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Vorschläge zur Gestaltung von Beteiligungsberichten nach § 99 SächsGemO Stand: September 2014 Die im folgendem dargestellten Vorschläge zur Gestaltung von Beteiligungsberichten stellen nur eine Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände dar. Die Inhalte sind nicht alle gesetzlich vorgeschrieben. Jede Kommune hat deshalb unter Berücksichtigung der Verhältnisse vor Ort anhand von § 99 SächsGemO zu prüfen, welche Inhalte des Musters übernommen werden. Zudem wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 88a Abs. 4 Satz 3 SächsGemO der Beteiligungsbericht entfallen kann, soweit ein Gesamtabschluss nach § 88a SächsGemO aufgestellt wird. Die Kommunen in Sachsen werden voraussichtlich ab dem Jahr 2016 den Gesamtabschluss aufstellen müssen. Dann wird der Beteiligungsbericht an Bedeutung verlieren bzw. eben nicht mehr die Hauptinformationsquelle für die Beteiligungen sein.

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Vorschläge zur Gestaltung von Beteiligungsberichtennach § 99 SächsGemO

Stand: September 2014

Die im folgendem dargestellten Vorschläge zur Gestaltung von Beteiligungsberichten stellen nur eine Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände dar. Die Inhalte sind nicht alle gesetzlich vorgeschrieben. Jede Kommune hat deshalb unter Berücksichtigung der Verhältnisse vor Ort anhand von § 99 SächsGemO zu prüfen, welche Inhalte des Musters übernommen werden. Zudem wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 88a Abs. 4 Satz 3 SächsGemO der Beteiligungsbericht entfallen kann, soweit ein Gesamtabschluss nach § 88a SächsGemO aufgestellt wird. Die Kommunen in Sachsen werden voraussichtlich ab dem Jahr 2016 den Gesamtabschluss aufstellen müssen. Dann wird der Beteiligungsbericht an Bedeutung verlieren bzw. eben nicht mehr die Hauptinformationsquelle für die Beteiligungen sein.

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Beteiligungsberichtder Stadt/der Gemeinde/des Landkreises

für das Geschäftsjahr XXXX

Stand: XXXX

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Vorwort

XXX

Ort, Datum

Unterschrift(Ober)Bürgermeister/in / Landrat/rätin

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Inhaltsverzeichnis

*Vorwort 1

*Inhaltsverzeichnis 2 - 3

*Abkürzungsverzeichnis 4

*Abbildungsverzeichnis 5

1. Lagebericht über den Geschäftsverlauf und die Lage aller Unternehmen gemäß § 99 Abs. 2 Nr. 3 SächsGemO

6

2. Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde im Überblick

*2.1 Überblick über die Beteiligungen des Landkreises/Gemeinde 7*2.2 Organigramm der Unternehmensbeteiligungen und

Zweckverbandsmitgliedschaften des Landkreises/der Gemeinde 8

*2.3 Organigramm zu den Eigenbetrieben des Landkreises/der Gemeinde

9

*2.4 Organigramm der unmittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

9

*2.5 Organigramm der mittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

10

*2.6 Organigramm der Mitgliedschaft des Landkreises/der Gemeinde in Zweckverbänden

10

*2.7 Organigramm der unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen der Zweckverbände, in denen der Landkreis/die Gemeinde Mitglied ist

11

3. Übersicht über die Finanzbeziehungen des Landkreises/der Gemeinde zu den Eigenbetrieben, ZV und Unternehmen

12

4. Einzeldarstellung der Eigenbetriebe 13

4.1 Eigenbetrieb I 13

4.1.1 Beteiligungsübersicht 13

4.1.2 Finanzbeziehungen 13

4.2 Eigenbetrieb II 13

5. Unternehmen in Privatrechtsform 14

5.1 A GmbH 14

5.1.1 Beteiligungsübersicht 14

5.1.2 Finanzbeziehungen 155.1.3 Organe 155.1.4 sonstige Angaben 165.1.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen 165.1.6 Lagebericht gemäß § 99 Abs. 3 Nr. 3 SächsGemO 17

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5.2 B GmbH 17

Formelverzeichnis 18

Erläuterung der wesentlichen Fachbegriffe 19

Anlagen

1. Zweckverband X 20

1.1 Beteiligungsübersicht 201.2 Finanzbeziehungen 201.3 Lagebericht 211.4 Beteiligungsbericht des Zweckverbandes X

21

2. Zweckverband Y 21

*Die Inhalte werden zwar für sinnvoll erachtet, sind jedoch gesetzlich nicht zwingend vorgeschrieben.

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Abkürzungsverzeichnis: (Beispiele)

AG Aktiengesellschaft

AktG Aktiengesetz

AV Anlagevermögen

EK Eigenkapital

ESAG Energieversorgung Sachsen Ost AG

FB Fehlbetrag

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

gGmbH gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GF Geschäftsführer

GuV Gewinn-undVerlust-Rechnung

HGB Handelsgesetzbuch

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau

KStG Körperschaftssteuergesetz

ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr

PBefG Personenbeförderungsgesetz

RAP Rechnungsabgrenzungsposten

SMWA Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit

SächsGemO Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen

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Abbildungsverzeichnis

*Abbildung 1 Überblick über die Beteiligungen des Landkreises/Gemeinde

*Abbildung 2 Organigramm der Unternehmensbeteiligungen und Zweckverbandsmitgliedschaften des Landkreises/der Gemeinde

*Abbildung 3 Organigramm zu den Eigenbetrieben des Landkreises/der Gemeinde

*Abbildung 4 Organigramm der unmittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

*Abbildung 5 Organigramm der mittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

*Abbildung 6 Organigramm der Mitgliedschaft des Landkreises/der Gemeinde in Zweckverbänden

*Abbildung 7 Organigramm der unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen der Zweckverbände

*Die Inhalte werden zwar für sinnvoll erachtet, sind jedoch gesetzlich nicht zwingend vorgeschrieben.

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1. Lagebericht über den Geschäftsverlauf und die Lage aller Unternehmen

Gemäß § 99 Abs. 2 Nr. 3 SächsGemO soll hier die Lage aller Unternehmen (zusammengefasst) so dargestellt werden, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Gesamtbild vermittelt wird. Insbesondere sollte hier darauf eingegangen werden, ob sich aus der Geschäftstätigkeit der Unternehmen Risiken für die Kommune ergeben.

Der Lagebericht soll insgesamt auf Unternehmensvorgänge von besonderer Bedeutung, die während des letzten Geschäftsjahres eingetreten sind und auf die voraussichtliche Entwicklung der Unternehmen im kommenden Geschäftsjahr eingehen. Die Darstellung des Lageberichts ist laut Begründung zu § 99 GemO den §§ 289, 315 HGB entlehnt.

§ 315 HGB bestimmt:

Lagebericht

(1) Im Konzernlagebericht sind der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird. Er hat eine ausgewogene und umfassende, dem Umfang und der Komplexität der Geschäftstätigkeit entsprechende Analyse des Geschäftsverlaufs und der Lage des Konzerns zu enthalten. In die Analyse sind die für die Geschäftstätigkeit bedeutsamsten finanziellen Leistungsindikatoren einzubeziehen und unter Bezugnahme auf die im Konzernabschluss ausgewiesenen Beträge und Angaben zu erläutern. Satz 3 gilt entsprechend für nichtfinanzielle Leistungsindikatoren, wie Informationen über Umwelt- und Arbeitnehmerbelange, soweit sie für das Verständnis des Geschäftsverlaufs oder der Lage von Bedeutung sind. Ferner ist im Konzernlagebericht die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern; zugrunde liegende Annahmen sind anzugeben. Die gesetzlichen Vertreter eines Mutterunternehmens im Sinne des § 297 Abs. 2 Satz 4 haben zu versichern, dass nach bestem Wissen im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, und dass die wesentlichen Chancen und Risiken im Sinne des Satzes 5 beschrieben sind.

(2) Der Konzernlagebericht soll auch eingehen auf:

1. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluß des Konzerngeschäftsjahrs eingetreten sind;

2. a) die Risikomanagementziele und -methoden des Konzerns einschließlich seiner Methoden zur Absicherung aller wichtigen Arten von Transaktionen, die im Rahmen der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften erfasst werden, sowie b) die Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie die Risiken aus

Zahlungsstromschwankungen, denen der Konzern ausgesetzt ist, jeweils in Bezug auf die Verwendung von Finanzinstrumenten durch den Konzern und sofern dies für die Beurteilung der Lage oder der voraussichtlichen Entwicklung von Belang ist;

3. den Bereich Forschung und Entwicklung des Konzerns;

4. die Grundzüge des Vergütungssystems für die in § 314 Abs. 1 Nr. 6 genannten Gesamtbezüge, soweit das Mutterunternehmen eine börsennotierte Aktiengesellschaft ist. Werden dabei auch Angaben entsprechend § 314 Abs. 1 Nr. 6 Buchstabe a Satz 5 bis 8 gemacht, können diese im Konzernanhang unterbleiben;

5. die wesentlichen Merkmale des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Konzernrechnungslegungsprozess, sofern eines der in den Konzernabschluss einbezogenen Tochterunternehmen oder das Mutterunternehmen kapitalmarktorientiert im Sinn des § 264d ist.

(3) § 298 Abs. 3 über die Zusammenfassung von Konzernanhang und Anhang ist entsprechend anzuwenden.

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2.3 Organigramm zu den Eigenbetrieben des Landkreises/der Gemeinde

Stand: XXXX (Abb. 3)

2.4 Organigramm der unmittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

Stand: XXXX (Abb. 4)

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2.5 Organigramm der mittelbaren Beteiligungen des Landkreises/der Gemeinde

Stand:XXXX (Abb. 5)

Kommune

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2.6 Organigramm der Mitgliedschaft des Landkreises/der Gemeinde in Zweckverbänden

Stand: XXXX (Abb. 6)

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2.7 Organigramm der unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen der Zweckverbände, in denen der Landkreis/die Gemeinde Mitglied ist

Stand: XXXX (Abb. 7)

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4. Einzeldarstellung der Eigenbetriebe

4.1 Eigenbetrieb I

4.1.1 Beteiligungsübersicht

Name:

Anschrift Tel.:

Fax:

E-Mail:

Homepage:

Gründungsjahr

Stammkapital laut Satzung

Stammkapital: €

Unternehmensgegenstand/Unternehmenszweck

4.1.2 Finanzbeziehungen

Darstellung der Finanzbeziehungen zwischen Landkreis/Gemeinde und Eigenbetrieb

4.2 Eigenbetrieb II

Leistungen des Eigenbetriebes an den Landkreis/die Gemeinde

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Gewinnabführungen

Leistungen des Landkreis/der Gemeinde an den Eigenbetrieb

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Verlustabdeckungen

SonstigeZuschüsse

SonstigeVergünstigungen

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5. Unternehmen in Privatrechtsform

Hier sind alle unmittelbaren Beteiligungen sowie alle mittelbaren Beteiligungen, das heißt alle Unternehmensgenerationen aufzuführen.

5.1 A GmbH

5.1.1 Beteiligungsübersicht

Name:

Anschrift Tel.:

Fax:

E-Mail:

Homepage:

Gründungsjahr

Rechtsform

GmbH/AG

ggf. Gründung durch Beschluss /Gesellschaftsvertrag, erster Beschluss letzte Änderung /Handelsregistereintragung

Gesellschafter/Stammkapital

Stammkapital bei GmbH (oder Grundkapital bei AG):* €

Beteiligung des Landkreises/der Gemeinde: %

Unternehmensgegenstand, Unternehmenszweck

* Stammkapital bzw. gezeichnetes Kapital entspr. den gesetzlichen Bestimmungen (HGB, GmbHG, AktG), bei Eigenbetrieben entspr. der Satzung

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5.1.2 Finanzbeziehungen

Darstellung der Finanzbeziehungen zwischen Landkreis/Gemeinde und Unternehmen

Leistungen der AGmbH an den Landkreis/die Gemeinde

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Gewinnabführungen

Leistungen des Landkreises/der Gemeinde an die AGmbH

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Verlustabdeckungen

*Sonstige Zuschüsse

Übernommene Bürgschaften/Gewährleistungen

Sonstige Vergünstigungen

*Die sonstigen gewährten Zuschüsse beinhalten z. B. Gewinnverzicht und Nichteinziehung von Forderungen

Darüber hinaus sollen folgende Angaben für Unternehmen in einer Rechtsform des privaten Rechts, an dem der Landkreis/ die Gemeinde unmittelbar oder mittelbar (alle Unternehmensgenerationen) mit mindestens 25 Prozent beteiligt ist, angegeben werden.

5.1.3 Organe

Namentliche Nennung aller Organe

Geschäftsleitung/Vorstand einschließlich Vertretungsbefugnisse

Technischer Geschäftsführer:

Kaufmännischer Geschäftsführer:

Mitglieder der Gesellschaftsversammlung/Aufsichtsrat

Name:

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5.1.4 Sonstige Angaben

Name des bestellten Abschlussprüfers

Name:

Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter

Anzahl:

Namen und Beteiligungsanteile der Anteilseigner

Anteilseigner % T €

Landkreis/Gemeinde

Name (soweit möglich)

Name (soweit möglich)

5.1.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen

Hier sollen die wichtigsten Bilanz- und Leistungskennzahlen für das Berichtsjahr und die beiden dem Berichtsjahr vorangegangenen Jahre ausgewiesen werden; für das Berichtsjahr sind die Planwerte den aktuellen Ist-Werten gegenüberzustellen; die Kennzahlen sollen eine Beurteilung der Vermögenssituation, der Kapitalstruktur, der Liquidität, der Rentabilität und des Geschäftserfolgs des Unternehmens zulassen (§ 99 Abs. 3 Nr. 2).

Vorschläge für Bilanz- und Leistungskennzahlen gemäß Gesetzesbegründung:

2000 2001 Ist 2002 Plan 2002

Vermögenssituation

Investitionsdeckung (%)

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Kapitalstruktur

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Eigenkapitalreichweite

mit Verlustausgleich

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Liquidität

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2000 2001 Ist 2002 Plan 2002

kurzfristige Liquididät (%)

Rentabilität

Eigenkapitalrendite (%)

Gesamtkapitalrendite (%)

Geschäftserfolg

Pro-Kopf-Umsatz

Arbeitsproduktivität

5.1.6 Lagebericht

Gemäß § 99 Abs. 3 Nr. 3 SächsGemO sollen hier die wesentlichen Sachverhalte aus dem Lagebericht der Geschäftsführung zum Berichtsjahr und dem darauffolgenden Geschäftsjahr einschließlich einer Bewertung der Kennzahlen des jeweiligen Unternehmens aufgeführt werden.

5.2 B GmbH

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Formelverzeichnis

Arbeitsproduktivität = Umsatz

Personalkosten Effektivverschuldung = Verbindlichkeiten – Umlaufvermögen

Eigenkapitalquote in % = Eigenkapital

x 100 Bilanzsumme

Eigenkapitalreichweite = Eigenkapital

Jahresfehlbetrag

Eigenkapitalrendite in % = Jahresergebnis

x 100 Eigenkapital

Fremdkapitalquote in % = Fremdkapital

x 100 Bilanzsumme

Gesamtkapitalrendite = Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen

x 100 Bilanzsumme

Investitionsdeckung in % = Abschreibung

x 100 Investitionen ins Anlagevermögen

kurzfristige Liquidität in % = Umlaufvermögen

x 100 kurzfristige Verbindlichkeiten

Pro-Kopf-Umsatz= Umsatz

Mitarbeiteranzahl

Vermögensstruktur in % = Anlagevermögen

x 100 Gesamtkapital

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Erläuterungen der wichtigsten Fachbegriffe

Der Landkreis/die Gemeinde sollte sich hier bei der Definition der Fachbegriffe auf die einschlägige Literatur zum kaufmännischen Rechnungswesen stützen.

Umsatz:

Verbindlichkeiten

Fremdkapital

……………

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Anlagen

1. Zweckverband X

1.1 Beteiligungsübersicht

Name:

Anschrift Tel.:

Fax:

E-Mail:

Homepage:

Gründungsjahr

Verbandsmitglieder

Namen und Stimmanteile der Verbandsmitglieder:

Unternehmensgegenstand, Unternehmenszweck

1.2 Finanzbeziehungen

Darstellung der Finanzbeziehungen zwischen Landkreis/Gemeinde und Zweckverband

Leistungen des Zweckverbandes an den Landkreis/die Gemeinde

in T €

Gewinnabführungen

Leistungen des Landkreises/der Gemeinde an den Zweckverband

in T €

Laufende Umlagen

Investive Umlagen

ÜbernommeneBürgschaften/Gewährleistungen

Sonstige Vergünstigungen

Sonstige Zuschüsse

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1.3 Lagebericht

1.4 Beteiligungsbericht des Zweckverbandes

Fügen Sie den Beteiligungsbericht des Zweckverbandes bei.

2. Zweckverband Y