VON SCHNITT- ZU NAHTSTELLEN: …€¦ · CEO Schulthess Klinik Zürich Dr. med. Till Hornung CEO...
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VON SCHNITT- ZU NAHTSTELLEN: PATIENTENPROZESSE UND IHRE VERBESSERUNGSPOTENTIALE
5. UND 6. JULI 2018SHERATON HOTEL ZÜRICH
5. ZÜRCHER FORUM FÜR VERSORGUNGSFORSCHUNG
EXECUTIVE | Fachwissen
Kongresse die wirkenKongresse, die wirken.
11 Credits
Donnerstag, 5. Juli 2018
09:00 – 09:45 Akkreditierung und Willkommenskaffee
09:45 – 12:00 Begrüssung, Einleitung & Plenums-Referate
12:00 – 13:30 Mittagspause & Lunch
13:30 – 15:00 Parallelsymposien 1, 2 und 3
15:00 – 15:30 Erfrischungspause
15:30 – 17:00 Parallelsymposien 4, 5 und 6
17:05 – 17:50 Plenums-Referat
18:00 – 19:00 Individuelles Verschieben zum Apéro
19:00 – 19:30 Apéro auf Schiff - Landungssteg Opernhaus
19:30 – 22:00 Zürichsee Dinner und Jazz im Netzwerk
22:00 – 23:00 Ausklang am Landungssteg Opernhaus
Freitag, 6. Juli 2018
08:00 – 08:30 Akkreditierung und Willkommenskaffee
08:30 – 10:00 Plenums-Referate
10:00 – 10:30 Erfrischungspause
10:30 – 12:00 Parallelsymposien 7 und 8
12:05 – 12:45 Verleihung 1. Zürcher Versorgungsforschungs-Preis
12:45 – 14:00 Steh-Lunch
2 | KONGRESSAGENDA VORWORT DONNERSTAG, 5. JULI | 3
Durch den Hausarzt, als Notfall, mit einer Geburt – die Wege, auf denen Menschen in das Gesundheitssystem eintreten sind vielseitig. Genauso unterschiedlich sind die folgende Aufenthaltsdauer und die Austrittsart. Einheitlich hingegen sind die gestellten Ansprüche: geschmeidige Übergänge, effiziente Behandlungspfade, angemessene Verweildauer.
Nicht immer werden diese Anforderungen erfüllt. Während mancherorts nahtlose und perfekt abgestimmte Abläufe stattfinden, können sich in anderen Fällen Irrwege vor den Patienten erstrecken. Für chronisch Erkrankte kann der Austritt besonders schwierig sein.
Auch hier ist die Versorgungsforschung gefragt. Sie kann einen wertvollen Beitrag leisten. Indem sie Behandlungspfade analysiert, bestehende Lösungen in der Praxis vergleicht, Best-Practice Beispiele findet und bekannt macht.
Als Anreiz und Wertschätzung verleiht die Gesundheits- direktion dieses Jahr zum ersten Mal den Zürcher Versor-gungsforschungs-Preis. So belohnt sie vielversprechende Ideen und fördert Projekte in einem noch unterschätzten Forschungsgebiet. Es wird nur einen Gewinner geben, aber Mehrwert für uns alle.
Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton Zürich
«Der Eintritt bestimmt den Austritt»
VORWORT DONNERSTAG, 5. JULI | 5
Lengghalde 2, CH-8008 ZürichTelefon +41 44 385 71 71Fax +41 44 385 75 38E-Mail: [email protected]
Medizinische Exzellenz,Empathie und Effi zienz Im Zentrum steht die individuell beste und nachhaltigste Behandlung für unsere Patientinnen und Patienten. Wir investieren in die Versorgungsforschung und unterstützen die Optimierung der Patientenversorgung in der Schweiz.
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Das 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung erwartet Sie, liebe Teilnehmende mit vielen Highlights. Unser wissenschaftlicher Leiter, Dr. Willy Oggier, hat einmal mehr gemeinsam mit den Mitwirkenden des Kongress Sounding Boards ein spannendes, zukunfts- orientiertes und lehrreiches Programm zusammen- gestellt. An dieser Stelle ein grosses DANKE!
Speziell freue ich mich auf die erste Verleihung des Zürcher Versorgungsforschungspreises, welcher von der Gesundheitsdirektion Zürich überrreicht wird. Infos dazu unter www.versorgungsforschungspreis.ch.
Für den ersten Kongressabend haben wir uns für Sie etwas Spezielles ausgedacht. Ein Zürichsee Dinner! Tolle Gesellschaft, feines Essen und das Chris Conz Jazz-Quartett. Ein nautisch-musikalisches Netzwerken ist garantiert.
Herzlich, Ihre Gastgeberin
Doris BrandenbergerInhaberin und CEO MediCongress GmbH, Dübendorf
Herzlich willkommen!
«Der Patient steht bei uns im Zentrum», heisst es gern. Zwischen Ansprüchen und Realitäten klaffen manchmal grosse Lücken. Nicht selten freut man sich an kleinen Prozessverbesserungen und betont die Effizienzsteige-rung, ohne zu fragen, ob das, was man tut, auch sinnvoll ist. Es nützt wenig, die Dinge richtig zu tun, wenn es nicht die richtigen Dinge sind.Das Forum für Versorgungsforschung setzt darum den Akzent auf die Effektivität. Letztlich geht es um die Patientenorientierung. Und in einem System mit einem hohen Anteil an steuer- und sozialversicherungsfinanzier-ten Komponenten geht es darum, die Mittel aus Sicht von Public Health sinnvoll einzusetzen, also so, dass die Wirkung bei effizientem Ressourceneinsatz am grössten sein dürfte. Die Zielpublika dafür sind bekannt: Es geht um ältere Menschen, um sozial Schwächere und um kostenintensive Patienten.
Darum geht es auch an diesem Forum. In verschiedenen Symposien werden anhand konkreter Fallbeispiele diese drei Zielgruppen thematisiert und mögliche Verbesserungs-potentiale aufgezeigt.
Ich freue mich, wenn Sie dabei sind.
Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, KüsnachtProgrammverantwortlicher
«Der Patient steht bei uns im Zentrum»
VORWORT DONNERSTAG, 5. JULI | 7
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PLENUMS-REFERATE DONNERSTAG, 5. JULI | 9
Doris Brandenberger-KrauerInhaberin MediCongress GmbH, Dübendorf
Begrüssung und Eröffnung
9:45 - 10:00
Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton ZürichPräsident Gesundheitsdirektorenkonferenz
Von Schnitt- zu Nahtstellen: Verbesserungspotentiale aus versorgungspolitischer Sicht
10:00 - 10:40
Univ.-Prof. Dr. med. Stephanie StockGesundheitsökonom (ebs) Professur für angewandte Gesundheitsöko-nomie und patientenzentrierte Versorgung,Kommissarische Leitung, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) Klinikum der Universität zu Köln (AöR)
Von Schnitt- zu Nahtstellen: Verbesserungspotentiale aus Public-Health-Sicht
10:40 - 11:20
Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG Küsnacht
Von Schnitt- zu Nahtstellen: Verbesserungspotentiale aus gesundheitsökonomischer Sicht
11:20 - 12:00
Wo liegen heute Schwachstellen in der Versorgungskette? Wo gilt es anzusetzen, um besser zu werden? Drei verschiedene Sichtweisen zum Einstieg.
Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) hat neben der Gesundheitsversorgung einen wichtigen Auftrag in der Forschung und Lehre. Die Versorgungsforschung und die Gesundheitswissenschaften am USZ habeneine interdisziplinäre und interprofessionelle Aus-richtung und evaluieren systematisch verschiedene Disziplinen sowohl auf Gesundheits- und Krankheits-prozesse, als auch auf Qualität und Sicherheit. Im Zentrum des Interesses liegt neben der Behandlung auch die Verbesserung der Gesundheit durch Krankheitsverhütung und Gesundheitsförderung.
Mit dem Clinical Trials Center, dem Zentrum für Pflegewissenschaften und dem Forschungszentrum Physiotherapie verfügt das USZ über Institutionen, die wissenschaftliche Forschungsprojekte der
Wir wissen weiter.
Versorgungs- und Pflegeforschung qualitativ hochstehend, gesetzes- und standardkonform unterstützen, durchführen und eine breite Palette von Weiter- und Fortbildungen in der klinischen Forschung anbieten. Die Ergebnisse der Forschung am USZ werden in Fachzeitschriften und an Kongressen veröffentlicht und finden so nationale und internationale Beachtung. Höchstes Ziel für das USZ ist es aber, durch die Forschungs-ergebnisse die Gesundheitsversorgung zum Nutzen der Patientinnen und Patienten zu beeinflussen und zu verbessern.
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PARALLELSYMPOSIUM 2 DONNERSTAG, 5. JULI - 13:30 bis 15:00 | 1110 | PARALLELSYMPOSIUM 1 DONNERSTAG, 5. JULI - 13:30 BIS 15:00
Symposium 2
Was gilt es in der Versorgungskette von Kindern und Jugendlichen zu beachten? Welche Leistungen werden heute schon erbracht? Welche Langzeitfolgen gilt es zu beachten? Wo liegen Probleme und mögliche Lösungsansätze?Sozial Schwächere - I - Beispiel Kinder
Dr. med. univ. Hannes MannerLeitender Arzt für Kinder- und JugendorthopädieSpezialgebiet: Angeborene und erworbene DeformitätenSchulthess Klinik Zürich
Pro Bono Operationen am Beispiel von ausländischen Patienten: Herausforderungen und Hürden
Dr. med. Christoph BaumannCEO und MitgründerRockethealth by Helmedica AGWinterthur
Die elektronische Schulunter-suchungsakte: Erfahrungen einer Pilotgemeinde
Luzius MaderPostdoctoral research fellowDanish Cancer Society Research CenterCopenhagen
Arbeitslosigkeit nach einer Krebserkrankung im Kindesalter
Symposium 1
Was gilt es in der Versorgungskette älterer Menschen besser zu beachten? Was ist heikel an den Übergängen? Welche Fähigkeiten und (neuen) Rollen braucht es dazu?
Ältere Menschen - IProf. Dr. med. Das Projekt STARK Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPHKlinikdirektorin, Klinik für Geriatrie, UniversitätsSpital Zürich Chefärztin Universitäre Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid Lehrstuhl Geriatrie und Altersforschung, Universität Zürich Akademische Leitung, Universitärer Geriatrie-Verbund Zürich Leiterin, Zentrum Alter und Mobilität, UniversitätsSpital Zürich und Stadtspital WaidKoordinatorin DO-HEALTH
Dr. sc. med. Franziska ZúñigaLeitung Bereich Lehre / Wiss. MitarbeiterinPflegewissenschaftUniversität Basel
Hohes Alter Gestaltung von Übergängen zwischen Pflegeheim und Spital
Dr. sc. nat. ETH, lic. rer. pol. Devrim Yetergil KieferGeschäftsleiterinSpitex Zürich SihlZürich
Erweiterte Praxis durch Advanced Practice Nurses in der Spitex
Symposium 3
Chronisch kranke Menschen sind oft kostenintensiv. Was gilt es in deren Versorgungskette zu beachten, z.B. bei Diabetes, beim Darmkrebs, bei der Medikation an den Schnittstellen?Kostenintensive Patienten - I
Dr. rer. nat. Astrid CzockGeschäftsleiterinVerein QualiCCareBaden
Diabetes und COPD
Julia Boysen GeschäftsführerinStiftung Patientensicherheit SchweizZürich
Sichere Medikation an Schnittstellen
lic. rer. oec. Esther KraftLeiterin Abteilung DatenDemographie Qualität DDQ/SAQMFMHBern
Sektorübergreifender Behandlungspfad Kolorektal- Karzinom
PARALLELSYMPOSIUM 3 DONNERSTAG, 5. JULI - 13:30 bis 15:00 | 13
REHAZENTRUM VALENS T +41 (0)81 303 11 11 [email protected]
REHAZENTRUM WALENSTADTBERG T +41 (0)81 736 21 11 [email protected]
RHEINBURG-KLINIK WALZENHAUSEN T +41 (0)71 886 11 11 [email protected]
www.kliniken-valens.ch
Grosse Fachkompetenz und die einmalige Umgebung der Rehazentren Valens, Walenstadt-
berg und der Rheinburg-Klinik Walzenhausen machen die Kliniken Valens zu den führenden
Rehabilitationskliniken der Schweiz. Die Kliniken Valens sind spezialisiert auf die Behand-
lung von Patienten mit Funktionsbeeinträchtigungen am Bewegungsapparat und Nerven-
system und bieten neurologische, rheumatologische, internistische, orthopädische sowie
pneumologische, onkologische und geriatrische Rehabilitation.
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Hochstehende Rehabilitation mit Weitblick
PARALLELSYMPOSIUM 5 DONNERSTAG, 5. JULI - 15:30 bis 17:00 | 1514 | PARALLELSYMPOSIUM 4 DONNERSTAG, 5. JULI - 15:30 BIS 17:00
Symposium 5
Welche Faktoren gilt es in der Versorgungskette sozial schwächerer Menschen zu beachten? Beispiele aus der Psychiatrie, Rehabilitation und Schmerztherapie.
Sozial Schwächere - IIProf. Dr. med. Wulf Rössler, MD, MScZürich | Berlin | Sao Paulo
Wohnungslosigkeit und psychische Erkrankungen in Deutschland. Was wollen wir für die Schweiz wissen?
Prof. Dr. med. Oliver RazumDekanLeiter Abt. Epidemiologie & International Public HealthFakultät für GesundheitswissenschaftenUniversität Bielefeld
Migration und Rehabilitation in Deutschland: Herausforderungen und Lösungsansätze
PD Dr. med. Hakan SarikayaUniversitätsklinik für Neurologie Inselspital Bern
Das Schmerzerleben in verschiedenen Kulturkreisen und mögliche Ansätze
Symposium 4
Der ältere Mensch erneut im Fokus – mit Beispielen wie geriatrischer Früh- rehabilitation in Deutschland, Demenz, Delir und Akutgeriatrie.
Ältere Menschen - IIProf. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-ThiessenStoffwechsel Centrum - Altersmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin
Der Beitrag von geriatrischer Frührehabilitation im Akutspital beim Austritts- management
Dr. med. Roland KunzChefarzt Universitäre Klinik für AkutgeriatrieStadtspital WaidZürich
Die Umsetzung einer guten Austrittsplanung bei Delir und Demenz-Kompetenz im Akutspital
Roland Unternährer AppenzellerGesundheitsdepartement des Kantons St.Gallen Amt für GesundheitsversorgungSt.Gallen
Das St.Galler Modell der Akutgeriatrie
Siegfried GerlachCEODelegierter des VerwaltungsratesSiemens Schweiz AGZürich
Die Bedeutung der Industrie für die Region Zürich: Rück- und Ausblick
17:05 - 17:50
Individuelle Verschiebung mit Tram Nr. 4 zum Bellevueplatz.Boots-Anlegestelle Sechseläutenplatz / Opernhaus
Zürichsee Dinner und Jazz im Netzwerk
19:00 - ca. 22:00
PLENUMSREFERAT - ZÜRICHSEE DINNER DONNERSTAG, 5. JULI - 17:05 bis 17:50 | 17
Symposium 6
Wie können bei kostenintensiver Versorgung Patientenprozesse verbessert werden? Beispiele aus Somatik und Rehabilitation, aus der IT und der Medizintechnik.Kostenintensive Patienten - II
Andrea RytzCEOSchulthess KlinikZürich
Dr. med. Till HornungCEOKliniken ValensValens
Durchgängige Kooperationen zwischen somatischem Akutspital und Rehabilitation
Stephan KunzSpitaldirektorKantonsspital MünsterlingenVerwaltungsdirektorPsychiatrische Dienste Münsterlingen
Das Patientenleitsystem der Spital Thurgau AG als Instru-ment zur Verbesserung der Patientenprozesse
Prof. Dr. med. Hendrik BonnemeierStellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt Leiter Abteilung für Elektrophysiologie und Rhythmologie, Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie, IntensivmedizinUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
Kosteneffektive Interventio-nen im Bereich der Kardio- logie unter besonderer Berücksichtigung der Lang- lebigkeit
16 | PARALLELSYMPOSIUM 6 DONNERSTAG, 5. JULI - 15:30 BIS 17:00
Welche Bedeutung spielte die Industrie für die wirtschaftliche Entwicklung Zürichs? Welche Rolle spielt sie heute? Welche treibenden Effekte sind in Zukunft zu erwarten? Gedanken aus dem Unternehmen mit der höchsten Anzahl Industriearbeitsplätze in Zürich.
Erleben Sie auf einer idyllischen Bootsfahrt die Schönheiten des Zürichsees. Apéro-Genuss an der Anlegestelle "Sechseläutenplatz/Opernhaus" mit anschliessendem Fondue Chinoise* während der Fahrt entlang dem Ufer. Mit feinem Blues, Swing, und Jazz durch die goldene Ära träumen - ein nautisch-musikalisches Netzwerken ist garantiert.
MS Obersee II - HensaApéro 19:00 Uhr an der Anlegestelle "Sechseläutenplatz/Opernhaus"Abfahrt um 19:30 Uhr - Rückkehr ca. um 22:00 Uhr Platzzahl limitiert
* Vegetarische Variante möglich - bitte vermerken bei der Registration
PLENUMS-REFERATE FREITAG, 6. JULI - 8:30 - 10:00 | 19
Eröffnung8:30 Uhr
Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AGKüsnacht
Reste von gestern8:30 - 8:40
Dr. med. Daniel HerrenChefarzt HandchirurgieCMO Schulthess KlinikZürich
Nicht Rapid Recovery, sondern Optimized Recovery
8:40 - 9:00
Prof. Dr. habil. Thomas KlieRechts- und Verwaltungswissenschaften, GerontologieEvangelische HochschuleLeiter des PrüfungsamtesInstitutsleitung AGP und zze im FIVE e.V.Freiburg (D)
Der DAK-Pflegereport: Wichtigste Ergebnisse und Handlungs-Empfehlungen
9:00 - 9:20
Dr. med. Dirk Horenkamp-Sonntag, M.Sc.Wissenschaftlicher Mitarbeiter, WINEG Wissenschaftliches Institut für Nutzen und Effizienz im GesundheitswesenTechniker Krankenkasse HamburgBerlin
Nutzen und Effizienz im Gesund-heitswesen: Einige Versorgungs-konzepte auf den kritischen Prüfstand stellen!9:20 - 9:40
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas KarwautzPast-President ÖGKJPÖsterreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,Medizinische Universität Wien/ AKH Wien
10 Jahre Kinder- und Jugend- psychiatrie in Österreich: Was erreicht wurde und was zu tun bleibt - einige Handlungsempfehlungen9:40 - 10:00
Über-, Unter- und Fehlversorgung: einmal anders betrachtet
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PARALLELSYMPOSIUM 7 FREITAG, 6. JULI - 10:30 bis 12:00 | 21
Symposium 7
Welche Herausforderungen ergeben sich für Leistungserbringer? Wo liegen Verbesserungspotentiale? Fallbeispiele aus Operationssaal, aus Langzeitpflege- und Apotheken-Gruppierungen.Betriebswirtschaftliche Herausforderungen
Ines Gurnhofer, MAS MSGOP ManagerinBereichsleiterin OPSchulthess KlinikZürich
Best-Practice-Beispiel Optimiertes Kosten-management im Operations-saal an der Schnittstelle zwischen Einkauf, Logistik und Leistungserfassung
Hannes WittwerCEOSenevita AGMuri
Vorteile einer horizontalen Integration im Bereich Betreutes Wohnen und Pflege
Dr. Tania Weng-BornholtLeiterin Abteilung NetzwerkeMitglied GeschäftsleitungToppharm ApothekenMünchenstein
Vorteile einer horizontalen Integration im Bereich chronisch Kranke aus der Sicht des niederschwelligen Anbieters Apotheke
PARALLELSYMPOSIUM 8 / VERLEIHUNG IM PLENUM FREITAG, 6. JULI - 10:30 bis 12:45 | 23
Symposium 8
Welche Herausforderungen stellen sich für Sozialversicherungen und die öffentliche Hand? Sichtweisen aus der obligatorischen Kranken- und Invalidenversicherung, sowie aus einer Gemeinde.Finanzielle Herausforderungen für Sozialversicherungen und öffentliche Hand
Dr. sc. nat. ETH Michael WillerCEOSympanyVersicherungenBasel
Herausforderung kosten- intensive Patienten und mögliche Ansätze eines Krankenversicherers
Andreas Dummermuth, lic. iur.; MPAGeschäftsleiter Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz Präsident der Konferenz der kantonalen Ausgleichskassen
Herausforderung kosten- intensive Patienten und mögliche Ansätze der IV
Linda CamenischKantonsrätin Kanton ZürichKommission Soziale Sicherheit und Gesundheit Gemeinderätin, SozialvorsteherinWallisellen
Finanzielle Risiken der Gemeinden bei der Versorgung älterer Menschen und bei den Sozialausgaben
Versorgungsforschungspreis 2018 Prämierung und Verleihung im Plenum
12:05 - 12:45
Kanton ZürichGesundheitsdirektion
Trägerschaft
22 | TRÄGER UND PARTNER
Software und Dienstleistungen
Services et logiciels
Servizi e software
Partner
Versorgungsforschung soll fachliche, mediale und gesamtgesellschaftliche Aufmerksamkeit erhalten. Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, mit dem Vorsteher Regierungs-rat Dr. Thomas Heiniger will die Versorgungs-forschung ins Rampenlicht bringen: Mit dem ersten Versorgungsforschungs-Preis des Kantons Zürich werden die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen zur Forschungstätigkeit ermutigt. Prämiert werden innovative Ideen. Mit dem Preis wird deren Umsetzung gefödert. Die Preissumme beträgt 30'000 Franken.
Die Verleihung des Preises orientiert sich an der Philosophie des Zürcher Forums für Versorgungsforschung: der Förderung der Versorgungsforschung in der Breite und Tiefe; der Relevanz der behandelten Themen für die Schweiz und für den Kanton Zürich; der wettbewerblichen Ausrichtung, mit Förderung der Kontroverse und des Ideenwettstreits; dem aktiven Einbinden möglichst aller wichtgen Partner im Gesundheitswesen.
Alle Angaben zu den Rahmenbedingungen und Details auf www.versorgungsforschungspreis.ch
Wir suchen die besten Ideen für die Gesundheitsversorgung der Zukunft.
Kanton ZürichGesundheitsdirektion
Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton ZürichPräsident Gesundheitsdirektorenkonferenz
Dr. med. Christoph BosshardVizepräsidentDepartementsverantwortlicher Daten, Demographie und Qualität, FMH, Bern
lic. iur. Claudia Brenn TremblauDirektorin Ärztekasse Genossenschaft Urdorf
Andrea RytzDirektorin / CEO Schulthess Klinik Zürich
Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, KüsnachtProgrammverantwortlicher
Doris BrandenbergerInhaberin und CEO MediCongress GmbH Dübendorf
Dr. med. Werner KüblerDirektor Universitätsspital Basel Vizepräsident des Verwaltungs-rats der SwissDRG AG, Vizepräsident H+
Prof. Dr. med. Gabriela SentiDirektorin Forschung und Lehre Leitung Clinical Trials Center UniversitätsSpital Zürich
SOUNDING BOARD | 25
Die Packungsbeilage.Konferenzort - KongresshotelSheraton-Hotel Zürich, Pfingstweidstrasse 100, 8005 Zürich
AnmeldungBitte registrieren Sie sich unter www.medicongress.ch. Sie können in der Registration Kongress, Hotel und Netzwerkdinner direkt buchen.
Einsatz für Ihren NutzenCode1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, öff. Verwaltungen- Eintages-Kongressbeitrag CHF 450 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 690- Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 125
* Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen:- Eintages-Kongressbeitrag CHF 1'450 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 1'690- Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 155
* Zu Code2-Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind - Mitarbeitende von Unternehmen wie Banken, Informatik, Berater etc.
Stornierungen bis 8. Juni 2018 sind gegen eine Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem 9. Juni 2018 wird der Gesamtbetrag fällig.
11 Credits Total1. Tag: 7 Credits2. Tag: 4 Credits
www.medicongress.ch
Credits
Registration
ANMELDEINFORMATIONEN | 27
Webseite
Fotos: visuell.li - Peter Brandenberger
26 | MODERATIONSTEAM
Das Zentrum Paul Klee finden Sie auf www.zpk.org
Dr. med. Christoph BosshardVizepräsidentDepartementsverantwortlicher Daten, Demographie und Qualität, FMH, Bern
Moderationen:Symposium 1 & 4
Christoph Franck Dipl. Arch. ETH,Executive MBA HSGLeiter Abteilung Projekte und Entwicklung, Gesundheits- direktion Kanton Zürich
Moderation:Versorgungsforschungs-Preis
Felix SchneuwlyLeiter Public Affairscomparis.ch, Zürich
Moderation:Symposium 7
Stefan WildCEOToppharm ApothekenMünchwilen
Moderationen:Symposien 3 & 6
Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht
Moderationen:Plenums-ReferateSymposium 2, 5 & 8
MediCongress GmbH . Auenstrasse 10 . CH-8600 Dübendorf
T +41 (0)44 210 04 24 . [email protected] . www.medicongress.ch
Kongresse, die wirken.Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator.
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Kongresse die wirken
4. Personalkongress für das Gesundheitswesen
19. April 2018 - Kartause Ittingen, Warth
MEDICONGRESS | EXECUTIVE
8. DRG Forum Schweiz - Deutschland
24. & 25. Januar 2019 - Zentrum Paul Klee, Bern
MEDICONGRESS | EXECUTIVE
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Kongresse, die wirken.