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den bewährtesten in Tropenländern, außerordent- lich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu den ersten Forschungsreisenden, die das Medium Foto- grafie systematisch zur Dokumentation ihrer Expedi- tionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahl publizierten. Die Negativplatten, die er auf seinen Reisen zum Kilimandscharo belichtete, gehören heute zu den ältesten fotografischen Dokumenten, die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Welt- sichten erschlossen und digitalisiert werden sollen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Drittmittelprojekt, kooperativ beantragt und durchgeführt von der Deutschen Fotothek der Sächsische Landesbibliothek – D er Geograph und Forscher Hans Meyer (1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch „Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschie- dene Utensilien auf, die er für eine Reise in die Kolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt. Neben der obligatorischen baumwollenen Tropen- kleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlrei- chen geographischen Messinstrumenten legt der Erstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert auf eine gute fotografische Ausrüstung: „Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einen ganz vortrefflichen photographischen Apparat ange- fertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenapla- naten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkasset- ten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl 158 // BIS – Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen [2O15] Nr. 3 Weltsichten Ein DFG-Projekt zur Erschließung und Publikation fotografischer Archive von Forschungsreisenden von MARIO KLIEWER und MARC ROHRMÜLLER Hans Meyer und Pater Rohmer mit einheimischen Trägern. 4. Reise zur Erforschung des Kilimandscharo-Gebietes. Blick vom Laguna Tuni auf das Granitmassiv des Huayna Potosí und

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den bewährtesten in Tropenländern, außerordent-lich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu denersten Forschungsreisenden, die das Medium Foto-grafie systematisch zur Dokumentation ihrer Expedi-tionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahlpublizierten. Die Negativplatten, die er auf seinenReisen zum Kilimandscharo belichtete, gehörenheute zu den ältesten fotografischen Dokumenten,die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Welt-sichten erschlossen und digitalisiert werden sollen.

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft(DFG) geförderte Drittmittelprojekt, kooperativbeantragt und durchgeführt von der DeutschenFotothek der Sächsische Landesbibliothek –

Der Geograph und Forscher Hans Meyer(1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch„Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschie-

dene Utensilien auf, die er für eine Reise in dieKolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt.Neben der obligatorischen baumwollenen Tropen-kleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlrei-chen geographischen Messinstrumenten legt derErstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert aufeine gute fotografische Ausrüstung:„Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einenganz vortrefflichen photographischen Apparat ange-fertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenapla-naten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkasset-ten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl

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WeltsichtenEin DFG-Projekt zur Erschließung und Publikationfotografischer Archive von Forschungsreisenden

von MARIO KLIEWER und MARC ROHRMÜLLER

Hans Meyer und Pater Rohmer mit einheimischen Trägern. 4. Reise zur Erforschung des

Kilimandscharo-Gebietes.

Blick vom Laguna Tuni auf das Granitmassiv des Huayna Potosí und

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Staats- und Universitätsbibliothek Dresden(SLUB) und den Staatlichen EthnographischenSammlungen Sachsen (SES) der Staatlichen Kunst-sammlungen Dresden (SKD), hat die Erschließungund Digitalisierung von 86.000 Fotografien euro-päischer (Forschungs-)reisender zum Ziel. Urheberder rund 50 Konvolute aus der Zeit von 1870 bis1960 waren neben bedeutenden Wissenschaftlernaus den Bereichen Geographie und Ethnologie,darunter der Geograph und spätere Rektor derUniversität Bonn Prof. Carl Troll (1899–1975)und der Leipziger Geograph, Ethnologe und Muse-umsdirektor Prof. Karl Weule (1864–1926), auchhochgebildete Dilettanten und ambitionierteLaien, etwa der an verschiedenen deutschen Schu-len in Lateinamerika tätige Lehrer Horst Martin(1902–1962) sowie der auf den Philippinen ar -beitende Chemiker und Pharmazeut Alexander Schadenberg (1852–1896).

14.524 Fotos aus der Sammlung der SES in Dres-den, die Egon Freiherr von Eickstedt (1892–1965)zwischen 1926 und 1937 auf seinen Reisen nachIndien und Ostasien aufgenommen hat. DerAnthropologe wirkte an Universitäten und Museenin Freiburg, Wien, Berlin, Breslau und Mainz. Seitden 1920er Jahren entwickelte er sich zu einem derführenden Rassentheoretiker des Nationalsozialis-mus. Weitere Beispiele sind die bereits genanntenAufnahmen des Geographen Hans Meyer, rund2.000 vorrangig in Deutsch-Ostafrika währendmehrerer Expeditionen aufgenommene Negative,die heute zu den Beständen der Deutschen Fotothekgehören, oder Fotografien verschiedener Expeditio-nen der Kaiserlichen Akademie der WissenschaftenRusslands nach Sibirien und den Fernen Osten vomBeginn des 20. Jahrhunderts, die aus der Sammlungdes St. Petersburger Kunsthändlers Eugen Alexan-der (†1913) zwischen 1912 und 1923 in das

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die Gebirgskette Cordillera de la Union. Südamerikareise 1926–1929. Warenhäuser der Faktorei Godeffroy in Apia auf Samoa, Jan Kubary, 1869.

Aus den Beständen der SES und der DeutschenFotothek entsteht eine umfangreiche digitale Bild-kollektion, die einen komplexen und multiperspek-tivischen Blick auf außereuropäische Lebensweltenund Naturräume ermöglicht. Darin enthalten sindseltene Fotografien wie ein Bild der Warenhäuserder Faktorei Godeffroy, das der Ethnologe und Bio-loge Jan Kubary (1846–1896) schon 1869 in Apiaauf Samoa aufgenommen hat. Kubary sammelte imSüdwestpazifik im Auftrag des Hamburger Han-delshauses Objekte für dessen naturkundliches,anthropologisch-ethnologisches Museum, dessenBestände nach der Schließung 1885 unter andereman das Museum für Völkerkunde zu Leipzig verkauftwurden. Projektgegenstand sind beispielsweise auch

Museum für Völkerkunde Dresden gelangten.Im ausgehenden 19. und in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts wurden Bildbestände wie diese inunterschiedlichen institutionellen Kontexten zuSammlungen zusammengefügt. Dadurch entstan-den Konvolute, die den Anspruch zur Dokumentati-on der Welt verdeutlichen, den deutsche Wissen-schaftler und andere Reisende im Kaiserreich, derWeimarer Zeit und im Nationalsozialismus aus ihrereurozentrischen Perspektive heraus vertraten.

Indem das Projekt Weltsichten aus den Beständender SES und der Deutschen Fotothek auch Teileehemals geschlossener Konvolute oder Sammlungenonline stellt, die aufgrund historischer Sammelkrite-

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nographie oder die Missionsgeschichte untersuchenfotografische Dokumente heute vor dem Hinter-grund ihrer kulturellen, politischen, wirtschaftlichenund gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.Mit seinem Autoren- und Provenienz-orientiertenAnsatz, der sich an das Konzept des Archivs derFotografen in der Deutschen Fotothek anlehnt,trägt das Projekt Weltsichten diesem mehrschichti-gen Bildbegriff Rechnung. So stehen die ethno-undgeographische Fotografie sowie die an ihrer Entste-hung beteiligten Akteure im Mittelpunkt des Inter-esses. Europäische Reisende fotografierten außer -europäische Kulturen oder das alltägliche Leben mitseinen Sitten und Gebräuchen. Mit unterschied -licher Motivation dokumentierten sie das Leben

rien heute über verschiedene Institutionen verteiltsind, ermöglicht es perspektivisch die virtuelleZusammenführung solcher Bestände und erleichtertdamit deren Aufarbeitung. Artefakte und Naturaliawerden zumeist in Museen und Universitätssamm-lungen bewahrt, während sich Schriftquellen, wieNachlässe von Wissenschaftlern, in Archiven undBibliotheken befinden. Fotografische Bestände hin-gegen sind entsprechend ihrer heterogenen Inhaltegeordnet und oft nur schwer zuglänglich über ver-schiedene Einrichtungen verstreut. Erst deren digi-tale Verknüpfung lässt die Möglichkeit einer umfas-senden kritischen Auseinandersetzung mit histori-schen, eurozentrisch geprägten Sichtweisen von For-schungsreisenden entstehen.

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Hans Schomburgk während der Afrika-Expedition 1931–1932 in Belgisch-Kongo an einem

der Expeditionsautos.

Orotsche im Rentierhaarmantel, russischer Ferner Osten.

Expedition der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften

Russlands.

Die Dokumentation historischer Fotografien kon-zentriert sich häufig auf die Beschreibung von Bild-motiven. Das Projekt Weltsichten erhebt zudemInformationen über Bildträger, Urheber, Samm-lungskontexte sowie Entstehung und Nutzung derfotografischen Dokumente. Für die einzelnen Kon-volute wird auf Grundlage von Quellen und nachden zuvor benannten Kriterien jeweils eine umfang-reiche collection description angelegt, die nachMöglichkeit auch eine Skizzierung der Reiserouteund die Intentionen des Bildurhebers enthält. Aufdiese Metadaten sind moderne Bildwissenschaftenangewiesen, die zunehmend nach Sammlungs- undForschungskontexten sowie den Entstehungsbedin-gungen von Fotografien fragen. Visual History, Eth-

fremder Ethnien, koloniale Architektur oder geogra-phische Gegebenheiten sowie geologische Forma-tionen. So schrieb Hans Meyer, die Fotografie sei„mit ihrer richtigen perspektivischen Zeichnung dasbeste Hilfsmittel für die Schilderung des Reisenden,falls dieser nur das Angeschaute auch geistig rechterfaßt hat und ihm eine erträgliche künstlerischeDarstellung zu geben vermag.“ Während ihrer Rei-sen gehörte das Fotografieren für Forscher undandere Reisende zur alltäglichen dokumentarischenPraxis.

Aus heutiger Sicht geben die Aufnahmen des Pro-jekts Weltsichten zudem komplexe Einblicke inhistorische Mikrokosmen in Afrika, den beiden

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Amerikas, Asien, den Polarregionen und im Pazifik.Sie bieten auch Wissenschaftlern in den Herkunfts-ländern dieser Fotos umfangreiche Einblicke in ihreVergangenheit, dazu trägt die bilinguale Verschlag-wortung in Deutsch und Englisch bei. Geographi-sche Schwerpunkte der Sammlung Weltsichten sinddas Gebiet der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ost-afrika und angrenzende Gebiete, Südamerika sowieSüd- und Südostasien.

Die meisten der für das DFG-Projekt Weltsichtenzu bearbeitenden Fotografien sind bislang unveröf-fentlicht und der zeitgenössischen Forschung daherweitgehend unbekannt. Sie werden nun erstmalseiner interessierten Öffentlichkeit frei zugänglich im

gen Fotobeständen präsentiert, die aktuell im Rah-men des von der Museum and Research Foundationfinanzierten Forschungsprogramms „Europa/Welt“digitalisiert und erschlossen werden. Außerdem wer-den die Projektergebnisse in die Virtuelle Fach -bibliothek Ethnologie (EVIFA), den Fachinfor -mations dienst Kunst.Fotografie.Design (www.arthistoricum.net) und in weitere Onlineportale wiedie Deutsche Digitale Bibliothek und die Europeanaintegriert.

Neben den bereits genannten und den Artikel illu-strierenden Bildern des DFG-Projekts kann im Por-tal Weltsichten bereits jetzt auf eine Reihe von Kon-voluten zugegriffen werden. Dazu gehören dieAufnahmen von der Zentralasienexpedition, derenRoute unter Leitung des Geographen Emil Trinkler(1896–1931) in den Jahren 1927 und 1928 überSrinagar (Kaschmir) nach West-Tibet in das nord-westchinesische Tarimbecken und in die Taklama-kan-Wüste führte. Ein weiteres Beispiel sind die Rei-sefotografien des Bordfotografen Oswald Lübeck(1883–1935), der zwischen 1904 und 1914 für die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hapag) tätig war. Seine Bilder doku-mentieren den touristischen Blick des frühen 20. Jahrhunderts sowie natürlich auch den Touristenin der Fremde. Sie zeigen vermögende Weltreisendein Myanmar, Indien, Japan, Spitzbergen und Mittel-amerika, wie sie Landschaften, Sehenswürdigkeitenund kulturelle Veranstaltungen besuchen oder sichan Bord luxuriöser Kreuzfahrtschiffe die Zeit ver-treiben.

Das Projekt Weltsichten versteht sich als zentralerOrt für die Präsentation von Fotobeständen, die dieeuropäische Sicht auf außereuropäische Lebenswel-ten und Naturräume zum Thema haben. Dass dieIntentionen der Fotografen nicht selten von ihrenMotiven durchbrochen wurden, soll zuletzt ein Bildveranschaulichen, das der Geograph Rudolf Schot-tenloher (1911–1944) auf einem Marktplatz imSomali-Hochland in Äthiopien während der italie-nischen Besatzungsherrschaft aufnahm. Es entstand1937 auf einer gemeinsam mit Prof. Carl Trollunternommenen Reise, in deren Verlauf die beidenWissenschaftler mehrere geografische Exkursionendurch das Hochland von Abessinien durchführten.Als Schottenloher das Marktgeschehen fotografiert,wird er von einer der Personen mitskeptisch wirkendem Blick beob-achtet. Der Fotograf als Weißergerät somit selbst in den Fokus desInteresses, seine Fremdheit auf demMarktplatz wird zu einer Hauptaus-sage des Bildes. Diese und andereAufnahmen verdeutlichen dasPotential der im Projekt Weltsich-ten digitalisierten Fotografien fürdie Überwindung eurozentrischerBetrachtungsweisen.

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MARIO

KLIEWER

MARC

ROHRMÜLLER

Frau aus dem Volk der Großen Andamanesen, Andamanen und

Nikobaren.

Portal Weltsichten der Deutschen Fotothek zur Ver-fügung gestellt. (deutschefotothek.de/weltsichten).Dieses umfasst neben ethnographischen und geo-graphischen Bildbeständen und Reisefotografienauch Mode-, Reklame- oder Produktfotografien,welche insgesamt den europäischen Blick auf dieWelt zum Thema haben. Mit dem Portal entstehtsomit eine komplexe, vielschichtige Bildersammlungfür alle bildwissenschaftlich interessierten Diszipli-nen, wie etwa Ethnologie, Geographie, Geschichte,Kunstgeschichte und verwandte Fächer. Die Bestän-de der SES sollen darüber hinaus in die Online Col-lection der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden(skd-online-collection.skd.museum) einfließen. Dort werden sie gemeinsam mit weiteren einschlägi-

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Bifosa - Das Fortbildungsportal der Bibliotheken in Sachsen

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Jg. 2 // Nr. O3 // September 2OO9 //

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Ein „Palast“ wird saniert

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Ein neues Buchmuseum für die Bibliotheca Albertina

Bibliotheken in Sachsen // 1

BISDas Magazin der Bibliotheken in Sachsen

// Nr. O2 // Juni 2OO8 //

Bibliotheksentwicklung mit EFRE

Bücher, Marmor und RFID

Liszt-Fund in der Leipziger Universitätsbibliothek

Und sonntags in die SLUB!

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// Nr. O3 // September 2OO8 //

Moderne Managementmethoden in Öffentlichen Bibliotheken

Historische Landtagsprotokolle digital

Kartenforum Sachsen

Codex Sinaiticus im Internet

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// Nr. 04 // Dezember 2OO8 //

Convenient Service. Die SLUB als Universitätsbibliothek

Lesestark! Dresden blättert die Welt auf

Der Bibliothekar als Herr seiner selbst

Databases on Demand (DBoD). Neuer Service für Sachsen

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Die Welt erlesen. Leseförderung in Sachsen

Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009

Kreative Reorganisation? Outsourcing an der SLUB

Sachsen in Europa. Die Europäische Digitale Bibliothek

BISMagazin der Bibliotheken in Sachsen

2 // Nr. O2 // Juni 2OO9 //

rmationsportal Wissenschaftskultur

Ehe von Wissenschaft und Bibliothek

sen auf dem Bibliothekartag

museen im Google-Zeitalter

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