Vortrag am 1.11.2011 Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen mit Gütesiegel für...

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Vortrag am 1.11.2011 Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen mit Gütesiegel für Hochbegabung Birgit Aust, Dipl.Psychologin 1.8.2010* *Im Schuljahr 2009/2010 war die beim ZfE tätige Verfasserin stundenweise abgeordnet an das HKM und hatte die Aufgabe die eingesandten Fragebögen von Schulen für Hochbegabung auszuwerten und damit eine Evaluation bezüglich einer Umsetzung der Hochbegabtenförderung an Gütesiegelschulen vorzunehmen.

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Vortrag am 1.11.2011

Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen

mit Gütesiegel für Hochbegabung

Birgit Aust, Dipl.Psychologin1.8.2010*

*Im Schuljahr 2009/2010 war die beim ZfE tätige Verfasserin stundenweise abgeordnet an das HKM und hatte die Aufgabe die eingesandten Fragebögen von Schulen für Hochbegabung auszuwerten und damit eine Evaluation bezüglich einer Umsetzung der Hochbegabtenförderung an Gütesiegelschulen vorzunehmen.

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Kriterien für das Gütesiegel

a. Entwicklung eines Förderkonzepts zur Hochbegabtenförderung als Teil des Schulprogramms

b. Bereitschaft zur Identifizierung hochbegabter Schülerinnen und Schüler im Bedarfsfall

c. Bereitschaft zu einer individuellen Förderung im Bedarfsfall

d. Beratung von Elterne. Zusammenarbeit mit kompetenten einschlägigen

außerschulischen Institutionenf. regelmäßige Lehrerfortbildung zum Themag. gründliche Dokumentation und Evaluation der

eingerichteten Fördermaßnahmen.

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Rücklauf

61 Schulen 2004/2005

11 Schulen 2005/2006

17 Schulen 2006/2007

25 Schulen 2007/2008

6 Schulen 2008/2009

58 von 61 = 95.08 %

8 von 11 = 72.72%

13 von 17 = 76.47 %

3 von 25 = 12 %

0 von 6 = 0 %

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Die Untersuchungsgruppen = 82 Schulen

Befragung nach Schularten sortiert

Grundschule; 37; 46%

Gymnasium; 23; 28%

Gesamtschule; 19; 23%

Berufsschule; 1; 1%

Grund- und Hauptschule; 2; 2%

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Schwerpunkte im SchulprogrammNennungen weiterer Schwerpunkte im Schulprogramm

12

25

14

43

5

22

16

19

4

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Schwerpunkte im FörderkonzeptNennungen der Schwerpunkte im Förderkonzept

73

52

35 33 3229 28 27

16 1613 12 10 10 9 8 6 5 5 4 4 4

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Nennungen der Schwerpunkte im Förderkonzept

• Eine überwältigende Mehrheit der Gütesiegelschule nutzt Binnendifferenzierung als Fördermaßnahme: 89%• Fast 2/3 der Gütesiegelschulen arbeitet mit

Lernstoffanreicherung: 63%• Nahezu die Hälfte aller Gütesiegelschulen geht Akzelerationsmaßnahmen systemisch an: 43%

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Wie fördern die meisten Gütesiegelschulen?

Maßnahme Rang• Pull-out 1• Förderangebote, zusätzlich 2• Underchiever-Förderung 3• Lernstoffanreicherung 4• Binnendifferenzierung 5• Akzeleration 6

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Bekenntnis zur HBFBekenntnis zur Hochbegabtenförderung

60

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15

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Einstellung der LehrerschaftBefürwortung des Kollegiums zum Thema Hochbegabung

ja; 58; 71%

mehrheitlich; 10; 12%

kontrovers; 4; 5%

K.A.; 10; 12%

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Diagnostische KompetenzFortbildungen in Diagnostik

gesamtes Kollegium; 6; 7%

gesamtes Kollegium und einzelne Lehrer; 31; 38%

nur einzelne Lehrer; 36; 44%

noch keine; 9; 11%

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Zusammenarbeit mit Brain/Schulpsychologie

Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie

(67) 82%

Zusammenarbeit mit Brain (46) 56%

Zusammenarbeit sowohl – als auch

(42) 51%

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Kontakt zu anderen Diagnoseinrichtungen

Zusammenarbeit mit anderen außerschulischen Diagnoseeinrichtungen

28

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15

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Merkmale zur Voreinschätzung Merkmale zur Einschätzung von Hochbegabung

3028

27

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1918

1715 15

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Maßnahmen der Lernstoffanreicherung

Vorgenommene Maßnahmen der Lernstoffanreicherung

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Maßnahmen der individuellen Beschleunigung

Maßnahmen der individuellen Beschleunigung

62

33

11

8 9

0

10

20

30

40

50

60

70

Überspringen einerKlasse

Überspringen bezogenauf ein Fach

Drehtürmodell Projektarbeit k.A.

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Fördermaßnahmen für Underachiever

Fördermaßnahmen für "Underachiever"

41

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Angebote außerschulischer Fördermaßahmen

Angebote außerschulischer Fördermaßnahmen

50

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33

25

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Kriterien für die Auswahl für die Teilnahme an den FM

Kriterien für die Auswahl für Teilnahme an den Fördermaßnahmen

38

32

2523 23

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Page 20: Vortrag am 1.11.2011 Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen mit Gütesiegel für Hochbegabung Birgit Aust, Dipl.Psychologin 1.8.2010* *Im Schuljahr.

QualifikationenQualifikationen der Personen, die die Fördermaßnahmen durchführten

27

30

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6 6 6

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Elternberatung durch die SchuleInhalte der Individualberatung durch die Schule

5047

3734

27 26

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30

40

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Einstellung der ElternschaftEinstellung der Elternschaft zur Hochbegabungsförderung

ja überwiegend; 64; 78%

kontrovers; 3; 4%

50 50; 0; 0%

die Elternschaft ist dagegen; 1; 1%

ist nicht bekannt; 14; 17%

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Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Zusammenarbeit der Schule mit anderen Institutionen

43

31

2119 19

8

17

13

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Regelmäßige LehrerfortbildungFortbildungen an den Schulen

keine Fortbildung; 4; 5%

nur ganzes Koll; 6; 7%

ganzes Koll + einzelne L; 35; 43%

nur einzelne L; 37; 45%

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Fortbildungen im KollegiumFortbildungen im Kollegium

38

13

19

69

44

54

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20

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Page 26: Vortrag am 1.11.2011 Evaluation eingesandter Fragebögen von Schulen mit Gütesiegel für Hochbegabung Birgit Aust, Dipl.Psychologin 1.8.2010* *Im Schuljahr.

Systematische DokumentationWurde systematisch evaluiert?

Anwendung systematischer

Statistiken; 52; 64%Keine statistische Eva, weil Anzahl zu gering/

einzelfallbezogen; 5; 6%

Nur Sammlung; 11; 13%

Ist in Arbeit; 5; 6%

Keinerlei Statistik bis jetzt; 9; 11%

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Auswirkungen Feststellungen der Wirkungen

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Was nimmt die Schule sich vor?Was nimmt sich die Schule für die Zukunft vor?

Ausbau/ Intensivierung Verbesserung….

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Erneute Beantragung

Von den untersuchten 82 Schulen haben 81 erneut einen Antrag auf Anerkennung des Gütesiegels gestellt.

ENDE