Währinger Blattl 5/2015

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11. OKTOBER FRISCHER WIND FÜR WÄHRING WÄHRINGERBLATTL 05/15 DIE ZEITUNG DER WÄHRINGER GRÜNEN Die Grünen Währing, Tel. 0664/883 274 18, [email protected] Platz für alle schaffen Das urbane Leben genießen Mehr Grün in die Stadt bringen Miteinander Zukunft gestalten GRÜNEN MIT EINER BEZIRKSVORSTEHERIN

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Wahlkampffolder 11.10.2015

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11. OKTOBER FRISCHER WIND FÜR WÄHRING

WÄHRINGERBLATTL05/15DIE ZEITUNG DER WÄHRINGER GRÜNEN

Die Grünen Währing, Tel. 0664/883 274 18, [email protected]

➜ Platz für alle schaffen

➜ Das urbane Leben genießen

➜ Mehr Grün in die Stadt bringen

➜ Miteinander Zukunft gestalten

GRÜNENMIT EINER BEZIRKSVORSTEHERIN

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Liebe Währingerinnen, liebe Währinger,

Am 11. Oktober wird’s spannend. Für Währing und für mich. Zum ersten Mal ist es realistisch, dass wir

Grüne stärkste Partei im Bezirk werden. Und sollten wir das schaffen, dann werde ich die erste grüne Bezirksvor­steherin Währings sein.

Ich lebe jetzt seit über 27 Jahren hier, und ich mag unseren Bezirk einfach: gute Infrastruktur, viel Grün und jede Menge engagierte Menschen – eine geniale Mischung aus Urbanität und lokalem Zusammenhalt.

Seit langem ist allerdings klar, dass Währing mehr braucht als das bloße Verwalten des Status Quo. Viele Entwicklungen werden verschlafen oder einfach igno­riert – Bezirksvorsteher Homole und die ÖVP haben nicht mehr die Kraft und die Ideen, die Herausforderungen im Bezirk anzupacken: der Platzbedarf des florierenden Kutschkermarkts, die gefährliche Verkehrssituation auf der Gersthofer Straße, die um sich greifende Immobilien­spekulation, die steigende Bereitschaft der Menschen, auf Öffis und Fahrrad umzusteigen, wenn man pünktlich und sicher unterwegs sein kann, usw. usw.

Am augenfälligsten wird das wohl an der Parkpickerl­frage. Mitte der 1990er­Jahre hätte Währing Vorreiter sein können: Nach der Einführung des Pickerls in den Innenbezirken war Währing mit WIFI, AKH und Volks­oper schon damals völlig überparkt. Wir hätten all die Jahre gute Argumente gehabt, die Erweiterung voranzu­treiben – es hätte nur ein bisschen Weitsicht gebraucht.

Und politischen Mut. Stattdessen: jahrelang Blockade und Stillstand.

Ich bin von Beruf Organisationsberaterin. Würde ich eine dermaßige Vogel­Strauß­Mentalität in der Führungs­etage einer meiner Kundenorganisationen erleben – mir würde angst und bang um ihr Überleben.

Währing kann mehr. Das zu wissen und das zu spüren – das ist der wichtigste Grund für meine Entscheidung, Bezirksvorsteherin werden zu wollen. Meine grünen Mit­streiterInnen und ich – wir haben die Energie und den Mut, unseren Bezirk endlich wieder auf Zukunftskurs zu bringen. Auch weil wir wissen, dass wir damit nicht allein sind, sondern Währing vielen seiner BewohnerInnen ein Herzensanliegen ist.

Es wird ein knappes Rennen – doch gemeinsam schaffen wir das!

Silvia NossekBezirksvorsteherkandidatin für Währing

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Amtlicher Stimmzettelfür den

G e m e i n d e r a t

1 SPÖ Sozialdemokratische Partei Österreichs

2 ÖVP Österreichische Volkspartei

3 FPÖ Freiheitliche Partei Österreichs

4 GRÜNE Die Grünen – Grüne Alternative Wien

5 NEOS NEOS - Veränderung für Wien

30,6%

27,0%

25,8%

ÖVP SPÖ Grüne

26,7%

26,2%

18,0%

Grüne ÖVP SPÖ

Bezirksvertretungswahl 2010 Währing

Europawahl 2014 Währing

WARUM DER 11. OKTOBER FÜR WÄHRING SO WICHTIG IST:Fünf Fragen zur Wahl – und unsere Antworten.

Wählen dürfen Sie, wenn Sie die österreichische Staats-bürgerschaft haben oder EU-BürgerIn sind, in Wien Ihren Hauptwohnsitz haben und mindes tens 16 Jahre alt sind.

In der Wiener Stadtverfassung ist festgelegt, dass die bei der Bezirksvertretungswahl stimmenstärkste Partei automatisch die Bezirksvorsteherin bzw. den Bezirksvorsteher stellt. Und erstmals seit 1945 ist es realistisch, dass das in Währing nicht mehr die ÖVP ist. Währing kann – mit Ihrer Unterstützung – erstmals eine grüne Bezirksvorsteherin bekommen.

Schon bei der letzten Bezirksvertretungswahl 2010 trennten uns Grüne von der ÖVP weniger als 5%. Und der Trend seither spricht eine klare Sprache: 2013 bei der Nationalratswahl nur mehr ganz knapp hinter der ÖVP, waren wir 2014 bei der Europawahl erstmals stimmen-stärkste Partei im Bezirk.

Das wollen wir auch am 11. Oktober schaffen. Es wird ein knappes Rennen – und jede Stimme zählt!

Es werden der Wiener Gemeinderat und gleichzeitig die 23 Bezirksvertretungen gewählt . Dementsprechend bekommen Sie bei der Stimmabgabe zwei Stimmzettel: einen weißen für die Wahl des Wiener Gemeinderats und einen gelben für die Währinger Bezirks vertretung.

Ausnahme: EU­BürgerInnen bekommen nur den Stimm­zettel für die Bezirksvertretung, weil sie nur auf Bezirks­ebene wahlberechtigt sind.

In der Zusammenarbeit zwischen Stadt Wien und den Bezirken haben die BezirksvorsteherInnen die Schlüssel­rolle. Sie erhalten alle Informationen, mit ihnen werden Planungsvorhaben besprochen, sie erfahren von Initia-tiven der Stadt und können diese für den Bezirk nutzen – oder auch nicht.

Währing hat hier in den letzten Jahrzehnten viele Chan­cen verpasst. Es braucht neue Ideen und neue Energie – Währing braucht einen Wechsel im Amtshaus.

Wer darf wählen?

Warum ist diese Wahl für Währing entscheidend?

Ist es wirklich realistisch, dass die Grünen Nummer 1

in Währing werden?

Warum bekommt man am 11. Oktober zwei Stimmzettel?

Warum ist es so wichtig, wer BezirksvorsteherIn ist?

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Alter: 51Beruf: Organisationsberaterin

Alter: 32Beruf: Angestellte

Alter: 46Beruf: Selbständig

Alter: 48Beruf: Unternehmensberater

Alter: 32Beruf: Pädagogin

Alter: 32Beruf: Geschäftsführerin

Alter: 51Beruf: Bautechniker

Alter: 49Beruf: Informatiker

Wir Grüne haben den Mut und die Ideen, Währing wieder auf Zukunftskurs zu brin­gen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir Währing auch in Zukunft zu einem leben­digen und lebenswerten Bezirk für alle.

Grünräume – Parks, Straßenbegrünung, Innenhöfe – bieten soziale Freiräume für Menschen und sind wichtige Klimaregula­toren. Sie sind aber auch Lebensraum für Tiere und Pflanzen – diesen Aspekt will ich in der Planung stärker einbringen.

Wir müssen in Währing viele Dinge neu gestalten: Wir brauchen das Parkpickerl, wir brauchen eine Gersthofer Straße Neu, wir brauchen sichere Schulwege und vieles mehr.

Neben anderen wichtigen Themen (Ge­meinschaftsgärten, Radwege, Erhaltung der von Immobilienspekulanten bedrohten Gründerzeithäuser) ist mir besonders die klein strukturierte Wirtschaft ein Anliegen.

Es gibt in Währing noch viele Plätze und Themen, die man attraktiver, anspre­chender und bunter gestalten kann. „I want to paint it green“ – steht für mich für ein respektvolles Miteinander und par­tizipative Planungsprozesse, die ein gutes Zusammenleben ermöglichen.

Währing ist ein kulturell und sprachlich vielfältiger Bezirk: Jede fünfte Währingerin, jeder fünfte Währinger hat einen so ge­nannten Migrationshintergrund. Vielfalt ist Normalität in Währing. Ich möchte diese Vielfalt im Bezirk noch stärker sicht­bar machen.

Währing braucht Mitgestaltung, um zu verhindern, dass das Kreuzgassenviertel durch sukzessiven Abriss von Gründerzeit­häusern in ein beliebig austauschbares Neubauviertel verwandelt wird.

Ich möchte mithelfen, die Währinger Verkehrspolitik „grüner“ zu machen, damit öffentlicher Raum aufgewertet und Fuß­geher_innen, Rad­ und Öffifahrer_innen mehr Berücksichtigung finden.

Mag.a Silvia Nossek Mag.a (FH) Magdalena Wagner

Mag. Marcel Kneuer Dr. Guido Schwarz

Mag.a Raphaela Njie, BA Mag.a Meri Disoski

Robert Zöchling Dipl.-Ing. Martin Rotter

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Unsere KandidatInnen für Währing

http://silvianossek.at/das-team/

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Alter: 28Beruf: Angestellte

Alter: 45Beruf: Angestellte

Alter: 34Beruf: Redakteur

Alter: 37Beruf: Mitarbeiter bei der Schülerhilfe

Alter: 51Beruf: Landschaftsarchitektin

Alter: 63Beruf: in Pension

Alter: 52Beruf: Versicherungsmathematiker

Alter: 22Beruf: Angestellter

Soziale Nachhaltigkeit unserer Entschei­dungen, lokalpolitisches Engagement für Bildungsgerechtigkeit und Angebote im öffentlichen Raum sind mir besonders wichtig. Und durch die Vernetzung vieler engagierter Menschen wär‘ in Währing viel mehr möglich.

Die Hitzetage häufen sich. Wir brauchen mehr Grün und nicht weniger in der Stadt, wenn wir auch in Zukunft den Sommer hier genießen und nicht bloß erleiden wollen.

Ich möchte am Aufbau von mehr Freiräu­men ohne Konsumzwang für die Jugend mitarbeiten und an der Förderung sanfter Mobilität: damit auch die Jungen und Jüngsten sicher und autonom unterwegs sein können.

Ich wünsche mir ein urbanes Währing mit grünem Lebensraum und leistbarem Wohnraum sowie mehr Sicherheit im Straßenverkehr für FußgängerInnen und RadfahrerInnen.

Eine ökologische, vielfältige und gerechte Stadtentwicklung wünsche ich mir für Währing. Mit den Grünen sehe ich die be­ste Möglichkeit das zu verwirklichen, und daran arbeite ich gerne mit.

Meinen Schwerpunkt möchte ich auf Anliegen von Eltern im Spannungsfeld von Beruf und Familie legen. Meine Auf­merksamkeit gilt dabei auch Kindern und Jugendlichen in prekären finanziellen und sozialen Situationen.

Durch viele hervorragende Schulen, enga­gierte LehrerInnen und Eltern sowie die Nä­he zu Universitäten hat Währing beste Vo­raussetzungen für die Wissensgesellschaft der Zukunft. Mein Anliegen ist, Währing als „Cluster“ für freie Berufe zu entwickeln. Im übrigen soll Innerwähring nicht länger kostenloser Pendlerparkplatz sein.

Der öffentliche Raum hat noch viel Poten­tial – besonders für Jugendliche – das man nutzen muss. Außerdem sollten sichere Schulwege in Währing eine Selbstver­ständlichkeit sein.

Mag.a Clarissa Böck Mag.a Barbara Ruhsmann

Mag. Jakob Veit David Friesacher

Dipl.-Ing. Ute Greimel-Rom Marietta Ranzmayer

Dr. Anselm Fleischmann Bernardo Novy

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Mit einer grünen Bezirksvorsteherin:

Währing braucht dringend eine Lösung für das Platzproblem auf seinen Straßen. Das Park pickerl hat sich in den angrenzenden Bezirken bewährt und spürbare Entlastung gebracht – höchste Zeit, es auch bei uns im ganzen Bezirk einzuführen. Eine grüne Bezirksvorsteherin wird das umgehend in die Wege leiten.

Es ist Zeit für zukunftsorientierte Verkehrs­politik in Währing. Nicht das Auto ist das Maß aller Dinge, sondern Mobilität für alle und die Lebensqualität in der Stadt: Bim und Bus bringen uns pünktlich zur Arbeit, unsere Kinder können alleine in die Schule gehen, Jung und Alt gehen gern spazieren, immer mehr fahren gerne Rad.

Die Gersthofer Straße ist für viele Menschen Teil ihres täglichen Lebens: beim Einkau­fen, als Schulweg oder als Spazierweg zum Türkenschanzpark. Höchste Zeit, sie von einer Rennstrecke in ein Stück Lebensraum zu verwandeln: mit einer eigenen Öffi­ Spur, die 41er und 10A beschleunigt und gleichzeitig den Autoverkehr einbremst, mit attraktiven Querungen für Fußgänger­Innen, guten Radfahrmöglichkeiten und Verkehrsberuhigung für das ganze Grätzl.

Endlich das Park­pickerl einführen

Sicher unterwegs:zu Fuß, mit dem

Fahrrad, mit Öffis

Gersthofer Straße neu gestalten:

Lebensraum statt Auto­Rennbahn

http://silvianossek.at/grueneswaehring/

PLATZ FÜR ALLE SCHAFFEN

Wir wollen endlich wieder Platz: Platz

zum Gehen und zum Verweilen, für

Kinder wägen und Einkaufstrollies, zum

Kaffee trinken und zum Plaudern. Platz

vor Schulen und Kindergärten, für neue

Bäume und Grün flächen. Platz für Rad-

wege und damit die Straßenbahn un-

gehindert fahren kann. AnrainerInnen,

aber auch Handwerker Innen und Liefer-

dienste finden endlich wieder einen

Parkplatz. Und bessere Luft und weniger

Lärm gibt’s noch dazu.

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DAS URBANE LEBEN GENIESSEN

Mit einer grünen Bezirksvorsteherin:

Wenn man über den Kutschkermarkt

schlendert, wenn man in einem Schani-

garten in Gersthof seinen Frühstückskaffee

trinkt, wenn man im Schubertpark sitzt

und den Kindern zuschaut, wie sie auf den

Wegen Skateboard-Rennen veranstalten –

dann spürt man, was Lebensqualität in der

Stadt ausmacht. Währing hat die besten

Voraussetzungen für diese Lebensqualität:

funktionierende Einkaufsstraßen und

Märkte, viele Parks und Plätze, jede Menge

Kulturschaffende, engagierte Geschäfts-

leute und Initiativen. Doch dieses Potenzial

muss auch genutzt werden.

Wir WähringerInnen mögen sie, unsere Währinger Straße. Höchste Zeit, dass wir mit ihr den Schritt ins 21. Jahrhundert ma­chen: Wir befreien sie von herumstehen­den Autos und machen die Gehsteige so breit, dass Zufußgehen, Einkaufen, Fla­nieren Spaß macht. Die Straßenbahn wird nicht mehr behindert, wer mit dem Auto kommt, kann in den Seitengassen parken. Und es bleibt noch genug Platz für Bäume, für Schanigärten und für das eine oder an­dere Bankerl.

In Währing wohnen und arbeiten viele Kunst­ und Kulturschaffende – nur wir merken’s kaum. Zeit für mehr Experimen­tierfreude und mehr Vielfalt, mehr Kreativi­tät bei der Förderung und Vernetzung un­terschiedlichster Projekte und Initiativen. Kunst im öffentlichen Raum, eine offene Kulturwerkstatt – das alles könnte Währing lebendiger und bunter machen.

Manchmal wirkt Währing ja richtig ver­schnarcht. Zeit, dass sich auch in unserem Bezirk eine lebendige Szene entwickelt: Proberäume für Bands, Auftrittsmöglich­keiten für Künstler Innen, mehr legale Graffitiflächen tragen dazu bei. Es braucht öffentliche Orte zum Rumhängen und Chillen, mehr attraktive Lokale, die sich auch Junge leisten können. Und mehr Platz für Sport und Bewegung – zum Skaten, Volleyballspielen, Beach­Soccen und was sonst noch Spaß macht.

Flaniermeile Währinger Straße

Offen für Kunst und Kultur

Attraktiv für junge Menschen

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Währings Parkanlagen, die Alleen im Cottageviertel und in Gersthof – das al­les wurde vor über 100 Jahren angelegt. Höchste Zeit für eine neue Grünoffensive auf Währings Straßen und Plätzen: In den dicht verbauten Gebieten werden neue Bäume gepflanzt und Grüninseln angelegt. Zubetonierte Grünstreifen werden entsie­gelt, damit die Bäume wieder wachsen können. Wasserflächen, Trinkwasserbrun­nen und ein Wasserspielplatz sorgen für Kühlung bei Jung und Alt.

Gerade im dicht verbauten Gebiet ist jede begrünte Fassade, jeder Baum im Innen­hof, jedes bewachsene Dach ein Gewinn für die ganze Nachbarschaft. Zeit, solche Initiativen zu unterstützen, Information und Erfahrungsaustausch zu organisieren. Und zu verhindern, dass Bäume und grüne Innenhöfe der Immobilienspekulation zum Opfer fallen.

Am Balkon, in Blumenkisterln, auf der nächstgelegenen Grünfläche: Auch im­mer mehr Währinger Innen haben Freude daran, Blumen zu setzen, Gemüse und Kräuter zu pflanzen und zu ernten. Dem er­sten Gemeinschaftsgarten müssen weitere folgen, Schulen und Kindergärten werden bei entsprechenden Projekten unterstützt. So entsteht Freude am Gartln und so ne­benbei auch noch mehr Bewusstsein für regionale und saisonale Ernährung.

Grüne Straßen und kühle Plätze

Es grünt – auf Dächern, Fassaden

und in Innenhöfen

Selbst pflanzen und ernten – auch

in der Stadt

http://silvianossek.at/grueneswaehring/

Mit einer grünen Bezirksvorsteherin:

Es tut dem Auge und der Seele gut,

zwischen Häusermauern ein Stück

Natur zu sehen oder an blühenden

Sträuchern vorbei zur Arbeit zu gehen.

Und der heurige Hitzesommer hat

eindrücklich klar gemacht, dass Grün

in der Stadt für unsere Lebensqualität

unverzichtbar ist. Wir müssen jetzt die

Bäume pflanzen, die unseren Kindern

und Enkelkindern Schatten spenden

und die Stadt in heißen Sommern er-

träglich machen werden.

MEHR GRÜN IN DIE STADT BRINGEN

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MITEINANDER ZUKUNFT GESTALTEN

Bezirkspolitik hat keinen Einfluss auf Lehr­pläne oder Klassenschülerhöchstzahlen – umso wichtiger, dass sie das tut, was in ih­rem Einfluss liegt: Engagierte LehrerInnen bei ihren Projektideen unterstützen, dafür sorgen, dass Kinder sicher und selbststän­dig unterwegs sein können, Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Schulen und ihrem Umfeld fördern. Damit unsere Kinder und Jugendlichen ihre Wege fin­den, Verantwortung für sich und ihre Mit­menschen zu übernehmen.

Nahversorgung, funktionierende Infra­struktur, lokales Gewerbe – das schafft Arbeitsplätze, ermöglicht kurze Wege im Alltag und ist unverzichtbar für die Lebens­qualität im Bezirk. Engagierte Bezirkspoli­tik fördert auch hier Vernetzung und Zu­sammenarbeit und arbeitet gemeinsam mit den Unternehmen an mehr Nachhal­tigkeit im Bezirk: Währing bekommt ein Reparaturzentrum, es gibt Lieferdienste per Lastenfahrrad und besondere Aufmerk­samkeit für lehrlingsausbildende Betriebe.

Wenn man in Währing unterwegs ist, wird unglaublich viel Engagement und Initiative spürbar. Höchste Zeit, diesen fri­schen Wind auch ins Amtshaus zu bringen: Mit einer grünen Bezirksvorsteherin wird Bezirkspolitik öffentlich und zugänglich. Eine Planungswerkstatt informiert nieder­schwellig über laufende Projekte und wird zum Ausgangspunkt für moderne Bürger­beteiligung.

Schulen und Kinder­gärten unterstützen

Lokale Wirtschaft fördern

Gemeinsam gute Lösungen finden

Ob ein Bezirk, ob ein Grätzl lebenswert ist,

das hängt von vielen Faktoren ab: Infra-

struktur, Freiräume, leistbare Wohnungen,

kulturelles Angebot. Bezirks politik alleine

kann das nicht herstellen – aber sie kann

positiv beeinflussen. Die Bezirksvorsteherin

hat dabei eine Schlüsselrolle: Initiativen

aufgreifen, unterschiedliche Interessen

an einen Tisch bringen, neue Ideen mit

ExpertInnen und BürgerInnen erarbei -

ten – es wird Zeit für frischen Wind im

Amtshaus!

Mit einer grünen Bezirksvorsteherin:

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DARUM WOLLEN WÄHRINGERINNEN EINE GRÜNE BEZIRKSVORSTEHERIN:Viele WähringerInnen haben uns erzählt, warum sie für Währing eine grüne Mehrheit und eine grüne Bezirksvorsteherin wollen. Hier gibt es einige Ausschnitte, alle Videos gibt es auf http://silvianossek.at/videos/.

http://silvianossek.at/videos/

Ivo Schneider Währings Zukunft muss aktiv gestaltet wer­den, und das geht nur mit den Grünen.

Fanny AbrariIch wünsche mir für Währing, die Stadt, das Land und die Welt eine nachhaltig aus­gelegte Politik und das in allen Bereichen. Für die nächste(n) Generationen sollte es besser werden, nicht schlechter.

Elisabeth BodmannWenn die Grünen Erste werden, dann kommt endlich das Parkpickerl und mehr Radwege. Silvia Nossek hat hervorragende Eigenschaften für eine Bezirksvorsteherin.

Marianne FürlingerEs braucht eine grüne Bezirksvor­steherin, damit ich endlich wieder einen Parkplatz in Wohnungsnähe bekomme.

Ingrid & Markus RobinWähring braucht eine Bezirksvorsteherin, die sich vor Veränderungen nicht fürchtet und sie gut moderiert. Silvia Nossek ist die richtige dafür.

Regina Erben-HartigWähring braucht eine grüne Bezirksvor­steherin, die etwas weiter bringt und In­novationen gegenüber aufgeschlossen ist.

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Bernhard WimmerWarum ich eine Grüne Bezirksvorstehung will? Die groovt einfach besser!

Markus ReiterEs braucht eine Verkehrsberuhigung auf der Martinstraße, damit man dort gerne als Fußgänger spaziert. Bis hin zu einer Sperre des Durchzugsverkehrs auf Höhe des Bezirksamts. Die Grünen können das schaffen!

Ursula PammingerSilvia Nossek kennt Währing sehr gut, bringt frischen Wind und ist mit den Menschen im Bezirk auf Au­genhöhe im Gespräch.

Irmi PaulickDer Verkehrslärm – wie zum Bei­spiel in der Gersthofer Straße – ist oft unerträglich. Ich wünsche mir und meinen Enkelkindern, dass sich das rasch bessert.

Petra HartliebMich stört, dass das Leben hier so auto­zentriert ist. Von einer neuen Bezirksvor­steherin wünsche ich mir, dass sie auf Augenhöhe Politik macht und im Bezirk sichtbar ist.

Ute KlagesIch werde im Oktober die Grünen wählen, weil ich möchte, dass sich einiges verän­dert. Unter anderem braucht es dringend das Parkpickerl, mehr Radwege und mehr Bäume.

Tina LindemannEin Wechsel in Währing ist wichtig. Ich wünsche mir eine grüne Bezirksvorstehe­rin, weil ich meine, dass sie offen ist für die Interessen ALLER BezirksbewohnerInnen.

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Ein Konzert für Währing

EINLADUNG

SGreenelection

DVR­Nummer: 1021184 Ihre Adresse stammt aus der WählerInnen­evidenz der Stadt Wien. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien

Freitag 2. Oktober, 16:00 – 21:00

am Kutschkermarkt

Es spielen:

Christian Bakanic’s „Trio Infernal“ Clara Luzia

Spontansirenen Özlem Bulut & Band

PAF – die Band

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