«Von Gott bewegt. Den Menschen verpflichtet.» · 2017-12-29 · Im Psalm 96 heisst es vom Singen...

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EDITORIAL 1. Januar in Messen Wort und Musik zum Neujahr. Mit Christoph Zeller, Pfarrer, Claudia Scheuner, Orgel und Dominique Gisler, Violine. Seite 19. 27. Januar in Grafenried Konzert «DR EIDGENOSS». Mit Urs Fischer jun. alias DR EIDGENOSS. Seite 18. REGIONALE VERANSTALTUNGEN UND HINWEISE MÄRZ | DONNERSTAG, DER 8. | 19.30 UHR Vor Ort präsent – die Welt im Blick. «Glauben heisst über den Horizont sehen.» So geht ein afrikanisches Sprichwort. Heidi Zingg Knöpfli nimmt uns mit auf eine Zeit- und Gedankenreise mit Mission 21, von den Ursprüngen bis heute. Wir werfen gemeinsam einen Blick über den Horizont hinaus. Ort: KGH Utzenstorf | Kontakt: Pfr. Pascal-Olivier Ramelet | 032 665 04 30 APRIL | DONNERSTAG, DER 5. | 19.30 UHR Glaubst du schon oder lebst du noch? Lebst du im Glauben oder glaubst du an das Leben? Danach? Bist du eher vielfältig gläubig oder profiliert? Glaubst du richtig oder liegst du falsch? Mein Glaube, dein Glaube, darauf stossen wir an! Ort: Kirchgemeindehaus Grafenried | Kontakt: Pfr. Daniel Sutter | 031 767 71 22 MAI | MITTWOCH, DER 2. | 19.30 UHR Offen für alle – solidarisch mit den Leidenden. Wie sieht unser Leben aus, wenn wir oder unsere Eltern ins Seniorenheim umziehen? Daniel Burkhalter ist initiativer Leiter mehrerer Seniorenheime. Rosa Tirler ist Theologin und hat im Alterssitz Buechibärg in der Pflege gearbeitet. Daniel Burkhalter berichtet von seinen Kontakten mit SeniorInnen und Angehörigen, dem Bedarf an Seniorenheimen in unserer Region, Rosa Tirler von ihrer Erfahrung in der Pflege, auch aus theologischer Sicht. Ort: Pfarrschür Messen | Kontakt: Pfr. Christoph Zeller | 031 765 52 40 JUNI | DIENSTAG, DER 19. | 19.30 UHR Die Einzelnen stärken – Gemeinschaft suchen ein Satz, der das gesellschaftliche Engagement der Kirche im Blick hat. Wir bringen ihn ins Gespräch mit dem Film «Rue de Blamage» von Aldo Gugolz und Christina Caruso. Er nähert sich den Menschen an der Baselstrasse in Luzern behutsam und erzählt ihre Geschichten. Ort: Kirchgemeindehaus Bätterkinden | Kontakt: Pfr. Dieter Alpstäg | 032 665 38 31 JANUAR 2018 15 KIRCHGEMEINDE LIMPACH Schalunen, Limpach und Büren zum Hof www.kirchelimpach.ch CO-PRäSIDIUM KIRCHGEMEINDE: PFARRAMT: Andrea Blunier Sebastian Stalder Tel. 031 767 77 85 Chilchrain 9b Hanspeter Ryser 3317 Limpach Tel. 031 765 60 29 Tel. 031 767 86 16 [email protected] [email protected] KIRCHGEMEINDEN LIMPACH UTZENSTORF BÄTTERKINDEN GRAFENRIED MESSEN AETINGEN-MÜHLEDORF OBERWIL B.B. LÜSSLINGEN INHALT Limpach > Seite 15 Utzenstorf > Seite 16 Bätterkinden > Seite 17 Grafenried-Fraubrunnen > Seite 18 Messen > Seite 19 Aetingen-Mühledorf > Seite 20 Oberwil b.B. > Seite 21 Lüsslingen > Seite 22 AGENDA SEBASTIAN STALDER Pfarrer der Kirchgemeinde Limpach «Von Gott bewegt. Den Menschen verpflichtet.» Lieber Leser, liebe Leserin sind Sie risikobereit oder gehören Sie eher zu den Menschen, welche gerne auf der sicheren Seite sind? Unsere Kirche von Bern, Jura und Solothurn ging ein Risiko ein und entwickelte in den letzten Jahren eine Vision, wie es mit uns weiter- gehen könnte. Ein Risiko insofern, dass man auch hätte sagen können, zuerst versuchen wir die sinkenden Mitgliederzahlen zu stoppen oder wir schauen, dass die Kirche nicht noch mehr Geld verliert. Unsere Kirche schlug einen anderen, in meinen Augen erfreulicheren, Weg ein und sagte: Eine Kirche von Jesus Christus ist viel mehr als nur Prestige, Geld oder hohe Mitglieder- zahlen. Eine Kirche braucht Visionen und ein klares Ziel. Aus diesem Grund wurde die Vision entwickelt, von Gott bewegt. Den Menschen verpflichtet. Vielleicht haben Sie schon davon gehört? Unsere Kirchen in der Region, Lim- pach, Grafenried, Messen, Bätter- kinden und Utzenstorf wollen in die- sem Jahr ihre Erwachsenenbildungs- reihe entlang dieser Visionssätzen gestalten. Anfangen wird Limpach mit dem Satz: «Bewährtes pflegen – Räume öffnen». Singen mit Leib und Seele Nach dem Leitsatz der Vision 21 «Bewährtes pflegen – Räume öff- nen» möchten wir unter Anleitung von Simon Jenny, Musiker und Pfarrer, Lieder singen, alte und auch neuere und erfahren, wie heil- sam Singen ist und neue Räume öffnet. Im Psalm 96 heisst es vom Singen «Singt dem Herrn ein neues Lied». Uns und ihm zur Freude. Am 15. Februar in der Kirche Limpach von 19.30 – 21.00 Uhr. Und so werden sich alle fünf Kirchge- meinden auf ganz unterschiedliche Art und Weise einzelnen dieser Sätze stellen und sich damit auseinander- setzten. Siehe rechts. So, dass wir am Ende sagen können: Wir haben die Vision unserer Kirche auch in die Gemeinden getragen. Denn was ist für eine Kirche von Jesus überlebenswichtig? Dass wir von Gott bewegt werden und nie vergessen, dass wir den Men- schen in unserer Region, in unserem Land, auf unserer Welt verpflichtet sind. SEBASTIAN STALDER Sonntag, 7. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 9. Januar, 13.45 Uhr Senioren-Nachmittag in Limpach Mittwoch, 10. Januar, 13.45 Uhr Senioren-Nachmittag in Büren zum Hof Donnerstag, 11. Januar, 11.45 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür Im Januar gratulieren wir ganz herzlich Benninger Kurt, Schalunen Marti Josef, Limpach Reber-Steffen Verena, Schalunen Alles Gute und bhüet öich Gott! GRATULATIONEN Liebe Leserin, lieber Leser Früher, in einer Zeit aus längst ver- gangenen Tagen, gab es in den Dör- fern Schulen, Einkaufsmöglichkei- ten, Restaurants und einen Pfarrer/ eine Pfarrerin, welche/r zuständig war, die Menschen im Leben und im Sterben zu begleiten und über die frohe Botschaft von Jesus, unserem Christus, zu sprechen. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, und ich will auch gar nicht klagen. Gerade heute geht es uns so gut wie noch nie. Die Medizin macht un- glaubliche Fortschritte, in der Wis- senschaft können wir Durchbrüche feiern, und das Wort «Hunger» kennt meine Generation nur noch vom Hörensagen. Nein, uns geht es sehr gut. Und trotzdem. Irgendwie merken wir, dass uns die Zeit davoneilt, irgend- wie merken wir, dass «schneller» und «effizienter» nicht immer er- strebenswertere Worte sind als die Adjektive «gemächlich» und «be- quem». Mir zumindest geht es so. Nun, ab dem 1. Januar haben Sie, liebe reformierte Mitglieder der Donnerstag, 18. Januar, 11.45 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür Freitag, 19. Januar, 19.30 Uhr Filmabend in der Pfrundschüür Sonntag, 21. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit KUW 3 zum Thema Abendmahl Donnerstag, 25. Januar, 11.45 Uhr Zämä Z`Mittag Restaurant Eintracht Schneller!!! Besser!!! Effizienter!!! Sie sparen!!! Geiz ist Ge- schmackssache Kirche Limpach, einen schnelle- ren und effizienteren Pfarrer. Neu habe ich die Aufgabe, meine Arbeit in 3.5 Tagen pro Woche zu erledi- gen. Ab heute bin ich «nur» noch zu 70% Ihr Pfarrer. Wie das gehen kann? Ich weiss es auch nicht so recht. Schliesslich will ich nicht sagen: «Ach, in dieser Woche habe ich schon genug gear- beitet, ich komme dann nächste Woche an das Taufgespräch!» Auch werden Sie von mir nie zu hören bekommen «heute habe ich keine Zeit». Es ist ein Privileg meines Berufes, dass ich mir Zeit nehmen kann und will. Wer mich anruft und mich zu sich nach Hause einlädt, zu dem werde ich kommen. Immer! Aber, auch wenn der Lohn eines Pfarrers im Kanton Bern sehr gut ist, reichen 70% nicht, um zu über- leben. Ich werde meine Brötchen auch noch anderweitig verdienen müssen. Somit kann es ab heute vorkommen, dass mein Anrufbeant- worter sagt: Das Pfarramt Limpach sei nicht besetzt und man müsse im Notfall eine Stellvertretung (zur Zeit EXTRA Ferienvertretung Vom 26. Dezember bis am 5. Januar ist Pfarrer Sebastian Stalder in den Ferien. Seine Stellvertretung in dieser Zeit übernimmt Pfarrer Stephan Bieri, Tel. 034 461 03 53. Pfarramt zeitweise nicht besetzt Aufgrund kantonaler Sparmass- nahmen ist das Pfarramt Limpach vom 12. – 15. und vom 26. – 29. Januar nicht besetzt. In dringenden Fällen melden Sie sich bei Pfarrer Stephan Bieri, Tel. 034 461 03 53. FOTO: PAUL MARX, PIXELIO.DE. Stephan Bieri) anrufen. Häufig wer- den Sie diese Worte von Freitag bis Montag hören. Natürlich ist das ärgerlich, und es kann passieren, dass Sie zu Recht nach Ihrem Pfarrer verlangen und er nicht da ist. Damit dies so wenig wie möglich geschieht, bin ich heute mehr denn je auf Sie angewiesen. Ich werde in Zukunft weniger Zeit haben, um mich um «meine» Gemeinde zu kümmern. Deswegen ist es enorm wichtig, dass SIE sich bei mir mel- den, wenn Sie mich brauchen. Rufen Sie mich an, schreiben Sie eine E-Mail, wenn Sie nach einem Pfarrer verlangen, und seien Sie nachsichtig, wenn es vielleicht einen Tag länger geht als bis anhin. Diese Umstellung ist schmerzhaft und schadet auf lange Sicht der Kirche und dem Pfarrberuf. Aber es ist eine Zeiterscheinung. Und sehen wir es positiv: Wie gesagt, von heute an haben Sie einen schnelleren und effizienteren Pfarrer. Herzlich, IHR SEBASTIAN STALDER

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Editorial

1. Januar in MessenWort und Musik zum Neujahr. Mit Christoph Zeller, Pfarrer, ClaudiaScheuner, Orgel und Dominique Gisler,Violine. Seite 19.

27. Januar in GrafenriedKonzert «dr EidGENoSS». MitUrs Fischer jun. alias DR EIDGENOSS. Seite 18.

rEGioNalE VEraNStaltuNGEN uNd HiNWEiSE

MÄRZ | DONNERSTAG, DER 8. | 19.30 UHRVor ort präsent – die Welt im Blick. «Glauben heisst über den Horizont sehen.» So geht ein afrikanisches Sprichwort. Heidi Zingg Knöpfli nimmt uns mit auf eine Zeit- und Gedankenreise mit Mission 21, von den Ursprüngen bis heute. Wir werfen gemeinsam einen Blick über den Horizont hinaus.Ort: KGH Utzenstorf | Kontakt: Pfr. Pascal-Olivier Ramelet | 032 665 04 30

APRIL | DONNERSTAG, DER 5. | 19.30 UHRGlaubst du schon oder lebst du noch? Lebst du im Glauben oder glaubst du an das Leben? Danach? Bist du eher vielfältig gläubig oder profiliert? Glaubst du richtig oder liegst du falsch? Mein Glaube, dein Glaube, darauf stossen wir an!Ort: Kirchgemeindehaus Grafenried | Kontakt: Pfr. Daniel Sutter | 031 767 71 22

MAI | MITTWOCH, DER 2. | 19.30 UHRoffen für alle – solidarisch mit den leidenden. Wie sieht unser Leben aus, wenn wir oder unsere Eltern ins Seniorenheim umziehen? Daniel Burkhalter ist initiativer Leiter mehrerer Seniorenheime. Rosa Tirler ist Theologin und hat im AlterssitzBuechibärg in der Pflege gearbeitet. Daniel Burkhalter berichtet von seinenKontakten mit SeniorInnen und Angehörigen, dem Bedarf an Seniorenheimenin unserer Region, Rosa Tirler von ihrer Erfahrung in der Pflege, auch austheologischer Sicht.Ort: Pfarrschür Messen | Kontakt: Pfr. Christoph Zeller | 031 765 52 40

JUNI | DIENSTAG, DER 19. | 19.30 UHRdie Einzelnen stärken – Gemeinschaft suchen ein Satz, der das gesellschaftliche Engagement der Kirche im Blick hat. Wir bringen ihn ins Gespräch mit dem Film «Rue de Blamage» von Aldo Gugolz und Christina Caruso. Er nähert sich denMenschen an der Baselstrasse in Luzern behutsam und erzählt ihre Geschichten.Ort: Kirchgemeindehaus Bätterkinden | Kontakt: Pfr. Dieter Alpstäg | 032 665 38 31

JANUAR 2018 15

Kirchgemeinde Limpach

Schalunen, Limpachund Büren zum Hofwww.kirchelimpach.ch

Co-PräSidiuM KirCHGEMEiNdE: PfarraMt:Andrea Blunier Sebastian StalderTel. 031 767 77 85 Chilchrain 9bHanspeter Ryser 3317 LimpachTel. 031 765 60 29 Tel. 031 767 86 [email protected] [email protected]

KIRCHGEMEINDENLimpACH │ UTzenSToRf │ BäTTeRkinden │ gRAfenRied │ meSSen │ AeTingen-müHLedoRf │ oBeRwiL B.B. │ LüSSLingen

iNHaltlimpach > Seite 15utzenstorf > Seite 16Bätterkinden > Seite 17Grafenried-fraubrunnen > Seite 18Messen > Seite 19aetingen-Mühledorf > Seite 20oberwil b.B. > Seite 21lüsslingen > Seite 22

aGENda

SEBaStiaN StaldErpfarrer der kirchgemeindeLimpach

«Von Gott bewegt. Den Menschen verpflichtet.»Lieber Leser, liebe Leserinsind Sie risikobereit oder gehören Sie eher zu den Menschen, welche gerne auf der sicheren Seite sind?Unsere Kirche von Bern, Jura und Solothurn ging ein Risiko ein und entwickelte in den letzten Jahren eine Vision, wie es mit uns weiter-gehen könnte. Ein Risiko insofern, dass man auch hätte sagen können, zuerst versuchen wir die sinkenden Mitgliederzahlen zu stoppen oder wir schauen, dass die Kirche nicht noch mehr Geld verliert.Unsere Kirche schlug einen anderen, in meinen Augen erfreulicheren, Weg ein und sagte: Eine Kirche von Jesus Christus ist viel mehr als nur Prestige, Geld oder hohe Mitglieder-zahlen. Eine Kirche braucht Visionen und ein klares Ziel. Aus diesem Grund wurde die Vision entwickelt, von Gott bewegt. Den Menschen verpflichtet. Vielleicht haben Sie schon davon gehört?Unsere Kirchen in der Region, Lim-pach, Grafenried, Messen, Bätter-kinden und Utzenstorf wollen in die-sem Jahr ihre Erwachsenenbildungs-reihe entlang dieser Visionssätzen gestalten. Anfangen wird Limpach

mit dem Satz: «Bewährtes pflegen – Räume öffnen».Singen mit Leib und SeeleNach dem Leitsatz der Vision 21 «Bewährtes pflegen – Räume öff-nen» möchten wir unter Anleitung von Simon Jenny, Musiker und Pfarrer, Lieder singen, alte und auch neuere und erfahren, wie heil-sam Singen ist und neue Räume öffnet.Im Psalm 96 heisst es vom Singen «Singt dem Herrn ein neues Lied». Uns und ihm zur Freude.Am 15. Februar in der KircheLimpach von 19.30 – 21.00 Uhr.Und so werden sich alle fünf Kirchge-meinden auf ganz unterschiedliche Art und Weise einzelnen dieser Sätze stellen und sich damit auseinander-setzten. Siehe rechts.So, dass wir am Ende sagen können: Wir haben die Vision unserer Kirche auch in die Gemeinden getragen. Denn was ist für eine Kirche von Jesus überlebenswichtig?Dass wir von Gott bewegt werden und nie vergessen, dass wir den Men-schen in unserer Region, in unserem Land, auf unserer Welt verpflichtet sind. SEBaStiaN StaldEr

Sonntag, 7. Januar, 9.30 uhr Gottesdienst

dienstag, 9. Januar, 13.45 uhr Senioren-Nachmittag in limpach

Mittwoch, 10. Januar, 13.45 uhr Senioren-Nachmittagin Büren zum Hof

donnerstag, 11. Januar,11.45 – 13.00 uhr offener Mittagstischin der Pfrundschüür

Im Januar gratulieren wir ganz herzlich •Benninger Kurt, Schalunen•Marti Josef, Limpach•reber-Steffen Verena, Schalunenalles Gute und bhüet öich Gott!

GratulatioNEN

Liebe Leserin, lieber Leser

Früher, in einer Zeit aus längst ver-gangenen Tagen, gab es in den Dör-fern Schulen, Einkaufsmöglichkei-ten, Restaurants und einen Pfarrer/eine Pfarrerin, welche/r zuständig war, die Menschen im Leben und im Sterben zu begleiten und über die frohe Botschaft von Jesus, unserem Christus, zu sprechen.

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, und ich will auch gar nicht klagen. Gerade heute geht es uns so gut wie noch nie. Die Medizin macht un-glaubliche Fortschritte, in der Wis-senschaft können wir Durchbrüche feiern, und das Wort «Hunger» kennt meine Generation nur noch vom Hörensagen.

Nein, uns geht es sehr gut. Und trotzdem. Irgendwie merken wir, dass uns die Zeit davoneilt, irgend-wie merken wir, dass «schneller» und «effizienter» nicht immer er-strebenswertere Worte sind als die Adjektive «gemächlich» und «be-quem». Mir zumindest geht es so.

Nun, ab dem 1. Januar haben Sie, liebe reformierte Mitglieder der

donnerstag, 18. Januar,11.45 – 13.00 uhr offener Mittagstischin der Pfrundschüür

freitag, 19. Januar, 19.30 uhr filmabend in der Pfrundschüür

Sonntag, 21. Januar, 9.30 uhr Gottesdienst mit KuW 3zum thema abendmahl

donnerstag, 25. Januar, 11.45 uhr Zämä Z`Mittag restaurant Eintracht

Schneller!!! Besser!!! Effizienter!!! Sie sparen!!! Geiz ist Ge-schmackssache

Kirche Limpach, einen schnelle-ren und effizienteren Pfarrer. Neu habe ich die Aufgabe, meine Arbeit in 3.5 Tagen pro Woche zu erledi-gen. Ab heute bin ich «nur» noch zu 70% Ihr Pfarrer.

Wie das gehen kann? Ich weiss es auch nicht so recht. Schliesslich will ich nicht sagen: «Ach, in dieser Woche habe ich schon genug gear-beitet, ich komme dann nächste Woche an das Taufgespräch!» Auch werden Sie von mir nie zu hören bekommen «heute habe ich keine Zeit». Es ist ein Privileg meines Berufes, dass ich mir Zeit nehmen kann und will. Wer mich anruft und mich zu sich nach Hause einlädt, zu dem werde ich kommen. Immer!

Aber, auch wenn der Lohn eines Pfarrers im Kanton Bern sehr gut ist, reichen 70% nicht, um zu über-leben. Ich werde meine Brötchen auch noch anderweitig verdienen müssen. Somit kann es ab heute vorkommen, dass mein Anrufbeant-worter sagt: Das Pfarramt Limpach sei nicht besetzt und man müsse im Notfall eine Stellvertretung (zur Zeit

Extra

ferienvertretungVom 26. Dezember bis am 5. Januarist Pfarrer Sebastian Stalder in denFerien.Seine Stellvertretung in dieser Zeit übernimmt Pfarrer Stephan Bieri,Tel. 034 461 03 53.

Pfarramt zeitweise nicht besetztAufgrund kantonaler Sparmass-nahmen ist das Pfarramt Limpach vom 12. – 15. und vom 26. – 29. Januar nicht besetzt.In dringenden Fällen melden Sie sich bei Pfarrer Stephan Bieri,Tel. 034 461 03 53.

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Stephan Bieri) anrufen. Häufig wer-den Sie diese Worte von Freitag bis Montag hören.Natürlich ist das ärgerlich, und es kann passieren, dass Sie zu Recht nach Ihrem Pfarrer verlangen und er nicht da ist.

Damit dies so wenig wie möglich geschieht, bin ich heute mehr denn je auf Sie angewiesen. Ich werde in Zukunft weniger Zeit haben, um mich um «meine» Gemeinde zu kümmern. Deswegen ist es enorm wichtig, dass SIE sich bei mir mel-den, wenn Sie mich brauchen.

Rufen Sie mich an, schreiben Sie eine E-Mail, wenn Sie nach einem Pfarrer verlangen, und seien Sie nachsichtig, wenn es vielleicht einen Tag länger geht als bis anhin.Diese Umstellung ist schmerzhaft und schadet auf lange Sicht der Kirche und dem Pfarrberuf. Aber es ist eine Zeiterscheinung. Und sehen wir es positiv: Wie gesagt, von heute an haben Sie einen schnelleren und effizienteren Pfarrer.Herzlich,iHr SEBaStiaN StaldEr

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16 JANUAR 2017

Kirchgemeinde Utzenstorf

Co-PräSidiuM KirCHGEMEiNdErat: PfarräMtEr:peter grossenbacher, Tel. 032 665 42 07 Kreis utzenstorf:Andrea flückiger Tel. 032 665 17 49 Reto Beutler, UtzenstorfSekretariat: Tel. 032 665 41 02, [email protected] und do 9.00 – 11.30 Uhr / Tel. 032 665 14 10 Kreis Wiler, Zielebach und utzenstorf Nord:Barbara Habegger, [email protected] pascal-olivier Ramelet, wilerfranziska Hofer, [email protected] Tel. 032 665 03 40, [email protected]

Utzenstorf, wiler, zielebachwww.ref-utzenstorf.ch

GottESdiENStE

Samstag, 6. Januar, 10.00 uhrfyre mit de Chlyne in der ref. Kirche. Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer, und Team.

Sonntag, 7. Januar, 9.30 uhrtauferinnerungsgottesdienstin der ref. Kirche.Wir erinnern uns an die in derKirchgemeinde getauften Kinderdes vergangenen Jahres.Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer,Margret Käser, Orgel, und Jürg Uske,Kornett. Im Anschluss findet einKirchenkaffee statt.Siehe Hinweis nebenan.

Sonntag, 14. Januar, 9.30 uhrGottesdienst in der ref. Kirche.Reto Beutler, Pfarrer, und BerkantNuriev, Orgel.

Sonntag, 21. Januar, 17.00 uhrabend-Gottesdienst im Gemeinde-haus Zielebach. Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer, und Berkant Nuriev, Klavier.

Sonntag, 21. Januar, 19.00 uhrtaizé-feier im KirchgemeindehausBätterkinden, es gestaltet das Taizé-Team.

Sonntag, 28. Januar, 9.30 uhrGottesdienst in der ref. Kirche.Reto Beutler, Pfarrer, und HansHirsbrunner, Orgel.

VEraNStaltuNGEN

Samstag, 6. Januar, 13.30 – 16.00 uhrKiK-Chinderchilchebeim Kirchgemeindehaus.Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer,und Team. Anmeldung und Auskunftbis Dienstag, 2. Januar beiPascal-Olivier Ramelet, 032 665 03 40 oder [email protected]

dienstag, 9. Januar, 12.00 uhrMittagstisch für Seniorinnen undSenioren in den restaurants «rössli» in utzenstorf, «Schoris Bahnhof» in Wiler und in der «Chäsi Bistro» inZielebach.

Mittwoch, 10. Januar, 18.45 uhrMeditation in der ref Kirche.Leitung Reto Beutler, Pfarrer.

donnerstag, 18. Januar,14.00 – 15.30 uhr«lose-luege-brichte»im Kirchgemeindehaus(s. Hinweis auf dieser Seite).

Mittwoch, 24. Januar, 18.45 uhrMeditation in der ref Kirche.Leitung Fredi Steiner, Zen- undKontemplationslehrer.

donnerstag, 25. Januar, 14.00 – 16.30 uhrSpiel- und Jassnachmittag fürSeniorinnen und Senioren imKirchgemeindehaus.Ein Team vonFreiwilligen betreut und begleitet den Nachmittag.

freitag, 26. Januar, 9.30 uhrandacht im Zentrum Mösli.Stefan Affolter, Pfarrer Bätterkinden.

Bestattungen•1. November: Palmieri antonio,

Utzenstorf, geb. 10. April 1960, verst. am 21. Oktober

•3. November: Egger Paul, Utzenstorf, geb. 4. September 1921, verst. am 18. Oktober

•7. November: Hug Peter, Wiler, geb. 23. November 1926, verst. am 31. Oktober

•23. November: Kohler Pascal, Aefligen, geb. 14. November 2017, verst. am 14. November

•27. November: Sieber geb. Kühni Hermine, geb. 12. November 1929, verst. am 21.November

taufe•5. November: Burkhard Sandro

Bätterkinden, geb. am 16. April 2017

Keine Trauungen.

KirCHliCHE HaNdluNGEN iM NoVEMBEr

Schlitteltag in ramslauenen Sonntag, 14. Januar 2018 (Ersatzdatum: Sonntag, 28. Januar) Für Familien mit Kindern. Kinder ohne Eltern nur nach Rücksprache mit Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer.Kosten: Erwachsene CHF 30.00; Kinder bis 15 Jahre CHF 20.00; Wir reisen mit dem Car. treffpunkte: Bahnhof Wiler: 8.45 Uhr, Bahnhof Utzenstorf: 9.00 Uhr, um ca. 18.00 Uhr sind wir wieder zurück. Verpflegung aus dem Rucksack oder im Bergrestaurant. Schlitten können vor Ort gemietet werden. anmeldeschluss 8. Januar bei: Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer, 032 665 03 40 oder [email protected]

SCHlittEltaG

fyrE Mit dE CHlyNE

liebe Kinderliebe Eltern und Grosselternliebe ErwachseneWir möchten Sie mit Ihren Kindern zueinem Gottesdienst einladen, bei dem einmal kleine Kinder im Mittelpunktstehen. Gemeinsam mit Kindern undErwachsenen erleben wir den Jahreskreis mit seinen Festen. Wir singen, tanzen,hören Geschichten, basteln... Es läuftein spannendes Programm mit vielBewegung, doch manchmal sind wirauch ganz still. Am Schluss gibt’s immer ein «Bhaltis»...

«fyre mit de Chlyne»-daten 2018 in der Kirche utzenstorfBeginn jeweils 10.00 Uhr,Dauer 20 – 30 Minuten6. Januar 17. Februar 10. März 28. April 19. Mai23. Juni 18. August15. September20. Oktober24. November5. Januar 2019

Vorschau

Senioren-nachmittagdienstag, 6. februar 2018,14.00 – ca. 16.30 uhrim KirchgemeindehausMargrit Struchen, Kirchgemeinderätin, und Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer,begrüssen zusammen mit einem Team von Freiwilligen alle Seniorinnen undSenioren der Kirchgemeinde zumgemütlichen Beisammensein.

«Gschichte und Müschterliusem ämmitau»Erläbt, erfunde und erzellt und oumusikalisch umrahmt vom HansSchmidiger us Oberburg.

Anschliessend gibt es ein feines Zvieri.

die Cars der firma Gast fahren wie folgt:Car 1:13.25 Uhr Zielebach, Lädeli13.30 Uhr Wiler, Viehschauplatz13.35 Uhr Utzenstorf, Christen Spenglerei13.40 Uhr Post

Car 2:13.30 Uhr Utzenstorf, Zentrum Mösli13.35 Uhr Utzenstorf, Kieswerkstrasse bei Schärer13.40 Uhr Utzenstorf, Ey, Schreinerei Studer

SENiorEN

der Kirchturmspitz

«SiCHtBar»

Wenn Ihr von Kirchberg nach Utzenstorf fahrt. Achtet Ihr Euch auf den Kirchturmspitz, der da jeweils nach der letzten Kurve im 60er auf-taucht?Unser Kirchturmspitz grüsst jeweils als erster, wenn man sich Utzenstorf nähert. Aber der Kirchturmspitz ist, wie beim Eisberg, wirklich nur die Spitze des Ganzen. Da gehört noch so viel mehr dazu: Viele Aktivitäten, Menschen, eine ganze Organisation mit Arbeitsplätzen und Immobilienver-waltung.

Den Kirchturmspitz entdeckt man von Weitem als erstes, im neuen Jahr, sollen aber auch andere Teile unserer Kirche sichtbar werden: Wir wollen einerseits unsere Arbeit sichtbar machen. Die Mitarbeitenden, die oft im Hintergrund wirken, möchten wir sichtbarer werden lassen. Und wir wollen sichtbar machen, wer sich alles als Freiwillige / Freiwilliger in unserer Kirchgemeinde engagiert.

Und wir möchten auch ab und zu sichtbar überraschen: an Orten und Ge-legenheiten auftauchen, wo wir noch nicht waren, wo man uns vielleicht auch nicht erwartet.Und dabei freuen wir uns auch auf Euch alle: Ihr seid Teil unserer Gemeinde und gehört zu einer sichtbaren Kirche dazu. Ihr macht die Kirche lebendig, Ihr prägt das Gesicht unserer Kirche, wenn Ihr teilnehmt und mitmacht. Wenn Ihr mitdenkt und mittragt.

Wir freuen uns, Euch spätestens im 2018 wieder zu SEHEN!PaSCal-oliViEr raMElEt

Kino-Nachmittag in Solothurn

loSE-luEGE-BriCHtE

«trockenschwimmen», ein berühren-der dokumentarfilm von Susanne Kim,Deutschland, 2016. Originalversion Deutsch gesprochen.

donnerstag, 18. Januar 2018Treffpunkt bei der Kirche: 13.45 Uhr;bei Bedarf stehen uns 1-2 Kleinbussezur Verfügung.Anschliessend Apéro/Zvieri.Rückkehr ca. 17.15 Uhr

anmeldung und auskunft bisspätestens 10. Januar 2018bei Reto Beutler, Pfarrer, 032 665 41 02 oder [email protected]

iMPrESSioNEN VoN dEr EröffNuNG dES adVENtSfENStEr BEiM KirCHGEMEiNdEHauS

Herzlich willkommen!mireille mathieu sang im Jahr 1983 ihren Hit «wir sind alle kinder gottes». diese zusage feiern wir jedes mal, wenn wir einen menschen in unsere kirche hineintaufen.

Allerdings vergessen wir menschendieses Versprechen gottes hie und da.wir vergessen, dass jede und jeder vonuns gottes geliebte Tochter oder gottes geliebter Sohn ist. wir lassen uns klein machen und vergessen, das jedes vonuns nach gottes Bild geformt ist.

diesem Vergessen wollen wir entgegen-treten: Am ersten Sonntag wollen wir uns im gottesdienst daran erinnern, dass wir getauft sind. das wir zu gott gehören und uns nichts von gottes Liebe trennen kann!

zu diesem gottesdienst laden wir alle ein. ganz besonders aber auch familien mit kindern, die erst kürzlich getauft worden sind. der gottesdienst wird deshalbauch besonders auf die Bedürfnisse von familien und kindern ausgerichtet.PaSCal-oliViEr raMElEt

GottESdiENSt Zur taufEriNNEruNG

HP
Kommentar zu Text
evtl. ein Leerschlag zuviel vor "bei"?
HP
Kommentar zu Text
evtl. ein Leerschlag vor "zu"?

JANUAR 2018 17

GottESdiENStE uNd aNdaCHtEN

Sonntag, 31. dezember, 17.00 uhrSilvesterfeier in der Kirche Mit Pfr. Dieter Alpstäg. Musik:Imre Gajdos. Fahrdienst:Christine Hofmann, 032 665 31 45

Montag, 1. Januar, 10.00 uhrNeujahrsgottesdienst Mit Pfr. Stefan Affolter. Musik:Sandor Bajnai. Fahrdienst:Regula Meister, 032 665 13 08

Sonntag, 7. Januar, 9.30 uhr Gottesdienst Mit Pfr. Dieter Alpstäg. Musik:Christiane Werffeli. Fahrdienst:Heinz Habegger, 032 665 29 48

Sonntag, 14. Januar, 9.30 uhr Gottesdienst Mit Pfr. Dieter Alpstäg. Musik:Ursula Schneider. Fahrdienst:Murielle Ganster, 032 665 23 24

Sonntag, 21. Januar, 19.00 uhrtaizé-feier im Kirchgemeindehaus Leitung: ökum. Taizé-Team.Musik: Imre Gajdos.Fahrdienst:Stefan Galli, 032 665 50 26

Sonntag, 28. Januar, 9.30 uhrGottesdienst zum Kirchensonntagmit thema «unsere Geschichten» Ein Laiengottesdienst gestaltet voneinem Vorbereitungsteam. Musik:Christiane Werffeli.Anschliessend Apéro.Fahrdienst:Claudia Foerster, 032 665 70 59.Näheres siehe unten.

amtswochen1.1. – 4.2.: Pfr. Dieter Alpstäg,079 394 80 12

VEraNStaltuNGEN

Seniorenessenfreitag, 12. Januar, 11.00 uhr imRestaurant Sternen. Anmeldungbis 9. Januar unter 032 665 40 20.

Seniorennachmittag Mittwoch, 17. Januar, 13.30 uhrim Kirchgemeindehaus. Mit dem Nostalgiechörli Kirchberg.

PräSidENt KirCHGEMEiNdErat: PfarraMt:Stefan galli, Bätterkinden, Tel. 032 665 50 26 dieter Alpstäg (85 %), Tel. 032 665 38 31 Sigristin: kathrin Hager, Tel. 032 665 36 23 Stefan Affolter (40 %), Tel. 078 881 21 93Sekretariat/redaktion Gemeindeseiten: KuW, Katechetin: karin Stucki, Tel. 032 665 28 18 Tina Braun, Tel. 076 435 01 00

www.kg-baetterkinden.ch

KirCHliCHE HaNdluNGEN

taufen•19. November: Nilo althaus,

Eltern: Angela und Raffael Althaus, Bätterkinden; Nina lou Meyer, Eltern: Christine und Daniel Meyer, Kräiligen

Beerdigungen•22. November: Margrith ryser,

Bätterkinden, geb. 1936, verst. 14.11.2017

•7. Dezember: Erika rosmarie röthlisberger-Steffen, Bätterkinden / Utzenstorf, geb. 1922, verst. 25.11.2017

Bei dir ist die Quelle des lebens und in deinem lichte sehen wir das licht. Psalm 36,10

3. Klassen Samstag. 20. Januar Postenspaziergang als Einführungs-anlass für die neuen KUW-Schülerinnen und -schülern mit ihren Eltern. Start zwischen 9.00 – 9.30 Uhrim Kirchgemeindehaus.unterrichtsbeginn:Freitagnachmittag, 26. Januar,im Kirchgemeindehaus.

9. Klassenunterricht im Kirchgemeindehaus, gemäss Programm.

die unterrichtenden: Dieter Alpstäg, 079 394 80 12,[email protected] Tina Braun, 076 435 01 00,[email protected]

KirCHliCHE uNtErWEiSuNG (KuW)

laNGE NaCHt dEr KirCHEN

Weltladen Bätterkinden Schmiedegasse 12 unsere öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 11.30 UhrSamstag 9.00 bis 13.00 Uhr Wir freuen uns auf ihren Besuch.Im claro Weltladen erhältlich:der Kunstführer «Die reformierte Kirche Bätterkinden». Kosten: Fr. 10.–

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«Schneeflocke»

Samstag, 27. Januar 10.00 – 10.30 uhr in der Kirche Bätterkinden

Ungeduldig wirbeln die Schneeflocken durch die Luft und warten darauf, dass sie endlich loslegen dürfen. Jede hat einen Wunsch, wohin sie fliegen möchte …

Eine Feier für Kinder ab zirka zwei Jahren mit Eltern, Grosseltern undGeschwistern.

Alle kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern sind herzlich

willkommen!

das Vorbereitungsteam:Carmen Flückiger, Gaby Wälchli und Pfr. Dieter Alpstäg

film im Gespräch und KiwJ präsentieren:

der filmtag

Samstag, 27. Januar 2018im dachstock des Kirchgemeindehauses

Programm:15.30: Der fantastische Mr. Fox (ab 8 Jahren)

17.00: Pause17.30: Vielleicht lieber morgen (ab 12 Jahren)

19.15: Pause20.00: Die Welt der Wunderlichs (ab 12 Jahren)

Getränke & Snacks in den Pausen. Eintritt frei

infos: Dieter Alpstäg, 079 394 80 12 / Stefan Affolter, 078 881 21 93

KorriGENduM

SeniorentheaterDie Vorstellung Seniorentheater musste verschoben werden.Neues datum Mittwoch, 16. Mai, 14.00 Uhr in der SAB. Mit der Seniorenbühne der Liebhaber-bühne Biel.

Ein feines Zvieri wird von derTrachtengruppe vorbereitet undserviert. Alle Pensionierten sindherzlich eingeladen.

Seniorensingenfreitag, 19. Januar, 15.00 uhrim Kirchgemeindehaus.Leitung: Ursula Schneider,032 665 42 39

fiire mit de ChliineSamstag, 27. Januar, 10.00 uhrin der Kirche. Näheres siehe nebenan.

film im Gespräch und KiwJ Samstag, 27. Januar, ab 15.30 uhr, Filmtag im Kirchgemeindehaus.Näheres siehe nebenan.

Zur langen Nacht der Kirchen vom25. Mai 2018 lanciert die Kirchgemeinde Bätterkinden ein

Minuten-film-festivalmit selber produzierten, kreativen,witzigen, und unterhaltsamenHandyfilmen aller Filmgattungen.Der eingereichte Film muss einen Bezug zum Festivalthema «OFFEN» aufweisen. Die Spieldauer ohne Abspann darf2 Minuten nicht überschreiten.Teilnahmeberechtigt ist jedermann,abgegeben werden können dieKunstwerke im mp4- oder Quicktime-Format (*.mp4 / *.mov).Eingaben bis am 15. März 2018 anDieter Alpstäg, Schmiedegasse 8,Bätterkinden, 079 394 80 [email protected], Die Direktion des Festivals hat die Mög-lichkeit, eine Vorauswahl zur Vorführung anlässlich der langen Nacht der Kirchen zu treffen. Eine Jury aus Fach- und Privat-personen wird einen der vorgeführten Handyfilme mit dem Jurypreis prämieren, das Publikum verleiht mittels Voting den Publikumspreis.

Kirchensonntag mit thema:«unsere Geschichten»

für den Gottesdienst zum Kirchensonntag vom 28. Januar suchen wir fotosvon ihnen zum thema «früher und heute». Wir möchten diese gerne zusammen mit Ihrem Lebensmotto zeigen. Es wäre ein Teil unserer Geschichten.

Ein Beispiel:

KirCHENSoNNtaG 2018

Versuche jeden tag einen Grundzur freude zu finden.

Claudia Foerster

Haben wir ihr interesse geweckt? Sie können uns Fotos von Ihnen mit ihrem Lebensmotto bis am 19.01.2018in den Briefkasten beim Kirchgemeindehaus einwerfen oder einsenden an:Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Solothurnstrasse 5, 3315 Bätterkinden, z. H. Claudia Foerster.

Bitte notieren Sie auf der Rückseite der Fotos Ihren Namen und Ihre Adresse,damit wir Ihnen die Bilder wieder zurückgeben können.

für fragen und weitere informationen:Claudia Foerster, 077 467 24 70, [email protected]

Wir freuen uns auf Sie und danken für ihre Mithilfe!daS VorBErEituNGStEaM

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VG.

Zu guter letzt: «Wenn ein film Erfolg hat, ist er ein Geschäft. Wenn er keinen Erfolg hat, ist er Kunst.»Carlo Ponti, ital. Filmproduzent

der KursWer sich zu Filmen und Filmschnitt auf dem iPhone oder Smartphonebilden lassen möchte, kann sich zueinem Kurs anmelden. Dieser wird unter der Leitung von Werner Swiss Schweizer, Filme-macher und Produzent amMittwoch, 24. Januar 2018von 18 – 21 Uhr im Kirchgemeinde-haus stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.anmeldungen bis spätestens17. Januar 2018 an Stefan Affolter,[email protected],078 881 21 93

 

-feier sonntag 21. januar 2018

kirchgemeindehaus bätterkinden 19.00 Uhr

leitung: taizé-team musik: imre gajdos

ev. ref. und röm. kath. kirchgemeinden bätterkinden und utzenstorf 

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Kommentar zu Text
Samstag, (Komma)
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Nostalgie-Chörli. Dann noch ergänzen: Leitung: Marianne Aeberhardt, Klavier: Ursula Schneider
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der n sollte hier noch weg: -schüler
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Kommentar zu Text
Vor diesem GD muss lnoch eine Andacht eingefügt werden: Freitag, 26. Januar, 9.30 Uhr Andacht im Zentrum Mösli, mit Pfr. Stefan Affolter (hab ich bei Utz. gesehen...bis zu mir sind die Mösli-Andachtsdaten 2018 leider noch nicht gekommen....)

18 JANUAR 2017

Kirchgemeinde grafenried

fraubrunnen - grafenried - zauggenriedwww.hallokirche.ch

PräSidENt KirCHGEMEiNdErat: PfarraMt 1:peter dilger, fraubrunnen pfr. daniel SutterTel. 031 767 84 77 Tel. 031 767 71 22 / 079 420 54 07SiGriSt: PfarraMt 2:michael Reist, grafenried pfrn. marianne HundiusTel. 079 817 92 95 Tel. 031 767 97 70

GottESdiENStE uNd aNläSSE

Montag, Neujahr, 1. Januar, 17.00 uhrNeujahrsgottesdienst zurJahreslosungmit Pfr. Daniel Sutter mit anregendenGedanken für das Neue oder gegendas Alte, zusammen mit dem Altenoder dezidiert contra Neues.Lassen Sie sich inspirieren mit Wort,Bild und Musik.Anschliessend gemütlicher Ausklangin der Kirche beim Anstossenaufs Jahr 2018.

Sonntag, 7. JanuarKein Gottesdienst in unserer Kirche.

donnerstag, 14. Januar, 10.00 uhrfamiliengottesdienstmit den Schülerinnen und Schülernder 5. KUW-Klassen mit dem KUW-Teamund Pfrn. Marianne Hundius.Anschliessend sind alle herzlichwillkommen im Gaffee Chrüzpunkt.

Samstag, 20. Januar, 18.00 uhrSinnliche-meditative taizéfeierin der hellen und kerzengeschmückten Kirche mit Sabrina Tschumi, Gesangund Marc Mangen am Klavier. Wortund Musik, Gebet und Stille wechseln sich ab.Leitung durch Pfrn. Marianne Hundius.

Sonntag, 28. Januar, 10.00 uhrPredigtgottesdienst alsStartpunkt zur Predigtreiheüber unsere 4 Glocken aufdem Kirchturm:F-Glocke / 1010 kg / mit der biblischen Inschrift: «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.»Dazu feiern wir 2 Taufen und hörenam Schluss das F-Glockenspiel undwer Zeit hat, ist herzlich ins GaffeeChrüzpunkt und auf den Kirchturmzur Glockenbesichtigung eingeladen.Pfr. Daniel Sutter & Team.

ZuStäNdiGKEit BEErdiGuNGEN

Im Januar ist Pfrn. Marianne Hundiusmit Telefon 031 767 97 70 für alleBeerdigungen zuständig, ausser inder ersten Januarwoche hatPfr. Daniel Sutter mit Telefon031 767 71 22 Pikettdienst.

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KuW-unterstufetreffpunkt:Kirchgemeindehaus jeweils 14.00 Uhrauskunft: Ruth Genierdaten: Klasse 4/I: Donnerstag, 18.1.Klasse 4/II: Mittwoch, 17.1.Klasse 5/I: Mittwoch, 10.1.Klasse 5/II: Freitag, 12.1.Gottesdienst:Sonntag, 14.1. um 10.00 Uhr

CEVi Jungschar Cross-Scoutstreffpunkt:Im Schüürli neben dem Pfarrhaus auskunft: Joel Müller, 079 394 79 70datum:Samstag, 13.1. und Schlittelweekend Samstag/Sonntag, 27./28.1.gemäss spezieller Info.

Kirchenchor

GruPPEN iN dEr GEMEiNdE

Die Chorproben bis Juni 2018beginnen neu um 19.30 Uhr unddauern bis 21.30 Uhr.Während des Auslandsaufenthaltsunseres Dirigenten Nik Loosli bisSommer 2018 vertritt ihn sein VaterPeter Loosli. Wir üben das Werk vonG. Rossini «la petite messe solennelle». Neue Sängerinnen und Sänger dürfen gerne bei diesem Projekt mithelfen.Mit dem Kirchenchor Rapperswilzusammen singen wir in Rapperswilam 24./25.03.2018 und am 10.06.2018 dann in Grafenried ein Konzert.auskunft:Caroline Bucher, 076 422 68 10

SeniorenessenWir treffen uns ein erstes Mal im neuen Jahr und zwar am Montag, 22.1. um 11.30 Uhr im Restaurant Sternen inGrafenried zum Jubiläumsessen: 200x Seniorenessen und anschliessendem Vortrag von Karl Hausammann überdie Falklandinseln.

taiZé-fEiEr

KoNZErt «dr EidGENoSS» – 27.1.2018

Urs Fischer jun. = DR EIDGENOSS, der gebürtige Nidwaldner und Sohn von MariaFischer-Bircher und dem aus dem luzernischen Triengen stammenden Käser UrsFischer-Bircher, wuchs zusammen mit seinen drei Brüdern in idyllischer Landschaft auf. Im Alter von sechs Jahren folgte der Wohnortswechsel von Obbürgen NW nach Eschenbach LU. Im Hause Fischer wurde Tradition und Brauchtum immer gross ge-schrieben und schon früh entdeckte er seine musikalische Vielseitigkeit. Unter kundiger Anleitung seiner Mutter entdeckte der junge Urs nicht nur die aufregende Welt der ver-schiedenen Klangerzeuger und Einsatzmöglichkeiten der Stimme, seine Brüder und sein Vater öffneten ihm auch die Tür zur Kunst des Fahnenschwingens. Nach seiner Ausbildung als Postbote entschied sich der Multiinstrumentalist nach zehn JahrenBeamtenstatus, seine kreative Seite nicht nur intensiv auszuleben, sondern damitsein Brot zu erwerben. Heute ist er gereift, vielseitig und abwechslungsreich, mit viel Schwyzerörgeli, Alphorn, Büchel, Akkordeon, Jodel und Gesang unterwegs. Es ergibt sich ein erfrischendes,lüpfiges, tiefgründiges und witziges Zusammenspiel von Instrumenten, Stimmen, Stimmungen und Worten. DR EIDGENOSS nimmt uns mit seiner wiedererkennbaren Sprache und einladenden Persönlichkeit mit selbst Komponiertem auf eine spannende Reise in seine persönliche Welt der Volksmusik und Poesie mit. Seine Mutter begleitet ihn dabei. Sein neuestes Album heisst «Freiheit» mit dem Stück «Ich mecht diär Dankä säge». Also: Nicht verpassen am Samstag, 27. Januar um 20.00 uhr in der Kirche Grafenried. Es gibt keine Billette. Das Konzert findet auf Kollektenbasis statt. Schön, wenn Sie dabei sind an diesem urchigen, bodenständigen, interaktiven und erfrischenden Abend.

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adieuVor acht Jahren an meiner erstenKirchgemeinderatssitzung hätte ichnie gedacht, dass acht Jahre so schnell vorbeigehen können. Wir sind nämlich eine sehr umtriebige Kirchgemeinde und bei uns ist immer etwas los. Wir feiernzusammen interessante Gottesdienste, welche einige Male pro Jahr auch vom Kirchenchor begleitet werden.Meistens treffen wir uns anschliessend im Gaffee Chrüzpunkt wo sich immer gute Gespräche ergeben. Im Weiterndenke ich auch an den KUW-Unterricht, unseren Kirchenbasar, an die Altersnach-mittage, die Seniorenferien, den Wegzur Krippe, den Literaturklub oderdie Zusammenkünfte betreffend«Männersache». Ausserdem bemühen wir uns, unsere Gebäude und derenUmgebung im Schuss zu halten.

Nun wird das alles für mich vorbei sein, unglaublich, aber Tatsache. Jetzt istwohl auch der Zeitpunkt gekommen,einen ganz herzlichen Dank unserem Kirchgemeinderat, den Pfarrpersonensowie allen Mitarbeitenden der Kirchge-meinde Grafenried für die gute, effiziente und immer friedliche Zusammenarbeit - auch in stressigen Momenten – auszu-sprechen.

Ganz herzlichen dank! Es war eine sehr schöne und erfüllende Zeit mit euch.PEtEr dilGEr, frauBruNNEN

uNSEr EHEMaliGEr KirCHGEMEiNdE-PräSidENt

facts: Esther Schröer, verheiratet,zwei Söhneaufgewachsen: Als jüngste von 5 Kindern auf einem Bauernhof in Walterswil BE Seit 2001: Wohnhaft in Fraubrunnen.ausbildung: Betriebsökonomin Facility Management und Maintenance FHarbeit: Leiterin Hotellerie und Betriebe in einer Suchtklinik Seit 2014: Im KGR tätigHobbies: Lesen, kulturelle Anlässebesuchen, Nordic Walking, Skifahren,Kochen

Wenn ich erzähle, dass ich im KGR tätig bin, erlebe ich viele unterschiedlicheReaktionen. Dabei zeigt sich, dass es heutzutage schwerer ist, die Stellungder Kirche richtig einzuordnen. Bei all der Skepsis, welche ich durchaus verstehe, bin ich der überzeugung, dass die Kirche nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Hier mitzuhelfen Menschen abzuholen und gemeinsam neue Wege zu gehen,einen Ort des Glaubens und der Gemein-schaft zu pflegen, zu erhalten und zuentwickeln, das ist die Herausforderung und Motivation mich zu engagieren.Wenn ich ab 2018 das Präsidium derKG Grafenried übernehme, bin ichdankbar, dass ich dieses Amt mit derUnterstützung von sehr engagierten Ratsmitgliedern, professionellen Pfarr-personen und tüchtigen Mitarbeitenden antreten kann. Ich bin gespannt, waswir zusammen mit den Gemeinde-Mitgliedern erreichen werden. Mit einem lächeln – EStHEr SCHröEr

uNSErE NEuE KirCHGEMEiNdE-PräSidENtiN

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Sie lesen gerne und möchten mitanderen über das Gelesene ins Gespräch kommen? Dann sind Sie genau richtig in unserem Literaturclub, der sich 4 Mal jährlich an einem Dienstagabend um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus trifft. Herzlich willkommen!

daten 2018:27. Februar, 29. Mai, 4. September,13. November

literaturclub im februar:Auf unser nächstes Treffen vom27. Februar lesen wir das Buch vonElif Shafak, Der Geruch des Paradieses, 2016

Weitere Infos unter www.hallokirche.ch oder bei Pfrn. Marianne HundiusMariaNNE HuNdiuS

litEraturCluB

taufenGetauft wurden total 19 Kinder. 11 kleine Buben und 9 Mädchen.

fürchte dich nichtund hab keine angst,denn Gott ist mit dir aufallen deinen Wegen. Josua 1.9

KonfirmationenKonfirmiert wurden 22 Jugendliche. 12 junge Herren und 10 ebenso junge Frauen

Behandelt die Menschen so,wie ihr selbst von ihnenbehandelt werden wollt.Matthäus 7.12

HochzeitenGeheiratet wurde in unserer Kirche 9x mit ebenso vielen Männern wie Frauen

achtet aufeinander!Ermutigt euchzu gegenseitiger liebeund spornt einander an,Gutes zu tun.Hebräer 10.24

trauerfeiern & Bestattungen(bis 29.11. berücksichtigt)Von 20 Mitmenschen mussten wir uns verabschieden: 10 Frauen und 10 Männer

Wenn ich dich anrufe,so erhörst du michund gibst meiner Seelegrosse Kraft.Psalm 138.3

KirCHliCHE HaNdluNGEN iM JaHr 2017

Gott spricht:Ich will demDurstigen geben von der Quelledes lebendigen Wassersumsonst.Offenbarung 21.6

JaHrESloSuNG 2018

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JANUAR 2018 19

GottESdiENStE

Montag, 1. Januar, 17.00 uhrKirche Balm, Wort und Musik zum NeujahrMit Pfarrer Christoph Zeller; Claudia Scheuner, Orgel und Dominique Gisler,Violine. Anschliessend Apéro.

Sonntag, 7. Januar, 10.00 uhrKirche Messen, Gottesdienst Mit Pfarrer Christoph Zeller;Orgel Claudia Scheuner.

Sonntag, 14. Januar, 10.00 uhr im Saal von familie Wyss in ruppolds-ried, allianzgottesdienst Gestaltung: Team der Landeskirche,der Heilsarmee und des neuen Lands Limpachtal. Musikalische Umrahmung: Singgemeinschaft. Anschliessend Apéro.Siehe auch Inserat nebenan.

Sonntag, 21. Januar, 10.00 uhr Kirche Messen, KuW 3 Gottesdienst, mit abendmahlMit Andrea Flückiger, Anita Kissling,Toni Castellucio und den Schülerinnen und Schülern der KUW 3.Orgel: Steffi Scheuner.Anschliessend Apéro.

Sonntag, 28. Januar, 10.00 uhr Kirche Balm, Gottesdienst Mit Pfarrer Christoph Zeller;Orgel: Claudia Scheuner.

aNläSSE für SENiorEN

freitag, 5. Januar, 14.00 uhr Pfarrschüür, VorlesenTrudy Aeberhard liest berndeutscheGeschichten.

freitag, 12. Januar, 14.00 uhr Pfarrschüür, Seniorennachmittag Mit Referat von Pia Müller, mission21.

donnerstag, 18. Januar, 13.00 uhrdorfplatz Messen, Wandergruppe SchmetterlingFahrt nach Brunnenthal Rest. Dorfbeizli. Rundwanderung Umgebung Messenwald – Brunnenthal. Einkehr Rest Dorfbeizli. Wanderzeit: ca. 1 ½ Std.

Mittwoch, 24. Januar, 15.30 uhrGottesdienst im alterssitz Buechibärg in lüterswilMit Pfarrer Christoph Zeller; Musik:Käthi Werder

freitag, 26. Januar, 12.00 uhr Pfarrschüür, raclette essen für alleZubereitet von Mitgliedern der Wander-gruppe Schmetterling.

GEBurtStaGE

Herzliche GratulationIm Dezember konnten folgendeGemeindemitglieder einen hohenGeburtstag feiern:•Margrith Kunz-leiser aus Messen,

91-jährig•Verena rolli aus Brunnenthal,

85-jährig•rita Walter aus Etzelkofen,

80-jährigWir gratulieren den Jubilarinnennachträglich noch einmal ganzherzlich!

Kirchgemeinde messen

PräSidENt KirCHGEMEiNdErat: PfarraMt:ernst marti, mülchi, Tel. 079 678 43 90 Christoph zeller, messen, Tel. 031 765 52 40 [email protected]:dienstag und donnerstag, 8.30-11.00 UhrSusanne Schüpbach, Tel. 031 765 58 30

Balm, Brunnenthal, gächliwil, messen, oberramsern, etzelkofen, mülchi, Ruppoldsried, Scheunen www.kirchgemeinde-messen.ch [email protected]

KuW 3dienstag, 16. und Mittwoch, 17. Januar, jeweils 14.00 Uhr in der Pfarrschüür.Unterricht bis 16.30 Uhr.Samstag, 20. Januar,9.00 Uhr in der Kirche Messen.Gottesdienstvorbereitung bis 11.00 Uhr.

KuW9 Konfunterricht Gruppe 1:Montag, 15., 22. und 29. Januar,jeweils 18.30 – 19.30 Uhr in derPfarrschüür.Gruppe 2:Mittwoch, 17., 24. und 31. Januar,jeweils 17.15 – 18.15 Uhr in derPfarrschüür.Beide Gruppen:Samstag, 27. Januar, 9.00 Uhr bisSonntag, 28. Januar, 12.00 Uhr in der Pfarrschüür und Umgebung.Konfirmanden-Weekend mit übernachten in der Kirche

Kontakt KuW:•Andrea Flückiger (Unterricht)

032 665 17 49•Sibylle Graber (KGR Ressort Schulen

und Jugendarbeit) 031 765 55 15

KirCHliCHE uNtErWEiSuNG (KuW)

das reformationsjubiläum 2017,ein rückblick

rüCKBliCK

taufe•Am 5. November in der Kirche Oberwil:

alois reto Vögeli aus Brunnenthal

aMtSHaNdluNG

1517 hat Martin Luther seine Thesen in Wittenberg veröffentlicht. Damit hat er in der damaligen Entwicklung von Europa ein Zeichen gesetzt. Wir haben dieses Ereignis im vergangenen Jahr mehrfach gefeiert: In unserer Kirchgemeinde, aber auch auf kantonaler und eidgenössischer Ebene.

Begonnen haben für mich die Feierlichkeiten eigentlich schon Ende August 2016. In meiner Weiterbildung besuchte ich eine Studienreise an die wichtigsten Orte, an denen Martin Luther gewirkt hat. So frischte ich mein Wissen über die Reformation auf und vertiefte sie. Ergänzend dazu las ich in der Freizeit mehrere Bücher.

In unserer Kirchgemeinde gab es verschiedene Veranstaltungen dazu. Zwei Gottesdienste gestaltete ich zusammen mit den Organistinnen. Wir gingen von Melodien aus, die Luther geschrieben hat. In verschiedenen Predigten nahm ich Bezug auf die Ereignisse von damals und die neue Theologie, die die Reformation brachte.Ein Höhepunkt war der Vortrag von Martin Schoch und Alex Erdiakoff in unserer Pfarrschüür. Eindrücklich beschrieben die beiden die Reformations-zeit im Bucheggberg, was dazu geführt hat, und welche Auswirkungen sie gehabt hat.Freude hatte ich am gemeinsamen Gottesdienst mit den Kirchgemeinden Fraubrunnen, Limpach, Utzenstorf und Bätterkinden. Da haben wir drei Pfarrer einen Talar angezogen und als Luther, Zwingli und Calvin erzählt, warum wir die Kirche reformieren wollten. Ein vierter Pfarrer hatte ein Leibchen an mit der Aufschrift «Solus Christus» (Christus allein). In seiner Predigt stellte er ein zentrales Anliegen der Reformation dar: Christus allein soll unser Leben bestimmen und nicht der Papst oder andere Menschen. Während seiner Predigt zogen wir unsere Talare aus. Darunter war dasselbe Leibchen: «Solus Christus».Höhepunkt des Reformationsjubiläums war sicher auch, dass sich «Rendez-vous Bundesplatz» dem Reformationsjubiläum widmete. Eine eindrückliche Show stellte Ereignisse und Gedanken der Reformation dar. Auf kantonaler Ebene gab es auch viele Feierlichkeiten. Es gab interessante Vorträge im Berner Münster. Einige davon habe ich besucht.

Das Begehen des Jubiläums hat sich sicher gelohnt. Als Pfarrer wurde ich viel häufiger auf Belange der Kirche, den Unterschied zwischen reformierter und katholischer Kirche, auf theologische Fragen angesprochen. Das Be-wusstsein vieler Menschen, Mitglied unserer oder einer anderen Kirche zu sein, wurde gestärkt.

Sind die Feierlichkeiten nun zu Ende? Ich glaube nicht. Dass wir im Jahr 2017 das Jubiläum gefeiert haben, war ein Kompromiss. Die Reformation war in der damaligen Zeit eine Entwicklung. Viele haben sich schon vor 1517 für eine Erneuerung der Kirche eingesetzt, andere später. In Bern wurde die Reformation 1528 eingeführt. Das gibt sicher wieder Anlass zu einem Jubiläum.Pfr. CHriStoPH ZEllEr

Montag, 1. Januar 2018

17.00 Uhr, Kirche Balm

Nach der Feier wird ein Apéro serviert

Eintritt frei – Kollekte KIRCHGEMEINDE MESSEN

zum NeujahrWort und Musik

Mit Musik von Georg Friedrich

Händel und

Dietrich Buxtehude ins neue

Jahr

Gedanken und Lesungen Pfr. Christoph ZellerVioline - Dominique GislerOrgel - Claudia Scheuner

freitag, 19. Januar, 12.15 uhr Pfarrschüür, offener Mittagstisch Es kocht das Team aus Oberramsern.Anmeldung erwünscht bis amMittwoch, 17. Januar an Anni Arni,031 765 50 81. Beitrag zur Deckung der Unkosten erwünscht.

GEMEiNSCHaftSaNlaSS

Montag, 1. Januar, 17.00 uhrKirche Balm, Wort und Musikzum NeujahrWorte von Pfarrer Christoph Zeller. Musik: Claudia Scheuner, Orgel, und Dominique Gisler, Violine. Siehe Inserat unten.

Montag, 1. Januar, 19.30 uhr und dienstag, 2. Januar, 17.00 uhrNeujahrskonzerte derMusikgesellschaft Messen

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Gottesdienst mit anschliessendem ApéroSonntag, 14. Januar, 10 Uhr, Saal Familie Wyss, Hauptstrasse 6, Ruppoldsried

Gestaltung: Team der Landeskirche, der Heilsarmee und des Neuen Lands Limpachtal.

Musik: Es wirkt eine Singgemeinschaft mit. Leitung: Christoph Zeller.Wir proben am Samstag, 13. Januar, 10 bis 15 Uhr im Saal bei Familie Wyss, Hauptstrasse 6, Ruppoldsried. Wir singen Gospel, Pop, Rock. Voraussetzung zur Teilnahme ist Freude am Singen. Notenkenntnis ist nicht Bedingung. Ein Lunch wird offeriert. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung bis Dienstag, 9. Januar an Christoph Zeller, Pfarrweg 6, 3254 Messen,Tel. 031 765 52 40, [email protected]

Gebetsabende, jeweils 19.30 Uhr

Montag, 15.1: Landeskirche: Pfarrschüür, Pfarrweg 5, Messen. Leitung: Christoph Zeller Dienstag, 16.1: Heilsarmee: Hauptstrasse 6, Ruppoldsried. Leitung: Daniel und Sonja Wyss BianchiMittwoch, 17.1: Neues Land Limpachtal: Schulhaus Aetingen an der Hauptstrasse. Leitung: Christine und Thomas Heiniger

KIRCHGEMEINDE MESSEN

Allianzgebetswoche 2018 | 14. bis 21. Januar