Was ist zu erwarten? - Ursymbol der Erkenntnis! · PDF fileIn seinem Buch „2016 - Die...

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Was ist zu erwarten? Obwohl E.T. ein recht niedlicher und auch nicht unsympathischer Außerirdischer ist, kann man ihn und seinesgleichen wohl als Urheber des UFO-Phänomens ausschließen. Da helfen auch die teuersten Hollywood- Blockbuster nichts. Wer einmal die Hintergründe durchschaut hat, der ist selbst durch die aufwendigste und gerissenste Desinformationskampagne der Massenmedien nicht mehr umzupolen. Liebe UFOlogen, die ihr von dreiäugigen Aliens vom Planeten Grumpf träumt, ihr seid auf dem falschen Dampfer. Die Piloten der Flugscheiben und „Riesenzigarren“ sind menschlich - und zudem aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch ganz schön nationalsozialistisch. Definitiv beweisen kann ich es nicht, aber sämtliche Indizien rund um das UFO-Phänomen sprechen eindeutig für irdische Urheber des Spektakels. Und diese Urheber sind die Nachfahren der Exildeutschen, die nach 1945 im Zuge der Absetzbewegung ihr Mutterland verließen, um den Kampf gegen die Alliierten aus dem Ausland weiter zu führen. Allerdings liest man auf diversen Internetseiten wie auch in manchen Büchern haarsträubende Dinge zum Thema „Dritte Macht“. Da geht es manchmal um blonde Gottmenschen aus dem Sternbild Aldebaran, Flugscheiben mit Zeitreisemodul, Adolf Hitler in der Unsterblichkeits-Kühlbox und ähnlicher Unfug. Ich hingegen habe versucht, die Sache möglichst nüchtern

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Was ist zu erwarten?

Obwohl E.T. ein recht niedlicher und auch nichtunsympathischer Außerirdischer ist, kann man ihn undseinesgleichen wohl als Urheber des UFO-Phänomensausschließen. Da helfen auch die teuersten Hollywood-Blockbuster nichts. Wer einmal die Hintergründedurchschaut hat, der ist selbst durch die aufwendigsteund gerissenste Desinformationskampagne derMassenmedien nicht mehr umzupolen.Liebe UFOlogen, die ihr von dreiäugigen Aliens vomPlaneten Grumpf träumt, ihr seid auf dem falschenDampfer. Die Piloten der Flugscheiben und„Riesenzigarren“ sind menschlich - und zudem allerWahrscheinlichkeit nach auch noch ganz schönnationalsozialistisch. Definitiv beweisen kann ich es nicht,aber sämtliche Indizien rund um das UFO-Phänomensprechen eindeutig für irdische Urheber des Spektakels.Und diese Urheber sind die Nachfahren derExildeutschen, die nach 1945 im Zuge derAbsetzbewegung ihr Mutterland verließen, um denKampf gegen die Alliierten aus dem Ausland weiter zuführen.Allerdings liest man auf diversen Internetseiten wie auchin manchen Büchern haarsträubende Dinge zum Thema„Dritte Macht“. Da geht es manchmal um blondeGottmenschen aus dem Sternbild Aldebaran,Flugscheiben mit Zeitreisemodul, Adolf Hitler in derUnsterblichkeits-Kühlbox und ähnlicher Unfug. Ichhingegen habe versucht, die Sache möglichst nüchtern

darzustellen und eine Vielzahl von Fakten zusammen zutragen, so dass sich jeder Leser sein eigenes Bildmachen kann. Seltsame Phantasien oder Fakten, die mitHorror- beziehungsweise Wunschvorstellungen im Bezugauf die Dritte Macht vermischt worden sind, wollte ich vonAnfang an aus dieser Schrift verbannen.Ich postuliere außerdem nicht, im Besitz der alleinigenWahrheit zu sein. Zu meinen Bekannten gehören wederprominente Reichsdeutsche, die mich ab und zu mit denneuesten Geheiminformationen versorgen, noch kann ichden Mars per Gedankenkraft abscannen und auf dieseWeise vor Ort nachsehen, was die moderne Schutzstaffelso treibt. Nein, ich bin einfach jemand, der sich schoneine Weile mit diesem hochinteressanten Themabeschäftigt und auch weiterhin auf der Suche nachErkenntnissen ist. Also erwarten Sie von mir nicht, dassich Ihnen den Stein der Weisen in die Hand drücke. Denhabe ich nämlich nicht.Aber Indizien und Puzzleteilchen für meine Detektivarbeithabe ich dafür reichlich gefunden, wobei ich noch vielesdavon genauer ausführen könnte. Doch das würde denRahmen dieses Buches definitiv sprengen.Was ist also für die Zukunft zu erwarten? Dieser Fragemöchte ich mich im letzten Kapitel zuwenden.In seinem Buch „2016 - Die Übernahme der Welt durchdie Dritte Macht“ prophezeit Gilbert Sternhoff, wie derTitel bereits erahnen lässt, den entscheidenden Schlagder Reichsdeutschen für das genannte Jahr. Demnachsteht uns in seinen Augen eine Zeitenwende von niegekanntem Ausmaß unmittelbar bevor.„Die Bedeutung dieses Buches besteht nicht zuletztdarin, dass sich jedermann, diesen Zeithorizont vor

Augen, auf den „Tag X“ in seiner Lebensplanungeinrichten kann, wobei das unter den gegebenenUmständen sicherlich nur begrenzt möglich sein wird.Jedoch sollte am Ende zumindest niemand überraschtsein!“153)

Sollte sich die Dritte Macht im Jahre 2016 tatsächlichöffentlich zeigen und die „Weltherrschaft übernehmen“,so würde der eine oder andere Zeitgenosse sicherlichrecht überrascht sein. Ich stelle mir die Frage, wie vieleDeutsche und Europäer sich den Strick nehmen würden,wenn ihnen bewusst wird, wer in den Flugscheiben undRaumschiffen wirklich sitzt.Aber ich halte mich mit derartigen Prognosen zurück,zumal ein mögliches Wiedererscheinen dernationalsozialistischen Exildeutschen von einer großenAnzahl nicht genau zu berechnender Faktoren abhängt.Zunächst einmal hat die politische Richtung, für die dieDritte Macht steht, in der Welt noch immer ein großes„Image-Problem“. Die Weltgeschichte wurde und wirdstets von den Siegern geschrieben, was im Falle desZweiten Weltkrieges bedeutete, dass das DeutscheReich zum Alleinschuldigen am Ausbruch diesesWeltkrieges (auch den Ersten Weltkrieg hatteDeutschland ja laut der Siegergeschichtsschreibungbereits allein angezettelt) gemacht worden ist. Nationalismus steht in den Köpfen vielerNachkriegsdeutscher noch immer für das pure Böse; fast70 Jahre Erziehung im Geiste der Siegermächte habenpralle Früchte getragen. Früchte, die den möglichenBestrebungen einer Dritten Macht auch weiterhin imWege stehen. Immerhin verkörpert derNationalsozialismus für Millionen Menschen noch immer

den personifizierten Schrecken. Allerdings geht es indiesem Buch nicht um historische Debatten, etwa überdie angebliche „alleinige Kriegsschuld“ des DeutschenReiches, oder ähnliches. Ich möchte hier auch nichtwertend und belehrend eingreifen, sondern lediglich dieUmstände schildern, wie sie sich im Jahre 2015 in derBRD und in Europa manifestiert haben.Noch ist es definitiv so, dass sich die Freude der meistenDeutschen und Europäer stark in Grenzen halten würde,wenn plötzlich die „Nazis“ zurückkämen und dieWeltmacht übernehmen wollten. Außerdem befinden sich die Feindmächte derExildeutschen, also die USA, Russland, England,Frankreich und so weiter, nach wie vor in einem Zustand,der noch als „zu stabil“ bezeichnet werden kann. Zwarsind bereits deutliche Anzeichen eines inneren Zerfallserkennbar, doch äußern sich diese noch nicht in demMaße, wie es aus Sicht der Reichsdeutschen notwendigwäre. Dies mutmaße ich jedenfalls.Steht die Weltwirtschaft denn nun vor demZusammenbruch? Wird das Geld- und Kreditsystem,welches die Welt derzeit noch beherrscht und von denGegnern der Dritten Macht kontrolliert wird, irgendwannin sich zusammenfallen? Ja, das kann man bereits mitgeradezu mathematischer Sicherheit voraussagen, wobeidies nicht einmal mehr von den offiziellenWirtschaftsexperten geleugnet wird.Das Geldsystem steht vor einem Kollaps, der wahrhaftbiblische Ausmaße annehmen wird. Der Einbruch derWeltfinanzen des Jahres 1929/30, der nicht zuletzt auchHitler und seine NSDAP mit Erdrutschsiegen nach vorne

gebracht hat, wird diesmal nichts gegen die uns nochbevorstehende Finanzkernschmelze sein.„Zu den lautesten Warnern gehört William White. Derdamalige Chef-Volkswirt der mächtigen Bank fürInternationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Bank derZentralbanken, hatte die große Finanzkrise bereits langevor ihrem Ausbruch vorhergesagt.Heute berät White die OECD und warnt vor einerdramatischen Schieflage des weltweiten Finanzsystems.Die Situation sei sogar noch schlimmer als vor demZusammenbruch von Lehman.„Die Verschuldung in den G 20, ist heute um 30 Prozenthöher als 2007, vor dem Beginn der Finanzkrise“, warntWhite. „Es ist kaum vorstellbar, dass all diese Schuldenbedient und zurückgezahlt werden. Das ganze Systemkann unter dieser praktisch untragbaren Schuldenlastzusammenbrechen.“ Mit verantwortlich dafür seien dieZentralbanken mit ihrer ultra-lockeren Geldpolitik.“154)

„Das ganze System kann zusammenbrechen“ heißt esweiter in dem Artikel. Auch die österreichische Zeitung „Wirtschaftsblatt“schrieb am 09.12.2014: „Anzeichen für den großenZusammenbruch mehren sich“.„Das Szenario „Globale Depression - Zusammenbruchder Weltwirtschaft“ ist ein pessimistisches, das jedochkeinen grundsätzlichen Fehler im kapitalistischenWirtschaftssystem sieht. Der Grund für die Krise liegtvielmehr im Vertrauensverlust der Banken untereinander,die sich gegenseitig kein Geld mehr leihen, in der Angstder Sparer sowie in einer Massenhysterie. „Trotzvorübergehender staatlicher Hilfen gerät dieRealwirtschaft in den Sog der Finanzmarktkrise. Das

Ergebnis ist eine „weltweite, lang anhaltende Rezession“,ähnlich der Großen Depression in den dreißigerJahren.“155)

Inzwischen sind die Anzeichen für einen in naher Zukunftbevorstehenden Totalzusammenbruch des weltweitenFinanzsystems überdeutlich. Zudem wird längst auch inden Massenmedien offen darüber gesprochen. Aber: Dereinfache Bürger bemerkt es (noch) nicht, denn dieSupermärkte sind noch voller Nahrungsmittel, dasSozialsystem funktioniert nach wie vor und die Wohnungwird auch im Winter weiterhin warm.Das, was die westlichen Demokratien am Leben erhält,ist definitiv der Wohlstand. Nicht die „bessere Ideologie“,sondern das Gefühl des Bürgers, rundum vom Systemversorgt zu werden. Niemand braucht heute mehr zu verhungern, niemandwird heute mehr obdachlos (außer er ist selbst schuld),niemand wird mehr hängen gelassen. Wir alle habenangeblich ein von Gott gegebenes Recht aufVollversorgung, Arbeitslosengeld, Rentenzahlungen undso weiter. Diese falschen (!) Gedanken sind nachJahrzehnten Sozialstaat und angeblicher „Freiheit“ nochimmer in Millionen Köpfen tief verwurzelt. So lange dasnoch so ist, wird die breite Masse keine Weltrevolutionder Dritten Macht herbeisehnen. Zuerst einmal muss daspolitische System der angloamerikanischen Demokratie,welches Europa seit 1945 dominiert, vor aller Augenscheitern.Im Gegenzug spekulieren auch die Feinde der DrittenMacht auf einen weltweiten Kollaps, denn siebeherrschen die Geldströme und wissen natürlich ganzgenau, was sie tun. Wenn sie Billionen Dollar und Euros

drucken, die im Grunde keinen realen Wert mehr haben(also nur Papierstücke sind), dann blähen sie dieweltweite Geldmenge auf bis zu einer furchtbarenImplosion am bitteren Ende.Der Zusammenbruch der Nationen, die Verzweiflung derMassen, die Orientierungslosigkeit der zerfallendenVölker wird diese nach einer starken Macht schreienlassen. Dies wird dann die Geburtsstunde der New-World-Order-Diktatur sein, die die Köpfe desHochfinanznetzwerkes schon so lange anstreben. Auchsie brauchen zuerst das Chaos, das sie mit ihrerGeldmacht bewusst auslösen können, um anschließendihre Welttyrannei leichter errichten zu können.„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alleswas wir brauchen, ist die richtige allumfassende Kriseund die Nationen werden in die neue Weltordnungeinwilligen“, erklärte David Rockefeller im Jahre 1994 vordem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UNBusiness Council).„Heute wären die Amerikaner außer sich, wenn UN-Truppen nach Los Angeles kommen würden, um wiederOrdnung herzustellen, morgen wären sie dankbar. Dastrifft insbesondere dann zu, wenn ihnen erzählt wird, dasseine Gefahr von außen existierte, ob nun wahr odererfunden, die unsere Existenz bedrohte. Es ist dann so,dass alle Menschen der Welt den Führern der Weltbeipflichten, damit diese sie von dem Bösen erlösen“,sagte der jüdische Außenminister der USA, derLogenbruder Henry Kissinger (Bilderbergtreffen in Evian,Frankreich, 21 Mai, 1992).„Die vier Botschafter (der Siegermächte des ZweitenWeltkrieges) brauchten über das Berlin-Abkommen nicht

viel zu verhandeln. Sie brauchten nur den Text zuunterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitethatten“, bekannte Kissinger weiterhin im Jahre 1993 beieinem Treffen im Haus der Weltkulturen in Berlin.„Denn wir haben es mit einer monolithischen undrücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sichhauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihresEinflussbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, aufSubversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung stattSelbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstattArmeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschlicheund materielle Ressourcen in den Aufbau einer enggeknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat,die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische,wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert“,warnte der wenig später ermordete US-Präsident John F.Kennedy, der das Bankenkartell der Federal ReserveBank abschaffen wollte.Zusammenfassend kann man also sagen: Im Grundedürften beide Seiten, also die Dritte Macht wie auch ihrHauptgegner, den Hitler als „jüdische Hochfinanz“bezeichnete, auf die bevorstehende, globaleWirtschaftskrise warten, um ihre jeweiligen Plänedurchzusetzen.Schwärzeste Verzweiflung, nagender Hunger und eisigeKälte, gepaart mit Mord und Totschlag in den Straßen,sind durch die gesamte Weltgeschichte hindurch dieMotoren jedwelcher revolutionären Umwälzung gewesen.Volle Bäuche rebellieren nun einmal nicht; zuerst müssendie Mägen knurren, erst dann wird die breite Masseempfänglich für massive Veränderungen.

Neben den ökonomischen Faktoren, deren Wichtigkeitaußerordentlich hoch ist, gibt es aber noch einenanderen Punkt, der bei beiden Kriegsparteien ebenfallsvon ganz maßgeblicher Bedeutung ist: die Rassenfrage.„Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte!“,sagte einst der jüdische Premierminister des BritishEmpire Benjamin D`Israeli.Es ist kein Geheimnis, dass vor allem das jüdische Volkein sehr ausgeprägtes Bewusstsein für die eigeneHerkunft hat. Der Staat Israel hat ja auch nicht umsonstdie strengsten Rassen- und Heiratsgesetze aller Staatenweltweit. Die Reinhaltung des jüdischen Erbgutes wird inIsrael als ganz selbstverständliches Staatszielproklamiert. Zudem besitzt das gesamte Judentumdiesbezügliche Vorschriften von äußerster Strenge, umsein Aufgehen in fremden Völkern und Rassen zuverhindern. Dass auch die deutschen Nationalsozialisten das Thema„Rasse“ als extrem wichtig angesehen haben, ist ebensowenig ein Geheimnis. Dies ist selbst dem gewöhnlichenBRD-Bildzeitungsleser bekannt, wenn auch nur in Formeines völlig verzerrten Halbwissens.„Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu. Allesweltgeschichtliche Geschehen ist aber nur die Äußerungdes Selbsterhaltungstriebes der Rassen im guten oderschlechten Sinne.“156)

Dies dozierte Hitler in „Mein Kampf“. Für den Untergangder von nordischen Völkern und Stämmen errichtetenHochkulturen der Vergangenheit machte er in erster Liniedie Vermischung mit weniger begabten und intelligentenRassen verantwortlich. Mit dem Schwinden dernordischen Kulturschöpfer (häufig die Adelsschicht)

verloren die alten Hochkulturen sozusagen ihre geistigenFähigkeiten und damit auch ihre Führung und Macht.Wie im Kapitel „Volk und Rasse“ ausgiebig beschrieben,ist also die „Verseuchung durch den Samenminderwertiger Rassen“ der Sargnagel der alten,arischen Hochkulturen gewesen. Gemäß dernationalsozialistischen Terminologie wurde dies auch als„Rassenzerfall“ bezeichnet.Würden also die nordischen Völker von der Erdeverschwinden, so wäre dies laut dernationalsozialistischen Weltanschauung gleichbedeutendmit dem Scheitern der menschlichen Evolutionüberhaupt; es wäre der Untergang allen höheren Lebensauf dem blauen Planeten.Auch die Ostasiaten könnten das Erbe der weißenTechnologiezivilisation nicht auf Dauer übernehmen, daihnen der Erfindungsreichtum fehlt.„Würde ab heute jede weitere arische Einwirkung aufJapan unterbleiben, angenommen Europa und Amerikazugrunde gehen, so könnte eine kurze Zeit noch derheutige Aufstieg Japans in Wissenschaft und Technikanhalten; allein schon in wenigen Jahren würde derBrunnen versiegen, die japanische Eigenart gewinnen,aber die heutige Kultur erstarren und wieder in denSchlaf zurücksinken, aus dem sie vor siebenJahrzehnten durch die arische Kulturwelle aufgescheuchtwurde. Daher ist, genau so wie die heutige japanischeEntwicklung arischem Ursprung das Leben verdankt,auch einst in grauer Vergangenheit fremder Einfluss undfremder Geist der Erwecker der damaligen japanischenKultur gewesen.

Den besten Beweis hierfür liefert die Tatsache derspäteren Verknöcherung und vollkommenen Erstarrungderselben. Sie kann bei einem Volke nur eintreten, wennder ursprünglich schöpferische Rassekern verlorengingoder die äußere Einwirkung später fehlte, die den Anstoßund das Material zur ersten Entwicklung auf kulturellemGebiet gab. Steht aber fest, dass ein Volk seine Kultur in denwesentlichsten Grundstoffen von fremden Rassen erhält,aufnimmt und verarbeitet, um dann nach dem Ausbleibenweiteren äußeren Einflusses immer wieder zu erstarren,kann man solch eine Rasse wohl als eine„kulturtragende“, aber niemals als eine„kulturschöpferische“ bezeichnen. Eine Prüfung dereinzelnen Völker von diesem Gesichtspunkte aus ergibtdie Tatsache, dass es sich fast durchweg nicht umursprünglich kulturbegründende, sondern fast immer umkulturtragende handelt.“157)

Alles in allem geht es der Dritten Macht um den Erhaltund die Vermehrung des nordischen Menschentums,während ihre Gegner dieses als „zu intelligent“ ansehenund es daher in einem multikulturellen Völkerbreiaufgehen lassen wollen. Die Ziele beider Seiten sindalso, wie bereits mehrfach erwähnt, zu 100% konträr. Sieschließen einander vollkommen aus; ein Kompromisserscheint nicht möglich.Dass die Weißen nicht nur in Nordamerika, sondern auchin Europa in den nächsten Jahrzehnten überall dieBevölkerungsminderheit sein werden, ist absehbar -wenn sich die Politik nicht ändert. Aus Sicht der DrittenMacht hat dies in erster Linie negative, aber andererseitsauch positive Folgen.

Wenn zum Beispiel aus dem einst starken,erfindungsreichen und kulturell stabilen England einzerfallener Vielvölkerstaat wird, so schwächt dies dieenglische Macht in gewaltigem Ausmaß. Die Infrastrukturverkommt, die Intelligenz der Bevölkerung nimmt ab, dieGroßstädte verwandeln sich allmählich in Slums, dasgesamte Land fällt in einen Zustand der Instabilität bishin zum totalen Zusammenbruch. Und die so tapferenund gewissenhaften Soldaten Englands, deren„nordischen Rassewert“ Hitler so geschätzt hatte, werdenebenfalls immer weniger. H. Becker beschreibt diesen Vorgang in „DerÜberlebenskampf des nordischen Menschen“ sehranschaulich. Das Resultat der sogenannten„multikulturellen Gesellschaft“ in Deutschland und Europabedeutet, dass in 100 oder 200 Jahren keine starkenKulturnationen mit einem hohen Zivilisationslevel mehrvorhanden sein werden, sondern nur noch Länder aufdem Niveau der Dritten Welt.Was nun für England gilt, gilt natürlich auch fürFrankreich und vor allem die USA. Die Hochfinanz bringtsich selbst, durch ihre anti-weiße Politik, um jene, die dasSystem aufrecht erhalten. Sie verlieren dadurch ihrebesten Diener, die als Erfinder, fleißige Arbeiter,Techniker und Beamte zugleich die Grundlage ihrerMacht sind.Wenn wir davon ausgehen, dass die Dritte Macht imVerlauf der letzten Jahrzehnte eine in sich homogeneund gut funktionierende Gemeinschaft aufgebaut hat,dann leidet sie nicht unter den gleichenZerfallssymptomen wie ihre Feinde. Und davon istauszugehen.

Die USA etwa steht nicht nur vor einemWirtschaftszusammenbruch, sondern zugleich auch vorschwersten Rassenunruhen und bürgerkriegsähnlichenZuständen. Der Niedergang des weißen Amerikas ist derdefinitive Sargnagel der Weltmacht USA. EineWirtschaftskrise kann man durch eine neue Politiküberwinden. Einen Zivilisationszusammenbruch, derdurch den Wegfall der weißen Kulturschöpfer verursachtwird, ist dagegen irreparabel. Das Gleiche gilt natürlich auch für die „multikulturellen“Gesellschaften in Europa, einschließlich derBundesrepublik.Bei einem Angriff von außen (durch die Dritte Macht)wären die vom Feind beherrschten Länder nicht mehrinnerlich geeint und vital wie noch 1914-1918 oder 1939-1945. Nein, sie werden heute von vielen verschiedenenVölkersplittern bewohnt, die überhaupt nicht mehr zueiner gemeinsamen Front zusammengefasst werdenkönnen. Oder glauben Sie, dass Millionen Moslems inEuropa auf Seiten der USA und Israels gegen die DritteMacht kämpfen würden?Hitler schrieb: „Ein Staat, der im Zeitalter derRassenvergiftung sich der Pflege seiner bestenrassischen Elemente widmet, muss eines Tages zumHerrn der Erde werden. Das mögen die Anhängerunserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Größe derOpfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolgverleiten sollte.“158)

Es ist demnach davon auszugehen, dass die DritteMacht diese Faktoren sehr genau in ihre Planungeneinbezogen hat. Eine Wirtschaft, die zusammengefallenist, kann man wieder aufrichten, ein Volk, das einmal

einen gewissen Rassenzerfallsgrad überschritten hat,kann man indes nicht noch einmal retten, wie es imRahmen der NS-Weltsicht sinngemäß heißt.Mit anderen Worten: Die heutigen Feindmächte sindaußerordentlich schwächer als sie es noch in der Zeitvon 1939-1945 waren. Auch ohne die Existenz einerDritten Macht würden sie auf Dauer von innen herauszerfallen und untergehen, wenn weiterhin die gleichenKräfte an der Macht blieben und die gegenwärtige Politikfortgesetzt würde. Genauso betrifft dies alle Feindmächtedes Deutschen Reiches. Selbst in Russland wird dasnordische Bevölkerungselement immer schwächer,während der Altkommunist Putin und sein Regime dieMasseneinwanderung von Nichteuropäern auch weiterfördern.Eine in sich homogene, hochtechnisierte und von einemfesten politischen (und sogar spirituellen) Glaubenerfüllte Dritte Macht könnte ihren heutigen Feindmächtenmassive Probleme bereiten oder sie gar gänzlich in dieKnie zwingen. Daran ändern auch die zahlenmäßig weitüberlegenen Streitkräfte, über die die USA oder Russlandim Konfliktfall noch immer verfügen, nichts. Vor allem unter den Auswirkungen einer globalenWirtschaftskrise, der immer größer werdendenUnzufriedenheit der breiten Masse mit der Politik undimmer heftigeren Rassenunruhen ist es durchausmöglich, dass die Feindstaaten bei einem Angriff vonaußen wie Kartenhäuser zusammenfallen.Laut der NS-Weltanschauung ist die „jüdische Führung“der westlichen Welt, genau wie jene Russlands,ausschließlich auf Gewinnmaximierung fixiert. Sie beutetdie Völker aus und rafft gigantische Geldsummen

zusammen, schafft aber keinerlei höhere Kultur, weil siedazu aufgrund ihrer „parasitären Händlernatur“ auchüberhaupt nicht in der Lage ist. Der Zerfall und die innereZersetzung von Völkern und Staaten ist aus Sicht derNationalsozialisten also eine geradezu zwangsläufigeFolge einer von Juden beherrschten Politik. Hitler sprachdem jüdischen Volk ja bekanntermaßen jede Fähigkeitzur Kultur- und Staatengründung ab. Der Jude könnehöchstens das geistige Eigentum anderer Völker stehlen,selber erfinden und erschaffen könne er nichts,behaupteten die Nationalsozialisten.Somit stellte sich die Frage: Wie könnte die Dritte Machtam „Tag X“ wohl vorgehen?Die Grundvoraussetzung für einen Sieg über die USAund die mit ihr verbündeten Feindmächte, der in meinenAugen jedoch keineswegs selbstverständlich ist, ist dieLuftüberlegenheit der Dritten Macht. Nuklearschläge oderauch konventionelle Bombenangriffe gegen Deutschlandmüssen von den Reichsdeutschen verhindert werdenkönnen. Im Gegenzug wird man in der Lage seinmüssen, wichtige Zentren und Großstädte des Feindesdurch die Unterbrechung der Stromversorgung oder auchdirekte Massenvernichtungsschläge auszuschalten. Gilbert Sternhoff hat in „2016 - Die Übernahme der Weltdurch die Dritte Macht“ bereits eine Reihe vonVoraussagen getroffen und diverse Spekulationenangestellt. Unter anderem geht er davon aus, dass dieDritte Macht inzwischen sogar der Zeitreise mächtig ist.Ich hingegen halte mich von derartigen Mutmaßungenfern.Sternhoff stellt ein mögliches Weltübernahmeszenario imWesentlichen so dar, dass mit keinem millionenfachen

Blutbad zu rechnen ist. Ich stimme ihm in diesem Punktzu, denn ich halte es für unwahrscheinlich, dass dieDritte Macht mit einem Vernichtungsschlag gegenMillionen Menschen in die Weltgeschichte eintreten wird.Punktuelle Schläge, etwa gegen feindliche Zentren wieNew York, Israel oder London, wären indes schon eherdenkbar, wobei ich selbst da skeptisch bin. Die Reichsdeutschen werden Retter sein wollen undkeine Schlächter. Selbst wenn sie die Waffen undMöglichkeiten hätten (und davon können wir ausgehen!),die Zentren ihrer Gegner innerhalb von Stunden vomAntlitz der Erde zu tilgen, würden sie es wohl nicht tun.Zumindest nicht der Anfangsphase ihres Auftretens aufder Weltbühne, denn zu diesem Zeitpunkt wird es ersteinmal darum gehen, überall als Retter der Welt zuerscheinen und Sympathien zu sammeln. Den Gegner vernichten kann man auch später, nachdemman seine eigene Macht fest etabliert hat und vor allemdank der Beherrschung der Massenmedien ein andererGeist in den Köpfen der Deutschen (und auch derübrigen Völker) vorherrscht.Wie groß die Anzahl der Fluggeräte der Dritten Macht ist,kann niemand sagen. Jan van Helsing spricht in„Geheimgesellschaften 2“ von etwa 22000 Flugscheiben,außerdem noch größeren „Zigarrenschiffen“ - in meinenAugen eine rein spekulative Zahl, die nicht viel aussagt.Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass die DritteMacht nicht mit einem Dritten Weltkrieg im Schlepptaudie Weltbühne betreten will, dann ist auch die Fragebeantwortet, die mir schon einige meiner Bekannten beidiesem Thema gestellt haben: „Warum kommen die nichteinfach?“

Das Warten auf einen Weltwirtschaftskollaps gewaltigenAusmaßes wie auch auf den Zerfall der Länder, über diedas gegnerische Netzwerk herrscht, ist notwendig, um esspäter wesentlich leichter zu haben. Wenn die Europäer etwa in einem Zustand schlimmsterVerzweiflung vor sich hin vegetierten und die Zukunftschwarz und düster erschiene, würden dieReichsdeutschen bei ihrem Auftauchen einemillionenfache Unterstützung vorfinden, von der rechteGruppierungen in der BRD nur träumen können.Viktor Suworow hat in seinem Buch „Stalins verhinderterErstschlag“ geschrieben, dass die Deutschen einengroßen Fehler gemacht hätten, den „rassistischenCharakter“ ihres Regimes nicht ausreichend zuverschleiern. Dies hatte sie viel der anfänglichenSympathie unter den Ukrainern und Russen gekostet.Eine sicherlich nicht unberechtigte Bemerkung. Die DritteMacht muss ein großes Interesse daran haben, nicht als„Bösewicht“, sondern als Erlöser und Retter aufzutreten.Genau wie die USA stets jedes Volk „befreit“ und selbstjede Napalm- oder Atombombe den verbrannten Opfernnur eine „Hilfe“ gewesen ist, muss auch die Dritte Machteinen jeden ihrer Schritte mit der „kommenden, besserenWelt“ rechtfertigen. Die Weltgeschichte zeigt ja, dassjene Mächte Erfolg hatten, die es verstanden haben, alleanderen davon zu überzeugen, stets rechtschaffen zuhandeln.Dass es die Nationalsozialisten vielfach aber sehr gutverstanden haben, Propaganda zu machen, steht außerFrage. Ich bin mir sicher, dass die Führungsköpfe derDritten Macht einen psychologisch genau

ausgearbeiteten Plan in der Tasche haben, um frei nachGoebbels „das Herz des Volkes zu gewinnen“.Denn auf die Sympathien von Millionen (nicht nur auf dieder Deutschen) wird die Dritte Macht angewiesen sein.Tritt sie nur als brutaler Despot auf, der dank seinerTechnologiemacht den Rest der Welt unterdrückt und kaltund herzlos ist, wird sie - zumindest in der Anfangsphase- große Probleme haben, ihre Herrschaft dauerhaft zuerrichten.Eine umfassende Umerziehung der Deutschen und dieUmdeutung des Nationalsozialismus in eineWeltanschauung zur Rettung der Menschheit dürftenwichtigste Punkte auf der Agenda der Dritten Macht sein.Adolf Hitler würde dann ebenfalls vom Schreckgespenstzum „Messias der nächsten 2000 Jahre“ umgewandeltwerden. Wenn die Dritte Macht die Massenmedien in denHänden hat (und das wird ihr festes Ziel sein), dann kannsie alles in ihrem Sinne darstellen - genau wie es ihreGegner seit 1945 ja auch tun.Wie die Herrschaft der Reichsdeutschen aussehenwürde, ist indes nur schwer zu sagen, da nur derhistorische Vergleich zum Nationalsozialismus bleibt. Ichvermute einen auf einem strengen Auslese- undFührerprinzip beruhenden Staat, der die Züge einerOrdensgemeinschaft trägt.Gilbert Sternhoff hält es für wahrscheinlich, dass es imZuge einer durch die Dritte Macht eingeführten „NeuenWeltordnung“ zu einer Teilung der Menschheit kommenwird. Es wird also nicht nur zu einer Massenausweisungvon Nichteuropäern aus Deutschland und Europakommen, sondern zu einer Organisation der Menschheitnach rassischen Kriterien auf globaler Ebene. Ein an die

rassische Herkunft gebundenes, weltweitesKastensystem (in Anlehnung an das alte Indien) wurdebereits im Dritten Reich als weltpolitisches Fernziel nachdem „Endsieg“ angedacht. Würde es der Dritten Machtgelingen, eine globale Hegemonialstellung zu erringen,dann könnte eine derartige Entwicklung durchaus realwerden.Wie bereits erwähnt, halte ich es aber für wahrscheinlich,dass die reichsdeutsche Exilmacht ihr öffentlichesEingreifen in die Weltpolitik nicht mit einerVernichtungsorgie beginnen wird. Im Gegenzug sehe icheher die Gefahr, dass das mit ihr im Krieg liegende,feindliche Netzwerk alle ihm zur Verfügung stehendenMittel anwenden wird, um seine eigene Dominanz zuerhalten. Ob es dann zu einem Dritten Weltkrieg kommen würde,ist schlichtweg nicht voraussehbar. Ebenso ist die Frage,ob es der Dritten Macht im Vorfeld eines möglichenKonfliktes gelingen würde, das gegnerischeNuklearwaffenpotential rechtzeitig und vollständigunschädlich zu machen, reine Spekulation. Ich geheallerdings davon aus, denn die Bestrebungen der DrittenMacht, gerade die Atommacht ihrer Feinde zu sabotieren,sind in den letzten Jahrzehnten überdeutlich zu Tagegetreten. Außerdem wäre dies eine der wichtigstenGrundvoraussetzungen für einen offenen Eingriff in dieweltpolitischen Verhältnisse. Gegen feindlichePanzerverbände, Truppenansammlungen oderKriegsflotten dürfte die Dritte Macht natürlich ebenfallsausreichende Abwehrmittel besitzen.Meine These lautet somit: Wenn die Dritte Macht in dasweltpolitische Geschehen massiv und offen sichtbar

eingreift, dann wird sie sich nicht allein mit der„Befreiung“ Deutschlands zufrieden geben, sondern eineglobale Hegemonialstellung anstreben, also dieWeltherrschaft übernehmen wollen. Auf lange Sicht wirddie reichsdeutsche Führung die noch etwa 700-750Millionen Menschen vorwiegend nordischer Rasse aufErden für ihre Ziele beanspruchen. Die Dritte Machtwürde damit aber nicht nur allein zur erstenFührungsmacht der weißen Rasse aufsteigen, sondernzugleich die größte technisch-zivilisatorische Supermachtüberhaupt werden.Die Reichsdeutschen und das politisch-finanzielleNetzwerk ihrer Todfeinde könnten somit auf Dauer nichtnebeneinander existieren, ohne dass eine der beidenSeiten ausgeschaltet werden würde. Dafür sind diepolitischen Ziele der verfeindeten Mächte viel zugegensätzlich.Sollte es der Dritten Macht also gelingen, ihre Gegnermilitärisch zu besiegen, so ist davon auszugehen, dassdieser Vorgang von reichsdeutscher Seite aus (zunächst)möglichst unblutig gestaltet werden wird. Nach einer gewissen Zeit der Konsolidierung, in der dieeigene Weltmachtstellung gefestigt worden ist und dieDeutschen und Europäer weltanschaulich entsprechendumerzogen worden sind, könnte sich die Politikgegenüber den gegnerischen Mächten jedoch auchwieder ändern. Anfänglich wird es aber wohl darumgehen, möglichst viele Sympathien zu gewinnen und dieRolle eines Retters in der Not einzunehmen.Wir werden es sehen - oder auch nicht. Ich habe derzeitverstärkt den Eindruck, dass die politischen undfinanziellen „Eliten“ in Nordamerika und Europa unter

einem gewaltigen Zeitdruck stehen. Die Überwachungder Bevölkerung, das Durchsetzen einer Weltregierungund vor allem das Einführen von „multikulturellen“Gesellschaften in allen Ländern Europas werden miteiner unglaublichen Geschwindigkeit vorangetrieben. Was in den letzten Jahrzehnten häppchenweise und oftverschleiert stattfand, wird heute regelrecht von obenerzwungen. Der Volkswille, genau wie jeder Protest oderWiderstand, wird derart aggressiv ignoriert, dass dieBegriffe „Freiheit“ und „Demokratie“ längst zu hohlenPhrasen geworden sind. Die Bundesrepublik ist 2014 aufdem dritten Platz aller Einwanderungsländer weltweitgelandet, führende EU-Politiker propagieren dieEinwanderung von 200 Millionen Afrikanern nach Europa.Europa wird mit Nichteuropäern geradezu „geflutet“. Soextrem, dass die Sozialstaaten schon kurz vor demTotalzusammenbruch stehen und bald mitbürgerkriegsähnlichen Zuständen gerechnet werdenmuss. Steht hier jemand unter großem Zeitdruck? Kann den„Eliten“ die Abschaffung des deutschen Volkes und derVölker Europas nicht schnell genug gehen? Was treibtsie zu einer so offensichtlichen Übereile in diesemglobalen Schachspiel? Rechnet man etwa mit einemEingreifen der Dritten Macht in naher Zukunft? Will manihr in Europa nur noch „verbrannte Erde“ hinterlassen?Die Zukunft könnte also noch eine Menge interessanterEreignisse für uns bereithalten. Ob der eine oder andereein mögliches Eingreifen der Dritten Macht in unserLeben befürchtet oder begrüßt, steht hierbei indes nichtzur Debatte. In diesem Punkt wurden die Völker nochniemals zuvor vom Schicksal gefragt und das wird auch

in Zukunft nicht so sein. Wartet auf uns eine New-World-Order-Diktatur? Oder das Eingreifen der Dritten Macht -verbunden mit einer völlig anderen „NeuenWeltordnung“? Oder sogar ein gewaltiger Konflikt?Niemand kann dies voraussehen. Man kann nur diezahllosen Indizien überprüfen und mit ihrer HilfeMutmaßungen anstellen. Ich kann mir gut vorstellen,dass dieses Buch dem einen oder anderen Leser denSchlaf rauben wird. Außerdem ist mir klar, dass michmanche Leser auch belächeln oder wütend anfeindenwerden. Bei einem solch heiklen Thema gehört das aberdazu. Die vielen von mir zusammengetragenen Puzzleteilchenergeben jedenfalls ein Bild. Und dieses Bild lässt inmeinen Augen ganz deutlich die schemenhaftenKonturen einer Dritten Macht erkennen. WelchePersonen wirklich dahinter stehen, wird bis zumsogenannten „Tag X“ ein Geheimnis bleiben.Wenn Sie, lieber Leser, durch dieses Buch ein Interesseam Thema „Dritte Macht“ gefunden haben, dann forschenSie in Zukunft ruhig selbst nach. Lesen auch Sie von nunan zwischen den Zeilen, denn jetzt wissen Sie, woraufSie achten müssen. Im Grunde mangelt es auch in dengesteuerten Massenmedien nicht an brauchbarenInformationen, so lange man die Kruste der Lüge zuvorabgeschält hat.Adolf Hitler sagte in einer Rede aus dem Jahre 1940,nachdem die britische Luftwaffe damit begonnen hatte,deutsche Wohnviertel zu bombardieren und seineFriedensangebote erneut abgelehnt worden waren: „Ichnehme jetzt diesen Kampf auf; und ich nehme ihn mitjener Entschlossenheit auf, wie ich nun jeden Kampf

aufgenommen habe. Das heißt: Jetzt Kampf bis zumLetzten!“Wenn man die höchstwahrscheinliche Existenz derDritten Macht in unserer heutigen Gegenwart bedenkt, soerhält diese Aussage eine ganz neue Bedeutung…