Vortrag SiFo Schubert - unfallkasse-nrw.de · Grafik • 116Seiten • ca..100farbige Abbildungen....
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Aktuelles�zur�Absicherung�vonEinsatzstellen
Technische�Möglichkeiten�für�eine�höhere�Sicherheit�derEinsatzkräfte
Heckwarnsystem als�notwendiger�Bestandteil�einesAbsicherungskonzeptes
Dipl.-Ing.�OBR�René�SchubertFeuerwehr�Ratingen
Obmann im�NA-031-04-06�„AllgemeineAnforderungen an�Feuerwehr-Fzge.,Löschfahrzeuge“
René�Schubert�-�Feuerwehr�Ratingen 2
ÜbersichtI �UnfallbeispieleII �UrsachenIII� VerbesserungsansatzIV���FahrzeuggestaltungV����Gerätschaften und MaterialVI���Konzept�FW EssenVII� Taktik und�OrgaVIII�Heckwarnsysteme aktuellIX���Literatur
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I�Unfallbeispiele
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3.2.2006 A8�bei Esslingen,�ungebremstin Baustelle,�1�Toter
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3.2.2006 A8�bei Esslingen,�ungebremstin Baustelle,�1�Toter
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23.12.2004 A45 bei Meinerzhagen
LKW´s gegenStreifenwagen
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28.04.2002 A40 bei Essen�PKW in Absicherung,2�Tote
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28.04.2002 A40 bei Essen�PKW in Absicherung,2�Tote
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28.04.2002 A40 bei Essen�PKW inAbsicherung,�2�Tote
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23.4.2001
A2�beiMagdeburg
LKW�inUnfallstelle
4�Tote�3Verletzte
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23.4.2001� A2�bei Magdeburg�LKW in�Unfallstelle
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23.4.2001� A2�bei Magdeburg�LKW in�Unfallstelle
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II�UrsachenWarum kommt es zu�Unfällen inabgesicherten Einsatzstellen�/
Arbeitsstellen?
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Ursachen 1• Neben dem�Fehlverhalten des�Unfallfahrers spielen folgende Aspekte
eine�Rolle:
• Es wird keine Absicherung vorgenommen
• Die Einsatzstelle wird ungenügend oder zu spät abgesichert
• Es wird keine�Warnkleidung getragen
• Einsatzfahrzeuge werden ungünstig aufgestellt
• Der Abstand von der ersten�Warnung bis zur Einsatzstelle ist zu gering
• Es ist kein geeignetes�Warngerät vorhanden
• Es ist zu wenig�Warngerät vorhanden
• Der Schutz der Einsatzfahrzeuge wird nicht ausgenutzt
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Ursachen�2• Einsatzstellen werden bei�Dunkelheit nicht richtig ausgeleuchtet
• Freie�Fahrspuren werden übermäßig eingeengt
• Auf den Einsatz von Transporthilfen�(Sackkarre,Verkehrssicherungshaspel)�für das Absperrgerät wird verzichtet
• Mangelnde Schulung der Einsatzkräfte
• Sicherungsmaßnahmen beim�Rückbau werden unterschätzt
• Es werden keine einsatzvorbereitenden Maßnahmen getroffen(Anpassung der AAO)
• Erfahrungen werden nicht ausgewertet
IIIVerbesserungsansatz
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Motivation zurVerbesserung
• Sicherheitsanspruch für Mitarbeiter�/Kameraden
• Sicherheitsanspruch für�Opfer• Sicherheitsanspruch für�Dritte
• Vermeidung von Sachschäden• Vermeidung von Ausfall-Folgeproblemen
– Krankenstand– Reserve-Fahrzeuge
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Ganzheitliches�Konzepterforderlich
• Tagessichtbarkeit von�Personal und�Fahrzeug• Nachtsichtbarkeit�von�Personal und�Fahrzeug• Weitwarnwirkung durch Heckwarnsystem• Ausstattung mit�mobilen Gerätschaften• Taktik�und Ausbildung• Einsatzorganisation
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IV�FahrzeuggestaltungTag-�und�Nachtsichtbarkeit durchFarbe,�Fluoreszenz,�Reflektion undlichttechnische Einrichtungen
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Tagessichtbarkeit�(Göttingen)• Fluoreszierende�Farbgestaltung
– RAL3024�/ 3026
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Tagessichtbarkeit�Dortmund• kontrastreiche�Farbgestaltung
– RAL3000 mit leuchtgelben Applikationen– RAL3000 mit�RAL9010
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Tagessichtbarkeit�FW Essen�/�Dortmund
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Nachtsichtbarkeit• Farben egal�-�„Nachts sind alle�Katzen grau“• Konturmarkierung in Anlehnung an ECE�R�104• Beschriftungen reflektierend nach ECE�R104• Umfeldbeleuchtung• Arbeitsfeldbeleuchtung
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Nachtsichtbarkeit�FW Essen
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Nachtsichtbarkeit�FW Dortmund
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Nachtsichtbarkeit�- Umfeldbeleuchtung
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Weitwarnwirkung• Heckwarnsystem
– gelb•größere�Reichweite des gelben�Lichtes•größere�Lichtmenge bei gelber gegenüber blauerAbdeckung
– synchronisiert�(alle�Lampen gleichzeitig)•Rechtslage�(FW darf nur sperren,�nicht regeln)• Verkehrspsychologie
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Weitwarnwirkung HWS gelb!
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V�Gerätschaften undMaterial
Absperren und�Leiten durchGerätschaften
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Grundsätzliches zur Auswahl von�Geräten
• welche Menge benötige ich?• Augenhöhe anstreben• Tagessichtbarkeit prüfen• Nachtsichtbarkeit prüfen• sichere�Verlastung• schneller und ergonomischer Einsatz
Erfüllt�die�(Norm)-Beladung�meines�Fahrzeuges dieseAnforderungen?
Auf Warnkleidung wird im Rahmen dieses Vortrages�nicht�eingegangen.�Sie�stellt�abereinen�wichtigen�Teilaspekt dar!
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Blinkleuchten
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Faltsignale o.ä.
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Faltsignale o.ä.
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Leitkegel,�Baken o.ä.
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Faltleitkegel
• Vorteil– klein
• Nachteil– Bishernicht voll-reflektierend
– nicht nachRAS
– nicht nachFNFW
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LED-Führungslichter� Vorteil
� klein
� Nachteil� kein physikalisches Hindernis� nicht nach RAS
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Hilfsmaterial
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Hilfsmaterial�„Blinkbox“
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Absicherungshaspel�/�-Trolly
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Absicherungshaspel�/�-Trolly
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Absicherungshaspel�/�-Trolly
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Verkehrssicherungsanhänger
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GW-Verkehrssicherung
VI�Ganzheitliches�KonzeptFW�Essen
Beispiel für ein�Konzept ausTechnik und Taktik
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Fahrzeuggestaltung undAusstattung
• RAL 3024�leuchtrot mit�RAL 1005�reinweiß• Konturmarkierung nach ECE R 104• Beschriftung reflektierend nach ECE R 104• 1 Blaulicht pro�Fahrzeugecke,�Frontblitzer• Heckwarnsystem gelb synchron• Absicherungshaspel
– 2 Faltdreiecke vollreflektierend– 8 Pylone 750�mm vollreflektierend– 4 Teleskop-Weitwarnleuchten
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Heckansicht
BlaulichterRAL3024KonturmarkierungHeckwarnsystemAbsicherungshaspel
LF 16/12 Essen
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LF�16/12�Essen
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LF16/12�Konturmarkierung
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LF16/12�Heckwarnsystem
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Ausstattung LF�16/12
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Absicherung�Übung
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PrinzipskizzeBAB
FeuerwehrEssen
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VII�Taktik undOrganisation
Ausbildung,�AAO,�SER�usw..
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Technik alleine reicht nicht
• Bei der�Planung der�Alarm-�und�Ausrückeordnung�muss dieAufgabe�„Absicherung“�ausreichend berücksichtigt werden– z.B.�RTW�auf BAB immer�+�1 LF zur Absicherung– z.B.�LF�auf BAB immer�+�1�LF zur Absicherung
• Die Aufgabe Absicherung muss von den Einsatzkräftenbeherrscht werden (Ausbildung)– Gefährliche Aufgabe sicher bewältigen– schneller Arbeitsauflauf
• Standardeinsatzregeln�können– den Auf-�und Abbau allgemein festlegen�(Ausbildungsgrundlage)– können bestimmte Situationen vereinheitlichen
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SER�Absicherung
• FF�Geiselbullach�(BAY)
• feste Aufbauvariantenje Abschnitt
• feste�Positionen• feste�Funktionen
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Abstände• Abstände in�UVV, FwDVen,�Gesetzen sehrunterschiedlich
• Situationsabhängige Abstände sinnvoll unterBerücksichtigung von– Verkehrsdichte– örtliche�Fahrspurensituation
• Empfehlung in Essen für�Vorwarnung– Autobahn 600m– Landstraßen�200m– Innerorts�60m
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LeuchtpfeilHLPK15
TLF
BF�Duisburg
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Triblitz
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4�Blitzleuchten
RTW
FW�Essen
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4Blitzleuchten
TLF
FW�Düsseldorf
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LeuchtpfeilHLPK15
TLF
BF�Duisburg
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Triblitz
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2�MS340
HLF
BFDuisburg
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GW�VS mit Multilux�5-Anlage
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Autobahn-Polizei�NRW
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Ausland S
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Rechtslage
• Lichttechnische Einrichtung muss zugelassen sein
• Rechtslagen in wenigen�Ländern geregelt
• in�Ländern ohne�Regelung nur mit
Ausnahmegenehmigung zulässig
• einige�Länder verweigern diese
Ausnahmegenehmigungen
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Rechtslage HWS in den�Ländern
Stand 9/2007 HorizontaleLeuchten
Weitwarn-leuchten Blinkpfeil
Baden-Württemberg Ja Ja JaBayern Ja Ja NeinBerlin Nein Nein NeinBrandenburg Nein Nein NeinBremen Nein Nein NeinHamburg Nein Nein NeinHessen Ja Nein NeinM.-Vorpommern Nein Nein NeinNiedersachsen Ja2 Nein NeinNordrhein-Westfalen Nein Nein NeinRheinland-Pfalz Ja Nein NeinSaarland Nein Nein NeinSachsen Nein Nein NeinSachsen-Anhalt Nein Nein NeinSchleswig-Holstein Ja1 Ja1 Ja1
Thüringen Nein Nein Nein1 während der Fahrt in Schrittgeschwindigkeit nutzbar2 in Vorbereitung (7/2007)
NRW:BezReg MS
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Zulässige�Variante a)
BW, BAY, SH, HE, RP, (NS)
• 2 bis�6 in horizontalerReihe angeordnetegelbe Blinkleuchten
• Kontrollleuchte• Die�Leuchten�müssensynchron blinken
• Betrieb nur beibetätigterFeststellbremsanlage
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Zulässige�Variante b)• 2 WeitwarnleuchtenWL6
• Kontrollleuchte• Betrieb nur beibetätigterFeststellbremsanlage
BW, BAY, SH
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Zulässige�Variante c)�gelber Blinkpfeil aus�15Blinkleuchten entspr.�§�43StVO�Zeichen 616
�Kontrollleuchte
�Betrieb nur bei betätigterFeststellbremsanlage
BW, SH
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Zulässige�Variante d)•Kombination ausVariante b)�und c)•Kontrollleuchte•Betrieb nur beibetätigterFeststellbremsanlage
BW, SH
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Probleme beteiligterGruppen
• Hersteller haben�Problem der Haftung• Abnahme durch TÜV�/�DEKRA gefährdet• Feuerwehren können eine sehr wichtigeSicherheitseinrichtung nicht nutzen
• Anlagen werden illegal betrieben• abnehmbare�/ verdeckte Anlagen
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Sicht der�Gegner
• Irritation des�Verkehres• gelb�= Baustelle• Verkehr muss geleitet werden�- das darfFeuerwehr aber nicht
• Blaulicht reicht aus• Feuerwehren nutzen dann nur HWS undkein mobiles Material
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Ziel
• Einheitliche�Gesetzgebung:– aller�LÄNDER�per Erlass oder
– des BUNDES durch�Änderung StVZO
• zugunsten der Sicherheit von– Einsatzkräften
– Opfern und
– Dritten
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Weg• Initiative aus dem�FA Technik der dt.�Feuerwehren
– Nutzung der bestehenden Erlasse als�Grundlage
– Auftrag an�FNFW NA031-04-06�bzgl.�Aufnahme einerEmpfehlung in�Fahrzeugnormung
– Auftrag an�FNFW NA031-02-02�bzgl.�der Erarbeitungeiner�Norm�„Heckwarnsystem“• KBA ist dort beteiligt
– Aufforderung an�Länder,�bestehenden Erlasse andererBundesländer zu übernehmen
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IX�Literatur
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Literaturhinweis• Neuerscheinung�9/2007• Inhalte zu
– Einsatzstellenabsicherung�- warum?– Rechtslage– Persönliche Schutzausrüstung– Absicherungsgerät– Einsatzablauf– Einsatzvorbereitung
• viele praktische Beispiele alsGrafik
• 116�Seiten• ca.. 100�farbige Abbildungen
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QuellenAK Absicherung BF EssenAusarbeitungen C. Löwe im Ausbildungsabschnitt BF EssenAusarbeitungen A. Ruhs im Ausbildungsabschnitt BF EssenDiplomarbeit Erkennbarkeit von Feuerwehrfahrzeugen, D. Ranft 1997Diplomarbeit Studie zur Absicherung von Einsatzstellen im Straßenverkehr, A.Weich, 2004Wiebold TV EssenTÜV und DEKRA: Lichttechnische Einrichtungen an KfzWackerhahn, Giepen Absicherung in BRANDSCHUTZ 5/2004Wackerhahn, Schubert, Absicherung, Kohlhammer 2007Schubert: Vortrag Haus der Technik 2006FF Geiselbullach SER AbsicherungVerschiedene Quellen für Bildmaterial auf Anfrage beim Autor