Was ist Elektrosmog? - univie.ac.at

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Was ist Elektrosmog? Durch Nutzung technisch erzeugter Elektrizität entstehen elektrische und magnetische Felder, die auf einen Körper einwirken, der sich in ihrem Einflussbereich befindet. Ob die Wirkung störend bzw. zerstörend (= Elektrostress) oder aufbauend für einen Organismus ist, hängt von der Frequenz, Stärke und Einwirkzeit dieser Felder ab. Die durch unsere Technik bedingten Felder mit einer überwiegend belastenden Wirkung werden als Elektrosmog bezeichnet. (Überwiegend belastend deshalb, weil einige Frequenzbereiche sich kurzzeitig auch als aufbauend erweisen können). Bei den belastenden Feldern unterscheiden wir wie folgt: Statische elektrische Felder: Gleichfeld der Erde (=Potentialunterschied zwischen Erdoberfläche und elektrisch geladenen Teilchen der Atmosphäre) ist bei Schönwetter ca. 100 V/m, bei Gewitter ca. 10 kV/m. - Entstehen durch Synthetikfasern und Kunststoffoberflächen (u.a. auch Fernseher). - Mindern erheblich die negativ geladenen Ionen der Raumluft (Minderung der Sauerstoffaufnahme unseres Körpers). - Feiner Staub im Raum wird angezogen und verwirbelt. - Elektrostatische Entladung >>> Funkenbildung (Zerstörung von Bauteilen, Explosionen) Statische magnetische Felder: - Verzerren das Erdmagnetfeld. -Entstehen durch magnetisierte Metalle (z.B. Stahlteile in Betten) im Raum. Niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder: - Folge der Elektroinstallationen, wie Leitungen, Geräte. - Die Stärke der Felder hängt ab von der Stärke des Stromflusses (und vom Abstand des Stromhinleiters zum Stromrückleiter). - Nehmen mit zunehmender Entfernung vom Verursacher ab. Hochfrequente elektromagnetische Felder (größer 30 kHz): Je höher die Frequenz, desto energiereicher die Strahlung und desto stärker die Absorption im Körper. - Werden z. B.von Sendeantennen abgestrahlt (Wellencharakter, Wellenausbreitung). - Können zu Strahlen gebündelt werden. (>>> Richtfunk). - Werden in der Mikrowelle (Absorption = Wärme) zum kochen und garen genutzt. - Werden zur Funkübertragung von Daten bei Computernetzwerken genutzt (Bluetooth-Technologie).

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Was ist Elektrosmog?Durch Nutzung technisch erzeugter Elektrizität entstehen elektrische und magnetische Felder, die auf einen Körpereinwirken, der sich in ihrem Einflussbereich befindet.Ob die Wirkung störend bzw. zerstörend (= Elektrostress) oder aufbauend für einen Organismus ist, hängt von derFrequenz, Stärke und Einwirkzeit dieser Felder ab.Die durch unsere Technik bedingten Felder mit einer überwiegend belastenden Wirkung werden als Elektrosmogbezeichnet. (Überwiegend belastend deshalb, weil einige Frequenzbereiche sich kurzzeitig auch als aufbauenderweisen können).Bei den belastenden Feldern unterscheiden wir wie folgt:Statische elektrische Felder:Gleichfeld der Erde (=Potentialunterschied zwischen Erdoberfläche und elektrisch geladenen Teilchen derAtmosphäre) ist bei Schönwetter ca. 100 V/m, bei Gewitter ca. 10 kV/m.- Entstehen durch Synthetikfasern und Kunststoffoberflächen (u.a. auch Fernseher).- Mindern erheblich die negativ geladenen Ionen der Raumluft (Minderung der Sauerstoffaufnahme unseres Körpers).- Feiner Staub im Raum wird angezogen und verwirbelt.- Elektrostatische Entladung >>> Funkenbildung (Zerstörung von Bauteilen, Explosionen)Statische magnetische Felder:- Verzerren das Erdmagnetfeld.-Entstehen durch magnetisierte Metalle (z.B. Stahlteile in Betten) im Raum.Niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder:- Folge der Elektroinstallationen, wie Leitungen, Geräte.- Die Stärke der Felder hängt ab von der Stärke des Stromflusses (und vom Abstand des Stromhinleiters zum Stromrückleiter).- Nehmen mit zunehmender Entfernung vom Verursacher ab.Hochfrequente elektromagnetische Felder (größer 30 kHz):Je höher die Frequenz, desto energiereicher die Strahlung und desto stärker die Absorption im Körper.- Werden z. B.von Sendeantennen abgestrahlt (Wellencharakter, Wellenausbreitung).- Können zu Strahlen gebündelt werden. (>>> Richtfunk).- Werden in der Mikrowelle (Absorption = Wärme) zum kochen und garen genutzt.- Werden zur Funkübertragung von Daten bei Computernetzwerken genutzt (Bluetooth-Technologie).

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Elektrosmog und Gesundheit

Zellen, Gewebe und Organe in unserem Körper verständigen sich nicht nur über chemische Botenstoffe, sondern auch überelektromagnetische Signale. Wir Menschen sind damit auch elektromagnetische Wesen. Über Jahrmillionen hat sich dasLeben auf der Erde an die natürliche elektromagnetische Umwelt, wie etwa das statische Erdmagnetfeld angepasst. 

Bereich der niederfrequenten Felder ----- mögliche Ursache für nachfolgende KrankheitenLeukämie, Hirntumore, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Fehlgeburten, Brustkrebs, Alzheimer Erkrankung, Selbstmordund plötzlicher Herztod.

Mobilfunksendeanlagen ----- unter anderem nachfolgende Symptome und Krankheiten möglichSchlafstörungen, Lernprobleme, Depressionen und Selbstmorde, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, räumlicheDesorientierung, verringerte Immunreaktion, DNA-Schaden und Veränderung der DNA Reparatur-Kapazität,Gehirntumoren, Leukämie und andere Krebserkrankungen, Fortpflanzungsprobleme, Fehlgeburten, Herzrhythmusstörungen,Herzinfarkte, Blutdruckänderungen.

Allgemeine Erhebung ----- Krankheitsbild der ElektrosensibilitätTeils erheblichen Störungen des Wohlbefindens und gravierenden Minderungen der Lebensqualität und Arbeitsleistung

In einer im Sommer 2002 in einer Salzburger Landgemeinde von der Landessanitätsdirektion durchgeführten Studie gaben19 % der Erwachsenen an, Strom oder Strahlung von Stromkabeln, Lampen, Computermonitoren, Notebooks, Handys oderHandymasten zu spüren. Symptome sind z.B. Kopfschmerzen, benebeltes Denken, Unruhe und Konzentrationsprobleme.

Bildschirm ----- mögliche SymptomeKonzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Leistungsverlust, Augenbrennen, Verspannung der Augen,Sehbeschwerden

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Grenzwerte /RichtwerteIn Österreich gibt es bis jetzt keine gesetzlichen Grenzwerte zum Schutz der Gesundheit vor Strom odernichtionisierender elektromagnetischer Strahlung. Der Geschädigte muß (z.B bei Mobilfunk) nachweisen,daß seine Schäden auf eben diese Geräte zurückzuführen sind.Die von der WHO vorgeschlagenen Grenzwerte sollen ebenso wie die einschlägigen ÖNORMEN S 1119undS 1120 vor Stromschlägen durch direkte Berührung und vor zu starker Erwärmung des Körpers schützenund gelten nicht für Langzeitwirkungen.Die baubiologischen Richtwerte sind Vorsorgewerte. Sie beziehen sich auf den Schlafbereich, das damitverbundene Langzeitrisiko und die empfindliche Regenerationszeit des Menschen. Sie sind die Folgetausendfacher, jahrelanger Erfahrung und orientieren sich am Erreichbaren.

Keine Anomalieentspricht natürlichen Umweltmaßstäben oder dem häufiganzutreffenden und nahezu unausweichlichen Mindestmaßzivilisatorischer Einflüsse.

Schwache Anomalieheißt: Im Sinne der Vorsorge und mit Rücksicht auf empfindlicheoder kranke Menschen sollten langfristig Sanierungendurchgeführt werden, wann immer es geht.

Starke Anomalieist aus baubiologischer Sicht nicht mehr zu akzeptieren. Esbesteht Handlungsbedarf. Sanierungen sollten zügigdurchgeführt werden.

Extreme Anomalie bedarf rascher und konsequenter Sanierung.

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Baubiologische Richtwerte für den Schlafbereich(nach Gerd Oberfeld Mai 2004)

Leistungsflussdichte Auswirkung        0,1 µW/m² keine Anomalie

0,1 - 5,0 µW/m² schwache Anomalie

  5 - 100 µW/m² starke Anomalie

    > 100 µW/m² extreme Anomalie

SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate)Dieser Wert wird bei jedem Handy angegeben.Um gesundheitliche Risiken zu verhindern, muss die maximale Energieabsorption im Kopf begrenzt werden. Sie sollte den grundlegenden Teilkörpergrenzwert von 2 Watt pro Kilogramm (2 W/kg, gemittelt über 10 Gramm Gewebe) nicht überschreiten. Dieser Wert wird angeblich von modernen Handys eingehalten. Grenzwert für Ganzkörperbestrahlung: 0,08W/kg (entspricht ca. 10 W/m² << bei 2 GHz)

Haushalt-Elektrogeräte (50 Hz)

Starkstromleitungen (50 Hz)

Rundfunk - UKW (88 - 107 MHz)

Fernsehen (196 - 739 MHz)

Mobiltelefone (890 - 2170 MHz)

Mikrowellenherde (2,455 GHz)

Funkinternet (3,41 - 5,25 GHz) 

Radar (2,7 – 9,5 GHz)

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Umweltberatung

Abstand•Tragen Sie das eingeschaltete Handy nicht direkt am Körper.•Schalten Sie das Handy in der Nacht ab, vor allem wenn es in Kopfnähe liegt.•Halten Sie einen halben Meter Abstand von DauertelefoniererInnen und Drahtlos-SurferInnen.•Halten Sie mindestens fünf Meter Abstand von Basisstationen der DECT-Schnurlostelefone und  WiFi-Antennen für Computernetzwerke•Legen Sie das Babyphon nicht in Kopfnähe des Kindes! Gute Geräte reagieren auch bei mehreren Metern Abstand•Halten Sie etwa einen Meter Abstand zum laufenden Mikrowellenherd. 

Alternativen•Festnetz-Telefonie statt Handy•e-Mail statt SMS•Bei Babyphonen gibt es Geräte, die nur dann strahlen wenn sie durch ein Geräusch aktiviert werden•Für den Computer gilt: lieber Kabelsalat statt "Funksalat"

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Starkstromleitungen

Perspektivische Darstellung des Magnetfeldes einertypischen 380-kV-Hochspannungsleitung mit zweiSträngen bei Volllast (1920 A). Im Umkreis der sechsStrom führenden Leiterseile (roten Schläuche) tritt diestärkste Belastung (100 µT) auf und hat bei der Hülledes grossen Tunnels noch 1 µT.

Empfohlener Abstand: 1 – 2 km ????

Beispiel für den zeitlichen Verlauf des Magnetfeldesin der Nähe einer 220-kV-Hochspannungsleitungwährend 24 Stunden an einem Werktag im Januar.Das Magnetfeld schwankt je nachdem, wie grosseStröme die beiden Leitungsstränge führen.

Beachte: Erhöhte Ionisierung, Erhöhte Ozonbildung, Aufgeladene Schmutzteilchen Beeinflussung von Hormonhaushalt, Biorhythmus und Immunsystem, Erhöhtes Krebsrisiko (Leukämie) ?

Für Wohnhäuser, Schulen usw. (Katalyse-Umweltinstitut):

Spannung Empfohl. Mindestabstand Unbedenklichkeitsabstand20 kV 15 m 80 m110 kV 20 m 95 m220 kV 30 m 120 m380 kV 40 m 160 m

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Energiesparlampen ??Energie-Sparlampen sparen, wie der Nameschon sagt, Energie.Die EU-Kommission hat Maßnahmen zurschrittweisen Umstellung auf Energie-Sparlampen in Gang gesetzt.Nicht mitberücksichtigt dürfte die EU-Kommission dabei haben:-- dass Energie-Sparlampen eine gehörigeMenge Elektrosmog ("Infra-Langwellen-Radiosender„) erzeugen. Den TCO Richtwert(schwedische Norm für Computerarbeitsplätze)unterschreiten Sparlampen erst ab einemAbstand von 1,5 Metern.

-- Quecksilbergehalt >>> Sondermüll

-- Lichtqualität: Im Gegensatz zur Glühlampeist das Spektrum „naturfremd“.

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Lärm

Physikalische KomponenteSchall (Lautstärke, Frequenz, Dauer)

Physiologische Komponente(Wirkungsweise der Ohren)

Psychologische Komponente(Subjektives Empfinden)

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Dichte ?, Poissonzahl µ, Elastizitätsmodul E , Schubmodul G , Kompressionsmodul K ,Adiabatenexponent ?, Druck p

Schallgeschwindigkeit: c

Schallfeldgrößen:

Schallintensität (die in der Zeiteinheit durchdie Flächeneinheit hindurchtretende Energie)SchalldruckamplitudeVerrückung (Auslenkung aus der Ruhelage)Schallschnelle

Technische Größe:

Schallpegel L = 10 log (I / I0 ) [dB]

I...............................Aktuelle SchallintensitätI0 = 10-12 W/m2 ......Hörschwelle (bei 1 KHz)

 

Bis 16 Hz....................Infraschall16 Hz bis 20 kHz ......(hörbarer) Schall20 kHz bis 1 MHz .....Ultraschallüber 1 MHz ................Hyperschall (Wärmebewegung der Atome im Kristallgitter)

Hörgrenze: 16 Hz bis 20 kHzca. 35 Jahre 16 Hz bis 15 kHzca. 60 Jahre 16 Hz bis 5 kHz

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OHR

Äußeres Ohr Mittelohr Innenohr

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Ohr

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Menschliche Gehörwahrnehmung (Isophone)

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Bewertungsfilter und Empfindlichkeit des Gehörs

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Lärmminderung

Steigt der Schallpegel um 10 dB, dann wird dies vom Menschen als doppelte Lautstärke empfunden !!!

 1.) Wie ändert sich der Schallpegel (die Lautstärkenempfindung), wenn zu einer Maschine eine zweitegleich laute Maschine gestellt wird? Schallintensität I >>>>>> L1 = 10 log (I / I0)Schallintensität 2 I >>>>> L1+2 = 10 log (2 I / I0) = 10 log 2 + 10 log (I / I0) = = 3 + 10 log (I / I0) Schallpegeländerung + 3 dB  2.) Wieviele Maschinen gleicher Intensität ergeben für den Menschen doppelte Lautstärke??? Lx = 10 log (x I / I0) = 10 log x + 10 log (I / I0) >>>> = +10 dB + 10 log (I / I0) dB

10 log x = 10 >>>>> x = 10 Maschinen 3.) Es seien verschieden starken Lärmquellen vorhanden. >>>> Bei der lautesten Lärmquelle müssenzuerst Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden,

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Umgebungslärmrichtlinie der EUInhalt der EU-Umgebungslärmrichtlinie (aus 2002) ist einerseits die Ermittlung der Belastung der Bevölkerungdurch Umgebungslärm und andererseits das Erstellen von Aktionsplänen zur Vermeidung und Verminderung vonLärm.  

Umgebungslärm bezeichnet im Sinne der Richtlinie "unerwünschte oder gesundheitsschädliche Geräusche imFreien, die durch Aktivitäten von Menschen verursacht werden, einschließlich des Lärms, der von Verkehrsmitteln,Straßenverkehr, Eisenbahnverkehr, Flugverkehr sowie Geländen für industrielle Tätigkeiten ... ausgeht". Eindeutignicht in den Geltungsbereich fallen z.B. Lärm am Arbeitsplatz oder Nachbarschaftslärm.

Die Erfassung der Lärmbelastung beschränkt sich auf jene Gebiete, die an Hauptverkehrsstraßen,Haupteisenbahnstrecken oder Großflughäfen angrenzen. Ob eine Straße, Bahnstrecke oder ein Flughafen in denGeltungsbereich der Richtlinie fällt, hängt vom Verkehrsaufkommen ab. In Ballungsräumen sind auch wenigerstark befahrene Straßen und Schienenstrecken zu betrachten. Weiters sind dort auch Industrieanlagen ab einergewissen Größe zu betrachten.>>>>> Anlegen von Lärmkarten / Lärmkataster >>> Aktionspläne zurVermeidung oder Verminderung von Lärm sollen darauf basierend ausgearbeitet werden.

Neue Größen für die BewertungMit der Umgebungslärmrichtlinie werden - vor allem in Hinblick auf die Harmonisierung der Lärmschutzpolitik aufEU-Ebene - neue Beurteilungsgrößen eingeführt.Für die Angabe der Lärmbelastung wurden die IndizesLnight für den Nachtzeitraum (Verkehrslärm Strasse 50 dB, Schiene 60 dB, Fluglärm 55 dB)Lden (Lday-evening-night) für den 24-Stunden-Tag festgelegt. (Strasse 60 dB, Schiene 70 dB, Fluglärm 65 dB)

Information der Öffentlichkeit und Berichtspflicht an die EUStrategische Lärmkarten müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Sie sind mindestens alle 5 Jahre zuaktualisieren.

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