Was man mit Milch sonst noch herstellen kann GREASE ... · «The Sweet» zum Besuch. So keh-ren...

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Seite 8 | fazit Mai 2011 fazit Mai 2011 | Seite 9 Fahrwanger- Geschichte(n) für einmal erzählt von Fritz Moser fazit dorfleben fazit dorfleben (zg.) Musikalisch ist auch im 2011 für jeden Besucher etwas dabei. Als Höhepunkt lockt am Sams- tag die Kultband der 1970er Jahre «The Sweet» zum Besuch. So keh- ren Gassenfeger wie Block Buster, Wig-Wam-Bam, Poppa Joe, Teenage Rampage oder The Ballroom Blitz garantiert in die Hörgänge der Be- sucherInnen zurück. Aber auch da- rüber hinaus ist das Programm mit Highlights gespickt. So präsentiert der Fahrwanger Walter Riedweg mit «Beetween» seine neue Band. Alle Infos zum Event gibt es unter www.openair-fahrwangen.ch (zg.) Am Samstag, 26.3.11, fanden sich rund 20 Kinder und Jugendli- che auf dem Turnplatz in Fahrwan- gen ein. Sie kamen aus Boniswil, Seengen, Meisterschwanden, Bett- wil und Fahrwangen. Alle waren gespannt auf die erste HELP-Übung. HELP bedeutet soviel wie Helfen, Erleben, Lernen und Plausch. An der diesjährigen GV hat der Sama- riterverein Fahrwangen-Meister- (zg.) Die Mitarbeiterinnen der Spi- tex Oberes Seetal besuchen ihre Kli- entinnen und Klienten künftig mit dem Computer. Mit dem neuen Sy- stem Rai Home Care werden Grund- und Behandlungspflege abgeklärt. Über dieses brandneue System wurde an der 8. General-versamm- lung der Spitex Oberes Seetal infor- miert, die am 29. März stattfand. Stützpunktleiterin Mirjam Häfeli (zg.) In Zusammenarbeit mit dem OK Schützi-Open-Air ist bei der Meitli-Sonntag-Vereinigung die Idee entstanden, einen Filmabend zu organisieren. Am Vorabend des Schützi-Open-Air wird am Don- nerstag, 21. Juli 2011 (bei jedem Wetter) ab 20 Uhr der Musikfilm «Grease» präsentiert. Eine kleine Festwirtschaft lädt zum geselligen Zusammensein und Geniessen ein. Eintritt: Erwachsene CHF 10 Jugendliche ab 12 J. CHF 5 Spitex Oberes Seetal: Mit dem Computer auf Patientenbesuch Sara machts: Das Osterhasen-Unikat von Bruderer Musikgesellschaft Fahrwangen stellt die Aktivitäten vorerst ein Jugendgruppe HELP Hallwilersee hat die erste Monatsübung durchgeführt Schützi-Open-Air 22. / 23. Juli 2011 GREASE: Openair-Kino Fahrwangen (LE) In diesem Haus an der Hinter- gasse hat das Ehepaar Fritz und Marlis Moser von 1947 bis 1988 die Käserei Fahrwangen geführt. In den Kriegsjahren als die Gren- zen für den Import geschlossen waren, konnten die Käsereien dank Kasein den Rohstoff, welchen man für die Herstellung von Knöpfen für Kleidungsstücke benötigte, ersetzen. Eine dieser Knopffabriken war ganz in der Nähe, nämlich in Egliswil. Bei Kasein handelt es sich um angesäuerte Magermilch, welche schlussendlich in form von Laiben verkauft wurde. Wer Kasein pro- duzieren und verkaufen wollte, musste beim ZVSM (Zentralverband Schweizerischer Milchproduzenten) eine Be-willigung einholen. Fami- lie Moser hat diesen Schritt getan und damit zusätzliches Einkommen generiert. Man unterschied Lab- Kasein von Säure-Kasein. Während das Lab-Kasein für die Herstellung von Knöpfen verwendet wurde, diente das Säure-Kasein für die Herstellung von Leimpulver. Mit zeigte in ihrem Bericht auf, dass im vergangenen Jahr von neun Mitarbeiterinnen 10‘143 Besuche in der Krankenpflege gemacht wurden. Der Präsident schloss die Generalversammlung mit einem herzlichen Dank an die Gemeinden für das entgegengebrachte Vertrau- en. Ebenfalls dankte er allen Mitar- beitenden und dem Altersheim für die Nutzung der Räumlichkeiten. Freitag, 22. Juli 2011 20.00 h The Pasta Cowboys 21.30 h Just for fun 23.00 h The Flattopcats Samstag, 23. Juli 2011 15.30 h Equinox 17.00 h Roundabout 18.30 h Beetween 20.00 h Soul Jam 21.30 h Downtoun Group 23.00 h The Sweet Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern viel Vergnügen. schwanden die Help Hallwilersee ins Leben gerufen. Die Gruppe wird weiter unterstützt durch die umlie- genden Samaritervereine Seengen, Sarmenstorf, Boniswil-Hallwil und Bettwil. Einmal im Monat tref- fen sich interessierte Schüler und Schülerinnen, von der 1. bis zur 9. Klasse, am Samstagnachmittag von 14 -17 Uhr zu einer Übung, bei der neben Samaritertechnischem auch Spiel und Spass nicht fehlen darf. Unter dem Thema „Mumien sind unterwegs“ ging die erste Übung über die Bühne. Falls jemand noch mehr über die Help Hallwilersee wissen möchte, darf er sich gerne an Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33 wenden. (zg.) An der letzten Generalver- sammlung vom 25.02.2011 wurden drei Mitglieder für frei werdende Ämter im Vorstand gesucht. Bedau- erlicherweise wurden keine frei- willigen Kandidaten gefunden. Unter Berücksichtigung fehlender Personen im Vorstand und momen- tan nur sechs verbliebenen aktiven Musikanten wurde beschlossen, den Verein vorerst stillzulegen. Der Empfang für die 80 jährigen Jubi- lare am 26.06.2011 im Kirchenge- meindehaus wird zusammen mit der Musikgesellschaft Meistersch- wanden jedoch trotzdem durch- geführt. Alle weiteren Aktivitäten sind eingestellt. Die Spielgemeinschaft mit der Mu- sikgesellschaft Meisterschwanden ist somit ebenfalls vorerst aufge- hoben, da die Musikgesellschaft Fahrwangen mit nur sechs aktiven Musikanten und einem unterbe- setzten Vorstand keinen gerechten Partner in einer Spielgemeinschaft darstellt. Ende Sommer wird eine ausser- ordentliche Generalversammlung stattfinden, an welcher definitiv über die Zukunft der Musikgesell- schaft Fahrwangen beschlossen wird. der Knopffabrik in Egliswil hatte man einen Abnehmer, welchen man während dem Krieg regelmässig beliefern konnte. Das aus Kasein produzierte Leimpulver war in quali- tativer Hinsicht kaum zu überbieten und der Absatz dementsprechend gut. Was während dem Krieg als Notlösung begonnen hatte, wurde noch viele Jahre weiter praktiziert Milchannahmestelle und Käsereiladen Die Käserei war zugleich Milchan- nahmestelle für anfänglich über 40 Bauern. Der Milchpreis wurde damals noch vom Bund diktiert und ist in den 41 Jahren konti-nuierlich von Fr. 0.25 auf Fr. 1.10 angestiegen. Die Arbeitstage waren lang und dauerten von 04.30 Uhr bis 19.30 Uhr und dies sieben Tage pro Woche. Bereits um 06.30 Uhr fuhren die ersten Bauern mit ihren Traktoren vor. Die Milch wurde gewogen und die Menge notiert. Die Auszahlung erfolgte einmal pro Monat. Zu Beginn wurden im Sommer täglich bis zu 1600 kg Milch angeliefert. Das höchste Milchquantum wurde in den 70er-Jahren mit 3‘000 kg erreicht. Den grössten Teil ver- arbeitete man zu Butter, Joghurt oder Rahm. Der Laden wurde von Frau Moser geführt. In den be- sten Jahren verkaufte man täglich bis zu 300 Liter Frischmilch. Was man mit Milch sonst noch herstellen kann GARTENBAU www.gartenbau-kunz.ch A Schmiedeeisen + Edelstahl Moosweg 3 5615 Fahrwangen Tel. 056 676 60 50 Fax 056 676 60 56 [email protected] Geländer Gitter Tore Zäune Treppen Glasdächer Schiebetore allg. Metallbau- arbeiten Briefkästen Spezialanfertigungen www.rupp-metalltrend.ch Zahlen-Vergleich 1947 1988 Bezahlter Milchpreis an die Bauern CHF 0.25 CHF 1.10 Verkauf von Frischmilch pro Tag 300 L 40 L Einwohnerzahl in Fahrwangen nicht bekannt 1292 Bauernbetriebe in Fahrwangen über 40 14* *hauptberuflich Gespannte Aufregung war am 18. März 2011 in den Produktions- räumlichkeiten unseres Inserenten, der W. Bruderer AG, Confiserie- Spezialitäten, auszumachen: Sara Bachmann war für ihre Sendung «Sara machts» zu Gast. Unter kun- diger Anleitung von Chef-Confiseur Holliger hat sich die quirlige und für keine Aufgabe zu «noble» Fern- sehfrau an die Herstellung eines exklusiven Schoggi-Oserhasten ge- wagt. Und sich dabei einmal mehr in ungewohntem Umfeld äusserst geschickt angestellt. Das ausserge- wöhnliche Resultat ihres Einsatzes war in der Ostersendung auf ver- schiedenen privaten TV-Stationen (mit mehrfacher Wiederholung) zu bewundern: Einfach süss, Sara!

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F a h r w a n g e r -G e s c h i c h t e ( n )für einmal erzähltvon Fritz Moser

fazitdorflebenfazitdorfleben

(zg.) Musikalisch ist auch im 2011 für jeden Besucher etwas dabei. Als Höhepunkt lockt am Sams-tag die Kultband der 1970er Jahre «The Sweet» zum Besuch. So keh-ren Gassenfeger wie Block Buster, Wig-Wam-Bam, Poppa Joe, Teenage Rampage oder The Ballroom Blitz garantiert in die Hörgänge der Be-sucherInnen zurück. Aber auch da-rüber hinaus ist das Programm mit Highlights gespickt. So präsentiert der Fahrwanger Walter Riedweg mit «Beetween» seine neue Band. Alle Infos zum Event gibt es unter www.openair-fahrwangen.ch

(zg.) Am Samstag, 26.3.11, fanden sich rund 20 Kinder und Jugendli-che auf dem Turnplatz in Fahrwan-gen ein. Sie kamen aus Boniswil, Seengen, Meisterschwanden, Bett-wil und Fahrwangen. Alle waren gespannt auf die erste HELP-Übung.HELP bedeutet soviel wie Helfen, Erleben, Lernen und Plausch. An der diesjährigen GV hat der Sama-riterverein Fahrwangen-Meister-

(zg.) Die Mitarbeiterinnen der Spi-tex Oberes Seetal besuchen ihre Kli-entinnen und Klienten künftig mit dem Computer. Mit dem neuen Sy-stem Rai Home Care werden Grund- und Behandlungspflege abgeklärt. Über dieses brandneue System wurde an der 8. General-versamm-lung der Spitex Oberes Seetal infor-miert, die am 29. März stattfand. Stützpunktleiterin Mirjam Häfeli

(zg.) In Zusammenarbeit mit dem OK Schützi-Open-Air ist bei der Meitli-Sonntag-Vereinigung die Idee entstanden, einen Filmabend zu organisieren. Am Vorabend des Schützi-Open-Air wird am Don-nerstag, 21. Juli 2011 (bei jedem

Wetter) ab 20 Uhr der Musikfilm «Grease» präsentiert. Eine kleine Festwirtschaft lädt zum geselligen Zusammensein und Geniessen ein.Eintritt: Erwachsene CHF 10Jugendliche ab 12 J. CHF 5

Spitex Oberes Seetal:Mit dem Computer auf Patientenbesuch Sara machts:

Das Osterhasen-Unikat von Bruderer

Musikgesellschaft Fahrwangenstellt die Aktivitäten vorerst ein

Jugendgruppe HELP Hallwilersee hat dieerste Monatsübung durchgeführt

Schützi-Open-Air22. / 23. Juli 2011

GREASE: Openair-Kino Fahrwangen

(LE) In diesem Haus an der Hinter-gasse hat das Ehepaar Fritz und Marlis Moser von 1947 bis 1988 die Käserei Fahrwangen geführt.In den Kriegsjahren als die Gren-zen für den Import geschlossen waren, konnten die Käsereien dank Kasein den Rohstoff, welchen man für die Herstellung von Knöpfen für Kleidungsstücke benötigte, ersetzen. Eine dieser Knopffabriken war ganz in der Nähe, nämlich in Egliswil.

Bei Kasein handelt es sich um angesäuerte Magermilch, welche schlussendlich in form von Laiben verkauft wurde. Wer Kasein pro-duzieren und verkaufen wollte, musste beim ZVSM (Zentralverband Schweizerischer Milchproduzenten) eine Be-willigung einholen. Fami-lie Moser hat diesen Schritt getan und damit zusätzliches Einkommen generiert. Man unterschied Lab-Kasein von Säure-Kasein. Während das Lab-Kasein für die Herstellung von Knöpfen verwendet wurde, diente das Säure-Kasein für die Herstellung von Leimpulver. Mit

zeigte in ihrem Bericht auf, dass im vergangenen Jahr von neun Mitarbeiterinnen 10‘143 Besuche in der Krankenpflege gemacht wurden. Der Präsident schloss die Generalversammlung mit einem herzlichen Dank an die Gemeinden für das entgegengebrachte Vertrau-en. Ebenfalls dankte er allen Mitar-beitenden und dem Altersheim für die Nutzung der Räumlichkeiten.

Freitag, 22. Juli 201120.00 h The Pasta Cowboys21.30 h Just for fun23.00 h The Flattopcats

Samstag, 23. Juli 201115.30 h Equinox17.00 h Roundabout18.30 h Beetween20.00 h Soul Jam21.30 h Downtoun Group23.00 h The Sweet

Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern viel Vergnügen.

schwanden die Help Hallwilersee ins Leben gerufen. Die Gruppe wird weiter unterstützt durch die umlie-genden Samaritervereine Seengen, Sarmenstorf, Boniswil-Hallwil und Bettwil. Einmal im Monat tref-fen sich interessierte Schüler und Schülerinnen, von der 1. bis zur 9. Klasse, am Samstagnachmittag von 14 -17 Uhr zu einer Übung, bei der neben Samaritertechnischem auch Spiel und Spass nicht fehlen darf. Unter dem Thema „Mumien sind unterwegs“ ging die erste Übung über die Bühne.

Falls jemand noch mehr über die Help Hallwilersee wissen möchte, darf er sich gerne an Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33 wenden.

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sind eingestellt.Die Spielgemeinschaft mit der Mu-sikgesellschaft Meisterschwanden ist somit ebenfalls vorerst aufge-hoben, da die Musikgesellschaft Fahrwangen mit nur sechs aktiven Musikanten und einem unterbe-setzten Vorstand keinen gerechten Partner in einer Spielgemeinschaft darstellt.Ende Sommer wird eine ausser-ordentliche Generalversammlung stattfinden, an welcher definitiv über die Zukunft der Musikgesell-schaft Fahrwangen beschlossen wird.

der Knopffabrik in Egliswil hatte man einen Abnehmer, welchen man während dem Krieg regelmässig beliefern konnte. Das aus Kasein produzierte Leimpulver war in quali-tativer Hinsicht kaum zu überbieten und der Absatz dementsprechend gut. Was während dem Krieg als Notlösung begonnen hatte, wurde noch viele Jahre weiter praktiziert

Milchannahmestelle und KäsereiladenDie Käserei war zugleich Milchan-nahmestelle für anfänglich über 40 Bauern. Der Milchpreis wurde damals noch vom Bund diktiert und ist in den 41 Jahren konti-nuierlich von Fr. 0.25 auf Fr. 1.10 angestiegen. Die Arbeitstage waren lang und dauerten von 04.30 Uhr bis 19.30 Uhr und dies sieben Tage pro Woche. Bereits um 06.30 Uhr fuhren die ersten Bauern mit ihren Traktoren vor. Die Milch wurde gewogen und die Menge notiert. Die Auszahlung erfolgte einmal pro Monat. Zu Beginn wurden im Sommer täglich bis zu 1600 kg Milch angeliefert.

Das höchste Milchquantum wurde in den 70er-Jahren mit 3‘000 kg erreicht. Den grössten Teil ver-arbeitete man zu Butter, Joghurt oder Rahm. Der Laden wurde von Frau Moser geführt. In den be-sten Jahren verkaufte man täglich bis zu 300 Liter Frischmilch.

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Zahlen-Vergleich 1947 1988Bezahlter Milchpreis an die Bauern CHF 0.25 CHF 1.10Verkauf von Frischmilch pro Tag 300 L 40 LEinwohnerzahl in Fahrwangen nicht bekannt 1292Bauernbetriebe in Fahrwangen über 40 14*

*hauptberuflich

Gespannte Aufregung war am 18. März 2011 in den Produktions-räumlichkeiten unseres Inserenten, der W. Bruderer AG, Confiserie-Spezialitäten, auszumachen: Sara Bachmann war für ihre Sendung «Sara machts» zu Gast. Unter kun-diger Anleitung von Chef-Confiseur Holliger hat sich die quirlige und für keine Aufgabe zu «noble» Fern-

sehfrau an die Herstellung eines exklusiven Schoggi-Oserhasten ge-wagt. Und sich dabei einmal mehr in ungewohntem Umfeld äusserst geschickt angestellt. Das ausserge-wöhnliche Resultat ihres Einsatzes war in der Ostersendung auf ver-schiedenen privaten TV-Stationen (mit mehrfacher Wiederholung) zu bewundern: Einfach süss, Sara!