordeon Workshop im Juli 2014 mit Peter Müller und Reinhol Hettich

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Willkommen in der Welt der Schlager- undPopmusik. Nachdem Sie ja bereits in unserenEVERGREENS Registrationen einige typischeSchlager gefunden haben, möchten wir hierdieses Thema verdichten.

Nicht erst seit Westernhagens „Willenlos“ kenntman das Akkordeon auch in der Popmusik.Übrigens gibt es für diesen Titel eine Registrationbereits im HAMMOND & BAND Set.

Auf jeden Fall bietet das FR-8x auch wunderbareKlänge für Schlager und Popmusik. InKombination mit den jeweils passendenAkkordeonklängen kommt richtig gute Launeauf.

Tipp: Probieren Sie auch die nicht aktiviertenKlangbereiche wie z.B. die Orgel aus, auchgerne in Kombination mit Orchester 2, oderdem Akkordeon. Tüfteln sie mit den Laut-stärken, je nach Balgdruck und An schlags-dynamik lässt sich auch dies auf ihre Spiel -weise noch optimieren.

Bei Gefallen wie immer in eine eigene USERPROGRAM Bank abspeichern – und schonhaben Sie ihre individuelle Registration.

Das Schlagzeug wurde bei allen 14 Registra-tionen so programmiert, dass immer einegewisse Lautstärke (unabhängig vom Druck)erzeugt wird. Gerade, wenn typische Tanzmusikgespielt wird, ist dies eine Option, welche abder Version 2.0. möglich ist.

Bewusst haben wir hier eine 1 hinter den Titelgeschrieben – Sie dürfen sich auf weitereUSER PROGRAMS dieser Genres schon heutefreuen.

Viel Spaß!

1. COMMENT CA VA: Schönes Akkordeonmit Mandoline, im Hintergrund sorgt einFlächensound für Fülle.

2. PALOMA BLANCA: Auch hier dominiertdas Akkordeon mit seinem offenen Klang.Dazu kommt die Flöte und etwas Flächensound.Auch eine Klangkombination, die auch imvolkstümlichen Schlager sehr gerne gehörtwird.

3. DAVE DUDLEY: Truck Stopp lässt grüßen!Die Hawaii Gitarre, in diesem Falle ohneNachklang. Bei höherer Lautstärke, bzw. Balg-bewegung hört man die Röhren des Verstärkers– was den Klang aber eher noch etwas druck-voller und durchsetzungsfreudiger macht.

Tipp: Die Hawaii Gitarre ruhig etwas„halten“ – dann hört man das schöne,lang sam einsetzende Vibrato.

4. TRÄNEN LÜGEN: Diese Registration ist fürpoppige Balladen aller Art geeignet. Auch dieOrgel (nicht aktiviert) wurde hierfürprogrammiert und klingt wunderbar – alsoruhig mal umschalten. Die Akkordarbeit wirdvom Piano übernommen.

Tipp: Schauen Sie sich im Video „Spielenwie ein Schlagzeuger“ die passenden Bass-bewegungen an.

5. IM WAGEN: Orchester 1 ist aktiviert mitder frechen, rotzigen Fender Gitarre. AufOrchester 2 liegt alternativ die etwas „brävere“E-Gitarre. Auch die Orgel klingt in diesemKonsens zur Abwechslung prima. (Wie immerLeslie schnell/ langsam über Tastendruck)

6. ROTE LIPPEN: Mit einer schönen, vollenOrgel à la Wunderlich.

7. SPANISH NIGHTS: Typischer TanzmusikSound der 90er. Etwas Mandoline im Hinter-grund – der Sound à la Flippers und Engelbert.

8. LIFE IS LIFE: Orgel mit interessantem Chor.

Tipp: Die Akkordarbeit im Rhythmus wirdvon einer E-Gitarre übernommen. Diesekann durch etwas mehr Druck im Klang ge-ändert werden – es wird rotziger …

15.SCHLAGER & POP

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9. WOLKEN: Akkordeon und im Hintergrundein schwebender Chor, der die Wolke macht.Das Schlagwerk ist so programmiert, dassauch ein Samba Rhythmus super passt.

10. FERNANDO: Dominante Flöte, im Hinter-grund ein Flächensound

11. KUSCHEL DICH: Akkordeon mit etwasFlöte – eine wunderbare Kombination. Wer esnoch klischeehafter möchte, kann den Orches-tersound 2 (Fläche) mit hinzunehmen.

12. SOMMERNACHT: Mandoline mit einemChor, der eine schöne Wolke (die von rechtsnach links wandert …) erzeugt. Schön auchfür alle Rumbas, wenn ein eher modernererSound gefragt ist.

13. JUNGE: Die schöne Bluesharp des FR-8x– jetzt im Modus „HIGH“. Somit führt die Harpdie Melodie. Alle Töne, die darunter gespieltwerden, kommen vom Akkordeon. Interessantist auch die Akkordprogrammierung: Nebeneinem satten – und trotzdem nicht aufdring -lichen Synthie-Chor ist auch das konventionelleAkkordeon aktiviert.

Tipp: Wenn Ihnen das zu viel ist – einfacheinmal den Button „BASS & CHORD“ drücken– dann wird es etwas luftiger.

14. JUDE HEY: Eine Registrationen, welchefür viele Pop- und Schlagerballaden geeignetist. Zum Sopran-Saxophon gesellt sich nochein dezenter Chor (beide einstimmig, weil im„High“ Mode).

Radu Laxgang (mehrfacher Gewinner desCoupe Mondiale) führt die Musette Registratio-nen des FR-8x vor. (siehe auch YouTube)

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Klaus Wunderlich und Franz Lambert warendie schillernden Unterhaltungs-Organisten inden 70er und 80er. Diese Registrationen bein-haltet Einstellungen von Tico Tico bis Amorada.

(Die Akkordeonsounds – welche über dasGeneralregister schaltbar sind – sind mit denEinstellungen des „Smooth – Sets“ identisch,denn diese bieten klanglich das optimalePendant zu den Orgelsounds.

1. AMAZING: Jazziger Sound mit vielPercussion und Chorus, linke Hand (Chords)mit zurückhaltender Orgelfläche.

2. PREACHER: Jazziger Sound mit einigenObertonanteilen, ohne Percussion, ohne Chorus.Leslie, schnell/langsam über Aftertouch. LinkeHand (Chords) offener wie bei Amazing.

3. GOSPEL B: Hammond Sound mit vielenObertonanteilen, so wie eine originale B3 imGospel gerne registriert wird. Ohne Percussionund Chorus, Leslie schnell/langsam überAftertouch.

Besonderheit: Wird der Balg stark gedrückt,kommen die restlichen, im Grundsound nochnicht aktivierten Zugriegel noch hinzu. Sokönnen zusätzliche „Spitzen“ erzeugt werden,vor allem für Betonungen.

Die linke Hand (Chords) ist in diesem Fall einschöner Chorsound.

4. CNT/L: Wer die gute, alte Dr. Böhm Orgelnoch kennt, wird diesen Sound zu schätzenwissen. Irgendwie etwas eigen, aber vor allemfür vollgriffiges Spiel in den oberen Lagenhervorragend.

Auch hier ist die Percussion und der Chorusausgeschaltet, Leslie schnell/langsam überAftertouch.

5. SLOW B: Orgelsound mit viel Schwebung.Leslie schnell/ langsam umschalten lohnt sichimmer.

6. JAZZY 6: Ähnlich wie Nr. 1, jedoch mehrObertonanteile und etwas „dreckiger“. Dielinke Hand spielt hier Gitarre. Stücke à la „thecat“ (Jimmy Smith) klingen mit dieser Einstellungsehr schön.

7. FRANZ: diesen Sound hört man oft beimOrgelmeister Franz Lambert. Chorus undPercussion sind aktiviert, eine relativ vollchörigeRegistrierung umrahmt das Ganze.

8. WUNDER: ähnlich wie FRANZ, jedoch ohnePercussion und Chorus. Dann klingt dieserSound eher wie eine alte Hammond A 100.Leslie schnell/langsam über Aftertouch.

9. TICO: Hammond Sound mit intensiver 2ndPercussion, hervorragend z.B. für die süd -amerikanischen Interpretationen der großenOrgelmeister.

10. WUNDER 2: Voller Sound mit Percussion,ganz im Stile des großartigen Klaus Wunderlich.

11. GARNER: speziell für das Akkordspiel (àla Jimmy Smith´s „Mac the knife“), aber auchfür filigrane Gospelmelodien gut geeignet.

12. MENDOCINO

13. M 101: Typischer Hammond M 100 Sound:Weich, voll, vor allem für das vollgriffige Spielgeeignet.

Dieser Sound wurde auch von Klaus Wunderlichsehr gerne eingesetzt.

14. VWERSISTYLE– Leslie über Aftertouch.

17.ORGEL 2: Hier haben wir vor allem in der RhythmusSektion die klassische Orgelbegleitung gegeneine Gitarre getauscht. Auch im Schlag -zeugbereich wurden einige Instrumente hinzge-fügt.

16.ORGEL 1

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Hier kommen die neuen FR-8x KirchenorgelKlänge zum Einsatz. Diese Klänge sind wun-derschön und können zudem noch mit denOrgelklängen der Zugriegelsektion gemischtwerden. Auch die Kombination von den neuenOrgelklängen mit Fantasy- sowie Chorklängenergeben einen ganz eigenen Reiz und vermittelnden Eindruck einer großen Kathedrale.

Die USER PROGRAM 30-1 bis 30-14 sind sostrukturiert, dass zunächst nur die kleinenPfeifen der Kirchenorgel zum Einsatz kom-men.

So sind die Register 1bis 5 MEDITAION undAIR ideal für ruhige Vorspiele oder getrageneMelodien.

Die FUGEN (Registration 6 bis 8) sind etwasintensiver registriert - der Name ist Programm!

Beim VOLLEN WERK (Registration 9 bis 14)zeigt das FR-8x auch bei diesem Genre, wiestark es klingen kann. Hier kommen diemittleren sowie auch großen Orgelpfeifen mitihrem mächtigen Klang imposant zum Einsatz..Bei der Registration 13 und 14 sogar noch mitUnterstützung eines Chors!

Tipp zum Schluss: Einige von Ihnen werdensagen, dass die Klassik auf dem Akkordeonnicht so “Ihr Ding” ist. Versuchen Sie estrotzdem einmal, eine schöne, getrageneMelodie, z.B. mit einer Meditation Registra -tion zu spielen. Beispiel: „Amazing Grace“oder auch ein Weihnachtslied.

Die Leslieeinstellung ist immer auf den sichlangsam drehenden Rotor programmiert –so wird ein zusätzlicher Sakraleffekt erzeugt.Sollte sich der Rotor schnell drehen, solltenSie durch einen einmaligen, jedoch heftigenDruck auf die Tastatur wieder auf „langsam“umschalten.

Hall: Natürlich darf hier nicht mit Hallgespart werden. Schon bei den Basisein -stellungen haben wir viel Hall programmiert.Wenn es noch mehr sein darf - einfach denDrehregler REVERB nach rechts bewegen.

18.SAKRAL ORGEL

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Das FR-8x bietet fantastische Möglichkeiten,Orgelklänge in allen Variationen zu program-mieren. Bei diesem Set diente natürlich diegute alte Hammond (Referenzinstrument wareine Hammond 58er mit 147er Leslie) mitihrem einmaligen Klang.

Der Bass (immer programmiert mit 16" und 8"Zugriegel) sowie die Akkordsektionen (meistens8" und 4" Zugriegel) kann ebenfalls „Hammond -getreu“ programmiert werden.

Alle 14 USER PROGRAMS konzentrieren sichausschließlich auf die Klänge der guten altenB3. Dieses Instrument ist ja mehr als prädes-tiniert für Blues, Gospel, Jazz, Rock und auchUnterhaltungsmusik.

Spieltipps: Der Hammond Sound lebt nichtnur von seiner Spielweise. Auch das Laut -stärkepedal (in dem Fall der Balg) spielteine sehr große Rolle. Arbeiten Sie damit,einzelne Töne zu betonen. Oder erzeugenSie eine Art „Attack“: Den eher gehobenenBalgdruck sofort bei Drücken der Tastenwegnehmen. So machen es die Organisten!

Und natürlich der Leslie (Rotor, schnell/langsam). Sie können den Leslie durcheinen kurzen, heftigen Druck auf der Tastaturschnell, bzw. langsam schalten. Dieser Effektkommt am besten, wenn dabei auch Tastengedrückt werden.

1. PUR 1950er B3: Das ist der gute, smoothigeB3 Sound der ersten B3 (bzw. sogar B2, wiedas Modell damals hieß) Welthits wie z.B. „awither shade of pale“ wurden mit dieserRegistrierung gespielt.

2. PUR 1958er B3: Ebenso der trockene,warme Klang – jedoch mit der  4" Percussion –also ganz im Stile des Jimmy Smith.

3. PUR 1958er C3: Ebenfalls der Jazzsound(16", 5 1/3" und 8"er Zugriegel), mit Percussion,mit einem sanften Chorus.

4. AUGER´S 58er B3: Brian Augers Lieblings -registration, mit Per cussion und Chorus.

5. FUNKY 58er B3: Mit einer ausgeprägterenPercussion – auch ideal, wenn ein lauterAnschlag gewünscht ist.

6. FUNKY 68er B3: Etwas offener, heller –ebenfalls mit dominanter Percussion.

7. GOSPEL 58er B3: Dezenter Gospelsoundmit leichten Obertönen.

8: GOSPEL 2 B3: Gospelsound mit etwasmehr Obertönen.

9. GOSPEL 3 B3: So liebt Orgelmeister JoeyDeFrancesco den Gospel Sound.

10. GOSPEL 4 B3: Der voll klingende Gospel -sound mit viel „Bauch“.

11. CRESCENDO-1-B3: Bei wenig Balgdrucksehr filigraner Hammond-Sound – bei mehrBalgdruck öffnen sich weitere Zugriegel.

12. CRESCENDO-2-B3: Ebenso wie 31-11,jedoch mit mehr „Fett“ bei verstärktem Balg -druck.

13. BIG B3: Eine fast voll registrierte B3, wieman sie auch gerne bei den Aufnahmen derSoul Altmeister James Brown und Ray Charleshört.

14. VERY BIG B3: Alle 9 Zugriegel auf Vollgas.

19.HAMMOND PUR

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Hier sind die Hammond Sounds aus dem 31erUSER PROGRAM – jetzt aber mit E-Bass, Gitarre(sowie manchmal auch Drums auf den Bass-und Orchesterknöpfen). Entsprechend demrotzigen, warmen Hammond Sound abge-stimmt.

Auch Orchester 1 und 2 sind „stilecht“ program -miert – probieren Sie es aus und ändern jenach eigenem Geschmack die Klangbele - gungen und die Lautstärken der einzelnenBereiche.

Zudem haben wir die Akkordeonklänge denjeweiligen Charakteren angepasst.

1. WILLENLOS B3: B3, mit Drums, Bass undeiner fetzigen Rhythmus Gitarre (Achtung: Beiden Drums ist zur HiHat ein weiterer Sound(HiHat offen) programmiert, dieser wird dannerzeugt, wenn der Bassknopf losgelassen wird.Mit etwas Übung kann man so einen schönen8er Beat Groove erzeugen.)2. SLOOPY58er B3: Eignet sich für viele  rock-igen Oldies & Drums programmiert wie bei31-1. Auf der Akkordseite liegt eine richtigrockige Gitarre à la Keith Richards (RollingStones).

3. WHITER SHADE: Ideal für OrgeltypischeBalladen mit dem edlen Smooth-Schmatz-Sound der B3. Für Songs – von „J´taime“ bis „awhiter shade of pale“ allerbestens geeignet.Auf dem Orchester 2 liegt ein schönerFlächensound, der sich auch wunderbar mitder Orgel kombinieren lässt.

4. AUGER´S58 B3: Nun mit Rhythmus Sektion,Orchester 1 (warme Strings) und Orchester 2(das superschöne E-Piano) ergänzen diesesSet.

5. FUNKY 58er B3: Ebenfalls mit RhythmusSektion.

6. FUNKY 68er B3: Ebenfalls mit RhythmusSektion.

7. HAPPY DAY: Gospel Orgel plus FenderRhodes (Orchester 2). Eine wunderbareKombination! Auf Orchester 1 liegt eine Posaunemit Aftertouch. Auch die passt wunderbar indieses Set. .Damit bekommt die Registrationein wenig „New Orleans“ Character. Auch ein„oh happy day“ und viele andere, Gospel-angehauchte Stücke lassen sich mit dieserRegistration super spielen.

8. MOON RIVER: Gospel Orgel plus „Luh-Chor”  (Orchester 2) . Auf Ochester 1 liegt einschöner Pad Sound. Auf der Akkordseite ersetztein E-Piano die Gitarre. Damit lassen sichBalladen aller Art im eher poppigen Sound-gewand spielen. Auf der Bassnote erklingteine HiHat – zusätzlich „Note off“-Sound.

9. HARP: Gospel Orgel mit einer schönenMundharmonika auf Orchester 1.Diese ist auf„High“ geschaltet – die höchste Note dominiert,alle darunter gespielten Noten erklingen alsAkkordeonklang.   

10. WONDERFUL WOLRD: Der Name istProgramm! Das Tenorsax als Leadinstrument– ebenfalls im Modus „High“, darunter einschönes, leicht tremoliertes Akkordeon. Orches -ter 2 und Orgel lassen auch wunderbar kom-binieren! Der Orgelsound öffnet sich nochetwas bei mehr Balgdruck.

11. MERCY MERCY: Toller Song mit einemordentlichen Hauch Blues. Immer gern gehört,gut als Lückenfüller und auch für Tischmusikbestens geeignet.

12. LORDS C3: Die rockige Hammond C3von John Lord. Auf Orchester 2 liegt einerichtig schöne, verzerrte Gitarre – auch dieKombination dieser beiden Klänge ist zuempfehlen. Da rockt das FR-8x ohne Ende!

13. Frei für eigene Ideen – nehmen Sie einfachmal ein bestehendes Set und spielen Sie selbermit denn Orgelzugriegel. Mit ein bisschenÜbung können Sie eigene Hammond Soundsbasteln.

14. Frei für eigene Ideen.

20.HAMMOND & BAND

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Weihnachten ohne Musik? Das wäre wie einAkkordeon ohne Balg, oder?

Das FR-8x ist geradezu prädestiniert, mit seinentollen Klängen und Möglichkeiten die wun-derschönen Weihnachtslieder zu interpretieren. Bei den meisten Registrationen haben wir unsfür eine sehr sensible und filigrane Registrierungentschieden. Gerade bei den deutschenWeihnachtslieder wie z.B. „Stille Nacht“ solldas Akkordeon intim klingen – deshalb habenwir sehr sonor registriert. Die Orchesterstimmenwerden zur Unterstützung eingesetzt, sie sollennicht zu dominant sein.

Wie bei allen MISTER MUSIC Registrationenwerden über den Master Bar die Orchester -stimmen ausgeschaltet, somit klingt nur dasAkkordeon mit seinem schönen, weichen Ton.Nahezu alle Akkordeonklänge wurden fürdieses Set neu programmiert – und könnennatürlich auch gerne für andere Stilrichtungenwie z.B. Tango oder Jazz schön eingesetztwerden.

Die amerikanischen Titel klingen dagegenetwas quirliger, auch im rhythmischen Bereichwird der Bass und Akkord durch dezentesSchlagwerk ergänzt. Natürlich dürfen beimJingle Bells die obligatorischen „Sleigh Bells“nicht fehlen. Das FR-8x kann eben (fast) alles!

Hinweis: Bei unserem FR-8x haben wir dasOberkrainer Set geladen. (im Speicher A)Einige Klänge dieses Sets sind in denRegistrationen integriert. Sollten Sie dasOberkrainer Set nicht in ihrem FR-8x geladenhaben, geben Sie uns am Besten kurzBescheid.

Hier noch ein paar Tipps zu den einzelnenRegistrationen:

1. ABA HEIDSCHI: Dezentes Akkordeon mitdem berühmten D50 Fantasy Klang als Unter -stützung.

Tipp: Ich beginne gerne mit dem Akkordeonpur (1x Masterbar drücken) und schaltedurch erneutes Drücken des Masterbarsden Flächenklang später hinzu.

2 IHR HIRTEN: 3-chöriges Akkordeon (8+8+4)mit leichter Schwebung. Zur Unterstützungdient ein dezenter Chor. Der Akkordeonbasswird durch einen gestrichenen Kontrabassunterstützt.

3. IHR KINDERLEIN: Ein filigranes Akkordeon,etwas offener, dazu die Querflöte – eine wun-derbare Kombination.

4. LEISE RIESELT: Akkordeon etwas breitermit mehr Tremolo. Im Bass erklingt derStreichbass und ein wunderschöner, dezenter„Synthie Chor“.

5. FROEHLICHE: Das Hornensemble inVerbindung mit einem sonoren Akkordeon istebenfalls eine wunderbare Kombination undkommt hier zum Einsatz. Beginnen Sie auchhier einmal nur mit dem Akkordeon undaktivieren das Hornensemble zur Steigerungetwas später.

Die linke Hand spielt nun eine schöne, unauf-dringliche Kirchenorgel.

6. KLING GLOECKCHEN: Der glockenhafteSynthieklang in Verbindung mit dem filigranenAkkordeon. Links dazu der Kontrabass unddie Schlaggitarre.

7. GLEI DUMPA: Diese Registration hat denKlangcharakter der Berg-Weihnacht. Harfe undAkkordeon mit der rechten Hand, die linkeHand spielt den Kontrabass und eine Gitarre.

8. STILLE NACHT: Das ruhige Akkordeon,ganz puristisch. Die linke Hand spielt denAkkordeonbass in Verbindung mit einen dezen-ten Chor.

21.WEIHNACHTEN 1

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09. TANNENBAUM: Hier kommt eine etwasvollere Kirchenorgel zum Einsatz, gerne auchin Verbindung mit dem Akkordeon. Die linkeHand spielt wieder einen schönen SynthieChor.

Tipp: Sollte bei Orgel der Leslie schnellrotieren, können Sie diesen durch ein ma -ligen, kurzen Druck auf die Tastatur (After-touch Funktion) auf langsam schalten, damites schön klassisch klingt.

10. EIN ROSS: Eine klassisch klingendeRegistrierung. Das filigrane Akkordeon in Ver-bindung mit einer großen Kirchenorgel.

11. JINGLE BELLS: Hier kommen die SleighBells zum Einsatz. Diese erklingen beim Spielendes Basstons und auch beim Drücken desAkkords.

Die rechte Hand ist so registriert, dass beieher geringerem Anschlag nur die Harfe zuhören ist. Erhöhen Sie den Tastendruck, kommtauch noch das Hackbrett hinzu. Mit der Balg-bewegung streuen Sie nun auch noch denAkkordeonklang in das Klangbild mit ein. Siespielen also mit einer Hand gleich dreiInstrumente! Mit ein bisschen Übung erzeugenSie hier ein kleines Stubenmusik Ensemble.

12. WHITE CHRISMAS: In der rechten Handein geschmeidiges E-Piano, auch dieses passtwunderbar zum Akkordeonklang, welcher einleichtes Tremolo hat.

Im Rhythmus kommt nun schon ein schönesRidebecken (auf die 1 und die 3) und auch imNachschlag wieder die Sleigh Bell zum Einsatz. Der Gesamtklang dieser Registration hört manso oder ähnlich oft in amerikanischen Weih -nachts filmen.

13. FROH UND MUNTER: Geige zusammenmit der Zither. Mit der Balgbewegung aktivierenSie zudem die Geige. Wie immer sind dieKlänge auch im Stereobild schön positioniert,so hört sich das Ensemble sehr räumlich an.

14. ALLE JAHRE: Das sanfte, sonore Akkor -deon in Kombination mit der ruhigen Orgel.Die linke Hand spielt nun wieder einen gestrich-enen Bass in Kombination mit dem Akkordeon.

Tipp zum Schluss: Zu allen14 Registrationengibt es noch ein Alternativ Set. Hier sind dieOrchesterklänge noch etwas dominanter.

22.WEIHNACHTEN 2

Reinhold Hettich führte 2005 die allererstenMISTER MUSIC V-Akkordeon Registrationen vor

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Am Beispiel der „Bergwelt-Registrationen“

• Stecken Sie den USB-Stick mit Ihren „Bergwelt-Registrationen“ in Ihr Akkordeon.

• Drücken Sie die Taste „MENU“ und drehenSie das Drehrad bis MENU 15 [UTILITY].

• Drücken Sie das Drehrad und drehen bisMENU 15.8 [IMPORT].

(Achtung: Ab Vers. 2.0 wählen Sie bitte dasMENU 15.9 an.)

• Drücken Sie 2x auf das Drehrad, sodass derEintrag „SET“ weiß hinterlegt ist.

• Drehen Sie das Drehrad bis „User Programm“erscheint und drücken Sie wieder auf dasDrehrad.

• Drehen Sie, bis die Zeile „User Prog. File“umrahmt ist. Drücken Sie auf das Drehrad.

• Wählen Sie durch Drehen den Eintrag „Bank“und bestätigen Sie diesen durch Drückenauf das Drehrad.

• Drehen Sie das Rad nach rechts auf dennächsten Eintrag „UPG Dest. Bank“ unddrücken auf das Drehrad.

• Wählen Sie nun die „Zielbank“, in die dieneuen Registrationen gespeichert werdensollen (hier: Bank 31).

• Drücken Sie die Taste „MENU/WRITE“.

• Das Display springt nun um und zeigt denInhalt des USB-Sticks an.

• Wählen Sie mit dem Drehrad die zuimportierende Datei an (hier: 031_UPG_BERG-WELT.UPB).

• Drücken Sie nochmals die Taste„MENU/WRITE“. Nun wird die gewählte Bankauf den entsprechenden Speicherplatzimportiert.

Nachdem die Uhr verschwunden ist, könnenSie durch langes Drücken auf die Taste „EXIT“in den Startbildschirm zurückkehren.

Import von einzelnen User-Bänken

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• Unsere Registrationen sind immer als USERPROGRAM Datei gespeichert - und werdenals solches auch geladen.

• Wie bereits am Anfang erläutert, sollte sichjeder Spieler die Dynamikwerte - und somitauch unter Umständen die sich verändertenLautstärkeunterschiede - individuell an seineSpielweise anpassen. Im mitgelieferten Work -shop Manuskript steht, wie man es macht.Lesen Sie sich also die Rubrik "Grund -einstellungen am FR-8x" sehr gut durch.

• Suchen Sie sich unter den vielen Regis -trationen Ihre Favoriten heraus und speicherndiese wieder in einen neuen "FavoritenOrdner" ab. Am besten themenbezogen,(z.B. Stimmung - Latin, usw.) so haben Sieden besten Zugriff.

• Eine komplette Übersicht über die geradeverwendeten Klänge und Einstellungen kön-nen Sie auf dem Display auch dann ablesen,wenn Sie sich in der USER PROGRAM Ebenebefinden: Drücken Sie hierzu einfach 2 Se -kunden die EXIT Taste.

• Alle Registrationen wurden ohne dieVerwendung einer Beschallungsanlage odereines Kopfhörers programmiert - also immermit dem internen Klangsystem. Beim Ab -hören mit Anlage oder Kopfhörer ändernsich - je nach Verwendung des Systems -durchaus etwas die Balancen.

Wenn Sie hierzu Fragen haben, dürfen Sie sichgerne an uns wenden. Die gängigen Beschal-lungsanlagen sind uns bekannt, gerne helfenwir mit Tipps und Fachinformation weiter.

• Sämtliche MISTER MUSIC Registrationenwurden von Reinhold Hettich programmiertund in Zusammenarbeit mit unseren V-Akkordeon Kunden getestet. Ein besondererDank gilt unserem Abteilungsleiter PeterMüller für sein stets offenes Ohr und seinequalifizierten Ratschläge.

• Weitere Registrationen (wie z.B. verschiedeneOberkrainer oder das Salon Set) sollten vonihrem Händler vorinstalliert sein. Ist diesnicht der Fall, können wir Ihnen dieseRegistrationen kostenlos zukommen lassen.

Zum Schluß sei gesagt:Das Programmieren eines V-Akkordeonsgestaltet sich deutlich komplexer und zeit -aufwendiger wie bei einem Keyboard. Außerden wirklich hervorragenden Grundklängengibt es keine vorgefertigten Bausteine undleider auch keine komfortable Editor Software.

Bitte benutzen Sie diese MISTER MUSICFR-8x Registrationen sowie das Manuskriptnur für Ihren Eigenbedarf, eine Weitergabean Dritte ist nicht erlaubt.

Herzlichen Dank für Ihre Ehrlichkeit und IhrVertrauen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beimMusizieren!

Ihr MISTER MUSIC Tastenteam

Zu guter Letzt

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Brambach 29 78713 Schramberg-SulgenFon 0 74 22 / 99 10 - [email protected]

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