Warum wollen / sollen

Unternehmen familien-

freundlich sein:

Soziales Engagement oder

ökologischer Mehrwert?

Eidgenössische Koordinationskommission für

Familienfragen (EKFF)

25. Juni 2013

Yvonne Seitz,

Head Diversity & Family Care AXA Winterthur

Inhalt

Was versteht man unter Diversity?

Warum macht es Sinn, sich mit Diversity resp. der Vereinbarkeit von Beruf

und Familie auseinanderzusetzen?

Was macht die AXA Winterthur bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf und

Familie?

Fragen, Diskussion

AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013 2

Mitarbeitende sind vielfältig

AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013

Unternehmensziele: Profitabilität, gutes Image, attraktiver Arbeitgeber

Pensionierung in

10 Jahren

2.Standbein

aufbauen

Gerade Vater

geworden

Pensenreduktion

von 100% auf 80%

Weitbildung

Pensenreduktion

(Ziel: Karriere)

VR-Mandat

Telearbeit als

Option

3

Wissenstransfer:

Wissen bleibt länger

erhalten

Motivation/

Kostenreduktion

Studie McKinsey:

50% bessere

finanz. Performance

Positionierung

Anstehende Pensionierung Elternschaft Weiterbidlung Verwaltungsratsmandate

Facts and Figures

Demographische

Veränderung

Die Potentiale aller

Beschäftigten müssen

genutzt und gefördert

werden.

Die Produkte

müssen an die neuen

Bedürfnisse

angepasst werden

Aus- und

Weiterbidlung

Unternehmen

müssen ein von

Akzeptanz geprägtes

Arbeitsumfeld bieten

und spezifische

Bedürfnisse

berücksichtigen, um

für weibliche

Führungskräfte

attraktiv zu sein.

Erwerbsmodelle

Unternehmen mit

familienfreundlichen

Massnahmen sind im

Vorteil, da sie den

gesellschaftlichen

Veränderungen

Rechnung tragen.

Studien

Diverse Studien

zeigen, dass Firmen

mit Management-

Teams, die sich aus

Frauen und Männern

zusammensetzen,

finanziell erfolgreicher

sind.

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Diversity-Ziele AXA Winterthur

Diskriminierungsfreies

Umfeld Work-Life-Balance

Vereinbarkeit

Beruf Familie

Unternehmen

positionieren

Ausgewogenes

Geschlechterverhältnis

im Management

Potential älterer

Mitarbeitenden

Diversity-Ziele AXA Winterthur

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Ziele und Massnahmen von Diversity bei der AXA Winterthur

AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013

Diskriminierungs-

freies Umfeld

Work-Life-

Balanc

Gesundheit

fördern & erhalten

Ausgewogenes

Geschlechter-

verhältnis

Unternehmen

positionieren

Potential

älterer

Mitarbeitenden

Vereinbarkeit

Beruf – Familie

Women on the move

Gender-Mentoring

Lunch & Learn Lunch & Learn

Lunch & Learn

Lunch & Learn

Zertifizierung

Zertifizierung

Väterforum

Netzwerk

Gender-Mentoring

Elder Care Family Care

(Child- und

Elder Care

Kidsday

Kidsday

Beirat Kt ZH Nationalfond-Projekt

Wissenstransfer alt-jung

Buchbeitrag

Buchbeitrag

Referate / Podiumsdisskussionen

Eigene

Fachstelle

Gesundheits-Management

Arbeitsgruppe Job/Topsharing

Pilotprojekt

"Neuorientierung"

Seniorflex

Sponsoring Medienarbeit

Mentees on the move

Diversity

Diversity Council

Kidsferien

AXA Gruppe

Diversity Champion

Diversity Council

Head HR

6

Repr. Umfrage

& Workshops

Workshops "unconscious bias"

Konkrete Massnahmen der AXA Winterthur

Kids-Ferien: Zirkuswoche / Kleinkunst

Positionierung

7 AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013

Gender-Diversity

Lancierung 55Plus Kidskoffer

Nutzen einer diversity- orientierten Personalpolitik

AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013

Personal-

Gewinnung

Un

ters

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FC

H

R-P

roze

ss

e

Betreuung Entwicklung Entlöhnung Trennung

Reduktion der

Personal-

fluktuation

Know-how

bleibt im

Unternehmen

Erhöhung

Rückkehrquote

nach Mutter-

schaftsurlaub

Vermeidung

von Burnouts

Personal-

Marketing-

argument

Positionierung

als moderner,

Arbeitgeber

Trumpf im

Kampf um gut

qualifizierte

Arbeitskräfte

Effizienzsteigerung dank

Stressentlastung

Steigerung der Motivation

Hohe Loyalität gegenüber

Arbeitgeber

Unternehmen kann

Entwicklungsmöglichkeiten

anbieten, auch wenn sich

persönliche / private

Situation verändert

Senkung von Fehlzeiten

Positionierung

des Angebots

als Fringe

benefit –

Komponente

Einkommens-

abhängiges

Subventions-

system

8

Diversity: Ein Zusammenspiel

AXA Winterthur, Y. Seitz, Familienfreundlichkeit: soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert, Juni 2013

AXA

Winterthur

Strategie

Struktur Kultur

Personalleitbild

Massnahmen (z.B. Kinderbetreuungs-

möglichkeiten, etc.)

Flexible Arbeitsmodelle

Teil der

Unternehmensstrategie

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Authentische und

diverseVorbilder

Kommunikation

Anbindung an

Gruppenstrategie

Unterstützung von

Linienvorgesetzen

Mehrwert durch Diversity

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AXA

Winterthur

Mitarbeitende

Kunden Öffentlichkeit

Vertrauen

Familienfreundliche

Massnahmen

Segment:

Young families

Segment:

50Plus

Massnahmen im

Bereich 50 Plus

10

Fazit

Diversity ist eine Realität: Der Umgang damit

muss allerdings geübt werden

Diversity ist auf Nachhaltigkeit angelegt –

Erfolge brauchen Geduld und Zeit

Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird je

länger je mehr zu einer Notwendigkeit, um

Humankapital sicherzustellen

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist

ein betriebswirtschaftliches Investment in

die Zukunft - und birgt Chancen hinsichtlich

Mitarbeitenden und Kunden!

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…

Thank you!

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