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Jahrgang 29 Freitag, den 29. Oktober 2010 Nummer 10 Mitteilungen und Nachrichten STADT Mitteilungen und Nachrichten STADT W W a ai is sc ch he en nf fe el ld d

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Jahrgang 29 Freitag, den 29. Oktober 2010 Nummer 10

Mitteilungenund Nachrichten

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Der Bürgermeister informiert

Rede des 1. Bürgermeisters

anlässlich der Ehrung der ehrenamtlich tätigenMitbürgerinnen und Mitbürgeram 15. Oktober 2010 im Gasthaus JöbstelMeine sehr verehrten Damen und Herren,so verschieden die verdienten Bürgerinnen und Bürger, die wirheute ehren, auch sein mögen - eins haben sie alle gemein-sam: Sie zeigen nicht auf andere, sondern reagieren undpacken selbst mit an. So begrüße ich am heutigen Abend ganzherzlich alle ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen und Mitbürgerund bedanke mich für die Arbeit bzw. Wohltat, die Sie für dieGesellschaft des Gemeindebereiches Waischenfeld geleistethaben oder immer noch leisten.Menschen wie Sie zeigen Eigeninitiative. Tagtäglich. Immerwieder neu. Zeigen Ideenreichtum. Und - was heute dringenderdenn je benötigt wird - selbstloses Engagement, Engagementfür andere Menschen. Und das ist durchaus nicht selbstver-ständlich: etwas für die bürgerschaftliche Gesellschaft zu tun.Etwas zu leisten, ohne dafür etwas zu bekommen. Etwas fürdas zu tun, was man das Gemeinwohl nennt. Dieses Gemein-wohl ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Säuleunserer Gesellschaft.

Stellen wir uns doch einmal Waischenfeld ohne funktionieren-des Gemeinwohl, ohne ehrenamtliches Engagement vor:Unsere 54 Vereine würden nicht existieren, weil mit hauptamtli-chen Vorständen betrieben, wären diese gar nicht zu finanzie-ren. Jugendarbeit in den Vereinen würde es dann ebenfallsnicht geben. Auch eine freiwillige Feuerwehr wäre ein Hirnge-spinst. Ebenso das Schützenwesen. Die mit den Vereinen ver-bundenen Traditionen, wie z. B. die Kirchweihen, würden wirbald nur noch aus Geschichten über vergangene Tage kennen.Diese Liste könnte noch beliebig fortgesetzt werden.Ebenso muss man den Blick auf den sozialen Bereich richten.Auch kranke und alte Menschen benötigen Unterstützung. Siebenötigen Menschen, die dafür sorgen, der Isolation entgegen-zuwirken, eine menschliche Nähe und Wärme entstehen zu las-sen, eine mitmenschliche Beziehung aufzubauen. Sie schaffenLebensqualität und sichern diese durch ihren selbstlosen undunermüdlichen Einsatz ab. Auch auf andere Bereiche desEhrenamtes ist die Aussage übertragbar, dass es ohne freiwil-lige und ehrenamtliche Arbeit nicht geht. Betrachten wir dafüreinen Moment ein völlig anderes Tätigkeitsfeld: die Politik. DasBeispiel mag Sie verwundern, aber auch hier setzen sich z. B.auf kommunaler Ebene ehrenamtlich Menschen ein und inve-stieren viel Zeit und Arbeit für die Belange der Gesellschaft.Vielleicht sind wir nicht immer zufrieden mit den Ergebnissender politischen Arbeit. Das ändert aber nichts an der Tatsache,dass ein demokratischer Staat ohne das Engagement von Frei-willigen nicht funktionieren würde.Wir sollten uns verpflichtet sehen, jede Gelegenheit zu nutzen,das Ehrenamt hervorzuheben, um die immense Bedeutung desfreiwilligen Engagements immer wieder zu unterstreichen undzu verdeutlichen.

Waischenfeld - 2 - Nr. 10/10

NachrufAm 25. September 2010 verstarb im Alter von 83 Jahren Frau

Elisabetha StengleinFrau Stenglein war viele Jahre als Reinigungskraft im ehemaligen Schulhaus in Nankendorf tätig. Hier übernahmsie auch gerne die Aufgaben der Hausmeisterin.Die Stadt Waischenfeld dankt ihr für Ihre Dienste und wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Stadt WaischenfeldEdmund Pirkelmann

1. Bürgermeister

NachrufAm 15. Oktober 2010 verstarb nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren Herr

Baptist HaasHerr Haas war seit 1. Dezember 1996 als Amtsbote für die Stadt Waischenfeld tätig. Wir verlieren mit ihm einenverantwortungsbewussten und zuverlässigen Kollegen.Wir danken ihm für seine geleistete Arbeit und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl giltseiner Familie.

Stadt WaischenfeldEdmund Pirkelmann

1. Bürgermeister

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Vielleicht tun wir das bis heute - trotz aller Anstrengungen -immer noch zu wenig, denn auch bei uns ringen und kämpfenVereine langer Tradition um Nachwuchs und Nachschub fürehrenamtliche Funktionen. Früher war es eine Ehre, ein Amt zubekleiden, heute ist es ein mühseliges und oft zutiefst undank-bares Geschäft. Insofern steht auch die Bürgerehrung als Aus-druck der Dankbarkeit, aber auch als Motivation, so weiterzu-machen. Es bleibt auch in Zukunft so: Die Gemeinde kann nurden Rahmen für Gemeinschaft geben. Das eigentliche, stabili-sierende Rückgrat, das ständig pochende und lebendige Herz-stück sind und bleiben unsere Vereine, unsere Verbände,unsere freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer und Wohltäter,die, meist hinter den Kulissen, großartige und unbezahlbareArbeit vollbringen.

Und dann gibt es noch jene Menschen, die sich anderweitig inhohem Maße verdient gemacht haben, selbst wenn diese nichtin unserer Gemeinde wohnen. Menschen, die sich nicht nureinfach finanziell beteiligen, sondern durch ihre Lebenseinstel-lung ein vorbildliches Höchstmaß an bürgerlichem Verantwor-tungsbewusstsein zeigen. So hat der Stadtrat wieder einstim-mig 19 Bürgerinnen und Bürger für verschiedene Ehrungenausgesucht, die sich in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politiksowie im Rahmen des sozialen Lebens und in vielen Bereichendes gesellschaftlichen Lebens unserer Stadt besonders ver-dient gemacht haben. Ich danke besonders unseren Stadträ-ten, dass sie wieder regen Gebrauch von ihrem Vorschlags-recht zu Ehrungen gemacht haben.

Die Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger ist nicht Selbst-zweck. Sie ist vielmehr Ausdruck und Zeichen des Dankes,eines herzlichen und ehrlichen Dankes, den wir Ihnen aufrichti-gen Herzens heute Abend - und da freue ich mich, dass dieMehrheit des Stadtrates vertreten sein kann - entgegenbringenwollen. Ihnen und Ihren Verdiensten gelten unser Dank undunser ehrlicher Respekt. Waischenfeld braucht Sie, bleiben SieIhrem Ehrenamt treu und engagieren Sie sich weiterhin in IhremBereich, wenn es irgendwie geht.

Wir werden die Ehrungen mit der Überreichung der Bürgerwür-fel an die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger in alphabeti-scher Reihenfolge beginnen. Unser 2. Bürgermeister Paul Lind-ner und unser 3. Bürgermeister Kurt Neuner werden Ihnen imWechsel die Ehrenurkunde und den Bürgerwürfel der Stadtüberreichen. Bisher wurden 3 Veranstaltungen zur Ehrung ver-dienter Bürgerinnen und Bürger abgehalten, dies ist somitheute die 4. Feier. Über 60 Personen wurden ausgezeichnet,dies entspricht 2 Prozent unserer Einwohnerzahl.

Heute möchten wir Ihr Engagement in einer kürzeren Zusam-menfassung stichpunktartig würdigen. Vielleicht haben wir daseine oder andere, was Ihnen persönlich besonders wichtig istoder war, sogar noch vergessen. Danke auch für das nichtErwähnte. Die Tradition wollen wir auch bei Ihnen fortsetzen: ZuIhrem Geburtstag erhalten Sie nun Jahr für Jahr unsere Glück-wünsche.

Herr Konrad Bauernschmitt, Löhlitz

engagiert sich voll und ganz für die Freiwillige FeuerwehrLöhlitz. Insgesamt 18 Jahre lang hat er die Wehr geführt: DasAmt des 1. Vorsitzenden hat er eine Amtsperiode lang ab 1984übernommen. 1996 bis 2002 fungierte er als stellvertretenderVorsitzender und anschließend führte er wieder als 1. Vorsit-zender die Wehr. Seit 2008 hat er die Aufgaben des Kassen-prüfers übernommen. Eine Periode lang war er Mitglied imPfarrgemeinderat.

Herr Felix Bezold, Gösseldorf

Herr Bezold gehörte 3 Amtsperioden dem Stadtrat von 1978bis 1996 an. Auch war und ist er Mitglied des Zweckverbandeszur Wasserversorgung der Köttweinsdorfer Gruppe. Als Orts-führer organisierte er die traditionellen Kirchweihen des Ortesund leitete das Gemeinschaftshaus, das Haus der Bäuerin. Fürden Erhalt der Ortskapelle hat er sich stets eingesetzt. HerrBezold gehört seit vielen vielen Jahren (seit seinem 18.Lebensjahr) der Feuerwehr Saugendorf-Gösseldorf an und istseit mehreren Jahren schon Vorstand der Rechtlergemein-schaft Gösseldorf.

Herr Kaspar Dormann, Köttweinsdorf

ist seit 1956, d. h. 54 Jahre, Mitglied der Freiwilligen FeuerwehrRabeneck, davon übte er zeitweise das Amt des Kassiers aus.Die Mitgliedschaft bei der CSU besteht seit 1965, einige Zeitgehörte er auch der WWL an.

Dem Wasserzweckverband der Köttweinsdorfer Gruppe dienteer als Kassenwart von 1975 bis 1996, also auch über 20 Jahre.Er war Vorsitzender der Rechtler von Köttweinsdorf sowie auchOrtsobmann. Die Jagdkasse führte er, amtierte als Vorstanddes Kapellenbauvereins Köttweinsdorf und gehörte der Kir-chenverwaltung der Pfarrei Oberailsfeld an. Nach wie vor istsein größtes Augenmerk die „Weiße Marter“. Wanderern undGästen erläutert er die Geschichte von diesem Denkmal undträgt Sorge, dass es in einem ordentlichen Zustand für dieNachwelt erhalten bleibt.Herr Fritz Fiedler, KugelauKurz vor Erreichen der Altersgrenze (60 Jahre für einen Kom-mandanten) verabschiedete er sich im Jahre 2007 aus demaktiven Feuerwehrdienst der Freiwilligen Feuerwehr Hannberg.Herr Fiedler war 24 Jahre 1. Kommandant der Wehr. Zuvorunterstützte er die Feuerwehr als stellvertretender Kommandantund Gruppenführer. Unter seiner Führung wurde eine neueTragkraftspritze angeschafft und die Jugendwehr aufgebaut.Die Feuerwehr hat bei der Ernennung von Fritz Fiedler 2008zum Ehrenkommandanten seine ruhige und ausgeglichene Arthervorgehoben, mit der er alle für den Feuerwehrdienst begei-stern konnte. Mir persönlich bleiben unvergesslich seine zügi-gen und schnellen Jahresversammlungen. Deine Nachfolgerhaben nun große Pläne zur Errichtung eines neuen Feuerwehr-hauses. Da wird sicherlich Dein Rat und Deine Mithilfe gefragtsein.Herr Berthold Görl, Nankendorfwar 4 Amtsperioden, d. h. 24 Jahre lang über den BürgerblockNankendorf Stadtrat von Waischenfeld. Er war der dienstältesteStadtrat bei seinem Ausscheiden 2008 auf eigenen Entschlusshin. Seine dreimalige Wiederwahl zeigte, dass seine geradli-nige Art - manchmal durchaus kritisch - beim Wähler stetsrespektiert und anerkannt wurde. Er war als Vorsitzender desRechnungsprüfungsausschusses - sowohl im SchulverbandWaischenfeld-Ahorntal als auch teilweise im Stadtrat - tätig.Neben seinen Kommunaldiensten steht er noch der Jagdge-nossenschaft Nankendorf seit vielen Jahren vor. Den Gesang-verein Nankendorf unterstützte er lange Zeit als Kassier; seit2009 führt er als 1. Vorsitzender diesen Verein. Auch die Funk-tion des Vorbeters zu verschiedenen Anlässen in der PfarreiNankendorf nimmt er bereits seit über 45 Jahren wahr, wassicherlich einmalig in unserer Gemeinde sein dürfte. Die Sanie-rung zum Erhalt der Aukapelle hat er vor einigen Jahren feder-führend organisiert und geleitet.Herr Günther Hartmann, Löhlitzhat sich besonders für den Schützenverein Tell Löhlitz starkgemacht. So war er 2 Jahre zweiter Schützenmeister, bevor er1974 bis 1983 als 1. Schützenmeister aktiv war. Während die-ser Zeit fungierte er auch als 2. Leiter des Schützengaus Ober-franken Süd sowie als erster Vorstand von Tell Löhlitz von 1984bis 1991. Der Neubau des Schützenhauses war ein Kraftaktunter seiner Regie. In den nachfolgenden Jahren übernahm ernoch die Aufgaben des Zeugwartes. An der Einführung derStadtmeisterschaft war er maßgeblich beteiligt. Eine Periodegehörte er dem Pfarrgemeinderat Nankendorf an und vieleJahre dem CSU-Ortsverband, auch als Kassier und ebensodem Stadtrat von Waischenfeld. Ohne Probleme und wirklichüber den kürzesten Dienstweg steht er uns für alle Fragen sehrentgegenkommend zur Seite, wenn wir Fragen im Grundbuch-bereich abzuklären haben.Herr Fritz Klaus, Seeligführt einen erfolgreichen Schreinereibetrieb in Waischenfeldund wurde für seine langjährige Mitarbeit im Gesellenprüfungs-wesen durch die Handwerkskammer für Oberfranken ausge-zeichnet und vom Fachverband des Schreinerhandwerks Bay-ern mit der Silbernen Ehrennadel geehrt. Neben seinemberuflichen umfangreichen Tätigkeitsfeld hat er viele Aufgabenübernommen. Für die Freiwillige Feuerwehr Seelig hat er alsVorstand von 1980 bis 1984 große Dienste geleistet: So wurdeder Neubau des Feuerwehrhauses in Eigenleistung mit rund600 Arbeitsstunden erstellt. Er war hauptsächlich dafür verant-wortlich, dass der Schulungsraum im Feuerwehrhaus komplettin Eigenleistung mit gleichzeitiger Übernahme der Kostendurch die Feuerwehrmitglieder ausgebaut wurde und eineneue Fahne für das 100-jährige Gründungsfest der Feuerwehreingeweiht werden konnte. Als Ortssprecher von Seelig war er6 Jahre tätig und eine Amtsperiode im Stadtrat vertreten. Er istehemaliger bzw. stellvertretender Vorsitzender des CSU-Orts-verbandes und langjähriges Vorstandsmitglied der Soldatenka-meradschaft Waischenfeld und Umgebung.

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Bis 2005 hatte er - mehr als 28 Jahre - das Amt des Jagdvor-stehers inne. Auch als Vorsitzender der RechtlergemeinschaftSeelig hat er 4 Jahre lang amtiert, ebenso 2 Perioden lang alsKirchenpfleger der Filialkirche in Seelig. Verschiedene Maßnah-men, besonders in seiner Ortschaft, unterstützte er in der Ver-gangenheit immer wieder mit Geld und Sachspenden - oft ohnedass es jemand mitbekam.Herr Karlheinz Merz, Nankendorfhat sich große Verdienste als Vorstand der Freiwilligen Feuer-wehr Nankendorf, die er seit über 25 Jahren bis 2005 leitete,erworben. Die Abschlussprozession der Ewigen Anbetung, diedie Feuerwehr mit viel Arbeit vorbereitet und Nankendorf zumLeuchten bringt, ist weit über die Gemeindegrenzen hinausbekannt und nicht mehr wegzudenken. Die KirchenverwaltungNankendorf hat er über 15 Jahren mit seinem Mitwirken unter-stützt.Frau Petra Nagel, Waischenfeldhat bis zum Tod ihren krebskranken Ehemann gepflegt. Nurkurzzeitig konnte sie eine unbeschwerte Zeit mit ihrem neuenLebenspartner Thomas Richter genießen, da auch dieser baldschwer erkrankte. Frau Nagel hat lange Zeit die häuslichePflege ihres Lebensgefährten bis zu dessen Tod aufopferndübernommen. Auch dessen Mutter stand und steht sie immerhilfsbereit zur Seite und wird nach wie vor von ihr betreut.Für diese kräftezehrende unentgeltliche Pflegeleistung hat sieein eindrucksvolles und nachahmenswertes Beispiel praktizie-render Nächstenliebe und gelebter Menschlichkeit gegeben.Herr Lorenz Polster, WaischenfeldEin Bürger, der erst seit 1997 in unserer Stadt wohnt, machtsich in außerordentlicher Weise für den Heimat- und Verschö-nerungsverein Waischenfeld stark. Im Jahre 2000 ist er demVerein beigetreten und wurde bereits 2001 zum Vereinsvorsit-zenden gewählt. Vier Jahre führte er den Verein vorbildlich.Herr Polster konnte viele Mitglieder für den Verein gewinnen. ImJahre 2007 wurde er vom damaligen - leider viel zu früh ver-storbenen - Vorsitzenden Manfred Friedrich aufgrund seinerVerdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Als Wander- und Wege-wart brachte er bis April 2008 das 180-km-lange Wanderwege-netz auf Vordermann, indem er Wegweiser selbst aufstellte undauch Wege säuberte bzw. Heckenschnitte vornahm. Die heuteso beliebten Bierwanderungen der Stadt Waischenfeld hat HerrPolster populär gemacht und auch viele davon als Wanderwartgeführt.Herr Andreas Redel, Eichenbirkiggehört seit 1955 der Freiwilligen Feuerwehr an. Über zwei Jahr-zehnte war er Rechtlervorstand von Eichenbirkig. Während die-ser Zeit wurden die Maschinenhalle errichtet, etliche Maschi-nen angeschafft und über 2 km Waldwege gebaut. DieAbhaltung von Maiandachten und Betstunden gehörten auch inseinen Aufgabenbereich. 10 Jahre fungierte er als Wasser-zweckverbandsrat der Köttweinsdorfer Gruppe. Heute nochkümmert er sich um die Pflege von Wanderwegen und Heckenrund um die Eichenbirkiger Flur und wird als Feldgeschworenerbei Vermessungen eingesetzt. Seit vielen Jahren ist er Mitglieddes Schützenvereins Sieghardtor Köttweinsdorf. Sein Mitwirkenan den derzeitigen Sanierungsarbeiten der Ortskapelle ist fürihn selbstverständlich, trotz seines fortgeschrittenen Alters.Herr Gregor Schrüfer, Gösseldorf32 Jahre lang war er Verbandsrat des Wasserzweckverbandesder Köttweinsdorfer Gruppe, davon 1. Vorsitzender von 1977bis 2002. In den Stadtrat wurde er für eine Amtsperiode von1990 bis 1996 gewählt. Ab November 1997 rückte er für dendamals plötzlich verstorbenen Franz Söllner nach und gehörtesomit dem Stadtrat bis 2002 an. Er ist Mitglied der FreiwilligenFeuerwehr Gösseldorf und übte hier auch das Amt des Vorsit-zenden aus. Ebenso war er Vorsitzender der Dorfhelferinnen-station.Herr Hans Schrüfer, Seelig3 Jahre hat er als sog. Adjutant der Freiwilligen Feuerwehr See-lig fungiert. Als Kommandant der Feuerwehr war er von 1985bis 2002, also über 17 Jahre tätig. Viel Zeit verbringt er auf denHochsitzen als Jagdpächter von Seelig - und das schon seitüber 30 Jahren. Zusätzlich hat er schon seit mehr als 20 Jahrendas Amt des Hegeringleiters inne. Ganz zuverlässig und her-vorragend übt er einen Superjob als städtischer Bauhofleiterund Feldgeschworener aus. Wir bedauern seinen Abschied imDezember d. J. zwar jetzt schon sehr, aber wir gönnen ihm,dass er diese freie Zeit seinen Hobbys und Ehrenämter widmenkann.

Frau Maria Seubert, Köttweinsdorf

wird von allen die Schützenmutter genannt. Sie sorgt - zusam-men mit anderen Vereinsfrauen - dafür, dass das Vereinshausder Schützengilde Sieghardtor Köttweinsdorf in einwandfreiemZustand ist. „Hinter jedem starken Mann steht eine starkeFrau“. Frau Seubert hält ihrem Mann stets den Rücken frei undunterstützt seine ehrenamtliche Arbeit für den Schießsport.

Besonders ist dabei zu erwähnen, dass hauptsächlich siewährend der Umbauphase des Schützenhauses die vielenArbeiter und Helfer verpflegt und für die tägliche Reinigunggesorgt hat. Auch ist sie maßgeblich für die Organisation undBewirtung verschiedener Veranstaltungen verantwortlich, diedem Verein eine ausgewogene Kassenlage ermöglicht.

Herr Robert Weiß, Waischenfeld

Seit dem Frühjahr 2003 ist er 1. Vorsitzender des FördervereinsFreibad Waischenfeld e. V. Hauptsächlich dem Förderverein istes zu verdanken, dass das Freibad überhaupt noch in dieserForm besteht. Herr Weiß konnte viele Bürgerinnen und Bürgerzur Mitgliedschaft animieren. Durch seine vielen Ideen undAktionen (z. B. das Schwimmbadfest oder die Nikolausparty u.v. m.) - gepaart mit unermüdlichem Einsatz - konnte im Bad vielvorangebracht werden. Um nur einige Maßnahmen zu nennen:Streichen der Fassade, Anlegen des Kinderspielplatzes, Verle-gen von Platten um das Schwimmbecken sowie Anschaffungder Breitwellenrutsche. Jedes Jahr folgt ein neues Projekt undmacht somit das Freibad attraktiver. So soll in Kürze das Dacherneuert werden. Die Neugestaltung des Kinderplansch-beckens ist in Planung.

Herr Adam Urbassek, Zeubach

Bereits seit 1988 bis heute hat er das Amt des Ortssprechersvon Zeubach inne. Als Ortsvertreter hat er sich im Stadtrat eineAmtsperiode lang für die Belange der ehemaligen GemeindeHannberg eingesetzt. Als Vorstand der JagdgenossenschaftHannberg amtiert er seit 1987, also schon seit mehr als 23 Jah-ren. Er ist derzeit der einzig lebende Bürger, den seine Ortsbe-wohner eine Straßenwidmung zukommen ließen. Die Adi-Straßeist in den Navigationssystemen eingestellt. Schön, dass dieOrtsbewohner von Zeubach bereits lange vor uns Deine Lei-stungen so wertschätzen. Der Zeubacher Berg wurde unterDeiner Leitung immer dann wieder geteert, wenn es die Kas-senlage ermöglichte. Ein großartige Leistung im schwierigenHangbereich.

Sehr geehrte Damen und Herren,wie bereits angekündigt, nehmen wir heute verschiedeneEhrungen vor. So werden wir nun noch eine Person ehren, diesich die Bronzene Bürgermedaille der Stadt Waischenfeldabsolut verdient hat:

Frau Elisabeth Pschorn

ist neben ihrem Beruf als Lehrerin bzw. Konrektorin der Potten-steiner Volksschule kommunalpolitisch tätig gewesen. So grün-dete sie in Waischenfeld 1990 die Frauenliste. Auf Anhiebwurde sie seinerzeit in den Stadtrat gewählt, 1996 wurde sie 3.Bürgermeisterin. 18 Jahre, also 3 Amtsperioden war sie Mit-glied des Stadtrates. Aus freien Stücken hat sie für eine weitereWahl nicht mehr kandidiert, was ich persönlich sehr bedauerthabe. Ehrlich und realistisch hat sie ihre Meinung und Entschei-dung vertreten - egal ob gegenüber den Kollegen vom Stadtratoder auch den Bürgerinnen und Bürgern. Sie war und ist zurStelle, wann immer sie gebraucht wurde bzw. wird. So hat sieebenso schwierige Verhandlungsgespräche mit geführt wieauch viele Eröffnungen von Vernissagen des Kunstforums vor-genommen. Gleichzeitig war sie sich auch nicht zu schade, dieBepflanzungen der Blumenkästen vor dem Rathaus zu über-nehmen. Ehrenamtlich leitet sie die Bücherei im Pfarrheim undgehörte dem Pfarrgemeinderat mehrere Jahre an. Sie legt vielWert auf ein belebtes Pfarrleben und trägt ihren Teil dazu bei.Sie ist in mehreren Vereinen Mitglied, u. a. im Heimat- und Ver-schönerungsverein, im Förderverein Freibad, beim Theater-sommer Fränkische Schweiz oder des Kunstforums Burggale-rie. Sie setzt viel Zeit und Energie ein, um andere Menschen zuunterstützen und für sie da zu sein - ohne dass dies oft für unserkennbar wird.

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Liebe Elisabeth,herzlichen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz Deiner vie-len selbstlosen Tätigkeitsfelder. Kurz möchte ich noch die per-sönlich gestalteten Glück- und Segenswünsche zu Weihnach-ten an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch anmich persönlich erwähnen. Wir haben uns jährlich auf DeinePost gefreut - vielen herzlichen Dank dafür. Auch warst Dustets eine zuverlässige und loyale Bürgermeistervertreterin. DieZusammenarbeit war stets von gegenseitigem Vertrauengeprägt. Ich danke Dir.

Bereits am 15. September 2009 hat der Stadtrat einstimmigbeschlossen, dass ein Bürger aus Waischenfeld für seinebesonderen Verdienste die Silberne Bürgermedaille erhaltensoll.Herr Werner Hartmannhat sein Leben komplett dem Malteser-Hilfsdienst verschrie-ben.Herr Werner Hartmann trat 1966 dem Malteser-Hilfsdienst, der1965 gegründet wurde, bei. 1987 übernahm er die Leitung alsStadtbeauftragter. Wie er bei seiner Verabschiedung selbsterzählt hatte, war am Anfang seiner Tätigkeit das Büro der Mal-teser noch bei ihm zu Hause und seine Frau hat abends - wenndie Kinder im Bett waren - die Rechnungen an die Krankenkas-sen geschrieben.In der damaligen Zeit wurde der Kranken- und Notfallrettungs-dienst nur ehrenamtlich abgewickelt. Herr Hartmann war inständiger Einsatzbereitschaft, um die Krankentransporte bzw.Notfälle zu koordinieren. Als Stadtbeauftragter, dessen Dienster in hervorragender Weise stets ausgeführt hatte, wurden vieleNeuerungen eingeführt:Aufgrund ansteigender Einsätze wurde die Einstellung vonhauptamtlichem Personal für den Rettungswagen unumgäng-lich. Die Wohnung im Mehrzweckhaus wurde zu Malteser-Räu-men umgebaut und auch finanziert. Die Schnelle Einsatz-gruppe und die Helfer vor Ort wurden aufgebaut. Um denNachwuchs zu sichern, wurde die Jugendgruppe eingeführt.Selbstverständlich blieb der Erwerb von diversen Einsatzfahr-zeugen und Material nicht aus. Die schnelle Einsatzgruppeerhielt noch kurz vor dem Ausscheiden im September 2009 vonHerrn Hartmann ein eigenes Fahrzeug. Nicht vergessen darfman die vielen Ausbildungskurse und Schulungsveranstaltun-gen, die vom MHD durchgeführt wurden. Auch kann HerrnHartmann die perfekte Abwicklung von Vereinsjubiläenbescheinigt werden.Lieber Werner,mit vielen Eigeninitiativen habt ihr Euere Einnahmen stabilisiert,damit ihr Euch die Geräte und Gegenstände selbst anschaffenkonntet, die Euch für Eure Arbeit zum Wohle unserer Menschenin der Region wichtig waren. Wir sind froh und dankbar, dassder Malteser-Hilfsdienst in Waischenfeld stationiert ist. DerMHD Waischenfeld ist ein unverzichtbarer Bestandteil derSozial- und Sicherheitskette im ganzen Landkreis. Der Ordens-leitsatz des Malteserordens „Bezeugung des Glaubens undHilfe den Bedürftigen“ wird in der Waischenfelder Malteserglie-derung stets lebendig umgesetzt.Über 31 Jahre lang leitete Herr Werner Hartmann selbstlos, mitunermüdlichem Einsatz und mit enormen Verdiensten den Malt-eserhilfsdienst in Waischenfeld. Er hat entscheidend dazu bei-getragen, dass sich der MHD in der jetzigen Form so darstellenkann.Lieber Werner, auch Du bist ein verdienter Träger unserer Sil-bernen Bürgermedaille mit Anstecknadel der Stadt Wai-schenfeld. Herzlichen Dank.

Noch eine Ehrung steht auf dem Programm. Die Höhepunktehebt man sich immer bis zum Schluss auf.„Es gibt Menschen in unserem Leben,denen sollte man öfter ein Dankeschön geben:sie sind einfach da, ohne zu fragenund man kann immer wieder nur Danke sagen.Braucht man Hilfe, springen sie einund schon schafft man nicht allein.“

Liebe Frau Gunda Zeitler,diesen Gedichtauszug können wir voll und ganz auf Sie bezie-hen.Frau Gunda Zeitler ist eine geborene Wüst und stammt ausWaischenfeld. Nach ihrer Heirat mit Herrn Carl Zeitler ist sienach Forchheim umgezogen und dort haben Sie zusammen einHutgeschäft und ein Immobiliengeschäft aufgebaut und sehrerfolgreich geführt.Die Pläne für den Bau einer neuen Schulsporthalle in Wai-schenfeld gehen bis in die 70er Jahre zurück. Man kann eskaum glauben, aber damals gab es zeitweise noch über 600Kinder in Waischenfeld zu unterrichten. Aus diesem Grund wardie ehemalige Einfachturnhalle, die auch im Eigentum desSportvereins war, einfach zu klein für die Sport-Pflichtstunden.Im Jahre 2003 haben wir die Spendenaktion ins Leben gerufen,um die inzwischen marode Halle durch einen Neubau ersetzenzu können. Ein Hinweis in der Zeitung hat Sie veranlasst, mirtelefonisch eine Spende anzukündigen. Nach Spenden aus derBevölkerung haben Sie zusammen mit Ihrem Mann einengroßen Betrag gesponsert, der den Spendenaufruf mobilisierthat, so dass die Aktion erst richtig in Schwung gekommen ist.Dies hat dann wiederum den Freistaat bewogen, die höchst-mögliche Förderung zu gewähren. Die Spendenbereitschaftunserer Bürgerinnen und Bürger war enorm. Hier möchte ichan dieser Stelle noch einmal „Danke“ sagen. Großzügig habenSie dann noch einmal aufgestockt, so dass letztendlich der Bauvollzogen werden konnte.Auf unsere Sport- und Bürgerhalle waren und sind wir nach wievor stolz. Trotz stagnierender Schülerzahlen ist die Halle (ein-schl. Sonntag) so gut wie ausgebucht. Erst in diesen Tagen hatein Urlaubsgast gesagt, dass es immer wieder ein Highlightsei, wenn er während des Urlaubs in Waischenfeld mit seinenFreunden die schöne Halle für zwei Stunden nutzen darf.Immer wenn es bei verschiedenen Projekten in Waischenfeldzwickt, Frau Zeitler war stets zur Stelle. Der Stadtrat stand man-chen Maßnahmen, wie die künstlerische Brunnenanlage amKommunbrauhaus, Anschaffung der Drehleiter oder Sanierungdes Badershauses aufgrund finanzieller Haushaltslage rechtunschlüssig gegenüber. Durch das finanzielle Einschreiten vonFrau Zeitler hat sie dem Stadtratsgremium die jeweilige Ent-scheidung deutlich erleichtert. Der Förderverein Freibad undder Sportverein freuen sich auch sehr über Ihre Unterstützung.Liebe Frau Zeitler,Sie wissen, dass wir Ihnen für Ihre Finanzspritzen stets dankbarsein werden. Was uns aber ganz besonders freut ist, dass Sie,als eigentliche Bewohnerin von Forchheim für Ihre ehemaligeHeimatstadt Waischenfeld immer etwas übrig haben und uns inunserer Fortentwicklung maßgeblich unterstützen. Und dassSie (wie auch Ihr verstorbener Mann) voll und ganz hinter IhremTun stehen. Sie geben gerne ab. Sie haben Freude daran. Sievergessen auch nicht an das Wohl der Anderen zu denken.Ehrenamt - das bedeutet Handeln auf Grund von Wertvorstel-lungen, die für unsere Gesellschaft unabdingbar sind, die densozialen Zusammenhalt ausmachen. Ich rede von der Achtungder Menschenwürde, von Solidarität, Nächsten- und Men-schenliebe. Und ich rede von dem Glauben daran, dass eswichtig ist, sich konkret für andere einzusetzen und dasGemeinwohl zu stärken.Liebe Frau Zeitler,Sie erfüllen alle Kriterien, die ein Mensch mit Ehrenamt aus-zeichnet. Sie sind eine besondere Frau und Ihr Engagement istvorbildlich. Beim Freistaat haben wir bereits eine Auszeichnungfür Sie beantragt. Nach Erhalt der Verdienstmedaille des Frei-staates Bayern darf ich Sie heute zur ersten weiblichen Ehren-bürgerin der Stadt Waischenfeld ernennen und Ihnen dieUrkunde mit Medaille und Anstecknadel aushändigen.Die Stadt Waischenfeld hat nunmehr folgende Trägerinnenund Träger von Ehrenzeichen:Hans Schweßinger Altbürgermeister und EhrenbürgerDekan Josef Kraus EhrenbürgerGunda Zeitler EhrenbürgerinDr. Anton Sterzl Goldene BürgermedailleSchwester Columba Silberne BürgermedailleHans Seger Silberne BürgermedailleMeinhard Schatz Silberne Bürgermedaille

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Werner Hartmann Silberne Bürgermedaille

Elisabeth Pschorn Bronzene Bürgermedaille

Die Namen der Bürgerinnen und Bürger, die in Besitz einesBürgerwürfels sind, können Sie der Homepage der Stadt Wai-schenfeld entnehmen.

Abbruch des ehemaligen“Hauses der Bäuerin” in Breitenlesau

am Samstag, den 13. November 2010An die Ortsbewohner von BreitenlesauWie Ihnen bekannt ist, haben wir im Rahmen des Konjunkturpa-ketes II die Möglichkeit, den Dorfplatz gegenüber der Kirchemit öffentlichen Fördermitteln zu gestalten. Dazu ist es erforder-lich, dass vorwiegend die bisherigen Nutzer des “Hauses derBäuerin” mit dazu beitragen, die Vorbereitungskosten mög-lichst gering zu halten, in dem sie speziell die Beseitigung desbisherigen Gebäudes weitgehend mit Hand- und Spanndien-sten unterstützen. Aus diesem Grund möchten wir alle aufge-schlossenen Bürgerinnen und Bürger von Breitenlesau einla-den, am Samstag, den 13. November 2010 ab 8.30 Uhr mitHand anzulegen und die Ziegeln vom Dach zu nehmen, dasHolz zu entfernen und diverse Mauerreste abzubrechen. DieMauerreste werden im Anschluss durch eine Fachfirma sach-gerecht entsorgt. Es wäre schön, wenn sich einige bereiterklären würden, die Vorbereitungsarbeiten der Dorfgestaltungan diesem Tag mit zu unterstützen. Bitte tragen Sie entspre-chende Arbeitsschutzkleidung (Sicherheitsschuhe, Hand-schuhe etc.).

Bei schlechter Witterung finden die Abbrucharbeiten eineWoche später statt.

Edmund Pirkelmann1. Bürgermeister

Veranstaltungskalender 2011Letzter Aufruf für die Abgabe der TermineWir bitten alle Vereinsvorstände, die Vertreter der Kirchenund sonstige Organisationen im Gemeindebereich Wai-schenfeld ihre Termine für den Veranstaltungskalender bisspätestens 05.11.2010 Frau Wolf, Rathaus, Zimmer 1 mit-zuteilen.

Öffnungszeiten des RecyclinghofesWährend der WinterzeitDienstag.......................................................16.00 - 18.00 UhrSamstag.......................................................10.00 - 12.00 Uhr

ÖffnungszeitenRathausMo., Di., Do., Fr. ....................................... 8.00 bis 12.00 UhrDienstag ...................................................14.00 bis 18.00 UhrMittwoch ..............................................................geschlossen

Verbrennen von pflanzlichenGartenabfälleninnerhalb der im Zusammenhang bebautenOrtsteileAuf Grund der Gemeindeverordnung dürfen Gartenabfälle, diewegen ihres Holzgehaltes nicht genügend verrotten können, introckenem Zustand auf den Grundstücken, auf denen sie ange-fallen sind, verbrannt werden. Zu den holzigen Gartenabfällenzählen vor allem Reisig, Zweige und Äste, nicht dagegengefällte Bäume und Laub, das nicht mehr mit Zweigen undÄsten verbunden ist. Nachteile oder erhebliche Belästigungdurch Rauchentwicklung sowie ein Übergreifen des Feuersüber die Verbrennungsfläche hinaus sind zu verhindern. Beistarkem Wind darf kein Feuer entzündet werden; brennendeFeuer sind unverzüglich zu löschen. Es ist sicherzustellen, dassdie Glut beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch beiEinbruch der Dunkelheit erloschen ist. Das Verbrennen ist nurin der Zeit vom 16. März bis 30. April und vom 1. Oktoberbis 30. November eines jeden Jahres an Werktagen in derZeit von 8.00 bis 18.00 Uhr zulässig.Der gesamte Wortlaut der Satzung liegt für jeden Bürger zurEinsichtnahme in der Stadtverwaltung auf.

Fundsachen Regencamp 2010Es können noch folgende Fundsachen, die vom Übernachtenin der Turnhalle anlässlich des Ferienprogrammes liegengeblieben sind, im Rathaus, Sekretariat, Zimmer 1, abgeholtwerden:2 Schirme1 Taschenlampe1 Handtuch1 Becher1 Pullover

FundbüroIm Fundbüro der Stadt Waischenfeld (Tel. 09202/9601-13) wur-den folgende Fundsachen abgegeben:23.09.2010 1 Ring24.09.2010 1 Herrenwollweste04.10.2010 1 Brille05.10.2010 1 Geldbörse13.10.2010 1 Schlüsselmäppchen mit 3 Schlüssel

Volkstrauertag am Sonntag, den14.11.2010Wir bitten alle Vereine der Pfarrei Waischenfeld an diesem Tagmit einer Fahnenabordnung am Gottesdienst und dem ansch-ließenden Gedenken am Kriegerdenkmal teilzunehmen.

Feiertagsverschiebung MüllabfuhrRestmüll Mittwoch, 03.11.2010 verschiebt sich auf Donnerstag,den 04.11.2010.

Problemmüllterminam 13.11.201011.00 - 12.00 Uhr Waischenfeld, Wendeplatz Fischergasse

Letzter Abgabeterminder Texte und Inserate für Mitteilungsblatt Nr. 11

ist der 17.11.2010

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Kein Versand einer neuenLohnsteuerkarte

Karte des Jahres 2010 behält auch für 2011ihre GültigkeitIn diesem Jahr erfolgt kein Versand einer Lohnsteuerkarte. DieLohnsteuerkarte 2010 behält auch für das Jahr 2011 bis zurEinführung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. FürArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer entfällt damit die Weiter-gabe der Lohnsteuerkarte an den Arbeitgeber. Der Arbeitgeberdarf die Lohnsteuerkarte 2010 nicht wie bisher am Jahresendevernichten, sondern muss die darauf enthaltenen Eintragungenauch für den Lohnsteuerabzug im Jahre 2011 zugrunde legen.Benötigen Sie während des Jahres 2010 eine Lohnsteuerkarte,wird diese noch von der Gemeinde ausgestellt.Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt,stellt das zuständige Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbeschei-nigung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer,die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstesDienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steu-erklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerli-che Identifikationsnummer (IdNr), sein Geburtsdatum sowie dieReligionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig schriftlichbestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt.Sofern Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 eingetragensind, gelten diese unabhängig vom Gültigkeitsbeginn auch imJahr 2011 weiter. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmersind verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfrei-beträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 umgehend durch dasFinanzamt ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von denVerhältnissen zu Beginn des Jahres 2011 zu ihren Gunstenabweichen, z. B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weildie Ehe in 2010 aufgelöst wurde und somit die Voraussetzungfür die Steuerklasse III weggefallen ist. Diese Verpflichtung giltauch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Vorausset-zung für die Berücksichtigung des Entlastungsbetrags fürAlleinerziehende im Laufe des Kalenderjahrs jedoch entfällt.Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 eingetragener Freibetragverringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustesaus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Kor-rektur zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkom-mensteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des Freibe-trags kann beim Finanzamt beantragt werden.Nach Einführung des elektronischen Verfahrens (voraussicht-lich im Jahr 2012) müssen sämtliche antragsgebundene Ein-träge und Freibeträge erneut beim zuständigen Finanzamtbeantragt werden.Hintergrund für die Weitergeltung der Lohnsteuerkarte 2010 istdie Umstellung auf ein zeitgemäßes elektronisches Verfahren.In diesem Zusammenhang wechselt ab dem Jahr 2011 dieZuständigkeit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerk-male (z.B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibe-trägen und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden aufdie Finanzämter. Die Finanzämter können bereits im Jahr 2010zuständig werden, falls die Änderungen den Lohnsteuerabzug2011 betreffen. Dadurch entfällt für diese Fälle der Kontakt mitden Städten und Gemeinden. Für Änderungen der Meldedatenan sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder Austritt) sind wei-terhin die Gemeinden zuständig.Für das neue Verfahren müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer ihrem Arbeitgeber nur noch das Geburtsdatum und dieIdNr mitteilen sowie die Auskunft geben, ob es sich um dasHaupt- oder um ein Nebenarbeitsverhältnis handelt. Mit Hilfedieser Informationen werden dem Arbeitgeber die lohnsteuerli-chen Daten des Arbeitnehmers elektronisch durch die Finanz-verwaltung zur Verfügung gestellt.Hat das Arbeitsverhältnis auch schon im Jahr 2010 oder 2011bestanden, liegen dem Arbeitgeber die erforderlichen Informa-tionen (Geburtsdatum und IdNr) zum Abruf der ElektronischenLohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bereits vor. Diese wur-den auf der Lohnsteuerkarte 2010 oder auf der Ersatzbeschei-nigung des Jahres 2011 aufgedruckt.Mehr Informationen finden Sie unter www.elster.de

Bundesministerium der FinanzenSehr geehrte Damen und Herren,mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die wesentlichenVeränderungen informieren, die mit der Einführung der elektro-nischen Lohnsteuerkarte und der Abschaffung der bisherigenLohnsteuerkarte verbunden sind.

Ab dem Jahr 2010 wird keine Lohnsteuerkarte mehr versandt.Sie soll ab dem Jahr 2012 durch ein elektronisches Verfahrenersetzt werden. Ihre Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Ein-führung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die dar-auf enthaltenen Eintragungen (z.B. Freibeträge) werden ohneweiteren Antrag auch für den Lohnsteuerabzug im Jahr 2011zugrunde gelegt. Benötigen Sie während des Jahres 2010 eineLohnsteuerkarte, wird diese noch von der Gemeinde ausge-stellt.

Bitte beachten Sie:

Sie sind verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinder-freibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 umgehend durch dasFinanzamt ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von denVerhältnissen zu Beginn des Jahres 2011 zu Ihren Gunstenabweichen, z. B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weildie Ehe in 2010 aufgelöst wurde und somit die Voraussetzungfür die Steuerklasse III weggefallen ist. Diese Verpflichtung giltauch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Vorausset-zung für die Berücksichtigung des Entlastungsbetrags fürAlleinerziehende im Laufe des Kalenderjahrs jedoch entfällt.

Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 eingetragener Freibetragverringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustesaus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Kor-rektur zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkom-mensteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des Freibe-trags können Sie beim Finanzamt beantragen. Ab dem Jahr2012 müssen sämtliche antragsgebundene Einträge und Frei-beträge erneut beim zuständigen Finanzamt beantragt werden.

Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt,stellt das zuständige Finanzamt stattdessen eine Ersatzbe-scheinigung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeit-nehmer, die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis alserstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeberdie Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seinesteuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein Geburtsdatumsowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitigschriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnishandelt.

Wer führt künftig Änderungen durch?

Ab dem Jahr 2011 wechselt die Zuständigkeit für die Änderungder Lohnsteuerabzugsmerkmale (z. B. Steuerklassenwechsel,Eintragung von Kinderfreibeträgen und anderen Freibeträgen)von den Meldebehörden auf die Finanzämter. Die Finanzämterwerden bereits im Jahr 2010 zuständig, falls die Änderungenden Lohnsteuerabzug 2011 betreffen.

Für Änderungen der Meldedaten an sich (z. B. Heirat, Geburt,Kirchenein- oder Austritt) sind weiterhin die Gemeinden zustän-dig.

Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer?

Die Angaben der bisherigen Vorderseite der Lohnsteuerkarte(Steuerklasse, Zahl der Kinderfreibeträge, andere Freibeträgeund Religionszugehörigkeit) werden in einer Datenbank derFinanzverwaltung zum elektronischen Abruf für Ihren Arbeitge-ber bereitgestellt und künftig als Elektronische LohnSteuerAb-zugsMerkmale (ELStAM) bezeichnet. Für das neue Verfahrenmüssen Sie als Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer IhremArbeitgeber Ihr Geburtsdatum und Ihre IdNr. mitteilen. Beimehreren Arbeitsverhältnissen müssen Sie Ihrem Arbeitgebermitteilen, dass / ob er der Hauptarbeitgeber ist. Hat Ihr Arbeits-verhältnis auch schon im Jahr 2010 oder 2011 bestanden, lie-gen Ihrem Arbeitgeber diese Informationen zum Abruf der elek-tronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale bereits vor. Bei einemArbeitgeberwechsel im Jahr 2011 muss der Arbeitnehmer dieLohnsteuerkarte vom alten Arbeitgeber anfordern und beimneuen Arbeitgeber einreichen.

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Werden neue Daten erhoben und sind meine Datengeschützt?Bei dem neuen elektronischen Verfahren werden keine zusätzli-chen persönlichen Daten erhoben. Lediglich die Organisationder Übermittlung Ihrer bereits in den Melderegistern und beiden Finanzämtern gespeicherten Daten wird sich ändern. DerSchutz Ihrer Daten ist gewährleistet! Die Verwendung IhrerDaten unterliegt strengen Zweckbindungsvorschriften.Wem werden meine Daten zur Verfügung gestellt?Nur Ihre aktuellen Arbeitgeber sind zum Abruf der ELStAMberechtigt. Mit Beendigung des Beschäftigungsverhältnissesentfällt diese Berechtigung. Sie können bei Ihrem zuständigenFinanzamt beantragen, dass nur von Ihnen konkret benannteArbeitgeber Ihre ELStAM anfragen und abrufen, oder aber,dass von Ihnen konkret benannte Arbeitgeber vom Abruf IhrerELStAM ausgeschlossen werden (Positivliste / Teilsperrung /Vollsperrung). Kann Ihr Arbeitgeber auf Grund einer Sperrungkeine Daten abrufen, ist er verpflichtet, Ihren Arbeitslohn nachSteuerklasse VI zu besteuern.Wie erhalte ich Auskunft über meine gespeicherten Daten?Welche ELStAM zur Übermittlung gespeichert sind und wel-cher Arbeitgeber diese in den letzten zwei Jahren abgerufenhat, können Sie ab dem Einsatz des elektronischen Verfahrensjederzeit über das ElsterOnline-Portal https://www.elsteron-line.de/eportal/ einsehen. Dazu ist eine Authentifizierung unterVerwendung der IdNr im ElsterOnline-Portal notwendig.Darüber hinaus ist das für Sie zuständige Finanzamt Ansprech-partner für Auskünfte zu Ihren gespeicherten ELStAM.Weitere Informationen finden Sie unter www.elster.de.Mit freundlichen GrüßenIhr Finanzamt und Ihre Meldebehörde

Zum Geburtstagam 01.11. Ringler Thomas, 91344 Waischenfeld

Vorstadt 44 70 Jahream 06.11. Bachl Anna, 91344 Waischenfeld

Vorstadt 44 96 Jahream 08.11. Poser Wilhelm, 91344 Waischenfeld

Schafhof 1 73 Jahream 08.11. Braun Hildegard, 91344 Waischenfeld

Vorstadt 44 90 Jahream 14.11. Adelhardt Hedwig, 91344 Waischenfeld

Löhlitz 4 81 Jahream 17.11. Schrüfer Hedwig, 91344 Waischenfeld

Breitenlesau 14 82 Jahream 18.11. Schweßinger Johann, 91344 Waischenfeld

Hauptstr. 16 73 Jahream 20.11. Klaus Ferdinand, 91344 Waischenfeld

Siegritzberg 6 75 Jahream 21.11. Bezold Alois, 91344 Waischenfeld

Mönchsgrund 24 73 Jahream 22.11. Marcks Helga, 91344 Waischenfeld

Mönchsgrund 18 78 Jahream 21.11. Bauernschmitt Leo, 91344 Waischenfeld

Saugendorf 11 78 Jahream 24.11. Zitzmann Rosmarie, 91344 Waischenfeld

Löhlitz 3a 73 Jahream 24.11. Lang Jakob, 91344 Waischenfeld

Vorstadt 44 88 Jahream 25.11. Hartmann Kunigunda, 91344 Waischenfeld

Löhlitz 47 79 Jahream 26.11. Grüner Otto, 91344 Waischenfeld

Hannberg 18 83 Jahre

am 27.11. Dietsche Alfred, 91344 WaischenfeldAm Löwenstein 6 71 Jahre

am 29.11. Jöbstel Agnes, 91344 WaischenfeldZiegelgasse 1 82 Jahre

EheschließungenAm 02.10.2010Martin Poßer und Christina Dippold, Saugendorf 3,Waischenfeld

SterbefälleAm 25.09.2010Maria Dresel, Fischergasse 18, Waischenfeld

Am 25.09.2010Elisabetha Stenglein, Nankendorf 63, Waischenfeld

Am 26.09.2010Josef Adelhardt, Neusig 6, Waischenfeld

Am 09.10.2010Ida Stopfer, Vorstadt 44, Waischenfeld

Am 15.10.2010Baptist Haas, Zeubacher Str. 50, Waischenfeld

Wissenswertes

MSC Fränkische Schweiz e. V. im ADAC- Geländefahrt am 9. und 10. Oktober 2010 -Die diesjährige 31. Internationale ADAC ZuverlässigkeitsfahrtFränkische Schweiz war bei allen Fahrern und Verantwortlichenauf sportlicher Seite wieder ein voller Erfolg. Viel Lob kam vonder nationalen und internationalen Presse zu diesem Lauf zurDeutschen Enduromeisterschaft. Die Durchführung war demMSC Fränkische Schweiz nur möglich durch die Mitarbeit undden Einsatz von vielen Grundstücksbesitzern und Pächtern,Behörden und Gemeindeverwaltungen, die durch ihre Mithilfe,ihre Bereitschaft und Entgegenkommen zum Gelingen der Ver-anstaltung beigetragen haben. Auch die Einsätze der Freiwilli-gen Feuerwehren, der weiteren Vereine, Inserenten und dervielen Freunde des Motorsports in der Fränkischen Schweizsind bei der Durchführung dieses Laufes zur Deutschen Endu-romeisterschaft nicht wegzudenken! Ihnen Allen gilt ein beson-derer Dank!Bedingt durch das schöne Wetter vor und am Veranstaltungs-wochenende halten sich in diesem Jahr die Schäden anWegen und Grundstücken in Grenzen. Trotzdem bitten wir umVerständnis wenn auch zwei oder drei Wochen nach der Ver-anstaltung noch nicht alle Schäden beseitigt sind.Wir bitten alle Bürger, die negative oder positive Kritik äußernwollen, bzw. Schäden die durch die Geländefahrt entstandensind und noch nicht beseitigt wurden, Herrn Werner Kraus, Tel.09196/1621 umgehend mitzuteilen. Für Ihre Mithilfe bedankenwir uns recht herzlich.MSC Fränkische Schweiz e.V. im ADACDie Vorstandschaft

Helfer-Vor-Ort AufseßVorankündigungDie Mitglieder der Helfer-Vor-Ort Aufseß veranstalten die

3. Oberfränkische Mundart-Rallye,19. November 2010Die Spootzn pfeiffens vo die Dächer........ 19.00 Uhr

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Mitwirkende:Christoph Bayerlein - fränkischer MundartdichterJosef Hornung - Mitglied des ehemaligen “Hasenterzetts”Wolfgang Reichmann - ARD- und BR-Sportreporter (Heute imStadion)Wilhelm Wolpert - Mundartautor und Träger des Frankenwür-felsMundartsprecher und -autoren aus Gesees, Bamberg undHassfurt werden humorvolle Texte in ihrem heimatlichen Dialektvortragen.Allerdings nicht nur die Mundart, sondern auch die Eigenhei-ten, die Stärken und Schwächen des jeweiligen Fran-kenstamms sollen in lustigen Reimen oder auch in Prosa erläu-tert werden, so dass eine Mordsgaudi für die Zuhörer garantiertwird. Die Besonderheit dieser “Mundart-Rallye” liegt darin,dass zeitgleich an diesem Abend in vier Wirtschaften das glei-che Programm aufgeführt wird.Die Gäste können diesen Abend in diesem Lokal ihrer Wahlerleben. Die Mitwirkenden kommen nacheinander zu Ihnen.Mit musikalischer Umrahmung in den Pausen! Die Akteure star-ten jeder an einem anderen Veranstaltungsort und fahren dannnacheinander die anderen Lokalitäten an:Gasthof Stern - Aufseß, Tel. 09198/99919Gasthof Goldenes Lamm - Plankenfels, Tel. 09204/257Zum Gerber - Hollfeld, Tel. 09274/1479Gasthaus Polster - Hubenberg, Tel. 09202/244Karten gibt es ab Anfang November bei allen teilnehmendenWirtschaften und in der Verwaltungsgemeinschaft Hollfeld, Tel.09274/9800, VVK 8,50 €/Abendkasse 10,– €

Barrierefreies BauenDie Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der BayerischenArchitektenkammer bietet in der Regierung von Oberfrankenallen am Bau Beteiligten - Nutzern, Bauherren, Verwaltungen,Sonderfachleuten und Architekten - viermal im Jahr einegebührenfreie Beratung an.Bei den Beratungsterminen geben die Fachberater der Bera-tungsstelle Auskünfte und beantworten Fragen zum barriere-freien Planen und Bauen sowie über öffentliche finanzielle För-derung und Wohnformen im Alter.Die nächste Beratung findet am 03.11.2010, von 16:30 - 18:30Uhr im Zimmer L 106 bei der Regierung von Oberfranken inBayreuth, Ludwigstr. 20 statt.Anmeldung bitte über die Bayerische Architektenkammer, FrauBendl, unter der Telefonnummer 089/13 98 80-31.

Bioenergieregion Bayreuthstartet Gewinnspiel1000 Euro Bargeld und wertvolle Sachpreise sind beim Jah-resgewinnspiel der Bioenergieregion Bayreuth zu gewin-nen. Die Teilnahme ist bis 31.12.2010 online unter www.bio-energieregion-bayreuth.de möglich. Darüber hinaus liegenin der Stadtverwaltung Bayreuth, im Landratsamt und denGemeinden der Bioenergieregion sowie in den Geschäfts-stellen der Sparkasse Bayreuth und der BEW BayreuthGewinnspiel-Flyer mit Antwortpostkarten aus.Mit dem Gewinnspiel will die Bioenergieregion gemeinsam mitden Partnern Sparkasse Bayreuth und BEW Bayreuth auf dieProjekte der Bioenergieregion aufmerksam machen. Mit siebenFachvorhaben und einem innovativen Energiekunstprojekt sollin den nächsten Jahren der Ausbau der Bioenergie umweltver-träglich gestaltet und das Bewusstsein für die Notwendigkeiteiner Energiewende gefördert werden. Klimaschutz, regionaleWertschöpfung und die Versorgung der Region mit erneuerba-ren Energien gehen dabei Hand in Hand.

Weitere Informationen im Web:www.bioenergieregion-bayreuth.deHomepage der Bioenergieregion Bayreuthwww.bioenergie-regionen.de

Zentrale Homepage der Bioenergie-Modellregionen inDeutschlandwww.bioenergie-portal.infoRegionale Bioenergie-Beratungwww.bio-energie.deBioenergie-Informationsseite der Fachagentur NachwachsendeRohstoffe e.V. (FNR)

Die Land- und forstwirtschaftlicheKrankenkasse Franken und OberbayerninformiertGesund durch Herbst und WinterLKK rät: Jetzt rechtzeitig gegen Grippe impfen!Mit Beginn des Spätsommers kommen auch wieder die erstenImpfempfehlungen gegen die Virus-Grippe. Die Land- undforstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern rätvor allem Menschen über 60 Jahren, Personen mit chronischenVorerkrankungen wie zum Beispiel (zuviel Leerzeichen) Diabe-tes oder Immunschwäche, sowie pflegenden Familienangehöri-gen, die eine Risikoperson betreuen, zur Impfung. Neu ist eineEmpfehlung des Ständigen Impfkommission STIKO, dass auchSchwangere, welche einer besonderen gesundheitlichenGefährdung ausgesetzt sind, geimpft werden sollen. Diesbe-züglich berät Ihr behandelnder Arzt.Für Ihre Gesundheit - Jedes Jahr ein kleiner Pieks“Die Grippeschutzimpfung muss jährlich aufgefrischt werden,um sich gegen ständig verändernde Krankheitserreger der“Influenza” zu schützen. Einige Grippeschutzimpfstoffe habenauch einen so guten Einfluss auf das Immunsystem, dass manauch gegen die übrigen grippalen Infekterreger gut geschütztist. Was die meisten Versicherten nicht wissen, ist, dass beimArztbesuch für Impfungen jeglicher Art keine Praxisgebühranfällt”, so Werner Köhler, Leiter der Land- und forstwirtschaftli-chen Krankenkasse Franken und Oberbayern. Zeichnet sicheine Grippewelle ab, ist es auch dann noch nicht für eine Imp-fung zu spät.Selbst Verantwortung übernehmenDarüber hinaus kann aber jeder selber eine Menge tun, umsein Immunsystem zu stärken und gesund durch die dunkleund kalte Jahreszeit zu kommen! Schon regelmäßige Spazier-gänge an der frischen Luft oder - für sportlich ambitionierteMenschen - regelmäßige Wanderungen, Jogging oder NordicWalking versorgen den Körper mit Sauerstoff und bringenAbwehrkraft. Tanken Sie jetzt die letzten Sonnenstrahlen desSommers und versäumen sie es auch im Herbst und Winternicht, sich trotz Kälte oder Regenwetter genug im Freien aufzu-halten. So wirken Sie mit viel Tageslicht dem drohenden Trüb-sinn der dunklen Zeit entgegen. Eine ausgewogene Ernährungmit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und wertvollemEiweiß stärkt ebenfalls das Immunsystem und hilft darüber hin-aus genauso durch das Erkältungswetter wie eine gute, derveränderten Temperatur angemessene, Kleidung.Die Nase läuft, der Hals kratzt, der Kopf schmerzt - ist dasjetzt Grippe?Die Abgrenzung zum weniger gefährlichen grippalen Infekt istvor allem dann wichtig, wenn Kinder betroffen sind, derenImmunsystem noch schwach ist, oder Menschen, die zu denRisikogruppen gehören. Hier ist jeweils schnelle Hilfe notwen-dig, um den Verlauf der Krankheit zu mildern und eventuelleFolgeschäden auszuschließen.Im Falle einer Erkrankung ist es natürlich besonders wichtig,sich Gedanken zu machen, ob es sich um eine Grippe oder nurum eine Erkältung handelt. Wer die Anzeichen einer echtenVirus-Grippe kennt, ist im Zweifel also immer besser gerüstet.Dazu zählen:- ein plötzliches Krankheitsempfinden mit Fieber, mitunter

auch begleitet von Schüttelfrost und Schweißausbrüchen- trockener Husten- Schmerzen in den Muskeln und Gelenken- mitunter auch starke Halsschmerzen und eine große Abge-

schlagenheit- besonders Kinder leiden unter Übelkeit, Erbrechen und

Bauchschmerzen

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Je früher Ihr Arzt im Erkrankungsfall die passenden Medika-mente geben kann, desto größer ist die Chance, die Virus-Grippe schadlos zu überstehen.

Langsam auf den Winter vorbereiten …LBG Franken und Oberbayern rät: Besorgen Sie recht-zeitig vor dem Wintereinbruch Streugut, Räumgerätund SchuhspikesSchnell können saubere Wege zur Rutschbahn werden, wennEis und Schnee überraschend hereinbrechen. Denken Sie des-halb bereits jetzt daran, wie und womit Sie Ihre Wege undBetriebsstätten dann schnee- und eisfrei halten, rät die Land-und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (LBG) Frankenund Oberbayern. Besorgen Sie sich rechtzeitig genügendStreugut sowie Räumgeräte und Schuhspikes. Bewahren Siediese stets griffbereit im Eingangsbereich Ihres Wohnhausesauf, so dass Sie nicht über rutschige Flächen laufen müssen,um überhaupt erst zu ihrem Schneeschieber oder zum Streugutzu gelangen.Um Unfälle bei Glatteis zu vermiden, rät die LBG:Überlegen Sie, welche Wege zuerst schneefrei sein müssenund wer sie benutzt. Auf landwirtschaftlichen Anwesen müssendie Betriebswege und Hofflächen vor Arbeitsbeginn geräumtund gestreut werden - vor allem auch die Milchsammelstelle!Verwenden Sie geeignetes Streumaterial, beispielsweise Splitt.Vergessen Sie nicht das Nachstreuen bei Tauwetter. Vermei-den Sie das Festfahren von Schnee, denn hier entstehen späterEisplatten! Bedenken Sie, dass ausgebrachtes Streumaterialauf glatten vereisten Wegen beiseite gefahren wird, schlechthaftet oder bei Tauwetter im Untergrund versinkt.Gehen Sie bei glattem oder rutschigem Untergrund bewusstund passen Sie ihr Gehtempo den Witterungs- und Bodenver-hältnissen an. Gutes Schuhwerk mit einer rutschfesten Profil-sohle ist die „halbe Miete“. Wichtig ist, dass Sie einen sicherenHalt darin haben. Im Fachhandel gibt es Spikes, die Sie beiBedarf an die Sohlen schnallen können.Eine große Gefahr birgt das Räumen von Dachflächen. Betre-ten Sie schneebedeckte Dächer, wenn es überhaupt seinmuss, keinesfalls ungesichert! Es besteht immer die Gefahrdes Einstürzens oder des Abrutschens. Holen Sie sich profes-sionelle Hilfe oder arbeiten Sie von einem Hubarbeitskorb aus.Weitere Informationen liefert das LBG-Faltblatt „So kommen Siegut durch den Winter“. Sie finden es auf unserer Homepageunter: http://www.fob.lsv.de (<<Prävention <<Unfallverhütung<<Publikationen LBG <<Faltblätter)

Wie kommt das Holz aus dem Wald?Die Land- und Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft(LBG) Franken und Oberbayern, die WaldbauernvereinigungBayreuth (WBV), die Forstbetriebsgemeinschaft Pegnitz (FBG),der Maschinenring Bayreuth-Pegnitz (MR), die Landwirtschaftli-chen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken (LLA) und dasAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) ladenein zum Infotag „Rückeverfahren im Vergleich“ für Waldbesitze-rinnen und Waldbesitzer am 19. November 2010, ab 13.00 Uhr,im Pfarrwald in Birk bei Wallenbrunn.Sicher und effizient sollen Baumstämme aus dem Wald an dieLagerplätze gebracht werden, damit die Stämme von dortabtransportiert werden können. Eine anspruchsvolle Aufgabe,denn es gibt es keine Patentlösung, die für jeden Wald passt!Um Waldbesitzerinnen und -besitzern zu zeigen, welche Mög-lichkeiten es gibt, Holz sicher zu rücken, worauf bei der Arbeitbesonders geachtet werden muss und wer professionelle Hilfeanbietet, darum geht es beim Infotag „Rückeverfahren im Ver-gleich“ am 19. November 2010 . Die Teilnahme ist kostenlos,die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Die Zufahrt zumTreffpunkt ist ab Wallenbrunn (bei Seybothenreuth) ausgeschil-dert.Mit Vorführungen und an Beratungsstationen geben die Veran-stalter einen Überblick, wie Waldbesitzer/innen ihren Waldsinnvoll bewirtschaften.

Die Revierförster erklären, wie Rückgassen angelegt werdenund welche Bäume dem Bestand entnommen werden sollten.Außerdem geht es darum, welche Technik sinnvoller Weise wozum Einsatz gebracht wird. D ie Besucher/innen können einenprofessionellen Rückewagen mit Kranaufbau bei der Arbeiterleben. Die Mitarbeiter der Landmaschinenschule des BezirksOberfranken geben Tipps zum richtigen Einsatz des Fahrzeu-ges und zur Wartung. Seilwinden sind aus der Waldarbeit nichtwegzudenken. Die LBG -Sicherheitsberater zeigen bei einerseilwindenunterstützten Fällung, worauf es ankommt. Ebenfallsam Infostand der LBG wird die Herstellung einer sicheren Sei-lendverbindung (Flämisches Auge) gezeigt. Wie eine Seiwin-denprüfung abläuft, zeigt ein Windenprüfstand vor Ort. Dabeiwerden die Zugkraft, die Bremsen, die Überlastsicherungsowie die Überschneidung von Kupplung und Bremse derWinde geprüft. Die Waldbauernvereinigung Bayreuth, dieForstbetriebsgemeinschaft Pegnitz sowie der örtliche Maschi-nenring stellen in Birk ihr Leistungsspektrum vor und beratenauf Wunsch individuell, ob und wie sie gezielt helfen können.Weiterführende Informationen gibt das LBG-Faltblatt „Holzsicher rücken“, das kostenlos bei der LBG Franken und Ober-bayern unter der Telefonnummer 0921/603 345 angefordertoder aus dem Internet unter www.fob.lsv.de im Bereich „Aktuel-les“, heruntergezogen werden kann.Mit freundlichen GrüßenPetra Stemmler

Informationen aus dem Regionalmana-gement Stadt und Landkreis BayreuthNaturwissenschaften und Technikfür Mädchen und JungenSchulungen “Haus der kleinen Forscher” ausgebucht

Im Oktober begannen für Erzieher/-innenaus Tagesstätten der Region Bayreuthdie Kurse für die Fortbildungen zum Hausder kleinen Forscher. Insgesamt habensich rund 30 Einrichtungen zu den

Grund- und Aufbaukursen Wasser und Luft angemeldet. Da derZuspruch für das Projekt in der Region Bayreuth so groß ist,werden im März 2011 weitere Aufbaukurse zum Thema Magne-tismus sowie ab Mai 2011 weitere Kurseinheiten angeboten.Die Stiftung “Haus der kleinen Forscher” mit Sitz in Berlin för-dert bundesweit spielerisch die Begeisterung drei- bis sechs-jähriger Mädchen und Jungen für naturwissenschaftliche undtechnische Phänomene. Das regionale Netzwerk wird vomRegionalmanagement für Stadt und Landkreis Bayreuth inKooperation mit dem Bündnis für Familie der Stadt Bayreuthaufgebaut.

Deine regionale Mitfahrzentrale

Hohe Spritkosten, steigender Verkehr,Staus und Schadstoffe, aber auch dieimmer knapper werdenden Ressourcenmachen es aus ökologischen wie ökono-mischen Gründen immer interessanter,

Fahrgemeinschaften zu bilden! Mit ein paar Mausklicks könnensich Interessierte im Internet nach einer Mitfahrgelegenheitumsehen oder selbst eine Fahrgemeinschaft anbieten.Gleich anmelden unter: www.region-bayreuth.mifaz.de

Infos zu WettbewerbenWettbewerb: “Es funktioniert?!” -Kinder in der Welt der TechnikEinladung an alle bayerischen Kindergärten und Grundschu-len, mit Kindern die Geheimnisse und die Welt der Technik zuerforschen. Gesucht werden gute Beispiele, die sich mit Tech-nik oder Naturwissenschaften beschäftigen. Das Projekt musskein besonders originelles, ausgefallenes und großes sein. Eskönnen kleine Fragen des Alltags aufgegriffen werden, dienicht speziell für den Wettbewerb initiiert worden sind.

Waischenfeld - 10 - Nr. 10/10

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Wichtig ist, dass die Kinder Zeit bekommen, neue Erfahrungenzu sammeln, diese zu verarbeiten und auf ihre Weise mit demvorhandenen Wissen zu verknüpfen.Es winken attraktive Preise!Nähere Infos unter: www.tezba.deTeilnahmeschluss: 31.12.2010

Stipendien für ein Schuljahr im AuslandEin Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neusee-land zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Aus-land zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, dieSprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden undeinfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, istmeist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeitim Ausland zu verbringen.Wer das Schuljahr 2011/2012 (ein halbes oder ein ganzesSchuljahr) im Ausland verbringen möchte, kann sich jetzt füreinen High School Aufenthalt bewerben. Auf der Websitewww.treff-sprachreisen.de kann man sich online bewerben undweitere interessante Informationen wie z.B. Schülerberichteoder Fotos von Teilnehmern sehen.Auch für das Schuljahr 2011/2012 vergibt die gemeinnützigeOrganisation TREFF - International Education e.V. wieder Teil-stipendien im Gesamtwert von 25.000 EUR. Um die Stipen-dien bewerben sich Schüler im Alter von 15-17 Jahren mitguten schulischen Leistungen, die sich aber aus finanziellenGründen den Auslandsaufenthalt nicht leisten können.Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthaltenin den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zuSprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei:TREFF - International Education e.V.Negelerstraße 25, 72764 ReutlingenTel.: 07121 - 696 696 - 0Fax.: 07121 - 696 696 - 9E-Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag.....................................9.00 - 12.00 Uhr......................................................13.00 - 16.00 Uhr (Ferienzeit)Montag bis Donnerstag.....................................9.00 - 12.00 Uhr...........................................................(außerhalb der Ferienzeit)Freitag ...............................................................9.00 - 12.00 UhrTel. 09202/9601-17Fax: 09202/9601-29E-Mail: [email protected]

Wer wird das Waischenfelder Christkind2010?Wer möchte gerne den Waischenfelder Weihnachtsmarkt alsChristkind mit einem Prolog eröffnen und dem Nikolaus beimVerteilen der Geschenke für die Kinder behilflich sein? Oder alsWeihnachtsengel das Christkind begleiten?Der sollte sich bis spätestens 10. November 2010 in der Tou-rist-Information bei Herrn Adolf Hofmann melden.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst01805/191212bei Notfällen 19222

Hinweise zum ärztlichen NotfalldienstDer ärztliche Notfalldienst kann nur in dringenden Erkrankungs-fällen in Anspruch genommen werden. Es wird gebeten, denärztlichen Notfalldienst bei einer Erkrankung nur zu verständi-gen, wenn die ärztliche Betreuung nicht am nächsten Wochen-tag erfolgen kann. Alle Anrufe werden bei der Rettungsleitstelleauf Tonband aufgenommen.

Zahnärztlicher NofalldienstDienstbereitschaft in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr und von18.00 bis 19.00 Uhr in der Praxis. Zusätzlich möchten wir aufdie Rufbereitschaft des notdiensthabenden Zahnarztes in derübrigen Zeit (0.00 - 24.00 Uhr) hinweisen.

November30./31.10.010ZÄ Urban Astrid, 95444 BayreuthKanzleistr. 1 .......................................................Tel. 0921/64041Taubenreuther Carmen, 95466 WeidenbergNikolaus-Höfer-Str. 2 .........................................Tel. 09278/1800

01.11.2010Dr./IMF Neumarkt Varga-Reinhardt Eleonora, 95444 BayreuthWölfelstr. 4 ..................................Tel. 0921/69011, 0921/730477....................................................................und 0176/21867079Dr. Sturm Reinhard, 95490 MistelgauBayreuther Str. 1......................Tel. 09279/1370 u. 09279/92123

06./07.11.2010Dr. Wendel Horst-Dieter, 95448 BayreuthBernecker Str. 15...............................................Tel. 0921/82820..........................................................................und 0921/99669

13./14.11.2010Dr. (IM Temeschburg) Weichert Götz-Nikolas95444 Bayreuth, Richard-Wagner-Str. 2 .......Tel. 0921/1513782Dr. Szonda Kinga, 96142 HollfeldSt.-Kunigunden-Str. 1 ........................................Tel. 09274/9630

20./21.11.2010Dr./IMF Bukarest Wanka Manfred, 95445 BayreuthPreuschwitzer Str. 57..............Tel. 0921/46333 und 0921/46111

27./28.11.2010Dr. Zahout Jürgen, 95447 BayreuthGlockenstr. 1 .....................................................Tel. 0921/63222Stöhr Frederik, 95463 Bindlach-RamsenthalAlte Bahnhofstr. 9 ................................................Tel. 09208/218....................................................................und 0176/84087511

Waischenfeld - 11 - Nr. 10/10

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Liebe Gemeinde Waischenfeld!

Zu unsererMartinsfeieram Freitag, den 12.11.10um 17.00 Uhr, in derPfarrkirche laden wir SieALLE ganz herzlich ein.Nach der kleinen Martins-feier ziehen wir mit einemLaternenumzug zum Park-platz des Seni Vita Seni-

orenhauses. Dort sehen wir das Rollenspiel von St. Martinund dem Bettler.Bitte achten Sie darauf, dass die Kinder im Kreis nach vornekommen.Im Anschluss daran laden wir gemeinsam mit dem Elternbeirat

ALLE FAMILIEN, FREUNDE und BEKANNTEzum gemütlichen Beisammensein mit Wienerle, Glühweinund Lebkuchen, in den Garten des Kindergartens ein.

AdventsbasarSamstag, den 27.11.2010 nach der VorabendmesseSonntag, den 28.11.2010 von 8.15 Uhr bis 17.00 Uhrim Pfarrheim WaischenfeldAngeboten werden: Dekorierte und nicht dekorierte Advents-kränze, kleine Adventsgestecke, Bastelartikel, Kalender, Plätz-chen u.v.m.Selbstgebackene Lebkuchen, Kuchen, Torten, Punsch undKaffee laden zum Verweilen in adventlicher Atmosphäre ein.Der Erlös wird für die Stadtkapelle und die Mission verwendet.Auf Ihr Kommen freut sich die Pfarrei Waischenfeld

Basteln für den AdventsbasarWer möchte mit uns Basteln, Adventskränze binden, hat Ästezum Binden; oder hat selbstgestrickte Socken, o.ä. die für denBasar gespendet werden. Infos unter Tel. 284 Beate Haas.Anlieferung für den Basar ist möglich am Freitag, den26.11.2010 ab 16.00 Uhr im Pfarrheim.

NovemberDonnerstag, 04.11. - Montag, 08.11.

Kirchweih in Siegritzberg, Gasthaus Düngfel-der

Samstag, 06.11.Ganztägige Bierwanderung von Brauerei zuBrauerei, Waischenfeld, Tourist-Info, Tel.09202/960117

Samstag, 06.11.19.30 Uhr Weinfest mit großer Weinverlosung im Schüt-

zenhaus Nankendorf, Schützenverein Hir-schensprung

Dienstag, 09.11.14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, Pfarrei Wai-

schenfeld

Freitag, 12.11.17.00 Uhr Wortgottesdienst in der Pfarrkirche, anschl.

Martinsumzug zum Kindergarten, Kindergar-ten Waischenfeld

Samstag, 13.11.Ganztägige Bierwanderung von Brauerei zuBrauerei, Waischenfeld, Tourist-Info, Tel.09202/960117

Samstag, 20.11.Ganztägige Bierwanderung von Brauerei zuBrauerei, Waischenfeld, Tourist-Info, Tel.09202/960117

Samstag, 27.11.Königsproklamation, Schützenhaus Löhlitz,Schützenverein Tell Löhlitz

Samstag, 27.11. - Sonntag, 28.11.12.00 Uhr - 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt auf Gut Schön-

hof, Gut Schönhof

Samstag, 27.11.ab 19.45 Uhr Adventsbasar im Pfarrheim, Pfarrei Wai-

schenfeld

Sonntag, 28.11.ab 8.15 Uhr Adventsbasar im Pfarrheim, Pfarrei Wai-

schenfeld

RentenversicherungGemeinsamer Sprechtagder Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittel-franken (LVA) und der Deutschen RentenversicherungBund (BfA)Am Dienstag, 23.11.10, findet in der Zeit von 8.30 bis 12.00Uhr im Rathaus Waischenfeld, lI. Stock, Zimmer Nr. 5 (Sit-zungssaal) der gemeinsame Sprechtag der Deutschen Renten-versicherung Ober- und Mittelfranken und der Deutschen Ren-tenversicherung Bund statt.Termine können unter der Telefonnummer 09202/960115 (HerrHofmeier) vereinbart werden.Beim Beratungsgespräch können Sie Rat in allen Renten- undBeitragsangelegenheiten erhalten.

VdK-KreisverbandAußensprechtageDie Mitglieder des VdK können die Sprechstunden bei nach-stehend aufgeführten Anschriften wahrnehmen:Kreisverband BayreuthRichard-Wagner-Str. 36, 95444 BayreuthTelefon: (0921) 759870 – Telefax: (0921) 7598744E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten in der Geschäftsstelle:Dienstag: .............................8.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 16.00 UhrDonnerstag:.......................................................8.00 - 12.00 Uhr

KrabbelgruppeWer hat Lust auf Spiel und Spaß, oder einfach nur neue Leutekennenzulernen?Dann auf in die Krabbelgruppe.Die Kinder sind 0 bis ca. 3 Jahre alt und treffen sich immerdonnerstags von 9.30 bis 11.30 Uhr mit ihren Mamas oderPapas im Pfarrheim in Waischenfeld.Kommt doch einfach mal vorbei, wir freuen uns!

Waischenfeld - 12 - Nr. 10/10

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Malteser Hilfsdienst WaischenfeldAltpapier- und AltkleidersammlungDer Malteser Hilfsdienst Waischenfeld führt am Samstag, den06.11.2010 eine Altpapier- und Altkleidersammlung durch.Gesammelt wird in Waischenfeld mit allen Ortsteilen.

Gesammelt werden:Altkleider jeder Art, Bettwäsche (keine Federbetten),Handtücher, Decken usw., brauchbare Schuhe paarweisezusammengebunden, Altpapier (Kartonagen, Kataloge, Tele-fonbücher, Zeitschriften).Papier bitte bündeln. Altkleider gegen Nässe geschützt, gutsichtbar, wenn möglich erst am Samstag bis 9.00 Uhr amStraßenrand abstellen. Sollte etwas nicht abgeholt worden sein,dann Info an 09202/95143. Bitte sammeln Sie trotz “BlauerTonne” für uns Papier und Kartonagen.Vielen Dank für Ihre Unterstützung!Malteser Hilfsdienst Waischenfeld

Malteser-JugendWeihnachten für alle

Sie haben in Ihrer Verwandtschaft, Nach-barschaft oder Ihrem Freundeskreisalleinstehende oder ältere Menschen,denen Sie mit einem selbstgekochtem

Essen der Malteser-Jugend eine Freude bereiten wollen?Wie schon im letzten Jahr möchten wir auch dieses Mal zuWeihnachten unsere Aktion “Weihnachten für alle” fortführen.Leider konnten wir im letzten Jahr nicht allen Menschen inaußergewöhnlichen Lebenssituationen eine Freude bereiten.Wenn Sie jemandem hiermit ein besonderes Weihnachtsfestbescheren möchten, melden Sie sich bitte bei Elke Klaus biszum 12.12.2010 unter Tel. 09202/1762.Das Weihnachtsmenü wird von uns am 26.12.2010 frisch zube-reitet und zwischen 11.30 Uhr und 13.00 Uhr ausgeliefert.Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine fröhliche undbesinnliche Advents- und Weihnachtszeit.Ihre Malteser-Jugend Waischenfeld

Liebe Bürgerinnen und Bürger!Wir planen auch heuer wieder unsere Weihnachtsaktion

“Weihnachten für alle”Hiermit möchten wir Menschen in außergewöhnlichen Lebens-situationen mit einem selbstgekochten Sauerbraten und einersüßen Weihnachtsüberraschung eine Freude bereiten.

Doch dafür brauchen wir Ihre Mithilfe!Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung in materieller oderfinanzieller Form freuen. Damit helfen Sie uns auch in diesemJahr wieder Freude zu verschenken.Bitte melden Sie sich bei uns bis zum 12.12.2010 unter Tel.09202/1762.Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Mithilfe und wünschenIhnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.Ihre Malteser-Jugend

Schützenvereines Tell Löhlitz e.V.Königsschießen 2010Schießzeiten:Freitag, 05.11.2010 19.00 bis 22.00 UhrSamstag, 06.11.2010 19.00 bis 22.00 UhrSonntag, 07.11.2010 10.00 bis 18.00 UhrDie Königsproklamation und Preisverteilung mit Königsessensowie die Siegerehrung des Jahresprogramms 2010 findet amSamstag, den 27.11.2010 im Schützenhaus Löhlitz statt.Essenszeit von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr bitte einhalten!!!Anschließend Tanz und UnterhaltungsmusikHierzu ergeht an alle Vereinsmitglieder (mit Ehefrau, Ehemann,Freundin, Freund) herzliche Einladung.Schützenkleidung ist erwünscht.

Freiwillige Feuerwehr Löhlitz e. V.Einladung zum Weihnachtsmarktam Sonntag, 28.11.2010 ab 14.00 Uhr am und im Feuerwehr-haus.An unseren Ständen finden Sie- Advents- und Türkränze- Weihnachtsdeko aus Holz- dekorativen Tischschmuck- AdventsgesteckeFür das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt.Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Löhlitz e. V.

Förder- und Freundeskreis der Volks-schule Hollfeld-Wonsees-Plankenfels e.V.Der Förder- und Freundeskreis der Volksschule Hollfeld-Won-sees-Plankenfels e.V. lädt alle Mitglieder herzlich zur

Jahreshauptversammlungmit Vorstandsneuwahlenam 8. November 2010 um 19.30 Uhr im Schulhaus in Hollfeld,Mehrzweckraum, ein.

Tagesordnung:1. Tätigkeitsbericht des Vorstands2. Kassenbericht3. Bericht der Rechnungsprüfer4. Entlastung des Vorstands5. Neuwahl des Vorstands6. Sonstiges

Gemäß der Satzung des Vereins werden durch die Mitglieder-versammlung der 1. und der 2. Vorsitzende sowie 3 Beisitzerund deren Ersatzleute gewählt. Wahlvorschläge sind schriftlichan den 1. Vorsitzenden, Herrn Martin Weich, Krögelstein 89,96142 Hollfeld zu richten. Der Vorschlag muss den Namen unddie Adresse des Vorgeschlagenen sowie den Namen und dieAdresse des Vorschlagenden enthalten. Weitere Vorschlägekönnen mündlich in der Jahreshauptversammlung gemachtwerden.Wir würden uns freuen, möglichst viele Mitglieder begrüßen zukönnen.Für den GesamtvorstandMartin Weich1. Vorsitzender

Förderverein Schulsport- und FreizeithalleWaischenfeld e.V.Ordentliche Mitgliederversammlung It. § 9der SatzungEinladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neu-wahlen:Termin: Donnerstag, 11.11.2010Zeit: 19.30 UhrOrt: Café Krems Rabeneck

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Aktuelle Informationen3. Bericht des Vorsitzenden4. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer5. Beschlussfassung über vorliegende Anträge6. Finanzielle Unterstützung des Schulsportes7. Aufnahme/Kündigung von Mitgliedschaften8. Festsetzung der Beiträge9. Anfragen / DiskussionÜber Ihre Teilnahme würde ich mich sehr freuen.Mit freundlichen Grüßen,Stephan Keller, 1. Vorsitzender

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KinderfeuerwehrDas nächste Treffen der Kinderfeuerwehr findet am Samstag,13.11.2010 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Treffpunkt ist amFeuerwehrhaus. Bitte warme, wetterfeste Kleidung tragen. Kin-der zwischen 6 und 12 Jahren sind bei uns herzlich willkom-men. Bei Fragen stehen Renate Lahner, Tel. 1749 und KathrinFiedler, Tel. 1246 zur Verfügung.

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