Vulkanland Akademie...Unser Gehirn konzentriert sich auf die Botschaft (nicht auf Sprache, Gestik,...

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Vulkanland AkademieLebenskraft, Lebenskulturangebote

Dienstag, 19. Mai 2009, 19:00 UhrHerzlich Willkommen


Ablauf und Programmpunkte

19:00 Begrüßung19:00 – 19:15 Impulse zum Steirischen Vulkanland19:15 Holler Vulkan, Symbol für Lebenskultur & Lebenskraft19:20 – 20:00 Präsentation Beatrix Lenz

Global – regional, Jahreszeiten, Lebenskulturangebote, Wahrnehmung20:00 – 20:15 Wahrnehmungsübung im Freien 20:15 – 20:30 Pause20:30 – 21:00 Präsentation Gabriele Grandl

Spurengeschichte – Spurenergebnis –– Wanderkarte - Wanderführer –Geomantie- Neue Wege zu Natur und Landschaft – eine Arbeitsgruppeist


• 79 Gemeinden, 16 Kleinregionen

• 104.000 EW

• 1.157 km2

• 6.884 verfügbare Betten

• rd. 1,6 Mio. Nächtigungen


Region79 Gemeinden mit 16 Kleinregionen.

Bürgerbeteiligung8.000 Regionsbürger. (Aktuell: KR Befragung 23.000 BürgerInnen)


Vision für das Vulkanland:

Das Vulkanland reift zu einer innovativen,

lebenswerten Region


… KulinarikWas hier wächst, hat Wert!

… HandwerkHandwerker schaffen Lebensqualität

… LebenskraftMensch & Landschaft im Gleichklang

Vulkanland ist …Vulkanland ist …


Wir sind die …

… mit rund11.000 Betrieben


Region der Meister• Meisterkultur im Vulkanland• Meisterpersönlichkeit• Meister am Werk – MeisterWerk

Der höchste Wert im Steirischen Vulkanland istder Mensch

der Meister mit seiner Persönlichkeit


GlobalisierungKonsumgesellschaft ohne Versorgungslücken

Weltweite Vernetzung, Erreichbarkeit

Glaubenssätze aus der Wirtschaft

Medienpräsenz

Kräftespannung: Aussen vor Innen

Kommunikation steigt: aber wie ?

Wertebild, Wertehaltung wer lebt dieses vor ?

Lebensgeschwindigkeit


Globale EntwicklungReiselust ungebrochen: Klima, Umwelt, Sicherheit, Altersstrukturen, Epidemien, Krankheit, Zeit…..

Erlebnis- und Sparkonsumenten

Passives Aktives Urlaubsverhalten: Prophylaxe, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung. Anforderung an eine Region

Kapazität-, Aus-, Überlastung: Gefahr Naturzerstörung und Boykott

Geringe Unterscheidbarkeit der Regionen: Einzigartigkeit USP

Globale EntwicklungReiselust ungebrochen: Klima, Umwelt, Sicherheit, Altersstrukturen, Epidemien, Krankheit, Zeit…..

Erlebnis- und Sparkonsumenten

Passives Aktives Urlaubsverhalten: Prophylaxe, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung. Anforderung an eine Region

Kapazität-, Aus-, Überlastung: Gefahr Naturzerstörung und Boykott

Geringe Unterscheidbarkeit der Regionen: Einzigartigkeit USP


Die anstehenden globalen

Herausforderungensind nur mit einer starken

Region lösbar.


Was bedeutet das für uns ?


Regionale Chancen, StärkenJe austauschbarer eine Region, desto wichtiger ist Individualität, Authentizität und regionale Unverwechselbarkeit.

Jahreszeitliche Positionierung Spitzen, Saison, Zuvielisation

Eine intakte natürliche, bauliche und soziale Umwelt, ein nicht gestörter Naturhaushalt, "ursprüngliche Landschaften" und eine artenreiche Flora und Fauna sind unsere Potenziale.

Inwertsetzung heißt hier auch dem Vorhandenen mit Wertschätzung zu begegnen.

Regionale Chancen, StärkenJe austauschbarer eine Region, desto wichtiger ist Individualität, Authentizität und regionale Unverwechselbarkeit.

Jahreszeitliche Positionierung Spitzen, Saison, Zuvielisation

Eine intakte natürliche, bauliche und soziale Umwelt, ein nicht gestörter Naturhaushalt, "ursprüngliche Landschaften" und eine artenreiche Flora und Fauna sind unsere Potenziale.

Inwertsetzung heißt hier auch dem Vorhandenen mit Wertschätzung zu begegnen.


Sicherheit, Orientierung und Vertrauen - aktueller denn je: Regionsmarke ist Grundlage der Vertrauensbildung

Im Einklang mit der Region: Tradition bewahren - pflegen -innovieren (Festkultur, immaterielles Kulturerbe)

Regionalität als USP heißt: Sicherheit, Orientierung, Wissen, Vertrautheit, Identität (vs. Anonymität)


Die Region positionieren

Stabilität und Kontinuität sind die Säulen einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung.

Wandel heißt nicht aprubtes Aufbrechen oder revolutionärer Reformeifer:

Eine bessere Regions-Entwicklung kann nur in Form eines längerfristigen Entwicklungsprozesses erreicht werden.


Grundsätzliche ÜberlegungenGrundsätzliche Überlegungen

Nur 4 % der regionalen Bruttowertschöpfung kommt aus dem Tourismus; gesamt Österreich 8,7 % seit 2003 sogar leichter Rückgang.

Energie, Klima und Umweltfragen werden in aktuellen Tourismusdiskussionen ausgeblendet.


Tourismus vs. Region der Lebenskraft ?Immer nur vom Gast die Rede.

Erlebnisse hören nicht unmittelbar am Ort x,y auf.Ganzheitlichkeit, alles Sinne. (Essen, Kultur, Natur,

Wahrnehmen, Hören, Sport ergeben im Wechsel ein ganzheitliches Erlebnis)

…….führen zur Region in ihrer Gesamtheit


Geborgenheit und gesellschaftliche Identität, ein Gefühl von Nähe und Zugehörigkeit entstehen aber nur im Kleinen.

Insbesondere kann die Region auf Potenziale und soziale Kompetenz zurückgreifen. Das ist unsere Stärke und Chance.

Die ökonomischen und kulturellen Prozesse derGlobalisierung entfalten sich aus eigener Dynamik, in einer ungezügelten Beschleunigung.

Globale Effekte nähren Zweifel an der regionalen und individuellen Handlungsfähigkeit

Global RegionalGlobal Regional


Stärkere VerortungBessere GesamtwirkungMaximale innerregionale Intensität als Impulsgeber für die Außenwirkung

Die Vulkanland-Strategie: „Die Region prägen!“Die Vulkanland-Strategie: „Die Region prägen!“


Der Weg: Innerregionale Durchdringung vorantreibenDer Effekt: überregionale Strahlkraft, neue VL-Kultur

Erfolgsstrategie:Fokussiertes VorgehenErfolgsstrategie:Fokussiertes Vorgehen


Ein Produkt/Angebot ist fertig.Jetzt sollen/wollen wir das vermitteln:Was sagen wir über das Produkt, waswollen wir kommunizieren.Hier denken wir in erster Linie an die Sprache

Aber….


Unser Gehirn ist auf das Implizite geprägt.Unser Gehirn konzentriert sich auf die Botschaft(nicht auf Sprache, Gestik, Mimik…)

Kommunikation muss mehr sein als Sprache.„Spiegeleffekt“:Beim Betrachten kommt es zu inneren, spontanen Simulationen, die zu virtuellen Konsumerlebnissen führen. Man empfindet dasGezeigte (nach), lernt das Gezeigte unbewusst. Es geht nichtdarum das Produkt zu zeigen, es geht um das Nachempfinden,Inszenieren, wie sich das Produkt anfühlt.Quelle: Christian Scheier, Dirk Held, Wie Werbung wirkt.


Sinnesorgan Sensorische Bandbreite (Bits pro Sekunde)

Bandbreite des Bewußtseins(Bits pro Sekunde)

Auge 10.000.000 40

Ohr 100.000 30

Haut 1.000.000 5


Wahrnehmung:Emotionen werden auf die Produktwahl übertragen und beeinflussen die Entscheidung

Es gilt Angebote und Produkte mit Emotionen aufzuladen, sodass sich Kunden mit einem guten Gefühl entscheiden. Wahl aufgrund von Produkteigenschaften und ohne die durch die Werbung vermittelte Bedeutung fällen müssen.


Schlechte Stimmung hingegen impliziert, dass "irgend etwas nicht stimmt". Die angebotenen Argumente werden eingehender geprüft.

Eine tiefe Verarbeitung der einkommenden Informationnicht notwendig ist, da im Prinzip alles in Ordnung ist.

Gute Stimmung Schlechte StimmungGute Stimmung Schlechte Stimmung


Gute Stimmung Schlechte StimmungGute Stimmung Schlechte StimmungStimmung übt einen großen Einfluss auf Gedächtnis-prozesse aus.

"Stimmungs - Kongruenz - Hypothese"

Dies bedeutet, dass man sich bei guter Laune besser an positive, und umgekehrt, bei schlechter Stimmung eher an negative Ereignisse erinnern kann.


Wahrnehmung:

Direkter, unmittelbarer mit einem Produkt, Angebot führt zu intensiverer Verarbeitung der relevanten Informationen.

Je mehr Erfahrungen man mit einem Objekt gemacht hat, desto mehr kognitive Verknüpfungen werden gebildet:Personen, die sich intensiv über eine Sache informiert haben, sindeinstellungskonsistenter, robuster, überzeugen aus dem Inneren heraus.


Kurze Übung zur Wahrnehmung

Wir ersuchen Sie uns nach draußen zu begleiten.

Danke !


Lebenskultur

RegionLebensraum

Marke

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der LebenskraftJahreszeiten-Feste


erlesene Festkultur

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft© Krotscheck/Ober/Schmidt


Lebenskultur Steirisches Vulkanland


Lebenskultur

• Sprache• Vielfalt in Produkten und Angeboten• Design• Inszenierungen • Brauchtum, Tradition• (Kultur)- Landschaft• Werte und Identität• Kulinarik, Handwerk, Lebenskraft


Unseren Lebensraum neu denken!

Werte | Philosophie | Sprache | Design„Die Grenzen deiner Sprache sind die

Grenzen deiner Welt“. (Wittgenstein)


LebenskulturLebenskulturIn Ausdruck, GestaltLebenskulturleitbild, Landschaftsgestaltung im Einklang mit der Natur, Laienbühnen, Vereine (Tanz, Musik, Kochen, handwerkliche Techniken), Vermittlung von Wissen und Praktiken im Umgang mit Natur (Handwerk, Lebensgärten), Netzwerke (Handwerk, Museen, Kunst- und Kultur, Jugend, u.a.)

In Praktiken, Wissen, Hand-WerkLebendige Museen (Wissen um alte Handwerkstechniken), online Woerterbuch, regionale Literatur, Sachbücher, Vereine

In DarbietungenJahreszeitlicher Reigen, Festkultur (kulinarische Feste, Wein, Kellerstöckln, Ostern, Stiller Advent)


Die Region im Reigen der Jahreszeiten…..GenussfrühlingMeisterkultursommerKulinarischer HerbstStiller Advent

Die Region im Reigen der Jahreszeiten…..GenussfrühlingMeisterkultursommerKulinarischer HerbstStiller Advent


LebenskulturangeboteLebenskulturangebote• 38 Museen und Sammlungen im Steirischen Vulkanland


LebenskulturangeboteLebenskulturangebote• 32 Lebensgärten im Steirischen Vulkanland


So wie Sie über sich und Ihre Region reden, so ist sie! –

Sprachdisziplin!

Inwertsetzungder Region

Inwertsetzungder Region

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der LebenskraftFrühling im Steirischen Vulkanland


Worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken, das bekommt Bedeutung.

Bedeutungs-PrinzipBedeutungs-Prinzip


Von der Wiederentdeckungunseres Lebensraumes


Charakterstarke und zielorientierte Region Steirisches Vulkanland

Bedeutungs-PrinzipBedeutungs-Prinzip


Qualität entsteht erst, wenn sie durch eine öffentliche Inszenierung oder ein mentales Erlebnis dazu geworden ist.

QualitätQualität


MeisterkultursommerRaum schafft Inspiration


Die wirtschaftliche Positionierung schafft Entwicklungsraum.Balance Regional- und Globalwirtschaft


Die jahreszeitliche Positionierung setzt den Lebensraum inwert.Balance Lebens- und Wirtschaftsraum


Vulkanland-Jahreszeiten

Genuss-Frühling,

Meisterkultur-Sommer,

Kulinarischer Herbst,

Stiller Advent

„Wandern, Spuren, Aufblühen, Beginnen, Lebenskraft“

„Region der Meister, Handwerk, offene Manufakturen“

„Kulinarik, Ernte, Farbenspiel, Vielfalt, Kostbar“

„Ruhe, Besinnung, Einfachheit, Gemeinschaft, Feier“


Region der Lebenskraft

Heilende Landschaft

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der LebenskraftAuf den Spuren der Vulkane

Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der LebenskraftRegion der Meister


Identität, Regionalisierung, transformative Entwicklung, innere Zufriedenheit Balance von Leben-Wirtschaft-Mitwelt

Im Vulkanland beginnen wir die Zuvielisation durch die „Politik der Inwertsetzung“ zu beenden:

Im Vulkanland beginnen wir die Zuvielisation durch die „Politik der Inwertsetzung“ zu beenden:


Die Globalen Trends …• steigende Macht der multinationalen Konzerne• Zentralisierung und Städte (Migration)• Rationalisierung – im Sinne von Geld und Geiz, kurzfristiges

Denken, schnelles Geld ist „in“• Gesundheitssystem, Vorsorge (Pension, Sicherheit, ..) & Verwaltung

blähen sich auf• die Menschen definieren sich über ihr HABEN mehr und mehr =

zuviel (Erlebnisökonomie)• Demografische Entwicklung (Wert des Alterns)• Klimawandel-langfristige Veränderung• Wegfall gewachsener Strukturen (z.B. Familien) „inszenierte

Wahlgemeinschaften (Erlebnis-, Abenteuergruppen)


Neu aufkommende Trends …• steigende Identität durch Regionalisierung• Aufkeimen der globalen (Mit)Verantwortung

(Klimawandel, Armut)• Mündigkeit, Spiritualität und Eigenverantwortung

(erfordert „Gestaltung zulassen“!)• biogene Wende und Energiewende (durch

Verknappung der fossilen Rohstoffe)• holistisches & langfristiges Denken – Sicherung der

Lebensqualität für Generationen• immer mehr Menschen erfahren das SEIN


Wirken auf …• Familienstruktur, Nachwuchsloch, Abwanderung

Demographie: Ausdünnung und Überalterung• explodierende Kosten für Sozialhilfe & Gesundheit• sinkende Aktionsbereitschaft, Entmutigung• nachteiliger Finanzausgleich für Kleingemeinden• Entwurzelung durch Globalisierung (Produkte, Arbeit,

Fokus) Identität & reg. Marktbindung schwindet• gestörte Nachbarschaften & Beziehungen• Gestörtes Regionsprofil, Image („Grüne Pisten“)


Antwort …• Spezifische, Dienstleistungs-, Erlebnisqualitäten• Authentizität. (Wir tun nicht alles !) • Regionale Netzwerke, breite Angebotsstreuung• Regionale Identität, Image, Profil als Antwort auf die

Multioptionalität• Nachvollziehbarkeit, Glaubwürdigkeit (Kulinarische

Produkte)• Keine Inszenierung, sondern gelebte Kultur• Nachhaltigkeit, Bewahren des Immateriellen Kulturerbes in

Angebots- und Dienstleistungsketten


NachhaltigkeitNachhaltigkeitÖkologisch: Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen in ihrer ursprünglichen Gestalt, generell einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung. • Energievision, Leitbild, Strategie der Region

Ökonomisch: Region als Wirtschaftsstandort als dauerhafte, tragfähige Grundlage für Lebensqualität. • Wirtschaftsoffensive, KR - Prozess, Lebensstil, Lebens- Arbeits- und Wirtschaftskultur

Sozial: Entwicklung der Gesellschaft (Be-Sinnung, Be-Wusstsein), Partizipation für Alle, Vernetzung und Kooperation• BürgerInnen, Ganzheitlichkeit, BürgerInnenbefragung 2008,


Immaterielles KulturerbeImmaterielles KulturerbeAusdruck, GestaltLebenskulturleitbild, Landschaftsgestaltung im Einklang mit der Natur, Laienbühnen, Vereine (Tanz, Musik, Kochen, handwerkliche Techniken), Vermittlung von Wissen und Praktiken im Umgang mit Natur (Lebensgärten)Netzwerke zu Aktionslinien und Themen. (Handwerk, Museen, Kunst- und Kultur, Jugend, u.a.)

Praktiken, Wissen, Hand-WerkLebendige Museen (Wissen um alte Handwerkstechniken), online Woerterbuch, regionale Literatur, Sachbücher, Vereine

DarbietungenJahreszeitlicher Reigen, Festkultur (kulinarische Feste, Wein, Kellerstöckln, Ostern, Stiller Advent)


Sommer im Steirischen Vulkanland


Wir denken die Region neu

Werte | Philosophie | Sprache | Design

„Die Grenzen deiner Sprache sind die Grenzen deiner Welt“. (Wittgenstein)


Danke für Ihre Aufmerksamkeit


Kooperations-& ArbeitskulturThemenkulturSprachkulturWertekulturMarkenkulturPräsentations-& ErlebniskulturTransformation

Lebenskultur


Eine Politik der Inwertsetzung schafft

vitale Lebens- und Wirtschaftsräume

Eine Politik der Inwertsetzung schafft

vitale Lebens- und Wirtschaftsräume


Innovieren heißt das Bestehende neu darstellen. Das neue ist somit eine Frage der Bedeutung und damit des Bewusstseins, das umso höher entwickelt ist, je mehr Sinn es eingehenden Informationen zuordnen kann.

InnovationInnovation


Kulinarischer HerbstAuthentische Vielfalt


Europäische HandwerksregionVulkanland-Handwerker schaffen Lebensqualität


NachhaltigkeitNachhaltigkeitRegionen mit Zukunft wirtschaften mit eigenen Ressourcen und schaffen Kreisläufe, in denen Ressourcen erneuert werden – so werden sie zunehmend unabhängig.


Energievision: 100 % eigene Energie

Mit geringstem Energieverbrauchmaximale Lebensqualität schaffen!


Strategie zur regionalennachhaltigen Entwicklung

Identitätsbildung einer Region als langfristigen Prozess, der sich an den

menschlichen Talenten zukunftsfähigen Werten, regionalen Ressourcen und

endogenen Potenzialen orientiert.


Stiller Advent im Steirischen Vulkanland

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