Was hätte Beitz getan?

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Ausgabe 5|2013 SCHWERPUNKT Ausrichtung und Betätigung der Gemeinnützigen vor dem Hintergrund des Stiftungs- und Nonprofit-Rechts: Grundsätze, Entwicklungen, Beispiele AKTUELLES Neueres OVG-Urteil bringt nachhaltig Bewegung in die Diskussion um die Errichtung privatrechtlicher Stiftungen mit öffentlichem Vermögen GESPRÄCH Stephan Schauhoff zu bishe- rigen Erfolgen und zur weite- ren Durchsetzung verbesserter rechtlicher Rahmenbedingen für Stiftungen und NPOs ROTE SEITEN: STIFTUNG UND UMSATZSTEUER (TEIL I) NICHT SCHWARZ, NICHT WEISS DAS RECHT DER GEMEINNÜTZIGEN Das Magazin für Nonprofit- Management und -Marketing www.stiftung-sponsoring.de

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Nachruf auf den verstorbenen Vorsitzenden der Krupp-Stiftung, Berthold Beitz, von Bernhard Lorentz, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Stiftung MercatorErschienen in Stiftung & Sponsoring 5/2013www.stiftung-mercator.dehttps://www.facebook.com/StiftungMercatorhttp://www.youtube.com/user/StiftungMercatorhttp://storify.com/Mercator

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Ausgabe 5|2013

SCHWERPUNKT Ausrichtung und Betätigung der Gemeinnützigen vor dem Hintergrund des Stiftungs- und Nonprofit-Rechts: Grundsätze, Entwicklungen, Beispiele

AKTUELLES Neueres OVG-Urteil bringt nachhaltig Bewegung in die Diskussion um die Errichtung privatrechtlicher Stiftungen mit öffentlichem Vermögen

GESPRÄCHStephan Schauhoff zu bishe-rigen Erfolgen und zur weite-ren Durchsetzung verbesserter rechtlicher Rahmenbedingen für Stiftungen und NPOs

ROTE SEITEN: STIFTUNG UND UMSATZSTEUER

(TEIL I)

NICHT SCHWARZ, NICHT WEISSDAS RECHT DER GEMEINNÜTZIGEN

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Am 26. September 2013 wäre Berthold Beitz 100 Jahre alt geworden. An diesem Tag haben wir uns in der Villa Hügel alle gemeinsam von ihm verabschiedet, dem Jahrhundertmann, über den ein Helmut Schmidt aus-ruft: „Was für ein Leben!“ Wer über ihn schreiben will, kann das nur aufgrund der persönlichen Erfahrung mit ihm tun. Alle starken Worte zu seinem Gedenken wur-den aus der persönlichen Begegnung heraus gespro-chen oder geschrieben. Für uns in den Stiftungen war Berthold Beitz gleichzeitig als Stifterpersönlichkeit und Stiftungsmanager – auch in dieser Doppelfunktion wie in anderen Dimensionen seines Lebens (Unternehmer, Manager, Weltmann, Widerständler) – unerreichbar.

All das wusste ich schon, bevor ich ihm – auf Anregung eines Hamburger Kollegen – im Frühjahr 2008 das erste Mal in der Villa Hügel begegnete, bei meinem Antrittsbesuch als neuer Geschäftsführer der Essener Stiftung Mercator, als angestell-ter Manager einer Stifterfamilie. „Was ist für meine Aufgabe wichtig, worauf soll ich mich beim Aufbau der Stiftung kon-zentrieren?“, fragte ich ihn. Er sprach von der Freiheit des Stif-tens, vom Glück dieser Freiheit. Ja, vom Glück selbst! Freiheit war ihm das zentrale Element einer Stiftung. Er zitierte das große Perikles-Wort: „Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“ Der Mut zur Freiheit. „Die Freiheit des Erwachsenen heißt Verantwortung“, hat der Bundespräsident in das Kondolenz-Gedächtnisbuch geschrieben. An jenem Apriltag in seinem Büro spürte ich diese Freiheit.

Beitz hatte die Gabe, damals schon 94 Jahre alt, einen durch-aus selbstbewussten 37-Jährigen unmittelbar in seinen Bann

zu schlagen. Er strahlte Mut aus. Und er hat zeitlebens Mut bewiesen – in den dunkelsten Zeiten unter persönlicher Gefahr für Leib und Leben, später auch als Stifter und Stiftungsma-nager. Die Entscheidung zur Stiftungsgründung selbst? Mut! Selten habe ich im Rahmen einer persönlichen Begegnung etwas so Eindrückliches empfunden: Die Anerkennung von Autorität durch Persönlichkeit. Ihm wäre ich gefolgt. Sofort. Vielleicht war das bei zwei oder drei anderen meiner glückvol-len persönlichen Begegnungen mit anderen Persönlichkeiten auch so, aber bei niemandem überzeugte Charisma wie bei ihm – Berthold Beitz. Er strahlte diesen persönlichen Mut aus, Männlichkeit, diese Entschlossenheit und hat sie bewiesen.

„Was hätte Krupp getan?“ – Hannelore Kraft hat in ihrem Gedenkwort dieses berühmte Beitz’sche Wort, das sein Han-deln nach der Stiftungsgründung bestimmt hat, umgewandelt und die Frage an uns alle gerichtet: „Was hätte Beitz getan?“ Wenn ich heute an die Begegnungen mit ihm denke, dann bleibt eben das Wort von der Freiheit, die Erfahrung von Mut und der Wunsch des jungen Mannes und Stiftungschefs, selbst auch mutig genug zu sein. Mut zur Freiheit, Mut zur Verantwortung – eine große Beitz’sche Handlungsanleitung! Mut in der Bundesrepublik des beginnenden 21. Jahrhunderts? Mut – das ist eine ungewohnte Kategorie auch im Nachdenken über Stiftungshandeln. Aber geht es nicht darum? Ist nicht unsere zentrale Aufgabe, gesellschaftliche Wirkung zu erzielen unter Einsatz unserer zentralen Stärken, also als unabhängige Akteure mutig Verantwortung zu übernehmen? Sind unsere Freiheit und Unabhängigkeit nicht unser „Glück“? Ist es nicht

WAS HÄTTE BEITZ GETAN? Zum Tode des Jahrhundertmanns und zu seinem Vermächtnis für die deutschen Stiftungenvon Bernhard Lorentz, Essen

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Berthold Beitz und Bernhard Lorentz im Gespräch 2008 in der Stiftung Mercator in Essen

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1990er Jahren Verantwortung übernommen für Jugendar-beitslosigkeit, auf den Hochschul standort Greifswald gesetzt und daran festgehalten.

Und noch ein Perikles-Zitat sprach der Bundespräsident bei der Trauerfeier für Bertold Beitz: „Das größte Denkmal ist das Gedächtnis.“ Im Gedächtnis sollte uns der Beitz’sche Mut bleiben, die Verpflichtung, wie sie Beitz verstanden hat, als Stiftung Verantwortung zu übernehmen. Wir sollten wie er die Freiheit nutzen, die wir als Stiftungen in so einzigarti-ger Weise haben. Wenn wir das leben, behalten wir ihn im Gedächtnis; bauen ihm so, im Sinne des von ihm so geschätz-ten Perikles, das größte Denkmal.

Berthold Beitz begegnet zu sein, gehört zu den glücklichsten Erfahrungen meiner vergangenen 15 Jahre im Stiftungswe-sen. Ich werde ihn immer zu Rate ziehen: „Was hätte Berthold Beitz getan?“.

weitergehend sogar unsere Verantwortung, „mutig“ zu sein? Herfried Münkler hat einmal in Erinnerung an den Stifter Gerd Bucerius gesagt, dass zu „verändern und zu bewegen“ die zentrale Intention großer Stifter sei. Es erfordert zweifelsfrei Mut einer Stiftung, um „nicht bloß wünschbare, sondern auch erreichbare Ziele“ mit messbaren Ergebnissen anzu-streben, „damit Stiften zu einer gesellschaftsverändernden Potenz werden kann“ – damit wir der Verantwortung gerecht werden, die wir als gemeinnützige Akteure tragen. Mut, Ent-schlossenheit, Konsequenz in der Durchführung: Freiheit im Perikles’schen Sinne. Und – wenn man Beitz dabei erlebt hat – wohl auch das Glück, als dessen Geheimnis er die Freiheit durch Mut immer wieder beschwor.

Was heißt das für uns in den Stiftungen? War die für alle im Ruhrgebiet und in der deutschen Stiftungs- und Kulturszene überraschende Entscheidung, 55 Mio. € für den Bau eines neuen Folkwang Museums zu investieren und die entspre-chend rigorose Umsetzung solcher Stiftermut? Ja. Der Stifter Jan-Philipp Reemtsma hat jüngst noch einmal auf Hayeks etwas pathetisches Wort hingewiesen, dass solch eine Pri-vatinitiative zentral sei, um die Einsicht zu befördern, dass „wie überall auch die Erhaltung der Freiheit im Geistigen und Seelischen auf die Dauer von der Streuung der Macht über die materiellen Mittel und von der ständigen Existenz von Individuen abhängen (wird), die in der Lage sind, große Beträge den Zwecken zu widmen, die ihnen wichtig schei-nen.“ Die Krupp-Stiftung – Berthold Beitz – hat gegen viele Rationalitäten das neue Folkwang Museum gebaut, in den

ZUM THEMA

in Stiftung&SponsoringBeitz, Berthold: Dem Gemeinwohl und dem Stifter verpflichtet, S&S 6/1999, S. 3-4

Prof. Dr. Bernhard Lorentz ist Vorsitzender der Geschäfts-führung der Stiftung Mercator, bernhard.lorentz@ stiftung-mercator.de, www.stiftung-mercator.de

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