was du über - Digezz · nand von Bourbon-Parma erlaubte ihm, eine private Buchdruckerei in seinem...
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Transcript of was du über - Digezz · nand von Bourbon-Parma erlaubte ihm, eine private Buchdruckerei in seinem...
QUELLEN:WIKIPEDIA.COMSCHRIFTGESTALTUNG.COMTYPOLEXIKON.DE100BESTTYPEFACES.COMCMYKTASTIC.CH
Erstellt von @irenehofer
www.digezz.ch
A A AA A ASans-Serif
oderGrotesk
Serifoder
Antiqua
Slab-Serifoder
Serifenbetont
Scriptoder
Handschrift
Monospaceoder
Nichtproportional
Displayoder
Zierschrift
benutze höchstens
DREIkontras
trierende
Schriftarten!
Generell werden die Schriften in zwei Grup-pen eingeteilt: mit Serifen (Antiqua) und ohne Serifen (Grotesk).
Unterteilung
abc
abc
abc
abc
abc
abc
abc
abc
abc abc abc
abc abc abc
abc abc abc
abc abc abc
abc
Schriftstärke
thin, extraleicht, extralight
leicht, mager, light
buch, normal, book, roman, regular
halbfett, semibold, medium
fett, bold, heavy
extrafett, extrabold, heavy, black
ultrafett, black
Zusätzlich: kursiv,italic, oblique
schmal,condesed,narrow
Schriftbreite Schriftlage
normal,regular
breit,extended
SchriftschnitteAusprägungsformen derselben Schrift nennt man Schriftschnitte. Es wird unterteilt in Schriftstärke (Ausführung von
Grundlinie, Querstrich und Diagonale), Schriftbreite (Zeichenweite) und Schriftlage (Winkel der Grundlinien).
Das kaufmännische „Und“ (Ampersand) stammt übrigens vom französischen Wort „et“ ab. Die Kombination dieser Buchstaben ist in einigen Schriften noch zu erkennen.
Convergence&
DIN&
Museo&
Weiteres• Normale und halbfette Schriften sind am angenehmsten lesbar• Kleinbuchstaben = Gemeine, Minuskel• Grossbuchstaben = Versalien, Majuskel• Ligaturen = Zwei Buchstaben, die verschmelzen (ff, ch...)
TypologieTypologie ist die Lehre der Definition einer Schrift aufgrund der Gesamtheit aller Merkmale.
Um Schriften voneinander zu unterscheiden eignen sich die Zeichen a, ft, k, g, s und u am besten.
aaaaa
ftftftftft
kkkkk
ggggg
sssss
uuuuu
Helvetica
Gill Sans
DIN
Franklin Gothic
Futura
Schriftenvielfalt Merkmaleund
In Europa setzte sich ab Ende des 18. Jahr-hunderts der Didot-Punkt durch, der auf dem französischen Längenmass des „Pied de Roi“ beruhte. Er betrug 0.376 Millimeter.
Aus Amerika kam aufgrund der Erfindung der Linotype-Zeilengussmaschine ein neues Mass nach Europa: der Pica-Punkt, welcher auf dem „römischen Fuss“ basier-te. Er war mit 0.351 Millimetern etwas klei-ner.
Mit der Verbreitung des Desktop Publishing (DTP) setzte sich das Mass „pt“ durch. Dieses wird von den meisten Programmen verwendet und beträgt knapp 0.353 Milli-meter.
Rein rechnerisch gesehen hat jede Schrift mit einer Größe von 24 pt die gleiche Höhe. Optisch kommt es aber zum Teil zu erheb-lich unterschiedlichen Wirkungen.
pt-PunktPica-PunktDidot-Punkt0.351 mm0.376 mm
12 Didot-Punkte entsprechen einem Cicero. Dies, weil die Veröffentlichungen des berühmten Schrifstellers und Philoso-phen gerne in dieser Grösse gedruckt wurden. Vier Cicero wiederum ergeben eine Konkordanz.
Cicero4.512 mm
Verschiedene Grössen für verschiedene Zwecke
0.353 mm
T1 he quick bron fox jumps over the lazy dog. The quick bron fox jumps over the lazy dog.
3-9 pt: KonsultationsgrössenFür Fussnoten, Telefonbücher, Nach-schlagewerke etc.
14-36 pt: SchaugrössenFür Überschriften oder Plakate - alles, was auch aus der Distanz lesbar sein soll.
Ab 48 pt: Plakat- oder DisplayschriftenFür alles, was aus grosser Distanz lesbar sein soll.
10-12 pt: LesegrössenFür Bücher, Zeitschriften, Geschäftsbriefe etc., welche im Nahbereich gelesen werden.
The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog.
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The quick brown fox
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Hallo!
Schriftgrossendie
k-LinieH-Linie
x-Linie
Grundlinie
p-Linie
Vers
alhö
he
Oberlänge
Unterlänge
Mittellänge
Punze
Serife
Cauda
Bein
Bogen
Deckstrich
Tropfen
Überhang/Overshoot Diagonale
V
Fähnchen
Endstrich Steg
HalsQuerstrich
Scheitel
Schulter
SchweifAuslauf
Stamm
Arm
Viele der Masse und Begriffe der Typografie leiten sich historisch vom Bleisatz ab (hier ein Beispiel einer Letter).
Kegelgrösse,Schriftgrösse,Schriftgrad
Schriftbild
Schriftlinie
Dickten (Breiten) Signatur
Fleisch
Kegel
Schrifthöhe
(Unterschiedliche Schriftgrössen hatten unterschiedliche Signaturgrössen. Der Schriftsetzer konnte so die unterschied-lichen Schriften ertasten.)
(Die Schriftgrösse ist also der Abstand zwischen der Oberkante eines Buchstabens mit Oberlänge bis zur Unterkante eines Buchstabens mit Unterlänge.)
(Das Fleisch vor dem Buchstaben ist die Vorbreite, nach dem Buchstaben die Nachbreite.)
H
Die Versalhöhe (V) entspricht der Höhe der Gross-buchstaben. Zur Messung eignen sich am besten
Buchstaben wie E, T, M oder W.
Die Oberlänge (OL) entspricht dem Bereich der Kleinbuchstaben, welche über die Mittellänge
hinausragen. Dies sind typischerweise k, l, d, h und t.
Die Unterlänge (UL) entspricht der Höhe der Kleinbuchstaben. Am besten ist sie zu messen an
Buchstaben wie g, p, q oder y, welche unter die Grundlinie ragen.
Die Mittellänge (ML) oder auch x-Höhe bestimmt die Höhe von Buchstaben ohne Oberlängen. Dies
sind z.B. a, c, e, m oder x.
ANATOMIE BUCHSTABENder
1Der Schweizer Max Miedinger entwickelt gemeinsam mit Eduard Hoffmann, dem Direk-tor der Haas’schen Schriftgiesserei im Jahre 1957 die Sans-Serif-Schriftart Helvetica, welche zunächst unter dem Namen Neue Haas Grotesk veröffentlicht wurde. Um die Schrift international marktfähiger zu machen, wurde sie in Helvetica umbenannt. Danach trat sie in den 60er-Jahren einen unvergleichlichen Triumphzug an und fand zahlreiche Nachah-mer. Das Ziel des Designs war eine neutrale Schrift, welche auf einer Vielzahl von Beschil-derungen verwendet werden konnte.
6Der angesehene Typograf Stanley Morison von Monotype äusserte sich abfällig über die Quali-tät der Schrift der Londoner Zeitung „The Times“. Als der Geschäftsführer davon hörte, stellte er Morison nach einem Gespräch kurzerhand als Berater ein. Nach diversen Experimenten und Überzeugungsarbeit entschied sich Morison für eine eigene Schrift für die Zeitung. Im Oktober 1932 erschien „The Times“ erstmals mit der neuen Schrift – zunächst exklusiv, später wurde die Times New Roman lizenziert. Auch weitere Zeitungen und Zeitschriften setzen schliesslich auf die neue Schrift von Morison.
9Stanley Morison suchte nach dem Siegeszug der Futura in den 20er-Jahren nach einer Alternative für seinen Arbeitgeber Monotype. Ihm fiel Eric Gill ein, welcher mit Edward John-ston die Sans-Serif für die Londoner U-Bahn mitentworfen hat. Gill veränderte die John-ston-Buchstaben zu einer hervorragend lesba-ren Schrift – der Gill Sans.
2Claude Garamond lebte im Frankreich des Umbruchs und zu Beginn der Reformation. Der Drucker und Verleger sowie Garamonds Lehr-meister Antoine Augereau war der Ansicht: „Neue Ansichten brauchen neue Schriften.“ So schnitt auch Garamond für einen berühmten Drucker eine neue Schrift, welche nach späte-ren Anpassungen zur berühmten Garamond wurde. Nachdem die Schrift Jahrhunderte lang in Vergessenheit lag, wurde sie 1928 revitali-siert.
In Nazideutschland wurde gegen den Autor Paul Renner gehetzt, weshalb dieser 1993 in die Schweiz flüchtete. Glücklicherweise veröf-fentlichte Renner 1927 seine erfolgreiche Futu-ra-Schriftfamilie, von dessen Erlösen er seine Existenz sichern konnte. Die Futura war stark vom Bauhaus inspiriert. Renner selbst betrach-tete die Futura als »Unvereinbarkeit von römi-scher Versalschrift und den lateinischen Klein-buchstaben, die der handschriftlichen karolin-gischen Minuskel entstammen«.
53Als der Flughafen Paris Charles de Gaulle gebaut wurde, beauftragte man den Schweizer Adrian Frutiger mit der Beschilderung. Dies aufgrund des Erfolgs seiner Schrift Univers. Für die schnelle Wahrnehmung auf Wegwei-sern war ihm die Univers allerdings zu geomet-risch und geschlossen. Die neu entwickelte „Flughafenschrift“ überzeugte und die positive Resonanz führt zur Markteinführung der Fruti-ger durch die D. Stempel AG.
Der italienische Graveur Giambattista Bodoni war Leiter der Stamperia Reale und wurde von einigen kunstfanatischen Fürsten angeheuert, Schriften für sie zu erstellen. Der Prinz Ferdi-nand von Bourbon-Parma erlaubte ihm, eine private Buchdruckerei in seinem Palast zu erstellen. Er entwickelte eine königliche Schrift – die Bodoni. Seine Perfektion beim Schriftschnitt bis hin zur Wahl der Papiere brachte ihm den Ruf »Drucker der Könige und König der Drucker« ein. Nach Bodonis Tod vervollständigte seine Witwe sein Buch „Ma-nuale Typografico“.
4
7Einen eigentlichen Entwickler oder ein Geburtsdatum der Akzidenz Grotesk - oder „AG“, wie sie Kenner nennen - gibt es nicht. Mehrere Typografen nahmen die Schrift Royal Grotesk von Ferdinand Theinhardt und entwi-ckelten diese weiter. Als Ziehvater kann jedoch Günter Gerhard Lange genannt werden, welcher die unterschiedlichen Zweige der Akzi-denz Grotesk für den Fotosatz einer harmoni-schen Familie zusammenführte. Dies brachte der AG neue, begeisterte Anhänger.
8Erik Spiekermann vermisste eine moderne Korrespondenzschrift für Laserdrucker und hatte die neuen, glatten Schriften satt. Als er dies an der International Typefaces Corporation zur Sprache brachte, wurde er ermuntert, eine passende Schrift anzufertigen. Unter dem Arbeitstitel ITC Correspondence machte er erste Entwürfe, welche er gemeinsam mit dem Praktikanten Just van Rossum von MetaDesign weiterentwickelte und Ende 1989 auf den Markt brachte.
10Univers machte Adrian Frutiger weltberühmt. Die Schrift geht auf Entwürfe zurück, welche Frutiger 1949 als 21-Jähriger an der Kunstge-werbeschule in Zürich anfertigte. Er behandel-te die Schriftfamilie als geschlossenes System, welches etwas völlig Neues darstellte. Univers brauchte 15 Jahre, bis sie berühmt wurde und auf unterschiedlichen Geräten verfügbar war.
Das Ranking der zehn besten Schriften erfolgte durch eine internationale Jury, bestehend aus folgenden Personen:• Roger Black (Danilo Black, Inc., USA)• Stephen Coles (Typographica, USA)• Jan Middendorp (Publizist, Berlin)• Veronika Elsner (Elsner + Flake, Berlin)• Bertram Schmidt-Friderichs (TDC, Mainz)• Ralf Herrmann (TypoForum, Weimar)• Claudia Guminski (FonShop, Berlin)
www.100besteschriften.de
Die besten schriften10
1450Johannes Gutenberg erfindet den Buchdruck
1754Baskerville. John Baskerville
1798Bodoni. Giambattista Bodoni
um 1800Caslon. William Caslon IV
1896Akzidenz Grotesk. mehrere
1927Futura. Paul Renner
1930Gill Sans. Eric Gill
1885Das Pangramm (enthält alle Buchstaben des Alphabets) „The quick brown fox jumps over the lazy dog“ erscheint zum ersten Mal.
1957Univers. Adrian Frutiger
1975Frutiger. Adrian Frutiger
1982Arial. mehrere
1989Officina. Erik Spiekermann und Just van Rossum
heuteDank einfacher digitaler Möglichkeiten eine vielfäl-tige Anzahl an Schriften.
1931Times New Roman. Stanley Morison
1957Helvetica. Max Miedinger
1550Garamond. Claude Garamond
Vor 1450
Die Entwicklung der Typografie begann mit Wandmalereien, Bild-zeichen, Symbolen und Hieroglyphen. Später verwendeten die
Römer und Griechen Typografie vor allem in der Architektur. Durch die Verwendung der Meisseltechnik sind vermutlich auch die heute noch verwendeten Serifen entstanden (feine Striche am Ende der
Buchstaben). Durch die Verbreitung des Christentums und der Bibelabschriften veränderte sich die Typografie weiter bis
schliesslich der Buchdruck erfunden wurde.
VENEZIANISCHERENAISSANCE-ANTIQUA1Schriften abgeleitet von Formen der frühen Druckzeit (etwa 1450 bis 1530). Grossbuchstaben basieren auf der römi-schen Capitalis, Kleinbuchstaben auf der Humanistischen Minuskel. Die Schrift zeichnet sich durch kräftige Serifen, nach links geneigte Achsstellung sowie relativ grosse Ober- und Unterlängen aus, der Querstrich des „e“ liegt meist schräg. Beispiele: Stempel-Schneidler, Jenson, Centaur
2 FRANZÖSISCHERENAISSANCE-ANTIQUA
Schriften, deren Form im 16. Jahrhundert ent-standen. Geringe Unterschiede bei den Strich-stärken, nach links geneigte Achse, ausgerunde-te Serifen, keilförmige Ansätze an den senkrech-ten Strichen. Sehr gut lesbar aufgrund der ruhi-gen Zeilenführung. Oberlängen der Minuskel meist etwas länger als die Höhe der Versalien. Ist heute die Gruppe mit den meisten Schriften. Bei-spiele: Garamond, Bembo, Palatino.
3 BAROCK-ANTIQUA
Durch die Auswirkung des Kup-ferstichs sind die Strichstärken unterschiedlicher, die Achse der Rundungen steht fast senk-recht. Kleinbuchstaben haben meist oben schräge und unten gerade Serifen. Ebenfalls sind die Rundungen an den Serifen schwächer ausgeprägt. Bei-spiele: Caslon, Baskerville, Times
KLASSIZISTISCHEANTIQUA4Entstand um 1800, starke Unterschiede zwischen Haar- und Grundstrichen, waagrecht angesetzte Serifen, senkrech-te Achse bei Rundungen. Kaum Rundun-gen am Serifenansatz. Beispiele: Bodoni, Walbaum, Didot
5 SERIFENBETONTE LINEAR-ANTIQUA
Früher Egyptienne genannt, kam zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf. Mehr oder weniger starke, aber auffallende Betonung der Serifen. Haar- und Grundstriche sind fast gleich dick. Beispiele: Rockwell, Cla-rendon, Serifa
6 SERIFENLOSELINEAR-ANTIQUA
Auch als Grotesk oder (nach Jan Tschichold) End-strichlose bezeichnete Schriftform, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand. Optisch ist ein Teil der Schriften dieser Gruppe in der Strichstärke einheitlich, bei anderen kann sie sich jedoch auch stark unterscheiden. Heute umfasst diese Gruppe sehr viele verschiedene Schriften, die eigentlich eine Unterklassifizierung erfordern würde.
ANTIQUA-VARIANTEN7 Hier werden alle Antiqua-Varianten einsortiert, die nicht in die Gruppen I bis III, VIII und IX passen, weil ihre Strichführung nicht deren Charakter entspricht. Hauptsächlich finden sich hier Schriften für dekorative Zwecke. Beispiele: Optima, Largo, Souvenir, Eckmann
8 Schriften, die die Wirkung einer heu-tigen Handschrift nachahmen. Es gab sie auch schon zu Bleisatz-Zei-ten, jedoch kamen sie erst durch die Verwendung auf Computern mehr in Mode. Die Buchstaben sind unterein-ander verbunden. Beispiele: Mistral, Pepita
9 HANDSCHRIFTLICHEANTIQUA
Schriften, die auf der Antiqua basie-ren, die Buchstaben jedoch hand-schriftlich abwandeln und so ein „persönliches“ Erscheinungsbild vermitteln. Die Buchstaben sind untereinander nicht verbunden. Bei-spiele: Post Antiqua
GEBROCHENESCHRIFTEN10
Vor 1941 (siehe Normalschrifterlass) die gebräuchlichsten Alltagsschrif-ten in Deutschland. Sie werden weiter in fünf Untergruppen unter-teilt:• Gruppe Xa: Gotisch• Gruppe Xb: Rundgotisch (Rotunda)• Gruppe Xc: Schwabacher• Gruppe Xd: Fraktur• Gruppe Xe: Fraktur-Varianten
11 FREMDE SCHRIFTEN
Beispiele: Chinesisch, Kyrillisch, Ara-bisch, Griechisch, Hebräisch
SCHREIBSCHRIFTEN
Zeitleiste Klassifkationund
was du über