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Kirchenvorstandswahlen21. Oktober 2012

Vorstellung der Kandidaten der Evang.-Luth. KirchengemeindeBerchtesgaden

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Liebe Mitglieder der

Evangelischen Kirchengemeinde

Berchtesgaden,

die Gemeinden in der Evangelisch-LutherischenKirche in Bayern wählen im Oktober ihre neuenKirchenvorstände.

Wichtige Entscheidungen brauchen eine starke Mehrheit. Je mehr Men-schen sich an der Wahl beteiligen, umso höher ist der Rückhalt der Gewählten.

Wählen dürfen alle Evangelischen, die wenigstens drei Monate vor demWahltermin im Bereich der Kirchengemeinde Berchtesgaden gewohnt und das16. Lebensjahr vollendet haben. Wer konfirmiert ist, darf schon wählen, so-bald sie oder er 14 Jahre alt ist. Allen Gemeindegliedern wird rechtzeitig vorder Wahl der Wahlausweis zugesandt.

Wahltag ist Sonntag, der 21. Oktober 2012. Wer an diesem Tag verhindertist, kann die Möglichkeit der Briefwahl nutzen. Die Unterlagen für die Brief-wahl sollten bis spätestens eine Woche vor dem Wahltermin schriftlich odermündlich in unserem Pfarramt beantragt werden.In einer Gemeindeversammlung am 26. September um 19.30 Uhr werden sichdie 16 Kandidaten unserer Kirchengemeinde vorstellen. Auf den folgendenSeiten können Sie sie schon einmal kennen lernen.

Ihr Pfarrer

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Berchtesgaden, Gemeindehaus

Bischofswiesen, Schöpfungskirche

Schönau, Hubertuskapelle

Ramsau, Kirche „Zum Guten Hirten"

Insula, Vorraum Kirche

Marktschellenberg, GrundschuleSalzburgerstr. 21

Informationen zur Wahl:

Bitte bringen Sie unbedingt Ihren Wahlausweis mit!

Sie können bis zu acht Kandidaten Ihre Stimme geben, eine Häufelung ist nichtmöglich, also pro Kandidatin oder Kandidat darf nur eine Stimme abgege-ben werden.

11.30 - 12.30 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr

17.00 - 18.00 Uhr

11.30 - 12.30 Uhr

11.30 - 12.00 Uhr

10.30 - 11.30 Uhr

15.00 - 16.00 Uhr

Die Wahllokale sind zu folgenden Zeiten geöffnet:

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46 Jahre, ledig, stellvertretende Hausleitung (Be-ruf: hauswirtschaftliche Betriebsleiterin) Seit 1987 wohne und arbeite ich im CVJM-Gäste-haus am Hintersee.Diese Arbeit im CVJM ist mein Lebensmotto:Der Christliche Verein Junger Menschen, kurzCVJM, meint den ganzen Menschen.Das CVJM-Dreieck mit seinen drei Balken steht da-für, dass der christliche Glaube Geist, Körper undSeele verbindet. Christliches Gemeindeleben funk-tioniert genauso.Theorie (= Geist), praktische Arbeit (mit unse-rem Körper) und ein gemeinsamer christlicherGlaube (= Seele) müssen verbunden sein und dietragende Kraft in unserer Kirchengemeinde bilden.Den Kirchengemeinderat möchte ich bei Fragen zurchristlichen Jugendarbeit und mit ganz prakti-schem Fachwissen zum Catering an Gemeindefe-sten unterstützen.

Ich bin gebürtiger Würzburger, 69 Jahre alt undverheiratet; wir haben eine Tochter (35) und einenSohn (33). Ich bin Volljurist. Beruflich war ich 37Jahre lang leitender Verwaltungsbeamter und Ver-treter des Landrats im Landratsamt Berchtesga-dener Land sowie stellvertretender Vorsitzenderder Berchtesgadener Landesstiftung. Seit 4 Jahrenbin ich pensioniert.

Ich stelle meine Zeit, über die ich jetzt frei verfü-gen kann, gerne in den Dienst unserer evangeli-schen Gemeinde. Präferenzen habe ich dabei nicht,könnte mir aber eine Mitarbeit besonders in denBereichen soziale Betreuung im Gemeindegebiet(z.B. Tafel o. ä.), Partnergemeinden und Ökume-ne vorstellen.

Roland Beier

Martina Allmendinger

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geboren 1948 in Würzburg, verheiratet.Nach fast 30-jähriger Tätigkeit für die Bundes-agentur für Arbeit - zuletzt bei der Landesar-beitsagentur Berlin-Brandenburg - lebe ich seit ei-nigen Jahren mit meinem Ehemann in Schönau.Meine langjährige berufliche Arbeit hat mich ge-lehrt, die Anliegen von Menschen zu erkennenund ihre Umsetzung mit zu ermöglichen. Diese Fä-higkeit möchte ich gerne in die Gemeindearbeiteinbringen. Darüber hinaus liegt mir das öku-menische Zusammenleben besonders am Her-zen.

In die Gemeinde, von der ich sehr herzlich auf-genommen wurde, habe ich mich bisher mit mei-ner Mitarbeit im Frauenkreis „Tee nach Sieben", beider Verteilung der Gemeindebriefe und der Hilfeim ökumenischen „Eine-Welt-Laden" eingebracht.

Ich bin 47 Jahre und lebe seit 2006 im Berchtes-gadener Land. Mit meiner Partnerin Kerstin (Geologin) habe icheinen Sohn (Joshua, 12 Jahre), mein Sohn Paul (22Jahre) aus meiner ersten Ehe, bereist gerade dieWelt.Im ersten Beruf bin ich KFZ-Mechaniker, im zwei-ten und endgültigen als „Berufung“ Krankenpfle-ger.Ich arbeite als Pflegedienst- und Einrichtungs-leiter einer Tagespflege in Bad Reichenhall fürvorwiegend an Demenz erkrankte Senioren.Meine Zielsetzung für den KV ist, aktiv einen Bei-trag zur Belebung der christlichen Gemeinschaftleisten zu können, wobei mein Herz besonders fürdie Seniorenarbeit schlägt.

Thomas Dietel

Elisabeth Bülow

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Geb. am 20.06.1974 in Hannover. Manche(r) vonIhnen hat mich vielleicht schon einmal in beruf-licher Funktion erlebt, denn ich übe im innerenLandkreis nun schon seit gut sechs Jahren den Be-ruf des Notars aus. Die hierfür nötigen Fähigkei-ten und Fertigkeiten stelle ich gerne auch in denDienst unserer Gemeinde.

Ich wurde am 06.08.1936 in Ortelsburg/Opr. ge-boren. Masuren – mit seiner Landschaft und reli-giösen Bevölkerung – hat meine Kindheit und dasweitere Leben geprägt. Mein Beruf, der viel mit jun-gen Menschen zu tun hatte, lehrte mich, wie not-wendig die Ausrichtung am christlichen Men-schenbild ist. In der Leitung von großen Einrich-tungen des Christlichen Jugenddorfwerks Deutsch-lands konnte ich Erfahrung im sozialen, politi-schen, funktionalen und spirituellem Bereich sam-meln.Die evangelische Kirchengemeinde nimmt im all-täglichen Geschehen an diesen Bezügen teil. Hiersehe ich ein weites Betätigungsfeld.Ebenso liegt mir die Kirchenmusik sehr am Her-zen.

Stefan Gauer

Dr. Arne Everts

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Ich bin 43 Jahre alt und lebe mit meinem 9-jäh-rigen Sohn in Bischofswiesen. Am GymnasiumBerchtesgaden unterrichte ich die Fächer Deutschund Evangelische Religionslehre.Seit 2001 bin ich im Kirchenvorstand. Für mich istes wichtig, dass sich junge Menschen für das Ge-meindeleben interessieren und engagieren. Dazumöchte ich sie motivieren und ihnen ein Vorbildsein.Mit Ihrer Unterstützung werde ich mich auchweiterhin für diese Ziele einsetzen können.

Ich wurde 1941 als Diplomatenkind in BuenosAires geboren. Seit 1966 lebe ich in Berchtesga-den, wo mein Mann am Gymnasium tätig war.Mein Beruf war zuerst Lexigraphin bei Langen-scheidt in der Strub, zuletzt Lehrerin an derBacheifeldschule. Von 1985 bis 1999 war ich Ver-trauensfrau im Kirchenvorstand, seit 1987 binich Mitglied im Diakonieausschuss und seit 2007dessen Vorsitzende. Meine besondere Liebe giltder Kirchenmusik.

Stephanie Hübner

Ines Hintermayer

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47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (19, 17), Grund-schullehrerin

Seit meiner eigenen Jugendzeit engagiere ich michhauptsächlich in der Kinder- und Jugendarbeit.Mittlerweile sind unsere Kinder selber Jugendlei-ter geworden und mein Mann betreut die Home-page der Kirchengemeinde.Im Kindergottesdienstteam haben wir seit einigerZeit einen verjüngten Mitarbeiterstamm.

Auch in Zukunft möchte ich mich für vielfältigeAufgaben in der Kirchengemeinde engagieren undneue Mitarbeiter für die Kinder- und Jugendarbeitgewinnen.

Geboren 1947, verheiratet, drei erwachsene Kin-der, Studium: Diplom Physiker, seit 1973 Lehrer amGymnasium der CJD Christophorusschulen, Ruhe-stand Ende 2011.Die Prägung meiner Eltern durch eine unierteKirchentradition mit ihrer Schlichtheit und starkenKonzentration auf das Wort hat auch mich be-einflusst. Aufgewachsen bin ich in Goslar (Harz) ineiner nahezu rein evangelischen Region. Diaspo-ra und Ökumene gewannen für mich erst in Berch-tesgaden an Bedeutung.Während meiner früheren Zugehörigkeit zum Kir-chenvorstand habe ich neben vielen positiven Er-fahrungen leider auch erkennen müssen, dass esin der Gemeinde sehr unterschiedliche Bedürf-nisse und manchmal schwer zu vereinbarendeInteressen gibt. Hier sehe ich für den Kirchen-vorstand eine wichtige Aufgabe. Zu deren Lösunghoffe ich, meine beruflichen Erfahrungen aus fastdreißigjähriger Tätigkeit innerhalb der Schulleitungeinbringen zu können.

Irmela Leubner

Rainer Jung

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Ich bin 1964 in Braunschweig geboren, von BerufDiakon und leite das Senioren- und PflegezentrumSenVital in Ruhpolding.Mit meiner Frau Susanne und unseren beidenKindern lebe ich seit 2005 in Marktschellenberg.Mit 19 Jahren wurde ich erstmals in einen Kir-chenvorstand gewählt, ehrenamtliche Arbeit inder Kirche ist für mich eine wichtige und sinn-stiftende Aufgabe.Meine Mitarbeit im Kirchenvorstand hat mir inder ausklingenden Wahlperiode sehr viel Freudegemacht und wir konnten sehr viel Positives Be-wirken. Hieran möchte ich gern anknüpfen undmithelfen, dass unsere Kirchengemeinde weiter-hin ein großes Haus mit offenen Türen für su-chende und gläubige, für alte und junge Menschenist.

37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (3, 6, 8)Im Schwarzwald bin ich geboren und aufgewach-sen, habe in Konstanz studiert, nach einerZwischenstation in Jena sind wir seit nunmehrzwei Jahren in Berchtesgaden zuhause.Ich bin im Elternbeirat des Kindergartens in Berch-tesgaden aktiv und seit Anfang des Jahres enga-giere ich mich im Team des wieder begonnenenKindergottesdiensts in Berchtesgaden.

Wichtig ist für mich, die Kinder und Jugendlichenins kirchliche Gemeindeleben einzubinden, ihnenein geistliches Fundament zu bieten und ihnen zuermöglichen, in einer lebendigen Gemeinde Wur-zeln zu schlagen. Die Kommunikation und dasVerständnis zwischen den Generationen liegenmir am Herzen.

Annette Pyroth

Peter Michalik

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44 Jahre, verheiratet, 1 Tochter, selbständigeÜbersetzerin/Dolmetscherin

Aufgewachsen bin ich in Landshut, wo ich daskatholische Gymnasium Seligenthal besuchte. AufUmwegen über Italien und Portugal, zu Studien-zwecken, bin ich 1995 nach Berchtesgaden ge-kommen. Obwohl ich einer katholischen Familieentstamme, habe ich mich 2011 nach dem Papst-besuch in Deutschland entschlossen, zum evan-gelisch-lutherischen Glauben zu konvertieren.

Besonders am Herzen liegt mir der ökumenischeGedanke, denn unser Glaube hat die selben Wur-zeln. „Der Pilot bleibt, nur das Bodenpersonal hatgewechselt.“

Andrea Sühnel-Höllering

- verheiratet, 2 Kinder- Diplom-Teilevertriebs-Fachmann

Ich bin 2009 in den Kirchenvorstand nachgerücktund finde es wichtig, einen kleinen und beschei-denen Teil zur Gestaltung und Weiterführung desZusammenlebens in der Kirchengemeinde bei-tragen zu können.

Mir ist wichtig, den harmonischen Weg der letz-ten Jahre weiterzuführen und auch in Zukunft dieEntscheidungen dieses Gremiums mitzutragen,aber auch Meinungsverschiedenheiten sachlichund in Ruhe zu diskutieren, um letzendlich eingemeinsames Ziel zu erreichen.

Walter Pohnert

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Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, wir haben drei Kin-der mit 14,19 und 20 Jahren. Beruflich bin ich alsIngenieur in der Elektronikentwicklung tätig.Mein Interesse gilt einem vielfältigen Gemeinde-leben, in dem Gemeinschaft erlebbar wird. Dazu istInformation wichtig, deshalb engagiere ich mich füreinen attraktiven und informativen Gemeinde-brief. Eine auch für Jugendliche interessante Gemeindeund gute Ökumene sind mir ein Anliegen.

Wolfgang Sauer

Ich wurde 1961 in Annaberg-Buchholz in Sachsengeboren.Seit 1980 bin ich mit Konrad Winkler verheiratet.Wir haben zwei Kinder, Christian (29) und Stefa-nie (25).Ich bin Diplom-Betriebswirtin (FH) und arbeiteseit 15 Jahren in der Geschäftsstelle der Insula, seit6 Jahren als Verwaltungsleiterin, seit diesem Jahrals stellv. Geschäftsführerin.

Durch meine Tätigkeit liegt mir die Seniorenarbeitbesonders am Herzen und hier speziell die Ver-bindung zwischen Jung und Alt, wie es in unseremInsula-Campus erfolgreich praktiziert wird.Ich denke, dass hier nach wie vor Reserven schlum-mern und dies mehr und mehr in der Zukunft einThema sein wird. Mich dort einzubringen und die Verantwortung, dieauf Kirche und Diakonie zukommt, mitzutragenkann ich mir gut vorstellen.

Heike Winkler

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Evang.-Luth. Kirchengemeinde BerchtesgadenPfarrer Peter SchulzLudwig-Ganghofer-Str. 2883471 Berchtesgaden

Tel: 08652 2583Fax: 08652 3317www.berchtesgaden-evangelisch.de