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Einführung in das Textsatzsystem (L A )T E X Vorlesung über (L A )T E X im Sommersemester 2009 univer@tati+ studii heydelbergen@+ Arno Trautmann Heidelberg Vorlesung 7, 30. Mai 2009

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Einführung in das Textsatzsystem (LA)TEXVorlesung über (LA)TEX im Sommersemester 2009

univer@tati+ studii heydelbergen@+

Arno Trautmann

Heidelberg

Vorlesung 7, 30. Mai 2009

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Mini/Parbox Gleitumgebungen Graphikarten Internes Externes graphics/x Zeichenpakete

Teil VII

Gleitobjekte 2: Bilder

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Mini/Parbox Gleitumgebungen Graphikarten Internes Externes graphics/x Zeichenpakete

.. .1 Minipages und Parboxen

.. .2 Allgemeine Gleitumgebungen

.. .3 Graphikarten

.. .4 „Interne“ Graphiken

.. .5 Externe Graphiken

.. .6 Pakete graphics und graphicx

.. .7 Zeichenpakete

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minipage und parbox

minipage und parbox sind keine Gleitumgebungennützlich, um Material zusammenzuhaltenminipage kann jedes Material enthalten (außer Gleitumgebungen)verwendet, um Material frei auf der Seite zu positionierenFußnoten werden in der minipage gesetztparbox kann nicht jedes Material enthaltenFußnoten werden am Seitenende gesetztAusrichtung über optionale Parameter [t,b,c]

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minipage und parbox� �Ein Fließtext, der nun durch einenEinschub unterbrochen wird\fbox{\begin{minipage}{.4\textwidth}\begin{tabular}{ccc}\toprulea & b & c\\\bottomrule\end{tabular}\end{minipage}} und danach einfach weitergeht.Und noch eine\fbox{\parbox{.4\textwidth}{Parbox, dieauch innerhalb der angegebenen Breiteumbrochen wird.}}� �

Ein Fließtext, der nun durcheinen Einschub unterbrochenwird a b c und da-

nach einfach weitergeht. Und

noch eine

Parbox, dieauch in-nerhalb derangegebe-nen Breiteumbrochenwird.

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minipage und parboxAusrichtung� �\parbox[t]{.3\textwidth}{Der Inhalt der Absatzbox auf der linken Seite.}\fbox{Etwas Text}\parbox[b]{.4\linewidth}{Die Absatzbox auf der rechten Seite; manbeachte, dass der Text zerrupft wirk, da \LaTeX\ bei sehr engen AbsätzenSchwierigkeiten mit dem Ausrichtung bekommt}� �

Der Inhalt der Absatz-box auf der linken Sei-te.

Etwas Text

Die Absatzbox auf der rech-ten Seite; man beachte, dassder Text zerrupft wirk, daLATEX bei sehr engen Absät-zen Schwierigkeiten mit demAusrichtung bekommt

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Was sind Gleitobjekte?

Objekte, die frei im Dokument „gleiten“ könnenGleiten vermeidet große LeerräumeTEX versucht optimale Positionierungzu beachten:Objekte sollen nicht vor Referenzen auftauchenObjekte sollen nicht die Reihenfolge tauschenSeitenumbruch stark abhängig von Gleitobjektenoptimaler Seitenumbruch ist mit TEX nicht möglich!

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Gleitumgebungen

Gleitumgebung besteht aus verschiedenen Teilen:Inhalt (Bild, Tabelle, Text, …)automatische Benennung: „Tabelle 1:“ (\caption)Beschriftung: „Messergebnisse“ (Argument von \caption)Verweismarkierung: \label{fig:messergebnisse}

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Gleitumgebungen

LATEX verfügt über verschiedene Gleitumgebungen:table für Tabellen (vgl. longtable)figure für AbbildungenPaket float ermöglicht Definition eigenerfür zweispaltigen Satz: table*, figure* über beide Spalten

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Gleitumgebungen

Positionierungsparameter für Gleitumbegunungen:! ingoriert Einschränkungen und fährt forth Objekt genau an dieser Stelle setzent Objekt am Seitenanfang setzenb dito, Seitenendep Objekt in Gleitobjektkolumne/spalte setzenH „genau hier und sonst nirgends“ – Paket float

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Gleitumgebungen

Wenn die automatische Positionierung nicht funktioniert:\suppressfloats[t/b]

Unterdrückt Positionierung am Kopf oder Fuß der Seitevermeidet Bilder eines neuen Abschnittes im altennützliche Pakete:placeins

afterpage

endfloat

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table� �\begin{table}\begin{tabular}{ccc}a & b & c\end{tabular}\caption{Eine sinnlose Tabelle}\label{tab:sinnlos}\end{table}Im Text kann man auf Tabelle\ref{tab:sinnlos} verweisen.� �

a b cTabelle: Eine sinnlose Tabelle

Im Text kann man auf Tabelle 2 ver-weisen.

a b cTabelle: Eine sinnlose Tabelle

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figure

� �\begin{figure}\includegraphics[width=.8\textwidth]{latexlion}\caption{Der \TeX-Löwe}\label{fig:lion}\end{figure}Abbildung \ref{fig:lion2}zeigt den Löwen.� � Abbildung: Der TEX-Löwe

Abbildung ?? zeigt den Lö-wen.

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Nichtgleitende Gleitumgebungen

nichtgleitende Umgebungen für Gleitumgebungen ausgeben:z. B. minipage o. ä.Paket caption� �

Eine kleine Abbildung in einem Text, die eigentlich gar keine ist:\begin{minipage}[b]{3cm}\fbox{ich bin kein Bild}\captionof{figure}{test}\end{minipage}In der |minipage| kann jeder beliebige Inhalt stehen \dots� �Eine kleine Abbildung in einem Text, die eigentlich gar keine ist:ich bin kein Bild

Abbildung: testIn der minipage kann jeder beliebige Inhalt stehen …

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caption

caption bietet auch vielfältige Einstellungen für Legenden:� �\captionsetup[figure]{textfont=bf, labelsep=period}

\captionsetup[table]{textfont=it,singlelinecheck=false,labelsep=newline,format=plain,justification=justified}

\begin{figure}\fbox{Bild mit angepasster Unterschrift}\caption{Unterschrift}\end{figure}� �

Bild mit angepasster Unterschrift

Abbildung: Unterschrift

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Drehen von Gleitumgebungen

Paket rotating rotiert den Inhalt um 90° bzw. 270°Umgebungen sidewaysfigure, sidewaystablenichtgleitend: sideways

� �\centering\begin{sideways}\includegraphics[height=2cm]{unilogo.svg}\end{sideways}\captionof{figure}{Nicht gedrehteBeschriftung}� � Abbildung: Nicht gedrehte

Beschriftung

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sideways

\begin{sidewaysfigure}\fbox{Bild}\caption{Unterschrift}\end{sidewaysfigure}

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Bilder.Pixelgraphik..

.. ..

.

.

eine Menge an Punktenjedem Punkt wird eine Farbe zugeordnetErgebnis von Photos, Scans, etc.keine Skalierbarkeit

.Vektorgraphik..

.. ..

.

.

Beschreibung durch mathematische ObjekteKurven (Bézier-Kurven, Polynome, …) o. ä.beliebige Skalierbarkeitmeist kleine Dateigrößemoderne Schriften sind Vektorgraphiken!

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TEX und Bilder

TEX stammt aus einer Zeit, in der Texte den InformationsaustauschdominiertenTEX kennt keine Möglichkeit, externe Bilder einzubindenTEX kennt nur BoxenFür alles, was darüber hinaus geht: \special

⇒ geräteabhängig!

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Portable Graphiken

Alles, was nur mit LATEX-Paketen machbar istBeschränkung auf Linien, Boxen etc.Komplexe Graphiken sind möglich, aber:LATEX ist kein Zeichenprogramm

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Portable Graphiken

„Missbrauch“ von Schriften zum Erstellen von Graphikenz.B. feynGraphik aus TEX-Boxen zusammensezten …

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boxedminipage, shadow� �\begin{boxedminipage}[t]{10em}Ein kleines Beispiel für eineeingerahmte Minipage, in derbeliebiger Inhalt stehen kann.\end{boxedminipage}� �

Ein kleines Beispiel füreine eingerahmte Mini-page, in der beliebigerInhalt stehen kann.

� �\shabox{Ein kleines Beispiel füreine Box mit Schatten.}� � Ein kleines Beispiel für eine

Box mit Schatten.

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fancybox

Paket fancybox bietet vielseitige Möglichkeiten, Boxen um Text zulegenviele Parameter beliebig einstellbar

� �\doublebox{Doppelte Umrandung}\ovalbox{ovale Umrandung}\shadowbox{schattierte Box}� �

Doppelte Umrandung�� ��ovale Umrandungschattierte Box

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Externe Graphiken

LATEX bietet Möglichkeit, extern erzeugte Bilder einzubindenje nach Treiber sind verschiedene Formate möglichu. a. jpeg (Photos), ps, pdf, gif, tiff, …unter Umständen Umformatierung nötig!XƎLATEX bietet Unterstützung für meisten gebräuchlichen Formate

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externe Graphiken.Vorteile externer Graphiken..

.. ..

.

.

freie GestaltungsmöglichkeitErzeugung in WYSIWYG-GraphikprogrammenUnabhängigkeit vom Dokumentspezialisierte Programme für jeden ZweckProgramme bieten guten Export nach TEX

.Nachteile externer Graphiken..

.. ..

.

.

getrennt vom Dokument ⇒ Portabilität leidetLayout passt nicht zum SchriftbildBildbeschriftungen müssen zur Brotschrift oder Matheschrift passenTreiberabhängigkeit

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externe Graphiken.Vorteile externer Graphiken..

.. ..

.

.

freie GestaltungsmöglichkeitErzeugung in WYSIWYG-GraphikprogrammenUnabhängigkeit vom Dokumentspezialisierte Programme für jeden ZweckProgramme bieten guten Export nach TEX

.Nachteile externer Graphiken..

.. ..

.

.

getrennt vom Dokument ⇒ Portabilität leidetLayout passt nicht zum SchriftbildBildbeschriftungen müssen zur Brotschrift oder Matheschrift passenTreiberabhängigkeit

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Inkompatible Formate

falls eine Graphik benötigt wird, mit der der Treiber nicht umgehenkann:

\Declaregraphiksrule{<Endung>}{<Typ>}{<Größe>}{<Befehl>}\DeclareGraphicsRule{.jpg}{eps}{}{'jpg2eps #1'}

Paket epstopdf erleichtert Umgang mit PostScript-Dateienexterne Umwandlung empfohlen:z. B. IrvanView, gimp …

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graphics

Grundbefehl: \includegraphics[optionen]{datei}Dateiendung muss nicht angegeben werdenbei Arbeit mit pdf- oder dvi-Ausgabe:Dateiendung besser weglassenkeine absoluten Pfadangaben verwenden (Portabilität)nützlich, aber nicht ganz zuverlässig: \graphicspath

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graphicx

graphicx erweitert graphics

key=value-Interface:[scale = 0.5,angle=50]

graphics: \scalebox{0.5}{\includegraphics{a}}graphicx: \includegraphics[scale=.5]{a}

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Einbinden von Graphiken� �\includegraphics[width=2cm]{unilogo.svg}\includegraphics[width=.3\textwidth,angle=25]{unilogo.svg}� �

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Optionen für includegraphics

\includegraphics kennt viele Optionen, z. B.

Schlüssel Wertescale 0.8width .2\textwidth

height 2emkeepaspectratio true oder false

angle 50bb 0 0 10 20

clip true oder false

⇒ siehe Dokumentation.

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Bilder im Text

aus Textverarbeitungssystemen bekannt:Text, der Bild umfließttypographisch fragwürdig – Abhebung des Bildes vom TextUmfließen stört Lesefluss erheblichTEX kann prinzipiell keine Graphiken umfließenmit immensem Aufwand evtl. möglichPlatzierung am Rand einfach möglich

⇒ Pakete wrapfig, picins und picinpar

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wrapfig� �\blindtext\begin{wrapfigure}{l}[0.2\width]{0pt}\includegraphics[width=1cm]{unilogo.svg}\end{wrapfigure}\blindtext[3]� �

Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an.Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe: ≫Dies ist ein Blindtext≪ oder ≫Huardest gefburn≪? Kjift – mitnichten! Ein Blindtext bietetmir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breitoder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn er-geben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie ≫Lorem ipsum≪ dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln.

Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so?Ist es gleichgültig ob ich schreibe: ≫Dies ist ein Blindtext≪ oder ≫Huardest gefburn≪? Kjift – mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. Anihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext solltemöglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie≫Lorem ipsum≪ dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesenText liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schrift an. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe: ≫Dies ist ein Blindtext≪ oder≫Huardest gefburn≪? Kjift – mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonischdie Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtext sollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprachegesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie ≫Lorem ipsum≪ dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falscheAnmutung vermitteln. Dies hier ist ein Blindtext zum Testen von Textausgaben. Wer diesen Text liest, ist selbst schuld. Der Text gibt lediglich den Grauwert der Schriftan. Ist das wirklich so? Ist es gleichgültig ob ich schreibe: ≫Dies ist ein Blindtext≪ oder ≫Huardest gefburn≪? Kjift – mitnichten! Ein Blindtext bietet mir wichtige

Informationen. An ihm messe ich die Lesbarkeit einer Schrift, ihre Anmutung, wie harmonisch die Figuren zueinander stehen und prüfe, wie breit oder schmal sie läuft. Ein Blindtextsollte möglichst viele verschiedene Buchstaben enthalten und in der Originalsprache gesetzt sein. Er muß keinen Sinn ergeben, sollte aber lesbar sein. Fremdsprachige Texte wie ≫Loremipsum≪ dienen nicht dem eigentlichen Zweck, da sie eine falsche Anmutung vermitteln.

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wrapfig

wrapfig bietet folgende Optionen:\begin{wrapfigure}[zeilen]{position}[überhang]{breite}

zeilen Anzahl schmaler Zeilenposition Seite, auf die gesetzt wird.

L,R links bzw. rechts, gleitendl,r links bzw. rechts, nicht gleitend

i,o,I,O innen bzw. außen, analogüberhang Einrückung in den Rand

breite Breite der Abbildung

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wrapfig

wrapfig bietet auch wraptable

wrapfigure und wraptable unterstützen \caption und \label :Verwendung wie normale Gleitumgebungen\width für natürliche Breite

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picinparLöcher im Absatz

picinpar ermöglicht Satz von beliebigem Inhalt innerhalb einesAbsatzesUmgebung window: keine weitere FormatierungUmgebungen figwindow und tabwindow ermöglichen konsistentenSatz von UnterschriftenVorsicht: evtl. Probleme mit Gleitumgebungen (figure, table)

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Teilbilder – subfig

Paket subfig definiert \subfloat[]{}

optionales Argument ist Beschriftungobligatorisches Argument ist Inhaltinkompatibel mit beamer …

\begin{table}\subfloat[Erste Tabelle]{\begin{tabular}{ccc} a & b & c \end{tabular}}\subfloat[Zweite Tabelle]{\begin{tabular}{ccc} a & b & c \end{tabular}}\caption{Zwei Tabellen}\end{table}

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Teilbilder – subfloat

definiert Umgebungen subfigures und subtables

Objekte werden unabhängig platziertLegenden einzeln, aber zusammenhängend

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Teilbilder – subfloat� �\begin{subfigures}\begin{figure}\fbox{Bild 1}\caption{Legende 1}\end{figure}\begin{figure}\fbox{Bild 2}\caption{Legende 2}\end{figure}\end{subfigures}� �

Bild 1Abbildung: Legende 1

Bild 2Abbildung: Legende 2

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Legenden seitlich setzen

Paket sidecap ermöglicht Satz von Legenden neben ObjektenUmgebungen SCfigure und CStable

viele Optionen zur Formatierung der Legende

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sidecap

\begin{SCtable}[0.5][t]\fbox{Eine Tabelle}\caption{Eine Legende neben der tollen Tabelle}\end{SCtable}

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Zeichenpakete

PS-Tricks und TikZ(PostScript-Tricks, TikZ ist kein Zeichenprogrammbieten immens große Möglichkeit, Graphiken zu erstellenviele spezielle Erweiterungspakete zu PS-Tricksz. B. Erstellen von Knotendiagrammen, Schaltplänen etc.

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pst-circ� �\begin{pspicture}(3,2)\pnode(0,1){A}\pnode(3,1){B}\pnode(3,0){C}\pnode(0,0){D}\resistor(A)(B){$R$}\capacitor(B)(C){$C$}\LED(C)(D){$\mathcal D$}\end{pspicture}� �

R

C

D

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pst-circ� �\begin{pspicture}(3,3)\pnode(0,3){A}\pnode(0,0){B}\pnode(3,3){C}\pnode(3,0){D}\transformer(A)(B)(C)(D){$\mathcal{T}$}\end{pspicture}\begin{pspicture}(3,3)\logic[logicType=nand,logicShowNode,logicWidth=1,logicHeight=3,logicNInput=6,logicChangeLR](2,1){NAND3}\end{pspicture}� �

T

123456

Q

&

NAND3

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TikZ� �\begin{tikzpicture}\node(tex) at (3,2) {\TeX};\node(TeX-XeT) at (3,0) {\TeX-XeT};

\draw(tex) to (TeX-XeT);\end{tikzpicture}� �.

.TEX

.TEX-XeT

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TGC

Für alles weitere:Herbert Voss: PS TricksMichel Goossens, Sebastian Rahtz, Frank Mittelbach: The LATEX GraphicsCompanion

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